Bilder von fertigen mobilen Boxen

Servus,

hier mein kleines Resteverwertungsprojekt.

Ich habe zu Hause einen Aktenkoffer gefunden und meine Langeweile führte dazu, dass ich diesen umbauen wollte.
Ich habe dann 2 JBL Control 1 dafür genutzt, ich weiß 8 Ohm und Wirkungsgrad nicht gerade optimal, aber kostet nichts und liegt eh nur rum.
Eine Batterie war noch von früheren Projekten da 12V 7Ah Bleiakku.
Als Verstärker hatte ich erst einen Kinter MA700. Der ist jetzt aber flöten gegangen und ich habe ihn durch diesen Verstärker getauscht.




In dem Aktenkoffer ist ein geschlossenes Gehäuse mit 10mm starken MDF verbaut, das genaue Volumen weiß ich grade nicht mehr.
Die obere Platte lässt sich, falls etwas kaputt ist, abschrauben und ist mit Dichtband zusätzlich versehen.
Das ganze wollte ich nicht als MDF lassen und habe es mit goldener Farbe lackiert, habe es etwas ungleichmäßig aufgesprüht aber ich finde, so sieht es ganz gut aus.
Der schwarze Schalter ist zum Spannungsmessen der Batterie und der Kippschalter zum wechseln zwischen Batterie und Netzteil.

Alles in allem bin ich damit zufrieden, da es kaum etwas gekostet hat, weil noch fast alles da war.

MfG Lars

Sehr schöne „Restekiste“ - nice! Denn Stoff hätte ich aber an der Innenseite der Aktentasche angebracht oder ging das nicht?
Das i-Tüpfelchen zum abrunden des Gesamtbildes sind dann noch ein paar Kugelschreiber, Notizblock und Visitenkarten im Deckel!!!
Grüße

Hallo allseits
heute nachmittag hatte es noch gehakt mit der micro Bluetooth Box die jetzt den Namen
" die alte Pappschachtel " trägt.
Ein Lautsprecher war falsch verkabelt da + und - falsch beschriftet waren...
Sound natürlich grauenhaft, Bass nicht vorhanden usw...
Jetzt kann sich der Winzling sehen lassen, in seinem Preissegment bei Mediamarkt ist er ausser Konkurrenz mit 20-30€ Kosten
Mich hat er 20 Euro gekostet da die 40mm Lautsprecher und BT Modul mit 2x5W in Europa erworben wurden.
Wer Zeit hat kann auch über die Chinesen bestellen und kommt dann mit 5-7 Euro weg, da hatte ich auch ursprünglich gesucht...
Pappe hat auch jeder zuhause, als Akku kam dann noch der alte von meinem Samsung S5 mit rein weil er sich besser befestigen ließ als der 18650er.
Hab ihm jetzt gleich ein 2. Gehäuse verpasst da das erste durch den Rückbau doch arg beschädigt wurde.
Ursprünglich war als entgültiges Gehäuse in Plexigasgehäuse mit 6mm angedacht aber ich finde die alte Pappschachtel echt cooler.
Wenn ihr euch fragt wie man so sauber ausschneidet, dann geht das am besten mit einem Laser den ich als 40W Co2 Laser in meiner Bastelstube habe. Es ist sicherlich auch mit Skalpell un Schere gut realisierbar.
Hatte da auch mit KU experimentiert aber für mein laienhaftes Ohr klang die geschossene Box dann doch noch am besten...
FAZIT:
Ich bin positiv überrascht was aus dem kleinen Teil herauskommt, hätte ich nicht erwartet

Für einen kleinen "Spaßbau" ganz gut.

Aber; Pappe ist jz nicht gerade ein gutes Material für Lautsprecher, mal abgesehen davon, dass es super schnell kaputt geht.
Versuch doch (Wenn du vorhast die Box zu verbessern), die Box aus Sperrholz zu bauen (das gibts auch in 3mm und lässt sich super verarbeiten, und kostet fast nichts).

Falls du ein paar echt gute mini Treiber suchst: schau dir mal die Visaton BF37 an.
Kleine PM gibt es bei Ebay auch echt günstig Die hier könnten gut Passen

Danke für das Lob
Hatte eigentlich vor das Gehäuse aus 6mm Plexy zu bauen...einen Laser zum zuscheiden hätte ich ja...obwohl bei 6mm warscheinlich die Leistungsgrenze meines Lasers erreicht sein wird.
Andernfalls kann ich immer noch 3-5mm benutzen und wenn die Kabel und der Rest der Installation innen sauber aufgeräumt ist, kann sich das warscheinlich sogar sehen lassen
Hab mir gerade die Visaton angesehen...und ich Trottel hole mir für dasselbe Geld irgendwelchen China noname Scheiss...
Wenn es zumindest wesentlich günstiger gewesen wäre...

Naja...sollte ich noch so ein Kästchen bauen, kommen sicher die Visaton rein.

LG
Hermann

Nichts technisch interessantes, aber recht schön anzusehen (dafür, dass es so einfach war):
Meine "F130NG-Resteverwetung-Testbox-CORONA-Überbrückung":





Verbaut sind ein Visaton F130NG Breitbandlautsprecher und ein PAM8403 Verstärker, angetrieben durch vier Stück AA-Batterien.
Die Stromaufnahme liegt im Leerlauf bei ca. 15mA.
Bei Hintergrundlaustärke zieht die Box etwa 50mA.

Die Lackierung basiert auf zwei Schichten CLOU Pulverbeize in blau, jeweils mit 240er Schliff. Versiegelt wurde die Oberfläche mit zwei Schichten OBI Klarlack auf Acryl-Basis, ebenfalls mit 240er Zwischenschliff. Die Frontbespannung besteht aus Streckgitter welches ich mit Molton bespannt habe. Der Stoff wurde einfach umgefaltet und mit Heißkleber am Gitter befestigt. Mit dem Finish bin ich sehr zufrieden und kann mir gut vorstellen öfters auf Beize zu setzen. Unter anderem auch weil die Anwendung spielend leicht ist. Jedoch sollte man gut auf Spritzer in der näheren Umgebung achten... Gerade a abuduuns-lab.de

Ich werde die Tage noch ein paar schönere Fotos machen. Leider ist die Kamera meines Smartphones... Naja...

Ein fester Sperrkreis folgt noch, mit EQ APO gerade gezogen klingt sie aber schon ganz okay.
Dann folgen auch noch ein paar REW-Screenshots.
Wirklich gut wird es leider erst wenn man ein paar Notch-Filter setzt... Passiv kaum umsetzbar...
Bass ist natürlich so gut wie gar nicht vorhanden. Das war aber auch zu erwarten bei ca. 1,5L netto.

Die Beize-Klarlack-Kombination kann ich wirklich jedem ans Herz legen der schnell ein recht schönes Finish erzielen möchte.
Die Oberfläche ist nicht sooo Schlag- und Stoßfest wie eine WARNEX-Lackierung, aber doch relativ fest. Abrieb kann ich nicht feststellen.
Zeitaufwand für dieses Finish:
Ca. zwei Nachmittage.
Reine Arbeitszeit vielleicht 2 Stunden.

Ich habe mir noch dunkelrot, zwei gelbtöne, orange und dunkelgrün zugelegt.
Mit allen Farben werde ich bei Zeiten mal ein wenig herumspielen und dann auch wieder Bilder herzeigen

VG Reference

Hallo, ich wollte hier auch mal meine Schöpfung vorstellen. Ist ein 2.1 System mit dem bekannnten TPA3116 Board und CSR-Bluetoothmodul. Akku ist ein 6s2p.



Wer es genauer wissen will sollte die Doku lesen:
https://drive.google..._K/view?usp=drivesdk

Gruß, solicatis

Ach ja, einen Zusatzbass habe ich auch dazu gebaut. Der wird passiv mit Speakonbuchsen verbunden. Hier noch im Rohbau und mit Seitenbässen. Ist aber inzwischen schon fertig. Ich mach beim nächsten Einsatz mal Bilder. Ging schon lauter als der einzelne Monacor aber etwas unpräzise und aufgedickt. Wo der Monacor später gelandet ist ist vermutlich schon selbtserklärend.


Das Gehäuse ist aus Pappelsperrholz und dann mit Polyesterharz gestrichen. Ports kamen nach links und rechts. Die Kiste ist mit 23,5 Liter Innenvolumen (brutto) und dem Monacor-Bass gerade mal 5,3 Kilo schwer.
Nur Vorsicht. Polyester erst mit geeigneter Grundierung streichen, wenn man Warney verwenden will. Ich habe Brantho-Korux nitrofest verwendet und dann nur noch mit Warnex Struktur aufgespritzt. Hält wunderbar.
Weiter habe ich noch den Magnet mit einer Versteifung mit der Rückwand verbunden. Die war doch deutlich stärker als bei der MPX-Kiste am Schwingen.
Aber ich muss sagen in der 20 cm-Klasse ist der Monacor schon einzigartig. Perfekte Mischung aus PA und Hifi, gut belastbar und hoher Wierkungsgrad. Bis auf das Gewicht schon ideal für mobile Boßen.
Ein neues Projekt ist in Planung. Wird aber vermutlich erst nach dem Sommer umgesetzt. Da wollte ich mal ausloten, was mit so einer tragbaren Kiste unter 50 Litern Außenvolumen so geht.
So viel schon mal vorab: 50 Volt Akku, 25'er, PA Magnetostat, DSP mit digital eingebundenem Bluetoothmodul und unter 12 Kg. Wird leider auch das doppelte von der anderen Kiste kosten (ca. 900,-).

solicatis (Beitrag #2711) schrieb:

Sehr schön!
Das gefällt!

Sehr schön gemacht! Sieht nach ner Box aus die besser ist als 99% vom Markt und die lange Spaß machen dürfte.

Schön umgesetzt, aber nen DSP hätte ich dem Ding gegönnt.

Allerdings schon kein Schäppchenprojekt mehr, würde mal grob auf ~500€ Projekt tippen.

Ja, hat mit Ladegerät knapp 500 gekostet. DSP würde ich auch empfehlen. Geht mit dem neuen Board aber dank Bassregler auch ganz gut. Also den Bass für die Hoch-Mittelton Einheit kann man runterregeln.
Mit dem Adau DSP werde ich mich demnächst noch intensiv beschäftigen. Dummerweise gibt es gerade den passenden Programmer nicht. Mal schauen ob ich den DSP bei der Kiste noch nachrüste.

solicatis (Beitrag #2716) schrieb:

Dummerweise gibt es gerade den passenden Programmer nicht.

Wieso sollte es den nicht geben? Alternativ kannste auch nen Cypress CY7C68013A nehmen (~4€).
Muss ja nicht unbedingt der Bluetooth fähige Programmer sein.

solicatis (Beitrag #2716) schrieb:

Ja, hat mit Ladegerät knapp 500 gekostet. DSP würde ich auch empfehlen. Geht mit dem neuen Board aber dank Bassregler auch ganz gut. Also den Bass für die Hoch-Mittelton Einheit kann man runterregeln. Mit dem Adau DSP werde ich mich demnächst noch intensiv beschäftigen. Dummerweise gibt es gerade den passenden Programmer nicht. Mal schauen ob ich den DSP bei der Kiste noch nachrüste.

vVegas (Beitrag #2717) schrieb:

solicatis (Beitrag #2716) schrieb: Dummerweise gibt es gerade den passenden Programmer nicht. Wieso sollte es den nicht geben? Alternativ kannste auch nen Cypress CY7C68013A nehmen (~4€). Muss ja nicht unbedingt der Bluetooth fähige Programmer sein.

Jap, einfach das cypress ez usb board für 4,10 € nehmen.
Dann einfach die firmware vom originalen programmer draufflashen und gut ist.
Dann ist das Teil plug and play, (Sigmastudio bringt den passenden Treiber schon mit).

Hallo zusammen,

bisher habe ich nur mitgelesen, nun möchte ich aber auch mal meine Schöpfungen vorstellen.
Angefangen hat alles mit diesem schändlichen Bretterhaufen:





Ich hatte damals null Wissen über Lautsprecherbau, habe einfach zwei gebrauchte TMT/HT Kombis in der Bucht gekauft und diese in das Gehäuse verfrachte (welches übrigens aus einem zusammengefallenen Schrank besteht ). Darin werkelte so ein Conrad 40W Verstärkerbausatz, ein selbstgebastelter Tiefenentladeschutz und ein 20Ah AGM Akku (hat mittlerweile ein neues Zuhause gefunden). Die Kiste klang grottig, hatte kaum Pegel aber hat uns trotzdem auf einigen Festivals begleitet

Danach habe ich mich eingehender mit Gehäuseberechnungen etc. beschäftigt und für die folgende Festivalsaison was "ordentliches" gebaut:







Beer for scale

Verbaut sind 2x BG20 in der 35l / 66 Hz Abstimmung. Eine typische Einsteigerbox eben. Verstärker sollte erst ein Class A/B Chip werden, welchen ich jedoch auf biegen und brechen nicht zum laufen gebracht habe. Kurz vor dem Festival wurde dann das Gehäuse nochmal aufgesägt und ein Class-D China Verstärker eingebaut . Voltmeter, USB Buchsen zum Laden und ein Bluetooth Chip sind verbaut. Ursprünglich war noch eine Alarmanlage mit Gyroskop/Beschleunigungsmesser und Arduino geplant, habe ich dann aber nie umgesetzt da mein selbst erstelltes PCB Fehler hatte.
Die Box besteht aus zwei Teilen, die mit Butterflyverschlüssen zusammenhalten und getrennt aufgestellt werden können. Akku ist der gleiche wie in der anderen Box, reicht für ein Festivalwochenende
Der Klang ist nicht schlecht, bei höheren Pegeln gibt der BG20 sogar sowas wie Bass von sich, ist aber natürlich kein HiFi.
Pegel ist recht gut, aber bei Volllast hört man das Clipping
Gewicht ist schon ordentlich (12mm MDF), alleine anheben ist schon ein Krampf
Mittlerweile sieht man der Box auch ihr Alter an, überall Schrammen und so weiter...

Für einen Freund habe ich noch eine zweite Version der Box gebaut, mit diversen Verbesserungen:




Mein nächstes Projekt wird ein Soundboks-Clon mit 2x B&C 10CL51-8, einem noch zu definierenden Hochtöner und selbst designter Platinen für TPA3156 (Class D) und ADAU1701 (DSP). Und ja, ich weiß das davon kein HiFi mäßiger Sound zu erwarten ist . Schlussendlich wird es auch bloß eine "Saufbox"

Gruß
Elijahh

Ich mag die BG17 nicht soo
trotzdem.. ein Paar schöne boxen hast du da gebastelt

Auf den Soundboks Klon bin ich ja mal gespannt, der muss gut dokumentiert werden!

Ich denke die meisten haben mit so einem Bretterhaufen angefangen, so schändlich ist das nicht:-) Wenn du dir selber bewusst bist das es kein HiFi ist und es auch nicht erwartet wurde dann kann man mit so einer Saufbox unendlich viel Spaß haben:D
Grüße

Ich denke ich verlege mal in den Technik Thread. Das ufert hier sonst aus.

Hallo, habe in den letzten Wochen einen mobilen Lautsprecher für mich gebaut mit dem Ziel etwas Musik im Hintergrund zu erhalten.

Vorab möchte ich gleich darauf Hinweisen das mir selber absolut nichts an Optik liegt und ich deshalb auch keine Zeit dafür aufgebracht habe

Im Post #2677 habe ich einen Lautsprecher vorgestellt der einige Probleme hatte (Er läuft noch und ist täglich in Gebrauch), diese Probleme wollte ich bei dem jetzigen Lautsprecher etwas umgehen, was teilweise funktioniert hat.

Verbaut wurden:
2.1 Board mit tpa3116
Bluetooth board
7812 feststpannungsregler
6s1p akku
Dayton Dsa175-pr
Dayton ps95
Peerless SDS-135F25CP02

Das ganze wurde aus 9mm Mpx gebaut, hinter dem peerless ist 12mm mpx und die gesamte Rückwand wo die dayton pm steckt ist ebenfalls aus 12mm mpx.
Eine Verstrebung ist noch untergebracht.

Was ich zur Box im post #2677 geändert habe: (Alles Entscheidungen aufgrund meines Gehörs, hier wurde nichts gemessen oder unter Einhaltung Theoretischer Grundlagen umgesetzt)
-Zwei Ps95 unter winkel zur Seite wurde getestet und hat mir nicht so gut gefallen wie nur ein Ps95 zentral.
-nach vielen verschiedenen Ports in den Testgehäusen ( 3L, 4L, 5L) habe ich mich endlich davon verabschiedet, ich bin nicht in der Lage ein funktionierendes Br- Gehäuse mit dem Peerles zu gestalten.
-Also habe ich mir die Passive Membran bestellt und ebenfalls in den drei Testgehäusen rumprobiert, getestet wurde bis 80g Zusatzmasse.

Aus diesen Informationen habe ich mich dann dazu entschlossen den "Bass" in 5Liter Netto zu stecken.
Gelandet bin ich nach hauptschulgeometrie Unterricht bei 4,87 Liter.
Bei den Zusatzgewichten habe ich wieder ein paar Tage rumgespielt und meinen Ohren gefielen 62g am besten. (Die Küchenwagen ist sehr alt und vermutlich ungenau also nagelt mich bitte nicht auf die 62g fest )

Soweit zu den allgemeinen Informationen, jetzt zu den Erkenntnissen und Problemen:
-Windgeräusche sind ganz klar verschwunden da die Gehäuse Bauweise geändert wurde.
-klanglich gefällt sie mir deutlich besser als der Vorgänger mit den zwei Breitbändern.
-Die verbaute Pm ist zu klein und/oder kann zu wenig Hub. (Trotzdem bedeutend pegelfester als die ganzen Br Versionen die ich getestet habe)
Achtung! Ich will nicht sagen das Pm lauter oder besser ist als Br, nur in meinem Fall habe ich keine Br Variante ohne windgeräusche erstellen können die in pegel und Tiefgang so funktioniert wie die pm.
-Besser wären zwei kleine Pm gegenüber angeordnet, die Box wackelt ziemlich bei Pegel.

Zum Abschluss habe ich noch einen Punkt bei dem ich mir unsicher bin, dsp habe ich hier rumliegem und viel in den letzten Wochen rumgespielt, trotzdem ist er nicht verbaut
Die Funktionen haben mich einfach nicht überzeugt.
Die Bass Anhebung bei geringen Pegeln sowie die Bass Absenkung bei Hohen fande ich ganz schrecklich.
Es hat gut funktioniert, es verzerrte nichts aber man hat es deutlich gehört wie sie den Bass plötzlich herausnimmt oder draufpackt.
Zu Hause habe ich noch einen eneby 20 von ikea als Vergleich und der macht das genauso.
Ohne Dsp fängt der Klang natürlich irgendwann an unsauber zu werden, aber bis zu diesem punkt steigt der Pegel gefühlt linear an ohne irgendwo was draufzupacken oder wegzunehmen, was mir deutlich besser gefällt und mit den Reglern an der Endstufe kann man für mein empfinden ganz gut nachstellen.

Gut gefallen hat mir die Möglichkeit tiefe Frequenzen wegzunehmen, aber nur dafür den dsp einzubauen war es mir nicht wert, klanglich ist es eigentlich nicht aufgefallen bis auf ein paar seltene Momente.
Dadurch spart man etwas akkukapazität, da ich den dsp jetzt aber nicht verbaut habe spare ich auch etwas.

Zu den Möglichkeiten mithilfe des dsp's den klang zu verfeinern kann ich nichts sagen da mir dazu jegliche Kenntnisse fehlen.

Bitte versteht das nicht falsch, ich will keinem sagen das ein dsp unnötig ist, ich wollte nur kurz erläutern warum ich ihn aktuell (noch) nicht verbaut habe .




Die Gitter habe ich nicht mit auf den Fotots.

Es fehlen noch Füße und ein Griff, da dieser Lautsprecher für mich selber ist und nicht verschenkt wird an den Freundeskreis wird er vermutlich nie einen Griff oder Füße erhalten

Hier mal mein kleiner (13,4kg wegen 20Ah Akku) mobiler Speaker. Overnight Sensations

Hallo,

als Ergebnis von hier ...
http://www.hifi-foru...um_id=331&thread=645
...kommt hier eine kleine Vorstellung der kleinen aber feinen Box:

Verbaut sind zwei FR58 in 2Litern mit FRS8 Passivmembran ohne Zentrierspinne.

Verstärker ist ein kleines 2x5W Bluetooth Modul PAM8403, welches es für schlappe 6EUR in der Bucht gibt. Das tolle an dem Modul ist, dass einfach ein 18650 Akku eingelegt wird und auch gleich über USB wieder geladen werden kann. Mit einem 3500mAh Akku läuft das Ding jetzt schon locker 12 Stunden und noch keine Ermüdungserscheinungen.


Anbei ein paar Fotos und der Frequenzgang in 30cm Entfernung, Glättung 1/6. Links, rechts und beide zusammen.


Auch wenn das kleine Teil keinen Killerbass liefert (wie denn auch) so kann man aber absolut entspannt über einen längeren Zeitraum Musik hören, ohne dass irgendetwas nervt.

Hey zusammen, nach 7 Jahren zuverlässigem Betriebs hab ichs jetzt auch mal gepackt.
Power 17 mit Kinter Amp und 18 aH Batterie. Läuft mindestens 5 Tage ohne Einschränkungen in ordentlicher Lautstärke. Auch wenns unhandlich ist (18 Kg in Summe) würde ich es immer wieder so machen. 2.akku jetzt, was will man mehr.LG Dos

Nach einiger Zeit bin ich auch fertig geworden, nicht grade dank der Hilfe in meinem Beitrag sondern durch alte Beiträge. HIer nochmal ein Danke an die unqualifizierte Antwort, deren einziger Inhalt Pöbelei mit Bombenbauanleitung war.
Das ganze ist aus OSB gebaut, da dieses super günstig war und ich nicht alle Teile komplett ausgearbeitet hatte.
Im Bau lief das dann auf wegschleifen und korrigieren hinaus.
Das Ding ist hier Stimmung im Park gedacht, links und rechts sitzen zwei Chassis die ich aus alten Boxen "gerettet" habe. Betrieben über einen TD3116 mit einem 7,2 Ah Bleigelakku. Musik kommt per Klinkenstecker in das Teil. Die Technik und Batterie sitzt im mittleren Teil.
Durch die angewinkelten Seiten, muss ich sagen bin ich SEHR zufrieden mit der Soundstage und wie weit die Box aufspielt.

Hier noch Beispiele wie sie in meinem Wohnzimmer klingt, Lautstärke bei ca. 50%. Mikrophon ist ein Beyerdynamic FOX in 1,5m Entfernung. Viel Spaß!
Getting Wiser - Flug
Megalodon - MC Fitti
null

Sieht gut aus!

Ich habe vor ca. einem Jahr ein Baustellen-Radio gebaut, was fast komplett aus vorhandenem "Schrott" gebaut wurde.
Wenn Interesse besteht, dann poste ich auch Bilder von dem "Haufen".

Upcycling ist immer gern gesehen.
Also her damit

Aber ja, ist mal was anderes.
Kann man bei aufkommendem Bewegungsdrang auch ne Runde Bumerang mit spielen.
Er heißt nicht zufällig "Boomerang"?

Roteskoalababy, der Ton ist nicht immer der umgänglichste hier, aber meist sind die Ratschläge nur gut gemeint.
Auf jeden Fall hast du dich nicht abhalten lassen und was nach deiner eigenen Idee umgesetzt UND du bist zufrieden.

Upcycling ist immer gern gesehen. Also her damit

Nun gut ... Du hast es so gewollt!

Hinweis:
Die folgenden Bilder können Angstzustände auslösen und zu Verwirrungen und auch blankes Entsetzen führen.
Der Anblick geschieht daher auf eigene Verantwortung!








Verbaut wurde:
Alles was hier irgendwo und irgendwie noch herumflog.

Klingt super und leistet seit einem Jahr treue Dienste.

Wenn euch der Anblick nicht erschaudern liess und ihr nicht erblindet sein solltet, dann stehe ich für weitere Fragen zur verbauten Technik zur Verfügung.

😁

Das ist ja mal ein amtliches DIY Baustellenradio ... Jo, statt so Zeugs zum Wertstoffhof zu bringen, ists ökologisch viel sinnvoller, was Neues draus zu machen...

Danke!
Ja, ich werfe sehr ungerne etwas weg - man könnte es ja irgendwann mal gebrauchen
So mache ich das aber nur mit Elektronik und mit meinen Kfz Oldtimer-Teilen. Alles Andere kommt sonst sehr schnell in die Tonne.

Und weil ich gerade in Schreiberlaune bin und hier eh nur rummgammel, kann ich ja noch etwas zu dem Radio schreiben:

Das Radio kann mit 230 V-Netzspannung (hinten existiert eine Netzbuchse) und mit dem internen 12 V-Akkupack (selbst gebaut) betrieben werden. Das eingebaute 12 V/2,5 A Netzteil (von einer LED-Beleuchtung) dient als Spannungsversorgung und auch gleichzeitig als Ladegerät. Mit den 2 verbauten Relais wurde hier eine automatische Netzvorrangschaltung umgesetzt. Sobald also das Radio eine Netzspannung bekommt, schaltet es automatisch darauf und wieder zurück. Optional kann man mit einem seitlichen Schalter den Akku laden. Die vordere obere LED zeigt mir den Ladevorgang an.

Die guten 2-Wege Kenwood Lautsprecher und das davor befindliche Racing-Gitter lagen noch von meinem 2er GTI 16V herum.
Das Gehäuse war mal von einer Garagentor-Steuerung, die ich bei einem Kunden erneuert habe.

Der vordere große Drehknopf (Volume) stammt von einer Schneider-Kompaktanlage(*) und die beiden kleineren (Treble / Bass) von einem Sherwood-Receiver.

Die 4 fertigen Module (Wer kennt sie nicht ) haben wohl gerade mal 12,-€ gekostet.

(*) Der 2x10 W Endverstärker-IC der Schneider werkelt in einem Yamaha R-500, wo der STK abgebrannt war, in meiner Küche weiter.
Zum Radio-dudeln reicht das dicke.

Rabia_sorda (Beitrag #2730) schrieb:

Der Anblick geschieht daher auf eigene Verantwortung!

Hahahaha....
Hab gut gelacht.
Meine Freundin meinte "Sieht voll süß aus, wie ein Monchichi" und "Ich bokomme gleich Milcheinschuß..." 😆
Ne echt cool.
Ich sehe 2 x 3" Coaxe, Netzteil mit extra Pufferelko?
PAM8610 board, das standard MP3 bluetooth Modul, aber was ist das zwischen den Coaxen, Ladegerät?
Schwarzer Kasten ist ein Akku?

Die unscharfen Fotos untersreichen den rauhen Einsatz, hat styl 😎

Sowas ähnliches hab ich auch mal aus Resten zusammen gewastelt.
Auch ausschließlich aus Resten, mit PAM8610 und 7,2 Ah 12 V Akku, das lief Vollgas locker 24 stunden...






Ich tippe nur, dass du ziemliche Störgeräusche hast.
War bei meiner so, kam vom VU-Meter. Hatte aber auch, so wie du, keine geschirmten Kabel vom BT Modul zum Amp.

Meine Freundin meinte "Sieht voll süß aus, wie ein Monchichi" und "Ich bokomme gleich Milcheinschuß..."

Wenn ich gewußt hätte, dass das Ding sich auch Frauen anschauen, dann hätte ich da vorher doch noch feucht drübergewischt
Die Aussagen deiner Dame machen sie seeehr sympathisch - wie lange plant ihr noch zusammen zu bleiben?!

Ich sehe 2 x 3" Coaxe, Netzteil mit extra Pufferelko?

Sind 13er von Kenwood mit 4 Ohm und recht hohem Wirkungsgrad. Damit geht das Ding Schweinelaut (übertönt sogar das Makita vom Kollegen ).

Der vermeintliche "Pufferelko" dient hier nur als Puffer der Netzvorrang-Relais. Ohne ihn würde es zu einem kurzen Ausfall des Gerätes führen, wenn man den Netzstecker gezogen hat und dieser Elko "überbrückt" sozusagen diese Ausfallzeit und es bleibt dann durchgehend an.

PAM8610 board, das standard MP3 bluetooth Modul, aber was ist das zwischen den Coaxen, Ladegerät?

Klangstufe.

Schwarzer Kasten ist ein Akku?

Jupp.

Die unscharfen Fotos untersreichen den rauhen Einsatz, hat styl

Sorry. Wurde mit einer DIY-Kamera aufgenommen.

Ich tippe nur, dass du ziemliche Störgeräusche hast.

Nein, absolut keine Störgeräusche.

Sowas ähnliches hab ich auch mal aus Resten zusammen gewastelt.

Hast du das Teil auch schon mal gepostet? Das kommt mir bekannt vor.

Hahahaha, keine Sorge, habe vorhin schon feucht drüber gewischt, da besteht also kein Bedarf 😜

Ja cool, klangstufe für Treble und Bass?

Doch 5" so wie bei meiner, wirkt so lütt.
Glaube ich das die radau macht, is bei meiner auch so, aber erst ab geschätzt 150 hz aufwärts...
Ja hatte die 2015 mal grepostet, Gedächnis=check

... keine Sorge, habe vorhin schon feucht drüber gewischt, da besteht also kein Bedarf

Ja sauber! ...

... klangstufe für Treble und Bass?

Ja genau, und mit Volume ...

Doch 5" so wie bei meiner, wirkt so lütt.

Du hast zumindest ein Feuerzeug als "Maß". Vmtl liegt das dann daran.

Glaube ich das die radau macht, is bei meiner auch so, aber erst ab geschätzt 150 hz aufwärts...

Mein Gehäuse-Volumen bringt auch nicht viel an Tiefbass und ich habe daher nachträglich die Klangregelstufe eingebaut. Eigentlich nur wegen der Bassanhebung.

Ist schon lustig wenn einer stolz so ein AEG / Makita etc. aufstellt und man dann mit dem "Abfall" auftrumpft.
1A, na dann auf viele weitere Betriebstunden und weiterhin getreu dem Motto "Benutzen statt putzen"...

Naja, so ein Makita, Hilti oder Bosch macht da schon ordentlich Tiefbass. Für meinen Geschmack aber schon zu viel und es dröhnt nur. Daher würde ich die Dinger niemals in Ecken, sondern nur mittig in den Raum stellen.

Meine Aktivbox für Gartenpartys ist nun auch fertig und von YL abgenommen :
- 1x W250S, 2x KE25SC (im ersten Bild noch mit Monacor bestückt), 2x CP13
- Ausgangsleistung >100W (RMS)
- Frequenzgang 35 … 22000 Hz (KE25SC)
- Akkus 324 Wh (12 V / 27 Ah) --> mehrere Stunden "Krach" auf Akku möglich
- Bluetooth, Internet-Radio (WLAN), FM-Radio, DAB+, USB-Stick (MP3), DLNA Streaming, AUX
- Solarpaneele, LED-Lauflicht, Box ist auch mit Laptopnetzteil ladbar

Huiuiui, interessantes Gerät

Ein paar Fragen dazu (oder magst du vielleicht einen separaten Thread/Baubericht dazu machen?):

Warum ist das Gehäuse für den W250S so dermaßen groß?
Ich meine, ja, der braucht schon ein paar Literchen mehr, so 60 sollten es mindestens sein.
Das schaut mir aber nach VIEL mehr aus?
Und so ganz nebenbei gäbe es auch 25cm Subs die mit deutlich weniger Volumen klar kommen als der W250S...

Wie und wo wird zu den zwei (?) Hochtönern getrennt?
Das muss ja unfassbar tief geschehen damit das seitens des W250S halbwegs funktioniert...?
Die Messung schaut jedenfalls mustergültig aus?!?
Wo und wie wurde die gemacht?
Ich hoffe/denke nicht, dass da auf ein schnödes 2.1 Board zurückgegriffen wurde?

Was für Komponenten hast du für die ganzen Signalquellen genutzt?
Ist das einfach ein ausrangiertes Internetradio?

SG Reference

Interessante Konstruktion. Wobei ich ebenso wenig verstehe wie das zusammenspielen soll. Geschweige denn den Sinn hinter 2x KE25SC + 2x CP13 in der Seitenwand verstehe. Lasse mich da aber gerne belehren.

Gerne mal ne nähere Beschreibung, wäre interessant wie und wo getrennt wurde usw.

Reference_100_Mk_II (Beitrag #2740) schrieb:

Wie und wo wird zu den zwei (?) Hochtönern getrennt? Das muss ja unfassbar tief geschehen damit das seitens des W250S halbwegs funktioniert...? Ist das einfach ein ausrangiertes Internetradio?

2-Wege Konzept, Trennung bei 1500Hz per DSP. Internetradio ist ein AUNA Connect 120. Die beiden KE25SC an der Vorderseite liefern den linken bzw. rechten Kanal, die beiden cp13 an der Seite den Sourround. Jeder Treiber hat einen eigenen Verstärkerkanal. Die Doku habe ich als pdf. Kann ich das hier irgendwie posten?

Schöne Sache

Eigentlich sogar eine gute Idee mit den Hochtönern Rechts und Links, wenn es richtig gemacht wurde sorgt das bestimmt für ein größeres Stereofeld.
Ich hätte eher auf Breitbänder gesetzt, der W250S kann zwar relativ hoch spielen, aber damit hätte man denke ich einen bessere Sound.

Die DSP Einstellungen und generell weiterer infos zum bau würden mich interessieren.

SagIchNicht5582 (Beitrag #2743) schrieb:

Eigentlich sogar eine gute Idee mit den Hochtönern Rechts und Links, wenn es richtig gemacht wurde...

...nein ist es eigentlich nicht. Es ist mein erstes Projekt mit DSP und es sah zu Beginn auch super aus, was mit dem SigmaStudio alles möglich ist. Leider ist ein ADAU1701 in der Realität bald an seine Grenzen angelangt. So konnte ich nur Grundfunktionen umsetzen und die Priorisierung fiel neben Frequenzgang (inklusive Bassfundament) auf eine automatische physiologische Lautstärkebeeinflussung. Die eigentlichen Experimente der beiden vorderen Hochtöner mit Stereo Links/Rechts unter Addition vom Summensignal und an den Seiten ein Gemisch aus Summensignal, Differenzsignal und Links bzw. Rechts bleiben einem stärkeren Board vorbehalten. Vielleicht in den nächsten Jahren. Auch die automatische Begrenzung der Membranauslenkung des W250S bei großen Leistungen ist leider nicht möglich. Da im Freundeskreis diese Details derzeit aber niemand heraushört, bleibt es wohl bei der jetzigen Version. Hier die Screenshots vom Sigmastudio:

Entschuldigung für die verschwommenen Bilder, aber kann man hier nicht mal ein pdf mit normaler Doku hochladen???

pdf einfach bei einem der berüchtigten Clickhoster hochladen. Idealerweise bei mega oder mediafire, wo die Dateien erfahrungsgemäß ein paar Jahre verfügbar sind - wenn sie nicht als Kolleteralschaden bei der Durchsetzung vermeintlicher Urheberrechtsansprüche mit-gelöscht werden...

bierman (Beitrag #2745) schrieb:

pdf einfach bei einem der berüchtigten Clickhoster hochladen...

Ich habe die Doku für die Box jetzt hier hineingestellt:
Meine Aktivbox.pdf

und die Sigma-Studio Dateien:
Sigma-Studio Dateien.zip

Zeste I aka CT242 mit DSP und BT 4.0

Baustellenbox, daher in gelb mit der groben Strukturrolle lackiert.
Warnex weiss mit Pintasol gelb L15, entspricht in Deutschland Mixol Universal-Abtönung "Maisgelb".

Wondom JAB-3 100
Wondom BRB3 V2
Wondom BCPB2 mit 3x Panasonic 3400mAh

Hier zwei Bilder meines Prototypen:
Komponenten:
Lautsprecher: 8cm Car-Hifi Koaxialchassis
Bass: Mivoc AW2000
2.1 Bluetooth Verstärker
Makita Akkuaufnahme aus ausgeschlachtetem USB-Powerbank Adapter für Makita Akkus




Der schlitzförmige BR-Port wurde aufgrund seiner Form bewusst etwas kürzer gehalten als die Simulation vorgab, ist aber mit gemessener 40hz-Abstimmung dennoch 5hz tiefer abgestimmt als geplant.

Zur Akkulaufzeit kann ich noch nichts sagen, das hängt sicher maßgeblich von der eingestellten Lautstärke des Basses ab. Gut wäre sicher noch eine Spannungsüberwachung um den Akku vor Tiefentladung zu schützen.

Witziges Teil
Gibt's Bilder vom Innenleben?

Ich habe in alten Whatsapp-Nachrichten noch einige Bilder gefunden
Das Gehäuse wurde verstrebt und die Koaxiallautsprecher sind gekapselt. Bohrlöcher für Kabeldurchführungen wurden mit Heisskleber abgedichtet. Bisher schleppe ich das Teil immer durch den Garten, vielleicht baue ich noch einen Griff oben ran, ist zwar schwer aber das sind ähnlich große Werkzeugkisten ja auch

In der Größe oder noch größer scheint mir der Bau als "Trolley" schon sehr sinnvoll.

Ggf. nächstes Mal doch besser Multiplex nehmen.

Weiß jemand, wo man diese Makita Akku adapter kaufen kann?
Muss hier beim Kauf was beachtet werden?
Bei Makita habe ich mal gelesen, dass die Akkus einen eingebauten "Tiefenentladeschutz"haben?
Wir haben hier lauter Makita Akkus und ich würde gerne auch mit einem Nobsound 2.1 einen neuen Lautsprecher bauen.

Bei eBay findet man diese Adapter mit dem Suchbegriff "makita usb adapter" die günstigsten Chinaklone scheint es dort ab 10€ zu geben. Ich habe bei meinem Adapter den Halteclip und das Innenleben entfernt, so dass ich eine ebene Rückseite erhielt und direkt durch den Adapter Befestigungsschrauben schrauben konnte.