Bilder von fertigen mobilen Boxen

Edvonschleck1337 (Beitrag #2752) schrieb:

Bei Makita habe ich mal gelesen, dass die Akkus einen eingebauten "Tiefenentladeschutz"haben?

Das stimmt. ABER der liegt recht niedrig und die Elektronik zählt mit. Wenn der Akku drei (vll waren es auch 5, auf jedenfalls einstellig) mal in die Tiefendladung rauscht, sperrt die Elektronik irreversibel den Akku. Die Geräteselbst haben noch mal ne 'Softabschaltung' bei einer höheren Spannung.
Sich also auf die Akkuinterne Schaltungalleine zu verlassen wird teuer.

Was den halter angeht: Man kann sowas auch selbst bauen.
1. Wenn du Zugang zu nem 3-Ddrucker hast, thingiverse ist voll von vorlagen. Dazu zwei Metallstreifen;fertig.
2. Etwas mehr Aufwand aber auch nichtwirklich schwierig, ganz selbst erstellen. Feilen, cutter, ggf ein Hobel und ganz uncool die olle Laubsäge. Als Ausgangsmaterial ein schön bearbeitbarer Kunstoff oder Holz am Stück. Laura Kampf hat sich für ihre Anlage mal den Akkuhalter selbst gebaut. War zwar aus dem Bosch Ökosystem, aber das Prinzip ist ja gleich.

Das sollte dann ja sowas sein:
https://de.aliexpres...02_,searchweb201603_

Richtig?
Wie ist das mit dem Tiefenentladeschutz?
Edit:
Also muss da nochmal extern "abgesichert" werden.

An den Nobsound 2.1 könnte ich dann ja einfach mit den zwei kabeln aus dem Adapter gehen?

Entweder ne Spannungsanzeige und Selbstdisziplin oder ne hardverdrahtete Abschaltung in der Box, die der der im Akku greift.

Nach meiner Erfahrung mit unserer kleinen Anlage war die nach nem Tag noch gut voll. Aber wir hatten kein sub, und jeder mag es unterschiedlich laut.

Wie weit darf die Spannung dann bei den Maktia 18V Akkus abfallen? Danke. Ansonsten messe ich mal die Spannung, wenn der Akkuschrauber nicht mehr dreht.

Ich hab was aus dem Visatonforum nachgebaut!

W130X + 2x FR58. Anders als im Thread habe ich als Bassreflex gebaut. Amp ist ein Nobsound 2.1.
Oberfläche ist Warnex. Frontbespannung ist Fender Beige-Braun.



Her noch eins ohne Bespannung:

Hallo,

habe mir gerade mal eine open Baffle BoomBox zusammengeklöppelt. Mit dem positiven Ergebnis hätte ich nicht gerechnet. Wenn man das Teil auf den Boden stellt, kommt sogar so etwas die Bass und durch den tollen Wirkungsgrad der Pappen, geht es auch schön Laut. Auf einen Sperkreis habe ich vorerst verzichtet, geht auch so gut.

Verbaut sind zwei Monacor SP205/8 und ein China Verstärker Modul für 6,-

Das Ganze klappbar, um das Ding mal besser verstauen zu können. Klingen tut es aber nur gut, wenn die Schallwand ganz zum tragen kommt. Aber seht selbst:

Der Faltmechanismus hat mir noch nicht gefallen, da der noch nicht wirklich platzsparend war. Also wurde nochmal die ganze Ingenieurskunst hingesteckt und es wird jetzt platzsparender zur anderen Seite gefaltet.

So entstand innerhalb weniger Minuten die OBBB MKII (Open Baffle Boom Box)

Hallo, wollte nur mal schnell meine letzten Machungen zeigen:

Ich hatte ja letztes Jahr meine Erste Box gebaut. Leider zu schwer und Leistung war zwar OK aber nicht das Maximum. Ich denke hier habe ich jetzt alles rausgeholt. 12Kg, unter 50 Liter Außenvolumen. Den kann man schon als KKB (Kleiner Krawallbruder) bezeichnen.


Gehäuse bsteht aus 12mm Pappel mit Polyesterharz behandelt. Innen maximal Ausfräsungen gemacht und alles gut verstrebt.



Akku ist ein 12S2P reingekommen.




Lautsprecher sind der Eminence 3010LF in 4 Ohm (War kaum zu bekommen). Hochtöner der RBT1000 von Monacor und MT sind Peerless (s. Link)

https://drive.google...TiU/view?usp=sharing

Nur als Tipp, wenn die Box eher draußen spielen soll dann auch da entwickeln und messen. Ansonsten gabs noch andere Probleme. Dazu bei Bedarf mehr auf den Technikseiten.
Ach ja, Verstärker sind dann andere reingekommen als im Link. Es sind der Wondom Gremlin und der 1500 geworden. Ist durchaus schon "erwachsen", was da raus kommt.

solicatis (Beitrag #2761) schrieb:

Eminence 3010LF in 4 Ohm (War kaum zu bekommen)

Glaub ich gerne

Nur... Ein Monacor SPH-250TC erreicht, bis auf den MaxSPL bei wegen Xmax, ziemlich genau gleiche Werte.
Oder hast du den Xmax ausgereizt und unten rum massiv entzerrt?
Da hätte der Emi dann tatsächlich die Nase vorn

Kannst du noch was zur Bassabstimmung sagen?

Sonst:

3,7kg M vs. 3,45kg E
75€ M vs. 250€ E

Ob es mir pers. so einen hohen Aufpreis wert wäre? ^^
Ich denke davon würde ich eher die ersten 10 Kisten Bier kaufen xD

Du hast natürlich recht. Ist ein total unvernünftiges Projekt. Braucht (fast) kein Mensch. Ich lote halt aus was geht.
Reflexabstimmung ist gut 100 qcm x 28, Abstimmfrequenz ist 52,4 Hz.
Bislang habe ich am Bass noch nichts entzerrt, da das Chassis immer noch nicht richtig eingespielt ist. Hatte ihn zwar schon etwas eingewobbelt aber die Dinger brauchen ewig lange. Da brauchts noch ein paar Partys.
Deshalb auch noch keine Messung (Habs bei letzten Einstellarbeiten im Freien auch leider vergeigt die finale Messung zu speichern).



Mit dem Chassis und dem Verstärker (schätze knapp 300 Watt an 4 Ohm) bin ich dann etwa 3 db lauter als mit dem Monacor. Aber ansonsten tatsächlich wohl ähnlich in der Theorie. Praktisch ist das dann immer noch eine andere Sache. Ich habe auch den 210TC im Einsatz. Ist ganz OK aber mir zu Hifi-mäßig weich.

Nur... Ein Monacor SPH-250TC erreicht, bis auf den MaxSPL bei wegen Xmax, ziemlich genau gleiche Werte.

Ich sehe immer wieder, dass einige den tatsächlich erreichten Hub in bestimmten Gehäusen und Leistung berechnen. Kennst du da ein Programm?

Da ich eine Klein PA mit dem 3012LF habe bin ich inzwischen sehr überzeugt von dem Kappalite. Ich werde nachberichten und erstmal ein eigenes Thema aufmachen.
Im nächsten Beitrag stelle ich mal was mit höherem Nachbaupotential vor.

Ok, bei einem Tuning über 50Hz ist dann auch nicht mehr viel mit Entzerren los.
Da solltest du dich eher um nen Subsonc bei spätestens 40Hz bemühen würde ich sagen...

Zum einen weil dort ja eh nix mehr kommt und zum anderen weil der Hub sonst sehr groß und gefährlich wird, auch bei so einem modernen Chassis...

Aber sonst ein cooles Projekt!

Subsonic habe ich natürlich bei 40Hz gesetzt.

Da ich in meinem letzten Projekt ja eher ausloten wollte, was geht, habe ich noch mal was nachbaufreundlicheres gebaut:



Die Idee war einfach bei Bedarf ein unkompliziertes Stereosystem zu haben. Da kam ich auf die Idee die kleinen Tops einfach mit Magneten zu befestigen. Diese dienen gleichzeitig als Kontakte. Dafür mußte die Passivweiche in die Tops. Zweigetelt passte das gerade so. Das einpassen der Magnete war hier nicht ganz einfach. Als Tipp: besser nach dem lackieren oder beziehen machen.
Das ganze wird mit dem Wondom JAB3+ und einem Mono-Verstärker (auch TPA3116) mit einem 6S2P Akku betrieben. Bluetooth und DSP an Board ist schon eine feine Sache.

Als Bass habe ich den Monacor SPH210TC genommen. Auf den Bildern ist gerade der Omnes 20'er (Omnes Audio W8-670Z) eingebaut. Der TC macht sich nach einigen Partyabenden Einspielzeit echt gut. Zum Omnes kann ich noch nichts abschließendes sagen.

Bass hat 20 Liter netto, Abstimmung ist 68qcm x 30, 52Hz
Das Ganze wiegt um 8 KG. Mit dem Omnes etwas weniger mit dem Monacor etwas mehr (der Omnes wiegt 850 Gramm weniger).
Hoch- / Mitteltöner sind: Tymphany XT25SC90-04 und Faital Pro 4FE32 - 4. Bei toutlehautparleur.com sehr günstig. Zur Weiche und Details später mehr. Mach noch mal eigene Themen auf.

Hallo zusammen,
da ich schon seit Ewigkeiten hier im Forum mitlese, aber noch nie etwas beigetragen habe, möchte ich heute mit meinem ersten Beitrag, meinen "Ton Träger" mit euch teilen. Ich habe ihn vor über 4 Jahren gebaut und dafür einige Inspirationen aus diesem Forum entnommen. Dafür möchte ich mich bedanken.

Zu den Komponenten:

- 2x Bayma 10 AG/N
- Sure JAB2 (mit dem Kabel kit)
- Austauschbarer 12V 20AH AGM
- Dreistufen Drehschalter
- Voltmeter und USB Ladegerät aus dem KFZ-Bereich
-12V Battery Guard

Bauweise: CB
Maße: 650x430x330 [mm]

Er klingt sehr schön und ist reichlich laut (Er hat zwar Bass, aber könnte ruhig noch mehr sein). Er wurde primär dazu entwickelt, um auf Festivals die Umgebung zu beschallen. Die Akkulaufzeit ist enorm und mit zwei Akkus komme ich locker über ein Festival. Mit 20 kg Kampfgewicht ist er nicht der Leichteste, aber dank Tragegurt und Sackkarre lässt er sich leicht transportieren. Durch die Flightcase ähnliche Bauweise ist er sehr robust und durch den Battery Guard muss ich mir keine Gedanken machen, das ich die Akkus tiefen entlade. Mit einem NFC Chip im "Logo" wird das Einwählen ins Bluetooth zum Kinderspiel:)





Es ist ein sehr leichtes Projekt welches ich Anfängern nur ans Herz legen kann. Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge und eure Anregungen.

Kurze Frage an alle die einen Makita Akku verwenden oder Ahnung von den Schutzschaltungen haben.
Um auf Nummer Sicher zu gehen, wäre z.B. so ein kleiner Wächter geeinget um die Makita Akkus vor Tiefenentladung zu schützen?
https://www.amazon.d...id=1623696004&sr=8-8

Falls ja, auf welchen Wert, sollte dieser bei einen 18V Makita akku liegen?
Danke im Voraus!

Danke euch für die zuletzt geposteten wirklich tollen Projekte!

Ich würde bei 16Volt abschalten. Das haben etwa meine Makita Akkus, wenn sich mein elektrischer Trimmer abschaltet und die Akkus nur noch einen Balken anzeigen (voll haben die Akkus übrigens 20 Volt). Laut den Kommentaren zu dem "Wächter" verbraucht dieser aber selber weiterhin etwas Strom, wenn der Verbraucher bereits getrennt wurde, also nach dem Abschalten durch den Wächter, sollte man auch den Akku vom Wächter trennen.

[quote="Jenzen (Beitrag #2771)"Laut den Kommentaren zu dem "Wächter" verbraucht dieser aber selber weiterhin etwas Strom, wenn der Verbraucher bereits getrennt wurde, also nach dem Abschalten durch den Wächter, sollte man auch den Akku vom Wächter trennen.[/quote]

Danke für deine Meinung!
Also ist der Wächter Grundsätzlich für mein Vorhaben zu gebrauchen?
Ich bin eh ein Fan davon, den Akku direkt wieder ins Ladegerät zu stecken sobald er "Leer" ist.
Wenn die Box aus ist, kann der Akku ja stecken bleiben wenn alles richtig verkabelt ist und kein "Ruhestrom" herrscht oder?

Li-Akkus mögen es nicht so gern voll geladen herum zu liegen. Besser ist Lagerung bei etwa halbem Ladestand und dann vorm Einsatz einmal voll laden.

Wenn die Box aus ist (also wirklich aus) dann spricht m.E. auch nichts dagegen den Akku dran zu lassen.
Ich betone das so weil es verstärker-Boards gibt die einen Power-Schalter dran haben der die Schaltung nicht komplett von Strom trennt.

Nach kurzer Pause und weil es hier diesen Monat noch keine Box gab, nochmal was von mir. Ich hatte wieder Lust einen mobilen Lautsprecher zu bauen, der pünktlich zum Urlaub fertig werden sollte. Dieses Mal sollte er etwas kompakter sein als davor, sodass er mit einem Umhängegurt ohne Probleme getragen werden kann. Zudem wollte ich es sehr einfach halten, sprich Lautsprecher an Verstärker und dazu ein Akku. Ich entwarf eine Kiste mit den Abmessungen 24cm x 24cm x 48cm und verbaute Car Hi-Fi Chassis (Helix B6X.2) und einen China AMP mit TPA 3116 Chip. Akku ist eine 12v 9AH Batterie.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, der Klang ist besser als erwartet. Ich überlege noch, ob ich zwei Bassreflex Öffnungen ergänze, aber geschlossen gefällt die Kiste mir auch sehr gut. Natürlich ist kein HiFi zu erwarten, aber trotzdem macht das Ding sehr viel Spaß!

Meine Kiste ist damit auch nahezu fertig. Hat ordentlich Bums für Unterwegs oder für den Raum bis 20m².
Komplett gefertigt aus dem 3D-Drucker und befeuert mit Appsteuerbarer DSP-Endstufe von Axton.

Wer mehr dazu wissen möchte, findet in diesem Thread dazu mehr.

Mobiles Großbeschallungssystem. Doppel Fronthörner aus Pappe mit 2x Beyma 8ag/n und 2x Tangband W8/1732 und 1x 18G550 Basshorn... Die Papphörner sind meine Eigenkonstruktion als Überdimensionale Punktschallquelle... hatte damit 450 Mann Underground Psytrance Party gemacht... :-D

Alter!
Mega geil👌!

Amping über Batterie?

Gibt das nicht gut Interferenzen/Kammfilter Effekte wenn die Tops so nah beisammen, mit gleicher Ausrichtung spielen?

Hast du den Anhänger mal gewogen?
Deinem Namen nach zu urteilen kommst du aus Berlin!?
Ich auch, also Umland. Musikstil passt auch.😎
Würde meinen "Sponge - Bob - Bassbox" doppel 18" 6th order Bandpass auch gerne mal wieder nutzen. Schon paar Jahre her...
Evtl. tut man sich mal zusammen

1000W Generator 1x150W Class D für Subwoofer und 2x80W für die doppelhörner aus Pappe. Gewicht des Anhämgers vollbeladen ca 60kg? Keine Ahnung.... ab er mit Ebike komm ich damit gut voran... :-)

Mono-Boombox mit W130X in 12,5 L Bassreflex + FR10 +DTW72.
Amp ist ein Arylic Mono Amp (mischt L+R) inkl. DSP über ACP Workbench.

Gitter / Frontbespannung fehlt noch. Amp muss auch nicht verstaut werden + Loch in die Front für den IR-Sensor.
Den Frequenzgang hätte man sicher auch über eine Weichenanpassung besser hingekommen, so habe ich die Senke per DSP aufgefüllt





Grüße

Zielstellung Bluetoothbox im Trolleyformat mit hohem Wirkungsgrad / Akkudauer

Technische Komponenten:

• 2x16,5cm Koaxiallautsprecher von Hertz (die Wahl fiel auf diese, weil der Hersteller vergleichsweise hohe 93db Wirkungsgrad angibt) je in 5 Liter geschlossen
  
• 30cm PA-Bass (Oberton 12B450) in 60L mit 47Hz Abstimmung.
  
• 2.1 Verstärker mit einstellbarer Trennfrequenz für den Bass und schaltbarer fester Trennfrequenz für Mittel/Hochton.
  
• Makita Akkuaufnahme
  
• 24V/5A Netzteil
  
• Umschalter: Akku/Aus/Netzteil
  
• einstellbarer Batteriewächter als Tiefentladungsschutz
  

Für den Transport im Auto oder um die Box auf etwas draufzustellen, ist der Unterbau mit den Rädern abnehmbar. Die Box wurde aus 12mm MDF gebaut um nicht zu schwer zu werden, Multiplex wäre zu teuer geworden. Die Box ist schwerer geworden als erhofft und wiegt ohne Rollbrett knapp 30kg. Der "Trolleygriff" macht bei dem Gewicht keinen vertrauenerweckenden Eindruck.

Materialkosten waren insgesamt gute 300 Euro.
Etwas unausgewogen finde ich das Potential des Bassabteiles zusammen mit dem Verstärker. Am 24V-Netzteil soll der Verstärker an 8 Ohm knapp 40 Watt liefern können, das reicht in der Theorie für ca. 109db, was ja schon recht Nachbarschaftsunfreundlich ist. Mit gut der 10fachen Verstärkerleistung wären sogar 120db drin, würde aber den Gesamtpreis auch sichtbar erhöhen.

Das ganze Projekt habe ich zum Materialpreis für einen Bekannten umgesetzt, würde bei ähnlichen Projekten aber in jedem Fall kleiner/leichter bauen.

saniiiii (Beitrag #2604) schrieb:

So von mir gibts auch mal wieder was Die Eckdaten: [list] 3,5 Wege Wavecor WF152BD mit beschnittenem Korb, Zwei Tangband PR14 Passivmembranen mit gefräster Carbonabdeckung Vier Monacor DT28N Hochtonkalotten Zwei Fountek FR58EX Breitbändern

Hi Sani,
Richtig geil des Teil
Bin selber grad am designen einer ähnlichen Box, mit nem SW182BD03 / SW168WA01 und ner Tang Band 25-1414SC Kalotte. Jetzt interessiert es mich warum die dich in dem build für für zwei Fountek FR58EX entschieden hast. Ich such auch Neodymtreiber um etwas an Gewicht zu sparen, ich geh davon aus das du die in nem BR Gehäuse verbaut hast. Haben die untenrum genug punch für den Sub und lassen die sich gut trennen ohne zu blechernd oder dünn zu klingen ? Allzu viele infos findet man nicht über die
Derzeit verwende ich n PC68-4 in 1,5L geschlossen bis 150hz und da muss noch mehr qualität her :/

Viele Grüße

2x Omnes Audio SW 5.01 in leicht unterschiedlich abgestimmten doppelt ventiliertem Bandpass und dazu ein Blaupunkt GTX 662 ES.
Leider ist bei der Umsetzung was verrutscht und einer der Bandpässe ist nicht so geworden wie er sollte Beim nächsten mal sollte ich mich genauer an meine eigene Anleitung halten. Da ist wohl etwas Potenzial verloren gegangen. Aber das Bandpassprinzip funktioniert zumindest generell sehr gut. Dafür hab ich die Kanäle auch mal einzeln vermessen.
So schlimm ist es nicht, da auch der Koax schon am Limit ist, der Bass der da verschenkt wurde, fällt hier nich so auf. Ärgerlich ist der verlorene Headroom aber schon

Verstärker aktuell ein Beocreate+Pi als Bluetoothempfänger, Multiroomclient und DSP mit einer Power Bank (20V PD) als Akku.
Geht bis ~50Hz runter, mit Bassüberhöhung 70-170Hz für den Extra Bumms, könnte man aber einbremsen, improvisierte Pegelmessungen ergeben ~87-90db(A) SPL auf 1m.
Messung im Freien stehen noch aus - ist zwar nich Hifi, klingt aber ordentlich, geht laut und der Bass kommt gut ohne den bei hohen Pegelen wirklich wegregeln zu müssen.

Maße: 50cmx30cmx20cm, Gewicht keine Ahnung

Hallo zusammen,
hier sind einige mega coole Projekte vorgestellt worden. Respekt an die Erbauer!
Um diesen Thread weiter zu füllen, möchte ich mein jüngstes Projekt vorstellen, welches in den letzten Tagen finalisiert worden ist.
Es handelt sich - wie man es in diesem Thread erwarten kann - um eine mobile Bluetooth-Lautsprecher-Box. Die Box ist der Nachfolger meiner ersten mobilen Lautsprecher-Box, von welcher leider der Akku das zeitliche gesegnet hat. Ich habe mich gegen das Wechseln des Akkus entschieden, da dieser ohnehin etwas zu klein bemessen war (Blei-Gel, 12V, 7Ah) und der Klang der Box ausbaufähig war. So habe ich die Box völlig neu konzeptioniert und das Ergebnis könnt ihr den Bildern unten entnehmen (frei dem Motto: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte).

Trotzdem noch ein paar technische Details:

• Maße (LxHxT) [mm]: 450x340x300
  
• Holzart: Leimholz Buche, lasiert
  
• Gewicht: ca. 25Kg
  
• Akku: LiFePo4, 12,8V, 20Ah (ECTIVE LC 20L)
  
• Laderegler: Solar-PWM-Regler, 12V, 20A (EPEver PWM LS2024B)
  
• Autoradio: Pioneer MVH-X560BT
  
• Lautsprecher: 2x Visaton KT 100 V (als Tieftöner), 2x Visaton FRS 8M (als Mittel-, Hochtöner)
  
• Gehäuse-TT: 4,8l BR mit 48Hz Abstimmfrequenz (BR-Rohr mit 25mmx100mm)
  
• Gehäuse-HT: 0,2l CB
  
• Frequenzweiche: Eigenentwicklung, 400Hz Trennfrequenz, 12dB Steilheit
  
• Wechselrichter: DOMETIC SinePower DSP 212
  

Geladen wird die Box entweder über ein normales Tischnetzteil (16V, 8A) oder über ein Solarpanel. Nach ersten Versuchen hat der Akku eine Nettokapazität von 240Wh. Bei einem normalen Stromverbrauch (Zimmerlautstärke und kein Verbraucher am Wechselrichter) von ca. 25W reicht der Akku fast 10h. Recht hoch ist die Leerlaufstromaufnahme vom Wechselrichter (0,6A) und auch vom Autoradio (0,4A). Somit liegt der Stromverbrauch dafür schon bei ca. 13W.

Nun aber zum Klang der Box. Ich habe dazu unten mal ein Bild vom Frequenzgang der simulierten Box angehangen. Leider habe ich kein Messequipment, um den Frequenzgang der fertigen Box nachzumessen. Betrieben werden die 4 LSPs (2x Visaton KT 100 V und 2x Visaton FRS 8M) direkt über den Verstärker des Autoradios. Laut Datenblatt wären das für die internen Lautsprecher 2x 22W bei 4Ohm mit 5% THD.


Ich persönlich finde den Klang der Box sehr gut. Das Ergebnis hat meine Erwartungen noch übertroffen. Die größte Sorge machte mir das BR-Rohr mit nur 25mm Durchmesser, da ich vermutet habe, dass es zu Strömungsgeräuschen kommen wird. Ich bin das Risiko trotzdem eingegangen und wurde nicht enttäuscht . Es sind nur bei sehr hohen Lautstärken Strömungsgeräusche vorhanden, welche nur wahrgenommen werden können, wenn man direkt am BR-Rohr hört.






Grüße

immersive Audio - Bluetoothlautsprecher


Zuschnitt aus 15 mm Multiplex




Gehäuse in Rohform




Verstärker mit integriertem DSP und TWS-fähiger Bluetoothempfänger




Vorderseite der fertigen Lautsprecher




Rückseite der fertigen Lautsprecher inkl. Akkufach für Wechselakku




Griff mit integriertem Bedienpanel




Maße: 375 mm x 256 mm x 225 mm (H x B x T)
Gewicht: 5,4 kg pro Lautsprecher (ohne Akku)
Kosten: ca. 350 € für beide zusammen (ohne Akkus)
Hochtöner: Dayton Audio DSN25Ti-4
Tiefmitteltöner: Dayton Audio DC130B-4
Verstärker: Wondom JAB3-250
Bluetooth Empfänger: TinySine - Bluetooth Audio Receiver Board (TWS/Apt-X)
Lackierung: Warnex Strukturlack (gerollt mit Strukturwalze)

Hi Komodowrn,

hast du dazu vielleicht einen Bau- und Planungsbericht, den du hier veröffentlicht hast?
Würde mir sehr interessieren!

Gerade auch Abstimmung, Lautstärke, geplante Einsatzmöglichkeiten, Akkulaufzeit und die Umsetzung deines Bedienungspanels.

LG
Jan

Hallo Donsiox,
einen konkreten Bau- und Planungsbericht habe ich leider nicht erstellt. Bei den Lautsprechern handelt es sich aber im wesentlichen um dieses Konzept, wobei ich anstatt einer passiven Weiche aktiv mit dem DSP trenne.

Abgestimmt ist die Box auf 60 Hz und erricht somit eine -3 dB Frequenz von 55 Hz (gemessen im Nahfeld). Zusätzlich wird ein Hochpass bei 45 Hz eingesetzt um den Tieftöner zu schützen.

Zur Lautstärke kann ich direkt keine konkreten Messwerte liefern, da ich kein Schallpegelmessgerät besitze. Rechnerisch sollte ich aber knapp unter 100 dB liegen. Subjektiv gesprochen reicht es für die Werkstatt oder für einen Ausflug an den See locker aus, aber eine Großveranstaltung kann man damit nicht beschallen.

Zur Akkulaufzeit kann ich auch wenig sagen, da ich sie meistens im Haus per Netzteil betreibe und diese natürlich auch je nach Akku variiert. Ich habe allerdings mal die Leistungsaufnahme gemessen.

• ohne Musik abzuspielen benötigt ein Lautsprecher ca. 100 mA @ 24 V -> 2,4 W (davon 0 W in den Chassis umgesetzt)
  
• bei "normaler" Lautsärke sind es ca. 120 mA @ 24 V -> 2,88W (davon 0,48 W in den Chassis umgesetzt)
  
• bei der maximalen Lautstärke die ich zugelassen habe liegt die Stroaufnahme im mittel bei ca. 400 mA @ 24 V -> 9,6 W (davon 7,2 W in den Chassis umgesetzt)
  

Je nach Akku kann man so ja die Laufzeit errechnen. Mit einem 18 V, 4 Ah Akku sollte man bei normaler Lautstärke also ca. 25 h Musik hören können

Das Bedienpanel sind einfache Mikrotaster auf einer Platine, die hinter einer CNC-gefräsen Kunststoffplatte "versteckt" wurden. Die Lautstärketasten werden an das DSP geführt und die restlichen Taster gehen direkt zum BT-Empfänger.

Was ich allerdings noch erwähnen sollte ich bin weder mit dem BT-Empfänger noch mit dem Verstärker zu 100 % zufrieden.
Wenn man die BT-Empfänger im TWS-Modus betreibt tritt ein deutlich hörbares Rauschen auf.
Mit dem Verstärker bin ich nicht zufrieden, da immer ein Grundrauschen auftritt. (Auch wenn die Ausgänge des DSP stumm geschaltet werden und somit kein Signal an den Verstärker gehen sollte.) Siehe dieser Thread. Daran ist aber vermutlich auch der Hochtöner mit einem Wirkungsgrad von 93 dB 2V/1m nicht ganz unbeteiligt.

Vielen Dank dir für die weiterführenden Informationen!

-3dB bei 55Hz klingt wirklich ordentlich und auch die Laufzeit lässt sich wirklich sehen - Glückwünsch zum fertiggestellten Projekt!

LG
Jan

komodorwn, richtig gut👍.
Wenn da noch Frequenzgang, Wirkungsgrad etc. passt, ist das echt ne feine Kiste(n)!
Sehr gutes Gesamtkonzept!
Optik u. Form sind genau mein Geschmack!
Als Sahnehäubchen würde ich das Bedienpannel und vor allem dessen Integration ins Gehäuse bezeichnen.
Größe u. Gewicht ist in etwa "Kategorie JBL Boombox", nur durch den DSP bestimmt um einiges besser auf den eigenen Geschmack und die Räumlichkeit/Ort anzupassen.

Servus,

ich möchte auch mal mein Projekt vorstellen.
Das Ganze hat mehr oder weniger als Resteprojekt angefangen.
Der Sub war schon vorhanden aus einem Projekt, welches schon etwas länger her ist.

Ziel des Ganzen war, für Touren wie am 1.Mai, Vatertag und Pfingsten etc. eine mobile Anlage zu bauen, mit der ich auch mal 20 Personen beschallen kann und das auf eine längere Dauer. Allzuviel sollte es im Endeffekt auch nicht kosten.

Komponenten:
Radio: Sony DSX-A60BT Habe ich für 25€ bei Kleinanzeigen in der Nähe gekauft. Vorteile: sehr kurz, da kein CD-Laufwerk; es hat genau 2 Vorverstärkerausgänge; Bluetooth, Fernbedienung (eigentlich komplett unnütz, aber nice to have)
Verstärker: Sinuslive SL-A4100D. Preis Leistung ist optimal. Filter sind sehr gut einstellbar.
Subwooferchassis: The Box 12-280/8W verlässliches Chassis. Preis Leistung auch hier unschlagbar. Spielt in ca 45L, Tuning: 44Hz
Tops: Irgendwelche 13cm Car-HiFi Speaker die hier noch rumlagen. Die werden noch ausgetauscht. Bis jetzt sind die aber noch zufriedenstellend. Marke/ Modell steht nichts drauf.
Batterie: Meine vorherige Autobatterie von Banner, die gegen eine größere weichen musste.

Ich bin am überlegen, ob ich irgendwann die Batterie ersetze, da sie alles doch sehr beschwert. Aber Lithium Batterien sind einfach zu teuer für dieses Projekt.
Auf dem letzten Bild ist zu sehen, wie die mobile Box auf dem Bollerwagen steht. Nach der Wanderung werden dann die Tops "ausgefahren".

Was fehlt noch?:
Das Kabelmanagement muss noch etwas überdacht werden.
Ein Bollerwagen wird für das Ding noch organisiert. Dieser wird dann an die Box angepasst und dann gehts auch schon los.
Möglicherweise kommt irgendwann, wenn ich Zeit und Langeweile habe, noch ein DSP dazu.


Hier noch ein paar Bilder:











Alles in allem ist das Projekt für mich vollkommen zufriedenstellend. Ich dachte erst die Tops wären etwas zu leise, dies ist aber überhaupt nicht der Fall.
Ich habe mich im Garten noch nicht getraut, einmal auf volle Lautstärke zu drehen.
Ich könnte mit Sicherheit auch weitaus mehr als 20 Leute beschallen. Ich bin mal gespannt wie Lange die Batterie bei humanen Lautstärken durchhält.

Gruß Lars

Ja das sieht doch ordentlich aus!

Ich hätte den Verstärker wohl versicht in die Technik-Kiste zu integrieren und dann mit hübschen Speakon-Terminals gearbeitet statt mit normalen Litzen - auch eine Abdeckung für den Sub wäre noch denkbar.

Wie befestigst du denn die Tops, wenn sie nicht "ausgefahren" werden?

Ich habe mir für den 1. Mai eine "230-Volt-Powerbank" gebaut mit einer 12V 74Ah Batterie, einem 12 auf 230 Volt Spannungswandler aus dem Camping-Bereich (reiner Sinus) und das ganze in eine kleine Eurokiste fest verbaut. Daran kommt dann eine JBL EON 615 Aktivbox. Ist damit zwar auch mobil und fertig, aber nicht selbstgebaut.
Wie du bin ich hier auch sehr gespannt, wie lange denn die Batterie im echten Praxisbetrieb hält.
Alleine im Garten bei Vollgas stundenlang rumstehen fühlt sich dann doch etwas komisch an

Ich hätte den Verstärker wohl versicht in die Technik-Kiste zu integrieren

Diese wäre dann zu groß geworden und ich mag es auch, wenn ich immermal Einstellungen vornehmen kann.
Auf der ToDo Liste steht auch noch, dass ich alle Kabelenden noch mit Aderendhülsen versehe, da warte ich aber noch auf meine Zange.

auch eine Abdeckung für den Sub wäre noch denkbar

Diese kommt nur, wenn ich den Sub in das Gehäuse versenke. Dann ist aber denke ich die Frontplatte etwas zu dünn. Vielleicht dopple ich sie aber auch einfach auf.

Wie befestigst du denn die Tops, wenn sie nicht "ausgefahren" werden?

Da habe ich mir tatsächlich schon sehr viele Gedanken dazu gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass Spanngurte hier am einfachsten sind. Sie sind schnell zu lösen und auch anzubringen.
Festschrauben will ich nicht, dann muss ich immer Werkzeug mitführen wenn ich die Tops lösen möchte.
Ich dachte auch an sowas, aber ich glaube nicht, dass es die Tops stabil hält, da sie ja nur einzeln jeweils außen festgemacht werden können.
Falls da jemand eine Lösung für hat, immer her damit.

Wieso nutzt du keine AGM Batterie?
Bei diesen Spannungswandlern habe ich immer "Angst", dass zu viel Leistung für die Umwandlung draufgeht, was nochmals Laufzeit kostet.

Diese wäre dann zu groß geworden und ich mag es auch, wenn ich immermal Einstellungen vornehmen kann.

Da ist bestimmt was dran - vollintegriert und mit Speakon-Steckern wäre ein kleiner Regenschauer oder ein ausgelaufenes Bier jedoch etwas verträglicher für die Elektronik

Falls da jemand eine Lösung für hat, immer her damit

Bei einem 35mm Flansch kann man i.d.R. einfach ein kurzes Rohr nehmen - du hast aber glaube ich geschraubte Aufnahmen am Sub.

Wieso nutzt du keine AGM Batterie?

Es ist die gleiche Batterie wie in meinem Auto - hatte also eher praktische Vorteile.

Bei diesen Spannungswandlern habe ich immer "Angst", dass zu viel Leistung für die Umwandlung draufgeht, was nochmals Laufzeit kostet.

Das ist definitiv ein guter Punkt. Mein Lautsprecher war eben schon "da", daher diese Variante. Sonst wäre ich wohl auch auf einen Car-Hifi-Amp gegangen.

Liebe Grüße
Jan

Mahlzeit,

für nen bekannten aus Resten gebastelt.

Komponenten:
Verstärker: 2.1 Chinaboard mit BT und HP bei 150Hz für die Tops
Subwooferchassis: 2x Impulse Carhifi Bässe parallel 2ohm
Tops: Blaupunkt 10cm Coax
Batterie: 5x3S an Ballancer und Step-Up auf 24V
Laden über 12V Netzteil oder im KFZ
Bierkiste: Kronenbrauerei Schimpf

Klanglich ganz OK, erreichbare Lautstärke für die Größe Beachtlich.
Leider ab 80% Portgeräusche, juckt aber keinen außer mich : )
Akkulaufzeit: 100% 4-5 STD 50-60% 8-10 STD
Kosten: ca. 30€ ohne die alten Chassis und Zellen.

Hier noch ein paar Bilder:

Hallo,

hier eine kleine 2.1 BoomBox mit einem Dayton TCP115-4 und zwei Elac/Pollin Breitbändern. Die Rückseite wird komplett von einem geschlachteten Dynavox DY116 als Passivmembran eingenommen. Die zwei 2"Breitis haben einen Sperrkreis bekommen und der Rest ist mit dem kleinen Verstärker eingemessen.

Oooookay... ^^
Und was sehen wir da?

Ich meine, ja, der Thread heißt zwar Bilder von fertigen mobilen Boxen, aber ein wenig Erläuterung wäre doch schon nicht schlecht

Vor allem wenn es so etwas exotisches ist

Ich habs jetzt über deinen User-Account herausgefunden, ja... aber...

guten Zeit.

hier ein Projekt auf Basis der Elektro/akku der the box pro DSP 110 BP
2XVisaton W 200 S in 8ohm parallel und Visaton DT 94 4ohm
ist von Innen schneckenförmig als TML aufgebaut.
100L müssten so 16kg sein.
Ist eigentlich zum Musik machen (Bass gedacht) geht aber auch erstaunlich gut zum Musik hören.

danke für die Reference, stimmt schon, dass ein wenig Text dazu gehört, oder bezog sich das Aber am Schluss auf etwas anderes?

Die Holzbox nicht beachten, da war noch ein Netzteil drin. Die schwarze Box hingegen enthält den Verstärker. Hinter am Sub sind des Weiteren noch Gurte um die insgesamt 16kg auf dem Rücken zu tragen.

Hier mein „mobiles“ PA-System. Mit Akku eher nur zu zweit tragbar aber mobil ist schließlich Auslegungssache.

Specs:
Ausgelegt auf 110db max SPL mit einem f3 von 45hz
Hochton: 1x SB Acoustics sb26stc 4ohm
Mittelton: 6x Faital Pro 3fe25 je 8ohm 2s3p -> 5.33ohm
Tiefton: 1x Sica 12s2.5cs 4ohm 45L@45hz
Verstärker: Wondom Jab5
Batterie: 3x 12V 20Ah bleigel 18kg (mega mobil, ich weiß) 3s1p -> 36V

Zuvor habe ich den Tieftöner mit einem Faital Pro 8fe200 und Faital Pro hf100 verbaut. Da war dann natürlich der Abstrahlwinkel stark begrenzt und nachdem ich bei einem Rave ein LD Systems Maui 11 gehört habe, war klar, dass ich ein Column Line Array benötige. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bis 2khz bündeln die 3“er kaum und verhalten sich wie ein großer Treiber. Darüber fängt der Hochtöner an zu spielen welcher ein ausgezeichnetes Abstrahlverhalten hat. Egal wo man steht, es klingt gut.

Nachteil an dem HiFi Hochtöner ist natürlich der vergleichsweise geringe Wirkungsgrad. So ist dieser hier der limitierende Faktor. Gegen ein Horn sprach aber das Abstrahlverhalten und mit 91/92db 1m/1w ist der Hochtöner auch noch brauchbar für solche Zwecke.

DSP wurde ausschließlich für die Crossovers verwendet, 150hz und 2khz mit Linkwitz Riley 18db. Ansonsten ist der Frequenzverlauf schon äußerst befriedigend.

Simuliert mit VituixCAD und WinISD, eingemessen mit REW. Frequenzverlauf füge ich die Tage hinzu.

Abschließend möchte ich mich bei @Reference_100_MK_II bedanken. Seine Seite war und ist noch immer eine gute Hilfe. Könnten bloß neue Chassis kommen :p auch sonst haben mir die Posts gerade zu Beginn meiner Reise sehr geholfen.

Zuvor habe ich den Tieftöner mit einem Faital Pro 8fe200 und Faital Pro hf100 verbaut. Da war dann natürlich der Abstrahlwinkel stark begrenzt und nachdem ich bei einer Rave ein LD Systems Maui 11 gehört habe, war klar, dass ich ein Column Line Array benötige. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bis 2khz bündeln die 3“er kaum und verhalten sich wie ein großer Treiber. Darüber fängt der Hochtöner an zu spielen welcher ein ausgezeichnetes Abstrahlverhalten hat. Egal wo man steht, es klingt gut.

Interessant! Hast du irgendwo Details zu deiner Säulen-Konstruktion? Würde ich mir gerne mal genauer anschauen.

Habe übrigens das selbe Gitter was du für die Tops benutzt hast, einsprühen mit Hammerite schwarz matt hat recht gut funktioniert falls du es noch lackieren möchtest.

Das Column Line Array ist aus 10mm Pappel gefertigt und hat die Innenmaße 600mmx140mmx100mm. Das ergibt 8,4L Brutto. Minus ca 0,85L für Treiber also 7,55L/1,26L geschlossen pro 3fe25. Gut gefüllt mit ca einer Matte Dämmwolle die zusammengerollt wurde, unten und oben zusätzlich noch Noppenschaum und unten ein Flansch für den Ständer. Abstand zwischen den Chassis ist 8,2cm und damit die Hälfte der Wellenlänge von 2090hz. Xover daher an der Stelle zum sb26stc.

Hier ein Bild von der Füllung und eins ohne Gitter:





Mehr Details fallen mir auf Anhieb nicht ein. Anständige Messungen, bestenfalls draußen und mit Winkel, muss ich noch machen. Die bisherigen waren bloß grob.

Das mit dem Lackieren merke ich mir, danke!

@Bratfann3....Wow!,tolles kleines Soundsystem schon wieder!
Das sieht wirklich gut aus !
Schön zu sehen,wie sich das hier über die Jahre entwickelt

Lonely TH12 Tapped Horn,2x The Box Achat 204, Pioneer GM-D 6804-D Endstufe,Aiyma 12-24v DC Vorverstärker und eine LifePo4 12,8v 120ah
Das ganze ist ehr auf 120db/1m ausgelegt, wobei die Tops bei voller Lautstärke, doch etwas angestrengt klingen
Das Tapped Horn macht das aber ganz gut und mit ordentlich Druck
Der Strom hält die ganze Nacht, bei max Pegeln... was will man mehr?!
Infos zum Soundsystem findet ihr mobiles Akku betriebenes Mini Soundsystem
Infos zum Lonely TH12 findet ihr Hier

Meine Bierkiste
Ziel war es, alles ohne was auszusägen unterzubringen, damit der eigentliche 'Character' der Bierkiste noch erhalten bleibt.



Und stapelbar sollte es noch sein:



Enthält das typische 2.1 Verstärkermodul, noch älterer Bauart. Also ohne Bluetooth und HP-Filter.
Lautsprecher sind zwei Monacor SP8/4SQ - bekannt aus den Tenören - mit jeweils einem Bipolaren 100µFKondensator davor, wenn ich mich Recht entsinne.
Als Sub dann einen Mivoc AW2000 auf der Rückseite, sowie die Ladebuchsen (deren Schraubkappen jmd. verbummelt hat...) und ein Sicherungsautomat.

Zwei 12V 7Ah AGUs mit Tiefentladeschutz und Stepup auf 24V für den Amp. Lief eigentlich immer ganz gut, nur das Bluetooth Pfeifen von dem Bedienteil war echt Nervig.
Mein Sohn wollte die Kiste damals immer mit zur Grundschule nehmen, konnte ich aber Erfolgreich verhindern.
Hätte evtl. Rückfragengeben können...


Das nächste Projekt war dann Jahre später ein Pinguu-Klon





Die bekannten Triax-Blaupunkte zusammen mit dem Monacor SPH-250TC.
Zuerst nur an der Blaupunkt Endstufe (THA 275) die hier noch rumlag. An einem Kanal der Sub, am anderen Kanal die beiden Triaxe parallel.
Getrennt wurde per aktiver Frequenzweiche, das Eingangssignal wurde vorher in Mixed Mono gewandelt. Den HP in der Endstufe konnte man sogar noch als Subsonic nutzen.



Batterie hat 34Ah, ist ein riesen Klopper und Sackschwer - aber war noch vorhanden. Ist seitlich eingeklemmt und mit den Polen an der Rückwand verschraubt. Ziemlich eng im inneren.
Das Versteifungskreuz stützt gleichzeitig noch etwas den Magneten.



Roll- und Stabelbar sollte es auch sein.



Die Endstufe fand das aber nicht so gut mit zwei unterschiedlichen Lasten pro Kanal und hatte Aussetzer. Wurde besser als ich die Triaxe in Reihe schaltete, war aber immer noch bei hohen Lautstärken vohanden.
Vor kurzem habe ich dann die Weiche rausgeschmissen und ein einfaches Stereo Board hinzugefügt. Signal kommt HP-gefiltert von der Blaupunkt. Hätte ich mal gleich so machen sollen...



Hat jetzt einige kleine Feiern von Junior hinter sich.
ToDo: Gitter anfertigen - wenn ich die Kiste denn mal wieder in die Hände bekomme...

Mein Dank geht noch (unbekannterweise) an @Reference_100_Mk_II für die Grundlagen der Pinguu