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Dualeses Traumkabel!

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Autor
Beitrag
Dualese
Inventar
#454 erstellt: 14. Nov 2006, 11:34

hal-9.000 schrieb:
@Dualese: keine Angst, möchte das Thema nicht verwässern und die 2 Beiträge oben dazu sollens auch gewesen sein - fühlte mich halt von Frank @f+c_hifi nicht nur rhetorisch angesprochen und wollte deswegen nicht unhöflich sein und ihm meine Beweggründe erklären, so dass er meinen Standpunkt besser versteht.

Phono-Kabel...
Ich habe es zum alten nicht probehören können, da das ja defekt und fest installiert war - kannst mir aber gern mal ein Tipp geben, welches vollkommen ungeeignet ist (und möglichst billig) um das mal gegenzuchecken.

Hallo Mario,

Ich kann nur nochmal wiederholen, daß ich mich freuen würde wenn es noch mehr als diese Beiträge von Dir werden würden ... bin ja ganz uneigennützig ... durchaus "scharf" auf Deine Telefon-Kabel-Kontakte

Vollkommen ungeeigent ist als Phonokabel eines mit sehr hoher Kapazität (also statt 50 evtl. 150 pF...) !
TRAGIK... ich kenne zwar "geeignete" habe aber im Moment kein negatives Beispiel parat, durchstöbere doch mal die SOMMER CABLE Webseiten, die geben alle Daten perfekt an.

Deine Bilder solltest Du übrigens per Bildbearbeitungs-Software vor dem Versand von Originalgröße auf ein "gängiges" Format wie z.B. eBay-kompatible 800 x 600 Pixel verkleinern

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
kptools
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 14. Nov 2006, 11:56
Hallo,

Dualese schrieb:
TRAGIK... ich kenne zwar "geeignete" habe aber im Moment kein negatives Beispiel parat, durchstöbere doch mal die SOMMER CABLE Webseiten, die geben alle Daten perfekt an.

Mit mind. 2 m Beipackstrippe (und zwar die ganz dünne Lakritze) sollte es was "werden". Da liegt die Kapazität bei geschätzten > 200 pF / m.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#456 erstellt: 14. Nov 2006, 12:17

kptools schrieb:
Hallo,

Dualese schrieb:
TRAGIK... ich kenne zwar "geeignete" habe aber im Moment kein negatives Beispiel parat, durchstöbere doch mal die SOMMER CABLE Webseiten, die geben alle Daten perfekt an.

Mit mind. 2 m Beipackstrippe (und zwar die ganz dünne Lakritze) sollte es was "werden". Da liegt die Kapazität bei geschätzten > 200 pF / m.

Danke für den Tip, hab sogar ein solches da, ist ca. 5m lang - darüber hab ich mein Notebook am "Line In" der Anlage angeschlossen um Webradio zu hören. Wenn ich mein Neues Rack habe, bastel ich sowieso um, dann höre ich mal Probe und poste meine Ergebnisse und Erfahrung im Analogbereich.

Dualese schrieb:
Deine Bilder solltest Du übrigens per Bildbearbeitungs-Software vor dem Versand von Originalgröße auf ein "gängiges" Format wie z.B. eBay-kompatible 800 x 600 Pixel verkleinern ;)

Hast ja recht - ist reine Faulheit
kishu
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 17. Nov 2006, 20:41
Hallo mal wieder liebe hard(solid?)core flechter...

Ich habe mich ja schon vor nem halben jahr am 3er zopf versucht und hatte immer ein komisches "querschnittsgefühl".

Jetzt ist mir durch zufall(und für 2 bier) ein ordentlicher bund cat 7 kabel in die hände gefallen und ich trau mich das erste mal das ergebnis zu posten(der 3er zopf war nie optisch ansprechend fertiggestellt).

Anbei habe ich 7 von zahlreichen fotos (ca 800 kb-ich hab auch nur isdn) dank nem kumpels dsl upload und seinem webspace für euch. ich hoffe es gefällt euch nur annährend so gut wie mir, bin richtig happy obwohl die finger etwas schmerzen vom flechten und löten...

http://www.der-z.de/online/pic1.jpg
http://www.der-z.de/online/pic2.jpg
http://www.der-z.de/online/pic3.jpg
http://www.der-z.de/online/pic4.jpg
http://www.der-z.de/online/pic5.jpg
http://www.der-z.de/online/pic6.jpg
http://www.der-z.de/online/pic7.jpg

einen schönen abend und ein schönes wochenende wünsch ich noch

Greetz

Jonathan
_Q_
Stammgast
#458 erstellt: 17. Nov 2006, 20:51
Sehen doch ganz vernünftig aus. Meine „einfachen Zöpfe“ sehen dagegen aus wie Spielzeug(siehe Bild 7). Wobei die bei Fertigstellung reichlich ungläubiges Staunen ausgelöst haben. Viel Spaß damit

Grus

Q
f+c_hifi
Inventar
#459 erstellt: 17. Nov 2006, 21:41
@ kishu
na, da kann man doch nur gratulieren. Ich möchte sagen, wenn ich mal alle Bilder so vergleiche, einschließlich meine, hast du wohl die meisten Freundinnen gehabt , eine klasse handwerkliche Leistung!

Nun lass uns aber bitte auch an deinen akustischen Freuden teilhaben und gebe uns bald mal einen ersten Bericht.

Gruß an alle, Frank
mordac
Ist häufiger hier
#460 erstellt: 17. Nov 2006, 22:51
Hallo,
Ich hatte heute auf der Tonmeistertagung in Leipzig eine nette Unterhaltung mit einem Mitarbeiter des WDR. Dieser hat mich auf einen Artikel hingewiesen der mich sofort an Dualeses Kabel erinnerte und die Diskussion ob nun geschirmtes oder ungeschirmtes Cat-Kabel zu verwenden sei.

http://www.stagetec.de/stagetec/stages_4_dt.pdf

Ab Seite 8 ist dann der Artikel dazu zu lesen.
Dualese
Inventar
#461 erstellt: 18. Nov 2006, 00:30
Hallo @mordac,

meinen allergrößten Dank & meine Anerkennung für Deinen Beitrag... ENDLICH... auch mal ein "richtiger" Fachmann hier in unserem DIY-Kreis der Zopfdreher & Kabelbrizzeler

Besonders erfreulich finde ich, daß Du uns/mir damit eine Fachinformation vermittelst, an die sonst wohl niemand von uns rangekommen wäre, der Artikel ist außerdem sehr verständlich geschrieben und die dargestellten Testverfahren praxisentsprechend... ich bin regelrecht begeistert

Meistens erlebt man im FORUM mit "Fachleuten" nämlich was anderes... ich kenne das aus meinem LS-Stammthread... da kriegt der putzige Praktiker wie ich fachchinesisch um die Ohren gehauen bis die Schwarte kracht und nix ist gut genug

ALSO... die Darstellungen und Meßergebnisse in dem Artikel untermauern die Vorteile von Twisted-Pair & Kreuzverschaltung (perimetrischer Kabelaufbau), über das Hauptergebnis bin ich allerdings wirklich überrascht !

Das erklärt mir umso besser, warum die Original-DIY von der TNT-Audio-Webseite ursprünglich von ganz "stinknormalem" UTP (Unshielded Twisted Pair) Kabel ausgegangen ist, ich bezweifle allerdings das diese Art von "wissenschaftlichen" Begründungen dahintersteckte, sondern gehe da von eher praktischen Erwägungen aus !
Der Bericht von Jonathan @kishu... der dafür natürlich einen "Brizzeler-Pokal" verdient ... zeigt ja sehr schön wie aufwendig die Verarbeiterei ist und das wird umso schwieriger, je dicker & sperriger die Gartenschläuche mit CAT6 od. CAT7 Installationskabel werden.

ABER... bitte nicht vergessen und hiermit nochmal zur Diskussion gestellt...

1.) Der STAGETEC-Artikel baut auf den typischen Audio-Verbindungen für den Mikrophonbetrieb auf, also unseren NF-Verbindungen zwischen Geräten vergleichbar, mit rel. kleinen Spannungspotentialen.

2.) Beim LS-Kabel haben wir´s dagegen mit rel. hohem Wechselstromfluss und niederohmigen Lasten & Wegen zu tun, ergänzt durch den Einfluss der Rückdämpfung von den Chassis, ALSO... deutlich anderen Betriebsbedingungen, denn solche niederohmigen Leitungswege sind von Natur aus störungsfrei und unempfindlich gegen HF-Einstreuungen !

3.) ...hatte ich bei meinen Versuchen ziemlich "reproduzierbar" den Eindruck, daß völlig unabhängig von der "elektrischen" Wirkung, der bedeutend festere mechanische Aufbau UND die dickere Litzenisolierung der geschirmten/paargeschirmten CAT-Kabel dem Klang positiv dienten

ZUGEGEGEBN... alles Unterschiede in Nuancen !
UND... als ich einmal soweit war, habe ich natürlich nicht mehr "rückwärts" probiert

FAZIT : Nochmal DANKE @mordac...
Werde gleich morgen mal meinen Electronic-Händler "heimsuchen" und mir ein paar Meterchen stinknormales CAT5 entsprechend der Original TNT-Anleitung gönnen und kurzfristig verbauen... DENN JETZT... will ich´s natürlich erstrecht wissen

Eure Meinungen, Ergänzungen und Zustimmungen sind wie immer erwünscht, Kritik wird natürlich kategorisch "abgebügelt"
Vielleicht sagt @mordac aus Fachmann-Sicht auch nochmal was dazu

Grüße & "Happy Brizzeling" vom flachen Niederrhein
Dualese
f+c_hifi
Inventar
#462 erstellt: 20. Nov 2006, 23:50
Hallo Dualese und alle Brizzzler,

zwischen den perfekten Mädchenzöpfe und von uns anderen im Allgemeinen doch eher lose umeinandergelegten Kabeln ist ja nun doch ein himmelweiter Unterschied.
Wenn wir feststellen, dass sich ein mechanisch fester Aufbau positiv auf das zu erzielende Klangbild auswirkt, dann stellt sich mir die Frage, ob wir unsere nächsten Zöpfe auch so akribisch flechten müssen? Das übrigens war ja auch mein erster Gedanke und mein erstes Probestück
hätte gute Enwicklungschancen gehabt, aber dann bin ich doch bei den 3-4 Schlägen pro Meter geblieben.

Nun muss ich noch schnell den aktuellen Beitrag weglegen, denn zum lesen komme ich heute nicht mehr, habe mal wieder 1.200 km Autobahn hinter mir plus 4 Stunden Sitzung...


Gruß Frank
mordac
Ist häufiger hier
#463 erstellt: 28. Nov 2006, 00:01
Also ersteinmal danke für die Blumen aber mich hier nun als solch einen 'Guru' hinzustellen?!
Ich finde es prinzipiell jedoch wichtig das der Artikel aufzeigt das, sofern man mit hochwertigen Ein- und Ausgängen arbeitet, man mit vernünftigen Standardkabeln meist ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Oder im Umkehrschluss: Lieber bei den Geräten auf vernünftige Ein-/Ausgänge achten. Einen Verstärker kauft man normalerweise für einige Jahre - und wenn man unzufrieden ist bastelt man ewig an den Kabeln rum.

zu 1.) Prinzipiell richtig, aber: Im Heim-Bereich liegen die Pegel normalerweise bei -10dB(NF) bis -4db(Pre-Out). Im Studiobereich arbeitet man mit +4db oder +6dB-Leitungen also mit höheren Pegeln. Rein aus der Tatsache heraus das im Profi-Bereich meist einige Kabel mehr kreuz- und querliegen als hinter dem heimischen Rack und längere Leitungen üblich sind. Dadurch höherer Signal-Rausch-Abstand usw...

zu 2.) Auch im NF-Bereich sind die Ausgänge möglichst niederohmig zu halten - da gibt es keinen Unterschied. Der Eingang im NF-Bereich kann und sollte aber hochohmig gehalten werden damit die Quelle nicht zu stark belastet wird (I=U/R -> hohes R heißt kleines I). Bei Lautsprechern ist die Eingangsimpedanz <u>gewollt</u> gering um einen hohen Strom ziehen zu können. Die Membranauslenkung wird nämlich durch die Lorentzkraft bestimmt, welche gegeben ist durch: F = BxI*l (B Feldstärke im Luftspalt, l Schwingspulendrahtlänge im Luftspalt, I Strom der die Schwingspule durchfließt). Das HF-Störungen in hochohmigen Eingängen eher Probleme verursachen stimmt auch. Auf langen Leitungen spielt jedoch eher die kapazitive Kopplung eine Rolle.

zu 3.) Auch auf die Gefahr hin das ich gleich Hauhe bekomme. In dem Artikel war darauf hingewiesen das die ungeschirmten Kabel bei hochwertigen Ein-/Ausgängen besser abschnitten, sich das Ganze jedoch bei schlechteren anders aussieht. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich möchte hier nicht die Technik von jemadem schlecht machen aber letztens hatte ich mal wieder ein Aha-Erlebnis. Da wunderte ich mich das ein neuer NAD-Surround-Vorversärker dumpf klang. Laptop mit Messprogramm rangehängt und siehe da: die angegebene Ausgangsimpedanz liegt wohl nicht unter 100 Ohm! Ohne NF-Leitung war sogar eine Hochtonanhebung(fast 1dB) über 10 kHz messbar. Mit 5-10m Leitung war der Amplitudengang in Ordnung aber mit ca 25m XLR-Kabel war plötzlich ein Höhenabfall von 2dB über 10 kHz vorhanden. Der Preamp konnte einfach nicht die Kabelkapazität bei der Länge ab! Setzt man nun ein NF-Kabel ein welches auf eine geringe Kapazität getrimmt ist wird sich der Effekt wahrscheinlich wieder aufheben(hatte leider gerade keines zum Testen zur Hand). Der Otto-Normal-Nutzer ohne entsprechendes Messequipment und Wissen über die Zusammenhänge wird nun sagen: Das Kabel klingt einfach besser! Obwohl es halt in Wirklichkeit an anderen Fakten liegt.
f+c_hifi
Inventar
#464 erstellt: 28. Nov 2006, 14:22

Der Otto-Normal-Nutzer ohne entsprechendes Messequipment und Wissen über die Zusammenhänge wird nun sagen: Das Kabel klingt einfach besser! Obwohl es halt in Wirklichkeit an anderen Fakten liegt.


ha, da wir es doch:
also, dass Kabel nicht klingen ist klar, dafür gibt es LS und selbst die "klingen" natürlich nicht, sodern lediglich schwingen deren Membranen ... und wie
Aber, Kabel bestimmen den Klang, du hast nun sogar auch noch das gemessen, was der Laie einfach nur hört

lasst uns einfach weiter brizzzzzeln

Frank
hal-9.000
Inventar
#465 erstellt: 28. Nov 2006, 14:53
Wenn ich das jetzt richtig lese, liegts nicht am Kabel als an den Unzulänglichkeiten des Gerätes ...
kptools
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 28. Nov 2006, 15:22
Hallo,

was ja nun nichts wirklich Neues ist .

Außerdem bezogen sich die Untersuchungen auf symmetrische Leitungen mit Längen über hundert Meter. Insofern wohl eher nicht auf unsere kleine HiFi-Welt übertragbar .

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#467 erstellt: 28. Nov 2006, 15:30

kptools schrieb:
Außerdem bezogen sich die Untersuchungen auf symmetrische Leitungen mit Längen über hundert Meter.


mordac schrieb:
Mit 5-10m Leitung war der Amplitudengang in Ordnung aber mit ca 25m XLR-Kabel war plötzlich ein Höhenabfall von 2dB über 10 kHz vorhanden. Der Preamp konnte einfach nicht die Kabelkapazität ...

Wo hast Du denn die 100m gelesen? Ein 8m NF-Kabel hab ich auch rumliegen ...
Dualese
Inventar
#468 erstellt: 28. Nov 2006, 16:06
Hallo "Leute" !

Ich fand und finde den von @mordac eingebrachten STAGETEC-Artikel und seine anschließende Erklärung nach wie vor interessant, ABER... "wir" sollten das jetzt hier nicht zu sehr im Detail "zerpflücken" !

Im RuckZuck haben wir hier sonst den stets Aufklärungs- & Missionsbereiten "Physik-Verein" an Bord und die Sache wird in eine falsche Richtung umgepolt... Mario weiß wohl am Besten was ich damit meine

Auch wenn die Bedingungen nicht direkt übertragbar sind, beziehe ich aus all dem wieder mal die Bestätigung dafür, daß Man(n) beim Fehlersuchen & Optimieren nie den Rundumblick verlieren darf und auch mal um die Ecke denken muss UND... mein altes Motto der möglichst von "A-Z" durchgestylten Kette und Ausschaltung aller Unzulänglichkeiten

Das NAD-Praxisbeispiel (Ausgangsimpedanz > 100 Ohm) macht mich allerdings nun wirklich "stutzig" und erinnert mich an bekannte "Erkenntnisse" über Fehlanpassungen... ich hätte sicher daran geglaubt, das sich zumindestens die bekannten Großserien-Hersteller da an eine Art "Normung" halten

Leider verstehe ich wieder mal von der Praxis mehr als von den techn. Begründungen, vielleicht kann @KahPeh als unser "hauseigener" praxisnaher Technicus da nochmal erklärend eingreifen... kann sowas denn wie bei dem benannten NAD-Surround-Vorverstärker auch mal ein Individualfehler sein

ZUM SCHLUSS... dann vielleicht bitte mal ein gemeinsames Fazit "ob, was & wie" wir daraus für den Bereich LS-Kabel und unser DIY-Engagement auf diesem Gebiet entnehmen können... UND WENN nur wenig oder garnix, dann bitte das Thema hier nicht weiter unnötig "zerpflücken"... zumindestens nach meiner Meinung

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
kptools
Hat sich gelöscht
#469 erstellt: 28. Nov 2006, 16:25
Hallo,

@hal-9.000
Missverständnis . Ich bezog mich auf diesen verlinkten Artikel von mordac aus seinem Beitrag #460.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#470 erstellt: 28. Nov 2006, 16:31
@Dualese ... ich weiß was Du meinst ...

Bei solchen Sachen frag ich mich aber immer wieder was man selbst als interessierter HiFi-Fan "dagegen" machen bzw. davor schützen kann. Sowas geht IMHO über normales Basiswissen weit hinaus ... und mal ehrlich - wer schaut beim Gerätekauf auf die Impedanz geschweige denn miss sie nach?! Warum gibts gegen derartige Unzulänglichkeiten keine sinnvolle Norm (wie Du schon geschrieben hast)? *grübel*

Sorry hab nur mal laut gedacht, weil sowas AFAIK ziemlich ärgerlich ist. Aber ich gebe Dir Recht, das sollte wenn an anderer Stelle diskutiert werden ...

kptools schrieb:
Hallo,

@hal-9.000
Missverständnis . Ich bezog mich auf diesen verlinkten Artikel von mordac aus seinem Beitrag #460.

Grüsse aus OWL

kp

Alles klar
mordac
Ist häufiger hier
#471 erstellt: 28. Nov 2006, 20:52

Aber, Kabel bestimmen den Klang, du hast nun sogar auch noch das gemessen, was der Laie einfach nur hört


Ich versuche mal dazu einen Vergleich zu ziehen. Man stelle sich zwei gleiche Autos vor. Der eine mit PS-starkem der andere mit schwächerem Motor. Der stärkere wird von Werk aus schnell fahren der schwächere langsamer. Wer jetzt mit dem langsamen Auto unzufrieden ist versucht mit Spezialfiltern, Super-Mega-Leistungs-Sprit, Auspuff und was weiss ich nicht noch die Leistung zu steigern und verschlimmbessert das ganze Dilemma vielleicht noch. So sieht jedenfalls meine Meinung dazu aus.
Die Ergebnisse des Stagetec-Artikels sind vielleicht nicht 1 zu 1 in den Heim-Hifi-Bereich übertragbar aber zeigen auf jeden Fall Denkansätze. Und zwar denjenigen das man sich nicht von irgendwelchen Dogmen leiten lassen, sondern selbst eingefahrene Meinungen hinterfragen sollte.


Außerdem bezogen sich die Untersuchungen auf symmetrische Leitungen mit Längen über hundert Meter. Insofern wohl eher nicht auf unsere kleine HiFi-Welt übertragbar

Symetrische Leitungen haben sich im professionelen Bereich durchgesetzt da sie einfach sicherer gegen Einstreuungen gefeit sind, weswegen man auch längere Leitungen einsetzen kann. Bei unsymetrischen Leitungen gibt es diese Probleme jedoch schon bei kleineren Längen. In welchem Verhältnis die Kabellängen bei gleichem Fehler stehen kann ich aber nicht sagen. Was eventuell eher zu bedenken ist, ist folgendes:
Der Gedanke bei symetrischen Leitungen ist, das die Störung in die heiße und die kalte Ader gleichstark einkoppelt, und durch den Differenzeingang wieder herausgefiltert wird.
( (+Signal + Fehler) - (-Signal + Fehler) = +Signal - -Signal )
Koppelt die Störung ungleichmäßig ein so kann der Differenzeingang die Störung nicht herausfiltern. Jedoch wird bei unsymetrischen Kabeln das Signal auf Masse bezogen. Sollte die Störung nun auch auf der Masse eingekoppelt sein so wird der Fehler auch wieder minimiert.
Bei den Ergebnissen zum Übersprechen sehe ich jedoch keine Unterschiede.

Das NAD-Praxisbeispiel (Ausgangsimpedanz > 100 Ohm) macht mich allerdings nun wirklich "stutzig" und erinnert mich an bekannte "Erkenntnisse" über Fehlanpassungen... ich hätte sicher daran geglaubt, das sich zumindestens die bekannten Großserien-Hersteller da an eine Art "Normung" halten

Eine gewisse Normung für Ausgangsimpedanzen gibt es meines Wissens nicht. Sollte aber ein bestimmter Wert angegeben sein so sollte er zumindest stimmen. Aber wie heißt es so schön? "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" oder "Wer misst, misst Mist"
Loki@LEV
Stammgast
#472 erstellt: 05. Dez 2006, 12:50
Mmh, der WAF ist schon ein übler Geselle.
Jetzt hab ich hier 40m schönstes CAT7 und als ich angefangen hab zu schneiden hieß es direkt: WAAAAAAAAS IST DAAAAAS?

Hat jemand Interesse an 40m CAT7 Kabel?

Davon sind allerdings jetzt schon 6 Stücke á 3m abgeschnitten und zu 2 Kabeln verdreht. Eins davon habe ich auch schona abisoliert und verdrillt.

Wenn also jemand mein Projekt zu Ende führen möchte, möge er sich melden.

Ich würde auch gegen unauffälligeres Telefonkabel tauschen.
f+c_hifi
Inventar
#473 erstellt: 05. Dez 2006, 14:18

Loki@LEV schrieb:
Mmh, der WAF ist schon ein übler Geselle.
Jetzt hab ich hier 40m schönstes CAT7 und als ich angefangen hab zu schneiden hieß es direkt: WAAAAAAAAS IST DAAAAAS?

Hat jemand Interesse an 40m CAT7 Kabel?

Davon sind allerdings jetzt schon 6 Stücke á 3m abgeschnitten und zu 2 Kabeln verdreht. Eins davon habe ich auch schona abisoliert und verdrillt.

Wenn also jemand mein Projekt zu Ende führen möchte, möge er sich melden.

Ich würde auch gegen unauffälligeres Telefonkabel tauschen.


Ich gehe einmal davon aus, dass du diesen schönen Thread zumindest teilweise gelesen und die Bilder gesehen hast.
Also, was hat dich so
WAAAAAAAAS IST DAAAAAS?
verwundert.

Frank
rawdlite
Stammgast
#474 erstellt: 05. Dez 2006, 14:43
Nicht er hat sich gewundert.
Hat wohl die Toleranz seiner Regierung überschätzt.

Wenn ich mit meiner Freundin zusammenwohnen würde hätte ich mit meinen dicken, orangen Zöpfen auch einen schweren Stand gehabt.

LG tom
Loki@LEV
Stammgast
#475 erstellt: 05. Dez 2006, 15:17
Korrekt. ICH war da vollstens vorbereitet, weil ich hier alles gelesen habe. Und das schon vor einiger Zeit.

Nur die Regierung war halt doch "etwas" überrascht
HisVoice
Inventar
#476 erstellt: 05. Dez 2006, 21:15

Loki@LEV schrieb:


Wenn also jemand mein Projekt zu Ende führen möchte, möge er sich melden.




Hallo @Loki@LEV
Du hast PM

Grüße Martin
f+c_hifi
Inventar
#477 erstellt: 06. Dez 2006, 19:47

Loki@LEV schrieb:
Korrekt. ICH war da vollstens vorbereitet, weil ich hier alles gelesen habe. Und das schon vor einiger Zeit.

Nur die Regierung war halt doch "etwas" überrascht :D


Bevor ich das Projekt verwerfen würde, würde ich es noch einmal in die Ausschüsse geben...
Es kommen bestimmt noch andere Projekte, wer wird dann wohl siegen?
f+c_hifi
Inventar
#478 erstellt: 03. Jan 2007, 21:43
Hallo Leute, seit gut einem Monat hat sich im Thread ja wirklich garnichts mehr getan, Schade eigentlich, aber vielleicht sind ja alle eure Projekte abgeschlossen und jeder ist zufrieden.

Zuerst natürlicht einmal allen ein Gesundes Neues Hifideles Jahr

Ich möchte mich einem neuen alten Thema für mich zuwenden und hoffe auf gute Ideen von euch .

Seit langem möchte ich meine LS von zwei Quellen aus speisen ohne jedesmal hinter die Anlage kriechen und die Kabel umstecken zu müssen wenn ich hifideles Stereo oder Video mit Surround hören möchte.
Ich habe mir dazu heute diesen Umschalter http://www.hifi-zube...rtikelid=3068&varid=
bei meinem Hifihändler angeschaut, er kommt von diesem Anbieter.

Hat jemand von euch mit soetwas schon Erfahrungen gesammelt?
Ebenso wichtig ist für mich die Frage nach den Verbindungskabeln, was würdet ihr mir empfehlen für die zweimal je max. 1 Meter länge. Sollte es der gleiche DIY-Typ sein, den wir hier seit geraumer Zeit diskutieren oder tut es ein gutes 4 qmm Kabel auch? Könnt Ihr mir ein Kabel empfehlen.

Ich hoffe der Thread kommt, so wie das neue Jahr, wieder in Schwung und freue mich auf eure Meinungen.

Herzl. Grüße, Frank
mordac
Ist häufiger hier
#479 erstellt: 03. Jan 2007, 22:05
N'abend.

Ist das dein ernst das du für diesen Umschalter 200,- Euro ausgeben willst? Der Materialwert davon betträgt doch vielleicht gerade mal 30,- und ist ruck-zuck selbst gebaut. 6 Pärchen eingangsklemmen, zwei umschalter und ein schickes Metallgehäuse. Na gut, und nicht gerade zwei linke Hände.
Mit etwas mehr Geschick kann man auch zwei Relais nehmen und ein kleines Netzteil, dann kann man ohne weiteres das Ganze mit einer Kabelvernbedienung nutzen - erspart lästiges aufstehen.

Prinzipiell ist aber nichts gegen das Gerät zu sagen.

Soweit meine bescheidene Meinung
hal-9.000
Inventar
#480 erstellt: 03. Jan 2007, 22:06
Hi,

frag mal kptools - der hat IMHO einen Umschalter von dodocus (aber nicht genau diesen). Wenn ich mich recht entsinne, war/ist er mit der Qualität sehr zufrieden ...
kptools
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 03. Jan 2007, 22:13
Hallo,

sehr solide aufgebaut und damit Empfehlenswert. Aber leider auch recht teuer. Habe mir von Herrn Metzger (DODOCUS DESIGN) eine Einzelanfertigung (siehe mein Profil) bauen lassen und bin mit Ausführung und Qualität zufrieden. Du kannst auch direkt dort bestellen.

Zum Anschluß würde ich hier doch normale LS-Zwillingslitze bevorzugen, schon aufgrund der höheren Flexibilität und Handhabbarkeit, denn der Umschalter ist relativ leicht.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 03. Jan 2007, 22:13 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#482 erstellt: 03. Jan 2007, 22:14
Hallo @mordac,

ich schlage vor, Du stellst mal ein Bild von Deiner eigenen Selbstbau-Version hier ein und spezifizierst die von Dir genannte Teile-Liste genau... schließlich weißt Du doch genau wovon Du redest

Das haben wir hier bisher immer so gehalten und wenn Du Deine Erfahrungen ordnungsgemäß weitergibst, kann jeder der möchte, sich Deine Lösung sicherlich im "Ruck-Zuck" nachbauen

ALLES ANDERE... ist Theorie und deshalb für die hier versammelten Praktiker bestenfalls höchst bescheidene "Schlaumeierei"

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
andisharp
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 03. Jan 2007, 22:18
So was gibt es in der Buckt: http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Hab auch so ein ähnliches Teil. Gab es früher in jedem Hifi-Studio.
Dualese
Inventar
#484 erstellt: 03. Jan 2007, 22:29
Hallo Frank,

dieser Umschalter ist tatsächlich "happig" teuer, aber eine der wenigen anerkannten & professionellen Lösungen wo alles von vorne bis hinten stimmt !

Bei QUADRAL kommt z.B. dieser Umschalter zum Einsatz, wenn wir dort in Hannover zum jährlichen QUADRALIANER-Treffen "aufschlagen"... beim letzten mal haben wir z.B. die TITAN VI ./. TITAN VII angeschlossen über dieses Kist´chen an einer Audionet-Kette im Vergleich gehört !

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein renommierter Entwickler wie Berndt Stark von QUADRAL da unnötige Risiken eingehen würde


kptools schrieb:
Zum Anschluß würde ich hier doch normale LS-Zwillingslitze bevorzugen, schon aufgrund der höheren Flexibilität und Handhabbarkeit, denn der Umschalter ist relativ leicht.

...sagte der Kabelklang-Verneiner und stieg von der Ente

Ne ne mein lieber KahPeh "... VETO ! ..."

Sollen sich die Jung´s hier die Finger an Dualese-Traumzöpfen "wundpfriemeln", damit Du ihnen vorschlägst aus der Flasche durch ´nen Trichter zu trinken, oder mit 2 verschiedenen Schuhen zum Tanzen in die Disco zu gehen

Bei aller Uneinigkeit zum Thema Kabel, sind wir uns doch hoffentlich darin einig, das man ein "durchgängiges" Konzept nicht unnötig unterbrechen muss, ODER

NATÜRLICH... die gleichen Kabel benutzen... meine unbescheidene Meinung !

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
hal-9.000
Inventar
#485 erstellt: 03. Jan 2007, 22:52
... schwere Pflanze rauf und gut is
mordac
Ist häufiger hier
#486 erstellt: 03. Jan 2007, 22:55
OK Dualese, recht hast du. Um den Vorwurf der klugscheißerei von mir zu weisen hier mein Schaltplanvorschlag. Ich hab leider nicht das passende Programm für einen vernünftigen Schaltplan da. Prinzipiell müsste es aber zu erkennen sein. Natürlich zweimal für die beiden Kanäle. Das ganze in ein schickes Gehäuse - et voilá !
Mit Bildern kann ich leider nicht dienen da ich das Teil nicht gebaut habe. In der Firma in der ich gerade arbeite haben wir aber einen Umschalter mit Relais. Arbeitet nach genau diesem Prinzip, bloß das halt die mechanischen Schalter durch Relais ersetzt sind.

PS: Mit Bauteileliste kann ich auch nicht dienen aber da dabei eigentlich nur um die Schalter geht ein paar Tipps. Nutzen kann man so ziemlich alle handelsüblichen Schalter nehmen man muss nur auf die Belastbarkeit achten. Mit P=I²*R -> I=wurzel(P/R) kann man den Strom errrechnen den der Schalter aushalten muss, und per P=U²/R -> U=wurzel(P*R) die Spannung. Der Rest ist eine Sache des persönlichen Geschmacks (ob Metall oder Plastik,klein oder groß, ...).

PPS: Achja, ein zweifacher Umschalter reicht für einen Kanal. Um beide Kanäle gleichzeitig umzuschalten benötigt man einen vierfachen. Ob man den aber so einfach mit den nötigen Belastbarkeiten bekommt weiß ich nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 03. Jan 2007, 23:01
Hallo,

bei mir hätten diese Kabel eine Länge von 30 bis max. 50 cm. Bei 15 cm Konfektionierungslänge auf jeder Seite bleibt da aber nicht viel zum flechten . Hier würde ich einfach den kürzesten Weg der "Extra-Schlaufe" vorziehen.

Grüsse aus OWL

kp
Dualese
Inventar
#488 erstellt: 03. Jan 2007, 23:19
Gut denn KahPeh...

Gesteh´st Du mir denn BITTE Bitte bitte... statt normaler LS-Zwillingslitze wenigstens hochwertige Zwillingslitze zu

D A N K E . . . ich wusste auf Dich ist Verlass

Denn stell´ Dir vor... auf einmal ist Mutti´s Bügelschnur wech... die Jung´s hier stellen die dollsten Dinger an

Ich dachte halt auch daran, daß "wir" immer wieder empfehlen Bi-Wiring Brücken am Besten aus dem identischen Kabelmaterial zu benutzen... wie ich Frank und seine Aufstellverhältnisse übrigens kenne, muß der eher eine größere Strecke überwinden

GvfN
Dualese
f+c_hifi
Inventar
#489 erstellt: 03. Jan 2007, 23:31
uuups. so viele Antworten auf einmal und schon eine kleine erste Diskussion, das ist ja wie stürmischer Beifall

aber bitte der Reihe nach:
q mordac, sicher ist das ein stolzer Preis, ich habe auch schon viele Ideen in meinem Kopf für den Selbstbau gehabt, mir fehlt einfach die Zeit, habe über 1 Jahr für die Kabel gebraucht .
Wir müssen aber auch überlegen was wir hier sicher und möglichst verlustfrei schalten wollen, kleinste Ströme bei ganz leise bis zu ordentlicher Stomstärke bei ganz laut und bitte die Dynamik nicht vergessen.

Ich hatte die Idee einen Mehrebenen-Drehschalter mit 5 Raststellungen zu verwenden. Diese habe den großen Vorteil, übrigens auch gegenüber jedem Relais, dass durch den Schleifer die Kontakte soetwas wie selbstreinigend sind. Leider habe ich nichts passendes finden können...
@ hal-9.000
Danke dass du kptools auf den Plan gebracht hast.
@ kptools
danke für den Tipp mit Herrn Metzger und der zusprechenden Bewertung für den Umschalter. Wenn es hier stimmt, dass Qualität seinen Preis hat und das hat sie gerade bei Schaltelementen hoher Güte, das weiß ich genau aus meiner früheren Tätigkeit in der Elektronikentwicklung, dann dürfte ja nichts schiefgehen.
Wegen des zu verwendenden Kabel muss ich mich nun noch mit meinem Freund Dualese auseinandersetzen
@ andisharp
Danke für deinen Tip bei 3,2,1..., aber das ist mir echt eine Nummer zu groß. Ich kann hier auch keine Zustimmung bei meiner Homedesignerin erwarten.
@ dualese
Hallo Franz, ich habe erwartet, dass du mich von jedem anderen Kabel abhalten möchtest, hat übrigens auch der Hifihändler getan, aber ich habe noch einmal nachgemessen und es sind max. je 50 cm. Ich teile dabei die Befürchtungen von kptools, dass der Umschalter auf Grund der Steifigkeit der verdrillten Einzelleistungen sich seine Position immer jeweils selbst suchen wird und nicht lange so und dort steht wo ich ihn gern hätte.
Kannst du nicht einmal eine Ausnahme machen und mir ein gutes hierfür geeignetes Zwillingskabel und ordentliche Bananas dazu empfehlen
@ kptools
an eine Extraschleife habe ich auch schon gedacht, sieht aber bestimmt irgendwie blöd hinter meinem offenen Rack aus und dann der Designer... , denn eigentlich ist jedes Kabel zuviel :cut, aber irgendwie muss die Musik vom Player ja in die LS

Ich hoffe wir diskutieren noch etwas weiter, Danke und meinen Gruß - Frank
f+c_hifi
Inventar
#490 erstellt: 03. Jan 2007, 23:36

Dualese schrieb:
Gut denn KahPeh...

Gesteh´st Du mir denn BITTE Bitte bitte... statt normaler LS-Zwillingslitze wenigstens hochwertige Zwillingslitze zu

D A N K E . . . ich wusste auf Dich ist Verlass

Denn stell´ Dir vor... auf einmal ist Mutti´s Bügelschnur wech... die Jung´s hier stellen die dollsten Dinger an

Ich dachte halt auch daran, daß "wir" immer wieder empfehlen Bi-Wiring Brücken am Besten aus dem identischen Kabelmaterial zu benutzen... wie ich Frank und seine Aufstellverhältnisse übrigens kenne, muß der eher eine größere Strecke überwinden

GvfN
Dualese


@ dualese
jetzt bist du hier dazwischen gerutscht weil ich sicher viel zu lange für meinen Schreibkram gebraucht habe...

es ist aber schön, dass du mir schon etwas entgegen gekommen bist...
rawdlite
Stammgast
#491 erstellt: 04. Jan 2007, 00:48
Hallo Frank,

hast Du mal darüber nachgedacht, statt des Umschalters einen umschaltbaren Stereoverstärker zu verwenden.
Ich denke da zb. an den NAIM 5i, der hat eine Unity Gain Funktion für den Anschluß an AV-Anlagen. Mit anderen Worten man kann den Main-In Eingang wie eine Quelle schalten. Und das per Fernbedienung. Du sparst also nicht nur Kabelage sondern gewinnst auch noch Bedienungskomfort.
Nur mal so ein Gedanke der in eine ganz andere Richtung geht.

LG tom
f+c_hifi
Inventar
#492 erstellt: 04. Jan 2007, 01:02
Hallo Tom,
was ich erreichen möchte ist, dass ich die doch recht guten LS sowohl am Amp im Hifi-Stereobetrieb nutze und gleichfall als Front-LS im 5.1 Surround am AV. Den AV kann ich einmessen und somit die noch fehlenden rückwärtigen LS auf die forderen mischen. Ich weiß nicht ob das mit einem zusätzlichen Verstärker noch so funktioniert.

Größten Wert lege ich natürlich auf Stereobetrieb und habe dafür einige Kosten auf mich genommen (Profil).
Im Surround hämmert es doch eh nur , es soll halt aber beides gehen.

Wir müssen aufpassen, dass wir diesen Ausflug nicht übertreiben, wir sind im DIY-Kabelthread

Danke, Frank
kptools
Hat sich gelöscht
#493 erstellt: 04. Jan 2007, 01:03
Hallo,


Beim UBox3 von Dodocus handelt es sich um einen kleine, praktische Schaltbox, mit der sich Lautsprecher zum Beispiel an zwei Verstärkern gleichzeitig betreiben lassen. Bedient wird das Gerät einfach über zwei große Kippschalter an der Front und erübrigt im Zweifelsfall das lästige Hin- und Herstöpseln der Lautsprecherkabel.
In der neuen, leicht aufgewerteten Version wurde vor allem das rückseitige Anschlussfeld überarbeitet, das nun über wertigere und stabilere Buchsen verfügt. Auch die Innenverdrahtung wurde gegenüber dem Vorgänger modifiziert und optimiert. Da aller guten Dinge aber drei sind, gibt es zusätzlich noch eine Neuerung beim Gehäuse, das jetzt vollständig aus Aluminium besteht. Geblieben ist hingegen der günstige Preis: Die UBox3 ist weiterhin für rund 200 Euro im Handel erhältlich.

Es gibt da übrigens durchaus unterschiedliche Ansichten, was den Preis angeht .

Grüsse aus OWL

kp
f+c_hifi
Inventar
#494 erstellt: 04. Jan 2007, 01:21
Hallo kp,
nochmals Dank für deinen Beitrag.

Hast du hierfür
Es gibt da übrigens durchaus unterschiedliche Ansichten, was den Preis angeht .
eine Adresse? Bei 3,2,1.. und Google ist nichts zu finden außer die Verweise hierher aufs Forum und einen lobenden Beitrag aus 2004.

Ich möchte die Hardwarediskussion hier nicht übertreiben, bin natürlich über jeden weiteren Hinweis dankbar.

Da ich aber aus paariger Lizze und einzelnen Bananas auch DIY'nen kann, gibt mir vielleicht noch einer einen Hinweis auf bezahlbares Kabel und gute Stecker.
Mein Händler sagte: "... nimm einfach dieses hier: ich glaube es war Oelbach, 38 €/Meter, brauchst doch nur zwei..." Nach den Steckern habe ich nicht mehr gefragt, wären bestimmt 20 €/Stück geworden

Gruß, Frank
rawdlite
Stammgast
#495 erstellt: 04. Jan 2007, 01:35
Hallo Frank,

ich wollte nur aufzeigen, dass das was du erreichen willst eben auch anders umgesetzt werden kann. Da ich mir aktuell weder den Marantz PM 15 S1 noch den Nait 5i leisten kann, habe ich die auch noch nicht gegeneinander gehört. Vieleicht interessiert dich der Versuch ja auch.
Weiteres zum Anschluss dann per PM weil sonst wird es hier in der Tat OT.

BTW: so ein Umschalter müsste sich doch auch zwischen Preout und MainIn einsetzen lassen. ok auch OT

LG tom
andisharp
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 04. Jan 2007, 01:39
Klar geht das, nennt sich Quellenumschalter und gibt es sogar mit FB.
f+c_hifi
Inventar
#497 erstellt: 04. Jan 2007, 01:48

andisharp schrieb:
Klar geht das, nennt sich Quellenumschalter und gibt es sogar mit FB.


letzter Beitrag OT,

z.Z. gebe ich den Pre-Out vom AV auf einen Line-In vom Amp (Empfehlung von Dualese gewesen). Ich habe dabei aber auch das Empfinden, dass sie Aufmischung der fehlenden Surround-LS auf die Front-LS nicht stattfindet, zumindest habe ich ein völlig anderes räumliches Klangempfinden wenn ich umstöpsele.

Frank

Ist es sinnvoll in einem anderen Thread darüber weiter zu fachsimpeln, dann kann kein vielleicht mitlesender Mod diesen letzten Beitrag kopieren und verschieben.

Danke an alle
kptools
Hat sich gelöscht
#498 erstellt: 04. Jan 2007, 03:06
Hallo,

das bezog sich eigentlich auf den unterstrichenen Satz meines Zitates "Geblieben ist hingegen der günstige Preis: Die UBox3 ist weiterhin für rund 200 Euro im Handel erhältlich." Es wird von anderen durchaus die Meinung vertreten, 200,- € für diesen Umschalter seien "günstig" . Preisnachlässe wirst Du kaum finden, da kannst Du auch direkt beim Hersteller ordern. Da kannst du vielleicht sogar noch am Design "feilen".

Eine Kabelempfehlung wäre z.B. Dieses oder Dieses und als Stecker kämen z.B. Diese in Frage.

Grüsse aus OWL

kp
Dualese
Inventar
#499 erstellt: 04. Jan 2007, 03:33

f+c_hifi schrieb:
Größten Wert lege ich natürlich auf Stereobetrieb und habe dafür einige Kosten auf mich genommen.

Im Surround hämmert es doch eh nur , es soll halt aber beides gehen.

Hallo Frank,

gegen Eure OT-Diskussion habe ich nichts, sehe & lese aber wieder mal wie froh ich sein kann, daß ich mit dieser ganzen Surround-Kxxxe nix am Hut habe

Und Du mußt Dir nun leider auch mal Kritik von einem Freund anhören Du Armer !

Mir ist völlig unverständlich, wie Man(n) mit soviel (auch geschmacklicher) Akribie und unter Erhaltung des häuslichen Friedens eine wunderschöne Anlage aufbauen kann und "opfert" dann nach und nach seinen Lieblingsklang dem zweitrangigen Geschehen... erkläre mir doch bitte mal "warum"

Die Geschichte mit dem Einschleifen des Stereo-AMP´s funktioniert bei 4 Leuten mit dieser Lösung die ich kenne (z. Tl. sogar am Aufbau direkt beteiligt war) scheinbar perfekt, denn ich habe noch nie Reklamationen gehört... bist Du denn da der BDA für´s Setup Deines AV-Receivers auch wirklich ganz auf den Grund gegangen

Zu dem Thema gibt´s ja nun schon div. Threads, sogar unter HiFi-Wissen, vielleicht findet sich da was anstatt eine neue Diskussion zu eröffnen und das Rad zum x-ten mal zu erfinden. Hier gibt´s doch sicher auch einen PIONEER-Thread wo die Spezie´s sitzen die die Thematik kennen, oder !?

ÜBRIGENS... der Tipp den PreOUT vom AV auf einen Line-In vom AMP zu legen stammt mit Sicherheit NICHT von mir, es sei denn, Du meinst mit Pre-Out separate Abgänge für die Front´s bzw. eine Setup-Einstellung damit NUR die Frontsignale über den PreOUT gehen !

Ein interesssanter Thread ist z.B. der hier :

Stereo-Verstärker in Kombination mit AVR, die x-te...

Dort finden sich im Posting #12 und #13 auch die ganzen restlichen Links mit den interessanten Diskussionen zum Thema, u.a. halt auch der zu HiFi-Wissen :

Kombination von Stereo- und Surround-Anlage

Mag sein daß es ja vielleicht wirklich nicht machbar ist, ABER... wenn ich 2 Geräte der Güteklasse Marantz PM 15 S1 & Pioneer VSX 1014 im Rack stehen hätte, würde ich nichts unversucht lassen, auf dieses "Geraffel" mit Zwischenstrippen und ´ner Umschaltbox verzichten zu können... im Zweifel würde ICH dann dem Stereobetrieb zuliebe auf eine Surroundoptimierung verzichten, WENN... so eine Lösung, dann aber bitte auch eine vernünftige, mag sie auch 200,- EUR kosten

SOOOOO... "das" mußte ich jetzt einfach mal in aller Deutlichkeit loswerden, seinen Freunden darf Man(n) auch schonmal auf die Füße steigen, wenn man bei ihnen die zarte Neigung erkennt, sich immer wieder "Flöhe ins Ohr" zu setzen

Wart´s nur ab Frank Du alter "Brizzeler"... demnächst stehe ich einfach mit ´nem Plattenspieler und ´nem Riesen-Blumenstrauß für Carmen bei Dir in Oranienburg vor der Tür UND DANN... wird aufgeräumt

Grüße & Gut N8 vom flachen Niederrhein
Dualese

P.S. : Der Kabelempfehlung vom KahPeh schließe ich mich übrigens 100%ig an, bei SOMMER-CABLE gibt´s z.B. auch noch das "ORBIT" was sehr geeignet ist !
Die Bezugsquellen findet man direkt auf der 1. Seite der Homepage.
Die Stecker sind auch o.K. (verarbeite diese manchmal auch...) haben aber nicht so einen festsitzenden "Büschelkorb" wie mein Lieblingsstecker OEHLBACH PIN B3 !


[Beitrag von Dualese am 04. Jan 2007, 03:35 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 04. Jan 2007, 05:14
Hallo,

Dualese schrieb:
ÜBRIGENS... der Tipp den PreOUT vom AV auf einen Line-In vom AMP zu legen stammt mit Sicherheit NICHT von mir, es sei denn, Du meinst mit Pre-Out separate Abgänge für die Front´s bzw. eine Setup-Einstellung damit NUR die Frontsignale über den PreOUT gehen!

Dies ist bei guten AV-Verstärkern eigentlich immer so, da diese meist noch einmal über einen (min.) 6-Kanal-Ausgang zur Ansteuerung separater Endstufen verfügen. Problem bei einer solchen Konfiguration sind dann aber die zwei in Reihe geschalteten Lautstärkeregler. Das kann auch mal in dei Hose gehen.

Wenn der Stereoverstärker allerdings über eine mit Cinchbuchsen nach außen geführte Vor- / Endstufen-Verbindung verfügt, so hätte ich noch eine andere Idee. Dort könnte man eine vom AV-Verstärker oder Stereovertärker automatisch angesteuerte NF-Umschaltung einschleifen, die der von rawdlite und andisharp beschriebenen Lösung von der Funktion her gleicht. Dazu müsste der Pre-Out für die Fronts des AV allerdings (grob) voreinstellbar sein, um einen Lautstärkeabgleich vornehmen zu können (unterschiedliche Verstärkungsfaktoren), was auch oft der Fall ist. (Regelbereich + / - 6dB sollte schon reichen).

....haben aber nicht so einen festsitzenden "Büschelkorb" wie mein Lieblingsstecker OEHLBACH PIN B3!

Die natürlich auch preislich in einer ganz anderen Liga spielen. Ich hatte es jetzt so verstanden, daß es hier um günstige Bananas gehen sollte und da sind sie nicht zu schlagen. Da gibt es auch welche, die zum gleichen Preis wesentlich Edler aussehen und völlig unbrauchbar sind .

Grüsse aus OWL

kp
f+c_hifi
Inventar
#501 erstellt: 04. Jan 2007, 12:51
Hallo Leute und herzlichen Dank,

schnell mal Frühstückspause in der Fa. eingelegt und siehe da, die Nachtschwärmer haben noch gute Tipps.

Also, es geht mir wirklich nicht um die 200 €, auch wenn es viel Geld ist, gleiches gilt für die Bananas. Wichtig ist für mich, dass es, wenn ich das Geld ausgebe, dann auch vernünftig und hifidel gut ist.

Ich habe bisher verschwiegen, dass ich das Surround-Set auf jeden Fall noch mit dem Piega TP4C-Center ergänzen werde. Den kann ich dann aber nicht mehr über den Amp schicken und die Einmessung (auch individuelle Nachjustage) auf den Hörplatz wäre damit wohl nicht mehr möglich.

Danke Franz für die Links auf die Spezi-Threads, ich werde mich da mal umschauen und wenn es euch nicht stört, hier mein kurzes Ergebnis kundtun.

Gruß, Frank
Dualese
Inventar
#502 erstellt: 04. Jan 2007, 13:09

kptools schrieb:
Ich hatte es jetzt so verstanden, daß es hier um günstige Bananas gehen sollte und da sind sie nicht zu schlagen. Da gibt es auch welche, die zum gleichen Preis wesentlich Edler aussehen und völlig unbrauchbar sind ;)

Hallo KahPeh,

Du hast natürlich Recht, zumal Oehlbach kürzlich (unverschämt !) die Preise erhöht hat, kostet ein PIN B3 mittlerweile rd. 4,- EUR... vorher in der Bucht im SET zum Stückpreis rd. 2,75 zu bekommen !

Die von Dir verlinkten Bananas von @wato23
sind bei dem wirklich extrem preiswert, ich habe davon mal eine "Riesentüte" als Restbestand gekauft und deutlich mehr bezahlt

Seine Beschreibung von der Verarbeitung ist übrigens prima, GENAUSO wird mit den Steckern ein Schuh´ draus !

Ich mache das Knäuel sogar so dick, daß ich die Stecker mit 2 Zangen zudrehen muss, die sind dann irgendwie regelrecht "verblockt"... anschließend kommt Schrumpfschlauch drüber, damit sie keiner auseinander "pisselt"

. . .

ABER ACHTUNG !

Ich habe diese Stecker bisher immer nur für feinlitzige Kabel dieser Art verwendet :

. . . . . .

...denn da lassen sie sich natürlich besonders gut & fest verschrauben !

Mit den CAT-Massivlitzen habe ich das bisher noch nie ausprobiert, sondern "instinktiv" andere Stecker mit Madenschrauben + evtl. Verlötung benutzt
"...Versuch macht kluch..."

Weiterhin allen ein "fröhliches Brizzeln"
Dualese
Dualese
Inventar
#503 erstellt: 04. Jan 2007, 13:22

f+c_hifi schrieb:
Ich habe bisher verschwiegen, dass ich das Surround-Set auf jeden Fall noch mit dem Piega TP4C-Center ergänzen werde. Den kann ich dann aber nicht mehr über den Amp schicken und die Einmessung (auch individuelle Nachjustage) auf den Hörplatz wäre damit wohl nicht mehr möglich.

Danke Franz für die Links auf die Spezi-Threads, ich werde mich da mal umschauen und wenn es euch nicht stört, hier mein kurzes Ergebnis kundtun.

Hallo Frank,

da "unseren Club" hier ja ein ausgeprägtes gemeinsames Hauptinteresse verbindet, gehören m.E. auch solche Randthemen zeitweise einfach dazu... auch dadurch "lernen" wir ja weiterhin gemeinsam über den "Tellerrand" zu schauen... nach meiner Meinung beim DIYen unerlässlich !

ALSO... nur her mit Deinen Ergebnissen

UND... nächstes mal "beschwindele" uns bloß nicht mehr, sondern sag´ gleich die ganze Wahrheit... hat mich doch meine dicke alte Nase wieder mal nicht getäuscht, daß da noch "irgendwas" anderes mit dahinterstecken musste

Die Einstellung "...wenn schon, dann was richtiges..." teilen ja zumindestens der KahPeh und Ich mit Dir, insofern bis Du dann wenigstens nicht alleine auf dem Holzweg

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
f+c_hifi
Inventar
#504 erstellt: 04. Jan 2007, 13:25
@ Hallo Franz, hallo KahPeh(?)

woher bekomme ich die von euch empfohlenen Stecker und wer kann mir ca. 3m der empfohlenen Sommer-Cable besorgen, verkaufen, schicken?

Gruß Frank, ich muss mich beeilen Dualese hat schon einmal gemahnt, dass Entscheidungen bei mir manchmal sehr lange dauern
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