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Bi-Wiring anschliessen - verwirrend

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Dadof3
Moderator
#251 erstellt: 18. Feb 2020, 15:42
Wo ist da der Unterschied?
audioinside
Inventar
#252 erstellt: 18. Feb 2020, 16:06
Am besten zwei Kabel verlegen und trotzdem die Brücken reinmachen, dann hat man wenigstens den doppelten Kabelquerschnitt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#253 erstellt: 18. Feb 2020, 18:46
Es ist richtig, dass z.B. im Bass-Zweig die Höhen abgeschnitten werden (in der FQW halt).
Jedoch gibt der Verstärker an beiden Klemmenpaaren A & B immer das volle Spektrum von 20-20.000Hz aus.

Von daher ist es Wurst, wo die Brücke/Aufteilung stattfindet.
Es ist und bleibt ein Verstärker-/Endstufenzweig.

Und selbst mit zwei voneinander getrennten Endstufen (je R & L natürlich, also insg. 4 Kanäle) ergibt sich noch kein Gewinn.
Denn die Frequenztrennung findet noch immer passiv in den Boxen statt.
Also auf der Leistungs- oder auch Großsignal-Seite.
Mit dicken Spulen, Widerständen und Kondensatoren halt.

Fazit:
Erst wenn man jeden Weg mit einer eigenen Endstufe ansteuert
UND zusätzlich eine aktive FQW sowie Entzerrung VOR den Endstufen mit ins Spiel bringt
ergibt sich tatsächliches Optimierungspotenzial!
Also wenn die Trennung auf der Kleinsignal-Seite stattfindet.

Jedoch MUSS man bei einer solchen Konstellation auch das nötige Know-How in Sachen LS-Entwicklung mitbringen!
Was aber bei noch keinem "High-Ender" zu erkennen war,
der sich, entweder fragend oder (aufdringlich) "bestätigend" zum Thema Bi-Wiring/-Amping geäußert hat!



Weitere Erläuterungen:
Weiter unten noch eine schematische Übersicht.
Es wird nur Bezug auf den rechten Kanal genommen.
Für links wäre es natürlich das gleiche.

Man kann insbesondere beim Wechsel von Situation A zu Situation B ganz gut erkennen, dass die Brücke vom Boxen-Terminal einfach nur nach links geschoben wird.
Von Situation C zu Situation D ist es ähnlich. Nur haben wir hier nicht die Brücke im Kabel, sondern intern im Verstärker.

Elektrisch sind diese Anschlussweisen also absolut identisch.
Es ergibt sich immer das exakt gleiche Ersatzschaltbild.
Es ist daher technisch unmöglich*, dass stumpfes Bi-Wiring irgendeinen Effekt haben könnte.

Das * gibts, weil man, wenn man will, z.B. mit Klingeldraht für den Bass und 4mm2 für den Hochton, trotzdem einen Effekt erreichen kann. Das hat dann aber nichts mit dem Bi-Wiring an sich zu tun.

Situation E zeigt einfaches Bi-Amping. Bässe und Höhen haben je eine eigene Endstufe. Jedoch gibt es auch hier keinen einzigen Grund, warum solch eine Konfiguration im Ggs. zu nur einer Endstufe für Bässe und Höhen "besser" sein sollte **.
Der Energiegehalt im Hochtonanteil ist im Ggs. zum Bassbereich verschwindend gering.
Bevor es also in diesem Bereich zu Verzerrungen kommen könnte/würde, wäre im Bassbereich längst ein unangenehm hoher Grad an Verzerrungen erreicht.
Eine Derartige Aufteilung hat also auch keinen Klanggewinn zur Folge.

Hier wieder ein ** da man, wie eigentlich immer im Leben, mit extrem exotischen Konfigurationen auch in diesem Fall Unterschiede erzielen kann.

Erst Situation F zeigt, wie ein tatsächlicher Klanggewinn möglich wäre.
Siehe dazu das Fazit weiter oben.

Bi-Wiring & Bi-Amping
net-explorer
Inventar
#254 erstellt: 18. Feb 2020, 21:01
Die Variante "F" hat theoretisches Potential, aber weder eine Garantie, noch "Dimensionen" an klanglichen Vorteilen gegenüber einem wirklich gut gemachten Passivlautsprecher.
Nuancen an klanglichen Unterschieden liefern sämtliche guten Lautsprecherkonstrukte, das geht nachher leicht einerseits in den "Räumen" unter, andererseits in den geschmacklichen Präferenzen der Käufer.

Meiner Meinung nach werden viele "konstruktive Vorteile" - je nachdem wie man das betrachtet! - allgemein überbewertet, weil es mächtigere Faktoren gibt, die sich beeinflussend darüber legen, aber unheimlich gerne übersehen werden. Sowohl unabsichtlich als auch absichtlich.
Und das ergibt dann den Crisp über den wir uns hier zerreißen.
Genau genommen alles unnötig, vermutlich geht es uns einfach zu gut!

Deswegen haben findige Entwickler sich das "Bi-" bei den Passivlautsprechern ausgedacht, um uns wirtschaftlich auszunehmen, und auch noch zu beschäftigen. Grob und kurz die Beschreibung von Hobby!
Dieser und andere Threads sind der lebende Beweis dafür.
jehe
Inventar
#255 erstellt: 18. Feb 2020, 21:37
wobei E und F mal so rein gar nichts mit Bi-Wiring zutun hat.
Wenn dieser grundlegende Unterschied zwischen Bi-Wiring und Amping/Aktivierung mal bei den Leuten ankommen würde, dann würde es diese endlosen dämlichen Diskussionen vermutlich nicht mehr geben. Aber nein, man fragt lieber dumm anstatt sich selber mal die äußerst kleine Mühe zumachen und sich die Sache aufzuzeichnen - wenn das innere Auge schon blind ist.
Um den Threadtitel nochmal aufzugreifen - "Bi-Wiring anschließen - verwirrend", das Einzige was hier wirklich verwirrend ist, das es immer noch Leute gibt die sowas tun oder tun wollen...
.JC.
Inventar
#256 erstellt: 18. Feb 2020, 21:42
Hi,


net-explorer (Beitrag #254) schrieb:
Deswegen haben findige Entwickler sich das "Bi-" bei den Passivlautsprechern ausgedacht, ...


es gibt aber auch ehrliche und gute Entwickler.
Vollaktiv hat viele echte Vorteile, kostet aber auch ein "bisschen" was.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#257 erstellt: 18. Feb 2020, 22:16

Wenn dieser grundlegende Unterschied zwischen Bi-Wiring und Amping/Aktivierung mal bei den Leuten ankommen würde

Genau deshalb habe ich das mit rein genommen

Zum einen in der "n00b-Variante", also nur zwei Endstufen und trotzdem noch die passive Weiche,
und zum anderen die richtige Aktivierung.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 19. Feb 2020, 13:53
@ Malte,
vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen.
Hier habe noch was gefunden >> Lautsprecherkabel in den Froster

Gutes Belden 1694A Cinchkabel pro Meter 3,00 Euro.
2x Neutik Cinchstecker rot 3,80 Euro
2x Neutik Cinchstecker schwarz 3,80 Euro

Für ca. 13,60 Euro ein selbstgebautes, hochwertiges Cinchkabel > 2x 1 Meter


[Beitrag von skyranger73G am 19. Feb 2020, 14:16 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#259 erstellt: 19. Feb 2020, 14:12
Aber hast du auch verstanden, dass stumpfes Bi-Wiring keinen Effekt hat bzw. haben kann?
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 19. Feb 2020, 14:15
Ja, habe jetzt Single-Wiring verkabelt.
Hatte ja auch schon vor Kurzem einen Blindhör-Vergleichstest gemacht und keinen Unterschied wahrnehmen können.
Kannst Du weiter oben nachlesen.
ZeeeM
Inventar
#261 erstellt: 19. Feb 2020, 20:13
Auch wie man sich Bi-Wiring vorstellen kann. Man ziehe die Brücke zwischen den Terminals einfach in die Länge
Nostril
Stammgast
#262 erstellt: 21. Feb 2020, 11:52

ZeeeM (Beitrag #261) schrieb:
Auch wie man sich Bi-Wiring vorstellen kann. Man ziehe die Brücke zwischen den Terminals einfach in die Länge :D


Hallo ZeeeM,

das ist zwar richtig, jedoch suggeriert es dem Leser, dass er die Brücken bei einem "Single-Wiring" angeschlossenen Lautsprecher drin lassen kann, und er dann quasi auch Bi-Wiring hätte, denn Bi-Wiring ist ja nichts anderes, als die Brücken lang zu ziehen.

Was jedoch so nicht stimmt.

Deine Aussage anders umschrieben lautet doch nur:

Man kann beim Bi-Wiring statt Litzen-Kabel auch Massivleiter benutzen.

Und da wird sicherlich niemand widersprechen.

Gruß
N


[Beitrag von Nostril am 21. Feb 2020, 11:53 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#263 erstellt: 21. Feb 2020, 12:10
Sich selber eine Interpretation ausdenken und dann als Vorwerfen, das hat was.
.JC.
Inventar
#264 erstellt: 22. Feb 2020, 09:02
Moin,


Reference_100_Mk_II (Beitrag #253) schrieb:
Fazit:
Erst wenn man jeden Weg mit einer eigenen Endstufe ansteuert
UND zusätzlich eine aktive FQW sowie Entzerrung VOR den Endstufen mit ins Spiel bringt
ergibt sich tatsächliches Optimierungspotenzial!
Also wenn die Trennung auf der Kleinsignal-Seite stattfindet.


stimmt.
Und wenn man jetzt noch den möglichen Klanggewinn bei diesem Aufwand in Relation zu
Faktoren wie Raumakustik (etc.) setzt, dann muss man sehr tolerant sein bei verschiedenen Aufnahmequalitäten.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 22. Feb 2020, 09:22
So, mein Freund hat das überschüssige Oehlbach LS-Kabel doch nicht gekauft, weil er noch mit einem Boxenneukauf abwarten möchte und es deshalb nicht benötigt.
Somit habe mich jetzt trotz aller Unkenrufe dazu entschlossen, meine LS mit dem Verstärker per Bi-Wiring zu verbinden.
Die Musikwiedergabe klingt für mich Bi-Wiring verkabelt klanglich ganz hervorragend, deshalb bleibt es jetzt so.
Schönes Wochenende.


[Beitrag von skyranger73G am 22. Feb 2020, 09:24 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#266 erstellt: 22. Feb 2020, 12:31

skyranger73G (Beitrag #265) schrieb:
So, ..., deshalb bleibt es jetzt so.
Schönes Wochenende. :prost




Die Begründung des potentiellen Käufers bzgl. des Interesses am überschüss. LS-Kabel ist typisch für diese Zeit, die keinen realen Blick mehr für die Dinge entwickeln kann, denn er wird ein LS-Kabel brauchen, mit neuen oder alten LS ist vollkommen unerheblich.

Hier findet sich ein interessantes Statement zu Deinem jetzigen Anschluss. Vielleicht kann damit die mentale Einstellung dazu noch etwas abgerundet werden. Soll offensichtlich von diesem namhaften Hersteller ein Tonikum für die bessere Verträglichkeit der "Bi-Philosophien" sein.

Fazit meinerseits:
Es mag durchaus etliche elektrische und elektronische Effekte im Zusammenhang mit Hifi geben, die man sowohl physikalisch als auch messtechnisch nachweisen kann, aber es zählt tatsächlich nur das, was auch hörbar ist. Ansonsten wären für uns 25kHz auch interessant!
Und darüber hinaus sind reale akustische Effekte, die man unter Berücksichtigung - obendrein vieler - anderer effektiver Faktoren beim besten Willen nicht mehr wahrnehmen kann, ebenso unbedeutend.
Während ich für praktiziertes Hifi, also primär Hören von Musikkonserven, diese Faktoren nicht für diskutabel halte, spreche ich den "Technikern" Relevanz aus wissenschaftlichem Verständnis gar nicht ab. Physikalisch mögen diese Grenzbereiche und Minimaleffekte durchaus interessant sein.
Diese beiden Lager stehen sich allerdings unversöhnlich gegenüber, es gibt tatsächlich keine gemeinsame Schnittmenge für Diskussionen, auch wenn dazu die Hifi-Technik immer wieder herhalten muss.
Ausschließlich die Hifi-Hersteller und deren Vertriebe können diese Problematik gewinnbringend nutzen, indem sie das Unverständnis und die (Leicht-)Gläubigkeit der Konsumenten schlichtweg ausnutzen, und sich nicht zu schade sind, immer krudere "rationale" Erklärungen dazu zu liefern.

Daher disqualifiziert sich für mich ein Hersteller durch das offene Vertreten solcher Theoreme, während konkurrierende Anbieter von z.B. Einrichtungen für Bi-Wiring/-Amping an den angebotenen Lautsprechern sich lediglich nicht dem potentiellen Verkaufsargument verschließen, den Erfolg daraus - natürlich - gerne mitnehmen, während sie offiziell dazu nicht Stellung nehmen. Im Zweifel lügt nicht, wer nichts sagt!
ZeeeM
Inventar
#267 erstellt: 22. Feb 2020, 13:04
Philosophien im Bereich des Konsumerhighends haben die sexy Eigenschaft, das man sich damit bequem einer Überprüfbarkeit entzieht. Diese werden dann mit "Wer hört, hat recht" zu einem argumentativen Faktum zementiert.
JULOR
Inventar
#268 erstellt: 22. Feb 2020, 14:32
Was für ein Aufriss für 2x2m Kabelreste für 5€ ...

Ich hoffe, du hast es jetzt wenigstens richtig verkabelt.
net-explorer
Inventar
#269 erstellt: 22. Feb 2020, 14:48

JULOR (Beitrag #268) schrieb:
Was für ein Aufriss für ...


Du unterschätzt die Problematik geradezu sträflich!
ZeeeM
Inventar
#270 erstellt: 22. Feb 2020, 14:56
Hörwissenschaften an der Grenze der Erkenntnis.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 22. Feb 2020, 16:05

JULOR (Beitrag #268) schrieb:
Was für ein Aufriss für 2x2m Kabelreste für 5€ ...

Ich hoffe, du hast es jetzt wenigstens richtig verkabelt.


Ja, alles gut und richtig verkabelt (nach Pioneer Vorgabe).
Vielleicht könnten wir noch die Stromproblematik in Bezug auf die Klangwiedergabe ansprechen?!
Über die Stromversorgung einer HiFi Anlage

Schönes Wochenende und nochmals danke an alle Beteiligten für die rege Diskussion.


[Beitrag von skyranger73G am 22. Feb 2020, 16:12 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 22. Feb 2020, 16:14

net-explorer (Beitrag #266) schrieb:

skyranger73G (Beitrag #265) schrieb:
So, ..., deshalb bleibt es jetzt so.
Schönes Wochenende. :prost




Die Begründung des potentiellen Käufers bzgl. des Interesses am überschüss. LS-Kabel ist typisch für diese Zeit, die keinen realen Blick mehr für die Dinge entwickeln kann, denn er wird ein LS-Kabel brauchen, mit neuen oder alten LS ist vollkommen unerheblich.
!

Er kauft sich halt das LS-Kabel erst dann, wenn er es tatsächlich benötigt, kann ich ja verstehen, ich würde es ja genauso machen.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 22. Feb 2020, 17:28

skyranger73G (Beitrag #271) schrieb:
Vielleicht könnten wir noch die Stromproblematik in Bezug auf die Klangwiedergabe ansprechen?!


Also, ich habe da das handelsübliche originale Kabel verwandt. Auch keine extra geschirmten Leitungen aus zauberhaften, bei Vollmondschein besprochenen Materialien incl passender Schmelzsicherungen einbauen lassen. Das hat den Vorteil, dass nun alles ins Kabel einstreut u. ich aus Funknetzen, WLAN-Netz, Bluetooth etc nun alles in meinen LS hören kann. Und das sogar gleichzeitig.

Aber, das sollten wir vllt ausgiebig in einem weiteren Kabel-Fred besprechen...


[Beitrag von Kefianer am 22. Feb 2020, 17:34 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#274 erstellt: 22. Feb 2020, 17:40
Jedesmal wenn man sich überlegt einen PS Audio Powerplant für 5000Euro zu kaufen, sollte man das Geld lieber in bessere Lautsprecher investieren, und wenn man dann noch 5000 Euro über hat, investiert man die lieber in noch bessere Lautsprecher als in die Stromversorgung...Das kann man so lange spielen wie man Lust hat. bzw.
Wenn man das Lautspecher Budget von 500000Euro ausgeschöpft hat und sich die Anlage eine Stromquelle mit einer Schweissroboterstrasse teilt,kann man über ein Powerplant nachdenken...😂
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