Impedanz von 8 Ohm der KEF IQ Serie

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Voodoolord
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Dez 2007, 19:29
Fragen über Fragen;-) Die Impedanz der IQ Serie gibt KEF mit 8 Ohm an. Nun hab ich gelesen, dass viele Hersteller Lautsprecher als 8 Ohm verkaufen, obwohl es sich um 4 Ohm Lautsprecher handelt. Liege ich richtig, dass dies auch hier der Fall ist. Selbst auf der KEF Homepage geben sie eine minimale Impedanz von 3,2 Ohm an. Vom Klang sollen 4 Ohm ja auch besser sein als 8 Ohm. Der gehörte Klang der KEF IQ9 hat mich jedoch durchaus überzeugt!

Vielen Dank.
Gordenfreemann
Inventar
#2 erstellt: 03. Dez 2007, 19:34

Vom Klang sollen 4 Ohm ja auch besser sein als 8 Ohm


Wo hast du denn das aufgeschnappt.

Ich glaube auch nicht das eine Firma wie KEF falsche Impedanz Angaben angeben, würde zudem zu 0% kauffördener sein.
Fir3storm
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2007, 19:36

Voodoolord schrieb:
Liege ich richtig, dass dies auch hier der Fall ist.

Jop, das Impedanzminimum ist ausschlaggebend.
Bei einem echten 8 Ohm LS dürfte dieses nicht unter 6,4 Ohm liegen (Nach den DIN und ISO Richtlinien).

Vom Klang sollen 4 Ohm ja auch besser sein als 8 Ohm.

Das vergiss mal lieber schnell wieder.
Voodoolord
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Dez 2007, 19:55
@Gordenfreemann und Fir3storm Hab ich beides hier gelesen. http://www.nubert.de/downloads/ts_38-39_impedanz.pdf verlinkt in diesem Forum unter Wissen.
Fir3storm
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2007, 20:11
Ja, den Link kenn ich, da steht nichts davon, dass 4 Ohm besser als 8 Ohm klingen.
Voodoolord
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Dez 2007, 20:17
@ fir3storm Ich beziehe mich auf folgenden Abschnitt: "Jeder Hersteller könnte natürlich seine Boxen auf echte 8 Ohm
umrüsten, dabei würde er jedoch einerseits 30 bis 40 % der
Leistung eines 4-Ohm-Verstärkers verschenken, andererseits
gegenüber einer 4-Ohm-Konkurrenz-Box bei Direktvergleichen
im Klang deutlich schlechter beurteilt werden. (Bei Klangvergleichen ohne Pegel-Anpassung hat eine mit halber Leistung betriebene Box oft keine Chance – selbst wenn sie merklich besser konstruiert sein sollte.)" Vielleicht interpretiere ich den Abschnitt auch falsch. Lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Gordenfreemann
Inventar
#7 erstellt: 03. Dez 2007, 20:26
aber die meisten AVR unterstützen 8 Ohm (vlt auch mit 6 Ohm Umschaltfunktion) und läuft sicherer als auf 4 Ohm (bezogen auf hohen Lautstärken). Klanglich habe ich noch keinen Unterschied bzw einen besseren Unterschied gehört da jeder Lautsprecher von vornherein gewissen Klangeigenschaften haben und Raum und die Akustik deutlichere Unterschiede ausmachen sehe ich Ohm nur als Angabe der sicheren Wiedergabe anstatt Bestantteil einer besseren Wiedergabe.
fresher
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Dez 2007, 20:39
ja den abschnitt interpretierst du etwas falsch


"Jeder Hersteller könnte natürlich seine Boxen auf echte 8 Ohm
umrüsten, dabei würde er jedoch einerseits 30 bis 40 % der
Leistung eines 4-Ohm-Verstärkers verschenken, andererseits
gegenüber einer 4-Ohm-Konkurrenz-Box bei Direktvergleichen
im Klang deutlich schlechter beurteilt werden. (Bei Klangvergleichen ohne Pegel-Anpassung hat eine mit halber Leistung betriebene Box oft keine Chance – selbst wenn sie merklich besser konstruiert sein sollte.)"



das was in der klammer steht ist das ausschlaggebende.

und zwar das mit dem Pegelabgleich!

Wenn du nämlich von einer "baugleichen" Box (nehmen wir mal an die eine hat 4ohm und die andere 8ohm),
auf die andere umschaltest und dabei kein pegelabgleich erfolgt.
wird die die box mit 4ohm anders klingen, als die mit 8ohm.
Es liegt aber nicht am lautsprecher selber, sonder weil der verstärker bei 8ohm nur die halbe leistung, als bei 4ohm liefert.
Demzufolge kriegt die Box nur die halbe leistung ab und spielt, eigentlich nur leiser, aber nicht anders!

denke aber das die KEF's 4ohm haben, bei meine Q5 steht auch 8ohm, hab sie aber grad gemessen und mein multimeter zeigt 4.0 Ohm an.


[Beitrag von fresher am 03. Dez 2007, 20:41 bearbeitet]
Fir3storm
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2007, 00:18
Richtig, die "Klangunterschiede" sind keine richtigen sondern nur Unterschiede in der Lautstärke.
Die lautere Box hört sich subjektiv natürlich besser an als die leisere, obwohl beide in Wirklichkeit identisch klingen.

Wie fresher schon sagte, die 4 Ohm Box bekommt die doppelte Leistung, was einem 3dB lauteren Pegel entspricht.(Zum Vergleich: 10dB empfindet man als doppelt so laut)
Voodoolord
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Dez 2007, 12:44
Ah ok. Das macht Sinn. Sorry, dass ich da was falsch verstanden habe.

Mir scheint ihr habt richtig Ahnung von der Materie. Könnt ihr eventuell mal meine zwei anderen Themen lesen und kommentieren. Wäre super. Allgemein was haltet ihr von der KEF IQ Serie?

Vielen Dank.

http://www.hifi-foru...m_id=55&thread=10130
http://www.hifi-foru...m_id=115&thread=7331
Gordenfreemann
Inventar
#11 erstellt: 04. Dez 2007, 12:54
Ich finde die IQ sehr lohnenswert nur bin ich mir nicht ganz sicher ob sich der Auspreis zu einer normal Q gerrechtfertigt ist. Ich persönlich würde erst die Q Serie kaufen oder mit viel sparen die XQ, denn die sind nochmal ein deutlicher Unterschied. (Ihmo)
Parodontose
Stammgast
#12 erstellt: 04. Dez 2007, 15:37
Die IQ klingt deutlich anders als die Q Serie, der Aufpreis lohnt sich aber. Die beiden Serien klingen so unterschiedlich, dass sich eine Kombination eigentlich nicht empfiehlt.
Mein Favorit für ein Surround-System wäre 2xIQ(7|9) + 2xIQ3
Voodoolord
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Dez 2007, 19:22
Was denkt Ihr zu diesem Thema?: http://www.hifi-foru...m_id=55&thread=10130

Was haltet ihr überdies vom PSW3500 als Subwoofer? Ist der sein Preis wert?

Vielen Dank.
Parodontose
Stammgast
#14 erstellt: 05. Dez 2007, 08:50
Ich kenne den Subwoofer nicht. Abgesehen von seiner Optik, die natürlich zu den restlichen KEF Boxen passt, ist er auch nicht so besonders, laut offiziellem Datenblatt geht der nur bis 30Hz runter. Das wär mir persönlich für das Geld zu wenig. Der kostet so um die 1200,- Euro?
Da würd ich vor dem Kauf auf jeden Fall mal bei den üblichen Verdächtigen von SVS vorbeischauen, da bekommst Du schon was richtig geiles, wie z.B. den PB12-Plus
Freakylicious
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Feb 2008, 23:24
Mir kann auch hier grad keiner zufällig die Frage beantworten ohne direkt den Thread zu schließen ob mein Verstärker grob gesagt "lauter" ist an 4 Ohm Boxen als an 8 Ohm Boxen?

Laut Handbuch leistet er sinus 75+75 Watt an 8 Ohm und 105+105 Watt sinus an 4 Ohm.

Heißt das ledeglich das er im 4 Ohm Betrieb mehr schufften muss (mehr leistung also bezüglich der 105 Watt pro kanal) um die gleiche Lautstärke zu erreichen als wie bei 8 Ohm Boxen??????

Hilfeee
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 24. Mrz 2008, 01:48

Freakylicious schrieb:
Mir kann auch hier grad keiner zufällig die Frage beantworten ohne direkt den Thread zu schließen ob mein Verstärker grob gesagt "lauter" ist an 4 Ohm Boxen als an 8 Ohm Boxen?
Laut Handbuch leistet er sinus 75+75 Watt an 8 Ohm und 105+105 Watt sinus an 4 Ohm.
Heißt das ledeglich das er im 4 Ohm Betrieb mehr schufften muss (mehr leistung also bezüglich der 105 Watt pro kanal) um die gleiche Lautstärke zu erreichen als wie bei 8 Ohm Boxen??????

Hilfeee

Hallo Freakylicious,

habe Deine Frage hier eben zufällig entdeckt...

Der Unterschied zwischen 105 und 75 Watt macht etwa 1,5 dB aus, das ist gerade eben hörbar.

Wenn Du zwischen 4- und 8-Ohm LS mit gleichem Wirkungsgrad direkt umschaltest,
--ohne irgendetwas sonst zu verändern --
wird die 4 Ohm-Kombi aber um 3 dB lauter spielen = deutlich hörbar.
Das liegt daran, dass bei unveränderter Verstärker-Einstellung
-- Transistor-Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor --
über die 4 Ohm Last der doppelte Strom und damit die doppelte Leistung gegenüber 8 Ohm durch den LS fließt.
Du must also bei Betrieb an der Leistungsgrenze den Lautstärkesteller führ die 4 Ohm-Kombi etwas zurücknehmen, um den Verstärker nicht vorzeitig in die Begrenzung zu treiben.

Ob in der Praxis alles so wie in der Theorie läuft, hängt aber vor allem von Wirkungsgrad der LS ab.
Leider sind von den Herstellern hier kaum verläßliche Angaben zu erhalten, da gerade im Zusammenhang mit der Ohmzahl gerne gemogelt wird :
1 Watt an 4 Ohm = 2.0 Volt
1 Watt an 8 Ohm = 2.83 Volt
Beliebt ist bei 4 Ohm - LS die Angabe des Schalldruckes
-- dB SPL in 1 m Entfernung --
ebenfalls bei 2.83 Volt.
Da sind dann 3 dB abzuziehen, z.B. eine Angabe von z.B. 90 dB reduziert sich dann auf 87 dB, um einen reellen Vergleich mit echten 8 Ohm-LS zu ermöglichen.

--------------------
Diese Antworten auf Deine einfachen Fragen haben wahrscheinlich eher noch mehr Unklarheiten aufgeworfen,
das ist mir schon klar.
Aber, that´s life!

Lass lieber mal hören welche LS Du konkret im Auge hast um abschätzen zu können was wirklich zu erwarten ist.


Gruss,
Michael
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2008, 02:38

Gordenfreemann schrieb:
Ich glaube auch nicht das eine Firma wie KEF falsche Impedanz Angaben angeben, würde zudem zu 0% kauffördener sein.

Diese "Mogelei" ist deshalb verkaufsfördernd, weil man die Angabe des Kennschalldrucks (oft fälschlich als Wirkungsgrad benannt) mit einer eigentlich falschen Messung "optimieren" will.

Der Kennschalldruck ist eigentlich eher selten interessant, einige (ahnungslose) Kunden vergleichen allerdings nur die Zahlen auf dem Typenschild und fallen darauf herein.

Eine weitere Fraktion sind die Lauthörer, die mit wenig Watt viel Pegel erreichen wollen - die sind bei KEF aber sowieso an der falschen Adresse.


[Beitrag von Amperlite am 24. Mrz 2008, 02:41 bearbeitet]
Freakylicious
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Mrz 2008, 18:54
hey MWF, wusste gar nicht mehr das mein Beitrag noch exestiert^^ hab deine Antwort eben auf zufällig gelesen,

Im Auge hab ich die Wharfedale Diamond 9.2 und die Nubert Nubox 381

Verstärker;Yamaha RX 497 + CDX 397

Hatte auch Kurzzeitig ne Klipsch Regalbox im Auge..aber naja...doch was zu teuer
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 30. Mrz 2008, 23:03
Hi freakylicious,

ich habe mal nach vergleichbaren Testberichten gesucht und bin bei stereoplay fündig geworden:
In Heft 11/2006 die Wharfedale,
Heft 2/2007 oder hier
http://www.stereopla...07NubertNuBox381.pdf
die Nubert.
Mit 2 V erreicht die Wharfedale ca. 83 dB/1m, die Nubert 86 - 87 dB, also 3 - 4 dB lauter im A/B-Umschaltvergleich.

Die höhere Impedanz der Wharfedale (ca. 6 Ohm) reduziert den Nubert-Vorteil etwas, die höhere Leistung typischer Vertärker an 4 Ohm gleicht das aber wieder aus.

Also klare Ansage:
die Nubert-Kombi könnte bis zu 4 dB -- das ist gut hörbar --
lauter spielen.(*)
Dafür ist sie aber auch deutlich teurer und etwas größer.

Je nach räumlichen Gegebenheiten und persönlichem Geschmack könntest Du aber durchaus die Wharfedale klanglich vorziehen:
"Stressfrei, Bass leicht mollig" = mehr Bass.
Ohne Hörtest -- möglichst zu Hause -- würde ich da nichts entscheiden.
Der Lautstärke-Unterschied könnte sich in der Praxis schnell als völlig zweitrangig erweisen.

Gruss,
Michael

(*) = lt. Stereoplay sogar 10 dB Unterschied (Maximallautstärke 111 zu 101 dB)
= subjektiv doppelt so laut ! --,
das halte ich aber für unwahrscheinlich.
Bei so ähnlichen Produkten und langj. Erfahrung beider Hersteller...
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 31. Mrz 2008, 00:01

Mwf schrieb:
(*) = lt. Stereoplay sogar 10 dB Unterschied (Maximallautstärke 111 zu 101 dB)
= subjektiv doppelt so laut ! --,
das halte ich aber für unwahrscheinlich.
Bei so ähnlichen Produkten und langj. Erfahrung beider Hersteller...

Wenn die Grenze durch den Klirr definiert wird, kann das durchaus möglich sein.

Zum Vergleich:
Eine KEF IQ1 klirrt schon bei "etwas über Zimmerlautstärke" mächtig und schafft (lt. Stereoplay) eine Maximallautstärke von 96 dB.


[Beitrag von Amperlite am 31. Mrz 2008, 00:04 bearbeitet]
Musik+Whisky
Stammgast
#21 erstellt: 31. Mrz 2008, 05:32

Amperlite schrieb:
Eine weitere Fraktion sind die Lauthörer, die mit wenig Watt viel Pegel erreichen wollen - die sind bei KEF aber sowieso an der falschen Adresse.


Aha... dabei hab ich meine (IQ9) extra gekauft, weil sie im Vergleich zu anderen dieser Preisklasse gerade bei "Normallautstärke" besser aufspielen.
Sie klingen bei wenig Lautstärke schon sehr voll und machen einen schönen Bassdruck.

Im Vergleich hab ich gehört:
Wharfdale Evo40
B&W (eine 600er Serie)
Dali Ikon7

Zum Thema:
Die "Impedanz"-Angabe ist nach heutigem Stand wirklich völlig egal. Alles nur Theorie! Hat meines Erachtens nichts mit dem Klang zu tun.


Amperlite schrieb:
Eine KEF IQ1 klirrt schon bei "etwas über Zimmerlautstärke" mächtig und schafft (lt. Stereoplay) eine Maximallautstärke von 96 dB.


Maximallautstärke 96dB? Ja und???
Klirren??? Bei "Stereoplay" klirrt glaub ich einiges unter 2000€! Außer natürlich B&W... Die haben da ja auch min. 10 Seiten Werbung laufen.
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 31. Mrz 2008, 13:45

Musik+Whisky schrieb:
Zum Thema:
Die "Impedanz"-Angabe ist nach heutigem Stand wirklich völlig egal. Alles nur Theorie! Hat meines Erachtens nichts mit dem Klang zu tun.

Absolut richtig. Aber es hinterlässt bei mir einen kleinen Nebengeschmack, wenn der Hersteller bei den Angaben "trickst". Dass das fast alle machen, entschuldigt freilich wenig.


Amperlite schrieb:
Klirren??? Bei "Stereoplay" klirrt glaub ich einiges unter 2000€! Außer natürlich B&W... Die haben da ja auch min. 10 Seiten Werbung laufen.

Du hast dir die Diagramme wirklich angeschaut und auch verstanden?

Der Klirr errechnet sich aus dem Abstand der (meist) gleichfarbigen Linien (in Dezibel) und kann in den Klirrfaktor (in %) umgerechnet werden.
Wie, steht HIER.
Im wichtigen Mittenbereich sollten es nicht mehr als 2% sein.
Parodontose
Stammgast
#23 erstellt: 31. Mrz 2008, 14:31
Alles schön und gut, die IQ Serie hat aber trotz ihres hohen Klirrs und sonstiger "Mängel" doch eine (wie ich meine zu Recht) große Anhängerschaft. Scheinbar schlagen sich die Papierdaten nicht so deutlich im Klang nieder, oder vielleicht machen ja Teile davon sogar den Charme der IQ aus.

Ich würde mir von niemandem und schon gar nicht von einer stereoplay erzählen lassen, warum meine Lautsprecher mit denen ich zufrieden bin, eigentlich gar nicht gut klingen können.

Dass man außerdem mit einer IQ1 im Regelfall ohnehin eher in Zimmerlautstärke hören dürfte, lässt den stereoplay Hinweis auf den "niedrigen" maximalen Schalldruck schon ein bisschen blöd aussehen.
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 31. Mrz 2008, 17:32

Parodontose schrieb:
Dass man außerdem mit einer IQ1 im Regelfall ohnehin eher in Zimmerlautstärke hören dürfte, lässt den stereoplay Hinweis auf den "niedrigen" maximalen Schalldruck schon ein bisschen blöd aussehen.

Dieser Koax wird (hier im Forum) trotzdem immer wieder empfohlen, obwohl jemand im Eingangspost schreibt, dass er gern auch lauter hört und vielleicht sogar noch eine Bassanhebung will und das geht einfach garnicht.

Dieser Lautsprecher hat ja eine durchaus beachtenswerte Anhängerschaft - irgendwas muss er also "richtig" machen. Dass Verzerrungen teils als angenehm empfunden werden, mag eine Komponente davon sein. Wenn eine Stimme zu "gurgeln" anfängt, wenn es etwas lauter wird, nervt mich das allerdings.
Parodontose
Stammgast
#25 erstellt: 01. Apr 2008, 13:47

Amperlite schrieb:
Dieser Koax wird (hier im Forum) trotzdem immer wieder empfohlen, obwohl jemand im Eingangspost schreibt, dass er gern auch lauter hört und vielleicht sogar noch eine Bassanhebung will und das geht einfach garnicht.



Amperlite schrieb:
Dass Verzerrungen teils als angenehm empfunden werden, mag eine Komponente davon sein. Wenn eine Stimme zu "gurgeln" anfängt, wenn es etwas lauter wird, nervt mich das allerdings.


Dass Du Coaxe schon aus Prinzip nicht magst, ist ja kein Geheimnis, insofern wundert mich das auch nicht
Meine IQ3 gurgeln jdenfalls nicht, wenn ich mal lauter höre. Allerdings verstehe ich unter "lauter" auch nicht Presslufthammer. Das wird wohl den meisten so gehen, die sich eine Kompaktbox kaufen, ist ja keine PA.
Haltepunkt
Inventar
#26 erstellt: 07. Apr 2008, 10:24

Parodontose schrieb:

Dass man außerdem mit einer IQ1 im Regelfall ohnehin eher in Zimmerlautstärke hören dürfte, lässt den stereoplay Hinweis auf den "niedrigen" maximalen Schalldruck schon ein bisschen blöd aussehen.


Die Trauben die hoch hängen, sind eh sauer...

Man kann sich auch Fehlkonstruktionen nicht nur schönhören, sondern offenbar auch schönreden.
edin71
Inventar
#27 erstellt: 09. Apr 2008, 13:31
Ich bin mit dem Klang von iQ3 sehr zufrieden.
Hat gewisses etwas in der Klangfarbe.
Bühneaufbau 1a, man weiss immer wer wo speilt, kenne nichts besseres (höre Stereo)

Bin aber kein Lauthörer (Mietwohnung)

Nachteil: Bassarm.
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