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5.1 bis 3000 EUR in recht starrer Wohnzimmer-Umgebung

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kaum
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Aug 2015, 14:16
Liebe Foren-Gemeinde, nachdem ich mir die AV-Wiki nun zu Gemüte geführt habe, wollte ich Euch doch einmal mit meinem konkreten Problem konfrontieren.
Ich möchte für unsere Familie (mit zwei kleinen Kindern) eine 5.1 Anlage zusammenstellen.
Derzeit liegt die Mediennutzung bei 50% Fernsehen, 30% Filme (BluRay), 20% Musik – besonders Letzteres möchte ich durch eine gute und einfach zu bedienende Anlage ändern, sprich diesen Anteil erhöhen.

Das Budget sollte exklusive AV-Receiver 3.000 EUR nicht überschreiten - preiswerter ist immer besser ;-)
Derzeit vorhanden ist nur ein BluRay-Player Yamaha BD-S673 - die Sony-Anlage über der der Ton bisher läuft ist über 20 Jahre alt...
Ich plane die Anschaffung eines Yamaha AVR, weil ich hier der Stiftung Warentest vertraue. Ich weiß nur nicht, welcher RX-V777 oder den 779 oder gar die Aventage 1050 oder doch 1040. Ein Händler empfahl gar besser einen älteren gebrauchten 3030, weil der bei Stereo besser sei...
Nach dem Lesen der Wiki bin ich ja eher wieder bei den 779 und nicht bei den Aventage.

Aber nun zum eigentlichen Problem, den Lautsprechern.

Der Hörraum ist relativ klein: ca. 3x4m mit 3,4 m Deckenhöhe. Das relevante Problem ist, dass unsere Schrankwand recht starr ist und wir noch keine Umgestaltung des Raums planen, da immer noch ein Umzug im Raum steht…

Die von mir identifizierten Probleme:
Problem 1: Zwischen Schrankwand und Erker sind nur 19 cm Platz; d.h. es müssten schmale Standlautsprecher sein oder entsprechende Regallautsprecher.

Problem 2: Derzeit ist der Fernseher nicht in der Mitte der Schrankwand, sondern links von der Mitte, damit die Vitrine nicht stört. Folglich bekomme ich hier für die Stereo-Aufstellung keine gleich von dem Fernseher entfernten Lautsprecher hin.
Dies ließe sich beheben, wenn der Fernseher unter die Vitrine an die Wand gehangen würde, aber dann blieben nur 9 cm Höhe für einen Center-Lautsprecher.

Problem 3: Die Rear-Lautsprecher werden auch nicht im gleichen Abstand zu den Hörpositionen sein können (s. Bild).

Im Bild habe ich Euch eine kurze Skizze mitgegeben und zwei Bilder, wie ich mir bislang die Veränderung vorstelle.
Schrankwand-Bild: Fernseher kommt in die Mitte und die Lautsprecher kommen entsprechend an die Seite. ?Center mit nur 9 cm Höhe?
Hörpositionen-Bild: Der rechte Rear-Lautsprecher kommt auf die andere Seite von der Tür?

Also meine Fragezeichen liegen bei
- Standlautsprecher versus Regallautsprecher
- welche Front-Lautsprecher kommen bei den Maßen überhaupt in Frage?
- Fernseher verschieben oder ungleiche Abstände in Kauf nehmen, dafür Platz für höheren/besseren Center schaffen (und auf die Fähigkeiten des YPAO vertrauen…)
- Rear-Lautsprecher, würdet Ihr die auch so anbringen (auf Höhe von 1,4m oder 1,8m und auf der entfernten Türseite)?
- (AV-Receiver 779 oder 1050 – oder doch besser die preisgünstigeren Vorgänger?)

Kurz: Ich war schon bei Fachhändlern. Die groben Empfehlungen sind von Piega Tmicro oder Bowers&Wilkins aus der 600er Serie (beide Center kämen auf mehr als 9 cm...)

Ich bedanke mich schon einmal für Eure Hilfe.
Planungsidee Lautsprecher
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 14. Aug 2015, 13:13
Und die Vitrine muss unbedingt da bleiben?

Generell halte ich in deiner Situation Regallautsprecher für empfehlenswerter.
snsnsn
Stammgast
#3 erstellt: 14. Aug 2015, 13:40
das frage ich mich auch... denke, wenn sie 30 bis 50cm höher hängt siehts auch nicht scheiße aus....

ich würde übrigens auf Rears verzichten, weil du sie nicht hinter dem Hörplatz stellen kannst... Ist für mich dann Geldverschwendung, weil die Surroundeffekte meiner Ansicht nach nicht richtig rüber kommen können... (es sei denn es würden sowieso irgendwelche Tröten rumstehen, die man aufstellen kann - so war es bei mir vor dem Umstellen...)

Und dann vorne Kompaktlautsprecher.. Beim Umzug gleich ne Wohnung nehmen, in der 5.1 ordentlich gestellt werden kann und nach dem Umzug kannst dir überlegen, ob die jetzt gekaufen Kompaktlautsprecher nach hinten wandern und durch Standlautsprecher ersetzt werden, oder hinten noch ein paar Kompakte dazu holst...

Auf den Center kannst m.M.n. auch verzichten, so eng wie die Front zusammen steht (Phantomcenter).... Könnte man aber auch einfach mal ausprobieren.. Gerade wenn auf den Sesseln auch gesessen wird zum TV schauen wieder vorteilhaft...
Vielleicht gefallen dir ja Lautsprecher die wandnah funktioneren (z.B. Dali Zensor 1).. Dann kannst sie auch symmetrisch neben dem TV an die Wand hängen, und bist unabhängig von den 19cm Platz die du noch hast (allerdings nur, wenn die Vitrine höher hängt)

Einen guten Einstiegs-AVR á la Denon X1100 und einen potenten Sub (z.B. SVS SB1000) dazu...
Und du hast ordentlich Kinofeeling.. Wenn auch keine Surroundeffekte...
kaum
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Aug 2015, 14:26
Wie schön, wie ich hier wieder gegroundet werde ;-)
Ja, das mit der Vitrine habe ich mir vorhin auch überlegt, wenn sowieso einige Dinge im Wohnzimmer verändert werden sollten.

Die 2.1 Idee hatte ich auch schon vor längerer Zeit, aber beim ersten Probehören fand ich den Surround-Klang schon ziemlich cool. Ich werde noch mal in mich gehen - bzw. mal schauen, wie meine Led Zeppelin Celebration Day BluRay in den jeweiligen Settings funktioniert, wenn es da für Surround gute Argumente gibt, werde ich mich tendenziell für Surround entscheiden...

Beim Center bin ich mir nicht ganz klar; beim Lesen der Empfehlungen auf der av-wiki war ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich einen Center haben will...

Der SVS-SB1000 ist schon auf der Liste, wenngleich ich für anderes offen bin...
snsnsn
Stammgast
#5 erstellt: 14. Aug 2015, 14:32

kaum (Beitrag #4) schrieb:
Die 2.1 Idee hatte ich auch schon vor längerer Zeit, aber beim ersten Probehören fand ich den Surround-Klang schon ziemlich cool.

Die Frage ist halt, ob du bei deiner Aufstellung den gleichen Surround-Klang hast wie beim Probehören..
Ich wage es zu bezweifeln..

Ich hatte auch eine Zeit lang die Couch an der Wand und LS neben mir.... Die LS waren halt eh da.. Also kein Geld dafür ausgegeben... Denn wirklich gut klingt es halt bei mir und für mich erst seit ich die Couch einen Meter nach vorne gezogen habe...
Aber das lässt sich ja im Zweifelsfall ausprobieren.. Gleiches gilt für den Center.. am besten in den eigenen 4 Wänden austesten ob es dir den Mehrpreis wert ist..

Das schöne an einem AVR ist ja, dass man flexibel ist... Die Basis der Anlage ist aber eh erstmal die Front... Da würde ich mal anfangen.. LS probehören.. Und die Vitrine höher/woanders hin hängen... Und dann kannst immernoch sehen, ob du einen Center und/oder Surround-LS dazu nimmst...
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 14. Aug 2015, 15:05
Ich würde nicht auf Surrounds verzichten. Auch wenn die Bedingungen nicht optimal sind, ist es immer noch besser als ohne.
kaum
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Aug 2015, 15:59
Die AVR-Frage wollte ich hier ja nur anschneiden. Da wir i.d.R. immer zu Mehreren fernsehen und Musik genießen, war mir ein AVR wichtig, der die Einmessung an mehreren Positionen ermöglicht. Bei Yamaha ist das m.W. erst beim 779 der Fall. Die 200 EUR gegenüber dem 579 wäre mir das schon wert, oder wie seht Ihr das?

Warum Yamaha: Laut Stiftung Warentest 11/2013 waren die Yamahas die besten in der Verstärkerleistung, bei den Umwelteigenschaften und der Vielseitigkeit. Die schlechten Leistungen bei Handhabung (damit kann ich hoffentlich umgehen) und Internetradio (brauche ich nicht).
Zitat "Unter den 5-Kanal-Recei­vern liegen der Denon AVR-X1000 für 345 Euro und der Yamaha RX-V475 für 320 Euro vorn. Der Yamaha ist vielseitiger und punktet in den Hörtests, der Denon bietet mehr Leistung, besseres Internet­radio und Vorzüge in der Hand­habung."
Da ich davon ausgehe, dass sich seit 2013 in diesen Disziplinen nicht so viel getant hat, habe ich mich vorerst auf die Yamahas konzentriert...
std67
Inventar
#8 erstellt: 14. Aug 2015, 16:38
Hi

die letzte Stiftung Vasentest die ich gelesen habe ist zwar schon wieder ne Weile her, aber IMO haben die von Unterhaltungselektronik keine Ahnung, bzw setzen völlig falsche Prioritäten.
An ein Hobby kann man nicht mit so Dingen wie Stromaufnahme etc herangehen. Ein Sportwagenfahrer schert sich auch nicht um den Benzinverbrauch.
Und bei den relevanten Theman kommen di meiner Meinung nach zu komischen Ergebnissen. Was jetzt nicht heißt das die Yamaha schlecht sind. Die Aufpreise für die Aventage-Reihe sehe ich aber als nicht gerechtfertigt. Dann liber ein größeres Modell der normalen Baureihe

Standlautsprecher sehe ich bei dir überhaupt nicht. Auch für Kompakte oder Wand-LS (letztere würde ich sogar bevorzugen, sind wohl ein paar Umbaumanahmen notwendig.
Ale Rears wrde ich wie Dadof in seinem Raum auf BiPole setzen. Direktstrahler machen da wenig Sinn

Oder erst umziehen und dann Lautsprecher aussuchen


[Beitrag von std67 am 14. Aug 2015, 16:51 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 14. Aug 2015, 16:48

std67 (Beitrag #8) schrieb:
aber IMO haben die von Unterhaltungselektronik keine Ahnung, bzw setzen völligfalsche Prioritäten.

Mal Hand aufs Herz: Die setzen sicher andere Prioritäten als wir Freaks hier, aber oft sind die etwas näher an den Bedürfnissen des 08/15-Users als das, was wir hier fabrizieren.

Ich würde allerdings auch eher zu einem Denon-AVR tendieren, gerade, weil die auch bei den Einsteigermodellen bereits Mehrpunkteinmessung bieten.
kaum
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Aug 2015, 00:05
Also ein kurzer Zwischenstand: Dieses Jahr werde ich mich in dieser Wohnung auf ein 2.1 System konzentrieren.
Vitrine: Meine Frau verweigert sich hier der Kooperation, weil sie beim Umzug gesehen hat, wie schwer es die Umzugsarbeiter hatten, die Vitrine angehängt zu bekommen. (Das Haus und die Wände sind ja auch schon ca. 150 Jahre alt)
Folglich bleibt kein Platz für den Center.
Der folgende Aufbau auf ein 5.1 kann dann immer noch erfolgen, wenn wir mal den Standort wechseln sollten...
Dementsprechend plane ich jetzt den kleineren Receiver RX-V479 ein. Das spart zusätzlich Geld für die Boxen...

P.S.: Auf Euer Anraten habe ich mir die Denons auch angeschaut. Es gibt jetzt bei denen keine Killerfeatures, die mich von Yamaha abbringen - und selbst auf http://av-wiki.de/av-receiver wird ja beschrieben, dass Denon in letzter Zeit Probleme hatte - das muss ich mir nicht aufhalsen, dafür, dass ja dort auch geschrieben wird, die Klangunterschiede zwischen den Receivern letztlich minimal sind; die Lautsprecher wichtiger etc...


[Beitrag von kaum am 16. Aug 2015, 00:16 bearbeitet]
kaum
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Aug 2015, 00:10
Kurze Frage: Die Testzeitschriften sind ja verpönt. Ich habe mir trotzdem einmal die Audio angeschaut. Die haben ein System mit dem sie bei den Lautsprechern bestimmen für welche Räumlichkeiten diese sich am besten eignen (Sie nennen das den Akustik Assistent). Sind deren Messung/Meinung dazu vertrauenswürdig?
Warum frage ich: Die Händler, mit denen ich bislang sprach, schienen mir sehr auf bestimmte Marken fixiert zu sein; aber ich will offen sein für weitere Impulse - und sie evtl. auf Lautsprecher aus ihrem Sortiment ansprechen, die sie gerade selbst nicht empfehlen oder aus welchen Gründen auch nicht verkaufen wollen...


[Beitrag von kaum am 16. Aug 2015, 00:11 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 17. Aug 2015, 07:34
Ich noch nicht in großen Mengen überprüft, ob die Einschätzungen stimmen, aber mir sind auch noch keine Fehleinschätzungen aufgefallen. Diesen Akustik-Assistent finde ich grundsätzlich sehr gut, weil er wenigstens klar macht, dass es nicht "den" besten Lautsprecher gibt, sondern immer nur welche, die für den Raum und die individuelle Situation besser sind.

Diese Tests sind ja auch nicht völlig unbrauchbar, der Faktenanteil (Messdiagramme usw.) ist schon sehr hilfreich, und mit ausreichend Erfahrung kann man auch in den unerträglichen Schwurbeltexten zwischen den Zeilen Kleinigkeiten herauslesen.

Schlimm sind nur diese maßlosen Übertreibungen und Lügen, vor allem wenn es um Verstärker, DAC, Kabel und ähnliches geht.
WiC
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2015, 08:08

std67 (Beitrag #8) schrieb:
Die Aufpreise für die Aventage-Reihe sehe ich aber als nicht gerechtfertigt. Dann liber ein größeres Modell der normalen Baureihe

Beim RX-A8xx stimme ich zu, ab dem RX-A10xx spielen die Geräte in einer anderen Liga, deutliche größere Elkos und eine maximale Leistungsaufnahme über 1 KW.

Ob das Otto Normaluser braucht steht natürlich auf einem anderen Blatt

LG
kaum
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Aug 2015, 12:08
Subwoofer: snsnsn hatte ja schon den SVS SB-1000 empfohlen und wie gesagt, war er ja auch auf meiner Liste; jetzt beim Umbau auf ein 2.1 System frage ich mich, ob er dafür nicht zu überdimensioniert ist.
Ich meine 500 EUR für den Subwoofer, wenn der AVR 400 EUR kostet und die Lautsprecher vielleicht je 300-400 EUR...
Kann jemand die Vorteile beschreiben gegenüber den Einsteiger-Modellen?
kaum
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Aug 2015, 22:25
Ich war diese Woche bei meinem ersten echten Probehören und ich muss sagen, dass ich noch gar nicht so genau weiß, ob wir wirklich neue Boxen brauchen. Derzeit haben wir 3-Wege-Boxen Sony SS-A305. Die technischen Daten, habe heute doch noch ein altes Manual im Internet gefunden, sind: 16cm Woofer, Mitteltöner: 6,5 cm, Hochtöner: 1,6 cm, 6 ohm 88dB Wirkungsgrad und 50-20.000 Hz Frequenzbereich

Und irgendwie haben mich die anderen Lautsprecher noch nicht so umgehauen:
Gehört habe ich die Focal Aria 905 - sehr solide, ausgewogen, aber auch sehr gedämpft und nicht sehr detailreich - im Vergleich zu den Dynaudio und den Sonus faber
KEF Q300 - schön hell, aber beim Bass wurde es sehr dröhnend
Die von Phonar weiß ich die Bezeichnung nicht, aber die waren auch nur "gut" dabei und ohne besondere Eigenschaften.
Dynaudio Excite 14: extrem ausgewogen durch alle Musikstücke und auch detailreich, hat mir gut gefallen
Sonus faber Venere 1.5: ebenso wie die Dynaudio nur noch ein bisschen brillianter im Klang

Letztere fällt ein bisschen aus dem Budgetrahmen und deshalb habe ich sie auch nicht sehr intensiv gehört, aber die Dynaudio war auch gut.
Zu Hause habe ich mir meine CD noch einmal auf den Sony-Boxen angehört und ich muss sagen, dass diese zwar nicht so warm und ausgewogen wie die anderen sind, aber dennoch für mich gut klingen und auch Details wie die probegehörten Boxen zeigt.

Nun frage ich mich 1. ob ich mich durch das lange Hören der Sony Boxen so an sie gewöhnt habe, dass ich deren Schwächen kaum wahrnehme, oder ob es 2. kein Sinn macht hier 3-Wege-Boxen gegen 2-Wege-Boxen zu vergleichen, weil erstere einfach durch größeres Volumen und die 3-Wege-Konstruktion auch technisch besser sind? Ist meine letztere Annahme haltbar?


[Beitrag von kaum am 21. Aug 2015, 22:39 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 22. Aug 2015, 00:38
Ob ein Lautsprecher 2 oder 3 Wege hat, hat keine Bedeutung, da liegst du auf jeden Fall falsch.

Wenn dir all die anderen Lautsprecher nicht sonderlich besser gefallen haben, dann bleib doch einfach bei den jetzigen. Du könntest doe allerdings auch einfach mal zum Händler mitnehmen und direkt vergleichen - da entstehen unter Umständen ganz andere Eindrücke.

Deine Beschreibung der gehörten Lautsprecher ist interessant, weil sie teilweise das Gegenteil dessen beschreiben, wie sie von mir und einigen anderen hier wahrgenommen wurden.
WiC
Inventar
#17 erstellt: 22. Aug 2015, 08:52
Hallo,

an technischen Daten die Güte eins Lautsprechers bestimmen zu wollen funktioniert nicht. Hier hilft nur selbst hören, am besten zu Hause.

Wenn eine Focal Aria 905 sehr gedämpft und nicht sehr detailreich klingt und die KEF Q300 - schön hell, aber beim Bass sehr dröhnend ist, dann war der Raum, oder die Aufstellung der Lautsprecher, wahrscheinlich sogar beides, ziemlicher Mist, mMn.

LG
kaum
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Aug 2015, 11:33
Ja, das mit der Technik war mir schon bewusst, weil ich ja durchaus die av-wiki gelesen habe; aber mich wundert halt immer noch warum ich diesen Eindruck habe. Und es scheint mir, dass unsere Lautsprecher auf jeden Fall groß sind im Vergleich zu heutigen Regallautsprechern (insbesondere gegenüber dem Dynaudio - der würde sich hier richtig im Raum verlieren.
Der Raum, ja das kann sein. Die Musik habe ich eher leise gehört, weil wir das ja zu Hause auch eher in Zimmerlautstärke hören.
Mal sehen, was mein zweiter Hörtest Ende nächster Woche bringt...

Also das mit den KEFs kann ich nur wiederholen, weil das im Vergleich zu den anderen Lautsprechern so offensichtlich war. Bei 30 Seconds to Mars Birth von der Love, Lust and Faith CD war bei ungefähr 1:45 ein richtiges Dröhnen zu hören und das war bei keinem der anderen Lautsprecher so - die Lautstärke und die Position der Lautsprecher blieben gleich.

Auf die Idee die Lautsprecher mit in den Laden zu nehmen hatte ich noch gar nicht; ich wollte eigentlich meine zwei, drei Favoriten dann zu Hause mit den Boxen vergleichen...

Wo kann ich das nachlesen, dass mein Eindruck von den Boxen so fundamental anders ist? Wenn jemand schnell Links zur Hand hätte, wäre das prima. Ich müsste mich hier durch die Threads wühlen - werde ich dann mal machen, aber mit Links ginge es schneller ;-)
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 22. Aug 2015, 17:41
Wenn Lautsprecher dröhnen, liegt es am Raum, nicht an den Lautsprechern (es sei denn, das Gehäuse ist miserabel konstruiert, das ist bei den genannten Kandidaten aber nicht der Fall).

Direkte Links gibt es nicht, da müsste ich mich genauso durch alte Diskussionen wühlen wie du. Aber man kann mit etwas Erfahrung einiges aus Messdiagrammen ablesen.
kaum
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Aug 2015, 09:17
Meine Händler haben leider nur bestimmte Lautsprecher so vorrätig, dass ich sie mir anhören kann. Ich bin gerade noch zurückhaltend, was die Bestellung per Internet angeht. Die Preise sind ja nicht viel anders; andererseits möchte ich z.B. mal gerne die Cantons hören. Daher meine Frage, ob es denn Sinn macht sich ein paar Lautsprecher zum Probehören nach Hause schicken zu lassen, um dann aber evtl. alle zurückzuschicken. Kann jemand abschätzen wie hoch das Risiko für Transportschäden etc. ist?
Bei Teufel und Nubert ist das ja das Geschäftsmodell keine Frage, aber bei z.B. Hifi Regler stelle ich mir die Frage, wie gut der Rückversand geht, wenn ich die Boxen gehört habe...

P.S.: Teufel hat keine Lautsprecher, die mich interessieren und bei Nubert habe ich jetzt ein paar Mal gelesen, dass die eher nichts für kleine Räume sind. Kann das jemand für die NuLine 34 bestätigen?
Andererseits habe ich gestern über die Sonus faber Venere 1.5 gelesen, dass die bei wandnaher Aufstellung sogar gewinnen würden; bei der Audio Akustik Assistent wird das aber gar nicht empfohlen...
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 25. Aug 2015, 22:38

kaum (Beitrag #20) schrieb:
andererseits möchte ich z.B. mal gerne die Cantons hören.

Die kannst du doch nun wirklich an jeder Straßenecke hören.


bei Nubert habe ich jetzt ein paar Mal gelesen, dass die eher nichts für kleine Räume sind. Kann das jemand für die NuLine 34 bestätigen?

Ich wüsste nicht, warum das so sein sollte.


Andererseits habe ich gestern über die Sonus faber Venere 1.5 gelesen, dass die bei wandnaher Aufstellung sogar gewinnen würden;

Ich kenne nur die große Venere, und bei der kann ich mir das gar nicht vorstellen.
kaum
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Aug 2015, 21:47
Hallo dadof3, Danke für Deine Einschätzung. Ich wollte die Cantons ja nicht an jeder Straßenecke hören (MediaMarkt, Conrad etc.), sondern in ruhiger Atmosphäre beim ordentlichen Händler. Einer der Händler, die ich angefragt habe, führt Cantons, aber hat gerade keinen zum Probehören...

Anyway, aber etwas ganz Anderes beschäftigt mich gerade. Ich bin übermorgen beim Probehören und der freundliche Verkäufer hat mich vorher über die zur Verfügung stehenden Lautsprecher informiert und dabei noch erwähnt, dass ich wenn es geht meinen Receiver mitbringen sollte, damit man klären könne, ob der AV-Receiver zu den Lautsprechern passt. Dazu brachte er dann das Beispiel, dass sie gerade Lautsprecher da hätten, die nur mit einem 5x so teureren Verstärker richtig klängen.
Erst habe ich mir gedacht, okay, dann bringe ich den AV-Receiver mit; aber dann erinnerte ich mich ans av-wiki und habe ein bisschen zur Diskussion um den Verstärkerklang gelesen und komme zum Schluß, dass das Quatsch ist. Wichtig sind Lautsprecher und Raum, da ich den Raum nur zu Hause simulieren kann, brauche ich doch jetzt nicht den nicht ganz so wichtigen Teil, den Verstärker, mit in den Probehörraum nehmen. Wenn ich mich für eine Serie entscheide muss ich den sowieso mit nach Hause nehmen, da meine Frau ja auch noch den hören sollte...

Aber aufregen tue ich mich noch über das Beispiel, wie kann ein Verkäufer behaupten, dass man bei Kauf eines Hauptgerätes für das zweitwichtige Gerät 5x so viel ausgeben soll? Ich stelle mir einen Weinhändler vor, der mir sagt diesen 12 EUR Wein können sie nur trinken, wenn sie dafür einen 70 EUR Dekanter verwenden. Oder anders: Ich gehe zum Autohändler und ich sage, ich möchte eine A-Klasse, aber der Verkäufer vor der Probefahrt sagt, sie müssen auf die Assistenzsysteme achten. Wir haben hier eine B-Klasse für 20.000 EUR, die aber nur fährt, wenn ihre Assistenzsysteme 70.000 EUR kosten.

Lange Rede kurzer Sinn, was tue ich mit diesem Verkäufer? Dieses Geschwurbel ignorieren und hoffen, dass wenigstens die Lautsprecher, die er bietet gut sind - oder es gleich selbst mittels Online-Händler probieren?
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 27. Aug 2015, 01:00
Es mag vielleicht exotische und seltsam konstruierte Lautsprecher geben, die einen extremen Impedanzverlauf haben, das ganze mit so schlechtem Wirkungsgrad kombiniert, dass daran ein normaler Verstärker scheitert. Wenn der Händler dann nur überteuerte High-End-Kisten da hat, dann kann es schon sein, dass es aus seinem Verkaufsprogramm nur eine dieser völlig überteuerten Kisten schafft, einen neutralen Frequenzgang bei hohen Lautstärken zu zaubern.

ABER: Erstens sind das dann einfach besch...en konstruierte Lautsprecher, die ein normaler Hersteller einfach nicht auf den Markt bringen würde. Um bei deinem Autobeispiel zu bleiben, ein Auto, das ausschließlich mit Spezialbenzin für 5 € pro Liter vom Hof kommt, würde wohl auch jeder als Fehlkonstruktion betrachten. Zweitens würde diese seltsamen Lautsprecher ein laststablier PA-Verstärker für wenige Hundert Euro auch sehr gut antreiben können (die sind halt nur hässlich), und drittens ist das alles einfach extrem unwahrscheinlich und wirft kein gutes Licht auf diesen Händler.

Um welche Lautsprecher ging es denn?
kaum
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Aug 2015, 08:57
Es ging um eine KEF LS50, die erst so richtig gut an einem Moon 600i klingen würden... (die Formulierung schließt natürlich nicht aus, dass auch andere Verstärker angeschlossen werden können, aber man für deine B-Klasse muss schon der Formel 1 Sprit her...)

Ich habe daraufhin mal bei areadvd nachgeschaut und auch die behaupten, dass man bessere Verstärker bräuchte, weil der Wirkungsgrad (85dB) so schlecht sei. Diese schlagen (wahrscheinlich aus Verkaufsgründen) den kurz vorher von ihnen getesteten Yamaha 700 (genaue Bezeichnung weiß ich gerade nicht) vor.

Was mich wieder zur Frage des Wirkungsgrades bringt. Wenn hier (areadvd - und im Prinzip auch av-wiki) 85dB Wirkungsgrad als problematisch angesehen werden, dann kämen für mich die Nuberts ja auf keinen Fall in Frage, weil sowohl die NuLine 34 als auch die NuVero 4 (, die gerade im Ausverkauf ist und dadurch ins Budget passen würde) ebenso einen solch schlechten Wirkungsgrad aufweisen...

Dann stelle ich mir die Frage, ob der Sprung des Wirkungsgrades von 85dB auf 86dB eigentlich so groß ist, weil dann nämlich auch die Dalis wegfallen würden - sowie auch die Dynaudio Excite14 und die Sonus faber Venere 1.5.

Übrigblieben die Focal Aria 905 oder 906 mit 89 dB, die Sonus faber Chameleon B mit 87 dB
Die Lautsprecher sollen von einem Yamaha RX-V479 angetrieben werden...

Rein physikalisch werdenbei unserem Zimmerlautsärken- und vielleicht gelegentlich mal lauter machen Gebrauch wahrscheinlich keinerlei Probleme auftreten, oder?
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 27. Aug 2015, 10:05
Nein, diese Grenzen werden erst bei höheren Lautstärken erreicht. Bei Zimmerlautstärke wird es keinen Unterschied geben, und auch wenn man mal lauter dreht, wird man sich das noch anhören können, auch wenn da ein kräftiger Verstärker noch etwas mehr rausholen würde.

Für dein Hörprofil sind daher die 85 oder 86 dB Kennschalldruck kein KO-Kriterium.

Das mit dem Moon und den LS50 halte ich für Unsinn. Die LS50 haben keine kritischen Impedanzen. Auch Verkäufer sind nicht frei von Einbildung, ich glaube nicht, dass er den Moon im Blindtest von einem anderen ordentlichen Verstärker würde unterscheiden können.
kaum
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Aug 2015, 11:19
Hallo dadof, Danke.
Nach Lesen einiger Internetseiten, dachte ich mir das schon, dass bei unserem Gebrauch keine Probleme auftreten sollten. Gleichzeitig fände ich es auch schicker Lautsprecher zu kaufen, die einen besseren Wirkungsgrad haben; aber wenn die mir nicht so gut klingen, bringt das natürlich nichts...

Grundsätzlich merke ich, wie es mir langsam gewaltig stinkt, dass es komplizierter gemacht wird als nötig.
Bei unseren Bedürfnissen und Budget, die klar formuliert sind, müsste der Verkäufer sich doch darauf beschränken können und nicht mit irgendwelchen Protzgeschichten auftreten, die für mich völlig irrelevant sind.


[Beitrag von kaum am 27. Aug 2015, 11:19 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 27. Aug 2015, 11:36
Die Frage ist, ob der Verkäufer solche Sachen wider besseres Wissen erzählt, in der Hoffnung, so mehr verkaufen zu können, oder ob er selbst daran glaubt.

Grundsätzlich merke ich, wie es mir langsam gewaltig stinkt, dass es komplizierter gemacht wird als nötig.

Sehr gut erkannt, genau so funktioniert die Hifi-Maschinerie leider. Man baut eine Aura auf, die alles und jedes kleine Teil der Anlage samt Kabeln und allen möglichen Zubehörs als wahnsinnig wichtig erscheinen lässt, wodurch die Kunden so sehr verwirrt werden, dass sie ständig auf der Suche nach Verbesserungen sind und tausend Sachen kaufen in der Hoffnung auf den High-End-Himmel, der nimmer endende Glückseligkeit bei jeglicher Musik verspricht...
WiC
Inventar
#28 erstellt: 27. Aug 2015, 11:41

kaum (Beitrag #26) schrieb:
Grundsätzlich merke ich, wie es mir langsam gewaltig stinkt, dass es komplizierter gemacht wird als nötig

Das kann ich gut verstehen, insbesondere da der "Wirkungsgrad" (Kennschalldruck) meistens auf Herstellerangaben beruht und niemand genau weiss wie die zustande kommen.

Meine Veritas p6 next werden von Phonar mit 87 dB angegeben, die Platinum M4 die ich zuvor hatte von Quadral mit 90 dB, ich hatte beide LS ein paar Wochen gleichzeitig bevor die M4 verkauft wurden und konnte schön vergleichen.

Subjektiv klangen die Phonar lauter an meinem Yamaha RX 797, natürlich bei unverändertem Volume Regler Subjektiv deshalb weil ich kein Messgerät verwendet habe sondern nur meine Ohren.

Auch die Frequenzangaben einiger Hersteller sind schlicht gelogen, Dali gibt für die Zensor 1 folgendes an:Frequenzbereich (+/- 3 dB) [Hz] 53 - 26,500, das ist völliger Unsinn, die kommt etwa bis 100 Hz runter.

Auch die Leistungsangaben bei Verstärken werden mMn von den Herstellern bewusst so ausgewählt das ein objektives Vergleichen sehr schwer wird.

Mein Fazit: alles nicht so einfach

LG
kaum
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Aug 2015, 19:55
Heute hatte ich mal ein positives Erlebnis: Bin in den Mediamarkt und habe mir ein Kabel gekauft. Das In-aktustik Premium 2x2,5mm war nicht mehr lang genug, da habe ich das 2x4mm zum Preis des 2,5mm bekommen. 7 Meter für 21 EUR - ich hatte nach den ganzen Kabeldiskussionen schon befürchtet deutlich mehr Geld ausgeben zu müssen...
kaum
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Aug 2015, 15:06
So ich war heute wieder Probehören: Zur Auswahl standen
Technics, Dali Zensor und Menuet sowie Sonus faber Chameleon B
Die Technics gefielen mir von Sound nicht, mir war es etwas zu klar und hell zu wenig Tiefe und Räumlichkeit
Die Dali Zensor waren in Ordnung, aber gaben doch deutlich weniger Details wieder als die Menuets, die sehr angenehm zu hören waren.
Das gleiche gilt definitiv für die Chameleon.
Zwischen Chameleon und Menuet konnte ich kaum Unterschiede fest machen.
Daher werde ich die wahrscheinlich nächste Woche mal zu Hause probehören und schauen, was meine Frau sagt (und die Kinder sagen) ;-)

Mal sehen, ob ich die Focal und die Venere zu Hause anhören darf, das ist ein anderer Händler, der diese Idee nicht so prickelnd fand.
inecro-mani
Inventar
#31 erstellt: 28. Aug 2015, 15:11
Wenn dir Tiefe und Räumlichkeit (live feeling) besonders zusagen, dann hör dich mal bei Klipsch um. Hab sie aus den gleicehn Gründen gekauft und sie haben ein besodners gutes Preis / Leistungsverhältnis

lg necro
JULOR
Inventar
#32 erstellt: 30. Aug 2015, 16:21

kaum (Beitrag #29) schrieb:
Heute hatte ich mal ein positives Erlebnis: Bin in den Mediamarkt und habe mir ein Kabel gekauft. Das In-aktustik Premium 2x2,5mm war nicht mehr lang genug, da habe ich das 2x4mm zum Preis des 2,5mm bekommen. 7 Meter für 21 EUR - ich hatte nach den ganzen Kabeldiskussionen schon befürchtet deutlich mehr Geld ausgeben zu müssen...


Für 7m 2x2,5qmm reichen auch weniger als 10€. 4qmm bringen nichts, außer dass sie fett aussehen. Das macht technisch keinen Unterschied, nur vom Gefühl, dass man ein "Markenprodukt" hat und evtl. von der Optik. Gut, dass du nicht zu viel ausgegeben hast. Gleiches gilt für HDMI-, Cinch-, optische oder elektrische Digitalkabel usw.


[Beitrag von JULOR am 30. Aug 2015, 16:33 bearbeitet]
kaum
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 30. Aug 2015, 23:01
@inecro-mani: Ich habe bislang keinen Bezug zu Klipsch Produkten. Die beiden Händler hier haben diese auch nicht... Welche Klipsch wären denn Deine Empfehlung?

@JULOR: Ja, ich bin da jetzt einfach Nummer sicher gegangen - wie gesagt, die 2.5mm wollte ich ja auch lieber; aber da die Kabel ja sowieso "verschwinden" ist mir die Klobigkeit nicht so wichtig...

Aber wenn wir schon dabei sind: Ich möchte eigentlich den Subwoofer zwischen Sofa und Wand, also "unsichtbar", platzieren. Da kommt dann das Kabel unter den Teppich. Folglich hättte ich schon gerne ein (sehr) flaches Kabel. Gibt es hierzu Empfehhlungen?
inecro-mani
Inventar
#34 erstellt: 31. Aug 2015, 00:07
Schau dich mal bei der New Reference Serie um. Für 3000€ wirds da zwar eng, aber vielleicht findest du ein Schnäppchen. Wenn du dir die 280F + Sub hohlst, hast so zeimlich das dynamischete und für den Preis beste Heimkinosetup am Markt. Preislich mithalten könnte da vielleicht noch XTZ aber ansonsten siehts mau aus. Gefallen muss es dir natürlich auch, wobei für Heimkinos Klipsch passt wie die Faust aufs Auge

https://www.youtube.com/watch?v=LeutrBXO7Q0

das wäre so das Optimum aber Preislich als 7.2 natürlich deutlich über deinem Budget

http://geizhals.eu/?cmp=1241236&cmp=1241172&cmp=1241160
http://geizhals.eu/klipsch-r-115sw-a1182114.html?hloc=at&hloc=de
AVR etwas in der Richtung eines Yamaha 479 oder Denon 1100 oder Pio 930
das wäre Lösung 1 mit aktuellem Setup

2te möglichkeit wäre zu versuchen sich die Vorgängerserie zu hohlen, deutlich preisgünstiger aber nicht weniger Charme

http://geizhals.eu/?cmp=579478&cmp=589315&cmp=1182114 mit RF82 in der Front und RB61 als Rears, Sub den gleichen und AVR auch den gleichen

Lösung 3 Wäre schon ganz schön Hammermäßig und Preislich gerade noch so in deinem Rahmen

http://geizhals.eu/?cmp=589349&cmp=579514&cmp=589392 Mörderserie und genialsten Lautsprecher wenn einem die Wucht gefällt. Bei den rears kann man natürlich auch kleiner LS nehmen, aber da warte ich erstmal auf dein Featback ;D

lg necro


[Beitrag von inecro-mani am 31. Aug 2015, 00:08 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 31. Aug 2015, 00:14

inecro-mani (Beitrag #34) schrieb:
Wenn du dir die 280F + Sub hohlst, hast so zeimlich das dynamischete und für den Preis beste Heimkinosetup am Markt. Preislich mithalten könnte da vielleicht noch XTZ aber ansonsten siehts mau aus.

Schon alleine der Gedanke, es gäbe ein "bestes Heimkinosetup am Markt", lässt mich schmunzeln.


Gefallen muss es dir natürlich auch

Genauso ist es, und die Klipsche sind auf jeden Fall recht speziell - das kann man lieben oder hassen.
inecro-mani
Inventar
#36 erstellt: 31. Aug 2015, 00:26

Dadof3 (Beitrag #35) schrieb:

die Klipsche sind auf jeden Fall recht speziell - das kann man lieben oder hassen.


ehmm nö? Für Heimkino lässt sich eben wenig streiten, beim purem Musikgenuss schon eher. Die aktuelle Reference ist nicht mal mehr ein bisschen speiziell, außer eben speziell spitze

@dadof3 hast du denn schon mal Klipsch gehört? Und damitz meine ich nicht "ja vor 20 Jahren mal" sodnern die letzten aktuellen Serien, und nein nicht die Heritage Serie
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 31. Aug 2015, 00:48
Natürlich habe ich die gehört, recht intensiv sogar, vor etwa einem Jahr, die R-28F und die Rf7 II.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Aug 2015, 00:49 bearbeitet]
inecro-mani
Inventar
#38 erstellt: 31. Aug 2015, 11:47
die R28 und die RF 7 II also die beste und die schlechteste Standbox (also die teuerste und die billigste)? Warum so eine große Differenz? Macht doch garkeinen Sinn Und warscheinlich "nur" mit Musik? Im Bereich Heimkino hat Klipsch was das P/L angeht auf Grund der Dynamik (die bei Heimkino nun mal gefragt ist) einfach die Nase vorne. Wenn jemand aber ahuptsächlich Musik hören will, dann kann sich Probehören rentieren, doch auch da hat KLipsch sehr gute Karten weil sie einfach Spaß machen.
tss
Inventar
#39 erstellt: 31. Aug 2015, 12:56

inecro-mani (Beitrag #38) schrieb:
die R28 und die RF 7 II also die beste und die schlechteste Standbox (also die teuerste und die billigste)? Warum so eine große Differenz? Macht doch garkeinen Sinn


ist doch völlig egal. wenn die rf7 die teuerste ist, was ist dann zb. eine p39?




inecro-mani (Beitrag #38) schrieb:
Und warscheinlich "nur" mit Musik?


auch das solls in filmen geben...



inecro-mani (Beitrag #38) schrieb:

Im Bereich Heimkino hat Klipsch was das P/L angeht auf Grund der Dynamik (die bei Heimkino nun mal gefragt ist) einfach die Nase vorne.


dynamik wird auch verlangt, klar. ist aber auch nicht alles im hk-betrieb. viel dynamik wird auch bei klassik verlangt...


ein wenig nach fanboy klingen deine beiträge schon...
danyo77
Inventar
#40 erstellt: 31. Aug 2015, 13:00

inecro-mani (Beitrag #36) schrieb:

ehmm nö? Für Heimkino lässt sich eben wenig streiten, beim purem Musikgenuss schon eher.


Da lässt sich sogar hervorragend streiten. Wenn mir ein Lautsprecher zu aggressiv im Hochton ist, dann ist er das nicht nur bei Musik.
inecro-mani
Inventar
#42 erstellt: 31. Aug 2015, 13:05

danyo77 (Beitrag #40) schrieb:

inecro-mani (Beitrag #36) schrieb:

ehmm nö? Für Heimkino lässt sich eben wenig streiten, beim purem Musikgenuss schon eher.


Da lässt sich sogar hervorragend streiten. Wenn mir ein Lautsprecher zu aggressiv im Hochton ist, dann ist er das nicht nur bei Musik.


y nur kommen in 99% der Filme solche Frequenezen nicht vor ... was seit ihr für welche?


ein wenig nach fanboy klingen deine beiträge schon...


natürlich bin ich Klipschfan, habe nie etwas anderes behauptet. Nur macht es die LS weder schelchter noch besser


[Beitrag von inecro-mani am 31. Aug 2015, 13:16 bearbeitet]
kaum
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 31. Aug 2015, 14:49
Ja, wunderbar Leute, aber darf ich auf den Stand der Diskussion zurückkommen?
Gesucht ist derzeit ein 2.1 System, wobei ich der Empfehlung für die SVS (SB-1000) gerne folge, obwohl ich noch nicht weiß, ob mir der Preis dafür nicht zu hoch ist und nicht etwas Gutes für 350 EUR gibt.
Für die 2 Lautsprecher vorne werden derzeit Kompakte bevorzugt, die im Paar möglichst 1000 EUR nicht überschreiten sollten...
Derzeitige Favoriten:
Sonus faber Chameleon B
Sonus faber Venere 1.5
Dali Menuet
Focal Aria 905

(Dynaudio Excite 14 - die sind einfach verdammt klein und irgendwie gefällt uns das nicht)

Dies ergibt sich derzeit aus dem Probehören; dort habe ich ausgeschlossen: Dali Zensor, Technics SB-C700, Phonar Veritas m4, KEF Q300

Die Lautsprecher, die nach meinem Gehör sehr hell waren, fand ich nicht so toll - Technics und KEF; gibt es daraus einen Hinweis, wie ich die Klipsch finden würde.

Wie schon ausgeführt, die Kompakten sollten trotzdem eine gewisse Größe haben (unsere Lautsprecher sind derzeit 47cm hoch). Meine Frau liebäugelte wegen dem Design sogar wieder für Standlautsprecher, aber das habe ich ihr wieder ausgeredet...

Zu den Klipsch: Ich kann die nach meinem Wissen nicht probehören, außer ich lasse sie mir liefern; aber die Frage, ob das gutes Vorgehen ist, wenn ich sie nur zum Probehören haben möchte, hat mir noch keiner beantwortet.Das gleiche gilt für die Dali Ikon, die ich ja gerne mal probehören wollte, aber die Händler haben die nicht, weil sie ja auch ein Auslaufmodell sind...
kaum
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 31. Aug 2015, 15:33
Frage kommt per PM: Warum keine Elac, Quadral oder Canton? Meine Annahme: Wie dadof3 ja schon schrieb, die kann man an jeder Straßenecke hören - was aber de facto heißt, die Fachhändler mit ordentlicher Probehör Möglichkeit führen die nicht; machen nicht genug Profit damit?
Einer der Händler meinte, dass deren Qualität für den Preis nicht gut genug sind...

Wahrscheinlich werde ich mich doch noch mal mit meiner Probehör-CD zu den örtlichen Mediamarkt und Saturn-Märkten aufmachen; damit ich die zumindest auch mal gehört habe...
std67
Inventar
#45 erstellt: 31. Aug 2015, 16:08

y nur kommen in 99% der Filme solche Frequenezen nicht vor ... was seit ihr für welche?


was für Frequenzen meinst du die da nicht vorkommen sollen?. Egal ob CD, DVD oder BD, alle enthalten Frequenzen von 20-20.000Hz
Und in Filmen kommt natürlich auch Musik vor. Viele leben sogar vom Soundtrack bzw werden dadurch erst richtig gut.
Die Sache ist das im BummBumm der (Action-)Filme Schwächen bei der Wiedergabe weniger, oder gar nicht, auffallen
Deswegen sollte man in Stereo probehören. Ganz abgesehen davon das man kaum Händler findet die Mehrkanal aufgebaut haben, und schon gar nicht mehrere Systeme
Auch das nach Hause bestellen erleichtert es doch sehr wenn man sich erst einmal auf Stereo beschränkt

Das gilt jetzt mal ganz unabhängig von der Lautsprechermarke/-serie. Zu den aktuellen Klipsch kann ich pers z.B. gar nix sagen, kenne nur die MKII
inecro-mani
Inventar
#46 erstellt: 31. Aug 2015, 18:51

std67 (Beitrag #45) schrieb:

y nur kommen in 99% der Filme solche Frequenezen nicht vor ... was seit ihr für welche?


was für Frequenzen meinst du die da nicht vorkommen sollen?. Egal ob CD, DVD oder BD, alle enthalten Frequenzen von 20-20.000Hz
Und in Filmen kommt natürlich auch Musik vor. Viele leben sogar vom Soundtrack bzw werden dadurch erst richtig gut.
Die Sache ist das im BummBumm der (Action-)Filme Schwächen bei der Wiedergabe weniger, oder gar nicht, auffallen
Deswegen sollte man in Stereo probehören. Ganz abgesehen davon das man kaum Händler findet die Mehrkanal aufgebaut haben, und schon gar nicht mehrere Systeme
Auch das nach Hause bestellen erleichtert es doch sehr wenn man sich erst einmal auf Stereo beschränkt

Das gilt jetzt mal ganz unabhängig von der Lautsprechermarke/-serie. Zu den aktuellen Klipsch kann ich pers z.B. gar nix sagen, kenne nur die MKII


dann sage mir doch bitte einen FIlm/Soundtrack der sich auf Klipsch lautsprechern unangenehm anhören kann, würde das gerne mal testen. Was ich an Filmen und Filmmusik kenne ist alles Mainstream und weit weg von unangenehm. EinFIlm der vom Soundtrack lebt oder durch diesen erst gut wird ... wow das muss ja ein super spannender Film sein

Ich rede auch nicht von Bumm Bumm, sondern ganz im Gegenteil. Danyo und andere labern immer was von Aggressive im Hochtonbereioch weil sie das in einem Test mal gelesen haben, nur checken sie nicht, dass es warscheinlich ein ganz bestimmtest Lied war bzw. eben diese "S" Laute oder weis Gott was. Nur kommt sowas in Filme eher seltenbis garnict vor. Und ob man selber diese Art von Musik hört scheint jedem egal zu sein. Wenn man keine Orgel mag, dasnn soll man einfach keine Orgel höhren. Wenn LS sich bei Orgelmusik scheiße anhören -> dann kann einem das egal sein, weil man ja sowieso keine Orgel anhört.
Dadof3
Moderator
#47 erstellt: 31. Aug 2015, 18:56

kaum (Beitrag #43) schrieb:
Die Lautsprecher, die nach meinem Gehör sehr hell waren, fand ich nicht so toll - Technics und KEF; gibt es daraus einen Hinweis, wie ich die Klipsch finden würde.

Die Klipsch fallen weder durch Attribute wie "hell", "warm" oder ähnliches auf, sondern vor allem durch ihre Agilität. Sie sind sehr druckvoll, was durchaus seinen Reiz hat, aber beim längeren Hören den einen oder anderen auch ermüden kann. Ein bisschen wie Achterbahn fahren - macht irre Spaß, aber nach 10 Runden braucht man dann doch auch mal eine Pause.


Zu den Klipsch: Ich kann die nach meinem Wissen nicht probehören, außer ich lasse sie mir liefern; aber die Frage, ob das gutes Vorgehen ist, wenn ich sie nur zum Probehören haben möchte, hat mir noch keiner beantwortet.

Was soll man dazu sagen: Natürlich ist das doof für den Händler. Aber es ist Teil seines Geschäftsmodells.
Der Präsenzhandel hat Kosten durch Vorführräume und Verkäufer, die bezahlt werden müssen, der Internethandel muss es halt ertragen, dass man Waren zurücksendet. Weil das bei Lautsprechern recht aufwändig ist, sind die, anders als die meisten anderen Produkte, oft ja bei lokalen Händlern sogar billiger zu haben.

Aus welcher Gegend kommst du denn?
std67
Inventar
#48 erstellt: 31. Aug 2015, 19:02
ich kenne die aktuellen Klipsch wie gesagt nicht
Aber wenn mir Lautsprecher XY bei Stereowiedergabe nicht gefällt (auch ich höre da viel Mainstream, von diesen Vorführ-CDs mit Klassik, Jazz etc halte ich auch nix) warum soll er mir dann bei Filmmusik auf einmal gefallen.

Filme die mit der Msuik erst richtig genial werden. Z.B. KillBill und Spiel mir das Lied vom Tod.Aber da gibts noch viele andere
inecro-mani
Inventar
#49 erstellt: 31. Aug 2015, 19:10

std67 (Beitrag #48) schrieb:

Filme die mit der Msuik erst richtig genial werden. Z.B. KillBill und Spiel mir das Lied vom Tod.Aber da gibts noch viele andere


Das sind aber sehr "angenehme Kandidaten", absolut easy mit Klipsch anzuhören, eben typisch Filmmysik absolut unaufdringlich


Aber wenn mir Lautsprecher XY bei Stereowiedergabe nicht gefällt (auch ich höre da viel Mainstream, von diesen Vorführ-CDs mit Klassik, Jazz etc halte ich auch nix) warum soll er mir dann bei Filmmusik auf einmal gefallen


Wie gesagt ich bin mir 100% sicher, dass Leute die Klipsch mit den Worten "unerträglich bei Musik" es entweder irgendwo gelesen haben, oder sehr ausgefallene Musik gehört haben. Jeden den ich kenne oder mit dem ich Probehören war, hat das in keinster Weise bei "normaler Musik" den Klipsch attestiert. Es ist einfach ein sehr geläufiges Vorurteil welchs sich seit Jahren hartnäckig hällt.

Auch ist dieses Vordernde auch erst nach vielen, vielen Stunden unangenehm -> für Heimkinos also bestens geeignet. denn 10h Jazz wird man sich dann eher selten antun
Dadof3
Moderator
#50 erstellt: 31. Aug 2015, 19:21

inecro-mani (Beitrag #49) schrieb:
Wie gesagt ich bin mir 100% sicher, dass Leute die Klipsch mit den Worten "unerträglich bei Musik" es entweder irgendwo gelesen haben, oder sehr ausgefallene Musik gehört haben.

Hat ja auch niemand gesagt hier, dass die unerträglich wären. Die RF7 wusste mich durchaus zu begeistern und mitzureißen. Aber sie sind auch nicht über alles erhaben, auch im Heimkino nicht.

Und ach so, die "kleine" Klipsch habe ich nur gehört, weil ich beim Händler auf das Freiwerden des Hörraums warten musste, in dem die etwas besseren Sachen stehen.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Aug 2015, 19:23 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#51 erstellt: 31. Aug 2015, 19:31
Lautsprecher bleiben einfach Geschmackssache. Ich würde die Klipsch auch eher im HK sehen, als bei Musik, doch auch da gibt es andere Meinungen. Die RF-72 kann mehr als Heavy-Metal und Zack-Bumm. Dafür können z.B. meine Dynaudios auch Film. Attacke, Dynamik, Klangvolumen, alles da. Und trotzdem herrlich unaufgeregt und unaufdringlich. Ich habe da noch nichts gehört, das mir besser gefällt. Obwohl es das sicher irgendwo gibt. Deshalb sage ich aber niemandem, du musst Dynaudio kaufen, was besserers gibt's nicht.


inecro-mani (Beitrag #46) schrieb:
EinFIlm der vom Soundtrack lebt oder durch diesen erst gut wird ... wow das muss ja ein super spannender Film sein :D

Blues Brothers, 8 Mile, Apocalypse Now u.v.a.m.


[Beitrag von JULOR am 31. Aug 2015, 19:31 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#52 erstellt: 31. Aug 2015, 20:01
Es gibt sogar Filme, die wurden quasi um die Musik herum geschrieben, z. B. TRON Legacy, Lola rennt, Buena Vista Social Club, ...

Kaum ein großer, erfolgreicher Film funktioniert ohne gute Musik, auch wenn man sie oft gar nicht bewusst wahrnimmt. Für mich ist die hochwertige Musikwiedergabe auch beim Film viel wichtiger als dicke Explosionen, harte Faustschläge und knallendes Blech und peitschende Pistolenkugeln.
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