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TELEFUNKEN THREAD

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Blechdackel
Inventar
#401 erstellt: 06. Nov 2011, 15:51
Telefunken verstand sich immer als Weltmarke.
Wobei ich annahm das so nach den Generationen 800/850 die Hifi-Komponenten selbst nur noch im deutschen Sprachraum vertrieben worden, wegen den deutschen Beschriftungen auf den Geräten.

Aber es gab anscheinend auch Extraserien für Italien und Spanien.(Irgendwo habe ich mal einen Prospekt für Italien gesehen(?).

http://www.ebay.de/i...&hash=item1e6801759a

Vermutlich etwas aus dem Thomson-Werk Moulin/Frankreich oder ein Zukauf aus Südkorea oder Taiwan.

Wobei die optische Bauweise schon noch etwas von einem RT 100/RT 200 hat. Mehr das Gehäuse als die übrige Gestaltung.

War mal wieder eine Gelegenheit den Telefunken Thread zu beleben und weil es gerade die jüngeren Hifi-Serien waren über die ich Telefunken Hifi erstmal wahrnahm.
Die 200/300/350/750 Serien waren Jahre vor meiner bewussten Hifi-Zeit.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 06. Nov 2011, 15:57 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#402 erstellt: 06. Nov 2011, 17:38
mein Vater hatte bis vor ein Paar Jahren noch ein Telefunken Studio Center rumstehen, bis es meine Mom zum Sperrmüll gab

telefunken62

jetzt hab ich nur noch meinen kleinen MA-1
telefunken-ma1
Searge69
Stammgast
#403 erstellt: 07. Mrz 2012, 12:51
Hallo liebe Telefunkenfreunde, so es denn noch welche gibt,

ich bin seit gestern auch im Besitz eines Gerätes von Telefunken und zwar eines Receivers TR-300 in silber.
Obwohl der Receiver ja ein Einsteigergerät zu sein scheint macht es einen sehr soliden Eindruck und ist zudem eine Riesenkiste, zumindest im Vergleich zu meinem NAD 7120.
Eingeschaltet habe ich ihn aber noch nicht. Zum Einen fehlen mir noch die DIN-Lautsprecherstecker und zum Anderen wollte ich das Gerät nach dem Transport erst aklimatisieren.
Angeschlossen werden als Lautsprecher Dynaudio Audience 52, ein Thorens TD320 Plattenspieler und ein Rotel CD-Player.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass der CD-Player am besten an die "play"-Buchsen des AUX-Anschlusses angeschlossen wird? Also ist "play" der Eingang und "rec" der Ausgang? Bin mir da im Moment irgendwie unsicher.

Jetzt passt aber der schwarze kleine CD-Player optisch nicht zu meinem "Monstereceiver". Ich grübel jetzt dadrüber ob es nicht möglich wäre einen CD-Player in ein optisch passendes Gehäuse zu bauen, z.B. vom TT-350. Ich habe so etwas mal bei einem Marantz-Receiver gesehen. Das Kunststoff-Chassis erleichetert solche Bastelleien sicherlich. Man könnte eventuell die Scheibe mit der Skala ausbauen und dort Plattenlade und Display einbauen. Nur was macht man mit den drei Drehreglern? Ob man die nicht mehr benötigte Beschriftung entfernen kann?
WeisserRabe
Inventar
#404 erstellt: 07. Mrz 2012, 23:01
telefunken-mt2 004
germi1982
Hat sich gelöscht
#405 erstellt: 08. Mrz 2012, 22:44

Searge69 schrieb:
...
Jetzt passt aber der schwarze kleine CD-Player optisch nicht zu meinem "Monstereceiver". Ich grübel jetzt dadrüber ob es nicht möglich wäre einen CD-Player in ein optisch passendes Gehäuse zu bauen, z.B. vom TT-350. Ich habe so etwas mal bei einem Marantz-Receiver gesehen. Das Kunststoff-Chassis erleichetert solche Bastelleien sicherlich. Man könnte eventuell die Scheibe mit der Skala ausbauen und dort Plattenlade und Display einbauen. Nur was macht man mit den drei Drehreglern? Ob man die nicht mehr benötigte Beschriftung entfernen kann?...


Ich glaube für solche Bastelaktionen wirst du hier wenig Freunde finden. Ich empfehle da eher einen passenden CD-Player Boliden aus der Anfangszeit der CD-Player. Da gabs schon ordentliche Geräte, wie z.B. den HS-950, bezeichnend als "Laser Digital Plattenspieler" bezeichnet:

http://img3.imagebanana.com/img/87gmrlhw/IMG_1824.jpg

Oder einen modernen großen CD-Player, ich habe an meinem Telefunken TRX 3000 einen Onkyo DX-7555...


[Beitrag von germi1982 am 08. Mrz 2012, 22:44 bearbeitet]
Searge69
Stammgast
#406 erstellt: 09. Mrz 2012, 01:27
Ja, du hast Recht, es wäre schon zu schade ein altes Gerät für so eine Bastelaktion zu schlachten, auch wenn es kaputt wäre.
Der HS-950 oder ein anderer Player aus der Anfangszeit wären natürlich eine super Ergänzung. Leider sind solche Geräte aber oft sehr teuer. Gerade die frühen Philips sind sehr begehrt. Qualität und Funktion solcher Geräte dürfte auch sehr gut sein.
Searge69
Stammgast
#407 erstellt: 28. Mrz 2012, 23:37
So,

der passende CD-Spieler für meinen TR300 ist gefunden.
Es sollte ein Gerät der ersten Generationen in Silber werden, möglichst ein Philips.

Es ist ein Philips CD460 von 1986 geworden. Er hat im leicht verdreckten Zustand 18 EUR gekostet; konnte aber äußerlich leicht gereinigt werden. Das Innere habe ich noch nicht untersucht.

Er passt optisch und zeitgeschichtlich ganz gut zum Telefunken-Receiver.
Sehr schön ist die in geschlossenem Zustand grün beleuchtete und einsehbare Platten-Lade. Ansonsten wirkt das Gerät vom Design und Bedienung aus heutiger Sicht herrlich altmodisch, also genau das was ich wollte.

Jetzt liebäugle ich ja noch mit passenden Telefunken-Lautsprechern und einem Cassettendeck in Pultform.
Meine Lautsprecher Dynaudio Audience 52 sind zwar hervorragend aber dann doch zu Modern. Interessant wären die kleinen TLX 1 oder 11.

IMG_9429
rosenbaum
Stammgast
#408 erstellt: 29. Mrz 2012, 07:47
Hi,
ich reihe ich hier mal mit ein ,
hab mir einen Telefunken STS1 gekauft, müsste heute oder morgen ankommen.
Erster Plattenspieler und erstes Telefunkengerät, mal sehn wie das mit meinem Pioneer SA 7800 harmoniert.

Gruss Jürgen
Searge69
Stammgast
#409 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:30
Hi,

ich hoffe und wünsche dir, dass er unversehrt bei dir ankommt. Man liest ja gerade bei der Plattenspieler-Versendung dass da viel geschlampt wird. Deshalb habe ich auch davon Abstand genommen mir einen klassischen Plattenspieler zu erwerben. Mein Thorens 320 MkII ist zwar vom Ende der 80er aber ich werde ihn nicht ersetzen nur um einen älteren Dreher zu haben.
germi1982
Hat sich gelöscht
#410 erstellt: 29. Mrz 2012, 18:49
Bei mir hat das einwandfrei geklappt. Habe dem Verkäufer eine Anleitung geschickt wie er den Dreher verpacken soll, die findet man hier auch im Forum.

Mein Dreher ist zwar kein Telefunken, ist ein Dual 704, aber der passt zeitlich auch zu meinem TRX 3000. Ebenso das am Dual montierte Ortofon M20 FL Super. Das habe ich als NOS vom "Nadel-Willi" gekauft. Boxentechnisch habe ich eher mit den TLX 3 oder TLX 33 geliebäugelt, denn die haben 8 Ohm, da kann ich die große Leistung des TRX im BTL-Betrieb ausnutzen. Im BTL-Betrieb braucht der ja Boxen mit mindestens 8 Ohm Impedanz.

Telefunken hat damals zum TR 300 übrigens folgendes empfohlen:

-Lautsprecher: TLX 1 Professional, TL 510/1 oder TL 1000
-Tapedeck: TC 400 Hifi oder TC 650
-Dreher: S600, S800 oder TS 850

Die Empfehlungen habe ich aus den Prospekten von 1978 und 79 zusammengeschrieben, in beiden war der TR 300 drin. Der S600 war meiner Meinung nach der beste Dreher von Telefunken, natürlich auch der S500, die waren ja nahezu baugleich.

Hier mal das 1979er Prospekt:

http://telefunken.pytalhost.eu/1979-2/


[Beitrag von germi1982 am 29. Mrz 2012, 19:08 bearbeitet]
Searge69
Stammgast
#411 erstellt: 29. Mrz 2012, 20:32
Hallo,

die Telefunken-Prospekte kenne ich gut, die sind sehr interessant. Die TL 1000 wäre wirklich sehr stylisch. Aber die sind meistens sehr teuer. Das scheint aber bei den TLX-Lautsprechern ähnlich zu sein. Ich habe gerade die älteren Kugellautsprecher L55 im Visier. Die sind so von 1970-72. Das sind allerdings Breitbandlautsprecher.
Searge69
Stammgast
#412 erstellt: 17. Apr 2012, 17:22
Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Anschluß eines Tapedecks mit Cinchanschlüssen an meinen Telefunken TR300 Receiver. Im vorliegenden Fall ist es ein Sony WM-D6C-Walkman mit Klinke-Cinch-Kabeln.

Am AUX-play-Eingang (Cinch) meines Receivers habe ich meinen CD-Player angeschlossen. Am PU-Eingang (Cinch) ist mein Plattenspieler angeschlossen.

Ich weiß, daß der Anschluß eines Tapedecks mit Cinchanschlüssen an den DIN-TB-Anschluß mittels einfachem Adapter wegen der Anpassung problematisch ist. Außerdem möchte ich mir den DIN-TB-Anschluß ggf. für ein Tapedeck mit DIN-Anschlüssen frei halten.

Ich denke, ich könnte doch den Sony-Walkman für die Wiedergabe mit einem einfachem Adapter an den DIN-Monitor-Anschluß anschließen und für die Wiedergabe mit dem Monitorschalter auswählen. Der DIN-Monitor-Eingang ist doch ein einfacher Cinch-kompatibler Line-in, oder? Mir ist klar, daß das über den DIN-Monitor-Eingang hereinkommende Signal nicht auf einem Recorder ausgegeben werden kann.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Aufnahmeanschlüsse bei DIN und Cinch nicht kompatibel. Ich könnte doch aber die Aufnahmeleitung des Recorders an den AUX-rec-Ausgang (Cinch) anschließen. Da müßte doch immer das Signal der mit dem "Function-Selector" gewählten Quelle heraus kommen, oder? Wenn ich AUX gewählt habe kommt doch dann am AUX-rec-Ausgang das Signal des AUX-play-Eingang heraus.

Das sollte doch so problemlos funktionieren. Oder habe ich da einen Denkfehler.
Mir ist klar, daß ich bei einem Dreikopf-Tapedeck welches am DIN-TB-Anschluß angeschlossen werden würde durch den blockierten DIN-Monitor-Eingang die Hinterbandkontrolle nicht nutzbar wäre.


[Beitrag von Searge69 am 17. Apr 2012, 17:32 bearbeitet]
b1337b
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 21. Apr 2012, 18:43
Hi

ich bin Besitzer eines MA 2, MT 2 und MC 2. Leider ist wohl der MA 2 defekt, was sich insofern äußert, dass man immer mal wieder extremes Rauschen auf dem linken Lautsprecher hat bzw. auf dem linken Kopfhörer. Nun wollte ich mal fragen ob sich bei sowas eine Raparatur lohnt und mit wie viel man da rechnen müsste?

MfG

OB3R.B4YERN
Monsterle
Inventar
#414 erstellt: 21. Apr 2012, 23:05
Das würde sich sicher wieder richten lassen. Meine Vermutung wären da die üblichen Verdächtigen: Kalte Lötstellen durch das gealterte Lötzinn, Oxidierte Kontakte, trockene Elkos etc. Vom Material her ist das sicher nicht so teuer. Es ist eher der zeitliche Aufwand, wobei der bei der Endstufe einigermaßen im Rahmen bleibt. Es müßte also ein Elektroniker hobbymäßig erledigen.
Monsterle
Inventar
#415 erstellt: 25. Apr 2012, 00:06
@Searge69:
Die Cinch- und DIN-Anschlüsse unterscheiden sich bei der Impedanz und dem Spannungspegel. Der etwas höhrere Pegel eines Gerätes mit Cinch-Ausgang dürfte aber der Receiver auch am DIN-Eingang noch gut wegstecken. Einfach mal ausprobieren.

Ich habe am Monitor-.Eingang des TR500 beispielsweise einen Philips Streamium angeschlossen - funktioniert einwandfrei.
Searge69
Stammgast
#416 erstellt: 25. Apr 2012, 00:58
Danke für den Hinweis Monsterle.
Das Kassettendeck für den DIN-Tape-Eingang ist inzwischen auf dem Weg zu mir. Es ist ein Telefunken TC 450 M in Silber geworden. Es ist aus der Bucht für ca. 20 EUR plus 10 EUR Versand.
Es ist zwar 2 bis 3 Jahre jünger als mein TR300 passt aber trotzdem ganz gut. Ich denke ich werde das Tapedeck auf den Receiver stellen, da die Kühlung durch die geringere Bautiefe und der abgeschrägte Rückwand des Tapedecks gewährleistet ist. In Telefunken-Katalogen sieht man allerdings immer den Receiver auf dem Tapedeck.


[Beitrag von Searge69 am 25. Apr 2012, 00:59 bearbeitet]
Searge69
Stammgast
#417 erstellt: 12. Mai 2012, 17:19
Hallo,

das Tapedeck ist inzwischen eingetroffen und in Betrieb genommen. Ich bin sehr überrascht, wie gut meine alten Bänder noch klingen. Die kann man sich noch gut anhören.

IMG_9619
Artk1x
Neuling
#418 erstellt: 01. Jul 2012, 01:54
Hallo,

ich bin zufällig durchs Googlen auf dieses Forum gestoßen.
Gesucht habe ich nach informationen über den Telefunken TR500 Hifi.
Da gefühlte 70% der Hilfreichen infos aus diesem Forum stammen, dachte ich
mir mich einfach mal in den Telefunken Thread zu begeben.

DIe Situation ist in etwa folgende:

Ich habe vor einigen Monaten vor meinem Umzug ein bzw mehrere Telefunken-Teile meines Großvaters geerbt.
Folgende Komponenten waren enthalten:

Telefunken TR500 Hifi in Braun
Telefunken CS10

nd zu guterletzt das TC 400 Hifi.

Ohne plan bezüglich der Marterie und scheinbar Fehlenden Anschlusskabeln ( Das Rack sowie ie Lautsprecher sind ebenfalls verschwunden... ) bin ich jetzt auf der Suche nach infos darüber wie ich dieses System, zumindest TC400 u. TR500 zusammen mit meinem TV in Betrieb nehmen kann.
Bis jetzt steht dort ganz simpel ein Telefunken RA100 den ich damals zu meiner Jugendzeit fürn 10er aufm Flohmarkt geschossen habe.
Am Plattenspieler ist ein Anschlusskabel verbaut. Am TC400 ist hinten lediglich EINE Buchse sonst nichts.

Allein dadurch, dass es ein Erbstück ist, würde ich es sehr gerne in Betrieb nehmen und als Erinnerung in ehren halten... zudem hat mit das Ding irgendwas getan... ih find "sie" toll
Über die FUnktionstüchtigkeit kann ich bisher nichts sagen, da wie gehabt keine Kabel+Keine Ahnung ...

Ich Hoffe jemand kann mir helfen dieses Große Rätsel zu lösen... von den Latsprecher "adaptern" ist bisher auch nur einer da und des weteren wäre ich sehr froh wenn mir jemand die room1+2 Geschichte erklären könnte!


schonmal herzlichen dank im vorraus!

Grüße
Andreas
Monsterle
Inventar
#419 erstellt: 01. Jul 2012, 10:36
Die Buchse am TC400 ist eine sog. DIN-Buchse. Um mit dem Gerät aufnehmen und wiedergeben zu können, benötigst Du ein 1:1-Kabel. In der Buchse gibt es jeweils 2 Kontakte für die Signalrichtung und für Masse.

Lautsprecheranschluß: An den TR500 kann man 2 Lautsprecherpaare anschließen, Paar A und Paar B. Werden mit den entsprechenden Tasten beide Paare eingeschaltet, werden sie, im Gegensatz zu Geräten vieler anderer Hersteller, im Gerät in Reihe geschaltet. Der Grund ist, daß so eine Überlastung der Endstufe durch zu niedrige Lastimpedanz verhindert wird.

Eine einfache Art, die Lautsprecher an den TR500 anzuschließen ,wäre, indem Du Dir einen Adapter aus 4 DIN-Lautsprechersteckern, einem Lüsterklemmenblock und etwas Kabel bastelst.

Die DIN-Lautsprecherstecker und das Überspielkabel für den TC400erhältst Du bei den üblichen Verdächtigen (Conrad'sche Apotheke, Reichelt, ...)

Den CS10 schließst Du an den Phono-Eingang des TR500 an. Dieser Eingang ist mit einem Entzerrer-Vorverstärker für Magnet-Tonabnehmer ausgelegt und kann nicht für andere Signalquellen wie CD-Spieler verwendet werden. Diese würden den Eingang weit übersteuern.

Gruß,
Monsterle
Artk1x
Neuling
#420 erstellt: 01. Jul 2012, 10:58
Hallo Monsterle,

Danke für die Antwort.
Sogar als totaler Leie habe ich die Lüsterklemmenaktion verstanen
Bleiben nurnoch 4 Dinge!:)

1.) auf de TR Oben drauf ist eine kleine "Luke" in der mehrere Plastickstäbchen stecken. Sinn/NUtzung?
2.) auf der unteren seite im sicherungskasten ist nur eine on 3 sicherungen verbaut. Die werd ich wohl ersetzen müssen?
3.) IN reihe geschaltet bedeutet dann eine verzögerung? heißt dann soviel wie eine 4 lautsprecher?

wäre für mich eh uninteresant da ich mit 2 Standlautsprechern dran gehen wollte.

4.) im Display, apropos Display, das ist ja mal richtig schön wenns eingeschaltet ist. Auf jeden Fall ist ein Lämpchen beschäigt, an der Tuning anzeige das letzte. Ist das leicht zu ersetzen oder komplizierter?


Hinten am TR befinen sich Runde Stecker mit der bezeichnung Pu L/R Tape L/R etc, brauch ich die bzw. wofür sind die Gedacht.

Ich würde an den TR500 Gerne meinen Computer/TV/Playstation anschließen.
Kann ich auch damit einfach die PU Steckplätze befeuern oder nicht?


Danke schonmal im Vorraus!!


übrigens sehr sehr schnes teil das TR500
Monsterle
Inventar
#421 erstellt: 01. Jul 2012, 12:22

Artk1x schrieb:
1.) auf de TR Oben drauf ist eine kleine "Luke" in der mehrere Plastickstäbchen stecken. Sinn/NUtzung?


Beim TR500 kann man 7 UKW-Radiostationen voreinstellen, die man mit den Sensoren FM1...FM7 anwählen kann. Mit den Stäbchen unter der Klappe an der Oberseite des Geräts stellt man die Empfangsfrequenzen dazu ein.


Artk1x schrieb:
2.) auf der unteren seite im sicherungskasten ist nur eine on 3 sicherungen verbaut. Die werd ich wohl ersetzen müssen?


Nein. Diese Sicherungen sichern den Transformator ab. Die jetzt freien beiden Steckplätze werden nur dann bestückt, wenn der TR500 an 110V betrieben werden soll. Bei 230V Netzspannung bleiben die Steckplätze frei. Bestücken aller drei Steckplätze gleichzeitig führt zu einem satten Kurzschluß.

Sicherungen übrigens IMMER nur mit dem korrekten Wert und Auslösecharakteristik (F / M / T) ersetzen und nie z.B. durch Alufolie überbrücken, da sonst der Geräteschutz außer Funktion gesetzt und das Gerät dadurch beschädigt oder zerstört wird.


Artk1x schrieb:
3.) IN reihe geschaltet bedeutet dann eine verzögerung? heißt dann soviel wie eine 4 lautsprecher?


Das hat mit einer Verzögerung überhaupt nichts zu tun. Die Reihenschaltung wird z.B. hier erklärt: Wikipedia: Reihenschaltung. In den meisten anderen Geräten hingegen werden die Lautsprecherpaare A und B parallelgeschaltet. Das sieht dann so aus: Wikipedia: Parallelschaltung.


Artk1x schrieb:
4.) im Display, apropos Display, das ist ja mal richtig schön wenns eingeschaltet ist. Auf jeden Fall ist ein Lämpchen beschäigt, an der Tuning anzeige das letzte. Ist das leicht zu ersetzen oder komplizierter?


Ist damit das Lämpchen rechts vom Tuning-Knopf gemeint? Das zu ersetzen ist nicht ganz trivial, da die Bauform mit den richtigen elektrischen Daten nicht so einfach zu bekommen ist. Außerdem müßte man schon etwas tiefer in das Gerät vordringen, was man als Laie wirklich besser sein lassen sollte. Das Lämpchen ist nicht "überlebensnotwendig" für das Gerät. Darüberhinaus versteckt sich hinter den Lämpchen, so kurios das auch klingt, eine recht trickreiche Schaltung, die Telefunken damals "Computer-AFC" nannte, auch wenn das nix mit einem Computer zu tun hat. Es geht letztlich nur um die Stummschaltung des Gerätes während der Senderwahl und vorübergehendem Abschalten der automatischen Scharfabstimmung.


Artk1x schrieb:
Hinten am TR befinen sich Runde Stecker mit der bezeichnung Pu L/R Tape L/R etc, brauch ich die bzw. wofür sind die Gedacht.


PU = Plattenspieler mit Magnet-Tonabnehmer. Hier den CS10 anschließen, oder einen anderen Plattenspieler. Dieser Eingang ist für nichts anderes geeignet.
TAPE = Tonband; Hier den TC400 anschließen. Auch OK: CD- oder DVD-Spieler, Playstation, TV, Computer mit Line-Out


Artk1x schrieb:
Ich würde an den TR500 Gerne meinen Computer/TV/Playstation anschließen.
Kann ich auch damit einfach die PU Steckplätze befeuern oder nicht?


Nein, genau das meinte ich als ich im vorigen Post schrieb, daß der PU-Eingang durch andere Quellen wie CD-Spieler, etc. weit übersteuert würde. Nimm für den Computer/TV/Playstation am besten den AUX- oder den MONITOR-Anschluß. Über letzteren kann allerdings nicht auf Band aufgenommen werden, da er eigentlich für Tonbandgeräte mit Hinterbandkontrolle vorgesehen ist.

Gruß,
Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 01. Jul 2012, 12:33 bearbeitet]
Artk1x
Neuling
#422 erstellt: 01. Jul 2012, 12:38
Hallo Monsterle,



Ist damit das Lämpchen rechts vom Tuning-Knopf gemeint? Das zu ersetzen ist nicht ganz trivial, da die Bauform mit den richtigen elektrischen Daten nicht so einfach zu bekommen ist. Außerdem müßte man schon etwas tiefer in das Gerät vordringen, was man als Laie wirklich besser sein lassen sollte. Das Lämpchen ist nicht "überlebensnotwendig" für das Gerät. Darüberhinaus versteckt sich hinter den Lämpchen, so kurios das auch klingt, eine recht trickreiche Schaltung, die Telefunken damals "Computer-AFC" nannte, auch wenn das nix mit einem Computer zu tun hat. Es geht letztlich nur um die Stummschaltung des Gerätes während der Senderwahl.


Nein nicht dieses, es geht um die 5 Lämpchen die die Signalstärke auf der Gegenüberliegenden rontseite des Gerätes anzeigen. Die Grünen, welche je nach empfang stärker/weniger leuchten bzw sich ein und ausschalten.

Ist jetzt nicht unbedingt so, dass mich das stren würde, aber ist mir halt aufgefallen als ich gestern mal Strom drauf gab.

Wenn ich also meine Geräte verbinden möchte, bleibt mir nur der Monitor/Aux Anschluss. Würde definitiv reichen .Mal sehn wie das ganze Morgen aussieht nachdem ich die Kabel besorgt habe und mir mit dem LÜsterklemmenblock die alternative gebaut hab.



Gruß
Andreas


[Beitrag von Artk1x am 01. Jul 2012, 12:44 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 01. Jul 2012, 14:36
Das funktioniert nur im Radiobetrieb und wenn du natürlich ein entsprechendes Signal hast, also ohne Antenne geht da kaum was. Den Receiver kann man auch ans Kabelnetz anschließen, wenn du einen Kabelanschluss (Fernsehen) hast. Die Kabeldosen haben immer zwei Buchsen, eine für Fernseher und einen für Radio.





Runde Stecker


Cinch- oder DIN-Buchsen. Der TR 500 dürfte beides haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker

http://de.wikipedia.org/wiki/Cinch

Cinch ist heute noch gebräuchlich, DIN ist schon lange ausgestorben im Hifi-Bereich. Aber Kabel und Adapter bekommt man ohne Probleme. Außer bei Naim, die verbauen auch heute noch DIN-Anschlüsse...

Die Luke für die Stationsspeicher haben fast alle Receiver von Telefunken, die meisten auf der Oberseite. Beim TR 1200 und der TRX-Baureihe ist die Klappe vorn. Bei Kompaktanlagen mit Stationsspeicher manchmal auch unten...und bei manchen Geräten sind die Stellregler direkt bei den Knöpfen/Sensoren...


[Beitrag von germi1982 am 01. Jul 2012, 14:40 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#424 erstellt: 01. Jul 2012, 18:35
Es ist so, wie Germi schrieb - die Feldstärkeanzeige leuchtet natürlich nur im Tunerbetrieb. Je nach empfangener Feldstärke leuchten dann 0...5 der LEDs.

Ich hatte es aber mal beim TR1200, der die selbe Schaltung verwendet, daß die LEDs defekt waren. Diese LED-Bauform gibt es nach wie vor. Nach Ausbau des Moduls läßt sich der Tausch relativ einfach beheben. Ein Laie sollte das dennoch nicht versuchen.

Gruß,
Monsterle
Artk1x
Neuling
#425 erstellt: 01. Jul 2012, 21:02
Hallo,


Danke euch beiden erstmal.

Ich denke ich kann unterscheiden ob vom helligkeitsgrad nun das fünfte angehen soll... oder nicht:)
m.M.n springt sie einfach nicht um. habe keine Lautsprecher dran und kann nicht sagen ob die soundquali gut ist aber die Exact Tuning leuchte springt an


aber auf jedenfall herzlichen dank für die Hilfe!


grß
Andreas
germi1982
Hat sich gelöscht
#426 erstellt: 03. Jul 2012, 22:11
Komisch....die fünfte müsste doch die letzte sein, oder?

Ich müsste mir das mal anschauen auf einem Bild, habe zwar auch einen TFK-Receiver aus der Zeit, aber meiner hat für die Feldstärkeanzeige ein analoges Drehspulinstrument. LED-Ketten sind bei mir nur die VU-Meter.

Bei der Lampe der Stationstaste 1 verstehe ich das...beim Einschalten von FM wird automatisch auf den Sender von Stationstaste 1 geschaltet, deswegen sollte man da seinen Lieblingssender drauflegen...

Wie gesagt, diesen LED-Bautyp bekommst du noch. Die Telefunken-Geräte aus der Zeit sind sehr servicefreundlich. Wenn du löten kannst, kannst du die LED selbst ersetzen. Ansonsten kann das jeder der mit einem Lötkolben umgehen kann und von der Materie was versteht und auch weiß wie herum die LED eingelötet wird...


[Beitrag von germi1982 am 03. Jul 2012, 22:18 bearbeitet]
Artk1x
Neuling
#427 erstellt: 04. Jul 2012, 11:57
Hallo,


der TR500 hat sich leider erledigt...

scheint nicht mehr "ordentlich" zu funktionieren.
Stell ich auf wenig bass is viel drin, stell ich auf 0 geht er dann ganz raus und wieder auf mehr bass kommt scheinbar noich weniger.

hört sihc so an als würde er "hängen" und sich gelegentlich neu justieren und irgendeine einstellung nutzen.,

desweiteren vibrieren auf beiden anschlüssen die Teller der Linken Box wenn Loudness aktiv ist.

Die Lautstärkeeinstellung scheint mir auch ein rätsel. 1rad weiter total laut dannach wieder leise. Keine Ahnung
Echt schade drum, wenn die Kasse besser ist werd ich ihn mal überholen lassen.
Einzig das Tape/der Dreher funktionierne einwandfrei.


Hab nun für TV etc. meinen RA100 wieder im Betrieb, der sieht zwar abgenutzt aus und die Lautsprecheranschlüsse sind abgebrochen aber da Funzt die lautstärke noch.

Nun ein anderes Problem mit dem RA.
Ich hab den RA über einen DIN/Chinch adapter und einem Chinch/3,5er Klinke Kabel am TV angeschlossen und irgendwie Brummt der Sound wenn nichts oder wenig passiert.
Das is auf dauer ein wenig störend.
Vorher hatte ich den RA zusammen mit meinem Preamp am PC und da hatte ich nicht solche Probleme...


Kann mir jemand sagen wo das Problem liegt und mir helfen es zu Beheben?
Der sound der rauskommt ist erste klasse nur dieses Brummen schädigt das hörvergnügen.

Gruß
Andreas
Monsterle
Inventar
#428 erstellt: 05. Jul 2012, 01:00
Vielleicht solltest Du uns einmal beschreiben, was Du an dem Gerät bisher gemacht hast. Unterlasse aber besser weitere eigene "Reparaturversuche"!

So wie Du das alles hier so schilderst, klingt es nicht gerade nach allzuviel Wissen um Elektronik und Fehlersuche in Schaltungen. Das Gerät gehört zur Überholung in erfahrene Hände. Ohne zu wissen, was man tut, kann ein Reparaturversuch sonst ohne Weiteres nicht nur zu Sach- sondern auch zu erheblichen Personenschäden führen. Davon abgesehen ist es immer hilfreich, wenn der Reparateur Schaltbilder lesen und verstehen kann, sowie über die nötigen Messgeräte verfügt und damit umgehen kann.


[Beitrag von Monsterle am 05. Jul 2012, 01:02 bearbeitet]
Artk1x
Neuling
#429 erstellt: 05. Jul 2012, 12:36
Hallo Monsterle,


ja ich bin ein totaler Laie auf dem Gebiet, genau deswegen hab ich den TR500 auch TR500 sein lassen und ihn nicht geöffnet.
Ich hab elediglich beim testen festgestellt, dass da einiges nicht hinkommt.
Momentan steht er im Wohnzimmer und wartet darauf zum Fachmann zu kommen.
Problem ist dass er die Lautstärken nicht regelt bzw erst ab bestimmten stellen in der Lautstärke und Höhen/Tiefen- regulierung greift.
Schlicht und einfach, ordentlichen Klang einstellen unmöglich, Musikerlebnis schlecht aber das kann man ja Generalüberholen lassen.

An dem RA hab ich auch nichts gemacht ausser 1x sicherungen gewechselt, er allerdings funktioniert auch noch einwandfrei bist auf den Punkt, dass er ein hintergrunddröhnen auf den Boxen hat wenn er am TV ist, so als würde die Klinke nicht richtig im Kopfhöreranschluss stecken.
Ich hab auch schon versucht ein anderes Kabel zu verwenden, aber das kommt aufs gleiche Raus.
Weißt du was ich da machen kann Monsterle?
Der Klang is echt gut, mit der Playstation konnt ich ja auch direkt die Chinch in den RA100 stecken da ist der Sound auch okay ohne Dröhnen aber sobald die CHinch/Klinke rangeht dröhnts...

Gruß
Andreas
germi1982
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 05. Jul 2012, 21:19
Das ist kein Defekt am Receiver...das ist wahrscheinlich eine Brummschleife.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife

Besorge dir einen sogenannten "Groundbreaker" mit Cinchanschlüssen, und der Käse ist gegessen...
Artk1x
Neuling
#431 erstellt: 09. Jul 2012, 16:16
Hi,


meinst du soetwas? NF-Entstörfilter


wenn ja, direkt bestellen, Danke schonmal, auch wenn ich dann 3stück davon brauche



Gruß
Andreas
germi1982
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 09. Jul 2012, 20:35
Ja, du brauchst aber nur einen zwischen Fernseher und dem RA.

Die Brummschleife tritt in der Regel auf wenn die Anlage an zwei Punkten geerdet ist. Bei dir über den Fernseher, der hängt an der Antennenbuchse. Der Receiver hängt wahrscheinlich auch an einer Antennenbuchse...und schon brummts. Wie gesagt, am besten zwischen Fernseher und RA klemmen, dann müsste der Brumm weg sein.

In dem Teil ist ein Übertrager drin, grob gesagt ein Trafo, mit dem Übersetzungsverhältnis 1:1. Das sorgt für eine galvanische Trennung der zwei Geräte, und damit für eine Unterbrechung der Brummschleife.


[Beitrag von germi1982 am 09. Jul 2012, 20:40 bearbeitet]
Artk1x
Neuling
#433 erstellt: 09. Jul 2012, 20:57
Hi,



der RA ist aber nirgends mit ner Antenne versehen.
bei der Playstation hab ich dieses dröhnen also nicht, weil ich die chinch vom PS Kabel direkt in den RA hab.
Gut zu wissen, dann häng ich einen dazwischen und das sollte erledigt sein.

Gilt dabei "je teurer desto besser" oder reicht auch das günstige Hama gerät?



Gruß
Andreas
Monsterle
Inventar
#434 erstellt: 10. Jul 2012, 17:55
Mich würde interessieren, wie Du den Fernseher mit dem RA100 verbunden hast. Ist das ein 4-adriges Kabel, also Aufnahme und Wiedergabe, jeweils links und rechts, das mit dem TAPE- oder AUX-Eingang an den Cinch-Buchsen des RA100 angeschlossen ist? Es wäre so evtl. möglich, daß Du Dir damit eine Schleife gebaut hast.

Ich nehme an, Du willst lediglich den Fernsehton über den RA100 wiedergeben. Du benötigst hierzu lediglich die beiden PLAY-Anschlüsse des RA100, die REC-Anschlüsse läßt Du offen.

Gruß,
Monsterle
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#435 erstellt: 16. Jul 2012, 21:02
Hallo Telefunkenauskenner

von meinen Eltern habe ich ein Paar "HiFi Klangboxen TL 70" übernommen und möchte diese gerne bei mir als Surround-LS einsetzen (im Tausch habe ich meine schönen JBL ES 10 hergegeben, aber es bleibt ja in der Familie) Vielleicht gewinnen sie aber auch den Klangvergleich mit meinen Standlautsprechern und wandern "an die Front". Soweit so gut, die LS funktionieren noch recht gut, wobei ich sie noch nicht ausführlich getestet habe. Aber ich setze mal voraus, dass die Chassis und die Elektrik in Ordnung sind.

Meine eigentliche Frage ist folgende: ist es ohne massive Störung der Klangeigenschaften möglich, das fest eingepflanzte Käbelchen zu entfernen und stattdessen ein Terminal für Schraubanschlüsse/Bananenstecker zu montieren? Die Rückwand lässt sich offenbar mittels Lösen einer handvoll Schrauben entfernen, aber ich habe keinen blassen Schimmer was mich darunter erwartet. Aus der Rückwand würde ich dann ganz hemmungslos ein Rechteck ausschneiden und ein Terminal einschrauben. Dieses würde jedoch größtenteils in das Gehäuse wandern und dort eventuell mit der Elektrik oder einem Treiber kollidieren oder schlichtweg den Resonanzkörper verunstalten.

Noch habe ich die Gehäuse nicht geöffnet und möchte erst einmal vermeiden, durch wildes auseinanderbauen mehr zu zerstören als ich anschließend zu reparieren imstande bin. Es wäre also prima, wenn jemand mir sagen könnte, ob ich a) die Gehäuse gefahrlos öffnen kann ohne dabei etwas zu zerstören und ob b) der Tausch des Kabels gegen ein Anschlussterminal sinnvoll machbar ist. Der ehemals am Kabel montierte DIN-Stecker ist bereits abgeschnitten, da sie seit mehreren Jahren an einen moderneren Receiver angeschlossen waren. Der Originalzustand ist also bereits Vergangenheit

Achso, meine Fähigkeiten als Elektriker sind durchaus bescheiden, einen Lötkolben halte ich eher zufällig richtig herum und ich kann wahrscheinlich keinen Kondensator von einem Widerstand unterscheiden (immerhin weiss ich, dass es das alles gibt!). Aber sobald es ans bohren, sägen oder lüsterklemmenverschrauben geht bin ich voll dabei

Und noch eine Frage zum Test der LS: reicht es, wenn ich eine Test-CD mit diversen Sinussignalen und Sweeps laufen lasse und das rein subjektiv akustisch überprüfe oder müsste ich mit stärkerem Equipment an die LS rangehen? Ich denke mal, einen Totalausfall eines Chassis werde ich heraushören können, aber was könnte mich noch erwarten?
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#436 erstellt: 16. Jul 2012, 21:22
Und weil es so schön ist, gleich noch eine Frage
Seit längerem habe ich auch den Plattenspieler meiner Eltern hier herumzustehen, einen "W 250 Hifi". Der Zustand ist ganz ordentlich, wenn man mal vom Deckel absieht - der hat ziemlich gelitten. Leider funktioniert das Schätzchen nicht richtig. Ich versuche es mal zu beschreiben, vielleicht kommt jemand auf eine Idee, an welcher Ecke das Problem liegen könnte: der Teller dreht und die Geschwindigkeiten lassen sich einstellen, aber aus dem Kabel kommt nur Gekrächze und Gebrumme. Der Tonabnehmer ist korrekt eingesetzt und auch ein Ersatzabnehmer liefert kein besseres Ergebnis. Wobei Alter und tatsächlicher Zustand beider Abnehmer unklar sind. Einer ist wahrscheinlich der originale Abnehmer, mithin also fast 40 Jahre alt. Der andere wurde irgendwann als Reserve dazugekauft und im Seitenfach deponiert. Möglich, dass diese mal ausgetauscht wurden, aber entsorgt wurde wohl keiner. Wenn ich mich recht erinnere, ist jedoch aus dem Abnehmer selbst durchaus ein verständlicher Ton zu hören. Am Verstärker kommt dieser jedoch nicht an. Adapter (DIN auf Cinch) und Vorverstärker sind vorhanden, daran sollte es also nicht liegen.
Ich mache gern weitere Tests, Photos oder Beschreibungen, falls es euch hilft mir zu helfen
(das blöde ist, dass ich jetzt zwei Plattenspieler besitze und beide kaputt sind und ich habe sooo viele Platten von meinen Eltern übernommen die gehört und gerettet werden wollen .... )
germi1982
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 17. Jul 2012, 21:47
Auch an einen speziellen Phonoanschluss gegangen? Die sind entweder mit Phono oder mit PU gekennzeichnet. Ansonsten wird das nichts...

Und der W250 ist mindestens 40 Jahre alt. Das war ein umgelabelter Perpetuum Ebner (PE) 2020, und dann ein 2020L. Der 2020L unterscheidet sich vom normalen 2020 äußerlich dadurch, dass der 2020L einen zusätzlichen Lifthebel hat und die Drehzahlverstellung anders aussieht. Das wird beim ursprünglichen 2020 alleine durch den Regiehebel (der große Hebel mit Start und Stop) erledigt. PE wurde zum Jahreswechsel 1972/73 vom großen Konkurenten der auf der Straßenseite gegenüber saß gefressen...von DUAL. Die wurden damit zum größten Plattenspielerhersteller Europas. Nach der Übernahme wurden die großen Modelle wie der 2020 nicht mehr weitergebaut, nur noch die kleineren die dann aber meist ein Innenleben von DUAL hatten. Das lief noch ein paar Jährchen, und dann war Schicht und die Fertigung wurde komplett auf DUAL umgestellt.

Hier die Servicehandbücher. In dem vom 2020L sind nur die Unterschiede zum 2020 drin...

PE 2020:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020s/

PE 2020L:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020S/
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#438 erstellt: 18. Jul 2012, 13:21
Danke für die informative Antwort! Der 250W müsste demnach ein 2020L sein, denn der Lifthebel ist vorhanden. Der Plattenspieler ist entweder über einen separaten Vorverstärker an einen normalen Eingang angeschlossen oder ohne Vorverstärker an den Phonoeingang. Die Masse ist auch jeweils am Receiver angeschlossen. Soweit kenne ich das Prinzip der Plattenspieler
Leider bringt mich die Explosionszeichnung auch nicht weiter. Ich werde ihn demnächst mal wieder anschliessen und nochmal ganz genau hinhören, was der Tonabnehmer sagt und was am Receiver ankommt.
germi1982
Hat sich gelöscht
#439 erstellt: 19. Jul 2012, 21:32
Was für eine Masse? Der hatte ab Werk einen fünfpoligen DIN-Stecker, und der hat keine separate Masse im Gegensatz zur Cinch-Verkabelung...das läuft bei DIN zusammen mit der Signalmasse über den Schirm des Audiokabels.

Eventuell die Anschlusskontakte an der Headshell korrodiert. Mal mit einem Glasfaserradierer reinigen, alternativ Q-Tip mit Isopropanol.
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#440 erstellt: 20. Jul 2012, 10:38

germi1982 schrieb:
Was für eine Masse? Der hatte ab Werk einen fünfpoligen DIN-Stecker, und der hat keine separate Masse im Gegensatz zur Cinch-Verkabelung...das läuft bei DIN zusammen mit der Signalmasse über den Schirm des Audiokabels.

Du hast vollkommen recht, das hatte ich mit dem anderen Plattenspieler verwechselt, wobei ich auch das Adapterkabel grad nicht finde und nicht genau weiß, ob die Masseleitung dort separat herausgeführt wird. Hab beide schon eine Weile nicht mehr angeschlossen und suche gerade nach einer Möglichkeit, sie parallel auszuprobieren. Sollte mit dem separaten Vorverstärker aber machbar sein.

Eventuell die Anschlusskontakte an der Headshell korrodiert. Mal mit einem Glasfaserradierer reinigen, alternativ Q-Tip mit Isopropanol.

OK, erwischt: was ist ein Headshell? Unter welchem Namen finde ich das in der verlinkten Anleitung? Oder könntest du mir vielleicht die Nummer sagen, die dort dem Bauteil entspricht?
germi1982
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 20. Jul 2012, 19:52
http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020/2020-12.jpg

Headshell nennt man den Teil des Tonarmes an dem der Tonabnehmer befestigt ist...die Kontakte des entnehmbaren Teiles reinigen, und natürlich noch die Gegenstücke am Tonarm...


[Beitrag von germi1982 am 20. Jul 2012, 19:53 bearbeitet]
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#442 erstellt: 20. Jul 2012, 21:33
Ah, danke. Korrodierte Kontakte sind natürlich immer ein guter Kandidat. So einen Glasfaserradierer besitze ich zwar nicht, aber Qtips. Und Isopropanol wollte ich sowie mal besorgen um den Spiegel meiner Kamera zu reinigen. Müsste es eigentlich in jeder Apotheke geben.
Auf lange Winterabende zum basteln brauche ich ja auch nicht zu warten wenn ich so raus schaue, wobei es heute eigentlich richtig schön war. Ich muss aber erst mal die Kabel und Adapter finden und dann das Schätzchen zum Leben erwecken. Es wäre echt schade, wenn ich mich davon trennen müsste.
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#443 erstellt: 22. Jul 2012, 18:51
Au weia, das ist alles viel schlimmer als ich es in Erinnerung hatte: der Ton kommt nur sporadisch durch, das mag an Korrosionen oder aber an einem Wackelkontakt liegen; der Tonarm liegt zwar auf der Platte, aber er greift die Rille nicht immer, die Auflagenstärke habe ich bereits massiv erhöht; die Automatik funktioniert nur zur Hälfte, starten geht noch, aber der Tonarm wird weder korrekt vor noch zurück bewegt und ein Stoppen des Plattentellermotors ist nur noch durch ziehen des Netzsteckers möglich;

Da komme ich alleine nicht mehr weiter, da muss ein Fachmann ran. Mein Vater meinte jedoch, der Plattenspieler sei vor vier oder fünf Jahren bereits in Reparatur gewesen und dort sei "alles notwendige" gemacht worden. Entweder ist das Gerät also endgültig hinüber oder es wurde damals massiv geschlampt

Kennt vielleicht jemand in Berlin (vorzugsweise Kreuzberg/Neukölln/Treptow) einen zuverlässigen Fachmann, dem ich das Gerät zur Durchsicht anvertrauen kann?
germi1982
Hat sich gelöscht
#444 erstellt: 22. Jul 2012, 22:45
Tonarm ordentlich ausbalanciert?
Auflagekraft und Antiskating korrekt eingestellt?

Auch für das neue System? Hattest ja geschrieben du hast testweise mal ein anderes System benutzt...

Hier die Gebrauchsanweisung:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020L/

Genauer gesagt hier der Teil:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2020L/PE2020L-116.jpg

Zum Balancieren muss die Auflagekraft und das Antiskating auf Null gestellt sein, Rest steht in der Anleitung drin.



der Tonarm liegt zwar auf der Platte, aber er greift die Rille nicht immer


Wenn du die Fragen oben mit Ja beantworten kannst, würde das auf eine defekte Nadel hindeuten, entweder ist der Diamant vorn am Aluröhrchen komplett abrasiert oder gesplittert...dann auf keinen Fall weiter Platten damit probieren zu nutzen!


[Beitrag von germi1982 am 22. Jul 2012, 22:46 bearbeitet]
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#445 erstellt: 23. Jul 2012, 10:46

germi1982 schrieb:
Tonarm ordentlich ausbalanciert?
Auflagekraft und Antiskating korrekt eingestellt?

Das hatte ich einmal aufwendig gemacht als ich den "neu" hier stehen hatte.

Auch für das neue System? Hattest ja geschrieben du hast testweise mal ein anderes System benutzt...

Hmmm, das allerdings nicht. Auch wäre es möglich, dass der Regalboden nicht absolut waagerecht liegt auf dem der Spieler steht. Hab es nicht ausgemessen. Insgesamt ist aber so viel zu machen, dass es meine Fähigkeiten und auch meinen Basteltrieb bei weitem übersteigen dürfte.


Hier die Gebrauchsanweisung:

Die BDA hab ich sogar im Original vorliegen, recht guter Zustand. Ein Hoch auf die Ordnungsliebe meiner Eltern!



der Tonarm liegt zwar auf der Platte, aber er greift die Rille nicht immer


Wenn du die Fragen oben mit Ja beantworten kannst, würde das auf eine defekte Nadel hindeuten, entweder ist der Diamant vorn am Aluröhrchen komplett abrasiert oder gesplittert...dann auf keinen Fall weiter Platten damit probieren zu nutzen!

Autsch, das klingt übel. Erkennt man das mit bloßem Auge oder mit kleiner Lupe? Werd mal das Ersatzsystem suchen und die beiden vergleichen.
Auf jeden Fall schon mal danke für die vielen guten Tips!
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#446 erstellt: 26. Jul 2012, 20:55

sofakartoffel schrieb:
"HiFi Klangboxen TL 70"
Meine eigentliche Frage ist folgende: ist es ohne massive Störung der Klangeigenschaften möglich, das fest eingepflanzte Käbelchen zu entfernen und stattdessen ein Terminal für Schraubanschlüsse/Bananenstecker zu montieren? Die Rückwand lässt sich offenbar mittels Lösen einer handvoll Schrauben entfernen, aber ich habe keinen blassen Schimmer was mich darunter erwartet. Aus der Rückwand würde ich dann ganz hemmungslos ein Rechteck ausschneiden und ein Terminal einschrauben. Dieses würde jedoch größtenteils in das Gehäuse wandern und dort eventuell mit der Elektrik oder einem Treiber kollidieren oder schlichtweg den Resonanzkörper verunstalten.


Auf amazon habe ich diese Einbaubuchsen gefunden. Das sieht natürlich etwas einfacher aus, weil kein grosses Loch mehr ausgeschnitten werden muss. Von der Länge nach innen her, also der Einbautiefe, mache ich mir keine Sorgen. Die paar Millimeter dürften im Gehäuse nicht schaden. Aber draussen stehen die Buchsen dann im rechten Winkel frei ab. Gibt es da etwas zu beachten? Nirgendwo sonst habe ich einzelne Buchsen zum Einbau gefunden, immer nur komplette Terminals in verschiedenen Größen. Das hat doch sicher einen Grund.
Mir ist schon klar, dass die Kabel dann mit den Bananensteckern recht weit nach hinten abstehen, aber das macht mir eigentlich keine Sorgen. Sollte es? Die Frage werde ich auch mal im "normalen" Lautsprecherforum stellen, also wäre es OK, wenn hier nur telefunkenspezifische Anmerkungen kommen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#447 erstellt: 26. Jul 2012, 21:18
Ich würde von solchen Umbauten die Finger lassen, und die Teile möglichst im originalen Zustand lassen. Wenn man sich irgendwann dann doch von denen trennt, bekommt man gar nichts mehr dafür, weil die eben verbastelt sind. Ich würde in der Hinsicht also nichts machen was man nicht irgendwie wieder rückgängig machen könnte.


Autsch, das klingt übel. Erkennt man das mit bloßem Auge oder mit kleiner Lupe? Werd mal das Ersatzsystem suchen und die beiden vergleichen.


Wenn er komplett ab ist sieht man das schon. Schwieriger wirds bei einer Splitterung, da brauchts schon eine gute Lupe mit hoher Vergrößerung, je nachdem wieviel weg ist. Und für den normalen Verschleiß ein Auflichtmikroskop mit mindestens 200 facher Vergrößerung. Letzteres gabs früher mal von Dual, speziell für die Begutachtung der Nadeln. War aber nicht für den Normalnutzer gedacht, sondern für Händler und Werkstätten.


[Beitrag von germi1982 am 26. Jul 2012, 21:20 bearbeitet]
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#448 erstellt: 26. Jul 2012, 21:24

germi1982 schrieb:
Ich würde von solchen Umbauten die Finger lassen, und die Teile möglichst im originalen Zustand lassen. Wenn man sich irgendwann dann doch von denen trennt, bekommt man gar nichts mehr dafür, weil die eben verbastelt sind.

Deswegen hätte ich lieber die kleine Lösung mit den einzelnen Buchsen. Da müssten nur zwei kleine Löcher gebohrt werden anstatt ein recht großes Stück auszusägen. Und "verbastelt" sind sie eh schon, weil der Stecker am Ende des Kabels abgeknipst wurde.


Autsch, das klingt übel. Erkennt man das mit bloßem Auge oder mit kleiner Lupe? Werd mal das Ersatzsystem suchen und die beiden vergleichen.


Wenn er komplett ab ist sieht man das schon. Schwieriger wirds bei einer Splitterung, da brauchts schon eine gute Lupe mit hoher Vergrößerung, je nachdem wieviel weg ist. Und für den normalen Verschleiß ein Auflichtmikroskop mit mindestens 200 facher Vergrößerung. Letzteres gabs früher mal von Dual, speziell für die Begutachtung der Nadeln. War aber nicht für den Normalnutzer gedacht, sondern für Händler und Werkstätten.

Das Ersatzsystem finde ich nicht mehr. Hatte es soweit ich mich erinnere wieder ordentlich in das Fach gelegt aber da ist es nicht mehr.
Werde dann wohl versuchen ein neues System zu besorgen. Aber erst mal muss ein Fachmann sich der mechanischen Dinge annehmen. Wenn da nix mehr zu retten ist brauch ich auch kein neues System.
germi1982
Hat sich gelöscht
#449 erstellt: 27. Jul 2012, 21:58
Komplettes System brauchst du nicht, der Austausch der Nadel selbst müsste ausreichend sein. Davon abgesehen ist die Nadel ein Verschleißteil, nach ca. 1000 Betriebsstunden sind die in der Regel fertig. Das entspricht bei 1h täglich etwas mehr als 2,5 Jahre.

Der "Nadel-Willi" dürfte adäquaten Ersatz haben. Allerdings hat der noch Betriebsferien.

http://www.williamthakker.eu/


[Beitrag von germi1982 am 27. Jul 2012, 22:00 bearbeitet]
sofakartoffel
Ist häufiger hier
#450 erstellt: 29. Jul 2012, 11:17
Danke für den Hinweis auf den Nadel-Willi Habe dort sowohl für den W250 als auch den PE 2020 Nadeln gefunden, allerdings unterschiedliche. Das ist aber zu klären. Irritierenderweise findet der Shop diese Nadeln jedoch nicht wenn ich drauf klicke. Aber auch das lässt sich klären, spätestens wenn der Shop wieder aufmacht.
germi1982
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 29. Jul 2012, 15:38
Ja, das ist aktuell wegen der Betriebsferien bzw. dem Umzug so.

Ich würde nach W250 schauen. Die Sache ist die, für Industriekunden gabs bei vielen Herstellern, sei es nun PE oder DUAL, keine Tonabnehmer mitgeliefert. Die Industriekunden haben die selbst bestückt, die hatten wahrscheinlich auch entsprechende Verträge mit den Herstellern von Tonabnehmern.
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