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KEF Q900 + Subwoofer Q400b - Aufstellung, Anti-Mode, Allerlei

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Autor
Beitrag
Haiopai
Inventar
#201 erstellt: 03. Okt 2018, 13:58

darkraver (Beitrag #199) schrieb:

Einige große Quadral und relativ zahlreiche Aktive schaffen das.


Ja sicherlich moeglich. Frage ist nur ueber welche Pegel <20hz wir dann reden ?
90dB, 110dB, 130dB ?


Keine Ahnung , ob es mittlerweile im Hifi Bereich noch heftigeres gibt , aber lange Zeit war er hier glaub ich in dieser Hinsicht das Maß aller Dinge .

http://www.audiophysic.de/download/terra/flyer_terra.pdf

98dB bei 10 Hz maximal
ab 30 Hz mehr als 110dB maximal +/-3dB

Damaliger Preis : 6500 DM
Hörstoff
Inventar
#202 erstellt: 03. Okt 2018, 13:59
Passive Lautsprecher müssen ja auch nicht unbedingt tiefbassfähig sein. Insbesondere wenn sie durch einen aktiven Sub supplementiert werden.
Wer ganz lauten Tiefbass oder die Druckwelle spüren will, sollte direkt an den Einsatz mehrerer gleicher Subwoofer in einem Raum denken.
multitronic
Stammgast
#203 erstellt: 03. Okt 2018, 14:03
Ich habe (gebraucht) ein 8033C mitsamt dem Mikrofonvorstärker (MicAmp MK2) erstanden. Sollte Ende der Woche eintreffen. Ich werde mich sodann mal mit dieser CARMA Software befassen und paar Messreihen aufnehmen.

Ich möchte dabei zunächst nur den Bassbereich betrachten. Das ganze zunächst rein interesse Halber um überhaupt in die Materie einzusteigen.

Zunächst halte ich folgende Messreihen für interessant:

1. Aktuelle Situation am Hörplatz (nur Subwoofer)
2. Kombinierte aktuelle Situation (Sub + Q900) [Q900 LARGE]
2. Situation nach Korrektur 8033C (nur Sub)
3. Kombinierte Situation mit 8033C (Sub + Q900) [Q900 LARGE]
4. Kombinierte Situation mit 8033C (Sub + Q900) [Q900 SMALL Trennfrequenz 40Hz]
5. Kombinierte Situation mit 8033C (Sub + Q900) [Q900 SMALL Trennfrequenz 60Hz]
6. Kombinierte Situation mit 8033C (Sub + Q900) [Q900 SMALL Trennfrequenz 80Hz]

Mal sehen ob ich das so hinbekomme.Tipps/Anregungen? Ich würde mich nächst auf den primären Hörplatz beschränken.

Frage: Mein PC ist stets via HDMI mit dem AVR verbunden (getrennte Räumlichkeiten). Ich gehe davon aus, dass diese Verbindung zur Wiedergabe der Test-Töne verwendet werden kann? Werden darüber "unbeeinflusste" Signale ausgegeben? Und weiter: Kommt dieser MicAmp MK2 damit klar, wenn ich für dessen USB-Anschluss eine 5m USB-Verlängerung zwischenstecke. Dann müsste ich nicht meinen PC ins Wohnzimmer verfrachten. Natürlich kann (und werde) ich dies einfach probieren. Es sei denn es spricht von vornherein etwas dagegen (was ich nicht vermute).

Gruß
darkraver
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 03. Okt 2018, 14:05
Absolut, deshalb gehoeren 99% der "Hifi" Lautsprecher auch auf "small" mit sagen wir mal 40 oder 60hz Trennung
Tief abgestimmte Hifi Lautsprecher sind meistens sehr ineffizient und spielen nicht wirklich laut
Hifi Lautsprecher die tief und "relativ" laut gehen (Subwoofer ersetzen koennen) sind meistens sehr gross, sehr teuer und brauchen meistens ne $$ Endstufe.

Deutlich billiger und meistens besser macht es ein separater Subwoofer


[Beitrag von darkraver am 03. Okt 2018, 14:06 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#205 erstellt: 03. Okt 2018, 14:06

Hörstoff (Beitrag #202) schrieb:
Passive Lautsprecher müssen ja auch nicht unbedingt tiefbassfähig sein. Insbesondere wenn sie durch einen aktiven Sub supplementiert werden.
Wer ganz lauten Tiefbass oder die Druckwelle spüren will, sollte direkt an den Einsatz mehrerer gleicher Subwoofer in einem Raum denken.


Eben , von daher ist Caps Argumentation bezüglich der Überflüssigkeit von passiven Standlautsprechern im Heimkino prinzipiell nicht von der Hand zu weisen , vernünftige und pegelfeste Kompakte kombiniert mit einer je nach Akustik sinnvollen Menge an aktiven Woofern werden nicht nur das bessere Ergebnis erzielen , sondern im Endeffekt auch die günstigere Lösung sein .

Aber der TE hat die Teile nunmal da stehen , von daher gilt es nur noch einen klanglich erträglichen Kompromiss zu finden .
Hörstoff
Inventar
#206 erstellt: 03. Okt 2018, 14:15

Haiopai (Beitrag #205) schrieb:
Aber der TE hat die Teile nunmal da stehen , von daher gilt es nur noch einen klanglich erträglichen Kompromiss zu finden .

Der muss jetzt damit leben.
Zum Trost: bei mir kommen in einem Surroundsetup vier passive Standlautsprecher zum Einsatz,was ich nicht bereue.
Dies ermöglicht beides: Vollbereichsaktivierung oder Simulation von "kleinen" Lautsprechern. Letzteres ist eine Entlastung und klingt auch gut.
Darauf achten würde ich darauf, dass die LS raumtauglich sind. Viele Standlautsprecher benötigen eine gewisse Raumgröße und Hördistanz. Die Zeitschrift Audio hat dafür ein Schema entwickelt (ein Heft mit Testspiegel verschafft eine Überblick).
Die KEF Q900 benötigen angeblich mindestens ca. 24 m², der Raum sollte raumakustisch nicht trocken sein und frei stehen sollten sie...


[Beitrag von Hörstoff am 03. Okt 2018, 14:16 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 03. Okt 2018, 14:15

Eben , von daher ist Caps Argumentation bezüglich der Überflüssigkeit von passiven Standlautsprechern im Heimkino prinzipiell nicht von der Hand zu weisen , vernünftige und pegelfeste Kompakte kombiniert mit einer je nach Akustik sinnvollen Menge an aktiven Woofern werden nicht nur das bessere Ergebnis erzielen , sondern im Endeffekt auch die günstigere Lösung sein .


Ich wuerde weniger Wert auf dem Begriff Standlautsprecher / Kompaktlautsprecher legen sondern eher mehr Wert auf Output legen / setzen.
Fuer mich ist Output neben Qualitaet das wichtigste Kriterium,

Ne grosse Box hat was Output angeht Vorteile ueber einen gleich gut konstruierten Kompaktlautsprecher.
Der Bereich so ab 100 bis 500hz wird normalerweise ne gut konstruierte grosse Box mit mehr Output hinbekommen..
Also auch ne "hoch" getrennte grosse Kiste kann Vorteile haben.
.


[Beitrag von darkraver am 03. Okt 2018, 14:17 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#208 erstellt: 03. Okt 2018, 14:17
Haiopai,
Theoretisch mag das alles passieren können, dass es einem wegen Tiefbass den LS zerlegt. Praktisch passiert es aber niemanden. Kenn niemanden der davon betroffen ist. Die Angstmacherei ist deswegen schon dermaßen übertrieben, dass man die Frontlautsprecher nicht auf Large stellen darf.
So wurde es von jemanden hier vermittelt.

Wenn man bei ca 30 Hz abwärts nix mehr hört, weil der LS da nicht schafft. Dann liegts ja nicht am Bassloch sondern am LS selbst.
multitronic
Stammgast
#209 erstellt: 03. Okt 2018, 14:22
Ich möchte dabei nochmals in Erinnerung bringen, dass bei mir keine extremen Pegel abgerufen werden. Mir ist klar, dass darunter jeder etwas anderes versteht. Aber laut in eurem Sinne höre ich definitiv nicht. Ich habe keine Messwerte, daher kann ich nur mit so aussagearmen Angaben daher kommen: Einen BD-Film (zum Beispiel gestern Avangers Infinity) hören wir maximal am Yamaha RX-V671 mit der Lautstärke-Angabe -35. Keine Ahnung ob das hier jemanden was sagt. Musik CDs auch mal mit höherer Lautstärkeeinstellung, aber weil diese dann teilweise leiser vorliegen. Von daher bin ich als Laie überzeugt, dass ich die Q900 nicht gefährden kann. Bitte diese Diskussion jetzt nicht neu beginnen

Ob es Sinn macht die Q900 auf LARGE zu lassen oder ob der Q400b nicht doch untenrum alles allein machen sollte werden wir (hoffentlich, so ich es hinbekomme) an den Messreihen bewerten können.


[Beitrag von multitronic am 03. Okt 2018, 14:26 bearbeitet]
Lacelte
Inventar
#210 erstellt: 03. Okt 2018, 14:28

Ob es Sinn macht die Q900 auf LARGE zu lassen oder ob der Q400b nicht doch untenrum alles allein machen sollte werden wir (hoffentlich, so ich es hinbekomme) an den Messreihen bewerten können.

Ne, das solltest du an deinem Gehör ausmachen.
Es ist alles erlaubt was einem klanglich gefällt _ leider sehen das nicht alle so und sind vernarrt in ihrer Meinungen und Prinzipien.

Ps. ich habe es gestern Abend wieder nicht geschafft meine Lautsprecher in den Jenseits zu befördern, obwohl es ordentlich gescheppert habe..
Man bekommt sie einfach nicht Kaputt, so ein Mist..
Hörstoff
Inventar
#211 erstellt: 03. Okt 2018, 14:36
Beides macht Sinn. Das eigene Gehör kann behilflich sein, ist aber auch vorgeprägt. Nach meiner Auffassung sollte eine Gehörbildung unterstützt werden und der Klang nicht per se gefällig sein. Heißt dann aber auch, dass die Hörkompetenz gesteigert werden kann und nicht die vorhandene das Maß der Dinge ist...
Messreihen sind genauer und können für langfristiges Hören hilfreich sein.
multitronic
Stammgast
#212 erstellt: 03. Okt 2018, 14:43
Mein Problem mit dem Hören ist halt, dass mir eine Einstellung bei Lied A gefällt, bei Lied B wieder nicht bzw. weniger

Daher würde ich die Messreihen ergänzend hernehmen wollen, um sagen wir mal eine "sinnvolle" Konfiguration (vor)auszuwählen. Ich bin niemand, der zu jedem Lied, jedem Film ein anderes Setup einstellt. Am Ende muss ein solider Kompromiss stehen. Aber ja: ich werde keine Einstellung wählen, die messkurventechnisch überzeugt, aber für mich klanglich nach einem Sack Schrauben klingt.


[Beitrag von multitronic am 03. Okt 2018, 14:44 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 03. Okt 2018, 14:43

Die Angstmacherei ist deswegen schon dermaßen übertrieben, dass man die Frontlautsprecher nicht auf Large stellen darf.
So wurde es von jemanden hier vermittelt.


Ein Standlautsprecher mit 40hz tuning (LFE) Signale wiedergeben zu lassen ist nicht so der Weg zum Erfolg
Cap hat ne gesunde Denkweise
darkraver
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 03. Okt 2018, 14:49

Ne, das solltest du an deinem Gehör ausmachen.
Es ist alles erlaubt was einem klanglich gefällt _ leider sehen das nicht alle so und sind vernarrt in ihrer Meinungen und Prinzipien.

Ps. ich habe es gestern Abend wieder nicht geschafft meine Lautsprecher in den Jenseits zu befördern, obwohl es ordentlich gescheppert habe..
Man bekommt sie einfach nicht Kaputt, so ein Mist.. .


Bitte nie ne PA Verleihfirma gruenden. Deine Denkweise wird fuer Kaputte Treiber sorgen
Haiopai
Inventar
#215 erstellt: 03. Okt 2018, 14:50

Lacelte (Beitrag #210) schrieb:

Ob es Sinn macht die Q900 auf LARGE zu lassen oder ob der Q400b nicht doch untenrum alles allein machen sollte werden wir (hoffentlich, so ich es hinbekomme) an den Messreihen bewerten können.

Ne, das solltest du an deinem Gehör ausmachen.
Es ist alles erlaubt was einem klanglich gefällt _ leider sehen das nicht alle so und sind vernarrt in ihrer Meinungen und Prinzipien.

Ps. ich habe es gestern Abend wieder nicht geschafft meine Lautsprecher in den Jenseits zu befördern, obwohl es ordentlich gescheppert habe..
Man bekommt sie einfach nicht Kaputt, so ein Mist.. :.


Leute , geht doch nicht immer so in die Extreme , dem klanglichen Empfinden Rechnung zu tragen und raumakustisch zu wissen was abläuft schließt sich im Idealfall nicht gegenseitig aus , sondern ergänzt sich ganz hervorragend .

Fakt ist doch beim TE , er ist mit dem klanglichen Ergebnis insgesamt nicht zufrieden , kann es prinzipiell aber nicht wirklich verifizieren , woran es hängt und das ist dann genau der Moment , wo Messungen ein Verständnis genau dafür erzeugen . Es geht in keiner Weise darum die eigenen Vorlieben praktisch tot zu messen und Einstellungen strikt nach theoretischem Ideal vorzunehmen , zu wissen was falsch läuft , hilft mir doch ganz im Gegenteil dabei meine Vorlieben zu kapieren . Wie ich solche Ergebnisse dann in die Praxis umsetze , bleibt doch allein mir überlassen .

Beim aufzeigen dessen , was schief laufen kann geht es auch nicht zwingend um die Gefahr gleich alles kaputt zu machen , Fakt ist aber , je weiter sich ein Lautsprecher seinen Grenzen nähert , je schlechter wird die Wiedergabequalität . Es muß doch nicht erst was kaputt gehen gerade im Bassbereich , viel früher wird die Basswiedergabe zunehmend zu einem undifferenziertem Klangmatsch , der einen an Halbstarke in ihrem Golf erinnert , Hauptsache es drückt im Gesicht

Okay , wer sowas braucht , bitte schön , jedem das Seine
multitronic
Stammgast
#216 erstellt: 03. Okt 2018, 14:53

darkraver (Beitrag #213) schrieb:
Ein Standlautsprecher mit 40hz tuning (LFE) Signale wiedergeben zu lassen ist nicht so der Weg zum Erfolg


Wir sind ja noch immer bei dieser Grundsatzfrage. Ich kann die Bedenken absolut nachvollziehen. Zumindest von der Theorie her. Andersherum würde dies aber eben tatsächlich bedeuten, dass man ohne Sub, wo ja (zumindest bei meinem AVR) die Front-LS automatisch auf LARGE gestellt werden, besser gar keine Filme angeschaut werden sollten. Bei "normalen" Wald-und-Wiesen-Wohnzimmer-Pegeln" sollte dies aber in der Praxis keine Totalschäden zur Folge haben. Beweisen kann ich das natürlich nicht.

Von meiner Seite her kann diese Teildiskussion aber beendet werden. Die Bedenken sind, glaube ich, von allen verstanden. Es gibt aber unterschiedliche Auffassungen über deren Relevanz in der Praxis.


[Beitrag von multitronic am 03. Okt 2018, 14:55 bearbeitet]
Lacelte
Inventar
#217 erstellt: 03. Okt 2018, 16:31

Bitte nie ne PA Verleihfirma gruenden. Deine Denkweise wird fuer Kaputte Treiber sorgen

Es ist völlig egal ob er nur seinen Sub einsetzt, oder keinen oder Front und Sub, was ihm eben besser gefällt.
Er betonte es nun mehrere male das er nicht laut hört und somit absolut keine Gefahr für die Lautsprecher ausgeht.


All die Leute, die ein reines Stereo-System haben oder nur ein 5.0, dürfen keine BD schauen?
Dann fragt mal im Stereo-Bereich nach wie viele von denen trotzdem BDs schauen und bei wie vielen ihre Lautsprecher dadurch kaputt gegangen sind.
Es kann nicht sein das man wirklich denkst und dies noch predigt, das ein nicht vorhandener Subwoofer seine Lautsprecher killt.
Zeigt mir die Forenbeiträge, zeigt mir wie viele ihre LS geschrottet haben auf Grund eines nicht vorhandenen BDs. Beweise.
Denkt ihr wirklich jeder der ne BD schaut hat gleich ne dicke Anlage Zuhause stehen samt sub?
Wurdet ihr schon mal von einem MM-Mitarbeiter(die wirklich immer alles einem andrehen) drauf hingewiesen beim Kauf einer BD, das ein Sub gleich mit gekauft werden muss?
Zeigt mir mal die Mutti und ihre Anlage von nebenan.. - Aber Mutti von nebenan wird auch nie so laut hören (wie wir teils), das eine Beschädigung droht.

_Unverständnis_

Meine Meinung, ich schaue ebenso im Schlagzimmer mit einem 4 Zoll Stereo-Paar BDs, OHNE Sub. natürlich mit dem dazugehörigen Pegel und da passiert nichts! Nur das kein Bass vorhanden ist
darkraver
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 03. Okt 2018, 16:49

Dann fragt mal im Stereo-Bereich nach wie viele von denen trotzdem BDs schauen und bei wie vielen ihre Lautsprecher dadurch kaputt gegangen sind.
Es kann nicht sein das man wirklich denkst und dies noch predigt, das ein nicht vorhandener Subwoofer seine Lautsprecher killt.


Wenn man es nicht uebertreibt wird auch nichts passieren

Soll es richtig zur Sache gehen nun dann wuerde ich es nicht machen.
Natuerlich ist die "Definition" von "zur Sache gehen" fuer jede Person anders.

90db ist natuerlich was anderes als 120db
love_gun35
Inventar
#219 erstellt: 03. Okt 2018, 17:14
Wenn man schlecht hört kann man sich beim Start auch gerne neben einen Startenden Tornado hocken.
Ist natürlich übertrieben, aber wie sonnst kann man 120 dB aushalten, dass es nicht nervig wird?
mir wäre es definitiv zuviel.
der_kottan
Inventar
#220 erstellt: 03. Okt 2018, 17:28
Mit vernünftig (eher großzügig konstruierten ) LS und sehr guter Raumukustik geht das und man merkt es nicht mal so
Ist hier aber OT


[Beitrag von der_kottan am 03. Okt 2018, 17:29 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#221 erstellt: 03. Okt 2018, 17:32
Ja, ist OT.
Aber den Haarzellen ist es wurscht ob die Raumakustik gut ist oder der LS großzügig konstruiert ist.
Aber egal, meine Ohren sind das nicht und ist mir auch wurscht. Wollte es nur geschrieben haben und fertig.
Das ist alles.
Hörstoff
Inventar
#222 erstellt: 03. Okt 2018, 17:36

darkraver (Beitrag #213) schrieb:
Ein Standlautsprecher mit 40hz tuning (LFE) Signale wiedergeben zu lassen ist nicht so der Weg zum Erfolg

Solange der LS in seinem Leistungsspektrum bleibt, kannst du ihn auch zusätzlich mit LFE-Signalen füttern, ohne dass er kaputt geht. Allerdings halte ich das unter musikalischen Gesichtspunkten für falsch, da der Bass auch Einfluss auf den Restklang des LS nimmt.

der_kottan (Beitrag #220) schrieb:
Mit vernünftig (eher großzügig konstruierten ) LS und sehr guter Raumukustik geht das und man merkt es nicht mal so

Wenn du das regelmäßig machst, stellt sich die Frage, was das nächste Hobby wird. Fürs langfristige Hören ist sowas sicherlich nicht zuträglich.
Ist eher
Lacelte
Inventar
#223 erstellt: 03. Okt 2018, 17:47

Solange der LS in seinem Leistungsspektrum bleibt, kannst du ihn auch zusätzlich mit LFE-Signalen füttern, ohne dass er kaputt geht.

Sehe ich ebenso.


Allerdings halte ich das unter musikalischen Gesichtspunkten für falsch, da der Bass auch Einfluss auf den Restklang des LS nimmt.

Weile? Wofür habe ich dann je 2 8Zöller im Gehäuse sitzen wenn ich bei Musik den Lautsprecher eh bei 80Hz trennen sollte
Vielleicht magst du bei einem 2 Wege-Gehäuse recht haben, indem ein großes Tiefton und ein Hochton - Chassis sitzt, aber nicht verallgemeinert.
Früher war ein Subwoofer nicht Gang und gebe sondern große mehrwegige Lautsprecher.


Mit vernünftig (eher großzügig konstruierten ) LS und sehr guter Raumukustik geht das und man merkt es nicht mal so

Jopp, seit dem mein Wohnzimmer mit viel Steinwolle und Akustikschaumstoff, sowie Teppich, Gardinen und anderes gedämmt ist, ist es manchmal schon faszinierend wie laut es geht ohne das es je nervig wird.
darkraver
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 03. Okt 2018, 18:18

Solange der LS in seinem Leistungsspektrum bleibt, kannst du ihn auch zusätzlich mit LFE-Signalen füttern, ohne dass er kaputt geht. Allerdings halte ich das unter musikalischen Gesichtspunkten für falsch, da der Bass auch Einfluss auf den Restklang des LS nimmt.


Habe hier noch 1 Beyma 21SW1600ND.
Angegeben mit 1600W AES, 15mm Xmax
Meinst du wirklich das wenn ich 1600W reinknall @ 5hz das der das Ueberlebt ?
darkraver
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 03. Okt 2018, 18:20
[quote]Weile? Wofür habe ich dann je 2 8Zöller im Gehäuse sitzen wenn ich bei Musik den Lautsprecher eh bei 80Hz trennen sollte [/quot

Ich habe damals zB meine RF7 sogar getrennt bei 40 / 60hz. (Heimkino Modus)
multitronic
Stammgast
#226 erstellt: 03. Okt 2018, 18:26
Nochmal meine Frage von oben. Muss ich um mit Carma zu messen die Testtöne über Klinke/Cinch dem AVR zuspielen oder geht auch HDMI? Grundsätzlich hätte ich gesagt egal. Da aber auch irgendwelche Kalibrierungen von Ein-/Ausgang der Soundkarte empfohlen werden entsteht beim Lesen der Eindruck diese analogen Anschlüsse nutzen zu müssen. Da ich solange Strippen nicht mehr rumfliegen habe würde mich das schon etwas nerven
Hörstoff
Inventar
#227 erstellt: 03. Okt 2018, 18:27

Lacelte (Beitrag #223) schrieb:

Allerdings halte ich das unter musikalischen Gesichtspunkten für falsch, da der Bass auch Einfluss auf den Restklang des LS nimmt.

Weile? Wofür habe ich dann je 2 8Zöller im Gehäuse sitzen wenn ich bei Musik den Lautsprecher eh bei 80Hz trennen sollte
Vielleicht magst du bei einem 2 Wege-Gehäuse recht haben, indem ein großes Tiefton und ein Hochton - Chassis sitzt, aber nicht verallgemeinert.
Früher war ein Subwoofer nicht Gang und gebe sondern große mehrwegige Lautsprecher.

Ist zwar eher Voodoo, aber wenn du einen LS mit Bass malträtierst, nimmt das Einfluss. Die Frequenzweiche hat mehr zu leisten und es fließt mehr Strom, was ggf. die Mitten- und Hochtonwiedergabe beeinflusst. Außerdem mechanische Auswirkungen auf das Gehäuse und die anderen Chassis.


[Beitrag von Hörstoff am 03. Okt 2018, 18:27 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#228 erstellt: 03. Okt 2018, 18:37
[quote="Lacelte (Beitrag #223)"][quote]
[quote]Mit vernünftig (eher großzügig konstruierten ) LS und sehr guter Raumukustik geht das und man merkt es nicht mal so [/quote]
Jopp, seit dem mein Wohnzimmer mit viel Steinwolle und Akustikschaumstoff, sowie Teppich, Gardinen und anderes gedämmt ist, ist es manchmal schon faszinierend wie laut es geht ohne das es je nervig wird.[/quote]

Das kapiert nur nicht jeder. Erst recht nicht die, die noch nicht die Möglichkeit dazu hatten


[Beitrag von der_kottan am 03. Okt 2018, 18:37 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#229 erstellt: 03. Okt 2018, 19:26
Wenn du regelmäßig mit bis zu 120 dB (A) Musik hörst - auch wenn bzw. weil du die toll findest - ist es keine Frage ob sondern nur wann du Gehörschäden bekommen wirst.
love_gun35
Inventar
#230 erstellt: 03. Okt 2018, 19:44
Genau das meinte ich.
Cap77
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 03. Okt 2018, 22:02
@ love gun

Wenn man bei ca 30 Hz abwärts nix mehr hört, weil der LS da nicht schafft. Dann liegts ja nicht am Bassloch sondern am LS selbst.


Du hast immer noch nicht verstanden, dass der LS und der Amp die Signale unter Deinen beispielhaften 30 Hz dennoch verarbeiten muss, auch wenn man es nicht hört. Dass man es nicht hört, ist das Gefährliche daran.

Bei normaler Überlastung hörst Du das dem LS an, drehst etwas leiser und gut ist. In der Regel entsteht kein Langzeitschaden.

Bei Tiefbass entfällt diese "Warnung". Der Film Interstellar ist als Lautsprecherkiller bekannt:

During the blackhole falling scene just after his voice vibrates, at 2hrs:20mins in, there is a 75% volume 10-20hz bass effect in the center channel, and similar bass frequencies at a much lower 25% volume in the LFE channel. The Left and Right channels have no infra-bass worth mentioning. So if you run your center channel full-range like me, it better be damn beefy drivers man!


https://www.avsforum...er-bass-warning.html

Der Film hat stellenweise permanentes Bassgrummeln (wie man sieht, nicht nur auf dem LFE), gar nicht mal so laut, aber durch die Dauer überhitzen die Schwingspulen, in der Folge kratzen sie. Dazu gibt es viele Berichte, selbst gestandene Subwoofer hat das schon zerschossen.

Bei Bassreflex oder hier Passivmembran kommt es unterhalb der Tuningfrequenz zum akustischen Kurzschluss. Die Membran bewegt sich, aber man hört nichts, weil.es sich an Ort und Stelle auslöscht. Die Membran hubt umso mehr, weil die Luftfeder entfällt und nur noch die Zentrierspinne den Hub abfedert. Es kommt - ohne Vorwarnung - zum Anschlagen.

Im Selbstbau wird empfohlen, auch nur für Musik unterhalb der Tuningfrequenz einen Hochpass zu setzen, wenn die Tuningfrequenz über der Einbauresonanz liegt. Da reden wir noch nicht über Heimkino und LFE.

Da das alles schon auf S. 1 oder 2 steht: Sag nicht, wir hätten uns keine Mühe mit Dir gegeben
wugar
Inventar
#232 erstellt: 03. Okt 2018, 22:07

Lacelte (Beitrag #223) schrieb:
Wofür habe ich dann je 2 8Zöller im Gehäuse sitzen wenn ich bei Musik den Lautsprecher eh bei 80Hz trennen sollte

Nicht je 2 8Zoller im Gehäuse sondern je 1 8Zoller im Gehäuse.
Wer sagt dass Du den Q900 bei 80Hz trennen sollst?
>40Hz bist Du im Musik bereich von 1x20cm Treiber des stand LS bedint
<40Hz übernimmt der Sub mit 1x30cm Treiber Kino bereich
Lacelte
Inventar
#233 erstellt: 03. Okt 2018, 22:15

wugar (Beitrag #232) schrieb:

Lacelte (Beitrag #223) schrieb:
Wofür habe ich dann je 2 8Zöller im Gehäuse sitzen wenn ich bei Musik den Lautsprecher eh bei 80Hz trennen sollte

Nicht je 2 8Zoller im Gehäuse sondern je 1 8Zoller im Gehäuse.
Wer sagt dass Du den Q900 bei 80Hz trennen sollst?
>40Hz bist Du im Musik bereich von 1x20cm Treiber des stand LS bedint
<40Hz übernimmt der Sub mit 1x30cm Treiber Kino bereich

Es ging nicht um seine Q900, sondern um Meine DF-8.
wugar
Inventar
#234 erstellt: 03. Okt 2018, 22:21
Sorry, DYNAVOICE Definition DF - 8 hast Du 2x20cm Treiber pro LS
Total hast Du 8x20cm Treiber ( 4 stand ls )
Sehr gut für Hifi bereich


[Beitrag von wugar am 03. Okt 2018, 22:27 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 03. Okt 2018, 22:40
DF8 ist auch LFE ungeeignet
love_gun35
Inventar
#236 erstellt: 03. Okt 2018, 23:28
cap77,
Mein Sohn hat Interstellar angeschaut, mein Bruder und ich. Mein Bruder gar 2 mal.
Mein Sohn hat alte I.Q., mit einem alten NAD AVR, nix ist passiert.
Mein Bruder hat die B&W CM Serie, mit einem Yamaha AVR, nix ist passiert.
Ich habe die Wharfedale Diamond Serie, mit einem Pioneer AVR, nix ist passiert.
Und glaube nicht das wir alle den Film im Flüsterton angeschaut haben.
Und nun, was ist jetzt mit dem Lautsprecherkiller?
Cap77
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 03. Okt 2018, 23:37
Wie gesagt, Du kannst das nachlesen und ich habe mir mit dem Film auch Probleme eingefangen und danach ordentlich aufgerüstet.

Niemand hat ein Interesse daran, solche Geschichten zu erfinden. Andererseits musst Du es natürlich nicht glauben.
love_gun35
Inventar
#238 erstellt: 03. Okt 2018, 23:59
Mei, dann gehörst du halt zu den 0,001% die Pech gehabt haben. Außer es wurde durch extreme Pegel verursacht, aber dann bist selber Schuld.
der_kottan
Inventar
#239 erstellt: 04. Okt 2018, 05:34

Hörstoff (Beitrag #229) schrieb:
Wenn du regelmäßig mit bis zu 120 dB (A) Musik hörst - auch wenn bzw. weil du die toll findest - ist es keine Frage ob sondern nur wann du Gehörschäden bekommen wirst.
:prost

Du hast es wieder mal nicht verstanden
Es geht nicht um Dezibel sondern um potente LS in Verbindung mit guter Raumakustik. Das erlaubt lauteres Hören ohne anstrengend zu wirken.
Geht halt bei dir nicht und gehört hast du sowas auch noch nicht, also alles gut
der_kottan
Inventar
#240 erstellt: 04. Okt 2018, 05:36

Cap77 (Beitrag #237) schrieb:
Wie gesagt, Du kannst das nachlesen und ich habe mir mit dem Film auch Probleme eingefangen und danach ordentlich aufgerüstet.

Sorry das so sagen zu müssen: hättest du deine Selbstbaukrücken halt besser konstruiert wäre eine Nachbesserung wohl nicht nötig gewesen.
Cap77
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 04. Okt 2018, 08:06
War damals noch ein Bausatz nach Anleitung, aber grundsätzlich richtig ist, dass man in der Situation am meisten lernt, nämlich dass man mit vier Achtzöllern nicht weit kommt.

Wer das mal selber erlebt hat, ist vorsichtiger und würde auch eine DF-8 nicht mit dem LFE quälen, sondern sie bei 40 oder 60 Hz aus dem Rennen nehmen und die Reserven genießen.
darkraver
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 04. Okt 2018, 08:38
Ne LFE geeignete Box ist fuer mich ne Box die sagen wir mal ab 12hz flat out bis 20khz spielt ?? Vielleicht die JTR215,........
Ne DF8 , oder vergleichare Sachen sind zwar lustig aber auch nur nen Kompromiss, Kinderspielzeug halt.
Fuer die eine Person wird es reichen, fuer ne andere Person halt zu "mager".
Cap77
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 04. Okt 2018, 09:25
Eine LFE-geeignete Box macht nur ganz selten Sinn, da untenrum ohnehin massiver DSP-Einsatz nötig ist (oder DBA / SBA). Und dann lagert man es aus.

Und da sind wir wieder bei dem Punkt, dass das Geld zunächst sinnvoller im Subwooferbereich investiert ist. Der TE lässt sich ja nun auch ein AM kommen.

Bezogen auf Heimkino müsste auch eher der Center Reserven haben, weil dort am meisten los ist.

Ich habe mal bei einem Film vergessen, die Endstufe für die Fronts einzuschalten. Es hat ehrlich gesagt etwas gedauert, bis mir aufgefallen ist, dass etwas nicht stimmt, und dann noch mal etwas gedauert, bis ich eine Idee hatte, was die Ursache sein könnte. Nun trenne ich aber bei Filmen auch rundum bei 80 Hz.

Die einheitliche Trennung hat durchaus ihre Vorteile, weil jedes Filter eine Gruppenlaufzeit erzeugt, welche von der Frequenz und Filtersteilheit abhängig ist. Bei einheitlicher Trennung und gleichzeitig gleichen Frequenzgängensind dann alle Übergänge zum Sub automatisch in Phase, bei unterschiedlichen Trennungen / und oder unterschiedlich großen Lautsprechern käme es dagegen im Übernahmebereich zu Auslöschungen auf einzelnen Kanälen. Hier bieten nur Systeme wie Audyssey XT32 Abhilfe, welche mit FIR-Filtern arbeiten.

Wenn man also im „Heimkino“ über große LS nachdenkt, müssten es konsequenterweise rundum welche sein. Im Wohnzimmer, zumal mit TV, scheitert das spätestens beim Center.

Der Musikhörer mixt dann halt und ist sich der Nachteile bei Filmen bewusst.
darkraver
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 04. Okt 2018, 09:37
Nun ich trenne meine 110kg Brocken auch bei 80hz.
Bei mir steht nichts auf Large oder auf LFE + Main
Haiopai
Inventar
#245 erstellt: 04. Okt 2018, 12:26

darkraver (Beitrag #244) schrieb:
Nun ich trenne meine 110kg Brocken auch bei 80hz.
Bei mir steht nichts auf Large oder auf LFE + Main :D


Hau nich so auf die Tonne , du werckelst mit PA Zeugs , da ist ne Trennung der Tops bei 80 Hz vollkommen normal , weils um mögliche Pegel geht , wobei dein Beyma ein Pegelmonster ist , aber so ohne weiteres auch nicht allzu tief reicht . Untere Grenzfrequenz laut Hersteller 35 Hz , 20 Hz gibt der Bursche zwar wieder aber laut Frequenzschrieb gute 18 dB leiser als den Rest , zwingst du ihn also mit technischen Hilfsmitteln und Gehäuseabstimmung unterhalb seiner Resonanzfrequenz zu spielen , dürfte bei ca. 105 dB bei 20 Hz Schluss sein und dafür müsstest du dann tatsächlich über 1000 Watt in das Teil pumpen . Immer noch pervers aber was für ein Aufwand da auch diese PA Pappe nur mit Wasser kocht .

Und wie groß ist dein Gehäuse für das Kerlchen , so ca. 250 Liter , nicht wahr ?
darkraver
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 04. Okt 2018, 12:44
Ich habe keine Beyma im Einsatz, Chef.
Zwar ein Exemplar hier liegen aber mehr auch NICHT , also nicht direkt gross schreiben
darkraver
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 04. Okt 2018, 12:53

zwingst du ihn also mit technischen Hilfsmitteln und Gehäuseabstimmung unterhalb seiner Resonanzfrequenz zu spielen


Deshalb bringt es ja auch wenig um ne Q900, oder etwas vergleichbares mit 40HZ Tuning LFE Signale verarbeiten zu lassen
Cap77
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 04. Okt 2018, 12:57
Das ist der Punkt!
darkraver
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 04. Okt 2018, 12:59
Nicht zu schnell jubeln Es kommt bestimmt ein "ja.......aber........"
Haiopai
Inventar
#250 erstellt: 04. Okt 2018, 13:30

darkraver (Beitrag #247) schrieb:


Deshalb bringt es ja auch wenig um ne Q900, oder etwas vergleichbares mit 40HZ Tuning LFE Signale verarbeiten zu lassen :(


Die Q900 hat mit ihrer Bassanhebung im Oberbass und Grundton ein ganz anderes Problem , weder stand alone noch mit Woofer ist es einfach , sie vernünftig einzubinden . So einen breitbandigen Buckel einzubauen macht eigentlich keinen Sinn bzw. wirklich nur dann , wenn die Lautsprecher stereo alleine spielen in freier Aufstellung .

Die Q300 dagegen verkneift sich diesen Buckel , von daher wäre sie in einem Mehrkanal Setup tatsächlich die bessere Alternative auch auf der Front , insbesondere wenn ich mit einem AVR arbeite , der nur globale Übergangsfrequenzen im Bassmanegement zulässt .

Im schlimmsten Falle könnte es deswegen dazu kommen , dass 120 Hz Übergangsfrequenz auf allen Kanälen sinnvoll werden , weil selbst ein gutes Einmesssystem diese breitbandige Anhebung auf der Front nicht mit dem Rest untern einen Hut bekommt . Das wäre dann der Moment , wo die Q900 vollkommen unsinnig wird im Setup .
darkraver
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 04. Okt 2018, 14:09
Na du siehst es aber wirklich sehr kritisch
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