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Burmester Stammtisch

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Speedstep
Stammgast
#502 erstellt: 14. Okt 2010, 01:13
Na, dann wünsche ich mal "lupenreinen" Klang.

XorLophaX
Inventar
#503 erstellt: 14. Okt 2010, 08:08
herzlichen Glückwunsch zu deinen 800er Diamond.

Irgendwie hab ich mir das schon gedacht. Sicher nicht die schlechteste Wahl.

Aber warum sind denn die N800er so günstig abzugeben?
df1hx
Hat sich gelöscht
#504 erstellt: 14. Okt 2010, 12:24
Hi!

XorLophaX schrieb:
Aber warum sind denn die N800er so günstig abzugeben?

Weil ich Preis-Diskussionen in öffentlichen Internet-Foren grundsätzlich ablehne, hast Du eine PN von mir bekommen.
Gruss, thomas


[Beitrag von df1hx am 14. Okt 2010, 16:28 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#505 erstellt: 14. Okt 2010, 19:55
Hi,

danke für die ausführliche und nette PM!

Viel Spass mit deinen neuen "Schätzchen"!

Gruß,

Philipp
df1hx
Hat sich gelöscht
#506 erstellt: 15. Okt 2010, 00:17
Moin!

Hier nun eines der neuen Schätzchen mit den Zuspielern aus Berlin im Bild:



Schönes Wochenende, thomas
HansFehr
Inventar
#507 erstellt: 15. Okt 2010, 07:04
Prima Bild!

Ich habe größte Mühe, die Chromfront der Burmester spiegelfrei zu fotografieren.
XorLophaX
Inventar
#508 erstellt: 15. Okt 2010, 07:22
@ Thomas:

sehr schöne LS und TOP Elektronik!

Aber mal ne Frage, hat die Blumenvase hinter den Ls eine bestimmte Bedeutung?
Speedstep
Stammgast
#509 erstellt: 15. Okt 2010, 07:51
@XorLophaX

Aber mal ne Frage, hat die Blumenvase hinter den Ls eine bestimmte Bedeutung?

Thomas hat wahrscheinlich inzwischen Platz für mehr LP´s nötig gehabt.
Sah ja mal so aus.


ssc-3k
XorLophaX
Inventar
#510 erstellt: 15. Okt 2010, 08:05
Jepp, das hatte ich noch im Kopf, dass diese mal ziemlch mittig stand.

Aber in der heutigen Zeit weiss man ja nie genau, ob es nicht wieder was neues tolles klangsteigerndes gibt, was in den Augen eines Laien wie eine Blumenvase oder ähnliches aussehen könnte.

Ich meine es gibt ja auch Klangschalen und Kabelspikes usw.. Warum dann nicht "Klangvasen"..
Speedstep
Stammgast
#511 erstellt: 15. Okt 2010, 08:20
@XorLophaX

Interessant wäre mal zu erfahren, was es mit der Rakete oben auf sich hat.
df1hx
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 15. Okt 2010, 14:21
Hi!
Danke für all die netten Kommentare zu dem zuletzt von mir gezeigten Foto.

Die Vase hat mit dem Klang Nix zu tun, nach der letzten Plattenbörse musste sie tatsächlich den vorherigen Platz verlassen. Zur Zt. ist sie wieder "befüllt" und steht ganz woanders.
Die "Rakete" hebt nicht den Klang in den Himmel sondern ist eine Lavalampe, auf dem älteren, von "Speedstep" gezeigten Foto, ist sie vollständig abgebildet.

Von Klangschalen und sonstigen Vodoo halte ich überhaupt nichts, da wird den Leuten IMHO nur kräftig ins Portemonnaie gegriffen.

Cheers, thomas
Das.Froeschle
Inventar
#513 erstellt: 15. Okt 2010, 15:45
Thomas,

Der LCD Bildschirm hat bei Dir welche Funktion?
Bedienst Du Darüber einen Streaming Client, der an einem Burmester Wandler hängt?
df1hx
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 15. Okt 2010, 16:29
HI!

der LCD Bildschirm ist eigentlich ein Fernseher, den es vor zwei oder drei Jahren, weiss nicht mehr genau, sehr günstig gab, da seinerzeit Auslaufmodell.
Er hängt, RCA Videoeingang/ohne Ton, an dem schwarzen Yamaha CD-Recorder links davon um Wiedergabelisten, Menüs usw. anzuzeigen.

Der CD-Recorder mit Festplatte dient mir als "Bandgerät", er ist analog (Aufnahme u. Wiedergabe) am Burmester 077 Vorverstärker angeschlossen.
Digital, RCA Ein- u. Ausgang, hängt der Recorder am 980SRC (DA-Wandler).

Der Recorder hat einen sehr guten Klang jedoch rigides DRM:
Wird eine digitale Aufnahme auf CD gebrannt, wird sie anschliessend von der Festplatte gelöscht, das war wohl seinerzeit eine Vorgabe der Musikindustrie.
Nehme ich analog auf, kann ich beliebig viele CDs von der HD Aufnahme brennen.
Zum Brennen akzeptiert er nur Audio-Rohlinge, sie gleichen technisch den normalen Rohlingen f. Computer, haben aber ein "Flag", das die entrichtete GEMA Abgabe ausweist. Der Preisunterschied ist aber nicht so schlimm...

Für die Wiedergabe vom Recorder höre ich i.d.R. über den 980SRC Wandler, also vom digitalen RCA Ausgang des Recorders. Der Yamaha kann auch als einfacher CD-Spieler genutzt werden.

Cheers, thomas


[Beitrag von df1hx am 15. Okt 2010, 16:30 bearbeitet]
Das.Froeschle
Inventar
#515 erstellt: 15. Okt 2010, 16:48
DRM ist

Schade, damit hat sich DAT seinerzeit schon ins Aus geschossen.
Die Musik Industrie begreift einfach nicht, daß für Gute Ware (Musik!) auch gerne gezahlt wird, für Schrott aber nicht.

Das ist ja genauso bescheuert wie bei HD-TV Boxen mit Festplatte, die nicht vorspulen dürfen (ich könnte ja Werbung versäumen! )
aloitoc
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 16. Okt 2010, 19:18
tja Thomas, die Anlage ist lecker

darf ich ein wenig neidisch sein wegen der Phonostufe?
Speedstep
Stammgast
#517 erstellt: 17. Okt 2010, 08:48
Thomas schrieb:

Von Klangschalen und sonstigen Vodoo halte ich überhaupt nichts, da wird den Leuten IMHO nur kräftig ins Portemonnaie gegriffen.



[Beitrag von Speedstep am 17. Okt 2010, 09:40 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 17. Okt 2010, 09:31
bitte hier keine Zubehördiskussion
Speedstep
Stammgast
#519 erstellt: 17. Okt 2010, 09:40

aloitoc schrieb:
bitte hier keine Zubehördiskussion


Ist geändert.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#520 erstellt: 17. Okt 2010, 09:44
puh! das war knapp

sonst wären die ganzen Holzohren-Inquisitoren hier wieder aufgetaucht

merci!
Speedstep
Stammgast
#521 erstellt: 17. Okt 2010, 09:55
Ja, die können manchmal echt eine große Plage sein.
df1hx
Hat sich gelöscht
#522 erstellt: 17. Okt 2010, 15:18
Hi!

aloitoc schrieb:
[...]darf ich ein wenig neidisch sein wegen der Phonostufe

Ich hatte darauf schon lange gelauert, die Gerüchteküche sprach schon zu Beginn dieses Jahres davon. Zu hören und sehen gab es die Phonovorstufe "100" dann bei einer Hausmesse beim Händler Ende September. Dort wurde das Gerät an einem Masselaufwerk (Transrotor, Modell vergessen...) mit einem "grossen" Lyra MC-system an einem 12" Arm vorgeführt. Als ich Interesse zeigte, bot mir der freundlicher Herr aus der Berliner Fa. das D/A Wandler Modul bei Kauf der Vorstufe für "umme" an...Ich konnte nicht widerstehen und orderte das Gerät mit MC Modul und D/A Wandler.

Ich betreibe die Phonostufe an einem Transrotor "Connoisseur" ausgestattet mit "Ortofon Cadenza Black" MC-System an einem 9" Arm (SME M2-9). Leider hat der Arm nur RCA Anschlüsse, die Vorstufe hat für den TA nur symmetrische (XLR) Buchsen.Ein Adapter f. Tonarme mit 5-Pol Anschluss -> XLR liegt bei, ebenso Adapter für RCA->XLR-Eingang. Der Anschluss (Hochpegel) zum Vorverstärker ist sowohl als XLR als auch RCA ausgeführt. Bei Bedarf kann der Ausgangspegel "variabel" geschaltet werden um direkt auf eine Endstufe zu gehen, Lautstärkeregelung dann mit Fernbedienung.

Der DA Wandler macht einen vielversprechenden Eindruck, habe bisher jedoch nur kurzen Funktionstest ausgeführt. Die Anzeige (VU-Meter) täuscht, schlägt kaum aus, da träge. Am Rechner, Signal "trägheitslos" sichtbar, sieht das wieder ganz anders aus. Deswegen hat die Vorstufe eine LED zur Anzeige der Spitzen. Am Klang der digitalen Aufnahme (96 Khz./24 Bit) war nichts auszusetzen.

Die Anpassung an den TA kann manuell und/oder vollautomatisch (Abschlussimpedanz u. Verstärkungsfaktor bei MC-System) erfolgen. Bei der automatischen Einstellung (Messplatte mit 1 Khz. Ton u. anderen Messtönen liegt bei) werden auch Kanalabweichungen des TA kompensiert.

Der Klang ist HAMMER, die Vorsufe bedarf IMHO einer gewissen Einspiel- / Warmlaufzeit um dann zur Höchstform aufzulaufen. Die "100" klingt DEUTLICH besser (Räumlichkeit, Feinheiten, Abstufungen in Bass und Mitten, "Aufdröselung" von Einzelheiten in den Höhen,...) als die zuvor von mir genutzte "Trigon Advance", eigentlich ein Top-Gerät.

Gruss, thomas
hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#523 erstellt: 28. Okt 2010, 17:14
Halllo zusammen,

ich bräuchte noch mal Erfahrungswerte der alteingesessenen Benutzer des Berliner Equipments.

Aus meiner Bedienungsanleitung des 808 MK3 entnahm ich ein modifiziertes CD Modul (CD-Filter-Modul) mit sogenanntem abschaltbarem Tießpassfilter, erkennbar an einem kleinen Kippschalter auf dem Modul selbst.
Funktion soll sein, hochfrequente Signale > 20 KHz zur Unterdrückung unerwünschter Frequenzanteile, die bei Umwandlung digitaler Information in analoge Musiksignale entstehen können, steilflankig abzuschneiden.

Hat irgend jemand von euch mal einen 808 mit einem solchen Modul genutzt und könnte etwas aus der Praxis dazu sagen (von "keinen Unterschied festgestellt" bis hin zu "...")?

Meine Suche in dem großen großen weiten Netz war leider dazu nicht sonderlich ergiebig.

Ich vermute, dass es ein eher selten verbautes Modul ist und es ist für mich nur interessehalber wichtig.


Dank vorab und Gruß,

hoeren_und_staunen
df1hx
Hat sich gelöscht
#524 erstellt: 02. Nov 2010, 19:07
Hi!

Ich hatte selbst mal einen 808, das "CD-Filter" Modul ist mir jedoch völlig unbekannt.

Kurzer Nachtrag zur Phono-Vorstufe 100:

Ich habe, dank eines fairen Gebrauchtangebotes aus einem anderen Forum, dem Plattenspieler einen neuen Tonarm gegönnt. Jetzt geht's voll symmetrisch und der Klang ist ein KRACHER!!

Bilder Plattenspieler mit neuen Tonarm

Klangbeschreibung symmetrisch an Burmester 100 Achtung: "Geschwurbel"!! :-)

Cheers, thomas


[Beitrag von df1hx am 02. Nov 2010, 19:08 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#525 erstellt: 03. Nov 2010, 09:42
Thomas!

wenn Du mich noch eine Weile ärgerst...

Quatsch

Bin nur neidisch, schöner Dreher

Auch wenn ich kein SME Fan bin.

Ein Räke muss irgendwann auch noch her.
passione
Stammgast
#526 erstellt: 27. Nov 2010, 15:41
Hallo,

seit kuzem hab ich ein Problem mit meinem Rondo CD Player 992. Musik läuft und nach einer bestimmten Zeit stoppt er einfach die Musik. Heisst, die Anzeige bleibt auf z.B. Track 3, 2:34 stehen. Danach kann nur noch über die Stopp oder Opentaste eine erneute Wiedergabe gestartet werden. Musik gibt es aber auch dannach nur wenige Sekunden, Minuten. Passiert auch nicht immer an der gleichen Stelle. CD-Wahl hat auch keinen Einfluss. Mit der Bediehnung kann man alle Tracks anwählen und anspielen, also fährt der Laserschlitten wohl.
Ein Anruf beim Burmesterservice hat leider nicht viel zur Problemlösung beigetragen. Ich muss wohl den Player nach Berlin schicken. Kostenpunkt ninimum 200€ pauschal für Service. Wenn eine Reparatur notwendig dann halt entsprechend mehr (Pauschale wird eingerechnet). Porto natürlich extra, Angst vor Packetverlust, -beschädigung oder -verlusst geht auch extra.
Mein ehemaliger Händler füht Burmester leider nicht mehr, Garantie abgelaufen...

-Hat jemand einen Ahnung was da im argen liegt?
-Was würdet ihr tun?

Kotzt mich schon ein wenig an. Ich behandle meine Technik wie rohe Eier und höre überwiegend im Winter, also relativ wenig Betriebsstunden.

Da sind ein paar hunderter gleich weg...

Fragende und Dankende grüsse
Ferruccio


[Beitrag von passione am 27. Nov 2010, 17:52 bearbeitet]
five-years
Inventar
#527 erstellt: 27. Nov 2010, 16:19
Hallo,
ich hatte mal bei einem Player ein ähnliches Problem.
Es war mein Drittplayer,also recht selten im Einsatz.
Dort waren die Stangen,auf denen der Laser hin und her fährt,verharzt. Der Laser ist quasi darauf hängen geblieben.
Ich würde aber auf jeden Fall den Service von Burmester in anspruch nehmen.Keine Angst,dort ist er in besten Händen und hinterher wieder wie neu.Habe selbst auch schon sehr teure Geräte durch die Gegend geschickt,das ist kein Problem,solange du sie gut verpackst...

LG Andreas
aloitoc
Hat sich gelöscht
#528 erstellt: 28. Nov 2010, 17:54

passione schrieb:
Hallo,

seit kuzem hab ich ein Problem mit meinem Rondo CD Player 992. Musik läuft und nach einer bestimmten Zeit stoppt er einfach die Musik. Heisst, die Anzeige bleibt auf z.B. Track 3, 2:34 stehen. Danach kann nur noch über die Stopp oder Opentaste eine erneute Wiedergabe gestartet werden. Musik gibt es aber auch dannach nur wenige Sekunden, Minuten. Passiert auch nicht immer an der gleichen Stelle. CD-Wahl hat auch keinen Einfluss. Mit der Bediehnung kann man alle Tracks anwählen und anspielen, also fährt der Laserschlitten wohl.
Ein Anruf beim Burmesterservice hat leider nicht viel zur Problemlösung beigetragen. Ich muss wohl den Player nach Berlin schicken. Kostenpunkt ninimum 200€ pauschal für Service. Wenn eine Reparatur notwendig dann halt entsprechend mehr (Pauschale wird eingerechnet). Porto natürlich extra, Angst vor Packetverlust, -beschädigung oder -verlusst geht auch extra.
Mein ehemaliger Händler füht Burmester leider nicht mehr, Garantie abgelaufen...

-Hat jemand einen Ahnung was da im argen liegt?
-Was würdet ihr tun?

Kotzt mich schon ein wenig an. Ich behandle meine Technik wie rohe Eier und höre überwiegend im Winter, also relativ wenig Betriebsstunden.

Da sind ein paar hunderter gleich weg...

Fragende und Dankende grüsse
Ferruccio


sollte mit einer Reinigung erledigt sein. Denke auch entweder Führung verdreckt oder Linse reinigen. Mit Q-Tip und Alcohol kann man da einen Selbstversuch starten. ANsonsten doch ab nach Berlin. Die tauschen sicher das ganze Laufwerk, aber das kostet bei 992 nicht die Welt.

Musste leider auch feststellen, dass kein Händler mehr selbst repariert (Herr Salms am Bodensee ist da eine rühmliche Ausnahme).

Passiert bei vielen CD Playern, aber die Preise von Burmester schlagen leider auch hier durch.

Trotzdem, lieber dreimal für Geld reparieren lassen als zweimal neu kaufen.

Du bist ja auch in der Nähe, wenn Du magst können wir uns zu dem Thema gerne auch mal telefonisch austauschen.
passione
Stammgast
#529 erstellt: 29. Nov 2010, 23:02
@Andreas und aloitoc
Vielen Dank für eure Tipps.
Werde in einer ruhigen Minute den Gehäusedeckel abnehmen und mir sie Sache mal anschaun. Werde berichten...



aloitoc schrieb:
Du bist ja auch in der Nähe, wenn Du magst können wir uns zu dem Thema gerne auch mal telefonisch austauschen.
Danke für das Angebot. Bei Gelegenheit melde ich mich bei Dir.
sportster883
Neuling
#530 erstellt: 01. Dez 2010, 16:22
Hallo,

ich hätte eine kurze Frage bzgl. des MC-Phono-Moduls im 897 Vorverstärker. Ich beabsichtige mir eine 877 Vorstufe zu gönnen, welche jedoch kein Phono-Modul besitzt. Passt mein Modul aus der 897 eventuell auch in die 877?

Besten Dank im Voraus!

Sportster883
FrankyL.
Neuling
#531 erstellt: 27. Dez 2010, 13:56
Als Neuling hier im Fifi-Forum möchte ich erst mal alle Hifi-Fans begrüßen.

Vor ca. 8-10 Jahren habe ich mir gebraucht meine erste Burmester-Komponente (VV 935) gegönnt. Dieses edele Teil habe ich mit allen Papieren, Original-Verpackung, Phono-MC Modul, FB und ein Paar XLR-Lila für 2800 DM erworben.
Bis dahin hatte ich Hochpegelquellen über den Analogeingang meines DA-Wandlers AVM DAC 1.2 gehört.
Beim ersten Probehören des gerade erworbenen 935 kam mir der Klang im Vergleich zum DAC 1.2 ehr flach und brillanzlos vor.
Da ich selber Elektroniker bin, dachte ich sofort an ältere bzw. schlechtere OP-Amps im Gerät und begann zu forschen, was denn klanglich diese X-Amps übertreffen könnte. Nach erfolgreicher Recherche kam ich auf die Dual-OP-Verstärker von Burr Brown „OPA xxxx“ (mehr verrate ich hier nicht). Ich machte mich an die riskante Arbeit und lötete alle OP-Amps aus und ersetzte die erst mal gegen hochwertige 8polige IC-Fassungen. Diese bestückte ich dann mit den besagten neuen OP-Amps und schloss den Vorverstärker wieder an meine Anlage (Modex Audio Sone 4.0 Aktivboxen + AVM CD1/DAC1.2 usw.) an. Den Rest des Abends staunte ich nur noch und das Musik hören machte jetzt richtig Spaß. Das Gerät spielte jetzt ausgeglichen mit aller höchster Präzision, edel und brillant und doch nicht aufdringlich. Bis jetzt ist das Gerät für mich unverbesserlich.

Vor einigen Wochen habe ich mir dann passend dazu den CD-Player 939 über Ebay ersteigert und auch dieses Gerät besticht durch Spitzenqualität und sehr ausgeglichenem Klang. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob das AVM-Duett nicht besser klingt. Der Burmester CD-Player klingt etwas zurückhaltender, jedoch auch ausgeglichen und nicht anstrengend oder kalt. Der AVM punktet eindeutig bei elektronischer Musik, z.B. Mike Oldfield, Kraftwerk, Jean Michel Jarre usw. – der Burmester dagegen bei natürlichen Instrumenten, Stimmen, Orchester usw. – mein erster Test war natürlich ein Austausch der OP-Amps (Ausgangsstufe) gegen die Super OP-Amps die ich bereits in dem 935 verbaut hatte. Der erste hörbare Eindruch war sehr gut, ähnlich wie beim AVM gewannen alle Töne vom mittleren bis höchstem Ton. Nur das ganze spielte kälter und die sog. Digitale Schärfe nahm der Musik im allgemeinen die natürliche Seele, so dass ich die Original OP-Amps wieder einsetzte, die mit Bau des Gerätes 11/1994 verbaut wurden. Weitere OP´s werde ich noch testen.
Hat sonst noch jemand Erfahrungen mit diversen OP-Amps oder auch mit dem D/A-Wandlerchip gemacht? Bin auch sonst für alle Modifikationstipps dankbar.
Horus
Inventar
#532 erstellt: 27. Dez 2010, 14:12
Hallo FrankyL. und nachträglich frohe Weihnachten!

Ich finde deinen Bericht sehr interessant, weil ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe ... ich bin AVM-Besitzer ... man verzeihe mir

Da ich nicht über das technische Wissen und die löttechnischen Fähigkeiten verfüge, ein Gerät eigenhändig zu modifizieren, gab ich meinen Amp in die Hände des Hifihändlers meines Vertrauens, der auch einen Werkstattbetrieb führt.
Ich weiß, daß er sämtliche OP-Verstärker, alle Kondensatoren gegen Edelfabrikate und noch diverse andere Bauteile ausgetauscht hat, auch das Netzteil blieb nicht verschont! Die Klangveränderung zu beschreiben fällt mir schwer. Aber er spielt schnell, detailreich und naturgetreu und trotzdem "rund", soweit ich das beurteilen kann. Die Kosten lagen im höheren 3 stelligen Bereich ... was macht man nicht alles
FrankyL.
Neuling
#533 erstellt: 27. Dez 2010, 15:55
Hallo Ralf, wieso "nur AVM"? ;-) AVM hat in den späten 90igern die Edelschmiede Burmester ganz schön ins Schwitzen gebracht.

Ich habe glücklicherweise heute mal die Zeit und Muße, mich mit den o.g. Modefizierungen insbesondere mit meinem 939 näher zu beschäftigen. Kurz nachdem ich den ersten Beitrag geschrieben hatte, hab ich mir die D/A-Wandlerplatine mal genauer unter die Lupe genommen und bin auf die Idee gekommen, anstelle der Ausgangs-OP´s mal die vorgeschalteten OP´s gegen die beschriebenen Super-OP´s zu tauschen. Über das Ergebnis staune ich seit ca. 2 Stunden:
Erste CD (Stereoplay-Hörtest-CD / Elton John - Song for a guy) atemberaubende tonale vielfallt mit räumlicher Präzision. 2. CD (Mike Oldfield - Tubular Bells 3 / Lied 1: The source of secretes) brachiale und doch perfekte Tiefbasswiedergabe und doch auch gleichzeitig edelste und greifbare Mittel- und Hochtöne. 3. CD (A day without rain von Enya) Die glasklare Stimme im Stück "Only time" bezaubert und verlässt für ein Solokonzert die Lautsprecherboxen.Ich höre immer noch und bin immer noch begeistert.
FrankyL.
Neuling
#534 erstellt: 30. Dez 2010, 20:06
Burmester Tuner 931 RDS

Seit heute bin ich auch stolzer Besitzer des 931 RDS (mit Drehrad). Soweit ist das Gerät empfangstechnisch und klanglich das absolute Non plus Ultra.
Was mich aber stört, ist das Knacken / Klicken, dass man beim Umschalten der Stationstasten in den Boxen hört. Für mich klingt das teils nervliche Geräusch wie eine schlechte DC-Kopplung. Kennt jemand das Problem?
SolarTiger
Neuling
#535 erstellt: 31. Dez 2010, 21:10
Hallo,

ich hatte vor ein paar Monaten mal mit den Upgrade meiner Burmester Kette geliebeäugelt, das Vorhaben dann aber zurückgestellt.

Meine Kette sah bis heute Mittag so aus:

959 Vollverstaerker
963 CD Spieler
961 Boxen

Leider ist gestern, rechtzeitig zu Silvester der CD Spieler kaputtgegangen

Ein Wink des Schicksals? Ich bin dann heute vormittag zum Händler gegangen und habe mir einen 089 CD Spieler und eine 956 Mk2 Endstufe mitgenommen. Der 089 hat einen eingebauten Vorverstärker und auch einen analog Eingang, über den mein Phono Vorverstärker angeschlossen ist.

Ich bin überrascht wie gross der Unterschied zu meiner alten Kette ist. Es klingt etwas "härter" und kühler, aber super fein räumlich und klanglich aufgelöst.

Der Upgrade der Boxen auf 961 Mk3 kommt Ende Januar. Ich werde berichten.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#536 erstellt: 02. Jan 2011, 13:00
Na dann Glückwunsch zur neuen Kette :-)

Ich finde die neueren Komponenten von Burmester im Klang auch etwas härter.

Daher tendiere ich auch dazu MK's nicht zu "mischen".

Mich würde dann wirklich interessieren wie das Upgrade auf die 961 MK3 sich verhält.

An meiner Kette mit vielen "alten" Burmester Komponenten habe ich da eher Zweifel. Vielleicht wäre eine 961 MK2 doch besser gewesen oder ich muss mal bei den Endstufen bei ;-)

Was hast DU für Erfahrungen mit dem 959 gemacht? Manchaml denke ich der würde es mir ja auch tun. Aber downgrade ist immer schwierig.

OP an Burmester tauschen finde ich ja auch spannend, würde es aber nie machen. Viele tuning Maßnahmen erweisen sich beim Rückbau als Täuschung. Ich erkenne das erst wieder beim Rückbau ob es und wie die Unterschiede sind.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#537 erstellt: 02. Jan 2011, 13:02

FrankyL. schrieb:
Burmester Tuner 931 RDS

Seit heute bin ich auch stolzer Besitzer des 931 RDS (mit Drehrad). Soweit ist das Gerät empfangstechnisch und klanglich das absolute Non plus Ultra.
Was mich aber stört, ist das Knacken / Klicken, dass man beim Umschalten der Stationstasten in den Boxen hört. Für mich klingt das teils nervliche Geräusch wie eine schlechte DC-Kopplung. Kennt jemand das Problem?


Schicke das Gerät zu Burmester
SolarTiger
Neuling
#538 erstellt: 02. Jan 2011, 18:24
Hallo Aloitoc,

Danke für die Glückwünsche. Ich hatte erst noch einen 948 in der neuen Kette. Allerdings gelang es weder mir noch 2 Freunden im Blindtest zu sagen, wann der 948 zugeschaltet war. Deswegen habe ich ihn aus der Kette entfernt.

Der 959 ist ein schnuckliger kleiner Kerl, der sehr sauber und warm klingt. Allerdings, nachdem ich die 956 MK2 an den 961 gehört habe, glaube ich fast dass dem 959 etwas Power für die 961 fehlt.

Ich werde nächste Woche noch die 911 Mk3 anstelle der 956 MK2 ausprobieren. Bin mal gespannt.

Ansonsten bin ich derzeit aus dem Musikzimmer kaum rauszubekommen.
HansFehr
Inventar
#539 erstellt: 03. Jan 2011, 23:30

aloitoc schrieb:
Schicke das Gerät zu Burmester

Es ist klar.

Ich habe meinen 931 RDS gerade ganz sorgfältig angehört. Es gibt keinerlei Geräusche beim Umschalten.
FrankyL.
Neuling
#540 erstellt: 04. Jan 2011, 21:38

HansFehr schrieb:

aloitoc schrieb:
Schicke das Gerät zu Burmester

Es ist klar.

Ich habe meinen 931 RDS gerade ganz sorgfältig angehört. Es gibt keinerlei Geräusche beim Umschalten.


Das gab es (glaube ich) auch nur in einer kurzen Serie, hab das irgend wo schon mal gelesen. Werde bei Burmester bzw. beim nächsten autorisierten Händler erst mal eine Preisnachfrage starten.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#541 erstellt: 05. Jan 2011, 20:45

FrankyL. schrieb:

HansFehr schrieb:

aloitoc schrieb:
Schicke das Gerät zu Burmester

Es ist klar.

Ich habe meinen 931 RDS gerade ganz sorgfältig angehört. Es gibt keinerlei Geräusche beim Umschalten.


Das gab es (glaube ich) auch nur in einer kurzen Serie, hab das irgend wo schon mal gelesen. Werde bei Burmester bzw. beim nächsten autorisierten Händler erst mal eine Preisnachfrage starten.



Mach das direkt mit Burmester, am besten anrufen. Das spart die die nicht geringe handlingspauschale der Händler - und ich habe noch keien Händler gefunden der die selbst anfasst ;-)
FrankyL.
Neuling
#542 erstellt: 05. Jan 2011, 21:26

aloitoc schrieb:

Mach das direkt mit Burmester, am besten anrufen. Das spart die die nicht geringe handlingspauschale der Händler - und ich habe noch keien Händler gefunden der die selbst anfasst ;-)

Das lässt ja vermuten, dass Burmester aufgrund der technischen Geheimhaltung seine Vertriebspartner nicht mit technischen Unterlagen o.ä. versorgt. :-)
Aber mann muss ja mal ehrlicherweise die Spitzenqualität der Geräte hervor heben und feststellen, dass die relativ geringe Rate defekter Geräte ganz gut von den Technikern im Berliner Stammwerk bearbeitet werden kann.
SolarTiger
Neuling
#543 erstellt: 05. Jan 2011, 21:54
Bei Burmester werden alle Geräte nach der Produktion ausführlich vermessen. Diese Messprotokolle dienen als Referenz, um ein repariertes Gerät mit dem Originalzustand nach der Produktion vergleichen zu können.

Dies Verfahren garantiert dem Kunden die höchste Qualität nach der Reparatur. Allerdings hat ein Händler in diesem System keinen Platz.
audiophilereinsteiger
Inventar
#544 erstellt: 03. Feb 2011, 09:36
Hallo zusammen,

Ich oute mich als Burmester-Neuing, der auf euer Expertenwissen zugreifen will.

Zu meinem Linn Akurate DS Suche ich den passenden Burmester Verstärker und habe die Optionen 051 versus 082.

Der Amp soll in meinen Gesamtaufbau integriert werden, d.h. Der AV geht über PreOut an den Amp, die T2.5 spielen sowohl Stereo als auch Mehrkanal. Spaeter werden noch andere LS dazu kommen und aus 5.1 wird 7.1 werden.

Was würdet ihr mir raten (ausser Probehören, was ich ehedem schon gemacht habe).

VG
audiophilereinsteiger
Inventar
#545 erstellt: 03. Feb 2011, 19:16
Habe ich mir einfach die falsche Zeit ausgesucht und niemand hat mein Topic gelesen oder ist die Frage so uninteressant?
Horus
Inventar
#546 erstellt: 03. Feb 2011, 20:32
In diesem Thread geht's eher ruhig zu! Die Burmester-Fangemeinde ist dermaßen zufrieden mit ihren Gerätschaften, daß sie "nur" Musik hören!
audiophilereinsteiger
Inventar
#547 erstellt: 03. Feb 2011, 20:48
Hat vielleicht doch jemand einen Tip für mich?
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#548 erstellt: 04. Feb 2011, 16:33

FrankyL. schrieb:
Was mich aber stört, ist das Knacken / Klicken, dass man beim Umschalten der Stationstasten in den Boxen hört. Für mich klingt das teils nervliche Geräusch wie eine schlechte DC-Kopplung. Kennt jemand das Problem?


Hatte meine 931RDS auch und wurde im Werk behoben (ich meine durch ein Firmware-Update).
aloitoc
Hat sich gelöscht
#549 erstellt: 05. Feb 2011, 09:31

audiophilereinsteiger schrieb:
Hat vielleicht doch jemand einen Tip für mich?



ich glaub wir haben hier keinen Mehrkanaler.
Die Kombi Burmester und Dynaudio halte ich für schwierig.

Da solltest DU noch gegenprüfen
audiophilereinsteiger
Inventar
#550 erstellt: 05. Feb 2011, 10:57

aloitoc schrieb:

audiophilereinsteiger schrieb:
Hat vielleicht doch jemand einen Tip für mich?



ich glaub wir haben hier keinen Mehrkanaler.
Die Kombi Burmester und Dynaudio halte ich für schwierig.

Da solltest DU noch gegenprüfen





Ich habe mich unklar ausgedrueckt. Die Mehrkanalintegration ist nur ein Nebenaspekt. Linn und Burmester bilden die Stereokette und treiben die Dynaudios an. Das ist aber nur ein Übergang, die Dynaudio wandern in den Backbereich und vorne kommen andere LS hin - entweder Piega, Burmester oder B&W, dies muss ich noch ausreichend testen.

Meine Frage bezog sich auf die Optionen 051 und 082. Ich habe mich aber jetzt für den 082 entschieden, der vermutlich im März bei mir eintrudeln wird.
FrankyL.
Neuling
#551 erstellt: 05. Feb 2011, 21:02
Ich selber bin der Meinung, dass eine authentisch räumliche Musikwiedergabe ausschließlich durch 2 absolut perfekt abgemischte Aktivboxen und einem HighEnd-Vorverstärker (ich schwöre auf Burmester) im klassischen Stereobetrieb zustande kommt. Die ganzen Boxenhaufen für 5.1, 7.1 u.s.w. klingen im ersten Moment vermeintlich gigantisch, aber wer natürliche Musikwiedergabe liebt und auch stundenlang hören will ohne durch künstliche Effekte genervt zu werden, kommt um 2 gute Lautsprecher nicht drum rum.
audiophilereinsteiger
Inventar
#552 erstellt: 05. Feb 2011, 22:30

FrankyL. schrieb:
Ich selber bin der Meinung, dass eine authentisch räumliche Musikwiedergabe ausschließlich durch 2 absolut perfekt abgemischte Aktivboxen und einem HighEnd-Vorverstärker (ich schwöre auf Burmester) im klassischen Stereobetrieb zustande kommt. Die ganzen Boxenhaufen für 5.1, 7.1 u.s.w. klingen im ersten Moment vermeintlich gigantisch, aber wer natürliche Musikwiedergabe liebt und auch stundenlang hören will ohne durch künstliche Effekte genervt zu werden, kommt um 2 gute Lautsprecher nicht drum rum.



Da stimme ich Dir im wesentlichen zu. Ich habe auch nicht vor Mehrkanalnuer gute Musik zu verwenden (allein dieser Begriff ist schon klärungsbedürftig - Cara Dillon oder Patricia Kaas?).

Aber dennoch macht Mehrkanal bei Filmen und Meatloaf mehr Spaß.
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