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High End 2016+A -A |
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Autor |
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five-years
Inventar |
22:39
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#51
erstellt: 09. Mai 2016, |||
Hat einer von euch eigentlich bei der Marantz Vorstellung der neuen 10er Serie beiwohnen dürfen? und weiß auch noch,was das für Boxen Monster waren.. ![]() [Beitrag von five-years am 09. Mai 2016, 22:40 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
22:43
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#52
erstellt: 09. Mai 2016, |||
Mal im Canton-Liebhaber-Thread nachfragen ...@niki war anwesend zur Marantz Vorstellung [Beitrag von >Karsten< am 09. Mai 2016, 22:45 bearbeitet] |
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five-years
Inventar |
22:54
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#53
erstellt: 09. Mai 2016, |||
Danke ![]() |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:25
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#54
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Ich war am Fr. zum dritten Mal da und dachte zuerst, ich würde nicht viel Neues entdecken. Aber es hat sich doch gelohnt, ich habe mir extra einige Empfehlungen der letzten Jahre von Mitforenten angehört und da waren tolle Lautsprecher dabei. Danke an euch! TAD war für mich das Highlight, weil die relativ kleinen Boxen von denen unglaublich bass-stark, dynamisch und hochauflösend, aber nicht scharf oder nervend klangen, und das bei deftigen Pegeln. Und die beste, inspirierendste Präsentation der Messe mit toller Musikauswahl. Das waren die ersten Boxen überhaupt, die bei mir einen echten Haben-wollen-Reiz ausgelöst haben mit dem Gedanken "Dann baue ich selbst nie mehr was, denn die können es wirklich besser." Was wiederum auch etwas deprimierend ist ... Grimm: ich bin immer wieder hin- und hergerissen, weil das Konzept und die klangliche Transparenz einerseits unglaublich gut sind, und die Entwickler sind auch noch wirklich sympathische Leute. Nur, wenn ich die Dinger höre, frage ich mich die ganze Zeit, was da nicht stimmt. Irgendwas stimmt da einfach nicht. Waren allerdings mal wieder viel zu laut. Und ich mag Metallmembranen generell nicht so. Elac Concentro, deren künftiges Flagschiff um die 60.000 EUR: sehr gefällig, ausgewogen, trockene Bässe, nicht-nervend, ästhetische Formen – für mich eine großartige Box ohne Schwächen und einer der Entwickler, der sie präsentierte, war ein cooler junger Typ. Ich mag Elac, habe ich beschlossen. daudio Dipole mit eingespannt hängenden AMTs: die hatten elektronische Musik aufgelegt, das war ein raumfüllendes Erlebnis. Mit denen würde ich viel Spaß haben. Credo Schweiz hatten eine Art Zeilenstrahler für Kino / Hifi, ein fetter Turm mit TT/MT paarweise rechts/links, in der Mitte AMTs, als Module aufeinander stapelbar. Sehr netter Entwickler, und die klangen sehr sauber konturiert und gar nicht verfärbt, wie ich es bei der Konstruktion erwartet hätte. Für mich ein Traum für High-End-Kinoabende. Leedh / Swissonor.ch hatten einen Pseudo-Koax mit Horn als HT. Perfekt für 60er Jahre Bläserjazz, so gut hat mir die Musikrichtung noch nie aus einer Box gefallen. Die erste wirklich echt klingende Trompete, die ich aus einem Lautsprecher gehört habe, hat allerdings so ein Riesenhornteil von Cessaro reproduziert, ich bin wirklich zusammengezuckt, weil es so klang wie damals in unserer BigBand. Das war wie ein kleiner Flashback. Boenicke Audio: seit ich mal so einen Wichtigtuer-Bericht von einem dieser "Ich-weine-gleich-weil- die-Musik-so-schön-klingt" Journalisten gelesen habe (ich weiß, das klingt gemein, aber ich habe jahrelang selbst Werbung gemacht und kann es nicht mehr lesen), dachte ich "das kann nichts Gutes sein!". War es dann doch. O.K., der Bass der W11 SE+ war nicht beeindruckend und leicht wummerig, was vielleicht auch etwas am Raum lag, jedenfalls war die Abstimmung ätherisch-schön und die Musikauswahl perfekt. Hätte ich gerne mehr von gehört. Interessant: er hat auf der Rückseite einen HT eingebaut für ein räumlich sehr weites, leicht diffuses Klangbild. PMC fand ich noch sehr, sehr stark. Und die Gauder mit Accuton-Chassis, die Dinger lassen einfach nichts anbrennen und begeistern jedesmal. Goebel Audio mit seinen Flachmembranen fand ich bislang eher verfärbt-mittenbetont, aber als ich da reingehört habe, war ich auch positiv überrascht. Zitronen gab es auch. Die bitterste war für mich die ME Geithain 5.1 Vorführung im akustisch gut optimierten Raum K1. Baue selbst gerne Pseudokoax-Boxen und war voller Vorfreude wie ein kleines Kind, die Dinger endlich mal live zu hören, mein erster Besuch ging direkt zu denen! Leider klingen menschliche Singstimmen so gar nicht nach dem, was aus diesen Boxen kam, auch keine Violinen, und ein Piano erst recht nicht. Ich weiß das ganz sicher, weil ich es jahrelang aus nächster Nähe gehört habe. Gedeckt, Überbetonung im Grundtonbereich, verfärbt, und das bei zwei Präsentatoren. Waren das nun die Aufnahmen oder die Box? Ich dachte zuerst wirklich, mit meinem Gehör stimmt etwas nicht, weil ich seit Monaten nur Kopfhörer benutzt habe. Einer meiner Nachbarn hörte das aber ähnlich, die Vorführenden wussten von nichts, Messungen der Boxen im Raum waren nicht verfügbar. Ich habe diese Vorführung mit hängenden Mundwinkeln und leicht verstört verlassen. Ich werde die in naher Zukunft mit eigenem Musikmaterial testen, um dem auf den Grund zu gehen. Während die Geithains zumindest noch mit hohem unverzerrtem Schalldruck punkten konnten, gab es etwas wirklich Scheußliches auf der Messe, fast eine akustische Vergewaltigung: Die monströsen Frankenstein-Konstrukte von mbl, die ich so abstoßend fand, dass ich mir nicht mal die Mühe machen würde zu recherchieren, was genau das darstellen sollte. Sahen aus wie aufgeplatzte, überdimensionierte Bambusschirmchen aus Metall oder wie aufgeplatzte Granaten und sollten wohl so etwas sein wie Rocky Balboas "Ruckzuck Fresse dick" Antwort auf German Physics Biegewellenwandler. Während die German Physics Leute jedoch genau wissen, was sie da tun, klangen die mbl wie Ausgeburten aus einem High-End-Alptraum – stark verfärbt, brutal zischelig, plärrend, kurz gesagt: mies zum Davonlaufen (was ich dann auch getan habe). Meine persönliche "Ehrenzitrone" geht an Burmester. Nicht, weil vor 2 Jahren deren Box schon eher mittelmäßig für mich klang und die meinten, so eine peinliche Amateuraufnahme vorspielen zu müssen, die übelst abgemischt war, "ein Freund des Chefs" oder so. All das hatte ich längst verdrängt (mir aber aufgeschrieben). Nein, eine Firma, die sonst wirklich edles Design präsentiert, fährt die monströsesten Boxen der Show auf, oben waren sogar Transportösen montiert, vermutlich für einen Schwerlastkran! Es gibt Menschen, die schaffen es mit intelligenten Konzepten, abartig fette Bässe in den Raum zu hämmern mit einem Bruchteil des Aufwands. Was sollte das, vor allem in diesem Raum? Mich würde nicht wundern, wenn die US-Regierung ein Paar für die Beschallung in Guantanamo Bay kauft. Ich habe jedenfalls schon beim Anschauen Angst bekommen und hätte bei einem drohenden Blick des (harmlos wirkenden!) Präsentators sofort mein Bargeld rausgerückt! Die Mega-Zitrone geht aber an die Musikauswahl: 3 Minuten irgendein Geklimper ist einfach unglaublich öde und auch zeitverschwendend. Diejenigen von euch mit viel Hörerfahrung brauchen vermutlich nur 10-30 Sekunden, um sich ein Urteil bilden zu können. Ich habe deshalb einige Präsentatoren gebeten, etwas mit Bässen aufzulegen, da ich den Klang der Box sonst nicht beurteilen kann, was ab und zu auch netterweise geklappt hat. Wenn das hier Macher der Messe lesen: Bitte versucht mal auf eure Aussteller einzuwirken, dass blockweise bestimmte Musik gespielt wird (oder auch nur an bestimmten Tagen), und zwar kürzere Stücke, am besten eine Standard-Vorführung. Das zu schneiden ist kein Hexenwerk und schafft Vergleichbarkeit, und wenn nur 20% der Aussteller sich darauf einlassen, wäre allen geholfen. Was hat euch am meisten beeindruckt? Und was waren eure "Zitronen"? |
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>Karsten<
Inventar |
00:56
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#55
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Schöner Bericht ![]() |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
07:07
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#56
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie fand ich die Burmester Trümmer schon alleine von den hier gezeigten Bildern einfach nur peinlich. Diese Gigantomanie mancher Hersteller ist lachhaft. Die neue Elac musste ich gerade erst mal googlen. Sehen nicht schlecht aus. So ein stylisches Design hätte ich Elac gar nicht zugetraut. |
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jororupp
Inventar |
08:37
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#57
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Hier muss man m.E. einfach sehen, dass es andere Kulturkreise gibt, wo die Geräte, Autos usw. nicht groß und auffällig genug sein können, China ist inzwischen so ein Markt mit einer zahlenmäßig starken, reichen Oberschicht. Wer dorhin verkaufen will, muss große "Kisten" im Sortiment haben. Gruß Jörg |
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>Karsten<
Inventar |
09:13
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#58
erstellt: 10. Mai 2016, |||
....das stimmt,wenn man sich Bilder von Asiatischen Hifi Anlagen anschaut,das ist Wahnsinn,was die auf "kleinen" Raum für "Schrankwände" zu stehen haben,irgendwo hatte ich auch mal gelesen...das Burmester sein Hauptgeschäft dieser Markt ist ....(Asien und Co.) da wird noch viel mehr Geld gezahlt für seine Geräte,als wie Deutschland....sind dort doppelt so teuer... Bei Accuphase ist es umgekehrt... die sind hier um das doppelte ![]() |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:27
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#59
erstellt: 10. Mai 2016, |||
ja, die Exportfähigkeit in andere Kulturkreise ist natürlich ein guter Grund, so etwas zu präsentieren. Ich bin mir sicher, dass in einer seit Jahrzehnten weltweit erfolgreichen Firma sehr clevere Marketingprofis das Ruder in der Hand halten. Nur ... fallen die "Burmester Guantanamo" nicht schon unter das Kriegswaffen-Kontrollgesetz? Haha ... Immerhin können wir ja hier schöne Verrisse posten, allein dafür hat sich deren Entwicklungsaufwand doch gelohnt, oder? |
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haltelinie
Stammgast |
09:52
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#60
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Ja, ich. Man durfte Meister Ken sogar die Hand schütteln. Die LS waren von Karl-Heinz Fink und heissen MW3. Sind Einzelstücke. P.S.: Dieser LS war es ![]() [Beitrag von haltelinie am 10. Mai 2016, 10:37 bearbeitet] |
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Karl_Retter
Stammgast |
10:11
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#61
erstellt: 10. Mai 2016, |||
wenn man ganz ganz kritisch sein will dürften die meisten LS gar nicht auf der High End stehen.. Einen wirklich dem Original nahekommenden Klang schaffen nur ganz wenige. Die Magico Q5 kann`s und ist damit mein Favorit. Gruß Karl ![]() |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
10:22
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#62
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Marketingprofis? Dein Ernst? ![]() Verriss ist ein Erfolg? Für mich wäre ein Verkauf ein Erfolg. Gut, wenn es in China wirklich so beliebt ist, verstehe ich die Gigantomanie sogar. |
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jororupp
Inventar |
11:35
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#63
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Bei RTK in Frankfurt wird die Q5 als mittleres Modell der Q-Serie für 42.500 € /Box, also 85T € Paarpreis, angeboten. Da kann man mit Recht schon hohe Qualität erwarten. Gruß Jörg [Beitrag von jororupp am 10. Mai 2016, 11:43 bearbeitet] |
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Andreas1205
Stammgast |
15:16
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#64
erstellt: 10. Mai 2016, |||
[quote="ypsilio (Beitrag #54)"] TAD war für mich das Highlight, weil die relativ kleinen Boxen von denen unglaublich bass-stark, dynamisch und hochauflösend, aber nicht scharf oder nervend klangen, und das bei deftigen Pegeln. Und die beste, inspirierendste Präsentation der Messe mit toller Musikauswahl. Das waren die ersten Boxen überhaupt, die bei mir einen echten Haben-wollen-Reiz ausgelöst haben mit dem Gedanken "Dann baue ich selbst nie mehr was, denn die können es wirklich besser." Was wiederum auch etwas deprimierend ist ... Das kann ich nachvollziehen habe sie auch schon mal hören können...ich war auch so angetan. Neupreis: 50000 Euro/ Gebraucht Audio-Markt : 23.000 Euro ![]() Grüsse Andreas |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:27
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#65
erstellt: 10. Mai 2016, |||
@ ALUFOLIE
Da ich für Unternehmen in der Größe von Burmester 10 Jahre lang als Texter/Gestalter tätig war und mit einigen solcher Leute auch befreundet bin, kann ich es vermutlich ganz gut beurteilen. Ein Unternehmen mit 40-50 Leuten zu führen ist nichts für Memmen, und auch Deppen habe ich da niemals kennengelernt. Es gibt schon gute Gründe, warum so viele Neugründungen in Deutschland scheitern. Nur weil ich deren Boxenklang mittelmäßig fand und die "Burmester Guantanamo" monströs, heißt das nicht, dass ich deren Leistung nicht respektiere. Außerdem mag ich das Logo. Ich fand bei meinem ersten Besuch allerdings, die Entwickler haben ein Problem mit den Ohren, und so gut deren Elektronikprodukte auch sein mögen, die Boxen sind ihr Geld keinesfalls wert gewesen. Was mich wirklich überrascht hat, denn ich war voller Hoffnung, etwas Großartiges zu entdecken ... @ Karl Retter
Naja ich fand schon, dass da Dutzende tolle, mit Herzblut gemachte, schön gestaltete Kreationen standen, die auch noch exzellent klangen. Auf jeden Fall meistens um Klassen besser als das, was im E-Markt so herumsteht. Aber du hast natürlich Recht, wirklich "originalgetreu" bei akustischen Instrumenten klingen wenige, bei Bläsern ist mir das nur bei den Hornsystemen aufgefallen. Und Aufnahmen sind ja auch schon Kunstprodukte. Insofern zählt auch immer der Spaßfaktor, und würde mal sagen, dass auf der High End jeder irgendetwas findet, was ihm Spaß macht und ihn begeistert. @ Andreas1205
dann habe ich vielleicht gute Nachrichten für dich, denn die TAD-Leute haben einen ebenfalls sensationell guten Prototypen gezeigt mit dem typischen Beryllium/Magnesium HT/MT, der "nur" fünstellig kosten soll, ich denke irgendwas um 6.000-8.000. |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:36
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#66
erstellt: 10. Mai 2016, |||
@Karl Retter
Danke für den Tipp, werde ich mir bei der nächsten Gelegenheit anhören! |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
16:48
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#67
erstellt: 10. Mai 2016, |||
@ypsillio Für Unternehmen "wie" Burmester heißt also nicht direkt für Burmester . Sind dort wirklich so viele Mitarbeiter, wie du sagst? Ich dachte weniger. Und gerade in der Hifibranche heißt Unternehmensgröße nicht = Schlaue Köpfe. Bzgl Marketingprofis: Ich glaube die wenigsten Unternehmen in der Branche leisten sich "echte Profis" in dem Bereich. Da trifft man eher auf Eigenbrödler, die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Passend dazu der Beitrag aus diesem Thread, in dem geschrieben wurde, dass es viele Selbstdarsteller gibt. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
16:51
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#68
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Da gibts viele Gründe dafür: zum einen ist es verdammt schwierig einen Ort zu finden in dem so viele größere Räume vorhanden sind. Das sind nämlich geschätzt um die 100 Räume!! Dann noch 4 Hallen.. in einem Hotel ist sowas nicht zu machen, ich bin sowieso kein Freund der Hotelmessen, damals fand ich Frankfurt ziemlich gruselig... Das zweite ist, das eine sehr gute Logistische Ausrichtung da sein muss, also auch wieder: Hotel ade.. Messegelände oder so. Aber dort wird in der Regel wieder obiger Zustand nicht erreichbar sein. Zudem: die Aussteller können sich so auf die Gegebenheiten gut vorbereiten, sie wissen was sie erwartet. viele Grüße Reinhard |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
16:56
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#69
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Ich geh davon aus das Geithain die Boxen eingemessen haben. Wir haben am Dienstag die Akustik im Raum gemacht und dann erst kamen die Geithainer, die Elektronikhersteller zum installieren. Eigentlich misst Geithain Lautsprecher immer ein, würde mich wundern wenn nicht. Genauso bin ich über deine Meinung verwundert, ich weiß natürlich nicht was da war. Ich hatte zuwenig Zeit um auf der Messe andere Sachen zu hören, war nur zweimal kurz im Raum. Vorstellen kann ich es mir schwer, weil eine Geithain eigentlich schon gut Musik wiedergibt... |
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joba
Stammgast |
18:50
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#70
erstellt: 10. Mai 2016, |||
Ich hab´s ja schon weiter oben geschrieben. Ich habe die meiste Zeit meines Messetags in dem Raum K1 zugebracht und fand es ganz und gar nicht gruselig. Die Philharmoniker im Gasteig klingen imO auf jeden Fall nicht besser und die besuche ich seit etlichen Jahren regelmäßig ![]() Tja woran kann´s liegen? Viele Grüße Joba |
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FoxSpirit
Stammgast |
21:07
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#71
erstellt: 10. Mai 2016, |||
@ypsilio: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich weiss nicht wo ich mehr gelacht habe, bei 'Rocky Balboas "Ruckzuck Fresse dick"' oder der 'Burmester Guantanamo' ![]() Das Ding ist aber auch wirklich nicht zu retten plus ja, meine letzte Burmester Audition hat micht echt nicht überzeugt. Hab heut grade ne Vento 896DC und ne V.A. Beethoven Grand an meiner Elektronik gehabt, nacher war ich mir derer nicht mehr so sicher. Nach hause gekommen, kurz mal die SB36 im vergleich laufen lassen und... ah, was für ein Unterschied. Und die Beethoven Grand kostet auch noch 8k das Paar. Zum Thema TAD, tja, Andrew Jones weiss halt wie man Lautsprecher macht. Das er jetzt bei Elac ist und und an der Concentro mitgearbeitet hat hat da sicher nicht geschadet ![]() [Beitrag von FoxSpirit am 10. Mai 2016, 21:15 bearbeitet] |
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five-years
Inventar |
06:52
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#72
erstellt: 11. Mai 2016, |||
Daaaaanke ![]() |
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cleodor
Stammgast |
09:00
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#73
erstellt: 11. Mai 2016, |||
Da schau wie unterschiedlich die Ansichten sind, mir hat die Magico gar nicht gefallen. |
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Andreas1205
Stammgast |
09:32
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#74
erstellt: 11. Mai 2016, |||
[quote="ypsilio (Beitrag #65) Da ich für Unternehmen in der Größe von Burmester 10 Jahre lang als Texter/Gestalter tätig war und mit einigen solcher Leute auch befreundet bin, kann dann habe ich vielleicht gute Nachrichten für dich, denn die TAD-Leute haben einen ebenfalls sensationell guten Prototypen gezeigt mit dem typischen Beryllium/Magnesium HT/MT, der "nur" fünstellig kosten soll, ich denke irgendwas um 6.000-8.000.[/quote] ![]() ![]() Da bin ich mal gespannt!! Wurde der Prototyp auf der High End nur gezeigt oder auch akustisch vorgeführt? |
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Wintermond
Hat sich gelöscht |
10:07
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#75
erstellt: 11. Mai 2016, |||
[quote="Andreas1205 (Beitrag #74)"][quote="ypsilio (Beitrag #65) Da ich für Unternehmen in der Größe von Burmester 10 Jahre lang als Texter/Gestalter tätig war und mit einigen solcher Leute auch befreundet bin, kann dann habe ich vielleicht gute Nachrichten für dich, denn die TAD-Leute haben einen ebenfalls sensationell guten Prototypen gezeigt mit dem typischen Beryllium/Magnesium HT/MT, der "nur" fünstellig kosten soll, ich denke irgendwas um 6.000-8.000.[/quote] ![]() ![]() Da bin ich mal gespannt!! Wurde der Prototyp auf der High End nur gezeigt oder auch akustisch vorgeführt?[/quote] Hallo. Ich habe die Concept LS an den 1,5KW Monoblöcken gehört. Chassis waren in der Höhe Verstellbar etc. Doch der Burmester Moderator hat nur sehr gemächliche Pegel gefahren. Um 17 Uhr war die Live Pegel Vorführung, doch die war voll als ich hin wollte. Mein Eindruck der Vormittagsvorführung. Das klang schon nicht schlecht. Doch dass ich sagen kann, dass die rund 1,5 Tonnen schwere Anlage ein Wooow Gefühl vermittelte, stellte sich in der Vormittagsvorführung bei mir nicht ein. Da waren andere Hersteller die MIR mehr ein Wooow- Gefühl vermittelten. Grüße Rainer [Beitrag von Wintermond am 11. Mai 2016, 10:08 bearbeitet] |
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DaLurch
Ist häufiger hier |
10:23
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#76
erstellt: 11. Mai 2016, |||
War meine erste High End und wurde dabei von der Größe der Messe einfach erschlagen. Die Burmester-Vorführung war zwar interessant, aber am besten hat mir die halbe Stunde mit der Sopra von Focal gefallen. Eigentlich hätte ich gern mehr in Richtung 3D-Sound gehört. Ich aber nur das Atmos-System von Nubert kurz gehört, aber die Präsentation war leider nix... ![]() |
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Claus_B
Stammgast |
12:22
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#77
erstellt: 11. Mai 2016, |||
Da muss ich doch mal antworten,
am Mittwoch wurden die Lautsprecher selbstverständig eingemessen! Ich habe während der Messe eine Menge Leute in den K1 geschickt, davon kamen etliche später an meinen Stand zurück. Da war keiner dabei, der sich so äusserte, ganz im Gegenteil, der Tenor über die die Vorführungen und das Programm war eigentlich immer gleich. Beste Darbietung auf der Messe, sehr anspruchvolles Programm mit Klasse Vorträgen. Da waren auch einige Hörer dabei, die am nächsten Tag noch einmal kamen und Stunden in diesen Raum verbrachten. Vielleicht lag es ja auch an der Musik, das es nicht gefallen hat. Gruß Claus |
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Andreas1205
Stammgast |
14:53
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#78
erstellt: 11. Mai 2016, |||
Hallo. Ich habe die Concept LS an den 1,5KW Monoblöcken gehört. Chassis waren in der Höhe Verstellbar etc. Doch der Burmester Moderator hat nur sehr gemächliche Pegel gefahren. Um 17 Uhr war die Live Pegel Vorführung, doch die war voll als ich hin wollte. Mein Eindruck der Vormittagsvorführung. Das klang schon nicht schlecht. Doch dass ich sagen kann, dass die rund 1,5 Tonnen schwere Anlage ein Wooow Gefühl vermittelte, stellte sich in der Vormittagsvorführung bei mir nicht ein. Da waren andere Hersteller die MIR mehr ein Wooow- Gefühl vermittelten. Grüße Rainer[/quote] Hallo, mir ging es um die neuen TAD Lautsprecher... Das mit BURMESTER ist versehentlich reingerutscht. [Beitrag von Andreas1205 am 11. Mai 2016, 14:54 bearbeitet] |
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Chelzac
Ist häufiger hier |
18:51
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#79
erstellt: 11. Mai 2016, |||
Mein sehr subjektiver und absichtlich tendenziöser ;-) Eindruck der High End 2016. Vorab kann ich zwar die Kritiker verstehen, die sich die Messe auch mal an einem näher erreichbaren Ort wünschen, allerdings gibt es wohl nur sehr wenige Locations, die ähnlich geeignet sind für ein solches Mega-Event. Vergleiche mit den Norddeutschen Hifi-Tagen verbieten sich, da die Hamburger Messe nicht einmal 10% dessen zu bieten hat, was einen in München erwartet. Zudem sind die umfunktionierten Hotelzimmer in Hamburg viel zu klein, um vernünftige Höreindrücke zu bescheren. Im MOC stehen dagegen fast 140 Hörräume von 50 bis gut 100qm zur Verfügung, die größtenteils akustisch bearbeitet, teilweise sogar optimiert waren (im Rahmen des Möglichen, da zu viele Menschen im Schall-Weg waren ;-) Dazu kommen noch 4 riesige Hallen, auf denen die Exponate zumindest visuell begutachtet werden können auf unzähligen Ständen. Ich habe, wie im letzten Jahr, die High End als Teil meines Urlaubes eingeplant, und daher waren mir 1300km Flug und 4 Tage Hotel auch keine zu hohe Bürde. 4 Tage in der Sonne braten irgendwo im Süden wäre für mich weit weniger erstrebenswert gewesen. Die Messe: Der Freitag war der publikumsstärkste Tag. Am Samstag war es zwar auch voll, doch leerten sich die Hallen gegen Nachmittag deutlich schneller als am Vortag. Der Sonntag verlief optimal, da viele Besucher wegen des hervorragenden Wetters der Messe fern blieben und ein Gedränge zu jeder Zeit ausblieb. Beste Präsentation: Fischer & Fischer Lautsprecherentwickler und Akustikberater Michael Mudra bot eine sehr intelligente, kurzweilige und zugleich launige Vorführung. Selten erlebt man technisch versierte Präsentatoren, die auch rhetorisch exzellent bewandert sind wie in dieser Veranstaltung. Der neue Referenzlautsprecher SN 1000.1 war in jeder Hinsicht imposant. Ob der unverfälschte, sehr lebendige, dynamische Klang für meine Ohren auch langzeittauglich wäre, muss ich angesichts des Preises zum Glück nicht herausfinden. Bester Klang: Die phantastische Tidal Akira ist optisch und klanglich für meinen Geschmack fast nicht zu übertreffen. Zudem hatte Inhaber und Entwickler Jörn Janczak ein ausgesucht angenehmes Musikprogramm zusammengestellt, welches durch die klangliche Balance der Akira die Zeit vergessen ließ. Ästhetik für die Sinne, die auch bei der bezaubernden Frau Janczak nicht Halt machte… ;-) Magico hat mich letztes Jahr nur durchschnittlich überzeugt, dieses Mal dagegen war ich sehr angetan. Besonders die Magico M Project fand ich klanglich überragend, ebenso die S3. Die kleinen S1 waren mir hingegen etwas zu trötig. Marten stellte die brandneue Mingus Quintet vor, die nicht nur mir optisch hervorragend gefiel: „...das ist aber mal ein schöner Lautsprecher...“ hörte ich hinter mir andere Besucher. Passend zur schönen Optik gab sich dann auch das Klangbild. Volltreffer! Eine Marten Coltrane 3 stand noch bei den Kollegen von Engström Audio Elektronik mit ihren überdimensionalen und fast schon furchteinflößenden Röhrenendstufen Lars. Traumhafter Klang. Bei Gauder Akustik habe ich mich zuerst gefragt, ob es sich um eine RC7 oder RC9 handelt, bis ich bemerkt habe, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Richtig, der dicke Hintern der Lautsprecher wies auf ein brandneues Modell hin. Die RC8 war nur wenige Tage vor der Messe von der Firmenleitung freigegeben und demzufolge gar nicht angekündigt worden. Ein absolut schmeichelnder, niemals nervender Klang wurde hier in Verbindung mit der AVM Elektronik kredenzt. Zusätzlich gab es ein sehr abwechslungsreiches Musikprogramm, wie immer sehr charmant von dem kleinen, älteren Herrn präsentiert, dessen Namen ich leider vergessen habe. Möge er uns noch lange erhalten bleiben. Bei Absolare Audio mit dem eigenwilligen Design der Geräte habe ich mich schon im letzten Jahr gefragt, wie hoch der Anteil der Elektronik an dem vorzüglichen Klang war. Letztes Jahr liefen die Geräte im Zusammenspiel mit der grandiosen Rockport Avior, dieses Jahr im Einklang mit der noch imposanteren Rockport Altair. Jede Sekunde ein Genuss, unterstützt von der tollen Musikauswahl. Klanglich knapp unter der Referenz: Die Ayon Black Hawk-S an der faszinierenden Röhrenelektronik der Österreicher kam zwar nicht ganz an die Lumen White Light Anniversary aus dem letzten Jahr heran, dennoch war der kleine Hörraum innerhalb der Halle 1 für mich ein mehrmaliges Muss. Auch das eher minimalistische Retro-Design des Lautsprechers empfinde ich als erfrischend anders. Die neuen „kleinen“ Kompaktlautsprecher von TAD haben nicht nur mich überzeugt. Leider habe ich den Namen nicht parat, sie sind jedoch unterhalb der TAD-CE1 angesiedelt. Auch wenn die TAD Boxen gar nicht so kompakt sind, finde ich es immer wieder erstaunlich, welchen Druck bei gleichzeitig hoher Auflösung diese Lautsprecher auch in größeren Räume erzeugen. Mutig: Elac hatte die neue High-End Box Concentro für 60.000,- Euro am Start. Mir gefällt die futuristische Form sehr gut, klanglich war ich angesichts der Größe und des Preise nicht ganz überzeugt. Mir fehlte es an Volumen, wenngleich der Klang insgesamt sehr angenehm war. Ähnlich hochpreisige Exponate in vergleichbar ungünstiger Hörumgebung haben mich mehr überzeugt. Dennoch finde ich es gut, dass ein deutscher Traditionshersteller solch ein Statement wagt und unter anderen Hörbedingungen gefällt mir eventuell auch die Concentro noch besser. Boenicke Audio kannte ich bis dato gar nicht. Die zierliche W11 SE+ kommt auf den ersten Blick fast wie ein Selbstbau-Lautsprecher daher. Bei genauerer Betrachtung bemerkt man aber den hohen Aufwand beim Gehäuse oder dem Mitteltöner mit Holzmembran. Sehr angenehmer, audiophiler Klang eines Lautsprechers, dessen Fähigkeiten (und Preis) sicher vielfach unterschätzt werden. Interessant und bezahlbar: Bei Progressive Audio gab es den Kraftzwerg Extreme 1 in der Edition Variante auf Metallständern zu hören. Auf den norddeutschen Hifi-Tagen hatte mich diese Box absolut geflasht, da hier ein gewaltiges Fundament mit einer phänomenalen, holographischen Räumlichkeit verbunden wurde. In München war der Raum aber etwas zu groß, sodass die klanglichen Vorzüge nicht so beeindruckend rüberkamen. Dennoch ein toller Kompakter für den normalen Geldbeutel. Lange 45 Minuten dauerte die Vorführung bei Nubert, war aber dennoch kurzweilig und unterhaltsam. Neben Nuvero 140 und Nuvero 60 konnte man noch die NuPro A-500 und A-700 hören. Die 700er fand ich am beeindruckendsten. Nach audiophilen Gesichtspunkten sicher nicht perfekt, aber was diese Aktivbox zu dem sensationellen Preis klanglich zu leisten imstande ist, finde ich schlichtweg sensationell. Nein, ich bin kein Nubert-Jünger. Ebenso vielversprechend scheint die neue Aurum Serie von Quadral zu werden, nunmehr in der 9. Version als Titan, Vulkan, Montan, Rodan (Standlautsprecher) und Sedan bzw. Galan (Kompaktboxen). Die Gauder Arcona 200 war diesmal wohl im endgültigen schicken Design-Kleid als Aussteller zu bewundern und die Modelle FM30 und FM50 von Gato Audio scheinen mir auch einen Hörversuch wert zu sein. Beeindruckend: Obwohl ich meine Vinylsammlung letztes Jahr verkauft habe, haben mich die Plattendrehertürme von Transrotor schlicht fasziniert. Angesichts des Preises sollte es auch möglich sein, für technisch Unbedarfte den Wartungsmechaniker gleich im Angestellten-Trakt der eigenen Villa einziehen zu lassen. Angenehm: Die High End ist zwar eine Messe der Superlative, in vielen Hörräumen mit Equipment im 6-stelligen Eurobereich, aber einige Hersteller haben auch bezahlbare und gut klingende Lösungen vorgeführt, z.B. Audionet Elektronik an Sonus Faber Olympica III oder Moon Elektronik an Martin Logan Motion 60XT. Unangenehm: Die Atmosphäre bei Cabasse hatte für mich etwas arrogantes, hochnäsiges mit Türstehermentalität. Wäre meine Empfindung im letzten Jahr nicht ähnlich gewesen, hätte ich es nicht erwähnt und lediglich auf einen schlechten Moment getippt. Klanglich grausam: Den für meine Ohren unangenehmsten Klang versprühten die Lautsprecher von PMC. Schrill und aggressiv in den Höhen, bin ich gleich wieder rausgestolpert und habe mich gefragt, wieso man solche Musikqualität für eine Messe auswählt. Bei weiteren Besuchen des Hörraumes überkam mich die Überzeugung, dass es nicht an den Musikstücken lag. Fazit: Akustischer Hörpeitschenangriff auf mein Trommelfell. Optisch grausam: Wie immer geht mein Preis für die modernsten Design-Müllcontainer mit Musikerzeugungsfähigkeiten an die zahlreich vertretenen Lautsprecher der Marke Wilson Audio. Da helfen auch keine netten Frauennamen für die einzelnen Modelle, für meine Augen ist das reine Folter, sodass ich schon gar keine Lust mehr habe, mich klanglich darauf einzulassen. :-( High End par-excellence: mbl war für mich die high-endigste Firma auf der Messe. Während ich die kleinen mbl Lautsprecher interessant aber nicht unbedingt schön finde, hat mich das Topmodell, der Radialstrahler 101 X-treme ziemlich fasziniert. Ungewöhnliches Design und technische Innovation heben sich hier deutlich von anderen Herstellern ab. Ob das klanglich gefällt, ist eine andere Frage. Die Musikauswahl war leider nicht sehr aussagekräftig und die Klänge waren schon extrem, vielleicht ein wenig überzogen. Unterstützend dazu passte die düstere Regenwald-Atmosphäre in dem Hörraum. Ich bin mir zwar sicher, dass die Präsentation bei mbl stark polarisiert, aber ich möchte auch solche Dinge auf einer Leitmesse sehen. Zur IAA fährt man ja auch nicht, um den neuen Golf zu sehen, sondern um vielleicht einen Bugatti Veyron oder irgendeine Zukunftstudie mal aus der Nähe zu betrachten. Fazit: Wer jetzt glaubt, aufgrund der Berichte hier im Forum einen Eindruck von der Messe bekommen zu haben, den muss ich leider enttäuschen. Die Berichte spiegeln nicht mal 1% dessen wieder, was einen wirklich erwartet. Es lohnt sich, beim nächsten Mal selber hinzufahren. :-) Gruß Chelzac [Beitrag von Chelzac am 11. Mai 2016, 19:14 bearbeitet] |
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jororupp
Inventar |
19:06
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#80
erstellt: 11. Mai 2016, |||
@Chelzac, sehr schöner und prägnanter Bericht. Zur Optik der Wilson LS bin ich absolut bei Dir. Die Vorführung zusammen mit McIntosh Elektronik hat mir klanglich ganz gut gefallen. Deinem Fazit kann ich mich voll anschließen. Ich denke, ich werde im kommenden Jahr auch wieder hinfahren, dann aber mehr Zeit einplanen. Gruß Jörg |
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Andreas1205
Stammgast |
08:08
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#81
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Danke für den ausführlichen Bericht! ![]() |
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TomorrowNeverKnows
Stammgast |
08:18
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#82
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Ja, diese Boxen waren noch ein "Horse with no name"... Spaß beiseite: Es waren Prototypen, die Karl Heinz Fink entwickelt und gebaut hat. Erstmal "just for fun". Aber das Echo und Erstaunen auf der Messe war derart groß, dass er jetzt wohl plant, sie in Serie zu bringen - er wurde geradezu überwältigt vom Publikumsecho. Ich nehm mich da gar nicht aus. Zugegeben: die ausgewählten Demo-Lieder waren schon mal so erste Sahne, dass es jedem halbwegs guten Speaker leicht fiel, zu überzeugen, aber da war schon auch mehr dahinter. Ich schau immer in jeden Raum, um interessante Lautsprecher zu sehen, die ja sehr oft nirgends in den Messeverzeichnissen aufgeführt sind (das lernen die nie...). So auch hier. Marantz interessierte mich gar nicht, aber ich ging morgens früh an dem Raum fast nur vorbei, schaute kurz rein und hallo aufgehorcht ^^... Drinnen saß ein junger Mann vom Dienst und auf der Seite ein alter Japaner, der gut der Obermufti von Marantz hätte sein können. Er lächelte zufrieden in sich hinein. Er wusste, sie hatten es richtig gemacht: Jeder wollte wissen, was da spielt. So waren zwar die Boxen im Vordergrund, aber immerhin hatte Marantz die Aufmerksamkeit, die "sie" wollten... Fink meinte, am Serienprodukt wären allerdings noch einige Änderungen vorzunehmen. Frequenzgang hab ich nicht gesehen. Lohnt jedenfalls, sich künftig mehr mit dem Serienoutput zu beschäftigen. Die Basstreiber 15 Zoll = 38 cm ![]() Hier die Fink webside ![]() Ich wühl mal nach dem Bildchen von den süßen kleinen Schächtelchen...;-) Gruß tomorrowneverknows ![]() Nachträglich: Hatte den Beitrag vorher dazu übersehen. Also Bild hat sich durch den link vorher dazu ja erledigt. [Beitrag von TomorrowNeverKnows am 12. Mai 2016, 08:45 bearbeitet] |
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BartSimpson1976
Inventar |
08:45
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#83
erstellt: 12. Mai 2016, |||
hat sich denn niemad die DAPs von Cayin und/oder Acoustic Research naeher angeschaut? |
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hadez16
Stammgast |
12:25
![]() |
#84
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Ich war auch zum ersten mal auf dieser Messe. Ich bin gleichermaßen schockiert und erschrocken mit welcher schamlosigkeit und offener Kundgabe man LS-Kabel von tibetianischen Kameltreibern mit Einhorn-Seide umspannt, Oberschenkel dicke Netzkabel und sogar auch klangreinste Unterputz-Steckdosen umwirbt. Aus den fettesten Mega-Anlagen mit entkoppelten LS-Kabeln, Monoblöcke so groß wie Kühlschränke und FengShui-Störfeld-Suchern kommen dann nur einzelne Klavieranschläge und jeder lauscht mit dem Finger vorm Mund, statt mal Rage against the machine aus so einer Anlage rauszuhauen ![]() Plattenspieler auf massiven Kruppstahl-Gestellen zu Preisen > 100.000 Euro (Hinweis-Schild: leider schon verkauft) und USV-Geräten für die Hifi-Kette (Sie wollen um 17 Uhr Musik hören? Für reinsten Klang schaltet sich ihr Equipment schon um 16 Uhr ein!) runden die ganze Sache ab. Die neuen Canton Reference fand ich gut. |
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Desmarees
Ist häufiger hier |
14:40
![]() |
#85
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Tja, wie heißt es schon im 15. Jahrhundert: „Die Welt will betrogen sein.“ (Narrenschiff) Dazu findet sich auf so einer Messe reichlich Gelegenheit ![]() Gruß Wolfgang |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
15:30
![]() |
#86
erstellt: 12. Mai 2016, |||
@hadez16 Wunderbar beschrieben ![]() ![]() |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:44
![]() |
#87
erstellt: 12. Mai 2016, |||
jaja, die Geithain Vorführung in K1 ... @Hörzone
@Claus_B
Tja, für mich ist das auch nicht nachvollziehbar. Es ist nun nicht so, dass die Boxen für mich verzerrt klangen oder "schlecht", natürlich nicht, das konnte man sich vollkommen schmerzlos anhören, und es war auch sofort klar, dass das eine hochwertige Wiedergabekette ist. Nur hab ich dutzende male selbst Boxen (mit einem kalibrierten Mikro) ausgemessen, per DSP justiert, dafür Acourate DRC-Filter erzeugt, mit verschiedensten Hörkurven experimentiert. Da ich auch noch für manche meiner Projekte Sprachaufnahmen editiert habe sowie (rein aus Spaß) manchmal kleinere Stücke mit akustischer Musik mastere (Übungstracks z.B. auf ![]() Die Frage ist für mich jetzt einfach nur: Sind die Boxen allen Ernstes so abgestimmt, oder haben die Produzenten allen Ernstes so abgemischt? Ich war sogar nach der ersten Vorführung am Geithain-Stand und habe die Vorführung kritisiert, aber am Mittag war ich nochmal da und dann dasselbe! So einen Klangeindruck hatte ich auch bei keiner anderen Box der Messe, und noch nie bei einer Eigenkreation (und nein, es liegt nicht am Abstrahlverhalten und sicher auch nicht am Raum). Die Grimm-LS1 z.B., von der ja allgemein bekannt ist, dass die eine ziemlich perfekte Sprungantwort und lineare Amplitudenkurve hat, spielt für mich im Hinblick auf Natürlichkeit der Instrumentenwiedergabe (Klangfärbung/Obertöne) in einer komplett anderen Liga. Und zwanzig andere Lautsprecher dieser Messe ebenfalls. Wie gesagt, ich werde die Geithains mal mit eigener Musik testen bei Gelegenheit, habe die Dinger dort zum erstenmal gehört. Hat noch jemand irgendwelche Eindrücke mitgenommen aus deren Vorführung? |
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ZeeeM
Inventar |
16:45
![]() |
#88
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Das letzte mal auf einer High-End war ich, wo die Sache noch im Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch stattfand, laaaaange ist das her. Beeindruckend war damals die großen Appogee Bändchen mit dicken Eisen als Endstufen und die wurden nicht nur mit audiophilen Geklingel vorgeführt, sondern mit Rock, wie Framptom comes alive. Aber auch da saßen Leute vor kleinen Schuhkartonböxchen und lauschten sehr sehr konzentriert Einzelinstrumenten. |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:59
![]() |
#89
erstellt: 12. Mai 2016, |||
@ALUFOLIE
Ich hoffe ich langweile euch nicht, und das ist nicht zu sehr off topic. Nein, ich habe nie Konsumentenprodukte beworben oder für Hifi-Unternehmen gearbeitet, bin meistens Bereich IT / B2B unterwegs gewesen. Lt. einem älteren Bericht, den ich gefunden haben, hatte Burmester damals 50 Mitarbeiter, keine Ahnung, wie es derzeit aussieht. Bei den kleinen Unternehmen ist es natürlich anders, mit solchen habe ich auch oft zu tun gehabt und es gibt in jeder Branche diese Eigenbrötler. Wie clever Unternehmensführer und das Marketingpersonal sind, zeigt sich grob an Umsatzentwicklung und Zahl der Mitarbeiter – das sind ziemlich harte Fakten. Dass "clever" nicht gleich "ehrlich", "vertrauenswürdig", "glaubwürdig", "kundenorientiert", "qualitätsbewusst" usw. bedeutet, sondern oft das Gegenteil, versteht sich insbesondere in der "Lügenbranche Hifi" ja von selbst. Ich finde diese Branche ja oft wirklich abstoßend, bin aber voller Bewunderung, wie brillant deren Marketing teilweise ist. "Marketing" schließt auch die meisten "Fachzeitschriften" mit ein, das sind i.d.R. nur externe Marketing-/PR-Abteilungen, die sich das Mäntelchen "Journalismus" umwerfen, um davon abzulenken, das dort keinesfalls echte Journalisten arbeiten, sondern PR-Mietmäuler; Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Wie viele Produkthersteller (neben der Pharmabranche und den Homöpathie-Unternehmen natürlich) schaffen es denn schon, in diesem großen Stil nachweislich komplett unwirksame oder zumindest im Blindtest nicht unterscheidbare Produkte zu horrenden Preisen zu verkaufen und immer neue "Innovationen" anzupreisen, die meistens gar keine sind? Das ist schrecklich und großartig zugleich, ein echtes Lehrstück in Sachen menschlicher Psychologie und fantastischem Marketing. In dieser Branche wird v.a. Design und Emotion verkauft, keinesfalls Innovation, wie so oft behauptet. Meistens primitives, anti-innovatives Low-tech im Vergleich zu dem, was die IT-Hardwarebranche Unglaubliches in den letzten 20 Jahren geschaffen hat. Aber ich will euch nicht mit Marketingthemen lanweilen, das ist jetzt wirklich off topic ... Das, was die Lautsprecherbauer-Firmen tun, entzaubert sich m.E. jedenfalls ziemlich schnell wenn man anfängt, selbst Boxen zu bauen, und zwar mithilfe von Messtechnik und DSP und sinnvoller Konstruktion, eingemessen auf den eigenen Hörraum. Nicht dass ich etwas gegen Analogkonstruktionen / Analogweichen habe, im Gegenteil, Weichenentwicklung ist eine Kunst, und tolle Gehäuse gehören gut bezahlt. Aber man lernt bei eigenen DSP-Kreationen dermaßen schnell und gründlich, ich kann es jedem nur empfehlen, mal damit herumzuspielen und die Effekte von EQing auf die eigene Wahrnehmung zu erforschen. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
17:01
![]() |
#90
erstellt: 12. Mai 2016, |||
Sehr schöner Beitrag ypsilio! ![]() ![]() |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:02
![]() |
#91
erstellt: 12. Mai 2016, |||
@Chelzac danke für deinen interessanten Bericht, ich werde mir einige deiner Empfehlungen auf jeden Fall auf der nächsten Messe anhören! |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
09:32
![]() |
#92
erstellt: 13. Mai 2016, |||
ich glaube da unterliegst du einem großen Irrtum, denn letztlich zählen weder Umsatz noch Mitarbeiter, sondern die einzige und alleinige Grundlage kann und muss nur der Unternehmensgewinn sein. Ich kenn einige die sich "gesundgeschrumpft" haben. Ist aber in der Tat hier vollkommen OT ![]() |
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ypsilio
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:12
![]() |
#93
erstellt: 13. Mai 2016, |||
Für einen kleinen Unternehmer wie dich ist sicher der Gewinn entscheidend, da stimme ich dir zu. Ich habe jetzt aber über ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitern gesprochen, und viele in dieser Liga machen Jahr für Jahr selbst bei hohen Umsätzen eben keinen Gewinn. Z.B. wird den Inhabern ein hohes Geschäftsführergehalt gezahlt, es wird mit Immobilienkäufen die Steuerlast des Unternehmens minimiert oder Gewinne fließen in die Tilgung von Krediten. Um diese 50 Mitarbeiter zu finanzieren, muss ich allerdings mindestens 2 Mio. Jahresumsatz machen, eher 2,5. Wenn ich so ein Geschäftsmodell über 30 Jahre durchziehe, ohne dass ich in die Insolvenz gehe, ist das zweifellos ein Zeichen von Cleverness, und in diesem Fall ist die Höhe der Unternehmensgewinne irrelevant. Da GmbHs ja eine Veröffentlichungspflicht haben, kann jeder, der es möchte, im Bundesanzeiger online die Bilanzen einer GmbH einsehen. Die sind allerdings nicht ganz leicht zu interpretieren, Vorsicht vor falschen Schlüssen an die Nicht-Kaufleute unter uns. Darum der Hinweis auf die Zahl der Mitarbeiter, das ist ein wichtiges Indiz für unternehmerischen Erfolg – aber, und da sind wir sicher einer Meinung, natürlich kein Beweis. Jetzt zurück zum Thema: Mich würden wirklich noch weitere Hörtipps anderer interessieren, die müssen ja nicht ellenlang sein: - Was waren eure Favoriten? - Was waren eure "Zitronen"? |
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guthörer2
Ist häufiger hier |
14:28
![]() |
#94
erstellt: 13. Mai 2016, |||
Es lebe das Halbwissen ![]() |
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FoxSpirit
Stammgast |
14:30
![]() |
#95
erstellt: 13. Mai 2016, |||
Auch OT: wer schnell mal wissen will wie sich präzises FIR Equing auswirkt, hier gibts was gratis: ![]() Würd nie wieder ohne. Back on topic: Die neuen Elac UB5 hat keiner gehört? Auch der Verstärker soll ganz interessant geworden sein, sogar mit automatischer Basseinmessung. Das Motto war "Basspotenz ohne Einmessung ist sinnlos". In Amiland geht die Kombo ja für $1100 an den Start. ![]() |
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thewas
Hat sich gelöscht |
14:43
![]() |
#96
erstellt: 13. Mai 2016, |||
Hier in Deutschland soll aber die wirklich sehr interessante UB Serie fast das doppelte kosten ![]() |
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FoxSpirit
Stammgast |
14:57
![]() |
#97
erstellt: 13. Mai 2016, |||
Ja, die schlechten News stammen leider von mir, die Europa Version wird mit Lackanstrich statt Vinylfolie sein. Somit gleich mal $700 statt $500 und bei der Debut Serie war dann noch ein effektiver 60% Preisaufschlag gegnüber den USA. Also wirds wahrscheinlich statt 499 Dollar das Paar 999 Euro. Was soll ich da sagen... Nachtrag: nach Schätzungen kostet der Import nach Österreich ca 750 Euro, das lohnt sich ja sogar. Idiotisch ![]() [Beitrag von FoxSpirit am 13. Mai 2016, 15:05 bearbeitet] |
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h-hannah
Stammgast |
10:52
![]() |
#98
erstellt: 14. Mai 2016, |||
Gähn, ja und? Das ist doch in jeder Luxus-Branche so. Eine Nomos-Glashütte zeigt die Uhrzeit auch nicht genauer an als eine Digital-Uhr für 2,95. Darum geht es auch gar nicht. Luxus muss man sich halt leisten können und Spaß daran haben. |
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h-hannah
Stammgast |
11:00
![]() |
#99
erstellt: 14. Mai 2016, |||
Weil es eine internationale Messe ist und der deutsche Markt da eher nebensächlich ist; außerdem ist es immer noch primär eine Händler-/Vetriebsmesse, das Fußvolk ist eher uninteressant. Sehr schön bei Constellation zu sehen, als Michael Fremer den Raum betrat und das Fußvolk sofort vom Vetrieb aus der ersten Reihe vertrieben wurde, damit Mr. Muliplikator des besten Hörplatz bekam. Hier gehen mittlerweile auch die BigDeals mit den reichen asiatischen und amerikanischen Kunden ab. Die Messe ist die größte der Welt mittlerweile in der Branche und da bietet sich bereits flugtechnisch nur FRA oder MUC an. [Beitrag von h-hannah am 14. Mai 2016, 11:05 bearbeitet] |
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samusan
Gesperrt |
11:33
![]() |
#100
erstellt: 14. Mai 2016, |||
Warum sollten im High-End Segment keine Innovationen stattfinden? Nur weil man diese nicht versteht? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
12:55
![]() |
#101
erstellt: 14. Mai 2016, |||
Kannst du mal welche wirklich nennenswerte klangliche Innovationen im Highend Bereich der letzten Jahrzehnten nennen? Mit fällt spontan auf die schnelle nur der B&O 90 und Kii Three ein (wobei es "elektronische" Veränderung des Abstrahlverhaltens schon länger im PA Bereich gibt). |
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