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Diskussionen rund um die MC-Kassette - 50 Jahre alt und kein bisschen leiser?

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stoske
Inventar
#7940 erstellt: Gestern, 18:29
Wer Spaß an sowas hat sollte mal ins AAA Forum schauen.

Da werden hell klingende Cinch-Kabel gesucht und hell klingende Netzkabel empfohlen.
Und das ist noch lange nicht das bekloppteste.

Zu MP3: 160 kbps VBR sind ideal, das geht dann dynamisch von 80 bis 320.
Alles darunter kostet Qualität, alles darüber ist Platzverschwendung. Auch Fraunhofer.


[Beitrag von stoske am 23. Dez 2025, 18:31 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#7941 erstellt: Heute, 02:23
Es gab halt mal eine Zeit, da hat VBR Probleme gemacht. Mein erster MP3 Player mochte das zum Beispiel gar nicht. Das ist jetzt natürlich schon ein paar Jährchen her.

128kbit: ewig nicht mehr ausprobiert. Früher, also so 1998-2002 konnte ich das problemlos bei Blechschlagwerk heraushören, weil es da sehr typische Kompressionsartefakte gab. Manche Instrumente waren da perfekt, um MP3 herauszuhören. Selbst mit 160kbit klappte das oft noch sehr gut. Mit besseren Codecs war es da dann schon deutlich schwieriger.

Mittlerweile codiere ich seit mindestens 20 Jahren mit LAME und seit 18 Jahren VBR. Da ist bisher jeder beim Versuch durchgefallen, MP3 zu erhören. Ich selbst sowieso.

Klang von Cinch Kabeln: natürlich klingen die unterschiedlich. Zum Beispiel wenn man sie auf den Boden fallen lässt oder in der Luft herumwirbelt.

Es gab auch schon HDMI-Kabeltests wo kontrastreicheres Bild, mehr Schärfe, sattere Farben attestiert wurden. Das ist da natürlich wirklich Bullshit, entweder gibt es Fehler oder es gibt keine Fehler.

Analog wird das Thema zwar ein bisschen komplexer, aber wenn man überlegt, wie gravierend hier Unterschiede hier sein müssten, um hörbar zu sein…

Das absurdeste daran, man hört nach reiner Leere (kein Tippfehler) natürlich ohne Klangregler, die sind ja ganz böse, will aber einen helleren Klang mit Netzkabelwechsel erreichen, vielleicht etwas mehr Bass mit neuem Cinch Kabel und so weiter. Man versucht also, mit Placebo am Klang zu drehen.

Das einzig gute daran, diese Art von Homöopathie ist definitiv keine Kassenleistung.
DOSORDIE
Inventar
#7942 erstellt: Heute, 10:21
Ja bei 128 kbps kommt es stark auf die Musik an, aber in den meisten Fällen hör ich das mit modernen Codecs nicht mehr und die sind ja nun auch schon 20 Jahre alt. Ich muss aber auch sagen, dass es mir zu doof ist stundenlange Tests mit speziellen Songauszügen zu machen wo bekannt ist, dass dort die Artefakte entlarvt werden, wenn man genau weiß worauf man achten muss… Der Verlust ist für mich selbst bei 128 kbps so gering, dass es mir schlichtweg egal ist. Höhere Bitraten geben mir ein besseres Gefühl und es gibt deutlich bessere effektivere Formate, weshalb ich mich damit eh nicht mer auseinander setze, der Flaschenhals ist jedenfalls normalerweise wo anders zu suchen, weil der Verlust bei analog immer größer ist und es da auch Niemanden juckt, da mir schon das meistens mehr als genug ist scheiß ich einfach drauf, wenn ich nicht wirklich offensichtlich höre, dass was schlecht klingt (was natürlich oft auch subjektiv ist), aber das kommt sehr oft vom Mixing bzw. ist gewollt. Heute merke ich bei ganz vielen alten mp3s wie mies sie klingen - auch mit höheren Bitraten, aber die kamen halt auch von Napster, WinMX und co. aus unbekannter Herkunft, waren teilweise mehrfach gerippt, weil Leute meinten die Bitrate nachträglich hochzusetzen würde die Qualität verbessern.

Was Kabel und Co angeht: Ja es gibt relevante Unterschiede je kleiner und komplexer die Spannungen sind (digital, Multiplex, oder bei kapazitiven/induktiven Wirkungen wie beim Plattenspieler), da müssen dann die Kabel eben gut genug sein, dass sie nicht das Signal "verunreinigen" und dadurch Einfluss auf Ton/Bild/Daten haben. Bei Scart was da ganz extrem, da hat man dann plötzlich Bildrauschen, schlechte Farben usw. Ich hatte mal Testweise einen Plattenspieler beim montieren und justieren des Systems über eine umgeschirmte 10 m Cinch Leitung an meinen Verstärker angeschlossen, die in Teilen auch noch aufgewickelt war. Dadurch entstand ein Klangbild, das unerträglich war, das war keine Badewanne sondern ein riesiges V, aber auch mit kurzen zu billigen Leitungen hatte ich da schon Probleme mit Brumm. Je höher die Spannung ist, die über das Kabel fliest umso egaler ist das und meistens reicht das aus, anstatt der 2,50 Euro Leitung, die für 10 zu nehmen. Bei HDMI oder so kann das grad bei längeren Verbindungen schon mal anders aussehen, da werden dann aus 10 Euro schnell mal 50 oder 80, aber ich hab auch schon billigste Kabel in die Richtung gekauft die funktionieren und wie schon weiter oben geschrieben wurde: Geht oder geht halt nicht. Sound oder Bild werden dann nicht schlechter, sondern haben Aussetzer oder sind gar nicht vorhanden, reagieren auf Temporäre Störstrahlung und Impulse durch schlechte Schirmung, durch Schaltnetzteile, WLAN, Bluetooth usw. Da kann es auch relevant sein was man übertragen will, wo SD, HD Ready, Full HD und normales PCM noch klar gehen, kann 4K HDR mit Dolby Atmos HiRes blah blah mit dem selben Kabel vielleicht Probleme machen. Wer dann aber meint Alles würde besser, wenn man sich mit 1000 Euro Kabeln mit Pfeilrichtung eindeckt hat einfach nur einen an der Waffel.

Und genau das bringt mich auch immer zu den Fragen, die ich bei High End nicht begreife: Wer weiß was son XLR Kabel im Studio kostet und dass die Monitore oder Kopfhörer mit denen da so gemixt wird oft nur einen Bruchteil von Dem kosten, was High End kostet, wie soll man die "natürliche Reinheit und Pureness" denn dann im eigenen Wohnzimmer noch besser reproduzieren?! Das dichtet doch dann wieder Dinge dazu, die vom Producer gar nicht so gedacht waren. Dann die Boxen und der angebliche Verstärkerklang, da wird dann was von "Wärme, spritzigem Bass, Verspieltheit, aber dennoch analytischem und detailreichem Klang…". Letztendlich sind ja auch die meisten High End Lautsprecher gesoundet und man wählt nach Geschmack, entscheidet emotional, dazu die Raummoden, aber ein Equalizer, DSP und am Besten auch kein Fernbedienungsmodul darf dazwischen, weil das ja Alles die Reinheit zerstört. Dann wird die Schallplatte vorgezogen, weil sie ja so puristisch und natürlich ist und der böse digitale Klang eine Mogelpackung, mp3 ist Schuld am Loudness War usw… die Unzulänglichkeiten der Schallplatte sind aber plötzlich so minimal, dass man die eigentlich gar nicht hören kann. Also mich nervt es massiv, wenn das Mittenloch zu weit abweicht und es offensichtlich leiert und ich habe KEINE einzige Platte, wo der Arm nicht sichtlich hin und her wandert, es ist schon ein Wunder, dass man das nicht hört, aber manchmal wenn ich mich drauf konzentriere höre ich das dann doch. Wie kann man sich einen 60.000 Euro Plattenspieler kaufen und dann meinen, dass sowas nicht ins Gewicht fiele und von Präzision reden und noch andere auslachen, die einen billigen CD Player, Smartphone oder NAS als Zuspieler verwenden und dann noch darüber lachen, dass die das nicht hören und sich für ganz exklusiv halten?

Deshalb krieg ich auch das Kotzen, wenn bei Revox irgendwelche Masterbandkopien für 450 Euro verkauft werden, wo ich mir denke, wenn ich mir ne M15 von meinem Kumpel leihe, die selbe Aufnahme in Lossless streame und in 38cm/sec aufnehme hör ich eh keinen Unterschied, wenn es das selbe Master ist, noch besser wäre einfach die M15 weg lassen und in lossless streamen

Und ganz ehrlich, wenn ich das HiRes blah blah dann downsample und in 160 kbps mp3s rippe hört es sich auch nicht hörbar schlechter an. Da ist immer noch weniger Verlust, als wenn ich das vorher auf die M15 aufnehme. Das Erlebnis ist mit der Bandmaschine natürlich geiler, aber es ist mir keine 450 Euro wert. Olle Maxell Spulen kriegt man immer mal für 20 Euro, da passen mit meiner AKAI 6:15 h drauf mit Autoreverse. Die Qualität ist gut genug (besser als Platte, schlechter als digital), da hab ich das gleiche Erlebnis ohne 20.000 Euro dafür hinzublättern. Da muss man sich echt fragen, wo der Minderwertigkeitskomplex sitzt, dass man sich über sowas profilieren muss.

Ich würd heute jedem, der nicht explizit anfangen will zu Sammeln, weil er die Ästhetik eines bestimmten Mediums mag empfehlen ein vernünftiges aktives System anzuschaffen, Alles in die Lautsprecher zu stecken und dann mit BT Anbindung/Spotify Connect/WLAN usw. Glücklich zu werden. Da hat man das Optimum für wenig Geld und ist wesentlich flexibler. Den Plattenspieler, die Bandmaschine, das Tapedeck kann man dann bei Bedarf trotzdem noch einbinden.

LG Tobi
Sunlion
Inventar
#7943 erstellt: Heute, 11:41

DOSORDIE (Beitrag #7942) schrieb:
Der Verlust ist für mich selbst bei 128 kbps so gering, dass es mir schlichtweg egal ist. Höhere Bitraten geben mir ein besseres Gefühl …

Man darf die Qualität einer MP3-Datei nicht nur an der Bitrate festmachen. Es gibt noch weitere Optionen, die eine Rolle spielen, wenn man eine WAV in MP3 codiert. Beispielsweise kann man bei vielen Apps festlegen, ob die Codierung sehr schnell (und in schlechterer Qualität) erfolgen soll, oder ob die App sich Zeit nehmen kann und die Umwandlung möglichst genau macht.
Ich hatte schon Dateien mit 320 kbit/s die trotzdem beschissen geklungen haben. Und ich habe Aufnahmen mit 128, die von CD nicht zu unterscheiden sind.


DOSORDIE (Beitrag #7942) schrieb:
Wie kann man sich einen 60.000 Euro Plattenspieler kaufen und dann meinen, dass sowas nicht ins Gewicht fiele und von Präzision reden …

Meistens ohne Geschwindigkeitsreglung, sodass die Höhe von Kammerton A vom Zustand des Riemens und der gegenwärtigen Motorgeschwindigkeit abhängt. Also vom Zufall.
Da kommt dann immer als Antwort – die Instrumente seien ja in sich stimmig, weil sie alle tiefer oder höher klingen. Aber vielleicht will man ja mal mit dem eigenen Instument mitspielen? Wird dann das ganze Klavier umgestimmt?
DOSORDIE
Inventar
#7944 erstellt: Heute, 12:16
In der Popmusik ist es eh üblich dass minimal hoch gepitcht wird, damit es voller klingt. Aber schon komisch dass die Reinheit plötzlich vom Dreck profitiert, der dann scheinbar sogar schön ist, von unverfälscht kann dann jedenfalls keine Rede mehr sein.

Naja natürlich bin ich von einem bestmöglich konfigurierten Codec ausgegangen und Hardware, die damit auch umgehen kann. In der
Anfangszeit waren teilweise ja sogar CD Rom Laufwerke so schlecht, dass sie die CDs gar nicht sauber auslesen konnten und wenn der Codec dann zu viel Leistung benötigt haben die MP3s dann auch Fehler.
Skaladesign
Inventar
#7945 erstellt: Heute, 12:24

stoske (Beitrag #7940) schrieb:


Da werden hell klingende Cinch-Kabel gesucht und hell klingende Netzkabel empfohlen.
Und das ist noch lange nicht das bekloppteste.

Django8
Inventar
#7946 erstellt: Heute, 14:35

Auch da hatte ein Testhörer mit Hörschaden leichte Vorteile.

Als als "Vorteil" würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen


da müssen dann die Kabel eben gut genug sein, dass sie nicht das Signal "verunreinigen"

Genau. Wenn man lausigste Qualität nimmt oder Kabel mit unpassender Impedanz etc., kann(!) es sein, dass man was hört. Das Ganze geht dann aber schon Richtung defekt. Hingegen braucht es aber kein Voodoo und keine Investitionen in der Grössenordnung eines Kleinwagens für das kabeltechnische "Optimum" (also 100% - mehr geht ja nicht)
DOSORDIE
Inventar
#7947 erstellt: Heute, 14:54
Ja eben und speziell bei Boxenkabeln und analogen Hochpegelquellen macht es am Wenigsten Sinn einen Cent mehr auszugeben als nötig. Bei Verbindungen, die man oft mal umsteckt schon eher wobei ich auch da sagen kann dass nicht immer hochwertigste Ausführung die Beste ist. Son mega Dickes Klinkenkabel, dass schon Allein viel schwerer ist als der Walkman, mp3 Player oder das Handy und wo der Stecker direkt die Buchse raus reisst macht oft mehr kaputt, als gut, auch wenn das Kabel dann vielleicht in 10 Jahren noch geht, hat es dann dafür die Devices auf dem Gewissen und grad beim Boxenkabel sind die Querschnitte in den letzten Jahrzehnten übertrieben unproportional angehoben worden. 2,5 mm² ist ja meist schon unnötig.
Skaladesign
Inventar
#7948 erstellt: Heute, 16:04
Ja, armdicke Lautsprecherkabel hab ich noch nie verstanden.
gst
Inventar
#7949 erstellt: Heute, 17:39
Tja, die 4mm dicken Alu-Kabel mit Kupfer-Mantel verkaufen sich besser als die 2,5mm dicken Kabel aus reinem Kupfer. Letztere sind meist noch flexibler und haben sogar bessere Widerstandswerte als die Alu-Gesellen - aber: das Auge isst mit.
DOSORDIE
Inventar
#7950 erstellt: Heute, 17:39
Übrigens macht "Ausphasen" manchmal Sinn. Ich habe eben den Plattenspieler zu meinen Eltern runter gebracht, weil wir an Heilig Abend immer die alten Weihnachtsplatten hören. Ich hatte dann nach dem Anschliessen eine üble Brummschleife. Hab dann nach und nach die Netzkabel gezogen und beim CD Player hörte es auf. Als ich den Netzstecker umgedreht 1 mal andersrum rein gesteckt habe war das Brummen weg. Einfluss auf den Sound hat das natürlich nicht, aber solche Potenzialunterschiede können durch sowas durchaus Entstehen und das Brummen war nicht leise.
captain_carot
Inventar
#7951 erstellt: Heute, 18:43
Die Frage ist halt auch immer, von welchen Problemen man redet. Ich hatte bei digitaler Keaxialkabel hörbare Fehler. Nämlich Aussetzer. 10m Kabel und offensichtlich mangelhaft abgeschirmt.

Und klar kann es analog Probleme geben. Aber die sind dann auch messtechnisch erfassbar und technisch erklärbar.
DOSORDIE
Inventar
#7952 erstellt: Heute, 19:36
Ja koaxial hatte ich das auch und dann macht es auch Sinn ein hochwertiges Kabel zu kaufen, aber das ist dann halt nicht so teuer wie ein halbes Auto und hat dann noch so ne Pfeilrichtung. Ein gutes Scart Kabel hat früher auch richtig viel Geld gekostet und hat bei RGB auch Sinn gemacht. Aber das war halt auch mit viel Aufwand verbunden und dann reden wir hier von 60 oder
80 anstatt 40 oder 30 Mark. Das ist schon viel aber eben nicht Voodoo.
captain_carot
Inventar
#7953 erstellt: Heute, 21:42
Ja, aber lässt man mal die Kabel, die sowieso keine RGB Belegung intern hatten mal an Seite ging es da auch schlicht um Dinge wie Schirmung, um Signalübersprechung zu verhindern. Bei aus dem Kopf raus 21 Kontakten? In einem Kabel. Der Aufbau der Kontaktseite war da auch ein Thema für sich.
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