Stammtisch der Kopfhörerfreunde

Sieht aus wie ´ne Packung Winnetou-Gesichtswurst.
Merkwürdiger Thread!

Parrot

Gut, dann mal meinen Senf zur Wurst:

Da mir ja doch keiner sagen kann, wie sich das mit den Audio Technicas verhält, isses dann ja wurst-egal. Daher hab ich den ATH-DSR 9 BT halt mal bestellt. Ich bin gespannt.

Parrot

Prima! Und da Du Dich ja jetzt opferst bin ich auf deine Eindrücke gespannt. Im Idealfall im Vergleich zum MSR7 wenn machbar?

ParrotHH (Beitrag #74208) schrieb:

Ich wollte aber eigentlich nur wissen, ob jemand der geschätzten Diskutanten Erfahrungen mit den beiden Bluetooth-Flagschiffen von Audio Technica gemacht hat, also dem ATH-DSR7BT oder gar dem ATH-DSR9BT.

In der aktuellen Audiovision gibt es zum 7er einen Test:

http://audiovision.de/die-neue-audiovision-09-2017/

„Super Sitz, prächtiger Klang, umfangreiche Ausstattung und Bluetooth-Unterstützung: Der ATH-DSR7BT von Audio-Technica lässt keine Wünsche offen und gehört in jede Reisetasche.“

Hört sich ja vielversprechend an, hab den auch schon auf dem Schirm, nachdem ich die suche nach dem richtigen BT KH zwischenzeitlich aufgegeben habe

Falls ihr auch mal was über Kleinanzeigen verkauft (jetzt gar nicht mal hier im Forum, sondern über ebay-kleinanzeigen & Co.): Gehen euch die Fragen nach "dem letzten Preis" oder "was man noch so am Preis machen kann" auch so auf den Senkel? Oder findet ihr das normal?

Wenn man VB schreibt, dann ist das ok. Wenn man FP schreibt nicht.
Ich habe auch schon mal erlebt, das Jemand an einer Supermarktkasse über den Endpreis verhandeln wollte, das eskalieren lies und dann doch eine Rabatt bekommen hat.
Sowas wie. KH 1 Jahr alt. NP 500 Euro FP 350 und dann die Frage ob 100 ok wären, das gibt es aus.
Wir leben ja im Geizistgeil-land mit Gratisserviceoption.
Das sind Homers im All-your-can-eat Restaurant.

Ich antworte dann gerne mal mit einem Preis über dem, der in der Anzeige steht.

Hier im Forum hatte ich bisher allerdings bis auf eine Ausnahme stets sehr nette Anfragen.

Nett fragen - was spricht dagegen? Gerade wenn noch Versand und Paypal dazu kommt

Ich habe letzte Woche meinen alten MacBook über Ebay Kleinanzeigen verkauft. Das ist so ein Stress, das glaubt man gar nicht! Ich habe bestimmt 20 User blockiert! LautBidvoy.net lag der Wert noch bei ca. 370 €, also habe ich ihn für 330 € eingestellt. Natürlich wollte das keiner zahlen und nach einem Verweis auf den Festpreis wurde ich persönlich beleidigt und habe Mittelfinger-Emoji geschickt bekommen. Ich habe daraufhin alle Preisvorschläge direkt blockiert.
Das Angebot war keine 5min live, da hatte ich schon 5 Spezialisten im Postfach die mir sagten das Ding sei nur 100 € Wert und sie würden es für 150-180 kaufen. Alle mit schlimmer Rechtschreibung und falscher Grammatik. Anscheinend sind Kleinanzeigen ein lukratives Geschäft. Man nervt Leute zu Tode bis sie genervt unter Wert verkaufen und dann verkaufen die Hobby-Händler selber zum doppelten Preis weiter.
Am dritten Tag kam dann aber doch jemand zur Abholung und hat nicht versucht den Preis zu drücken.

Damals habe ich ein Angebot von einem iPhone abgebrochen, war ich mich nur mit Idioten rumärgern musste. Habe dann doch die Ebay-Gebühren bezahlt, dafür musste ich dann aber keine Fremdsprache mehr lernen und mir Beleidigungen über meine Mutter übers Telefon anhören.

@Huo
Solche Fälle meine ich. Man stellt etwas zu einem (subjektiv) fairen Preis ein, der den gängigen Verkaufspreis mehr oder weniger deutlich unterschreitet - schließlich soll das Zeug ja weg. Und trotzdem kommen dann die von ZeeeM beschriebenen Honks angelaufen, denen geschenkt noch zu teuer ist.
Vermutlich ist das eine Begleiterscheinung des Internets.

@Ingo
Nette Anfragen gibt's kaum - zumindest außerhalb des hifi-forums.
Meist läuft das so ob wie erst gestern Abend: Nachricht zu einem meiner Angebote: "Biete xy Euro mit Versand." Keine Anrede, kein Gruß, kein Name. Das Angebot lag 20 Prozent unter meinem Festpreis. Und dieser Festpreis gut ein Viertel unter dem günstigsten Verkauf, den ich bei ebay zu diesem Artikel gefunden habe.
Wobei ... zugegebenermaßen sind es in der Überzahl Vertreter des männlichen Geschlechts, die so vorgehen. Frauen formulieren da sozialverträglicher.

kopflastig (Beitrag #74219) schrieb:

Falls ihr auch mal was über Kleinanzeigen verkauft (jetzt gar nicht mal hier im Forum, sondern über ebay-kleinanzeigen & Co.): Gehen euch die Fragen nach "dem letzten Preis" oder "was man noch so am Preis machen kann" auch so auf den Senkel? Oder findet ihr das normal?

Beides ist leider der Fall.

Da sind meine Erfahrungen etwas anders. Ich verkaufe meine Geräte meist auch nur über ebay und habe da eigentlich noch nie Probleme gehabt.
Die Honk´s habe ich zwar auch schon erlebt, aber immer nur im seltenen Einzelfall. Auf jeden Fall nie so, wie von Huo beschrieben.
Vielleicht ist das mehr ein Phänomen bei den kostenfreien Kleinanzeigen (die ich nicht nutze).

Wir haben hier einen Mitarbeiter mit Erfahrung im Gebrauchtwagenhandel.
Der kennt diese Praktiken noch viel besser.
Es nervt wirklich.
Aber die Jungs kommen so zum Ziel.
Wenn es einen nicht stört, von allen gehasst zu werden, kauft man so vermutlich täglich ein paar echte Schnäppchen und macht beim Weiterverkauf seinen Schnitt.
Dafür geht man dann eben 20 Leuten am Tag gewaltig auf den Sack.

Für mich wär das nix aber der Erfolg gibt diesen Leuten recht.
Ich hab grad erst nen Kühlschrank so verkauft.
Wenn ich nicht früh eingelenkt hätte, wäre das vermutlich noch eine unangenehme halbe Stunde geworden und ich wollte das Teil auch weg haben.
Also lieber weniger und weg damit.
Der nächste Interessent kostet mich ja auch wieder Zeit und meinen Stolz kann ich auch mal an die Leine nehmen.

Langer Rede kurzer Sinn:
Ja, das ist normal heute.
Bei Autos, Handys etc würd ich es als unvermeidlichen Teil des gebrauchtverkaufes ansehen.
Das muss man mit einplanen.
bei Dingen mit mehr liebhaberkultur (Instrumente, Fahrräder etc) ist man aber auch nicht sicher vor unfreundlichen und dreisten Aufkäufer-Profis.

Ich denke, das gebaren auf dem gebrauchtmarkt ist durch den zunehmenden orientalischen Einfluss anders geworden.
Wenn wir früher auf dem Flohmarkt waren, gab es mehr "scham" und "anstand".
Als Verkäufer hat man meinetwegen 30% mehr als die eigene Schmerzgrenze aufgerufen und als Käufer auch in Extremfällen sicher nicht weniger als 50% als erstes Angebot vorgeschlagen.
Und das waren dann schon die extremfälle.
Gerade gestern hab ich einen klassischen Fall dieser Sorte als Käufer erlebt:
Er: 250€
Ich : 180€
Wir: 200€
Danke, tschüss.

Ein bischen freundliches Blabla, keine Beleidigungen, kein bitterer Nachgeschmack.

Aber auch diese "orientalische" Art ist handlebar.
Und kann auch Spaß machen, wenn beide sich drauf einlassen.
Dann nimmt man den ersten Preis garnicht ernst und haut dreist 10-15% raus, jammert rum, beleidigt den anderen evtl gar fast und am Ende kommt man zu einem ähnlichen Ergebnis.
Kann man sportlich sehen.
Wer im orientalischen Ausland gerne wie ich auf Märkte geht, kennt das noch viel extremer.
Dagegen ist das hier alles kinderkram.
Da wird über den halben Markt hinterhergebrüllt und es geht oft echt unter die Gürtellinie.
Aber man weiß wie es gemeint ist.
Ungefähr so wie die Wortgefechte von Boxern, die sich eigentlich respektieren aber sich aufplustern und "rumgockeln".


Was aber garnicht geht und auch nix mit typisch orientalischer Lebensart und Kultur zu tun hat, sind die "was is letzte preis"-idioten.
Die machen das alles eher kaputt.
Dieser angebliche "letzte preis" wird ja dann auch nie akzeptiert und so startet man in die Verhandlungen direkt mit einer extremen Grenzüberschreitung.
Ab dann kann's eigentlich nicht mehr nett werden.



Edit:
Falls der Einstieg latent fremdenfeindlich wirkte...
Ist es absolut nicht.
Die Welt verändert sich und ich hab hier in Köln null Probleme mit dem steigenden orientalischen Einfluss.
Da sind wir eh erst am Anfang.
Aber auch vor der Zukunft hab ich diesbezüglich keine Angst.
Und auf dem Gemüsemarkt fühl ich mich auch auf einem Souk viel wohler als auf einem typischen deutschen Wochenmarkt.
Wir haben hier zum Glück die nahezu perfekte Kombi aus beidem und das 6 Tage die woche und in 5 Minuten Entfernung (zu Fuß).
Wenn ich im nachbarviertel auf dem Markt mein Gemüse hole, wo der orientalische Einfluss minimal ist, ist alles etwas mehr etepetete, die Preise höher und der Umgang weniger menschlich.
Jedenfalls ist das mein Eindruck.
Ich kauf lieber hier, auch wenn ich dafür ein paar grundsätzliche Worte auf Türkisch hin und wieder ganz gut brauchen kann.

peacounter (Beitrag #74227) schrieb:

Gerade gestern hab ich einen klassischen Fall dieser Sorte als Käufer erlebt: Er: 250€ Ich : 180€ Wir: 200€ Danke, tschüss.

Das ist doch der Normalfall. Der Verkäufer hat eine Schmerzgrenze und legt ein paar Euro als offiziellen VK-Startpreis drauf. Der Interessent bietet eben mehr oder weniger darunter, ist bei Angabe einer VHB quasi Pflicht und wird auch erwartet. Interessant wird es eben dabei herauszufinden, was preislich die Schmerzgrenze ist, die von beiden Seiten akzeptiert wird. Hier im Forum scheint die Schmerzgrenze bei Käufern auf einem m.E. unverschämt niedrigen Niveau zu liegen, darf aber jeder anders sehen.

BTW bei Tarifverhandlungen läuft es übrigens genau so - die Gewerkschaft möchte k.A. sagen wir mal 2,5% Lohnplus. Also werden zunächst einmal 5+x% aufgetischt, die Arbeitgeber quieken und am Ende einigen sich beide Seiten nach harten und zähen Verhandlungen auf 2,5%. Uraltes Spiel, lief bisher immer so ab. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Gewerkschaften sich nicht vorher überlegt haben, welches Ergebnis auf jeden Fall dabei heraus kommen muss und die Forderung entsprechend hoch angesetzt hat?

Genau, so war's gemeint.

Das Beispiel bezog sich auf klassische preisverhandlung wie man sie von früheren Geschäften her kennt.
Durch die basarmentalität ist die Spreizung größer und mehr Remmidemmi in der Verhandlung aber am Ende kriegt man je nach Geschick das gleiche Ergebnis.

Diese "letzter-preis"-typen sabotieren das aber.

Nur wenn man sie sabotieren lässt.
Wenn mir so einer kommt, lade ich ihn herzlich ein, sich die Ware erst einmal anzuschauen, ansonsten ist "letzte Preis" der, welcher in dem Inserat steht. Bisher bin ich diese Leute auf diese Art und Weise zu 100% sofort wieder los geworden.

wenn ich nach meinem letzten Presi gefragt werde, dann nenne ich meinen letzten Preis... wird dieser nicht akzeptiert ist das Gespräch auch schon wieder vorbei... sparrt Zeit.

der sogenannte letzte preis ist idr der, der die evtl vorher definierte eigenen schmerzschwelle dann doch überschreitet.
das ist einfach so.
wenn man mindestens 500€ haben wollte, wird man bei 475,- nicht nein sagen, wenn ansonsten alles stimmt und die kohle auf dem tisch liegt.
was der "letzter-preis"-penner will, ist die 500€ hören und dann geht das spiel erst los.
also wird er dann 250€ sagen und damit ist der karren im dreck.

Nö, dann ist das Spiel sofort beendet und er wäre sowieso kein Käufer gewesen.

Ich kenne diese Problematik nicht, was aber auch damit zusammenhängen mag, dass ich eher keine Ware verkaufe, die typisch massentauglich ist (z.B. iPhones, MacBooks oder dergleichen). Dennoch glaube ich, dass es grundsätzlich eine Haltungsfrage ist, ob und wie ich mit weniger freundlichen Anfragen umgehe. Ich persönlich bin in solchen Kontexten eher eine Laberbacke und das gefällt auch nicht jedem Verkaufenden. Dann kann man sich einigen oder man lässt es. Ich finde es etwas befremdlich, dass dieses "Problem" immer wieder so aufgebauscht wird, denn der Weg, den badera vorschlägt, ist doch eine recht simple Lösungsstrategie.

da hast du im grunde recht.
ich wollte auch nur huos frage etwas ausführlicher beantworten.

Ich verkauf auch immer wieder mal einiges. Und solche Menschen ignoriere ich schlicht - anders hält man das auch nicht aus.

In einer heutigen c't News wird beschrieben wie unverstärkte Kopfhörer über Malware zum Lauschen genutzt werden können und zwar durch umdefinieren der Buchse:

https://www.heise.de...-machen-3818074.html

Ist das hier bei den Spezies nachvollziehbar?

Ja... AFAIR habe gängige Soundchips keine dedizierten Aus- und Eingänge, sondern die können programmiertechnisch entsprechenden Funktionen zugeordnet werden. Das ist wie ein steuerbares Patchfeld.
Da ein Kopfhörer mit seiner Schwingspule auch die Funktion eines dynamischen Mikrofons erfüllt, muss der Anschluss nur auf einen Eingang gepatcht werden und fertig ist der Lack.

Und da kommt dann was auch nur ansatzweise verständliches raus?
Wenn ich überlege, wie schwierig es ist, mit dezidierten Mikros gewollt eine Aufnahme mit vernünftiger Qualität zu erreichen, kann ich mir kaum vorstellen, dass da mehr als Rauschen bei rauskommt.

liesbeth (Beitrag #74239) schrieb:

Und da kommt dann was auch nur ansatzweise verständliches raus?

Durchaus. Wenn ein dynamische KH-System beschallt wird, dann mag der Frequenzgang krumm sein, aber das klappt gut.
Nichtlinearer Krempel ist da nicht zu erwarten.

Tauchspulenmikrofon

http://www.neumann.c...dynamisches-mikrofon

Ein dynamischer Kopfhörertreiber

https://d287ku8w5owj...ea_sbevo_drivers.png

ah ok bin irgendwie von Inears ausgegangen...
Mit einbeziehen muss Mann aber schon, dass man schon recht genau in Mikro, entsprechend seiner Charakteristik, reinsprechen muss, damit das Ergebnis verständlich ist. Bei einem Kopfhörer im Rucksack oder auf den Ohren, dürfte imo nix verwertbares rauskommen, um den Hals gehangen aber vielleicht schon.

liesbeth (Beitrag #74241) schrieb:

ah ok bin irgendwie von Inears ausgegangen...

Geht auch mit Inears

Kann man auch im Selbstversuch testen, indem man einfach mal eine Aufnahme über den KH startet

liesbeth (Beitrag #74241) schrieb:

Bei einem Kopfhörer im Rucksack oder auf den Ohren, dürfte imo nix verwertbares rauskommen, um den Hals gehangen aber vielleicht schon.

Da irrst du dich. Es geht nicht um Hifi, sondern um Informationen und ein 32Ohm Treibersystem eines Porta Pro an einem Mikrofoneingang reicht locker aus um verwertbare Informationen zu liefern. Das ist sogar eher trivial.

Heute kann aus Lichreflektionen einer Chipstüte auf einer Videoaufnahme akustische Informationen entnommen werden.

Umgekehrt kann man auch ein Mikrofon am KH-Ausgang als Lautsprecher benutzen. Klingt zwar komisch, geht aber.

Hat man ein Video/Bild der Frontkamera während jemand gerade seinen Pin eingibt, dann kann man über die Reflexion der Augen sogar den Pin erkennen. Vorausgesetzt es ist die Reflexion zu erkennen (Also nicht voller Sonnenschein).

Hallo!

......ann kann man über die Reflexion der Augen sogar den Pin erkennen..........

-Also in der Regel eine Reihe von Sternchen-,

Da bekommt der Begriff: "mein Augenstern" ja eine völlig neue Bedeutung.


MFG Günther

Vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt.
Ich meine natürlich die Tasten, die mit dem Finger bei der Pingeingabe gedrückt werden.

Hier ein ganz spannendes Video vom CCC dazu.

Zurück zu KH

Gibt es irgendwo brauchbare Messungen (am besten RAW) vom UERR?
Habe bis jetzt nicht wirklich aussagekräftiges auf SBAF

Würde mich interessieren ob der Graph "in meinem Kopf" mit der Messung ähnlich ist

Oftmals liegt so ein Kopfhörer ja auf dem Schreibtisch, wie bei mir gerade auch. Mit entsprechender Nachbearbeitung lässt sich der Inhalt eines so mitgeschnittenen Gesprächs sicher herausarbeiten. Technisch auf jeden Fall machbar wie ja schon mehrfach gesagt wurde.

Gut, dass ich ein USB-Interface nutze mit fest zugeordneten Ports.

Heute bei der Bundesnetzagentur (Au­ßen­stel­le Esch­born) die Prüfung bestanden....,endlich ist der Lernstress vorbei.

73, Lothar

Wer schon immer wissen wollte, weshalb teure Kopfhörer dicke Kopfhörerverstärker benötigen: stern.de erklärt's euch, ab Sekunde 50.

Die beste Stelle des Videos ist bei 3:33! Gold wert der Moment!

Sennheiser hat jetzt auch wieder einen neuen gebracht, kostet fast 2500 Euro.

Und welcher soll das sein?

Habe ich bei Facebook mitbekommen.
http://de-de.sennhei...-verstaerker-hdv-820

Das interessant ist, das es kaum wirklich verwertbare Produktinformationen gibt.
Die Leistungsaufnahme, die scheint wichtig zu sein, die Abgabe nicht ...
Man richtet sich an das entsprechende Publikum.

Schon aber interessieren würde mich das Ding schon mal.

Hier geht es weiter ... http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-17337.html

Was ist an diesem Textabschnitt so besonders?

Comparative Political Science has not yet developed a satisfactory conceptual framework for understanding different forms of authoritarianism. The functions and effects of authoritarian systems have not yet been sufficiently investigated. Although numerous mixing and subtypes have been identified, they are often difficult to distinguish from each other and in some cases stand for completely different systems. Further investigations are therefore needed to clarify when and why authoritarian regimes are successful or unsuccessful, stable or fragile, and whether there can indeed be long-term stable authoritarian regimes or something like "benevolent dictatorship" and "enlightened authoritarianism". Western "comparative political science is very strongly oriented towards modeling. The focus is on the question of which systems are the "best" and therefore desirable. In countries such as China, this kind of goal orientation has never played a central role. Rather, it was a question of how an ordered system (zhi) can be produced and how a non-ordered (luan) can be avoided.

Ich verrate es euch. Der komplette Absatz ist aus einem deutschen Buch kopiert und via DeepL übersetzt.

Ja, das liest sich sehr "deutsch"

In Visionen der dunklen Nacht Ich träumte von einer Freude, die fortgegangen war, Aber ein weckender Traum von Leben und Licht Hath hat mir das Herz gebrochen. Ah! was kein Tagtraum ist Dem, dessen Augen er geworfen wird Auf die Dinge um ihn herum mit einem Strahl Zurück in die Vergangenheit? Dieser heilige Traum, dieser heilige Traum, Während die ganze Welt unterdrückte, Hath jubelte mir zu wie ein schöner Balken Ein einsamer Geist, der dich führt. Was ist mit dem Licht, Sturm und Nacht, So zitterte aus der Ferne, Was könnte da mehr rein heller sein, In Wahrheits Tagesstern. (Edgar Allan Po 1809-1849, US-amerikanischer Schriftsteller; Ein Traum)