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Bi-Wiring anschliessen - verwirrend

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 31. Jan 2020, 08:37
Hallo,

tja, .JC. ...viel Spaß auf der dunklen Seite des Hifi-Zirkus


Peter
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 31. Jan 2020, 08:52
Für jeden Scheiss wird Geld ausgegeben, also warum nicht dann auch für ein silberbeschichtetes OFC-Lautsprecherkabel für die Hochtonwiedergabe?
Wieviel Kohle versenkt und verbrennt ihr in euren Autos und mit anderen Dingen, die völlig sinnfrei und nutzlos sind?
Wer sich für hunderte oder tausende von Euros Hifi-Komponenten und Lautsprecher kauft, für den sollte es selbstverständlich sein, dann auch hochwertig verarbeitete Kabel an seinen Gerätschaften zu verwenden.
Man kann diese Kabel auch gebraucht erwerben und spart dadurch oft die Hälfte des Neupreises.
Ich habe für mein Oehlbach NF1 Master Cinchkabel gerade mal 15,00 Euro bezahlt, der NP liegt bei ca. 35,00 Euro
Ein neues Cordial Cinchkabel hätte mich inkl. Versand auch etwa 15,00 Euro gekostet, ist aber nicht so gut verarbeitet, wie das Oehlbach.
Ich habe ein Cordial Cinchkabel da, kann also direkt mit dem NF1 vergleichen.
Für ein 5 Meter langes Oehlbach Red Opto Star Toslinkkabel habe ich 20,00 Euro bezahlt, der NP liegt bei 53,00 Euro.
Oehlbach Wire SP-40 10 Meter Spule mit 2x4mm² Querschnitt Lautsprecherkabel für 14,90 Euro neu bei ebay gekauft, weil die Außenfolie leicht beschädigt war, der NP liegt bei amazon bei ca. 47,00 Euro.
Man muss also nicht so viel Geld für gute Markenkabel ausgeben, wenn man sich etwas umschaut.
Hätte ich No-Name Kabel neu gekauft, hätte ich etwa das Gleiche oder etwas weniger dafür bezahlt, aber eben nicht die Kabel-, Verarbeitungs- und Steckerqualität von Oehlbach gehabt.
Ist jedenfalls meine persönliche Meinung.
30,00 bis 60,00 Euro für ein gutes LS-Kabel (10 Meter Spule), sollte echt nicht zu viel sein.
Genau wie für ein gutes Toslink- oder Cinchkabel, das hochwertige, gute Stecker, OFC-Kupfer Kern und doppelte/dreifache Abschirmung hat (bei Coaxial- oder Cinch).
Gleiches gilt für Bi-Wiring oder Bi-Amping, wenn man die Möglichkeiten dazu hat, dann sollte man die Möglichkeiten auch nutzen, warum denn nicht?


[Beitrag von skyranger73G am 31. Jan 2020, 09:23 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 31. Jan 2020, 08:54

net-explorer (Beitrag #99) schrieb:

Peas (Beitrag #97) schrieb:
... Intaktes Bi-Wiring ist besser als defektes Single-Wiring.


Wenn die Brücke - ich habe auch welche! - nichts taugen sollte, kann man einfach lässig die Verbindung über Lautsprecherkabel "reparieren".


Schrieb ich doch oben. Aber darum geht es mir nicht.

Es geht mir darum, dass man wegen banaler Fehler anfällig für Voodoo geworden sein könnte. Einfach, um sich in die Schreiber hineinzuversetzen und in solchen Fällen mal abzuklopfen, was die wahren Gründe für gehörte Klangunterschiede sein könnten.

Bei mir war es so, dass ich meinen Selbstbauten Bi-Wiring-Terminals spendiert habe, einfach um mir dir Möglichkeit einer späteren aktiven Ansteuerung offenzuhalten. Passiv laufen sie ganz normal an einer Klemme. Nachdem ich alles fertig hatte, habe ich die Kabel an der "falschen" Klemme angeschlossen. Der Kontakt ging über die Brücken zu den "richtigen" Klemmen. Es klang nicht, ich habe die Weichen dann auf Fehler überprüft und bin fast verzweifelt, weil ich nichts finden konnte.

Wer da jetzt nicht so im Thema ist und dann Bi-Wiring probiert, könnte die falschen Schlüsse ziehen.
wummew
Inventar
#104 erstellt: 31. Jan 2020, 09:02

skyranger73G (Beitrag #102) schrieb:
...warum denn nicht?

Ob Optionen genutzt werden, das bleibt ja jedem Nutzer selbst überlassen, und das steht eigentlich auch selten zur Diskussion. Letztere entstehen eher aufgrund der Begründung, weshalb eben jene Optionen genutzt werden.
Dadof3
Moderator
#105 erstellt: 31. Jan 2020, 09:09
@ skyranger,

gegen hochwertige Kabel hat niemand etwas. Sie sehen möglicherweise besser aus oder fühlen sich besser an, oder sie haben besseren Kontakt oder halten länger, in bestimmten Fällen kann auch eine bessere Schirmung Vorteile haben. Und wenn du jemand es schicker findet, seine Lautsprecher per Bi-Wiring anzuschließen oder sich sonstwie irgendwie damit besser fühlt, ist das auch in Ordnung.

Man sollte sich (und anderen) bitte nur nicht einreden, dass das irgendwas mit dem Klang zu tun hätte, zum Beispiel "dass Kabel mit Silberanteil (versilberte Adern o.ä.) einen prägnanteren Hochton haben" (Aussage von JC) - denn so etwas ist Unsinn.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Jan 2020, 09:12 bearbeitet]
WiC
Inventar
#106 erstellt: 31. Jan 2020, 09:22

Dadof3 (Beitrag #105) schrieb:

Man sollte sich (und anderen) bitte nur nicht einreden, dass das irgendwas mit dem Klang zu tun hätte, zum Beispiel "dass Kabel mit Silberanteil (versilberte Adern o.ä.) einen prägnanteren Hochton haben" (Aussage von JC) - denn so etwas ist Unsinn.

Amen, genau so ist es

Leider glauben die Voodoo Jünger aber an den besseren Klang, so auch in diesem Thread.

LG
.JC.
Inventar
#107 erstellt: 31. Jan 2020, 17:48
Hi,


Dadof3 (Beitrag #105) schrieb:
Man sollte sich (und anderen) bitte nur nicht einreden, dass das irgendwas mit dem Klang zu tun hätte, zum Beispiel "dass Kabel mit Silberanteil (versilberte Adern o.ä.) einen prägnanteren Hochton haben" (Aussage von JC) - denn so etwas ist Unsinn.


ich rede nur über das, was ich selbst erlebt habe.
Und ich habe gute Ohren.

Ich habe außerdem berufsbedingt einige Kenntnisse über Kabel und
dann im Laufe der Jahre viele Kabel HiFi mäßig ausprobiert.

Probieren geht über studieren, könnte man sagen.
Das denkt sich vermutlich sky jetzt auch.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 31. Jan 2020, 18:10

.JC. (Beitrag #107) schrieb:
...ich rede nur über das, was ich selbst erlebt habe. Und ich habe gute Ohren.


Ja, die übliche Behauptung. Und alle Kritiker hören schlecht.
Gefolgt von Nr. 2:


Ich habe außerdem berufsbedingt einige Kenntnisse über Kabel...


Damit auch ist jegliche Kritik erschlagen...er ist ein ja 'Experte'.
8erberg
Inventar
#109 erstellt: 31. Jan 2020, 19:10
Hallo,

@ .JC. ich zieh den Hut vor Deiner Meinungstreue. Du magst Deine Meinung haben, aber sie widerspricht allem was wir über elektrische Leiter kennen und wissen. Und immerhin haben die damaligen Big-Player der Elektrotechnik damals viel, viel Geld, Zeit und Wissen in Kabelentwicklung gesteckt.
Da haben die damals nämlich richtig Geld mit verdient.

Peter
Trype
Inventar
#110 erstellt: 31. Jan 2020, 21:39
Für mich ist da der Kapitalismus schon Erklärung genug. Wäre da was dran, würde auch jede größere Firma aus dem Bereich entsprechendes Material anbieten. Sound United hat sicher beste Verbindungen zu Lieferanten aus aller Welt, die könnten mit der entsprechenden Marktmacht sicher auch super Einkaufspreise aushandeln und an solchem Material mit Sicherheit ordentlich verdienen.

Wenn die das nicht machen, obwohl bei Aktiengehandelten Unternehmen normalerweise kurzfristige Gewinne normalerweise beliebt sind, dann kann da nicht viel dran sein.

Blindestes finde ich auch nur von der Gegenseite, wenn man es wollen würde, könnte es nicht schwer sein, einen wissenschaftlich korrekten Blindtest zu organisieren an dem ausschließlich ausgewählte ultraaudiophile teilnehmen.

Die Möglichkeit zum Bi-Wiring anzubieten schein gerade noch akzeptabel zu sein, Highendkabel scheint den meisten Bigplayern schon zu peinlich zu sein.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 31. Jan 2020, 22:18

Trype (Beitrag #110) schrieb:
Für mich ist da der Kapitalismus schon Erklärung genug. Wäre da was dran, würde auch jede größere Firma aus dem Bereich entsprechendes Material anbieten. Sound United hat sicher beste Verbindungen zu Lieferanten aus aller Welt, die könnten mit der entsprechenden Marktmacht sicher auch super Einkaufspreise aushandeln und an solchem Material mit Sicherheit ordentlich verdienen.

Wenn die das nicht machen, obwohl bei Aktiengehandelten Unternehmen normalerweise kurzfristige Gewinne normalerweise beliebt sind, dann kann da nicht viel dran sein.

Blindestes finde ich auch nur von der Gegenseite, wenn man es wollen würde, könnte es nicht schwer sein, einen wissenschaftlich korrekten Blindtest zu organisieren an dem ausschließlich ausgewählte ultraaudiophile teilnehmen.

Die Möglichkeit zum Bi-Wiring anzubieten schein gerade noch akzeptabel zu sein, Highendkabel scheint den meisten Bigplayern schon zu peinlich zu sein.


Dieses Marktsegment der Unterhaltungselektronik deckt Voxx International Corporation mit Sitz in Orlando (Florida) ab.
Unter diesem bösennotierten US-Konzern vereinen sich Oehlbach, Magnat, Heco, Schwaiger, Hirschmann, Klipsch und viele mehr (siehe Wikipedia).
Geschäftsführer: z. Bsp. John Verbinnen (Oehlbach, Magnat, Heco, Mac Audio usw.) >> Netzwerke
VOXX International Webseite

Voxx Marken
---
VOXX German Holdings GmbH ist Teil der amerikanischen VOXX International Corporation, einem weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Unterhaltungselektronik, Automobil- und Audio-Zubehör. Die ebenfalls weltweit operierende VOXX German Holdings GmbH hat über Jahrzehnte eine breite Palette von Produkten unter einem Portfolio bekannter Marken entwickelt.
Zu diesen Marken zählen: MAGNAT, MAGNAT.LZR, OEHLBACH, HECO, MAC AUDIO, AUDIOVOX, 360FLY, SCHWAIGER, ACOUSTIC RESEARCH, 808audio

VOXX Intl. mischt im Grunde überall auf dem Unterhaltungselektroniksektor mit, siehe nachfolgende Grafik:
VOXX Intl.


[Beitrag von skyranger73G am 01. Feb 2020, 11:49 bearbeitet]
Trype
Inventar
#112 erstellt: 31. Jan 2020, 22:24
In dem Segment kenne ich mich nicht so aus, was sind denn da die „kritischen“ Marken?

Oehlbach ist da ja fast noch einer der harmloseren.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 31. Jan 2020, 22:28

Trype (Beitrag #112) schrieb:
In dem Segment kenne ich mich nicht so aus, was sind denn da die „kritischen“ Marken?

Oehlbach ist da ja fast noch einer der harmloseren.

Was meinst Du mit „kritischen“ Marken?
Trype
Inventar
#114 erstellt: 31. Jan 2020, 22:35
Na Marken, die mal so richtig umstrittenes Zeug raushauen. Meine Theorie war ja, dass das den Konzernen zu peinlich ist. Ich habe gerade mal bei Oehlbach geschaut, die würde ich mal als hart an der Grenze beurteilen. Wobei die schon erheblich extremeres Zeug im Angebot haben, als ich bisher gedacht habe.

Was ist denn der Jahresumsatz von Voxx? In dem Beitrag steht was von ca. 500 Mio., das kann auch bald nicht glauben, das wäre ja relativ überschaubar.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 31. Jan 2020, 22:42
VOXX-Investor Seite
Laut Wikipedia Umsatz 2018/2019 = 464,4 Mio. US-Dollar
VOXX Jahresabschluss 2019


[Beitrag von skyranger73G am 31. Jan 2020, 22:46 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 01. Feb 2020, 01:28
Sie sehen ja teilweise sehr schick aus, auch wenn dickeres Zeug natürlich eine erhebliche Gefahr bzw Stolperfalle darstellt.
Ein Thema, das unter Gefahren, die im Haushalt lauern, vermutlich bisher kaum oder gar nicht thematisiert wurde.
Es muß erst wieder was passieren, daß ein Highend KabelFan dadurch z.B.frontal in seine CD Wand fällt, bevor man merkt, daß diese Kabel auch eine Quelle für Unfälle sein können. ..
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#117 erstellt: 01. Feb 2020, 01:33
Zaianagl
Inventar
#118 erstellt: 01. Feb 2020, 10:20

Kefianer (Beitrag #108) schrieb:



Ich habe außerdem berufsbedingt einige Kenntnisse über Kabel...


Damit auch ist jegliche Kritik erschlagen...er ist ein ja 'Experte'. :D


Ich finde das macht nix besser. Im Gegenteil...

Evtl mag er sich ja nochmals zu seinen speziell geflochtenen Multiwires äußern...?
ZeeeM
Inventar
#119 erstellt: 01. Feb 2020, 10:24

Zaianagl (Beitrag #118) schrieb:

Evtl mag er sich ja nochmals zu seinen speziell geflochtenen Multiwires äußern...?


Da fahren doch die hochkomplizierten Musikimpulse quasi Achterbahn oder?
8erberg
Inventar
#120 erstellt: 01. Feb 2020, 10:36
Hallo,

ach, das Firmen (auch "seriöse") nicht bange sind wenns um Knatter machen geht... man denke an Sonys Versuch vor fast 5 Jahren mit einer "audiophilen" Speicherkarte...
https://forum.golem....ufen/90234,list.html

Wie viele andere früher seriösen Läden plötzlich im Li-La-Laune-Land rumrennen sieht man doch in Deutschland... die meisten Hersteller die noch hier sind machen doch einen auf lukrativen Beifang.

Peter
.JC.
Inventar
#121 erstellt: 01. Feb 2020, 10:46

ZeeeM (Beitrag #119) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #118) schrieb:

Evtl mag er sich ja nochmals zu seinen speziell geflochtenen Multiwires äußern...?


Da fahren doch die hochkomplizierten Musikimpulse quasi Achterbahn oder?


nö, die haben Besseres zu tun.

Wenn man jeweils 8 Adern hat, kann man die so schalten, wie man es sich ausdenkt.
Die waren übrigens erst abwechselnd geschaltet (also 1,3,5,7 plus, 2,4,6,8 minus wg. induktivem Widerstand)
dann dachte ich mir Paare wären besser (also 1,2 ; 5,6 plus, 3,4 ; 7,8 minus wie auf dem Foto zu sehen)


Ich hatte auch mal Flachbandkabel 5 * 2,5 qmm (je 3m, ungefähr so) verwendet und der Bass war sehr kräftig,
aber die Höhen waren deutlich zu flach (einfach gedämft).


Ich biete eine Wette an!


Meine aktuellen Kabel im A/B Vergleich gg. Lautsprecherlitze 2 * 1,5 qmm an meinen RP 150
Wird man° einen Unterschied hören?


° wer will kann sich melden
JULOR
Inventar
#122 erstellt: 01. Feb 2020, 10:48

Trype (Beitrag #114) schrieb:
Ich habe gerade mal bei Oehlbach geschaut, die würde ich mal als hart an der Grenze beurteilen.

Die günstigeren Produkte von denen mag ich sogar. Die sind mechanisch robust, die Stecker sitzen bombenfest in den Buchsen und sie sehen gut aus. Wenn dann ein Cinchkabel 30€ kostet, finde ich das akzeptabel. Man muss halt nur wissen, wofür man das Geld ausgibt und dass die Beipackstrippe ihren Zweck auch erfüllt.


Wobei die schon erheblich extremeres Zeug im Angebot haben,

Das sehe ich auch so. Das macht sie irgendwie auch unsympathisch. Daher bin ich jetzt oft mal bei Cordial oder KabelDirekt unterwegs. Aber wer weiß, wer da hinter steckt.
Zaianagl
Inventar
#123 erstellt: 01. Feb 2020, 10:54


Meine aktuellen Kabel im A/B Vergleich gg. Lautsprecherlitze 2 * 1,5 qmm an meinen RP 150
Wird man° einen Unterschied hören?


° wer will kann sich melden


Ich weiß nicht was du dir von solch einem Test verspricht, da der nur in einem Eigentor enden kann.
Sprich, sollte ein Unterschied hörbar sein, sind deine Kabel Mist!
.JC.
Inventar
#124 erstellt: 01. Feb 2020, 11:22

Zaianagl (Beitrag #123) schrieb:
Sprich, sollte ein Unterschied hörbar sein, sind deine Kabel Mist!


eigenartige Schlussfolgerung
Peas
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 01. Feb 2020, 11:27
Nur folgerichtig. Eine andere Möglichkeit, wie ich schon schrieb: Die Verbindung taugt nix.

Gemessen existieren solche Abweichungen, nur sind sie halt mikroskopisch klein.
ZeeeM
Inventar
#126 erstellt: 01. Feb 2020, 11:52

Peas (Beitrag #125) schrieb:

Gemessen existieren solche Abweichungen, nur sind sie halt mikroskopisch klein.


Und für viele hörbar riesig BAZINGA!
net-explorer
Inventar
#127 erstellt: 01. Feb 2020, 12:52

Peas (Beitrag #125) schrieb:
... Gemessen existieren solche Abweichungen, nur sind sie halt mikroskopisch klein.


Ich bezeichne es als "homöopathische Dosen", quasi Hifi-Globuli!
Finde, ist auch irgendwie schon wieder fast sympathisch.

Davon ab werden wohl unterschiedliche Kabel immer minimal andere Messwerte produzieren, liegt garantiert im technisch völlig akzeptablen Toleranzen.

Wie oben über bestimmte Cinch-Ausführungen von Oehlbach schon geschrieben, gebe ich gerne zu, dass ich da auch einen gewissen Fetisch habe.
Ich mag schon auch Kabel in haptisch gut gemachten Ausführungen, möglichst mit gut, sprich ordentlich, sitzenden Steckern, die selbst schön griffig sind.

Es gibt aber "High-End-Ausführungen" mit den eklatanten Makeln "brauchst Du Eisenbahnerausstattung zum Schienen biegen", nur um damit ein Kurve abzubilden. Die Stecker passen nicht nebeneinander an die Gerätebuchsen bei gemäß Norm ausgeführten Abständen, und ohne Vorschlaghammer kriegt man sie auch nicht drauf!
Vom irgendwann mal wieder Abziehen wollen wir nicht sprechen, dabei geht dann das Anschlusspanel irreparabel kaputt!

Ich bin der Ansicht, das zeigt doch, dass es höchst wahrscheinlich einen mittleren Bereich mit rational gefertigten Kabeln gibt, die weder spottbillig noch s...u-teuer sind, und sachlich nachvollziehbare Qualitäten für den "gehobenen Hifi-Anspruch" bieten.

Übrigens würde ich gerne anregen, dass die frisch erfolgreich ge-bi-wire-te Lautsprecheranbindung von einer "dritten Person" irgendwann ohne Vorankündigung wieder zu "single-wire" zurück gebaut wird, nur um mal den sinnvollen Blindtest zu dem Thema gemacht zu haben. Man kann ja alle Kabel an Ort und Stelle liegen lassen zwecks "optischer Täuschung". In meinem Fall könnte ich gar nicht sehen, ob gerade bi-amping oder klassisch angebunden ist, mangels nötiger freier Sicht auf den Zustand.
Wie ebenfalls schon gesagt, ich konnte keine real signifikanten Vorteile erlauschen, bin da aber auch unheimlich trocken ausgeführt.
moon1883
Stammgast
#128 erstellt: 01. Feb 2020, 16:46
Geil!


.JC. (Beitrag #121) schrieb:
Ich hatte auch mal Flachbandkabel [...] aber die Höhen waren deutlich zu flach (einfach gedämft).


Ein Flachwitz von der (F)lachbandkabeltrommel. Einfache Rechnung: Kabel flach - Höhen flach. Und das hört man! "Wo sind denn die Höhen?" - "Ich hab' sie flachgelegt!". Erfolgreich. Jetzt nimmt man dicke Rundkabel, das trägt der Trächtigkeit Rechnung.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 01. Feb 2020, 17:12
Rundkabel erzeugt auch einen weitaus runderen Klang. Wie sich allerdings Bassanteile in den Rundungen verhalten, vermag ich nicht zu beurteilen. Kann durchaus sein, dass die dann Purzelbäume schlagen u. etwas rollig daherklingen...
Ich habe beides kombiniert, Bass durch flaches Cinchkabel an die SW u. Mitten sowie Höhen durch Rundkabel an die LS. Optimal...


[Beitrag von Kefianer am 01. Feb 2020, 17:34 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#130 erstellt: 01. Feb 2020, 18:59
Hallo,

tja. So ist das Hifi-Wunderland. Jeder macht sich die Welt die ihm gefällt und er hat recht weil er es ja hört.


Peter
frank60
Inventar
#131 erstellt: 01. Feb 2020, 19:53

dharkkum (Beitrag #98) schrieb:
Was soll denn die physikalische Erklärung dafür sein?

Wen interessieren die? Reicht es nicht, wenn geschrieben wird, daß es so ist? Ich klaue mal bei ZeeeM: "Wer hört, hat Recht". So ist das!
Und wenn .JC. schreibt, daß er mit seiner abenteuerlichen Kabelkonstruktion + zu "Subwoofern" vergewaltigten und ins Regal gequetschten Regalboxen + Ausschnitten in den Membranen der Basstreiber DEN perfekten Klang hat, wer sind, wir, daß wir das anzuzweifeln wagen?

Kefianer (Beitrag #129) schrieb:
Wie sich allerdings Bassanteile in den Rundungen verhalten, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich mag zu berichten, daß durch die Blechbrücken an den Terminals meiner Lautsprecher der Bass arg bedrückt, ja fast schon gequetscht, wirkt, weswegen ich noch einen ganz dollen Suppwufer habe.

Oops, wir sind ja hier gar nicht im Voodoo Bereich.

Und @Topic: Kabel ist da oder nicht hin oder her, ich persönlich werde mich hüten, mir die Bude mit unnötig vielen Kabeln, die keinerlei technischen Sinn haben, vollzupflastern, dann liegt der Überschuß eben im Schrank. Das gilt auch für unnötig dicke Kabel.


[Beitrag von frank60 am 01. Feb 2020, 19:56 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#132 erstellt: 01. Feb 2020, 20:01

frank60 (Beitrag #131) schrieb:

Ich mag zu berichten, daß durch die Blechbrücken an den Terminals meiner Lautsprecher der Bass arg bedrückt, ja fast schon gequetscht, wirkt, weswegen ich noch einen ganz dollen Suppwufer habe.


Das müssen dann als Ursache Dinge sein, die man heute noch nicht erklären kann. Geht es doch nicht einfach um Strom, sondern um hochkomplexe Musikimpulse. Das hört man doch,
Kefianer
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 01. Feb 2020, 20:43
Ich habe vorhin mal nachgesehen. Auch in den flachen Cinch-Kabeln sind die Litzen ja rund. Also quasi genauso wie in den Rundkabeln. Nur die Isolierung verursacht die flache o. runde Außenstruktur. Mir kommt es jetzt auch ein wenig so vor, als wäre der Bass doch etwas rollig. Ganz anders als vorher, da war er schön flach u. linear. Bin jetzt etwas verunsichert.
Was empfiehlt @.JC.?
.JC.
Inventar
#134 erstellt: 01. Feb 2020, 20:48

Kefianer (Beitrag #133) schrieb:
Was empfiehlt @.JC.?


weniger denken, mehr hören.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 01. Feb 2020, 21:03
Habe ich ja! Mit nun katastrophalen Hör-Ergebnis... Vor allem unten rum....
Zaianagl
Inventar
#136 erstellt: 01. Feb 2020, 22:12

weniger denken


Bullseye!
frank60
Inventar
#137 erstellt: 01. Feb 2020, 22:48

Kefianer (Beitrag #133) schrieb:
Mir kommt es jetzt auch ein wenig so vor, als wäre der Bass doch etwas rollig. Ganz anders als vorher, da war er schön flach u. linear.

2 Stränge selbstklebende Kupferfolie pro Lautsprecher als Kabel unter den Teppich. Dann ist der Klang schön flach und geradlinig
Im Ernst, das ist bei Manchen eine beliebte Methode, Lautsprecherkabel zu verstecken. An den Enden wird ein kurzes Stück normales Kabel angelötet und fertig.
moon1883
Stammgast
#138 erstellt: 01. Feb 2020, 23:28
Leute!

Jetzt haben wir bei all' dem Gekasper doch gänzlich verabsäumt, dem Threadersteller mitzuteilen wie richtiges Bi-Wiring funktioniert. Noch gar nicht erwähnt wurde, daß man selbstverständlich für den Tiefton- und Hochtonbereich keineswegs etwa das gleiche Kabel einsetzt, so wie das unser Experte hier aufgrund seiner Kabelüberschüssigkeit gemacht hat. DAS ist komplett sinnlos und bringt keinerlei Vorteile.

In den 90ern hatte ich das doch in den Flach... äh... Fachzeitschriften gelesen. In Fachartikeln von Fachleuten. Man macht Bi-Wiring, um dem Skin-Effekt ein Schnippchen zu schlagen. Je höher die Frequenz, desto mehr verlagert sich die Signalübertragung in den Außenbereich des Kabels. Damit wird der Hochtonanteil quasi auf die Standspur abgedrängt. DESHALB nimmt man getrennte Kabel.

Armdicke Kabel für den dicken Bass, der ja von Skin-Effekt nicht betroffen ist und nur ordentlich was pumpen muss. Und mehradrige, dünne Kabel für den Hochtonbereich, etwa Flachbandkabel. Da sind die Einzelleiter so dünn, daß der Skin-Effekt nicht kommen kann. Damit bleibt der Hochtöner schön am Ball - und der Ball ist rund.

So war das nämlich! Jawoll!
Kefianer
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 01. Feb 2020, 23:54
Probiere ich morgen mal aus. Also an die Hochtöner einen runden Ball...darauf, davor, dahinter, seitlich o. überall? Obschon, ich habe ja ein rundes Kabel. Aber eben etwas stärker 2,5mm². Und auch nicht aus Silber...so dicke hab ich's nicht.
Achso, ich habe BiAmping verdrahtet, ist da zusätzlich noch was zu beachten?
ZeeeM
Inventar
#140 erstellt: 02. Feb 2020, 07:38

moon1883 (Beitrag #138) schrieb:
Leute! ..........

So war das nämlich! Jawoll!


Zum einen hilft es sich mal ein Ersatzschaltbild aufzumalen und zum anderen etwas zu rechnen, oder rechnen lassen.
https://www.electron...ktEindringtiefe.aspx

1,5 Quadratmillimeter Kupfer bei 3m Leitungslänge

Skineffekt
Anmerkung 2020-02-02 074027

Interessant ist der äquivalente Widerstand im Bezug auf andere Widerstände im Stromkreis und welchen Einfluss das auf den Pegel hat.


[Beitrag von ZeeeM am 02. Feb 2020, 07:42 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 02. Feb 2020, 08:13
Der Vollständigkeit halber: Man muss das in Relation zu tieferen Frequenzen (beginnend ab 20 Hz) sehen. Aber auch dann sind die Werte praktisch gleich.
JULOR
Inventar
#142 erstellt: 02. Feb 2020, 08:47
@ZeeeM:
Schöner Post.
Beim Bi-Wiring verdoppelt man ja quasi den Querschnitt. Wie ändert sich das denn da, bezogen auf 3m Kupfer?

Edit: Gerade selbst gerechnet: Bei doppeltem Durchmesser (nicht Querschnitt) halbiert sich der Widerstand. War ja leicht. Das hört natürlich jeder.


[Beitrag von JULOR am 02. Feb 2020, 08:56 bearbeitet]
frank60
Inventar
#143 erstellt: 02. Feb 2020, 08:48

ZeeeM (Beitrag #140) schrieb:
Interessant ist der äquivalente Widerstand im Bezug auf andere Widerstände im Stromkreis und welchen Einfluss das auf den Pegel hat. ;)

Das geneigte Goldohr hört die 0,002 Ohm Unterschied auf Anhieb. Ganz zu schweigen von den 0,036 Ohm, die ein 4qmm Cu Kabel weniger hat. wie soll da bei Deinem dünnen Strippchen überhaupt noch etwas an den Lautsprechern ankommen?

Die ganze Rechnerei ist für die Katz, wenn die Unterschiede deutlich gehört werden. Und wird dann der Irrtum ungewöhnlicherweise doch mal eingesehen, wird dann die Optik solcher fetten Strippen vorgeschoben, wobei das für mich ideale Kabel so wenig wie möglich zu sehen ist und nicht den halben Raum blockiert, zudem auch noch so flexibel wie möglich ist, damit es kleine Schlaufen schlägt.
ZeeeM
Inventar
#144 erstellt: 02. Feb 2020, 08:52

Peas (Beitrag #141) schrieb:
Der Vollständigkeit halber: Man muss das in Relation zu tieferen Frequenzen (beginnend ab 20 Hz) sehen. Aber auch dann sind die Werte praktisch gleich.


Vor allen Dingen darf man weder die Impedanzen der Weiche, noch die der Systeme unterschlagen.
Dadof3
Moderator
#145 erstellt: 02. Feb 2020, 09:44

JULOR (Beitrag #142) schrieb:
Beim Bi-Wiring verdoppelt man ja quasi den Querschnitt.

Nein, nein, und nochmals nein!

(Das ist, glaube ich, dass dritte Mal in diesem Thread, dass ich diese irrige Annahme richtig stellen muss.)

Jedem Strang steht nur der einfache Querschnitt zur Verfügung.

Verdoppeln würde sich der Querschnitt nur, wenn ich die Blechbrücken drin lasse, also Monowiring mit zwei Kabeln


[Beitrag von Dadof3 am 02. Feb 2020, 09:46 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#146 erstellt: 02. Feb 2020, 10:04

Dadof3 (Beitrag #145) schrieb:

JULOR (Beitrag #142) schrieb:
...Bi-Wiring verdoppelt ... quasi den Querschnitt.

Nein, nein, und nochmals nein! ...


Anders gesagt: Eine Strippe geht zur Ho-Mi-Ton-Sektion, eine weitere zur Tieftonsektion, also hat jede nur ihren eigenen Querschnitt etc.
Bi-wiring eben, zwei Verbindungskabel, nicht addierend, getrennt agierend.
moon1883
Stammgast
#147 erstellt: 02. Feb 2020, 11:59

ZeeeM (Beitrag #140) schrieb:
Zum einen hilft es sich mal ein Ersatzschaltbild aufzumalen [...]

Ja sicher! Ich weiß doch, daß das alles völliger Humbug ist. Gerade Dir sollten leichte Spuren eines in homöopathischen Dosen eingebrachten ironischen Untertons in meinem Posting nicht entgangen sein...

Tatsächlich gibt es den Skin-Effekt. In der Hochfrequenztechnik spielt er auch eine Rolle. Bei Hifi mit Frequenzen bis 20 kHz natürlich NICHT! Aber das hinterte die Schlangenölverkäufer in den 90ern ja nicht, sich den Effekt "auszuborgen" und damit jede Menge Kabelvoodoo herbeizuschwurbeln. Der böse Skin-Effekt war der ganz große Reisser damals...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Und ich Volldepp habe damals in stundenlanger Kleinarbeit die 8 Enden vom RG 214 auf 15 cm auseinandergefisselt (herrlich... ), kreuzverschaltet verlötet (wie von der stereoplay empfohlen) und hatte dann noch nicht mal BiWiring!
frank60
Inventar
#148 erstellt: 02. Feb 2020, 12:19

Dadof3 (Beitrag #145) schrieb:
wenn ich die Blechbrücken drin lasse

Bi-Wiring ist ja nun mal nichts Anderes, als die Brücken vom Anschlußterminal der Lautsprecher in den Verstärker zu verlagern, elektrisch also vollkommen sinnlos.

moon1883 (Beitrag #147) schrieb:
Tatsächlich gibt es den Skin-Effekt. In der Hochfrequenztechnik spielt er auch eine Rolle.

Nicht nur dort.

Es ist letztendlich auch eine Frage der Größenordnung, in der man sich bewegt. Und da kann er auch bei 50Hz eine Rolle spielen. Sollen extrem hohe Leistungen über große Strecken übertragen werden, sind große Querschnitte vonnöten, so groß, daß der Radius die Eindringtiefe überschreitet, also werden bei Hochspannungskabeln Hohlleiter verwendet. Vollleiter wären 1. Materialverschwendung und 2. bei solchen Durchmessern kaum noch zu handeln.

Und im direkten Vergleich der Größenordnung zeigt sich dann schnell, daß der Skin Effekt im Audio Bereich zwar vorhanden ist (das ist er bei jeder Wechselspannung >0Hz), aber keinerlei Rolle spielt, er hat nicht mal die Bedeutung eines Amöbenfurzes. Das zeigt die von ZeeeM verlinkte Berechnung sehr schön auf.

Das reine Vorhandensein machen sich die Schlangenölverkäufer eben zu Nutze, nur mit den komplett falschen, aus den Fingern gesaugten Rückschlüssen.


[Beitrag von frank60 am 02. Feb 2020, 12:21 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#149 erstellt: 02. Feb 2020, 12:47
Bei 20Khz, 1,5 qmm und 3 Meter Leitungslänge ist äquivalente Widerstand durch den Skineffekt sogar größer als der rein ohmschen Leitungswiderstand. Als hätte man den Leitungsquerschnitt halbiert.
Das kann man ausschlachten. Nur hat der arme Hochtöner einen so sehr viel höheren Widerstand, an dem die Leistung umgesetzt wird, das es wumpe ist.
Morta
Inventar
#150 erstellt: 02. Feb 2020, 13:55
Oh man, zum Glück bin ich aus dem Alter raus. Spätestens bei 15Khz ist Schluss.
JULOR
Inventar
#151 erstellt: 02. Feb 2020, 19:44

Dadof3 (Beitrag #145) schrieb:

JULOR (Beitrag #142) schrieb:
Beim Bi-Wiring verdoppelt man ja quasi den Querschnitt.

Nein, nein, und nochmals nein!

Ok ok.
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