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Gedanken zum Kabelklang

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RM1955
Hat sich gelöscht
#448 erstellt: 04. Aug 2014, 04:03
Hallo, ich weiß jetzt nicht genau, ob das in diesen Thread gehört, habe mit großem Interesse die IMHO sachkundigen Beiträge vor allem von richi44 gelesen.
Ich habe aber keinen passenden Thread gefunden, wegen der wenigen Fragen wollte ich nicht erst einen Neuen eröffnen. Ok...sehe grade, ich hätte in die Wissens Diskussion gehen können. Naja, vielleicht wird mir auch hier geholfen.
Ich denke, richi44 (oder jemand anderes) wird mir das auch so verständlich beantworten können.

Meine Fragen haben natürlich auch was mit dem Klang und indirekt auch mit den Kabeln zu tun.

Ich bin gerade dabei 'Aufzurüsten', habe im HiFi-Fachgeschäft verschiedene von mir favorisierte Stand-LS Probe gehört, mich dann für die KEF Q700 (waren nicht meine Favoriten, hatten für mich aber den neutralsten Klang) entschieden. Dazu kommen noch ein 57er Pio und der Q600c, eventuell noch ein Sub SVS SB-12 für's Heimkino.
Hatte vorher seit 13 Jahren ein Teufel M80/825A Modulsystem, das kommt aber mit Musik nicht so gut. Die Rear-LS behalte ich davon.
Beim Aufstellen, Ausrichten, Einmessen und Feinjustieren der LS erklärte mir der Techniker, dass mein an einer schaltbaren Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz angeschlossener AVR dort denkbar ungünstig mit Strom versorgt wird. Er hatte ein großes Problem damit. Ich nicht.
Die schaltbare Leiste und auch noch mit Überspannungsschutz würden sich negativ auf den Klang auswirken. Ich wollte meinen Komponenten eigentlich nur was Gutes tun und sie vor Überspannungsschäden bewahren.

Des Weiteren riet mir der Techniker zu einer extra Stromversorgung mit versilberten Kontakten (in der Steckdose), die Leitungen sollte aber Kupfer bleiben. Was soll das bringen? Diese Frage stellte ich mir. Auch meinen flinken Sicherungsautomaten hat er vorgeschlagen gegen eine Schmelzsicherung zu tauschen. Hätte alles Auswirkungen auf den Klang. Ich war dann froh, als der Techniker wieder fort war, ich fühlte mich umvoodoot.
Ich befürchtete, dass er noch die ganze Haus-Elektroinstallation infrage stellt. Die ist nach einer Haus-Sanierung erst 10 Jahre alt.

Nun meine Frage: Hatte der Techniker recht? Ich wohne in einer Mietswohnung, solche Umbauten lassen sich schlecht realisieren, ich halte sie für baren Unsinn.
Ach so, wenn schon Steckdosenleiste, dann eine extrem professionelle, der innere Aufbau sollte wohl viel kontaktfreudiger sein, Kostenpunkt wären ein paar 100 €uronen. Und LS-Kabel (2x3m) natürlich auch, wären nochmal 450,- €uro. Der HiFi-Laden hatte dann auch sehr klangneutrales Kabel vorgeschlagen, mal ne andere Definition. Die haben mir aber ihr gutes Kabel zum Vergleichen dagelassen. Ich habe verglichen, kann aber keinen Unterschied zu meinen Strippen (2,5 qmm OFC-Kabel) so wirklich feststellen.

Ich nehme ordentliche Kabel, weil ich ein ordentlicher Mensch bin und auch was für's Auge will, die harmonisieren besser mit den neuen LS. Aber nicht für 450,- €, 100,- € tun es IMHO dicke. Und ich wollte mal Bi-Amping mit dem 57er ausprobieren.

Also, 2. Frage: Sollte ich eine solche Steckdosenleiste nehmen? Zur Zeit habe ich den AVR in eine ganz normale Steckdose in der Wand (aber eben weg von der angeblich minderwertigen Leiste) gesteckt. Meiner Meinung nach reicht das. Oder hat es keine Auswirkungen wenn ich wieder an der minderwertigen Steckdosenleiste aus dem Baumarkt andocke?

Und Last But Not Least, ich habe mal gehört (oder gelesen), dass es Auswirkungen auf den Klang haben soll, wie herum man den Netzstecker des AVR in die Steckdose steckt. Ist da was dran? Beim Ausprobieren haben meine (vielleicht weniger guten) Lauscher keinen Unterschied gehört.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 04. Aug 2014, 04:28 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#449 erstellt: 04. Aug 2014, 06:00
Servus.

Du hast es doch schon ausprobiert:
Du schreibst oft: Ich höre keinen Unterschied.

Geht mir genauso.

Hör entspannt Musik und lass die Quacksalber einen anderen Dummen finden.

Gruß
Georg
Andyw1228
Stammgast
#450 erstellt: 04. Aug 2014, 13:13
@RM1959
Alle deine Fragen hier zu beantworten wäre etwas OT und sie wurden auch schon im Forum beantwortet.
Einfach die entsprechenden Stichworte ind Suchfenster eingeben (z.B. ausphasen, versilbern, ...)

LS Schalter gegen Schmelzsicherungen auszutauchen ist nach VDE nicht zulässig. Ein Schaltschrank nach VDE hat Vorsicherungen
und LS-Schalter (Leitungs-Schutz-Schalter), die dafür sorgen, dass deine Kabel nicht brennen- vor allen in alten Wohnugen
mit 1,5² Leitungen wichtig. Es gibt natürlich auch Schmelzsicherungen, die schneller auslösen, aber das ist nicht Sinn der Sache.
Die Frage nach dem Sinn ergibt sich aus klanglicher Sicht sowieso nicht, schau dir mal die ersten Beiträge an.

Das fiese an dem Thema ist, dass selbst seriöse Firmen mit auf den Zug aufspringen, weil man Geld machen kann. Da werden Dinge
behauptet (gerade bei Kabeln), die würden im wissenschaftlichen Umfeld den Herstellern um die Ohren gehauen, da auch einige
Firmen die Industrie beliefern. Würden sie z.B. der Firma Kuka erzählen, dass ihre Robotorsteuerkabel mit versilberung besser/schneller
überragen würden, dann würden die sich wahrscheinich andere Zulieferer suchen.
Gerade in der Industrie geht es um ganz andere Anforderungen (Frequenzen im Gigaherz Bereich, Sicherheitsvorschriften, Redundanzen)
und trotzdem werden da ganz normale Kabel genommen.

Was die schaltbare Steckdosenleiste angeht:
Normale Steckdosenleisten mit VDE Zeichen halten 16A aus.Mit 16A kann man 3,6kW an Leitung bringen...
RM1955
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 04. Aug 2014, 13:17

RocknRollCowboy (Beitrag #449) schrieb:
Servus.

Du hast es doch schon ausprobiert:
Du schreibst oft: Ich höre keinen Unterschied.

Geht mir genauso.

Hör entspannt Musik und lass die Quacksalber einen anderen Dummen finden.

Gruß
Georg


Ja, das ist schon wahr, zu meiner inneren Beruhigung wollte ich's gern fachlich begründet haben. So wie das richi44 hier macht.
Die Erläuterungen von richi erschlagen mich zwar fast (wegen des Umfangs), sind ja auch einige, alles verstehe ich aus Mangel an Fachwissen auch nicht so richtig. Sie sind aber doch sehr verständlich (auch für den elektrotechnischen Laien) geschrieben. Und haben mir in so Manchem die Augen geöffnet und auch meine eigenen Hör-Erfahrungen bestätigt. Ich bin auf diesen Thread aber erst vor ein paar tagen gestoßen.
Kommt so ein Quacksalber, ich schicke ihm jetzt gern nen Link.

Gruß
RM
Andyw1228
Stammgast
#452 erstellt: 04. Aug 2014, 13:30

Die Erläuterungen von richi erschlagen mich zwar fast (wegen des Umfangs), sind ja auch einige, alles verstehe ich aus Mangel an Fachwissen auch nicht so richtig.


Dann stelle doch hier die konkrete Frage, was du nicht verstehst, dafür ist der Thread auch gedacht.
Aber die Fragen oben sind eigentlich alle beantwortet worden, glaube ich.
RM1955
Hat sich gelöscht
#453 erstellt: 04. Aug 2014, 16:54

Andyw1228 (Beitrag #450) schrieb:
@RM1959
Alle deine Fragen hier zu beantworten wäre etwas OT und sie wurden auch schon im Forum beantwortet.
Einfach die entsprechenden Stichworte ind Suchfenster eingeben (z.B. ausphasen, versilbern, ...)

LS Schalter gegen Schmelzsicherungen auszutauchen ist nach VDE nicht zulässig. Ein Schaltschrank nach VDE hat Vorsicherungen
und LS-Schalter (Leitungs-Schutz-Schalter), die dafür sorgen, dass deine Kabel nicht brennen- vor allen in alten Wohnugen
mit 1,5² Leitungen wichtig. Es gibt natürlich auch Schmelzsicherungen, die schneller auslösen, aber das ist nicht Sinn der Sache.
Die Frage nach dem Sinn ergibt sich aus klanglicher Sicht sowieso nicht, schau dir mal die ersten Beiträge an.

Das fiese an dem Thema ist, dass selbst seriöse Firmen mit auf den Zug aufspringen, weil man Geld machen kann. Da werden Dinge
behauptet (gerade bei Kabeln), die würden im wissenschaftlichen Umfeld den Herstellern um die Ohren gehauen, da auch einige
Firmen die Industrie beliefern. Würden sie z.B. der Firma Kuka erzählen, dass ihre Robotorsteuerkabel mit versilberung besser/schneller
überragen würden, dann würden die sich wahrscheinich andere Zulieferer suchen.
Gerade in der Industrie geht es um ganz andere Anforderungen (Frequenzen im Gigaherz Bereich, Sicherheitsvorschriften, Redundanzen)
und trotzdem werden da ganz normale Kabel genommen.

Was die schaltbare Steckdosenleiste angeht:
Normale Steckdosenleisten mit VDE Zeichen halten 16A aus.Mit 16A kann man 3,6kW an Leitung bringen...


Ja, ich weiß, wäre etwas umfangreich.

Da kam ja auch schon so einiges von dir, was mir einleuchtet. Und meine Fragen beantwortet.

Mich hat der Techniker vom HiFi-Laden so mit Fachchinesisch vollgeschwurbelt, ich wollte halt ne fachlich richtige Aussage dazu haben. Nun war der Techniker aber auch kein Dummer, er hat meine LS super eingerichtet, eingemessen und dann noch nach Gehör etwas nachjustiert. Vielleicht ist er aber zudem geschäftstüchtig.

Richi44 hat in #1 eigentlich alles gesagt, zu diesem speziellen Fall - Steckdosenleisten mit Schalter und Überspannungssicherung zwischen Steckdose und den HiFi-Komponenten - aber etwas wenig.
Ich lese mir die Erklärung #1 von richi44 heute in der Nachschicht noch mal genauer durch, vielleicht erübrigen sich dann weitere Fragen. Wenn ich welche haben sollte, stelle ich sie konkret.

Ist das OK
8erberg
Inventar
#454 erstellt: 04. Aug 2014, 20:00
Hallo,

jeder der mit "Kabelklang" auf Kundenfang geht betreibt zumindest Täuschung.

Einige dieser Leute tun auf seriös, anderen merkt man schon auf 10 mtr. Entfernung an das es nur um Reibach geht.

Einigen notleidenen "Hifi-Studios" wird es evtl. noch 2 - 3 Jahre weiterhelfen ein paar Euro an Marge zu erwirtschaften, aber ein Geschäftskonzept für die Zukunft kann das nicht sein - und darf es auch nicht.

Die Branche ruiniert sich damit selber und verspielt komplett den Ruf.

Kein Wunder, dass es kaum noch Leute gibt die Hifi kaufen.

Peter
RM1955
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 04. Aug 2014, 20:38
@8erberg

Damit scheinst du leider Gottes Recht zu haben. Ich bin zwar kein vollkommener Laie, aber auch nicht vom Fach.
Wenn dann solche Leute ins Haus kommen, mit Fachbegriffen nur so um sich werfen, nichtsdestotrotz aber den Job ordentlich machen (Aufstellen und Einmessen der LS), ist man hin u. her gerissen. Einerseits weiß man es besser, andererseits war ja eben ein auch professionell arbeitender Fachmann zugange.
Bin ich doch an die Falschen geraten.

Kein Beinbruch, hatte ja hier Hilfe und äußerst unterhaltsame und an Erkenntnis reiche Erklärungen bzw. Beiträge.

Vielen Dank!


[Beitrag von RM1955 am 04. Aug 2014, 20:38 bearbeitet]
Andyw1228
Stammgast
#456 erstellt: 04. Aug 2014, 21:32
etwas OT

Da sagt ihr beide etwas Wahres!
Den Fachhändlern- so sie denn das Massensterben in den letzten 10 Jahren überlebt haben (bei uns in Wolfsburg gibt es keinen Hifi-Futzi mehr,
nur Privatleute, die das Im Keller verkaufen)- geht es richtig schlecht, da die Leute "Geiz ist Geil !" auf der Stirn geschrieben haben.
Ich selbst kenne zwar den Spruch "wer billig kauft, kauft zwei mal", aber versuche auch immer irgendwo etwas zu sparen und dann bestell man
eben doch bei den großen Versendern (wobei der mit A ja einen wirklich guten Service hat, da kann man sich drauf verlassen, dass ein evtl Widerruf
auch klappt und keine Minderung geltend gemacht wird.)
Ich habe mir jetzt einen 55VTW60 gekauft und hätte ihn im M... für 1299 bekommen, aber als Aussteller...da habe ich lieber 200 EUR mehr ausgegeben
und bei einem Fachhändler in Bamberg gekauft (Tipp aus dem Forum).

Wir sind aber alle irgendwie schuld, dass die Fachhändler weg sind und die, die übrig sind müssen wohl kämpfen, weil man nicht jeden Tag ein AVR,TV oder
LS für 1k bis 10k EUR verkauft. Die müssen dann halt nach der Mode/Magazin-Philosophie gehen und solchen Mumpitz verkaufen- im doppelten Sinn.
Real verkaufen und im übertragenen Sinn "verkaufen".

Andererseits sind die teilweise darin (im Mumpitz quatschen, schwurbeln und Fachwissen verdehen) richtig gut und man fragt sich selbst als Fachmann, bzw.
Erfahrener-Hifiist ob da nicht doch was dran ist
...ist es aber nicht.

Ich lasse mich meistens nur anquatschen und wenn dann einer zur Höchstform auflaufen will, dann sage ich ihm meistens, dass ich vom Fach bin und solche Sachen nicht bewiesen und nicht wissenschaftlich sind. Wenn er dann anfängt, aber man hört es doch, sie nicht auch ?
Dann gebe ich meistens auf, bekehren kann man ihn sowieso nicht, ist nicht mein Job und meine Zeit ist kostbar. Manche glauben ja wirklich daran,manche
wissen, dass sie Quatsch erzählen und dann ist freunflich und sachlich bleiben gar nicht einfach.
RM1955
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 04. Aug 2014, 23:14
@Andyw1228

Auch etwas OT, vielleicht gibt es hier nen passenden Fred?

Das kann ich nur bestätigen. Aber wo will man denn Probe hören gehen? Zu MM Zu Saturn Vergiss es. Und irgendjemand soll mir ja meine Raummoden entfernen, also brauch ich die auch wieder. So erfahren bin ich nicht. Das Einmesssystem des AVR leistet da schon einiges, aber der Pio geht nur bis 63 Hz, darunter liegende RM werden nicht berücksichtigt.
Ich musste auch bis in die Landshauptstadt fahren, der Laden wurde hier im Forum empfohlen.
Habe auch dort die LS gekauft, gabs im Netz, nicht gerade bei A, auch billiger. Dazu noch Center-LS. Wenn ich aber so über den Tisch gezogen werde, sehen die mich nie wieder. Wieder einen Kunden erfolgreich vergrault.
Soviel dazu....nun aber schnell zurück zum Thema, sonst gibt's noch Ärger. War aber auch mal wichtig!

Gruß
RM
.JC.
Inventar
#458 erstellt: 06. Aug 2014, 16:04

richi44 (Beitrag #1) schrieb:
Kabelklang ist ein Dauerthema.

Jetzt fehlt noch die Kabel-Induktivität.

Verwendet man andererseits ein normales Zwillingskabel, also eine Hin- und eine Rückleitung, so bilden beide Leiter Magnetfelder aus, die aber durch die unterschiedliche momentane Elektronenrichtung unterschiedliche Magnetfeldrichtungen zur Folge haben. Damit löschen sich die induktiven Prozesse weitgehend aus.


schön wär´s.

Du hast da was vergessen (bei deinem ansonsten sehr engagierten Beitrag).
Du weißt was twistet pair Kabel sind u. warum man verdrillte Adern nimmt ?

Wenn ja dann weißt du ja was jetzt kommt ..

Bei normaler Litze, also den üblichen Baumarkt 1,5 o. 2,5 qmm LS- leitung
sind die Adern paralell zueinander (meist durch den Steg mittig sogar einige mm voneinander entfernt)
d.h. die magnetischen Feldlinien haben nur eine kleine "Kontakt"zone.

Ich hab meine eigenen Experimente gemacht nach dem Motto: probieren geht über studieren.
Letztenendes hat sich ein Industrie Signalkabel klanglich durchgesetzt
siehe da auch Profis (hier Bahnsignaltechnik) nutzen spezielle Kabel

sieht so aus:

for

(leider hab ich hier kein Foto vom konfektionieren,
es ist ein 8 * 1,5 qmm verzinnte Kupferlitze Kabel in paarweiser Überkreuzschaltung)

hab´s doch noch gefunden:

schaltung


[Beitrag von .JC. am 06. Aug 2014, 16:16 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#459 erstellt: 06. Aug 2014, 16:32
das wäre damit auch einfach gegangen.
http://www.extremeau...-steckern-13473.html
.JC.
Inventar
#460 erstellt: 06. Aug 2014, 16:42
Nö !

ich schrieb: verzinnte Kupferadern !
das ist schon mal was anderes

außerdem haben die Adern keine PVC Ummantelung sondern Papier mit HD PP Ummantelung usw....
das steht doch INDUSTRIE Signalkabel !

ist richtig lesen so schwer ??
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 06. Aug 2014, 16:47
ruhig bleiben

es klingt bestimmt mit den verzinnten besser, viel spaß damit
.JC.
Inventar
#462 erstellt: 06. Aug 2014, 16:51
Hab ich.
RM1955
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 06. Aug 2014, 22:34
@EPMD


Ich hab meine eigenen Experimente gemacht nach dem Motto: probieren geht über studieren.
Letztenendes hat sich ein Industrie Signalkabel klanglich durchgesetzt
siehe da auch Profis (hier Bahnsignaltechnik) nutzen spezielle Kabel


Und wie hat dein Klangtest ausgesehen???

Ich habe einen ganzen Kabelwust hinter meinem TV-Unterschrank, HF- sowie NF-Kabel. Keines hat auch nur irgendeinen Einfluss auf den Klang, welcher aus den LS kommt, absolut sauber. Und ich habe nur OFC-Kabel (2,5qmm) aus dem BM verwandt.

Wenn es dich aber glücklich macht...nimm es und genieße...was auch immer.


[Beitrag von RM1955 am 06. Aug 2014, 22:51 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#464 erstellt: 06. Aug 2014, 22:50

RM1955 (Beitrag #463) schrieb:
Und wie hat dein Klangtest ausgesehen??? ;)

Auch wenn ich selbst weder Unterschiede zwischen Kabeln gehört habe noch mir einleuchtet, weshalb sie unterschiedlich klingen sollten, finde ich es unschön und mitunter frech, einfach Beiträge dieser Art zu posten, die offensichtlich nur Provokation und Bloßstellung zum Ziel haben. Wieso bittest Du nicht einfach freundlich darum, daß EPMD Dir erklärt, wie er seine Kabelvergleiche durchgeführt hat. Da hat man doch gar keine Lust mehr zu antworten. Ist ja aber bequem, auch mal dazuzugehören und draufzuhauen, ohne selbst irgendeinen Inhalt beizusteuern.
RM1955
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 06. Aug 2014, 22:57

burninnik (Beitrag #464) schrieb:

RM1955 (Beitrag #463) schrieb:
Und wie hat dein Klangtest ausgesehen??? ;)

Auch wenn ich selbst weder Unterschiede zwischen Kabeln gehört habe noch mir einleuchtet, weshalb sie unterschiedlich klingen sollten, finde ich es unschön und mitunter frech, einfach Beiträge dieser Art zu posten, die offensichtlich nur Provokation und Bloßstellung zum Ziel haben. Wieso bittest Du nicht einfach freundlich darum, daß EPMD Dir erklärt, wie er seine Kabelvergleiche durchgeführt hat. Da hat man doch gar keine Lust mehr zu antworten. Ist ja aber bequem, auch mal dazuzugehören und draufzuhauen, ohne selbst irgendeinen Inhalt beizusteuern.



Was war daran unfreundlich? Was war daran provokativ? Was war daran frech? Wo war in der Frage eine Bloßstellung?
Ich war einfach nur neugierig, weil ich halt ganz andere Erfahrungen gemacht habe (siehe richi44).

Würdest du mir BITTE dies mal erkären?

Kann man hier nicht einmal mehr eine einfache Frage formulieren? Wo bin ich hier?? Im Kindergarten???
burninnik
Inventar
#466 erstellt: 06. Aug 2014, 23:08
Genau, das hier ist Kindergarten: ???:?
Ich kann es einfach nicht leiden, wenn man von vornherein merkt, daß man alle, die Kabelklang hören nur als zu verhöhnende Spinner ansieht. Und das sage ich, obwohl ich selbst keinen Kabelklang höre (außer es brummt).
Aber nix für ungut, einen Streit wollte ich darüber jetzt nicht anfangen. Und ich habe nicht gesagt, daß Deine Frage eine Bloßstellung ist, aber sie schien mir genau auf eine Bloßstellung à la: Ha, das war eh nicht gescheit verblindet, wertlos, rauszulaufen.


[Beitrag von burninnik am 06. Aug 2014, 23:11 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 06. Aug 2014, 23:28

burninnik (Beitrag #466) schrieb:
Genau, das hier ist Kindergarten: ???:?
Ich kann es einfach nicht leiden, wenn man von vornherein merkt, daß man alle, die Kabelklang hören nur als zu verhöhnende Spinner ansieht. Und das sage ich, obwohl ich selbst keinen Kabelklang höre (außer es brummt).
Aber nix für ungut, einen Streit wollte ich darüber jetzt nicht anfangen. Und ich habe nicht gesagt, daß Deine Frage eine Bloßstellung ist, aber sie schien mir genau auf eine Bloßstellung à la: Ha, das war eh nicht gescheit verblindet, wertlos, rauszulaufen.


Nix für ungut, das war jetzt aber auch nicht die umfassende Erklärung für meine Fragen. Wenn es so angkommen ist, war nicht meine Absicht, ich kann deine Anschuldigungen in meiner Fragestellung an @EPMD auch nicht erkennen.

Die Erklärung von @EPMD:


Letztenendes hat sich ein Industrie Signalkabel klanglich durchgesetzt
siehe da auch Profis (hier Bahnsignaltechnik) nutzen spezielle Kabel


ist mir etwas dünn. Nur weil Profis in der Signaltechnik dieses Kabel verwenden, ist das noch lange kein Grund, es auch als LS-Kabel zu verwenden. Bei Signaltechnikern hat das andere Gründe (z. Bsp. Übersprechen). Durch dieses Kabel werden, wenn ich richtig informiert bin, eine Menge Gespräche gleichzeitig geschickt.

Wenn aber @EPMD den Eindruck hat, dass Twistet Pair Kabel für ihn eine Klangverbesserung bringen, dann ist das doch ok.
Allerdings fehlt mir dazu die fachlich korrekte Begründung.

Eine fachliche Erklärung von richi44 dazu wäre aber auch nicht verkehrt. An diese Adresse ging der Beitrag vo @EPMD ja wohl.

Gruß
RM
burninnik
Inventar
#468 erstellt: 06. Aug 2014, 23:50
Dann möchte ich Dich bitten, zu entschuldigen, wenn ich über das Ziel hinausgeschossen bin. Es gibt in diesem Forum leider aber die Unart, auf Posts einfach nur mit provokanten Fragen zu antworten, die eigentlich nur als Falle für das dumme Hifi-Vieh gedacht. Mit Deiner jetzigen Ausführung, weshalb Du EPMD die Frage gestellt hast, kann ich viel besser leben.
Geruhsame Nacht.
Andyw1228
Stammgast
#469 erstellt: 07. Aug 2014, 00:38
richi

"Damit löschen sich die induktiven Prozesse weitgehend aus."


EMPD

schön wär´s.

Du hast da was vergessen (bei deinem ansonsten sehr engagierten Beitrag).
Du weißt was twistet pair Kabel sind u. warum man verdrillte Adern nimmt ?
Wenn ja dann weißt du ja was jetzt kommt ..


Ich finde eher den Post von EPMD als provokant.
Es kommt nämlich nichts. Was hat ein Kleinsignalkabel (TP) mit Lautsprecherkabeln zu tun. Das sind ganz andere Anforderungen.
Da geht es um spezielle Protokolle und um GHz, wo leichteste Abweichungen diverse Fehlermeldungen (z.B. NXT Fehler) verursachen.
Das hat was mit der max. zulässigen Länge und 4 Datenpaaren zu tun, aber auch überhaupt nichs mit LowF Audio.
Verzinnte Litzen würde ich schonmal gar nicht nehmen, durch die unterschiedlichen Schichten und der Möglichkeit, dass es oxidiert
hat man nachher sehr schöne Halbleiterübergänge.
Aber das kann jemand anders bestimmt besser erklären, als ich.
RM1955
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 07. Aug 2014, 00:41

burninnik (Beitrag #468) schrieb:
Dann möchte ich Dich bitten, zu entschuldigen, wenn ich über das Ziel hinausgeschossen bin. Es gibt in diesem Forum leider aber die Unart, auf Posts einfach nur mit provokanten Fragen zu antworten, die eigentlich nur als Falle für das dumme Hifi-Vieh gedacht. Mit Deiner jetzigen Ausführung, weshalb Du EPMD die Frage gestellt hast, kann ich viel besser leben.
Geruhsame Nacht.


Akzeptiert...
Ja, ich weiß das, habe ich hier auch schon erlebt. Manche machen sich daraus einen regelrechten Spaß. Ich spaße dann auch gern mal zurück. Na egal, auch dir eine geruhsame Nacht



[Beitrag von RM1955 am 07. Aug 2014, 01:23 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 07. Aug 2014, 00:43
@Andyw1228


Ich finde eher den Post von EPMD als provokant.
Es kommt nämlich nichts. Was hat ein Kleinsignalkabel (TP) mit Lautsprecherkabeln zu tun. Das sind ganz andere Anforderungen.
Da geht es um spezielle Protokolle und um GHz, wo leichteste Abweichungen diverse Fehlermeldungen (z.B. NXT Fehler) verursachen.
Das hat was mit der max. zulässigen Länge und 4 Datenpaaren zu tun, aber auch überhaupt nichs mit LowF Audio.
Verzinnte Litzen würde ich schonmal gar nicht nehmen, durch die unterschiedlichen Schichten und der Möglichkeit, dass es oxidiert
hat man nachher sehr schöne Halbleiterübergänge.
Aber das kann jemand anders bestimmt besser erklären, als ich.


Ganz deiner Meinung
.JC.
Inventar
#472 erstellt: 07. Aug 2014, 08:02
Moin,

bei mir steht aber nichts von wg. Kleinsignalkabel.

Da steht Signalkabel für die Bahntechnik --> 8 * 1,5 qmm (!)
Mit Signal sind dort Halte- o. Fahrtsignale usw. gemeint.
(also in etwa wie die Ampel an der Kreuzung, keine LED sondern Glühlampen mit 230 V)

Die Experimente sahen so aus, dass immer wenn ich Anschlußarbeiten mache,
danach ein ganzer Haufen Kabelreste übrig bleiben (die werden entsorgt).
Ich war früher auch skeptisch ob verschiedene Kabel verschiedene Klangverfälschungen bewirken.
Da dachte ich mir: probiere ich es doch einfach mal aus.

Heute weiß ich nun: wer noch nie Unterschiede bei verschiedenen Kabel gehört hat,
der hat einfach noch keine richtigen Vergleiche gemacht.

So einfach ist das.
8erberg
Inventar
#473 erstellt: 07. Aug 2014, 08:15
Hallo,

is klar, und die Welt ist eine Scheibe...

Im Blindtest hörst auch DU keinen Unterschied weil es einfach keinen gibt.


Peter


[Beitrag von 8erberg am 07. Aug 2014, 08:16 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#474 erstellt: 07. Aug 2014, 08:44
wenn man sich mit falschen kabeln verschlechtert, klingt es auch anders, man hört also unterschiede.
8erberg
Inventar
#475 erstellt: 07. Aug 2014, 08:52
Hallo,

ich hab selber Blindtest mitgemacht weil ich auch mal ein "Kabelklanghörer-Saulus" war.

Der Test war äusserst aufwändig und einige Leute sprechen bis heute nicht mehr mit dem Veranstalter weil sie es einfach nicht glauben konnten.

Na ja, es gibt ja Lernallergie, Meinungstreue und Beratungsresistenz...

Peter
.JC.
Inventar
#476 erstellt: 07. Aug 2014, 09:40
Hi,

8erberg (Beitrag #475) schrieb:

ich hab selber Blindtest mitgemacht, weil ich auch mal ein "Kabelklanghörer-Saulus" war.


zum Paulus bist Du nicht geworden.

Für mich war kein Blindtest möglich, da ich die Kabel selbst anschließen musste.
Wie u. ob sich verschiedenartige Kabel bei anderen bemerkbar machen, weiß ich nicht.

Ich habe nur für mich einige Kabel ausprobiert u. einfach das oben Gezeigte beibehalten,
weil ich der Meinung bin, dass es hier am ausgewogensten klingt.

zB war ein Flachbandkabel 5 * 2,5 qmm sehr kräftig im Bass,
aber eher schwach (nicht so fein auflösend) in den Höhen.
usw.

Kabeltests nicht bei dir zuhause sind Käse.
Es muss schon ganz real an deinem Verstärker, deinen LS, deinem Raum, ... sein.
Nur dann kannst Du mMn das für dich geeignetste Kabel finden o.
es auch ganz bleiben lassen.
8erberg
Inventar
#477 erstellt: 07. Aug 2014, 09:48
Hallo,

mach einen Blindtest mit - vorher ist es (mit Verlaub) Gerede ohne Background.

Im Fach "selber einreden" bist Du eh ein Meister, also von daher...

Peter
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 07. Aug 2014, 10:00
wer etwas technisches verständnis hat und das durchgelesen hat muss es dann selbst wissen was er glauben will.
http://dj4br.home.t-link.de/lautspr.htm
ehemals_Mwf
Inventar
#479 erstellt: 07. Aug 2014, 11:20

EPMD (Beitrag #472) schrieb:
... wer noch nie Unterschiede bei verschiedenen Kabel gehört hat,
der hat einfach noch keine richtigen Vergleiche gemacht...

Die Gegenseite kann genauso formulieren:
Wer Unterschiede zwischen Kabeln hört, der hat einfach noch keine richtigen Vergleiche gemacht.

Meßtechnische Kontrolle des Vergleichsaufbaus ist ein Muss, um versteckte Fehler auszuschließen
z.B.:
-- schlechte Kontakte,
-- zuwenig Querschnitt oder zuviel Induktivität gemessen an Last und Kabellänge,
-- zuviel Kapazität gemessen am Quellwiderstand (bei Line-/Phono-Verbindungen)

40 - 16000 Hz, Abweichungen <0.5 dB (~6%), auch im Pegel beim A/B-Vergleich.
Vorher sollte man mit dem Hörtest nicht starten.
.JC.
Inventar
#480 erstellt: 07. Aug 2014, 11:32
Hi,


Mwf (Beitrag #479) schrieb:

Vorher sollte man mit dem Hörtest nicht starten.


du verzeihst, dass ich das anders sehe ?

Ich hatte situationsbedingt jede Menge möglicher Kabel, meine Anlage u. den Entschluss mal was zu probieren.
(was nicht gepasst hat, hab ich einfach wieder zum Schrott geschmissen)
Aber ich hatte (habe) keine Messausrüstung.

Sollte ich da sagen: ja messen kann ich nicht, also probiere ich auch nichts aus ?
Wohl kaum.

Getreu dem Threadtitel wollte ich lediglich sagen: wer ausprobieren kann, der sollte es tun.
Nicht mehr, nicht weniger.
ingo74
Inventar
#481 erstellt: 07. Aug 2014, 11:36
wer nicht in der lage ist, einbildung von der realität zu trennen, ist nicht in der lage, die technische seite des kabelklnges zu verifizieren.
oder anders epmd - wie willst DU feststellen, ob das wahrgenommene real war/ist..?


[Beitrag von ingo74 am 07. Aug 2014, 12:01 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#482 erstellt: 07. Aug 2014, 11:44

ingo74 (Beitrag #481) schrieb:
wer nicht in der lage ist, einbildung von der realität zu trennen,..


sprichst du von mir o. von dir selbst ?

falls du mich meinst: ich weiß schon einzuordnen was ich höre u. was nicht
ingo74
Inventar
#483 erstellt: 07. Aug 2014, 11:53
nochmal die frage, falls du sie 'überlesen' haben solltest:


oder anders epmd - wie willst DU feststellen, ob das wahrgenommene real war/ist..?


[Beitrag von ingo74 am 07. Aug 2014, 12:00 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#484 erstellt: 07. Aug 2014, 12:12
der kleine Prinz vergisst nie eine Frage ?


Ingo, was wir von Konserve hören ist NIE real.
Es ist immer eine mehr o. weniger gute Reproduktion.

Ich mag es so gut wie möglich.
Dr._Quincy
Stammgast
#485 erstellt: 07. Aug 2014, 12:24
Ingo wollte eher wissen ob die von Dir wahrgenommenen oder eingebildeteten Unterschiede real waren. Oder wie hast Du sichergestellt das Du Dir die Unterschiede nicht einbildest?
höropa
Ist häufiger hier
#486 erstellt: 07. Aug 2014, 12:39
Wer bei LS Kabel keinen Unterschied hört, sollte über eine bessere Anlage nachdenken.


[Beitrag von höropa am 07. Aug 2014, 12:40 bearbeitet]
Dr._Quincy
Stammgast
#487 erstellt: 07. Aug 2014, 13:13
Kannst Du diese Behauptung auch technisch und nachvollziehbar mit Fakten untermauern?
8erberg
Inventar
#488 erstellt: 07. Aug 2014, 13:22
Hallo,

kann keiner der Goldöhrchen. Fakten ham se nich, ne Mio. Dollar wollen se nich, Blindtest wollen se nich, nur immer den gleichen Schwachfug labern.

Eigentlich sollte man die "Aktivator"-Aufkleber von Phonosophie mal für was Gescheites nehmen

Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 07. Aug 2014, 13:24

höropa (Beitrag #486) schrieb:
Wer bei LS Kabel keinen Unterschied hört, sollte über eine bessere Anlage nachdenken.

Hallo Opa,

freut mich für dich, dass dein Hörgerät so toll ist.


Kannst Du diese Behauptung auch technisch und nachvollziehbar mit Fakten untermauern?

Da gibt es nichts zu "untermauern"! Er HÖRT es!

Grüße - Manfred
.JC.
Inventar
#490 erstellt: 07. Aug 2014, 13:30

pelowski (Beitrag #489) schrieb:
Er HÖRT es!


worum geht es denn beim Musik hören?

Ums messen oder hören?
8erberg
Inventar
#491 erstellt: 07. Aug 2014, 13:32
Hallo,

sehr lustig.... komm nicht mehr aus dem Lachen raus...

Nochmals: BEWEISE es oder sei einfach still.

Punkt.

Peter
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 07. Aug 2014, 13:40
hier wird auch viel erklärt
http://www.lautsprec...nter_ps_ls_kabel.htm


[Beitrag von Soulbasta am 07. Aug 2014, 13:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#493 erstellt: 07. Aug 2014, 13:48

8erberg (Beitrag #491) schrieb:

Nochmals: BEWEISE es oder sei einfach still.


sind wir hier vor Gericht?

ich lache jetzt gerade
sei du doch still

ps
Lasst euch nicht ins Hirn oder Herz scheißen.

Zitat aus: http://www.spiegel.d...nd-mtv-a-979087.html


[Beitrag von .JC. am 07. Aug 2014, 13:58 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#494 erstellt: 07. Aug 2014, 13:58
Jetzt wirds kindisch...

NATÜRLICH hat der zu beweisen was naturwissenschaftlich mit heutigem Wissen nicht beweisbar ist.

Schaffst Du das: Reichtum, Ehre (u.a. eine Flasche besten Winzersekts, von mir ausgelobt). Wenn nicht - einfach mal stille sein...

Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 07. Aug 2014, 14:03

8erberg (Beitrag #494) schrieb:
Jetzt wirds kindisch...

Das wäre schön, wenn jetzt erst...

Grüße - Manfred
.JC.
Inventar
#496 erstellt: 07. Aug 2014, 14:04
Wo wohnst du Peter?

Ich bin dabei.
Wir schließen hier bei mir eine Standartstrippe u. meine Kabel an.
Einmal tausche ich die Kabel u. du hörst, dann umgekehrt.

Ich setze eine Kiste Laphroig.
8erberg
Inventar
#497 erstellt: 07. Aug 2014, 14:08
Hallo,

die Diskussion hatten wir schon mal, da wolltest DU keinen korrekten Blindtest.

Entweder korrekt und nachvollziehbar oder garnicht.

Peter
.JC.
Inventar
#498 erstellt: 07. Aug 2014, 14:14
Von mir aus dokumentieren wir das wissenschaftlich.
Nochmal: wo wohnst du?
(ich bei 79000 = WT)
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