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Planung und Bau eines Heimkinos - Baubericht es geht Los!

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HiFiKarol
Inventar
#101 erstellt: 31. Dez 2017, 18:12
Wenn Du schon eine Bafflewall planst, würde ich mir auch Gedanken über DIY Lautsprecher machen, und die dann entsprechend direkt in die Wall integrieren. Genauso die Subs.
Nur als Denkansatz.

Wie ist das mit dem Onkyo zu verstehen? Ist der vorhanden oder nicht?
Wenn vorhanden, kannst Dich ja erstmal auf den Rest konzentrieren, und bei Bedarf im Nachhinein austauschen.

Den Beamer kannst genauso auch erstmal weiternutzen.

Ansonsten würde ich persönlich für gezielte raumakustische Maßnahmen die entprechenden Elemente und/oder Einrichtungsgegenstände nachträglich nach dem Messen passend einsetzen, nicht die Gesamten Wände dämmen.
Das kann unter Umständen dann zu einem überdämpften Mittel- und Hochton führen, wodurch Du auch den Bass enorm dämpfen musst, was schwierig wird. Ich persönlich finde das Klangbild harmonischer und natürlicher, wenn der Nachhall über den ganzen Frequenzbereich gleichmäßig ist, wenn auch etwas höher als wenn man gewisse Bereiche maximal dämpft.
der_kottan
Inventar
#102 erstellt: 31. Dez 2017, 18:16
Ach Ja, die Frage nach dem „was erhoffst du dir von der Bafflewall“? wurde noch nicht beantwortet.
Der Aufwand ist ja nicht unerheblich und der Nutzen steht m.M.n. in keinem Verhältnis.
yordi
Inventar
#103 erstellt: 01. Jan 2018, 19:47
hallo beetlefreak2014,

viel Spaß bei Heizen. 80 mm Dämmung auf einem ungedämmten Dachboden ist m.E viel zu wenig.

Als wir vor 13 Jahren unser Haus isoliert haben. hat der Bauunternehmer /Architekt im Obergeschoß 40 mm Dämmung vorgesehen.
Ich habe auf 120 mm bestanden. Auch das war im nachhinein gesehen zu wenig.

In meinem Heimkino auf einem ehemaligen Heuboden sind 250 mm Dämmung eingebaut. Das macht sich an der Heizköpereinstellung deutlich bemerkbar. Die Thermostaten stehen maximal auf Stellung 3. Bei Stellung 2 werden die Heizköper bestenfalls handwarm.

Gruß yordi
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 01. Jan 2018, 22:32

HiFiKarol (Beitrag #101) schrieb:
Wenn Du schon eine Bafflewall planst, würde ich mir auch Gedanken über DIY Lautsprecher machen, und die dann entsprechend direkt in die Wall integrieren. Genauso die Subs.
Nur als Denkansatz.

Wie ist das mit dem Onkyo zu verstehen? Ist der vorhanden oder nicht?
.


DIY LS kommen erstmal nicht in Frage. Da habe ich keinerlei Erfahrung und das würde auch vorerst den zeitlichen Rahmen sprengen!

Der Onkyo ist vorhanden, soll aber im Wohnzimmer unten stehen bleiben, da ich Ihn dann hauptsächlich für Spotify und Stereo hören benötige. Ein 5.2.4 Setup kann er eh nicht leisten.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 01. Jan 2018, 22:37

der_kottan (Beitrag #102) schrieb:
Ach Ja, die Frage nach dem „was erhoffst du dir von der Bafflewall“? wurde noch nicht beantwortet.
Der Aufwand ist ja nicht unerheblich und der Nutzen steht m.M.n. in keinem Verhältnis.


Ich bin auch noch ein wenig hin und her gerissen...ursprünglich sollte die Baffle Wall dazu dienen, möglichst die ganze Breite der Wand als Leinwand zu nutzen (also eine ca.3,5m Breite LW) ohne die Wall könnte ich die vorderen Lautsprecher nur in die Ecke quetschen und das wollte ich nicht.
Da eine transparente LW aber sehr teuer ist, bin ich am überlegen mit der LW Breite auf 3,0m zu gehen und keine Baffle Wall zu machen

Habe schon überlegt, die Wand zu dämmen (für die Erstreflexion) Gipskarton Lochplatten davor zu schrauben, diese mit Akkustikstoff o.ä. zu beziehen und dann eine normale Rahmenleinwand von 3,0m Breite anzubringen. Dann hätten die vorderen Stand LS genug Platz! Was hälst Du von der Idee?


[Beitrag von beetlefreak2014 am 01. Jan 2018, 22:53 bearbeitet]
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 01. Jan 2018, 22:45

yordi (Beitrag #103) schrieb:
hallo beetlefreak2014,

viel Spaß bei Heizen. 80 mm Dämmung auf einem ungedämmten Dachboden ist m.E viel zu wenig.



Das wird sich zeigen, die Decke und der Fußboden sind natürlich auch gut gedämmt. Der Aufbau der Wandheizung schlägt auch nochmal mit 30mm Dämmung zu buche.
Ich werde das mal eine Winterperiode testen; auch was die Schallisolierung nach außen betrifft. Das gute ist, das ich jederzeit von außen nachdämmen kann.
Deshalb mache ich mir da erstmal keine großen Gedanken ;.-) aber sehr aufmerksam
der_kottan
Inventar
#107 erstellt: 02. Jan 2018, 07:34

Ich bin auch noch ein wenig hin und her gerissen...ursprünglich sollte die Baffle Wall dazu dienen, möglichst die ganze Breite der Wand als Leinwand zu nutzen (also eine ca.3,5m Breite LW)

Du kannst doch auch ohne Bafflewall die gesamte Raumbreite nutzen.
Spar dir die Ausführung als Bafflewall, bringe einfach die LS hinter der Leinwand unter. Das gesparte Geld für die Bafflewall investierst du lieber in eine gute schalltransparente LW. Wenn der Ton aus dem Bild kommt hat das schon einen Mehrwert!
HinterMailand
Inventar
#108 erstellt: 02. Jan 2018, 12:38
Eine transparente LW in Eigenbau ist auch nicht teuer ...so würde ich das beim nächsten Mal machen.
Keilrahmen.de oder Alternativen plus ein Tuch kommst du auf wenige hundert Euro ... kommt natürlich auch auf die Größe des Tuches an.
In meinem Kino hab ich auch alles verschwinden lassen ... ist zwar keine BaffleWall, aber reicht mir.
Dämmung und LS an die Wand, Leinwand davor und fertig ist die Kiste ... gar nicht so schwer
HiFiKarol
Inventar
#109 erstellt: 02. Jan 2018, 13:19
Das wird wohl etwas Geld, aber viel Arbeit sparen. Und wenn es tatsächlich hauptsächlich drum geht, die Geräte nicht zu sehen und die gesamte Breite zu nutzen wird das genauso gut reichen.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 02. Jan 2018, 15:31

HinterMailand (Beitrag #108) schrieb:

In meinem Kino hab ich auch alles verschwinden lassen ... ist zwar keine BaffleWall, aber reicht mir.
Dämmung und LS an die Wand, Leinwand davor und fertig ist die Kiste ... gar nicht so schwer :prost


Aber genau das ist doch eine Baffle Wall!?

Hatte vor nochmal einen Rahmen vor die Wand zu bauen, dort die Dämmung rein und mit gebohrten Gipskartonplatten verkleiden.diese dann nochmal mit einer Art Akkustikstoff beziehen und die Leinwand davor.

Dann brauche ich aber eine Rolloleinwand wegen der LS?


[Beitrag von beetlefreak2014 am 02. Jan 2018, 15:34 bearbeitet]
Jan.2000
Stammgast
#111 erstellt: 02. Jan 2018, 16:38
Äh, nein...das ist keine baffle wall im eigentlichen Sinne. Zu baffle wall gibt es einen recht netten Artikel...Link zu baffle wall Dort wird auch weiter verlinkt zum Thema bafflestep und Wirkweise.

Aber mach Dich dadurch nicht verrückt...
HinterMailand
Inventar
#112 erstellt: 02. Jan 2018, 16:53

beetlefreak2014 (Beitrag #110) schrieb:


Hatte vor nochmal einen Rahmen vor die Wand zu bauen, dort die Dämmung rein und mit gebohrten Gipskartonplatten verkleiden.diese dann nochmal mit einer Art Akkustikstoff beziehen und die Leinwand davor.
Dann brauche ich aber eine Rolloleinwand wegen der LS?


Warum nochmal Gipskartonplatten? Rahmen, Dämmung und Stoff ... fertig.
Warum Rolloleinwand? Schalltransparente LW mit Holzrahmen ... kann man einfach abhängen wenn man an die LS muss.
Ich habe ja eine fertige LW mit Metallrahmen gekauft... würd ich nie mehr machen, viel zu schwer ums sie mal ab zu nehmen...und teuer. Ich habe halt den Vorteil das ich hinten rum rein kann und so an die Geräte und LS komme.
Wenn ich es nochmal neu machen würde, dann die Geräte nach hinten oder zur Seite, vorne Dämmung und LS an die Wand, Stoff drüber und eine leichte AT-LW mit Holzrahmen davor.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 02. Jan 2018, 19:11

HinterMailand (Beitrag #112) schrieb:


Warum nochmal Gipskartonplatten? Rahmen, Dämmung und Stoff ... fertig.
Warum Rolloleinwand? Schalltransparente LW mit Holzrahmen ... kann man einfach abhängen wenn man an die LS muss.

Wenn ich es nochmal neu machen würde, dann die Geräte nach hinten oder zur Seite, vorne Dämmung und LS an die Wand, Stoff drüber und eine leichte AT-LW mit Holzrahmen davor.



Hallo Hinter Mailand. Danke für Deine Tipps ;-)
Meine Dämmung ist etwas instabil, deshalb habe ich an die Gipskartonplatten gedacht. In anderen Bauberichten habe ich das auch schon so gesehen. Aber ich kann auch einfach eine andere Dämmung kaufen, gibt es da was spezielles?

Die LS werden dann aber mit in den Rahmen eingearbeitet, oder? Ansonsten steht die LW doch viel zu weit vor? Ich möchte gerne die Dali Spektor 6 als Fullrange LS einsetzten und als Center den Dali Spektor vokal.

Die Geräte kommen übrigens alle nach hinten in einen selbstgebauten Hifi Schrank; also müssen "nur" die LS vorne untergebracht werden.
HiFiKarol
Inventar
#114 erstellt: 02. Jan 2018, 19:18

beetlefreak2014 (Beitrag #113) schrieb:
Ich möchte gerne die Dali Spektor 6 als Fullrange LS

Das wird so nicht wirklich klappen. Du wirst mit einem Subwoofer besser fahren. Mit Sub hast Du nämlich
1. Mehr Freiheit bei der Aufstellung, was hilfreich ist gegen Moden
2. Mehr Eingriffsmöglichkeiten von der elektronischen Seite her, die Du zwischen AVR und Sub schalten kannst (Antimode und co)
3. Mehr Membranfläche zur Verfügung
4. Mehr Leistung im Bass wo sie benötigt wird und der AVR wird entlastet
5. Mit jedem empfehlenswerten Sub mehr Tiefgang als mit zwei Spector 6


und als Center den Dali Spektor vokal.

Der würde zu den Spector 6 passen.
Hast Du die schon gehört? Und bestenfalls verglichen mit anderen LS?


Die Geräte kommen übrigens alle nach hinten in einen selbstgebauten Hifi Schrank; also müssen "nur" die LS vorne untergebracht werden.

Die LS kommen ja hinter die LW. Da musst Du dann nur noch drauf achten, dass sie entsprechenden Wandabstand haben, und gut ist. So viel mit besonderer Unterbringung ist da ja dann nicht mehr...
der_kottan
Inventar
#115 erstellt: 02. Jan 2018, 19:20
Wenn du die LS hinter die Leinwand stellst, nimm bitte 3 gleiche und Mische das nicht. Du ärgerst dich schwarz wenn der Center nachher anders klingt.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 02. Jan 2018, 19:20

Jan.2000 (Beitrag #111) schrieb:
Zu baffle wall gibt es einen recht netten Artikel...Link zu baffle wall



Hallo Jan,

Danke für den Link. Interessanter Artikel. Das nenne ich mal eine Bafflewall!! Aber ganz so aufwendig hatte ich es nicht vor, da ich auch noch nicht genau weiß welche LS...könnte mich glaube ich mit den Dali Spektor 6 anfreunden und die muss man auch gar nicht verstecken :-))

Wenn ich mal mehr Erfahrung gesammelt habe und eine Renovierung ansteht, könnte ich mir sowas auch vorstellen....
HiFiKarol
Inventar
#117 erstellt: 02. Jan 2018, 19:22
@kottan's Ansatz ist auch gut. Das wäre tatsächlich auch meine Variante.
Kannst ja die 6er nehmen, und ne dritte 6er hinter die LW als Center. Oder eben alle 3 hinter die LW. Oder eben 3 andere...
Am wichtigsten ist aber VERGLEICHEN !!!
der_kottan
Inventar
#118 erstellt: 02. Jan 2018, 20:42
Stimmt, man kann nicht genug vergleichen, habe ich auch schon alles durch
@ beetlefreak, was hältst du eigentlich von Aktiv LS? Schon mal welche gehört?
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 02. Jan 2018, 21:11

der_kottan (Beitrag #118) schrieb:
Stimmt, man kann nicht genug vergleichen, habe ich auch schon alles durch
@ beetlefreak, was hältst du eigentlich von Aktiv LS? Schon mal welche gehört?



Aktiv LS kenne ich nur aus dem Stereo Bereich- also Party Beschallung etc...Was sind Vor und Nachteile und wie werden die von dem AV Receiver angesteuert? Steckdosen können noch eingeplant werden ;-)

Jedenfalls habe ich mir mal Gedanken gemacht und würde folgende LS mal gerne Probe hören:

- Dali Spektor 6 2STK
- Dali Spektor vokal 1STK
- Dali Spektor 2 2STK als Rear LS
- Klipsch R112 1STK als Subwoofer oder 2x Klipsch R12
- als Atmos Decken LS bin ich noch nicht so richtig fündig geworden. Glaube Magnat machen da einen guten Job? (Ultra AEH-400ATM)

Habt Ihr immer ein ganzes Setup Probe gehört, oder nur die Front Sub und Center LS?
der_kottan
Inventar
#120 erstellt: 02. Jan 2018, 21:43
Also ich habe zum Vergleich immer nur 2 LS für Stereo geholt. Jedes mal 5 oder 7 davon wäre mir zu aufwendig gewesen.
Komme vom Teufel Theater 8 über Yamaha DXR 12 zu Adam Audio S4 X-V.
Gehört und verglichen wurden über die Jahre noch die JBL 3677, Neumann KH 420 und Klipsch Cornwall, geworden sinds die Adams ( Adam Audio F5 als Surrounds ) und seitdem hat die Suche ein Ende.
Subwoofer sind 2 XTZ 3x12 als SBA. Auch da waren vorher 2 Teufel M11000 und 2 Selbstbau Subs 21“ am Werk.
Du siehst, da steckt schon Aufwand dahinter.
Angesteuert werden die Aktiv LS über einen stinknormalen Yamaha RX-A 3010 an den Preouts.
Decken LS liegen schon seit Monaten rum und warten noch auf eine Installation, dann steht noch das Receiver Upgrade an...
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 02. Jan 2018, 21:49

HiFiKarol (Beitrag #114) schrieb:

beetlefreak2014 (Beitrag #113) schrieb:
Ich möchte gerne die Dali Spektor 6 als Fullrange LS

Das wird so nicht wirklich klappen. Du wirst mit einem Subwoofer besser fahren.


Sorry unnötige Diskussion ausgelöst, ein bis später mal 2 Subs sind natürlich vorgesehen!! Das wichtigste vergessen
Die Spektor sind aber auch zum Stereo / Musik hören gedacht, deshalb Fullrange LS


und als Center den Dali Spektor vokal.
Der würde zu den Spector 6 passen.
Hast Du die schon gehört? Und bestenfalls verglichen mit anderen LS?



Gehört habe ich noch gar nichts, bis natürlich die Elacs bei mir aus dem Wohnzimmer aber da werde ich wohl nicht mit klar kommen (Cinema XL)

Mein Kino sollte doch schon ziemlich fortgeschritten sein zum Probe hören!? Jedenfalls sollten schon die ersten akustischen Maßnahmen erfolgt sein, sonst macht es doch keinen Sinn oder? Uns soweit bin ich noch längst nicht


[Beitrag von beetlefreak2014 am 02. Jan 2018, 21:50 bearbeitet]
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 02. Jan 2018, 21:54

der_kottan (Beitrag #120) schrieb:

Decken LS liegen schon seit Monaten rum und warten noch auf eine Installation...


Welche werden es denn??
der_kottan
Inventar
#123 erstellt: 03. Jan 2018, 10:35
Sind die Canton GLE 416.2 Pro
HiFiKarol
Inventar
#124 erstellt: 03. Jan 2018, 13:34
Probehören würde ich auch in Stereo. Das macht schon einne guten Eindruck vom LS, und Reicht für die Auswahl auf jeden Fall. Zudem hat kaum ein Händler mehrere verschiedene komplette 5.1 Systeme aufgebaut und zum Vergleich bereit, und 4 oder mehr komplette Sets (sind ja dann mindestens 4x5 LS plus mindestens ein Subwoofer) nach Hause bestellen halte ich auch für weit zu umständlich.

Und man kann auch Musik mit Subwooferunterstützung hören. Durch die inzwischen sehr gute Anbindung mithilfe des Einmesssystems im AVR hört man da auch keinen Unterschied.
"Einen gut eingebundenen Sub hört man nur heraus wenn er wieder fehlt"


beetlefreak2014 (Beitrag #121) schrieb:
Mein Kino sollte doch schon ziemlich fortgeschritten sein zum Probe hören!? Jedenfalls sollten schon die ersten akustischen Maßnahmen erfolgt sein, sonst macht es doch keinen Sinn oder? Uns soweit bin ich noch längst nicht.

Naja. Die benötigten Maßnahmen richten sich letztendlich schon auch nach den LS die verwendet werden. Aber ein gewisses Maß an Dämmung ist prinzipiell nicht verkehrt, wie z.B. Absorption an den Erstreflesionspunkten (Im Voraus halt eben etwas größer ausgelegt) oder ein Deckensegel.
Aber dann hast Du ja noch sehr viel Zeit bei verschiedenen Händlern vorbeizufahren, und Dir möglichst viele Lautsprecher anzuhören. Mach nen Termin aus, und nimm eine Dir gut bekannte CD mit. Dann kannst Dich ein wenig umhören, und vergleichen.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 03. Jan 2018, 22:08


Naja. Die benötigten Maßnahmen richten sich letztendlich schon auch nach den LS die verwendet werden. Aber ein gewisses Maß an Dämmung ist prinzipiell nicht verkehrt, wie z.B. Absorption an den Erstreflesionspunkten (Im Voraus halt eben etwas größer ausgelegt) oder ein Deckensegel.


Dann hat das LSProbe hören wirklich noch ein wenig Zeit;-)
Aber danke für die Tipps.

Was wären Eurer Meinung nach denn Absorber an den Erstreflexionspunkten? Würde die Front und Rückwand mit Dämmung und Stoff versehen und das klassische Deckensegel mit Atmos Ls anbringen. Oder soll ich hinten lieber Eckabsorber bauen? Das Podest wird natpröich auch gedämmt....habe leider nur verdammt wenig Ahnung von Raumakustik und kann mich nur von Baubericht zu Baubericht hangeln. Gefährliches Halbwissen oder gibt es so eine Art Grundprinzip?


[Beitrag von beetlefreak2014 am 03. Jan 2018, 22:11 bearbeitet]
HinterMailand
Inventar
#126 erstellt: 04. Jan 2018, 11:39
Eigentlich sollte man messen und sich mit dem Thema Messung beschäftigen ... "eigentlich" ... ich habs und kann es auch nicht

Ich habe vorne 2 Eckabsorber und 3 an den Reflexionsflächen (Decke oben, Wand links und Rechs)
Dann noch hinten an der Wand.
Zusätzlich auch in der Ständerwand in den Fächern mit übrigen Rockwoolresten.
impulse
Stammgast
#127 erstellt: 04. Jan 2018, 11:47
Ich glaube mit ein paar Standardmaßnahmen (Tiefbassabsorber in den Ecken, Breitbandabsorber an den Erstreflexionspunkten, Deckensegel) kann man nichts falsch machen.

Für die Absorber an den Erstreflexionspunkten habe ich Termarock 50 verwendet.
HinterMailand
Inventar
#128 erstellt: 04. Jan 2018, 15:36
Genauso seh ich das auch.
Ich hab übrigens Rockwool Sonorock verwendet-
binap
Inventar
#129 erstellt: 04. Jan 2018, 16:47
Unterschreib!
Ich hab übrigens Isover SSP1 und SSP2 (mit Vlies) verbaut.
Absorberbau und Ausspiegeln siehe mein Bauthread... ist dort alles dokumentiert.


[Beitrag von binap am 04. Jan 2018, 16:48 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#130 erstellt: 04. Jan 2018, 17:17
@binap: ich bin immer wieder beeindruckt was alles bei Dir in welchem Umfang beschrieben ist. Ein super Thread!

Also an binap's Thread kannst Dich echt gut orientieren!
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 04. Jan 2018, 19:05

HiFiKarol (Beitrag #130) schrieb:
@binap: ich bin immer wieder beeindruckt was alles bei Dir in welchem Umfang beschrieben ist. Ein super Thread!

Also an binap's Thread kannst Dich echt gut orientieren! ;)



Ja das kann ich nur bestätigen, der Thread ist echt Gut! Daumen hoch! Danke binap.

Was den Dämmstoff angeht bin ich ja beruhigt. Ich dachte man müsste / sollte einen speziellen Akkustik Dämstoff nehmen....dann werde ich mein Dämmmaterial nehmen, welches ich noch im Überfluss zu Hause habe!
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 04. Jan 2018, 19:12


Ich habe vorne 2 Eckabsorber und 3 an den Reflexionsflächen (Decke oben, Wand links und Rechs)
Dann noch hinten an der Wand.
Zusätzlich auch in der Ständerwand in den Fächern mit übrigen Rockwoolresten.


So ähnlich habe ich es auch geplant:

- Wand vorne und hinten (ganze Fläche dämmen und mit Stoff beziehen) Braucht man zwingend ECK Absorber?
- Wände links und rechts jeweils 1 Absorber
- Decke mit Deckensegel ausstatten

@impulse: Sind "Tiefbassabsorber" etwas spezielles? Kann man das auch mit dem dämmen des Podestes bewältigen?
HiFiKarol
Inventar
#133 erstellt: 04. Jan 2018, 19:25
Eck Absorber für den Bass. Flächenabsorber für Mitten und Höhen.

Kann man (Wenn man es richtig macht) auch im Podest integrieren.
binap
Inventar
#134 erstellt: 04. Jan 2018, 19:52
Wenn man es ganz richtig machen möchte:
1. Eckabsorber sollten als deckenhohe quadratische Säulen gebaut werden. Um Material zu sparen reicht es aus, nur das nach vorne zeigende „Dreieck“ mit Absorbern auszustatten. Das „Dreieck“ Richtung Ecke kann leer bleiben.
Bei mir hab das vereinfacht mit diagonal gesetzten Rahmenabsorbern umgesetzt, das ist aber lange nicht so effektiv.
2. Wandabsorber sollten mit etwas Abstand zur Wand angebracht werden, idealerweise Abstand gleich Absorbermaterialdicke; bei mir sind sie aber direkt an der Wand (muss man etwas aufpassen wegen Schimmelgefahr bei erhöhter Luftfeuchtigkeit)
3. „Bassabsorber“ im Podest ist eigentlich fast nutzlos...

Wand vorne und hinten komplett abzudämmen bringt meiner Meinung nach nicht viel...
Die Erstreflexionsstellen der Fronts an Wand und Decke sollten halt mit Absorbern behandelt werden.
Eventuell kannst Du hinten im Hörbereich an der Decke und Rückwand ein paar Diffusoren anbringen.. ist aber Geschmackssache.

ABer wenn Du in der Hinsicht was machen willst, solltest Du das ganze messtechnisch begleiten. Wenn Du ein AntiMode besitzt, kannst Du das Mikro auch zum Messen nehmen, ein Zusatz-Mess-Kit gibt es günstig dazu zu kaufen.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 08. Jan 2018, 00:04
Hallo Leute . Ich bin ziemlich "angepiekst" vom Thema Heimkino und mach mir rund um die Uhr Gedanken zu Umsetz Maßnahmen und tausende Fragen schießen mir durch den Kopf
am liebsten würde ich mich dort einschließen und erst wieder raus kommen, wenn alles fertig ist. Jedenfalls merke ich, je mehr ich über alles nachdenke, wie wichtig eine gute Vorbereitung und Planung ist. Das war mir vorher nicht ganz bewusst.
Naja jetzt bin ich mittendrin und werde Stück für Stück weitermachen....freu

Zum Baubericht: Erste Vorbereitungen für die Trägerwand der akkustisch transparenten Leinwand sind getroffen! Bilder folgen. Ich frage mich, mit welchem Stoff ich die Wand beziehen soll. Schwarz ist klar. Aber gibt es dafür einen speziellen "Akkustik" Stoff ? Naja das am Rande...

Da ich gerade verstärkt dabei bin Kabel für Bel. und Steckdosen zu legen, möchte ich nochmal auf das Thema Lichtsteuerung zurückkommen. Light-Manager o.ä. ist wahrscheinlich vielen ein Begriff. Meine Frage ist, muss ich beim legen der Kabel für indirekte und direkte Beleuchtung auf irgendwas achten ? Müssen 5 adrige Kabel oder Netzwerkleitungen mit eingezogen werden etc. Oder kann man später alles bequem nachrüsten, weil irgendwie müssen die Empfänger doch angeschlossen bzw angesteuert werden!?
impulse
Stammgast
#136 erstellt: 08. Jan 2018, 00:13
Die Empfänger, also die Schalter, die Strom an und aus (und dimmen) machen, brauchen natürlich Strom. Bei den Standardaktoren Schalter und Dimmer sind nur zwei Adern erforderlich (Null und Phase, blau und braun). Der Schutzleiter (grün/gelb) ist nicht nötig. Also reicht auch normales dreiadriges Kabel.

Ich habe mehrere Gruppen von indirekten Lampen. Diese habe ich auch als Gruppen verkabelt und dann an einen Schalter geklemmt. Später könnte ich so noch die Gruppen aufteilen und einzeln an Schalter klemmen.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 08. Jan 2018, 00:16
Wenn man es ganz richtig machen möchte:
1. Eckabsorber sollten als deckenhohe quadratische Säulen gebaut werden. Um Material zu sparen reicht es aus, nur das nach vorne zeigende „Dreieck“ mit Absorbern auszustatten. Das „Dreieck“ Richtung Ecke kann leer bleiben

Gute Idee das mit dem Material sparen ;-) das Blöde bei mir ist nur, das in einer Ecke hinten die Eingangstür ist!?

2. Wandabsorber sollten mit etwas Abstand zur Wand angebracht werden, idealerweise Abstand gleich Absorbermaterialdicke; bei mir sind sie aber direkt an der Wand (muss man etwas aufpassen wegen Schimmelgefahr bei erhöhter Luftfeuchtigkeit)

Guter Tipp, werde dran denken!

3. „Bassabsorber“ im Podest ist eigentlich fast nutzlos...

Okay, dann wird also einfach nur gedämmt!?

Wand vorne und hinten komplett abzudämmen bringt meiner Meinung nach nicht viel...

Habe noch "Akustikplatten", die werde ich vorne an die Wand machen. Mal sehen ...

Die Erstreflexionsstellen der Fronts an Wand und Decke sollten halt mit Absorbern behandelt werden.
Eventuell kannst Du hinten im Hörbereich an der Decke und Rückwand ein paar Diffusoren anbringen.. ist aber Geschmackssache.

Die Decke soll mit Absorbern und Atmos LS ausgestattet werden. Das ganze soll dann abgehängt als Segel unter der Decke hängen!


ABer wenn Du in der Hinsicht was machen willst, solltest Du das ganze messtechnisch begleiten. Wenn Du ein AntiMode besitzt, kannst Du das Mikro auch zum Messen nehmen, ein Zusatz-Mess-Kit gibt es günstig dazu zu kaufen.

Ein AntiMode habe ich nicht. Es wird sich zeigen ob ich eins einsetze, aber soweit bin ich noch lange nicht ;-)......Danke für die Tipps
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 08. Jan 2018, 00:22

impulse (Beitrag #136) schrieb:
Die Empfänger, also die Schalter, die Strom an und aus (und dimmen) machen, brauchen natürlich Strom. Bei den Standardaktoren Schalter und Dimmer sind nur zwei Adern erforderlich (Null und Phase, blau und braun). Der Schutzleiter (grün/gelb) ist nicht nötig. Also reicht auch normales dreiadriges Kabel.

Ich habe mehrere Gruppen von indirekten Lampen. Diese habe ich auch als Gruppen verkabelt und dann an einen Schalter geklemmt. Später könnte ich so noch die Gruppen aufteilen und einzeln an Schalter klemmen.


Okay, falls ich das später also nachrüsten möchte, brauche ich lediglich die Schalter tauschen? Die Licht Gruppen verkabel ich auch schon dementsprechend. Was für Lichtleisten (indirekt) kann man gut nehmen, der Markt ist ja förmlich überschwemmt. Möchte gerne 230V und farbig haben?
impulse
Stammgast
#139 erstellt: 08. Jan 2018, 09:41
Was möchtest du später nachrüsten?

Ich habe folgende LED-Stripes verbaut und bin zufrieden: https://www.amazon.d...e=UTF8&psc=1#nav-top
HinterMailand
Inventar
#140 erstellt: 08. Jan 2018, 12:48
Btzgl. Stoff:
Wenn du eine AT-LW nimmst stehen deine LS ja hinter der LW, da brauchts du dann keinen speziellen Stoff.
Als damals meine LS noch nicht hinter der Leinwand waren, hab ich von Ikea den Stoff "Ditte" verwendet. P/L die beste Wahl.... paar wenige Euro pro qm.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 09. Jan 2018, 01:49

impulse (Beitrag #139) schrieb:
Was möchtest du später nachrüsten?

Ich habe folgende LED-Stripes verbaut und bin zufrieden: https://www.amazon.d...e=UTF8&psc=1#nav-top


Hatte eigentlich gedacht, aus Kostengründen die Lichtsteuerung später nachzurüsten und erstmal alles per klassischem Dimmer zu steuern.

So ein LED Stripe habe ich mir auch zur Probe gekauft. Aber eigentlich nur um mal so ein bisschen auszuprobieren (siehe Bild) . Steuerst Du den LED Strip nur über die Fernbedienung die dabei ist? Hatte eigentlich an was hochwertigeres gedacht, aber dann findet man nur LED Stripes die weiß und dimmbar sind

Bau der indirekten Beleuchtung


[Beitrag von beetlefreak2014 am 09. Jan 2018, 01:56 bearbeitet]
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 09. Jan 2018, 01:54

HinterMailand (Beitrag #140) schrieb:
Btzgl. Stoff:
Wenn du eine AT-LW nimmst stehen deine LS ja hinter der LW, da brauchts du dann keinen speziellen Stoff.
Als damals meine LS noch nicht hinter der Leinwand waren, hab ich von Ikea den Stoff "Ditte" verwendet. P/L die beste Wahl.... paar wenige Euro pro qm.


Ja das ist richtig. Allerdings schliesst die LW nicht mit der Wand ab. Weder Höhe noch Breite. Da muss ja dann eine Verkleidung her. Die wollte ich mit Stoff oder vielleicht mit einem Vorhang machen!? Ich schaue mir den Ikea Stoff mal an...Danke


[Beitrag von beetlefreak2014 am 09. Jan 2018, 02:01 bearbeitet]
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 09. Jan 2018, 02:08
Konnte heute ein wenig weiterbauen, hier ein paar Bilder. Habe an der rechten Seite die indirekte Bel. weitergebaut. Alles soweit fertig, jetzt fehlen noch die Löcher für die Strahler, bin mir aber noch nicht sicher welche es werden....

Bau der indirekten Beleuchtung

Bau der indirekten Beleuchtung

Bau der indirekten Beleuchtung
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 09. Jan 2018, 02:14
Die LS Kabel plane ich als nächstes einzubauen. Habe mir dafür mal eine Art Skizze/Plan gemacht, wo ich welches Kabel verlege. Ich frage mich jetzt, ob ich anstelle von Direktstrahlern Dipole als Surround LS verwenden soll! Was meint Ihr? Habe noch nie Dipole verwendet und es soll einen räumlicheren Klang darstellen. Was würdet Ihr machen?

Skizze 5.2.4 LS Anordnung
der_kottan
Inventar
#145 erstellt: 09. Jan 2018, 07:45
Ich hatte Jahrelang seitliche Dipole, glücklich und zufrieden bin ich erst seit da Direktstrahler hängen.
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 09. Jan 2018, 08:46
beetlefreak2014, ich finde Bauberichte immer spannend, lese hier mal mit. Wünsche weiterhin gutes Gelingen.
impulse
Stammgast
#147 erstellt: 09. Jan 2018, 09:24

beetlefreak2014 (Beitrag #141) schrieb:
Hatte eigentlich gedacht, aus Kostengründen die Lichtsteuerung später nachzurüsten und erstmal alles per klassischem Dimmer zu steuern.

Nachrüsten ist immer blöd Macht man meistens eh nicht mehr.
Der Light Manager Mini kostet 90€ und ein Funkdimmer 30€. Bei einem größeren Projekt wie deinem sollte es daran wohl nicht scheitern


beetlefreak2014 (Beitrag #141) schrieb:

Steuerst Du den LED Strip nur über die Fernbedienung die dabei ist?

Ich steuere die Streifen über meine Harmony.
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 11. Jan 2018, 01:40

impulse (Beitrag #147) schrieb:

beetlefreak2014 (Beitrag #141) schrieb:
Hatte eigentlich gedacht, aus Kostengründen die Lichtsteuerung später nachzurüsten und erstmal alles per klassischem Dimmer zu steuern.

Nachrüsten ist immer blöd Macht man meistens eh nicht mehr.
Der Light Manager Mini kostet 90€ und ein Funkdimmer 30€. Bei einem größeren Projekt wie deinem sollte es daran wohl nicht scheitern


beetlefreak2014 (Beitrag #141) schrieb:

Steuerst Du den LED Strip nur über die Fernbedienung die dabei ist?

Ich steuere die Streifen über meine Harmony.


Da hast Du natürlich Recht. Werde mich mal etwas genauer mit dem Light Manager beschäftigen.....
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 11. Jan 2018, 01:42

der_kottan (Beitrag #145) schrieb:
Ich hatte Jahrelang seitliche Dipole, glücklich und zufrieden bin ich erst seit da Direktstrahler hängen.


Ja mein Hifi Händler hat mir auch geraten Direktstrahler zu nehmen ;-) und dabei bleibt es auch
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 11. Jan 2018, 01:43

/OMEGA/ (Beitrag #146) schrieb:
beetlefreak2014, ich finde Bauberichte immer spannend, lese hier mal mit. Wünsche weiterhin gutes Gelingen.


Danke, aber etwas Geduld musst Du mitbringen, es wird noch etwas dauern....
beetlefreak2014
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 11. Jan 2018, 01:53
Kurzer Status Bericht:

Heute habe ich meine erste erste Hörprobe bei dem Hifi-Händler meines Vertrauens gehabt :

Gehört habe ich die Quadral Argentum570, sowie den Center 510 und die Rears wären dann die 520er aus der Serie(die waren aber noch nicht da, dafür waren die Phase 170 angeschlossen)

Als Sub kam der Qube10 zum Einsatz.

Ich habe noch keinen Vergleich, aber die Serie könnte mir gefallen!! Sehr direkt, laut, Brillianz war auch vorhanden und vor allem Dynamisch! Das könnte was werden...der Sub passt allerdings nicht ganz in mein Budget. Da gibt es doch bestimmt ähnliche Gute günstiger als 699€, oder?

Ach ja als AV Receiver habe ich mir den Marantz SR6011 näher angesehen. Zwar ein Vorserienmodell, aber preislich für mich sehr interessant


[Beitrag von beetlefreak2014 am 11. Jan 2018, 01:54 bearbeitet]
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