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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Autor
Beitrag
ZeeeM
Inventar
#74312 erstellt: 29. Sep 2017, 07:06

YMaxP (Beitrag #74310) schrieb:
Mir eindeutig zu billig :D


Für manche RichKids ein Taschengeld.
kopflastig
Inventar
#74313 erstellt: 29. Sep 2017, 07:53
Und mehr als zehn Superreiche braucht's angesichts der begrenzten Auflage auch nicht.

Dem Handwerk dahinter kann ich übrigens durchaus etwas abgewinnen. Ist faszinierend. Aber das Ergebnis ist optisch ... speziell. Allerdings bin ich auch der Falsche, das zu werten: ich bekomme bei der Kombination schwarz/gold generell das Würgen.
badera
Inventar
#74314 erstellt: 29. Sep 2017, 08:24

YMaxP (Beitrag #74310) schrieb:
Mir eindeutig zu billig :D

Wir sind wohl kaum die Zielgriuppe.
Tank-Like
Inventar
#74315 erstellt: 29. Sep 2017, 13:17

kopflastig (Beitrag #74313) schrieb:
ich bekomme bei der Kombination schwarz/gold generell das Würgen.

Dito. Andererseits: Mir kann es egal sein, ich muss mir die überteuerte Hässlichkeit ja nicht ins Wohnzimmer stellen - denn was anderes als rumstehen lassen wird niemals jemand damit machen.
YMaxP
Stammgast
#74316 erstellt: 29. Sep 2017, 14:17
12.000€ extra für den passenden Stand
DarkWanderer
Ist häufiger hier
#74317 erstellt: 29. Sep 2017, 17:38
Als jemand der selber auch schon seit Jahren Videospiele spielt kann ich sagen, dass das hier die überflüssigste Collectors-Edition ist, die es gibt. Der KH ist im Grunde ein hässlicher Utopia, der überdies noch teurer ist, als das Original (Und der kostet 4000 Euro).

Eine gute CE muss nicht teuer sein. Vielleicht ein schönes Steelbook, der Soundtrack als CD, ein Artbook. Mehr braucht man eigentlich als Sammler nicht. Wer unbedingt einen Staubfänger haben möchte nimmt eine Editon mit Figur dazu.
Das Schliimme ist eigentlich, dass es Leute geben wird, die ernsthaft ihr Geld dafür zum Fenster raus werfen wollen.

Wo wir gerade beim Utopia sind, ja er klingt genial, aber er wird künstlich teurer gemacht. Ja, die Birillium-Treiber sind in der Herstellung nicht billig, das kann ich nachvollziehen, aber Sichtkarbon...an einem Kopfhörer? Ändert das etwas an den Klangeigenschaften? Nein, es ist hochwertiges Beiwerk. Bei Sportwagen macht Karbon Sinn, da es leicht und fest gleichermaßen ist, was mir auf der Strecke einen Vorteil verschafft. Über die Polsterung könnte man streiten, immerhin ist es Echtleder, das ist dem Komfort abträglich. Aber auch hier könnte man theoretisch günstiger sein, und würde immer noch sehr guten Klang haben(was beim Utopia definitiv der Fall ist).
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
ParrotHH
Inventar
#74318 erstellt: 29. Sep 2017, 18:14

DarkWanderer (Beitrag #74317) schrieb:
Als jemand der selber auch schon seit Jahren Videospiele spielt kann ich sagen, dass das hier die überflüssigste Collectors-Edition ist, die es gibt. Der KH ist im Grunde ein hässlicher Utopia, der überdies noch teurer ist, als das Original (Und der kostet 4000 Euro).

Och, es wird sich sicher der ein oder andere volltätowierte Heldendarsteller (aka Fussballprofi) finden, der das Ding stolz ins Stadion trägt...

Parrot
DarkWanderer
Ist häufiger hier
#74319 erstellt: 30. Sep 2017, 12:22
Ich schätze mal, dass es nicht nur Fußballer sein werden, die sich das Teil holen werden. Auch wenn der Kosten/Nutzen-Faktor sicih eher in Grenzen hält.
John22
Inventar
#74320 erstellt: 30. Sep 2017, 16:30
Hat jemand einen Tipp für eine Lärmpegelmessung-App auf einem Android-Smartphone (Galaxy S7). Habe vor kurzem ein Beispiel im Fernsehen gesehen:

Lärmpegelmessung
peacounter
Inventar
#74321 erstellt: 04. Okt 2017, 17:08
was ist das für eine?
die sieht interessant aus...

ansonsten empfehle ich google.
ich hab bisher noch keine schlechte app für solche messungen gesehen.



jetzt zu mir:

erstmal danke für die hilfe mit dem mischgerät.
ich habs mir angesehen und war dann zu geizig.
bei dem kurs wollte ich erstmal selber basteln.
hat dann auch bestens geklappt.
mein eigenbau dreht zwar nur und kippt nicht aber er erfüllt seine zweck hervorragend.

ich hätte da dann aber auch gleich schon wieder eine frage:

(wohl fast) jeder kennt das ja, dass man zewa oder klopapier dünn aufrollt, um damit in irgend eine einge öffnung reinzugehen.
das mache ich hier auch aber es nervt und ich meine, sowas mal auf rolle gesehen zu haben.
also eine art endlos-wurst aus papier o-ä. zum reinigen von engen durchgängen.
am liebsten in unterschiedlichen durchmessern.

hat jemand ne idee, wo man sowas bekommt oder zumindest, wie man das fachmännisch nennt?


grüße in die runde,
fx
John22
Inventar
#74322 erstellt: 04. Okt 2017, 19:27

peacounter (Beitrag #74321) schrieb:
was ist das für eine?
die sieht interessant aus...

ansonsten empfehle ich google.
ich hab bisher noch keine schlechte app für solche messungen gesehen.


Ich hatte schon bei Google und in deren Play-Store nachgesehen, aber diese App nicht gefunden. Die App hatte ich in einer Markt-Fernsehsendung bei der Lärmmessung von Staubsaugern gesehen und finde die in der Darstellung besser als die mir bisher angesehenen Apps.
John22
Inventar
#74323 erstellt: 08. Okt 2017, 16:54

peacounter (Beitrag #73956) schrieb:
eine mitarbeiterin möchte einen günstigen player fürs radfahren (ja, ich weiß... und ich rate ihr auch davon ab, im strassenverkehr die ohren zuzustopfen. aber am ende muß sie es selber wissen und sie fährt auch viel training auf relativ geschützten routen).


In Hamburg hat es gerade einem KH-Nutzer im Strassenverkehr das Leben gekostet:
http://www.mopo.de/h...-29----tot--28548228


[Beitrag von John22 am 08. Okt 2017, 16:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74324 erstellt: 08. Okt 2017, 17:05
Musikhören auf dem Fahrrad ist Selbstmord ist der Rückschluss.
Kharne
Inventar
#74325 erstellt: 08. Okt 2017, 19:20
Also das Martinshorn geht bei mir durch die Isolierung der Inears durch - und das Blaulich sieht man in der Stadt 3 Kreuzungen weit.
ZeeeM
Inventar
#74326 erstellt: 08. Okt 2017, 19:37
Das man auf einem Fahrrad nicht ohne Not seine Sinne einschränken sollte liegt auf der Hand. Die meisten Gefahren entdeckt man mit den Augen. Wenn man aber Ohrhörer, Smartphone und Freihändigfahren in Kombination sieht, dann fragt man sich schon, was in dem Kopf der Person vorgeht.
peacounter
Inventar
#74327 erstellt: 08. Okt 2017, 21:45

Kharne (Beitrag #74325) schrieb:
Also das Martinshorn geht bei mir durch die Isolierung der Inears durch - und das Blaulich sieht man in der Stadt 3 Kreuzungen weit.

Aber beim klingeln anderer Radler oder dem herannahen eines LKW wird's schwieriger.
Kharne
Inventar
#74328 erstellt: 08. Okt 2017, 21:45
/signed
zuglufttier
Inventar
#74329 erstellt: 09. Okt 2017, 10:47
Es geht ja auch darum, dass man Geräusche frühzeitig erkennt und nicht erst, wenn es akut wird. Deswegen sind Kopfhörer auf dem Rad echt gefährlich. Ich finde das schon grenzwertig als Fußgänger, weil man wirklich nichts mitbekommt, wenn die Musik läuft.
ZeeeM
Inventar
#74330 erstellt: 09. Okt 2017, 13:41
Wenn man natürlich so weit aufdreht, das man gerade noch ein Martinshorn und eine Hupe hört.
peacounter
Inventar
#74331 erstellt: 09. Okt 2017, 14:26
ich bin da wie gesagt kein fan von und riskiere lieber nix auf dem rad.
ich trag ja auch konsequent helm und halte mich an die verkehrsregeln.

aber ich red anderen da nicht rein, auch wenns manchmal schwer fällt.
John22
Inventar
#74332 erstellt: 09. Okt 2017, 15:39
Der Unfall scheint heute in Hamburg DAS Thema zu sein:
http://www.mopo.de/h...-das-leben--28551944

Auf der Papierausgabe belegt es fast die ganze erste Seite:
https://dum-hmp-prod-api.twipecloud.net/Preview/900/900/1158564
Elhandil
Inventar
#74333 erstellt: 09. Okt 2017, 16:11
Mir ist es ja sowieso ein Rätsel, wie so viele Leute permanent mit Kopfhörern rumlaufen können. Ich werde schon nach wenigen Sekunden fuchtig, wenn ich draußen bin und die natürlichen Umgebungsgeräusche nicht mehr mitbekomme. Da steigt mein Stresslevel instant ins Uferlose.
badera
Inventar
#74334 erstellt: 09. Okt 2017, 16:22
Man muss ja keinen NC-KH aufsetzen und man muss auch nicht die Musik so laut stellen, dass man nichts anderes mehr wahrnimmt.
Elhandil
Inventar
#74335 erstellt: 09. Okt 2017, 16:26
Nee, bei mir reichen schon Earbuds. Sobald die Umwelt nicht mehr ungefiltert an mein Ohr dringt, werde ich nervös.
Kharne
Inventar
#74336 erstellt: 09. Okt 2017, 17:00
Mir ist das immer zu viel aussen rum, deshalb wird´s konsequent abgeschaltet

(Ausser der Motorsound ist gut)


[Beitrag von Kharne am 09. Okt 2017, 17:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74337 erstellt: 09. Okt 2017, 18:37

John22 (Beitrag #74332) schrieb:
Der Unfall scheint heute in Hamburg DAS Thema zu sein:
http://www.mopo.de/h...-das-leben--28551944


Soweit dämpft z.B. ein QC 35 nicht. In einem vollen Bus kann man problemlos noch die Stationsansagen verstehen, sogar besser als ohne. Das man wegen KH und NC ein Martinshorn nicht hört, das halte ich für unwahrscheinlich.
Spätestens wenn man das hört, Augen auf und Umschauen.
Tank-Like
Inventar
#74338 erstellt: 09. Okt 2017, 21:08
Du hast noch nie neben einem in der Bahn oder im Bus gesessen, der seine Musik so laut hatte, dass du das Lied problemlos erkennen konntest? Gerade bei Metallern und recht jungen Menschen (vor allem solchen, die Techno hören), habe ich das schon des öfteren erlebt. Da hört man dann auch kein Martinshorn...


[Beitrag von Tank-Like am 09. Okt 2017, 21:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74339 erstellt: 09. Okt 2017, 21:16
Das man Inears, also keine Earbuds, in einem vollen Bus 4 Sitze weiter hört das kenne ich.
Daraus ein "Kopfhörer töten" zu machen halte ich für übertrieben.
Dummheit tötet und die kann man schlecht verbieten
peacounter
Inventar
#74340 erstellt: 09. Okt 2017, 21:41
Ich hab ja lange als Hörgeräteakustiker gearbeitet und ein großer Teil der Kunden fuhr trotz starker Hörbehinderung weiter Auto oder Rad.
Das ist ein graubereich, in Prinzip gibt es keine Instanz, die das verbietet.
Der betreffende muss selber entscheiden, ob er sich das weiter zutraut.
Wenns dann rumst, kann sich das aber natürlich negativ auf die Haftungsfrage auswirken.

Worauf ich hinaus will:
Während der Jahre als HGA hatte ich nie das Gefühl, dass diese Kunden mit dem Straßenverkehr überfordert waren und habe auch nicht überdurchschnittlich oft von kleineren oder größeren Unfällen gehört.
Dazu muss man wissen, dass der HGA für viele Kunden einer der wichtigsten sozialkontakte ist. Er versteht die Probleme mit der Kommunikation oft am besten, hat überdurchschnittlich viel Verständnis für Marotten und gibt sich Mühe bei der artikulation, der nötigen Lautstärke etc, ohne den "behinderten" als solchen dastehen zu lassen.
Man wird so für viele zum vertrauten und das wird schnell sehr intensiv, wenn man nicht aufpasst.
Man kriegt also so ziemlich alles mit, was an wichtigem im Leben der Kunden passiert.
Und viele (wenn nicht die meisten) sieht man alle paar Wochen und das über viele Jahre.
Andererseits hat man es dadurch natürlich auch leichter bei Verkaufsgesprächen, was auch intensiv genutzt wird.

Weder das eine noch das andere war dauerhaft was für mich aber wer da die ballance findet kann sicher sehr glücklich in dem Job werden.

Egal, zurück zum Thema:
Wirklich statistisch belastbar sind meine Erfahrungen sicher nicht aber es scheint mir schon so zu sein, als könne man mit deutlich eingeschränkter akustischer Wahrnehmung relativ sicher am strassenverkehr teilnehmen, wenn man seine Fahrweise entsprechend anpasst.
In wie weit das gelingt ist sicher individuell verschieden und ich stelle es nur auch schwieriger vor, als bormalhötender spontan umzuschalten als wenn man immer im akustischen Nebel unterwegs ist.

Aber da erlaube ich mir aus obigen Gründen kein Urteil. Erlaubt sind in-ears im Straßenverkehr jedenfalls wohl nicht und das halte ich auch für richtig.
Es ist Imo einfach eine überflüssige Aufgabe einer wichtigen Informationsquelle.

Und ich selber fühle mich eh idR nicht wohl auf dem Rad, wenn die ohren zu sind.
Da reicht schon ein Schal um winter um mich zu irritieren.


[Beitrag von peacounter am 09. Okt 2017, 22:17 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#74341 erstellt: 09. Okt 2017, 22:00
Schon merkwürdige Geschichte. Die Stelle, an der es gekracht hat, kenne ich ganz gut. Wie man da um 3 Uhr nachts jemanden übersehen kann, der die Straße überquert, ist mir schleierhaft.

Das Opfer trug übrigens keinen In-Ear, und der Kopfhörer hatte auch kein aktives Noise-Canceling. Wie man auf den Fotos sehen kann, handelte es sich um einen stinknormalen ATH M50X. Das Martinshorn war also recht sicher hörbar.

Ich war die letzten beiden Wochenenden auch mit Kopfhörer als Fussgänger in der Stadt unterwegs, aktives Noise-Canceling. Sobald es darum ging, Straßen zu überqueren, war mir jedes mal ein wenig unwohl, und ich habe besonders viel geschaut, da doch ein gerüttelt Maß an Information weniger vorhanden ist.

Parrot
peacounter
Inventar
#74342 erstellt: 09. Okt 2017, 22:37
Meiner Erfahrung nach (die ist aber auch nicht sooo groß) ist anc an einem ansonsten nur mäßig isolierenden Hörer weniger gefährlich als ein wirklich gut (passiv) abschirmender klassischer kh.
Und das ist der ath ja wohl.

ANC wirkt ja besonders gut in den Tiefen, was dazu führt, dass die höheren Frequenzen weniger maskiert werden.
Wenn man mal ohne Musik ausprobiert, wie gut man zB stimmen (besonders im störlärm) im Vergleich anc on/off verstehen kann, sollte man meinen Eindruck bestätigen können.
Es sei denn, anc ist in der letzten Zeit deutlich "schneller" geworden, was ich mir nicht vorstellen kann.
Da ist die Latenz der Elektronik nur einer von vielen Faktoren.

Aus diesem Grunde wird man mit anc zwar evtl herannahende LKW nicht so gut wahrnehmen, viele hochfrequente Informationen dafür im vergleich zum nur passiv (aber auf dem Gebiet besser) dämpfenden "normalo" intensiver erleben.

Das Phänomen geht sogar so weit, dass man einen passiv schlecht dämpfenden kh mit anc (den man dann evtl noch leicht "verkantet" aufsetzt) sogar zur Verbesserung des Sprachverständnisses im störlärm nutzen könnte.

Edit:
So ein anc ist daher im Prinzip in vielen (evtl heute den meisten) Hörgeräten "eingebaut" (also als Funktion programmiert).


[Beitrag von peacounter am 09. Okt 2017, 23:03 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74343 erstellt: 10. Okt 2017, 07:41

peacounter (Beitrag #74340) schrieb:
Erlaubt sind in-ears im Straßenverkehr jedenfalls wohl nicht und das halte ich auch für richtig.


Es gibt kein Verbot von Inears. Wenn es knallt spielt es aber eine Rolle für die Haftung, auch wenn im Auto laut Musik läuft.
Es gab/gibt aber Bestrebungen im Straßenverkehr Kopfhörer zu verbieten, auch für Fußgänger. Ich fürchte aber weniger weil man sich um deren Sicherheit sorgen macht, sondern weil man da prima Gelder abfarmen kann.
Jason_King
Inventar
#74344 erstellt: 10. Okt 2017, 13:55
Hey, alter Erbsenzähler!
vanda_man
Inventar
#74345 erstellt: 17. Okt 2017, 03:13

Tank-Like (Beitrag #74338) schrieb:
Du hast noch nie neben einem in der Bahn oder im Bus gesessen, der seine Musik so laut hatte, dass du das Lied problemlos erkennen konntest? Gerade bei Metallern und recht jungen Menschen (vor allem solchen, die Techno hören), habe ich das schon des öfteren erlebt. Da hört man dann auch kein Martinshorn...


Ich hoffe du meinst auch wirklichen Techno damit.
Tank-Like
Inventar
#74346 erstellt: 17. Okt 2017, 08:30
Kein Plan, dieses elektronische Zeug klingt für mich alles gleich. Vollkommen egal, ob das Drum and Bass oder Hardstyle oderoderoder ist.
astrolog
Inventar
#74347 erstellt: 17. Okt 2017, 09:36
Ich denke, das Hauptproblem bei der Außengeräuschwahrnehmung ist nicht die Abdichtung des InEar allein, sondern auch die Konzentration auf die Musik.
Ich jogge eigentlich immer nur mit speziellen Sporthörern (obwohl ich da bisher keinen gescheiten gefunden habe).
Die liegen i.d.R. nur auf dem Ohrkanal auf, oder wie im Fall meines Monster iSport nur leicht im Ohrkanal drin.
Man hört auf jeden Fall die Umgebungsgeräusche. Wenn man sich darauf konzentriert!

Denn meistens muss ich trotzdem, von einem von hinten kommenden Fahradfahrer, mehrmals angeklingelt werden, bis ich ihn wahrnehme.
Das erste Klingeln nimmt man dann oftmals als Bestandteil der Musik wahr. Wenn dann aber penetrant weitere Male geklingelt wird, wird das irgendwann zu einem Außengeräusch und ich drehe mich erst dann um.

Ich halte daher grundsätzlich Ohrhörer, egal wie stark sie abdichten, für kontraproduktiv im Straßenverkehr. Auf dem tägl. Weg mit dem Fahrrad zum Bahnhof, höre ich mittlerweile gar keine Musik mehr.

Vom Gesetzgeber her, ist da ja wenig bis gar nichts geregelt/verboten. Sondern es werden bestenfalls nur Empfehlungen ausgesprochen.
Man kann also mit Schmerz- od. Beruhigungsmitteln zugedröhnt weiter Auto fahren, ohne hier juristisch belangt zu werden.
Man setzt halt auf Vernunft, da hier auch wenig überprüfbar ist und jeder anders auf solche Stoffe reagiert.

Eventl. hilft hier nur aggressivere Aufklärung, wie man es derzeit bzgl. Rettungsgasse macht.
Viele sind natürlich unbelehrbar und tippen weiter bei 140 auf der Autobahn ihre WhatsApp-Nachichten ins Smartphone...bis es halt kracht...
Jason_King
Inventar
#74348 erstellt: 17. Okt 2017, 10:05

astrolog (Beitrag #74347) schrieb:
I
Ich jogge eigentlich immer nur mit speziellen Sporthörern (obwohl ich da bisher keinen gescheiten gefunden habe).

Wieso gehst Du denn überhaupt hinaus in die Natur um Dich zu bewegen, wenn Dir die Geräusche der Natur egal zu sein scheinen. Habe ich jedenfalls nie begriffen, warum man den Wind, das rauschen der Bäume, Vogelgezwitscher, Wind über dem Korn u.s.w. absolut nicht wahrnehmen möchte. da kann man lieber im Studio auf's Laufband ......
Sport ist Sport und Musik hören ist eben Musikhören. Muß man alles irgendwie zusammen machen, um möglichst viel in möglichst wenig Zeit zu erledigen?
badera
Inventar
#74349 erstellt: 17. Okt 2017, 10:53

Jason_King (Beitrag #74348) schrieb:
Wieso gehst Du denn überhaupt hinaus in die Natur um Dich zu bewegen, wenn Dir die Geräusche der Natur egal zu sein scheinen.

Natur kann man auch SEHEN. Ja und sogar RIECHEN geht mit aufgesetzten Kopfhörern.

Ich laufe mit Musik/Kopfhörer, weil mich diese in einen sehr angenehmen Wohlfühlzustand versetzt und auch als Taktgeber fungiert.


Jason_King (Beitrag #74348) schrieb:
Habe ich jedenfalls nie begriffen, warum man den Wind, das rauschen der Bäume, Vogelgezwitscher, Wind über dem Korn u.s.w. absolut nicht wahrnehmen möchte. da kann man lieber im Studio auf's Laufband ......

Den Wind kann man fühlen, das Rauschen der Bäume ist vielleicht im Herbst angenehm und gut hörbar, im Sommer jedenfalls kaum. Vogelgezwitscher gibt es bei uns auch nur ganz selten.
Den Unterschied zwischen dem Laufband im Studio und dem Laufen draußen an der frischen Luft muss man Dir hoffentlich nicht wirklich erklären.


Jason_King (Beitrag #74348) schrieb:
Sport ist Sport und Musik hören ist eben Musikhören. Muß man alles irgendwie zusammen machen, um möglichst viel in möglichst wenig Zeit zu erledigen?

Nö, weil es einfach schöner so ist.
Jason_King
Inventar
#74350 erstellt: 17. Okt 2017, 11:02
Alles klar, wie kann ich nur so dumm sein......
Letztendlich auch egal.
John22
Inventar
#74351 erstellt: 17. Okt 2017, 12:11
kopflastig
Inventar
#74352 erstellt: 17. Okt 2017, 18:11
Ein Philips SBC HP890. Ist schon etwas älter, hatte den selbst mal.
Wegen der flauschigen Ohrpolster eher was für die kalte Jahreszeit.
kopflastig
Inventar
#74353 erstellt: 18. Okt 2017, 09:02
badera
Inventar
#74354 erstellt: 18. Okt 2017, 09:22
Ich koche auch mehr heißes Wasser als ich brauche, friere den Überschuss ein und taue es wieder auf, wenn ich wieder heißes Wasser brauchen sollte.
milio
Inventar
#74355 erstellt: 18. Okt 2017, 10:59
. . . ist allerdings nicht soviel abwegiger wie manch Anderes, was in Audio-Kreisen so an Meinungen (äh - Wissen ...) umgeht.
Tank-Like
Inventar
#74356 erstellt: 18. Okt 2017, 13:41
Ich hab auch furchtbar gelacht.

Und dann hab ich kurz überlegt, ob ich das vielleicht produzieren soll, in Flaschen abfüllen und für 2€/100 ml verkaufen. Ich meine: Nicht jeder hat die Zeit, andauernd Wasser einzudampfen, entsprechende Personen wollen sich aber trotzdem vital fühlen. Das ist ne echte Marktlücke!

Schade, dass ich nicht Arsch genug dafür bin
peacounter
Inventar
#74357 erstellt: 18. Okt 2017, 15:07

Jason_King (Beitrag #74348) schrieb:

Sport ist Sport und Musik hören ist eben Musikhören. Muß man alles irgendwie zusammen machen, um möglichst viel in möglichst wenig Zeit zu erledigen?


naja, man kombiniert doch viele schöne dinge mit dem musikhören.
ich kombiniere auch das kochen und das folgenede essen mit dem musik hören.
aber sicher nicht aus gründen der effizienz (außer, dass ich dann besser koche :-D)

und die natur hat ja auch noch mehr zu bieten als nur akustik.

beim sport komm ich mit dem rythmus nicht klar.
aber wenn ich am rhein sitz und aufs wasser schau, hör ich dabei auch gerne musik.
Kharne
Inventar
#74358 erstellt: 20. Okt 2017, 22:09
Für alle, die mal ausprobieren wollen, wie wenig Tiefbass ein Kopfhörer rüberbringen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=7cmY7USIsBE

Fand das echt beeindruckend was aus meinen 80€ Lautsprechern im Vergleich zu den T70 rauskommt.
YMaxP
Stammgast
#74359 erstellt: 20. Okt 2017, 22:38
Rein auf Tiefbass bezogen kommen die meisten Kopfhörer bis 30Hz, manche sogar bis 20Hz und weiter runter.
Da muss man schon viel Geld für Lautsprecher in die Hand nehmen um bei ordentlich Pegel in ähnliche Bereiche zu kommen.
Raumakustik mal außen vor, die ja meistens große Probleme im Bass bereitet.

Der fehlende Körperschall ist der Punkt, den du richtigerweise ansprichst.
Würde mich mal interessieren, wie weit Buttkicker hier entgegenwirken können bzw. wie weit man an den Körperschall von Lautsprechern heran kommt.
Peacounter hat doch damit Erfahrung oder?

Beeindruckender finde ich, wenn man Lieder/Genre von normalen Lautsprechern (zB. 2.1 Setup) oder Kopfhörern kennt und dann mal auf einer wirklich guten PA mit richtig Pegel hört. Besonders elektronische Musik lebt einfach von einem drückenden Bass.
Tank-Like
Inventar
#74360 erstellt: 20. Okt 2017, 23:18
Ich bin da mal kurz durch geskippt - ich kann mir das nicht anhören. Da wehrt sich einfach alles in mir. Das ist so ein gestaltloser Klangteppich, der da irgendwo vor sich hin existiert. Immer hat man das Gefühl "Jetzt gleich muss doch mal was passiere!". Nope, only more of the same...
peacounter
Inventar
#74361 erstellt: 21. Okt 2017, 01:27

YMaxP (Beitrag #74359) schrieb:


Der fehlende Körperschall ist der Punkt, den du richtigerweise ansprichst.
Würde mich mal interessieren, wie weit Buttkicker hier entgegenwirken können bzw. wie weit man an den Körperschall von Lautsprechern heran kommt.
Peacounter hat doch damit Erfahrung oder?.

reichlich.

jedem, der viel zuhause mit dem KH hört, kann ich das nur ans herz legen.
ist eine sehrt effektive geschichte.
allerdings ist es nicht einfach, das ganze "profesionell" anzugehen.
das einstellen macht man daher am besten rein nach gefühl ohne die kontrolle des ergebnisses mit irgendwelchen messungen.
aber es macht wirklich viel freude und ist verhältnismäßig günstig.
handwerklich ist es auch nur eine mäßige anforderung.
man muß halt eine stabile aufnahme am sitzmöbel finden und dann evtl noch ein bischen die schallübertragung pimpen.
also zb eine stabile und schallharte verbindung zwichen dem teil, wo der shaker angebaut ist und dem bereich, wo man sitzt.
je weicher, umso weniger präzison bekommt man und umso mehr dampf benütigt man.

ich kann wirklich nur dazu ermuntern.
sinnvolle lösungen gibt es ab ca 150,- bis 200,- (shaker und amp), wenn man etwas flexibel und kreativ ist.
eine mono-endstufe mit 50-100 watt (gerne digital, ist aber natürlich kein muß), eine subwooferweiche (entweder selbst aufgebaut oder etwas anpassbar) und ein shaker, wo die brauchbaren bei ca 50-70,- losgehen.
das ganze stellt man dann sinnvollerweise eher dezent und nicht übertrieben ein (wie auch einen sub beim musikhören).
wenn man über lautsprecher hört, vibriert ja auch idr nicht das sofa.
es ergibt sich bei einer solchen günstigen lösuzng ein zwar nicht sehr präziser aber durchaus natürlich wirkender körperschall, der wie gesagt nicht "überschwellig" sein sollte.
im idealfall würde ein unwissender es ohne information nicht zuordnen können und nur den KH für extrem gut halten, dass er so einen echten eindtuck vermittelt.
wer sich etwas auskennt, wird wohl drauf kommen, weil er weiß, dass so ein eindruck mit KH einfach prinzipbedingt nicht möglich ist.
aber wenn er shaker nicht kennt, wird er eher verwirrt sein, denke ich.

so eine eher günsttige lösung hatte ich eine zeit lang an meinem laborplatz.
ich höre ja während der arbeit im labor idr die ganze zeit ein album nach dem anderen und komme auf sicher 3-4 stunden täglich im schnitt.
alles mit in-ears, die gleichzeitig gegen pressluftzischen, fräsgeräusche etc dämmt.
ich hatte auch mal eine löung mit mikro auf dem tisch, so dass ich sehr komfortabel telefonate annehmen konnte, ohne die in-ears rauszunehmen.

aber das ist mir alles im arbeitsalltag zu unprakitsch und anfällig.
beides brauchte irgendwann meinen service und ist dann abgebaut worden.
der shaker am stuhl muß angekabelt sein, man hat also etwas weniger unbeschwerte bewegungsfreiheit.
dann ist da noch die bedienung und das einstellen der technik.
man braucht einen ausgang, der parallel zum KH ebenfalls abhängig vom lautstärkeregler ist.
und manchmal möchte man evtl (sofern vorhanden), den einsatzpunkt der weiche etwas der musik anpassen oder die phase anpassen.
mir war das irgebndwann zu viel gehampel und ich höre jetzt wieder einfach "nur" mit richtig guten in-ears.
das reicht mir (aber der gedanke an arschtritte kommt doch regelmäßig wieder... irgendwann bau ich sicher mal wider was an und dann ein paar klassen höher).

mein setup ist ein shaker der firma aura aus amerika (car-hifi), ein mono-subwoofermodul von conrad mit leistungsfähigem netzteil und ca 80-100 watt und ein mehrkanaliger khv aus dem studiobereich (aber entry-level).
der war irgendwann übrig.
der amp wird über den ausgang eines der khv-kamäle angesteuert, über die lautstärkesteller der kanäle werden kh und arschtritt ins verhältnis gebracht und über den master dann die jeweils gewünschte lautstärke eingestellt.
soll der arschrtitt heftiger werden, dreh ich einfach seinen kanal lauter.

der khv ist natürlich eine twas gestümperte lösung aber er funktioniert gut und war grad verfügbar.
ein behringer 4700 mit 4 zügen, jeder mit volume, balance, bass. höhen und mono schaltbar.
das ding ist günstig und nicht ganz so schlimm wie vieles andere vom billigen B.
aber dass er übrig war, liegt daran, dass alle kanäle mitlerweile irgendwas haben, was ihn für die demo im showroom ausschließt.
jeder hat einen anderen fehler aber tadellos ist keiner mehr.
richtig eingestellt und dann nicht mehr angefasst, ist er aber immer noch gut und er hat eine niedrige ausgangsimpedanz (spannungsteiler-problem bei mehr-wege-hörern).

das subwoofermodul wirds nicht mehr geben.
aber alternative wie zb die von img/monacor.
schon das ding für einen guten hunni sieht imo absolut braucbar und solide gebug für zuhause aus.
immerhin sind die teile ja durchaus auch für die veranstaltungstechnik gedacht.
sie haben einen stufenlosen regler für die phase und einen ebensolchen für die einsatzfrequenz.

dazu dann zb von sinuslive eine "basspump als shaker (30-50,-) das ist schon ein deutlicher effekt, der auch spass macht.

daneben gibrt es zahllose andere shaker im enrty-segment.
alles was noch günstiger als die basspump ist, würde ich selber nicht anfassen.
die kostet ja eh schon nix und der vertrieb profi.hifi ist ganz ok bei reklamationen etc.
und sie helfen auch mal am telefon beim zusammenstellen oder einbauproblemen.
aber es gint wie gesagt ne menge.
auch aura gibts noch und optisch sieht deren shaker aus wie meiner.
aber meiner ist mehr als 15 jahre alt, da kann man nie wissen, was die zeit an veränderungfen gebracht hat.
der aura kostet dann etwa einen hunni.

im selben hause wie profi-hifi sitzt dann auch reckhorn, wo man mit dem a409 für etwa 250-300€ eine subwooferamp mit vielfältigen möglichjkeiten bekommt, der viel für sowas verwendet wird.
im gegensatz zum subwoofermodul hat er normale hiifimaße und kommt im gehäuse, während man sich da beim modul erst noch was bauen muß.
meins lag einfach in einer recht tiefen schublade am arbeitstisch und fertig.
aber da kann man kreativ werden, der einbau in möbel ist kein problem, wenn man dort eine öffnung reinbekommt und die einbautiefe stimmt.
auch posermäßig von oben in die tischplatte einlassen ist kein problem.


so, ich merk grad... ich drück mich vor der arbeit.
eigentlich wollte ich jetzt noch ein paar stunden an die messanlage undeinfälle ausprobieren.
ich versuch den rest mal kürzer:

in den darauffolgenden preisregionen gibt es diverse andere produkte.
auch überlegenswert ist,ist eine kaskadierung mehrerer günstiger shaker.
so kann man zb auch eine schlechte verteilung auf einem ecksofe etc in den griff kriegen.
da ist man mit nur EINEM shaker an eine bstimmten platz auf dem sofe gebunden

ich hab jetzt keine lust, rumzurecherchieren, ich will noch was schaffen.
wer weiß, vielleicht ist ja mein kenntnisstand lauch ücjkenhaft.

die teureren shaker zeichnen sich durch verarbeitung, support, leistungusw aus.
der original buttkicker verträgt afaik ein kw und trägt seinen namen nicht zu unrecht.
der schafft taslächlich baue fllecke!

daneben gibt es noch i-beam und diverse andere, die das konzept "wir nehmen den antrieb eines einfachen bass-chassis und schrauben ihn unter den stuhl" aufgegriffen und weiterentwickelt haben.
ich würde heute eher mit sowas rumprobieren (der drang nach optimierung kommt doch eh).

ein besondere lösung bieten porter&davis.
sie richtig sich ausschließlich an schlagzeuger, kostet mehrere k€ umd raubt viel platz.
aber sie ist auch unglaublich "echt".
schlagzeuger mit konventionellem monitoring haben besonders bei richtig großen konzerten und wenn das budget es erlaubt eine klein-pa hiter such stehen.
als monitor!
da sind 1-1,5 kW garnicht so selten.
mickie dee (bis zu lemmys tod motörhead, heute scops) oder tommy lee (mötley crew) arbeiten in einem inferno aus lärm...
diese leute sind es gewohnt, einen schlag in die wirbelsäule zu bekommen, wenn sie in die snare langen.
dieses gefühl und diese macht bingt der shkerstuhl von porter&davis unglaubkich echt rüber.
er ist wahninnig tight und potent, was den billos natürlich abgeht.

wenn jemand sowas mal angehn will, helfe ich gerne im rahmen meiner möglichkeiten.
und irgendwann hab ich eine selber "bedröhnten" musiksessel ausch selber zuhause aber dafür muß ich da erstmal wieder musik hören wollen.
das kommt nämlich fast nicht vor, weil ich schon stundenlang auf arbeit und dazu noch in den öffis musik af hohem niveau genießen kann und dann zuhause idr was anderes mache.
dabei wird dann zwar idr auch beschallt aber ich sitze nicht im sessel oder auf dem sofa sondern koche oder sitze mal ergometer.


so, habe fertig.
jetzt noch ein paar minuten "hupen" (ordentlich laut die giitarre verdreschen) und dann mit jever fun zurück an meine geliebte neue messanlage.
peacounter
Inventar
#74362 erstellt: 21. Okt 2017, 02:51
hab grad zicken mit dem bearbeiten.
ich geh da nachher nochmal drüber von wegens die fatippas.
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