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Umfrage
Mit welchem Medium hört ihr derzeit hauptsächlich Musik?
1. CD (25.8 %, 23 Stimmen)
2. SACD / DVD-Audio (3.4 %, 3 Stimmen)
3. LP (9 %, 8 Stimmen)
4. Lossy-Downloads (MP3, AAC etc.) (2.2 %, 2 Stimmen)
5. Lossless-Downloads (FLAC, ALAC etc.) (3.4 %, 3 Stimmen)
6. Streaming (Spotify, Apple Music, Tidal, WiMP etc.) (12.4 %, 11 Stimmen)
7. Rips von CD / digitalisierte LPs (FLAC, ALAC, MP3 etc.) (38.2 %, 34 Stimmen)
8. Radio (UKW, DAB, Internet etc.) (4.5 %, 4 Stimmen)
9. Musik-Blu-ray / Musik-DVD (0 %, 0 Stimmen)
10. MD (MiniDisc) (0 %, 0 Stimmen)
11. MC (Tapes) (1.1 %, 1 Stimmen)
12. Bandmaschine (0 %, 0 Stimmen)
13. andere (0 %, 0 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Mit welchem Medium hört ihr derzeit hauptsächlich Musik?

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Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 21. Nov 2016, 01:52
Aufgrund der guten CD Preise und dem Vinyl-Angebot habe ich kein Interesse an mp3 und streaming. Ich will Album xy in Händen halten, was sehen, verschenken und die beste Qualität. Schade, daß die CD & Vinyl nicht ausgereizt/ so schlecht gemastert wird. MP3 war eine geniale Erfindung, aber ist obsolet. Für unterwegs ist mp3 prima, aber warum soll ich komprimierte Musik hören?
Pigpreast
Inventar
#252 erstellt: 21. Nov 2016, 02:16

Paesc (Beitrag #250) schrieb:
Einfach mal das, was Dich interessiert, bei Amazon ins Suchfeld eingeben, allenfalls zusätzlich noch CD dazuschreiben oder bei den Kategorien nur die Abteilung "Musik-CDs & Vinyl" anwählen.

Ja, so mache ich es immer. Schon seit längerem. Ich hatte nur nachgefragt, weil es sich so anhörte, als sei besonders in letzter Zeit ein Schwung alter, verschollener Schätze gehoben worden.
JULOR
Inventar
#253 erstellt: 21. Nov 2016, 11:12

... aber warum soll ich komprimierte Musik hören?

Warum nicht? Bei gut erstellten Rips wirst du keinen Unterschied hören. Es werden ja im Idealfall nur Signalanteile entfernt, die ohnehin nicht wahrnehmbar sind. Bei der Datenreduktion gehen immer Daten verloren, die Frage ist nur, wie relevant sie sind.

Zum Schenken und Sammeln sind CDs oder LPs meistens besser. Ein Spotify-Abo für zwei Monate ist wenig sexy. Aber so mancher - z.B. Teenager mit wenig Taschengeld - würde sich darüber mehr freuen als über eine einzige CD.


[Beitrag von JULOR am 21. Nov 2016, 11:14 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#254 erstellt: 21. Nov 2016, 12:18
Kann es eigentlich sein, dass bei dem Stichwort "komprimierte Musik" gelegentlich Datenkompression (Entfernung unnötiger Informationen) und Dynamikkompression (Angleichung lauter und leiser Passagen) verwechselt werden?
JULOR
Inventar
#255 erstellt: 21. Nov 2016, 12:22
Kann sein.
Ich bezog mich aber auf die Datenkompression mittels mp3, so hatte ich Texter verstanden.

Die heutzutage ohnehin schon übermäßig dynamikkomprimierte Musik weiter in der Dynamik zu komprimieren, halte ich für blöd. Ich will nicht ausschließen, dass dies bei Spotify & Co geschieht, aber das UKW-Radio macht das auch und sogar noch stärker, sonst klappt das mit dem Senden in gleichmäßiger Lautstärke und ohne Verzerrungen nicht.
Pigpreast
Inventar
#256 erstellt: 21. Nov 2016, 12:31
Ich will niemandem hier Anwesenden etwas unterstellen, aber ich könnte mir vorstellen, dass mp3 & Co. bei einigen Menschen nur deshalb so einen schlechten Ruf haben, weil diese bei "Kompression" unbewusst an das denken, was sie im Zusammenhang mit dem "Loudness War" aufgeschnappt haben.


[Beitrag von Pigpreast am 21. Nov 2016, 12:33 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#257 erstellt: 21. Nov 2016, 12:33

JULOR (Beitrag #253) schrieb:
Bei gut erstellten Rips wirst du keinen Unterschied hören. Es werden ja im Idealfall nur Signalanteile entfernt, die ohnehin nicht wahrnehmbar sind.


Hab neulich auf einer HiFi-Messe mal einem Test diesbezüglich beigewohnt: 320er MP3 vs. CD vs HD-Audio. Die Unterschiede waren doch ziemlich deutlich bei Chorgesang in einer Kirche, beim Applaus in einem kleinen Konzertsaal. Für mich kommt MP3 deswegen auch nur bei simpler Popmusik als Ausnahmefall infrage.
Pigpreast
Inventar
#258 erstellt: 21. Nov 2016, 12:37
Jetzt kommt die übliche Frage, ob der Test denn ein Blindtest war und dann haben wir hier bald einen Blindtest War...
darkphan
Inventar
#259 erstellt: 21. Nov 2016, 12:51
Nein, leider kein Blindtest, wurde hintereinander gesteckt
volvo740tius
Inventar
#260 erstellt: 21. Nov 2016, 12:53
Und HD- Audio klang am besten?
darkphan
Inventar
#261 erstellt: 21. Nov 2016, 13:10
Ja, da wobei der Unterschied nach oben aber immer kleiner wurde. Auch bei einem Pianostück war es sehr deutlich zu hören: Bei MP3 hatte das Klavier quasi keinen Resonanzkörper. Bei CD und HD-Audio wurde er dann immer größer.

Natürlich war der Test nicht perfekt mit Blindumschaltung und gemessen angepegelter Lautstärke, von daher hab ich schlechte Karten, aber ich hatte den Eindruck, dass das wirklich deutlich zu hören ist.
Pigpreast
Inventar
#262 erstellt: 21. Nov 2016, 13:14
Ich habe das zu Hause spaßeshalber auch mal gemacht: iPod, CD-Player und SACD-Player gleichzeitig an der Anlage laufen und meine Liebste die Quellen abwechselnd anwählen lassen. Vorher hätte ich Stein und Bein geschworen, Unterschiede zu hören. So waren die alle weg.
darkphan
Inventar
#263 erstellt: 21. Nov 2016, 13:44
Man muss auf den fehlenden Resonanzraum achten - das ist ja in allen Tonbeispielen der Unterschied. Bei normaler Popmusik dürfte das nicht zu hören sein.
JULOR
Inventar
#264 erstellt: 21. Nov 2016, 14:30
Bei frühen 128bit-mp3s hatte ich auch den Eindruck, dass diese etwas blutleer klangen, bei beinen ersten Rips gab es auch im Hochton merkwürdige Sweeps und Härschen (gibt es das Wort? Ich meinte: es war harsch). Mit aktuellen Codecs und ab 192kBit klingt für mich alles gleich gut, gleiches Quellmaterial vorausgesetzt. Ob es unter bestimmten Bedingungen doch noch hörbare Unterschiede gibt, kann ich nicht sagen.

Der Resonanzraum ist doch im Tonsignal mit abgebildet, der wird auch bei der Datenkompression nicht einfach abgeschnitten.

HD-Ton ist technisch sicher besser, auch nachvollziehbar aufgrund der höheren Abtastrate und Messgenauigkeit (also die kHz und die kBit). Ob es hörbar besser ist, daran scheiden sich die Geister. Ich habe meinen SACD-Player jedenfalls wieder verkauft.
Paesc
Inventar
#265 erstellt: 21. Nov 2016, 14:36
Der einzige Weg, Unterschiede zwischen MP3, CD und HD (HiRes) zuverlässig miteinander zu vergleichen, ist, indem man einen HiRes-Download nimmt und ihn mit Foobar selber nach CD und MP3 herunterkonvertiert. Dann am besten in einem Blindtest vergleichen.

Ich habe dies mit 5 Tracks verschiedener Musikrichtungen (Klassik, Elektro und Rock) gemacht: die Unterschiede zwischen MP3 (CBR 320) und CD sind meistens (je nach Musik) klein, zwischen CD und HiRes ist so gut wie kein Unterschied feststellbar: ich habe diesen Test mit 3 jungen Leuten zwischen 20 und 30, die selber mindestens 2 Instrumente spielen und ein super Gehör haben, durchgeführt. Resultat: niemand konnte HiRes von CD unterscheiden! Ich hatte den Eindruck, noch am ehesten einen Unterschied zu hören, doch die Wahrscheinlichkeit, dass ich geraten habe (Guessing) lag noch immer bei 35% nach 8 Durchgängen... Der DA-Wandler hat aber immer schön angezeigt, ob nun tatsächlich HiRes- oder CD-Qualität zugespielt wurde, das Signal kam also definitiv unverfälscht an (sollte bei ASIO-Treibern ja auch so sein).

Daher: wenn immer möglich verwende ich zu Hause FLAC anstelle von MP3: es kann immer mal Artefakte und Klangverluste von der Konvertierung geben, wenn auch nur selten. Ab LAME 3.98 ist ab VBR V2 (~190 kbps) oder CBR 256 kbps nur noch selten ein Unterschied hörbar, unterwegs zumeist gar keiner: die Geräte (Player und Kopfhörer) sind meist zu wenig gut, um Unterschiede herauszuschälen, oder Umgebungslärm verhindert das Wahrnehmen eines Unterschieds (Verkehr, andere Menschen etc.).

Die Unterschiede zwischen MP3, CD und HiRes kommen viel eher daher, dass verschiedene Vorlagen (Master) verwendet wurden, allenfalls auch Verluste im Signalweg (Resampling, Jitter etc.). Nur selten liegt es am Format. Mein Fazit: wenn immer möglich kaufe ich meine Musik auf CD oder als FLAC-Download in CD-Qualität bei Qobuz. Unterwegs kommt dann aber MP3 in der Auflösung VBR V2 mit der neuesten LAME-Version 3.99.5 zum Zug.


[Beitrag von Paesc am 21. Nov 2016, 14:41 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#266 erstellt: 21. Nov 2016, 14:46

JULOR (Beitrag #264) schrieb:
Ich habe meinen SACD-Player jedenfalls wieder verkauft.

Ich habe ihn behalten, weil er im Gegensatz zu meinem "normalen" CD-Player einen USB-EIngang besitzt. (Und weil ich im Kaufen und Verkaufen eh nicht so der Meister bin...)
JULOR
Inventar
#267 erstellt: 21. Nov 2016, 14:51

doch die Wahrscheinlichkeit, dass ich geraten habe (Guessing) lag noch immer bei 35% nach 8 Durchgängen..

Wie misst du denn die Wahrscheinlichkeit, dass du geraten hast?

Wenn du die Trefferquote meinst, liegst du mit 35% bei drei möglichen Antworten (mp3, CD, HiRes) genau im Erwartungsbereich bei reinem Raten. D.h. selbst wenn du keinen Plan hast oder deine Oma in Wuppertal die Kreuzchen setzt, liegt die mittlere Trefferquote bei 33,3%.
Das heißt also exakt: Du konntest keinen Unterschied hören.

Ansonsten bin ich ganz bei dir.
Paesc
Inventar
#268 erstellt: 21. Nov 2016, 14:57
Die 35% hat Foobar bei mir ausgespuckt, die anderen Teilnehmer haben sich die Antworten notiert und konnten 0 Unterschiede feststellen zwischen CD und HiRes

MP3 vs. CD bringt noch eher Unterschiede als CD vs. HiRes. Früher waren diese Unterschiede bei MP3 WIRKLICH gross. Aber seit LAME 3.96 sind sie klein, ab LAME 3.98 sehr klein mit VBR V2 resp. CBR 256... Und wer hat schon alles eine gute Anlage zu Hause, mit der Unterschiede überhaupt erst wahrnehmbar sind?
Pigpreast
Inventar
#269 erstellt: 21. Nov 2016, 15:53

Paesc (Beitrag #268) schrieb:
Und wer hat schon alles eine gute Anlage zu Hause, mit der Unterschiede überhaupt erst wahrnehmbar sind?

Hm-hm... und so ein gutes Gehör, dass er die Unterschiede, die eine so gute Anlage wiederzugeben in der Lage ist, überhaupt hören kann...

Im Endeffekt kann man jeden Klangunterschied behaupten. Wenn den jemand nicht hört, ist das die qualitativ nicht ausreichende Anlage oder das "ungeschulte" Gehör schuld. Und wenn der, der beides hat, keinen Unterschied hört, wurde er nur durch die praxisfernen Umstände eines Blindtests so irritiert, dass das Gehör versagte.

Und Suggestion ist gar kein Argument, denn "Ich hör's doch."

Kennen wir doch alles...
darkphan
Inventar
#270 erstellt: 21. Nov 2016, 16:26
Das mit dem bewussten Hören ist immer so eine Sache. Mir ist schon oft passiert, dass mir selbst etwas nicht auffiel, mir dann aber der Unterschied genannt wurde, und ich ihn dann tatsächlich hören konnte. Das ist alles unproblematisch, solange man beim Hören nicht das Gefühl hat, dass da was fehlt. Ich selbst hab schon das Ziel, bewusster zu hören und zu sehen. Und dazu braucht es schon auch eine bessere Stereoanlage bzw. eine bessere Hörraumsituation (ich halte Lautsprecher und Hörraum für das Kritischste in der HiFi-Kette) oder analog zum Sehen einen kalibrierten Fernseher. Und das gibt es anno 2016 auch zum vernünftigen Preis.

Das kann eine Menge ausmachen! Beispiel: Bei meinem Kabelanschluss war das Signal zu stark, so dass der Audioton immer etwas übersteuert klang. Weil mich das über die blitzsaubere optische Verbindung zwischen TV und Verstärker zu sehr störte, griff ich den Ton zwei Jahre lang analog am Kopfhörerausgang des TV-Geräts ab, weil diese Verbindung etwas "schmutziger" ist, was den Tonfehler etwas überdeckte. Nun wurde die Kabelanlage korrekt justiert und ich wechselte wieder zur digitalen Verbindung - und bin ganz begeistert! Wahnsinn! Und das ist ja von Senderseite "nur" 320er-MP3-Niveau, soweit ich weiß ...
JULOR
Inventar
#271 erstellt: 21. Nov 2016, 16:49

Mir ist schon oft passiert, dass mir selbst etwas nicht auffiel, mir dann aber der Unterschied genannt wurde, und ich ihn dann tatsächlich hören konnte.

Ob das nun auf Suggestion beruht oder auf einem "realen", physikalischem Unterschied, lässt sich so natürlich nicht herausfinden. Erst wenn andere Leute unabhängig voneinander den gleichen Eindruck haben, könnte das ein Hinweis sein. Oder wenn der physikalische Unterschied nachgewiesen werden kann - und aufgrund seiner Größe auch wahrnehmbar sein sollte.

Nichtsdestotrotz kenne ich das Phänomen, bestimmte Dinge nicht zu sehen oder zu hören. Aber wenn man es endlich weiß, nie wieder loswird.
Pigpreast
Inventar
#272 erstellt: 21. Nov 2016, 18:36

JULOR (Beitrag #271) schrieb:
Nichtsdestotrotz kenne ich das Phänomen, bestimmte Dinge nicht zu sehen oder zu hören. Aber wenn man es endlich weiß, nie wieder loswird.

Interessant wird es dann, wenn man sie in Abhängigkeit von der Anlage bzw. dem behaupteten Kompressionsgrad der Audio-Files eben doch wieder los wird.


darkphan (Beitrag #270) schrieb:
Das ist alles unproblematisch, solange man beim Hören nicht das Gefühl hat, dass da was fehlt. Ich selbst hab schon das Ziel, bewusster zu hören und zu sehen. Und dazu braucht es schon auch eine bessere Stereoanlage bzw. eine bessere Hörraumsituation

Das wird keiner bestreiten wollen. Die Frage dabei ist, bis zu welcher Qualität die Unterschiede, die man zu hören glaubt, noch eine reale Ursache haben, bzw. ab wann ihre Wahrnehmung nur noch dem Bewusstsein um die (angebliche) höhere Qualität geschuldet ist.

Um diese Diskussion, die man hier genau so wenig wie in all den anderen Threads abschließend wird führen können, auf das Thema des Threads herunter zu brechen: Ich denke, Klangqualität allein kann kein vernünftiges Argument pro CD und kontra Festplatte/Streaming sein.
darkphan
Inventar
#273 erstellt: 21. Nov 2016, 18:54
Absolut! Selbst für gute Schallplatten und Musikkassetten gilt das!

Aber ich werde weiterhin auf Nummer sicher gehen und speichere fürs NAS alles als unkompromierte WAV-Dateien und digitalisiere Schallplatten mit 24 Bit ...
Paesc
Inventar
#274 erstellt: 21. Nov 2016, 19:00

Pigpreast (Beitrag #272) schrieb:
Ich denke, Klangqualität allein kann kein vernünftiges Argument pro CD und kontra Festplatte/Streaming sein.


Korrekt. Da spielen Vorlieben, Erfahrungen usw. eine mindestens ebenso grosse Rolle.

Was den Klang und das Gefühl, dass etwas fehlt, anbetrifft: daher fahre ich wenn immer möglich strikt mit CD(-Rips) und FLAC-Downloads in CD-Qualität bei Qobuz (auch 7 digital bietet diese an).

HiRes lasse ich hingegen aussen vor: viel zu teuer, und den behaupteten klanglichen Mehrwert kann ich, wie bereits weiter oben beschrieben, nicht mal in einem gross angelegten Selbsttest mit Musikern bestätigen.
Pigpreast
Inventar
#275 erstellt: 21. Nov 2016, 19:32

darkphan (Beitrag #273) schrieb:
Absolut! Selbst für gute Schallplatten und Musikkassetten gilt das!

Paesc (Beitrag #274) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #272) schrieb:
Ich denke, Klangqualität allein kann kein vernünftiges Argument pro CD und kontra Festplatte/Streaming sein.

Korrekt. Da spielen Vorlieben, Erfahrungen usw. eine mindestens ebenso grosse Rolle.

So war es nicht gemeint. Ich würde meine Aussage auch so wiederholen:

Pigpreast (Beitrag #272) schrieb:
Ich denke, Klangqualität allein kann kein vernünftiges Argument pro CD und kontra Festplatte/Streaming sein.



darkphan (Beitrag #273) schrieb:
Aber ich werde weiterhin auf Nummer sicher gehen und speichere fürs NAS alles als unkompromierte WAV-Dateien und digitalisiere Schallplatten mit 24 Bit ...

Das Nummer-Sicher-Gefühl ist auch das einzige, was man als Argument stehen lassen kann, da das unabhängig von jeder Ratio jedem selbst überlassen ist. Ähnliches erfahre ich momentan beim Kauf eines neuen Laufradsatzes für mein Crossbike. Da kann man sich auch endlos drüber zerfasern, welches Material nun stabiler und dennoch nicht schwerer ist und ob die Gedanken darüber es wirklich wert sind, gedacht zu werden... im Endeffekt kauft man doch das Material, bei dem man das beste Gefühl hat.
Igelfrau
Inventar
#276 erstellt: 21. Nov 2016, 20:15
Ich schätze den kompakten Platzbedarf einer digitalisierten Musiksammlung. Und schneller etwas gefunden ist inzwischen auch.
Pigpreast
Inventar
#277 erstellt: 21. Nov 2016, 21:00
Hatten wir das nicht schon?
JULOR
Inventar
#278 erstellt: 21. Nov 2016, 21:12
Ich habe mittlerweile einige .wav-Kopien von aus der Anfangszeit wieder gelöscht und durch 256kBit-mp3 ersetzt. Die waren mir zu sperrig, auch wenn Speicher heute wenig kostet, läppert es sich.
Andererseits habe ich noch 128kBit-mp3s, die ich ebenfalls nach und nach durch 256er-Dateien ersetze...
Mann, Mann, Mann. Von wegen einmal rippen und dann hat man Ruhe.
Pigpreast
Inventar
#279 erstellt: 21. Nov 2016, 21:14
Du machst mir das mich Aufraffen nicht leichter.
Igelfrau
Inventar
#280 erstellt: 21. Nov 2016, 21:21

Pigpreast (Beitrag #277) schrieb:
Hatten wir das nicht schon?

Keine Ahnung, ich hab den Thread nicht auswendig gelernt. Du?
Paesc
Inventar
#281 erstellt: 21. Nov 2016, 21:24

JULOR (Beitrag #278) schrieb:
Mann, Mann, Mann. Von wegen einmal rippen und dann hat man Ruhe.


Vom Rippen hast Du nun ja auch Ruhe - aber Du machst Dir das Leben schwer mit erneutem hin und her Konvertieren Wobei Konvertieren ja mit Foobar im Handumdrehen geht, LAME ist auch schneller geworden als früher (PS: VBR braucht 1/3 weniger Zeit als CBR beim Umwandeln).


Pigpreast (Beitrag #279) schrieb:
Du machst mir das mich Aufraffen nicht leichter.


Ach was. Man muss es nur 1x RICHTIG machen

Habe alles nach FLAC gerippt und auch gleich nach MP3 konvertiert (VBR V2 und CBR 320). Alles mit Foobar. Und erst noch Covers eingebunden mit Mp3Tag.

Somit habe ich jetzt seit 1.5 Jahren Ruhe. Danach habe ich jeweils von Zeit zu Zeit Neuzukäufe gerippt. Stehen jetzt bloss noch die neuen CDs (15 Stück) der letzten 4 Wochen an.


[Beitrag von Paesc am 21. Nov 2016, 21:36 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#282 erstellt: 21. Nov 2016, 21:39

Igelfrau (Beitrag #280) schrieb:
Keine Ahnung, ich hab den Thread nicht auswendig gelernt. Du?

Nö. Sonst hätte ich es nicht als Frage formuliert.

Ich wollte schon anfangen, zu erläutern, warum ich das mit dem schneller Finden anders sehe als Du und da kamen mir meine Argumente so merkwürdig bekannt vor. Darum frug ich.
Mickey_Mouse
Inventar
#283 erstellt: 21. Nov 2016, 21:46

JULOR (Beitrag #278) schrieb:
Ich habe mittlerweile einige .wav-Kopien von aus der Anfangszeit wieder gelöscht und durch 256kBit-mp3 ersetzt. Die waren mir zu sperrig, auch wenn Speicher heute wenig kostet, läppert es sich.

ich habe gut 1000 CDs gerippt und die belegen als FLAC in bester (verlustloser) Kompression um die 300GB. Eine 500GB USB HDD kostet nichtmal 40€, die 1500 CDs die darauf als FLAC gerippt platz haben kosten 15.000€ (mal 10€/Stk. angesetzt).
Das bedeutet, dass selbst wenn ich zwei HDD für je 50€ (eine als Backup) nehme, dann zahle ich dafür nichtmal 1% der CD Preise.

Also beim besten Willen, ich kann nicht verstehen wie man es sich da antuen kann die CDs verlustbehaftet zu rippen, völlig egal ob man es hört oder nicht.
Paesc
Inventar
#284 erstellt: 21. Nov 2016, 22:00
Wenn von Anfang an in ein verlustloses Format gerippt wird, entfällt später beim Konvertieren in ein anderes Format das erneute Rippen der CDs. Allein schon das spricht für FLAC & Co.
Pigpreast
Inventar
#285 erstellt: 21. Nov 2016, 22:52
Dann müsste ich mich jetzt aufraffen... und der ganze bisher gerippte Kram liegt dennoch verlustbehaftet vor, was es nicht leichter macht. Irgendwie ist das wie auf einen fahrenden Zug auf bzw. von ihm abzuspringen. Es wird immer dringlicher, aber der Entschluss fällt umso schwerer.


[Beitrag von Pigpreast am 21. Nov 2016, 22:52 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 21. Nov 2016, 23:27
Moin
Weshalb Lebenszeit vergeuden?
Relevante Musik kaufe ich, den Rest des Tages höre ich viel über Netzradio.
Und wenn da mal ein Track o Album gefällt -siehe oben
Paesc
Inventar
#287 erstellt: 22. Nov 2016, 00:01

Pigpreast (Beitrag #285) schrieb:
Dann müsste ich mich jetzt aufraffen... und der ganze bisher gerippte Kram liegt dennoch verlustbehaftet vor, was es nicht leichter macht.


Kannst Dir die Zeit auch sparen und Dein Zeug professionell für 1 Euro pro CD von HFX rippen lassen (inkl. AccuRate-Rip-Abgleich usw.).


Pigpreast (Beitrag #285) schrieb:
Irgendwie ist das wie auf einen fahrenden Zug auf bzw. von ihm abzuspringen. Es wird immer dringlicher, aber der Entschluss fällt umso schwerer.


Na offensichtlich brennt es Dir schon unter den Nägeln. Das wird mit der Zeit nicht abnehmen, im Gegenteil. Ging mir genau so.
Pigpreast
Inventar
#288 erstellt: 22. Nov 2016, 00:19
Dann isses halt so. Ich kann mir jetzt auch nen Kopp machen, wie ich es am besten anstelle und wenn dann endlich alles so ist, wie ich es mir ausgedacht habe (egal ob peu a peu selbst gerippt oder die ganze Sammlung verpackt, geschleppt, für schlappe 1000 Ocken zum Service gebracht, zurück geschleppt und wieder einsortiert...), wird schon wieder die nächste Sau durch's Dorf getrieben.
Paesc
Inventar
#289 erstellt: 22. Nov 2016, 00:34
Ist jedem selber überlassen

Habe hier im Forum den Eindruck, dass viele mit über 1000 CDs (vor allem mit mehreren tausend CDs) früher oder später auf den Streaming-Zug aufspringen - trotz des oftmals proklamierten Verlusts des haptischen Feelings, Zwang einer Internetverbindung usw.
Pigpreast
Inventar
#290 erstellt: 22. Nov 2016, 00:52
Was die Haptik betrifft, ist gerippt auf eigener HDD oder Streaming vom Internet ja nicht so die Frage. Aber wenn man sich durch einen Streaming-Dienst das Rippen (lassen) von 1000 + xyz CDs ersparen kann....
Mickey_Mouse
Inventar
#291 erstellt: 22. Nov 2016, 01:03
welche Sau denn? Und es ist ja auch nicht zwangsläufig eine "nur noch so oder so" Entscheidung?!?

wenn ich meine CDs verlustlos komprimiert habe (wie gesagt, 1000 Stk. um die 300GB, also Kosten für die Speicherung absolut zu vernachlässigen!), dann kann ich das in jedes Format umkonvertierten. Für das Auto kann ich mir das immer noch nach AAC 256kb/s umrechnen lassen.
Also egal welche Sau da demnächst durchs Dorf getrieben wird, ich bin auf der sicheren Seite!

Und die CDs habe ich ja immer noch (verkaufen ohne die Privatkopie zu vernichten wäre ja illegal), ich kann mir überlegen ob ich die in Umzugskartons im Keller bunker oder weiterhin in den CD-Regalen stehen lasse, das ist doch komplett meine Entscheidung. Ich überlege mir dann nach "Tagesform" ob ich auf die Scheibe oder die Kopie zurück greifen möchte.

Und es passiert auch mal, dass mir beim Musikhören Lust auf andere Alben des Künstlers kommt und ich anschließend mal bei Tidal gucke.

Es ist doch nicht verboten seine alte CD Sammlung weiter zu "hegen und zu pflegen", sie gerippt auf dem NAS liegen zu haben und zusätzlich auch noch Streaming Dienste zu nutzen, oder?
Igelfrau
Inventar
#292 erstellt: 22. Nov 2016, 01:04
Ich mach jeden Tag einfach immer ein paar als FLAC, gerade so wie eben Zeit ist. Hauptsache man fängt einfach mal an und setzt sich nicht unter Druck.
Mickey_Mouse
Inventar
#293 erstellt: 22. Nov 2016, 01:27

Igelfrau (Beitrag #292) schrieb:
Ich mach jeden Tag einfach immer ein paar als FLAC, gerade so wie eben Zeit ist. Hauptsache man fängt einfach mal an und setzt sich nicht unter Druck.

genauso habe ich es auch gemacht.
ich habe einen kleinen Intel NUC mit Daphile dafür abgestellt. Da kann ich per Web-Interface von jedem Rechner/Tablet im Haus gucken wie der Status ist. Das Ding fängt automatisch an zu rippen wenn eine "neue" CD eingelegt wird und spuckt die wieder aus wenn sie fehlerfrei gerippt wurde (AccurateRip). Man muss also einfach nur jedesmal wenn man dran vorbei kommt und die Lade offen ist bzw. wenn man im selben Raum sitzt und die Lade aufgeht die nächste CD einlegen.
Trotzdem ziehen sich 1000 CDs natürlich hin...
Pigpreast
Inventar
#294 erstellt: 22. Nov 2016, 02:28

Mickey_Mouse (Beitrag #291) schrieb:
welche Sau denn?

Och, da gibt es doch so einige. Wenn man sich nicht nur auf das Thema des Threads beschränkt. Und das Leben beschränkt sich selten auf das Thema eines Threads.

Ich kann mir das ja mit den Files und einem Netzwerk jetzt alles so einrichten, dass ich endlich einen Haken hinter das Thema setzen kann, weil endlich alles "zeitgemäß" und "für meine Belange optimal", also "fertig" ist, so dass ich mich zurück lehnen kann und nur noch genießen... Pustekuchen! Wenn das Thema aus dem Kopf ist, fällt mir wieder ein, dass meine Raumakustik ja noch verbesserungswürdig ist, dass ich in punkto Auto, Fahrrad, Grillen und was-weiß-ich-nicht-alles ja üüüberhaupt nicht mehr auf dem neuesten Stand bin und dass mein Leben doch bestimmt viel schöner wäre, wenn ich das erst einmal umgesetzt hätte... bis sie dann in zwanzig Jahren kommen, Netzwerk und Rippen hätte man sich sparen können, Lautsprecher sowieso, denn mittlerweile könne man sich die Musik per Neuro-Technologie direkt ins Hörzentrum des Gehirns beamen lassen.

So oder ähnlich war das mit der Sau gemeint.
Paesc
Inventar
#295 erstellt: 22. Nov 2016, 08:36
Ich kann Mickey Mouse nur zustimmen: mit gerippter CD-Sammlung in einem Lossless-Format (am besten FLAC) stehen einem alle Möglichkeiten offen: die FLAC-Files zu Hause hören, bei Bedarf jederzeit in ein anderes Format umwandeln, oder auch mal wieder nostalgisch die CD in den CD-Player schmeissen. Und am Speicherplatz resp. was der Speicherplatz kostet soll's nun wirklich nicht liegen, das hat er gut aufgezeigt.

Igelfrau hat es vernünftig gemacht mit dem Rippen der CD-Sammlung: ich habe alles in einem Schub durchgezogen. War dann relativ schnell fertig, war aber auch stressig.

@Pigpreast: jeder hat noch andere Hobbies und Verpflichtungen als das Hobby HiFi/Musikhören. Man muss eben Prioritäten setzen und abwägen, was am meisten Sinn macht (kurz- wie auch langfristig). Auf jeden Fall rippt man seine CD-Sammlung nur 1x im Leben oder lässt sie rippen, wenn man es von Beginn weg richtig macht. Schwierig ist's ja heute nicht mehr, und auch viel schneller als noch mit den alten CD-ROM-Laufwerken und lahmen Rip-Programmen um die Jahrtausendwende...
JULOR
Inventar
#296 erstellt: 22. Nov 2016, 10:09

Mickey_Mouse (Beitrag #291) schrieb:
wenn ich meine CDs verlustlos komprimiert habe (wie gesagt, 1000 Stk. um die 300GB, also Kosten für die Speicherung absolut zu vernachlässigen!),

Ok. Scheint vom Speicherbedarf wirklich kaum relevant. Ich habe mich mit FLAC bisher kaum beschäftigt, u.a. deshalb:


dann kann ich das in jedes Format umkonvertierten. Für das Auto kann ich mir das immer noch nach AAC 256kb/s umrechnen lassen.

Es läuft halt nicht überall. Auch hier im Forum geht immer die Frage "kann der FLAC?", "kann der AAC?". Also bin ich wieder am konvertieren oder habe gleich alles doppelt. Ich bin da pragmatisch, das ist vielleicht am Ende des Tages manchmal doch nicht richtig, aber was soll's. Ich habe immer mal eine CD nach Bedarf gerippt oder nur mal die besten Songs oder einzelne Tracks gekauft als Download und so eine ganz anständige Playlist zusammenbekommen. Ich habe auch keinen NAS im Keller, der ständig läuft.

Im Grunde mache ich es jetzt ähnlich wie kinodehemm:

kinodehemm (Beitrag #286) schrieb:
Weshalb Lebenszeit vergeuden?
Relevante Musik kaufe ich, den Rest des Tages höre ich viel über Netzradio.
Und wenn da mal ein Track o Album gefällt -siehe oben

Nur "Netzradio" ersetze man durch "Streamingportal". Dann passt es.

Ganz nebenbei, man kann ja auch offline hören, wenn man sich die Songs runterlädt. Dann ist es genauso wie gerippt, von einer eventuellen Nachbearbeitung der Portale mal abgesehen.
K.V.B
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 22. Nov 2016, 10:29

Pigpreast (Beitrag #294) schrieb:
bis sie dann in zwanzig Jahren kommen, Netzwerk und Rippen hätte man sich sparen können, Lautsprecher sowieso, denn mittlerweile könne man sich die Musik per Neuro-Technologie direkt ins Hörzentrum des Gehirns beamen lassen.

So oder ähnlich war das mit der Sau gemeint. ;)



...und der Beamer geht dann ans CD-Regal, sucht die Scheibe raus und legt sie in ein Laufwerk?

Nein. Ums Rippen kommt man nicht herum.
Pigpreast
Inventar
#298 erstellt: 22. Nov 2016, 11:39
Ist doch eh nur Science Fiction. In dieser Utopie erkennt "Alexa" an deinen Gehirnströmen, was du hören möchtest und streamt es dir, ohne dass Du etwas anfassen oder sagen musst, aus der Cloud direkt auf deinen akustischen Cortex.

Wer da noch eine eigene NAS mit tausenden von selbst zu verwaltenden Files rumstehen hat, wird als Nostalgiker belächelt und wer sich dabei noch nicht einmal von seiner raumfressenden CD-Sammlung getrennt hat, sowieso.
Paesc
Inventar
#299 erstellt: 22. Nov 2016, 13:57
Kannst uns ja dann hier von Deinen Erfahrungen berichten und allen LP-, CD- FLAC- und Streaming- Freunden sagen, wie altmodisch sie doch sind
darkphan
Inventar
#300 erstellt: 22. Nov 2016, 14:01
Ist schon was anderes, die Musiksammlung auch physisch zu besitzen - und ja, wenn man sie gerippt hat, ist sie nicht wartungsfrei: Es kommt was Neues hinzu, weitere alte Platten werden hinzugefügt. Die Sammlung wächst mit dem Alter weiter - nur halt auch digitalisiert. Aber ich kann jeden verstehen, dem das zu aufwendig ist. Ich sag mir auch: Ey Alter, du vergeudest viel zu viel Zeit damit! So ist das mit Hobbys ...


[Beitrag von darkphan am 22. Nov 2016, 14:01 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#301 erstellt: 22. Nov 2016, 14:42

darkphan (Beitrag #300) schrieb:
Ich sag mir auch: Ey Alter, du vergeudest viel zu viel Zeit damit! So ist das mit Hobbys ...


Yep... Ist mit jedem Hobby so.

Mir würde es auch nie einfallen, Briefmarken, Eisenbahnen etc. zu sammeln, einen Oldtimer zu unterhalten usw. Aber eben: ist jedem selber überlassen. Alles in allem ist Musik & HiFi zwar nicht unbedingt ein billiges, aber grundsätzlich sicherlich eines meiner Hobbies, für das der Aufwand vertretbar und überschaubar ist. Zudem muss man nicht ständig dran bleiben wie z.B. beim Sport, Wiederholungskurse absolvieren usw. Gibt aufwändigere Hobbies...
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