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Der SVS Erfahrungs Thread

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Beitrag
Logan089
Ist häufiger hier
#10032 erstellt: 28. Jan 2014, 15:50

KlangimLot (Beitrag #10031) schrieb:

Wenn es so präzise wie der PB1000 bleiben soll, dann PB2000. Wenn es nur um "schiere, brachiale Bassgewalt" geht, dann PB12-NSD. Ich würde mit einem Stück anfangen.


Wie unterscheiden sich PB2000 und PB12 denn grob ? Wie gesagt. Pegal hab ich so satt. Nur eben der Tiefgang ist bescheiden. Meinst du mit einem werde ich glücklich im Vergleich zu jetzt 2 pb1000 ?

Gruß
H3ld22
Inventar
#10033 erstellt: 28. Jan 2014, 15:50

Auf dem Karton gibt es die Option, aber ob Klavierlack irgendwann kommt...


Matt Schwarz wie die NSD Modelle würde schon reichen .... das passt einfach überall rein. Das Black Ash sieht einfach bescheiden aus, wenn man einen Holzboden hat und Möbel mit Holzfunier ... 3 verschiedene Holztöne will ich meinem Auge nicht antun ;-)


Nicht unbedingt. Durch Druckkammereffekt kommt der SB2000 tiefer als der PB1000 und vom Maximalpegel her kann der SB2000 vielleit 1-2dB lauter gehen (geschätzt).


Nicht schlecht ....
HL89
Schaut ab und zu mal vorbei
#10034 erstellt: 29. Jan 2014, 01:50
Hallo zusammen,

habe heute einen SVS SB12-NSD erhalten.
Nach einiger Zeit probehören und einstellen, musste ich feststellen, dass er sich in Stellung "auto" nicht abschaltet, wenn ich meinen AVR ausschalte. Wollte dann den Netzschalter auf off stellen.
Der Netzschalter lässt sich aber nicht auf off stellen!
Er springt sofort wieder zurück auf on!
Hat zufällig schonmal noch jemand dieses Problem gehabt?

LG
P_S_Nelke
Inventar
#10035 erstellt: 29. Jan 2014, 01:59
Bei Auto schaltet er nicht mit dem AVR ab, sondern wenn er eine gewisse Zeit kein Signal mehr empfängt.
Das mit dem Netzschalter kommt mir aber komisch vor. Du meinst den mechanischen Schalter?
HL89
Schaut ab und zu mal vorbei
#10036 erstellt: 29. Jan 2014, 02:01
Wie lang ist diese gewisse Zeit? Nach 5 Minuten war er immer noch an.
Ja ich meine den mechanischen Netzschalter. Er klackt nicht wenn ich ihn auf off stellen möchte und springt zurück auf on, wenn ich ihn loslasse.
r3cKleSS
Stammgast
#10037 erstellt: 29. Jan 2014, 02:06
sind so um die 15min. soll beim film ja nicht einfach ausgehen
Metalgoofy
Stammgast
#10038 erstellt: 29. Jan 2014, 08:25

HL89 (Beitrag #10036) schrieb:
Wie lang ist diese gewisse Zeit? Nach 5 Minuten war er immer noch an.
Ja ich meine den mechanischen Netzschalter. Er klackt nicht wenn ich ihn auf off stellen möchte und springt zurück auf on, wenn ich ihn loslasse. :.



Ich habe seit Freitag den svs sb 1000. Bei mir ist das mit dem mechanischen An- und Ausschalter genauso. Wenn ich ihn auf aus stelle passiert nichts und er springt direkt wieder auf an. Naja besser so als andersherum. Aber normal ist das bestimmt nicht.

Ich betreibe den Sub auch auf automatisch. Wenn ich den AVR ausschalte bleibt der Sub noch wenige Minuten an und geht dann in den standy. Ich bin soweit absolut zufrieden!!
Lowflyer
Stammgast
#10039 erstellt: 29. Jan 2014, 09:00

Metalgoofy (Beitrag #10038) schrieb:

Ich habe seit Freitag den svs sb 1000. Bei mir ist das mit dem mechanischen An- und Ausschalter genauso. Wenn ich ihn auf aus stelle passiert nichts und er springt direkt wieder auf an. Naja besser so als andersherum. Aber normal ist das bestimmt nicht.


Ich kenne den 1000er jetzt nicht genau, gehe aber davon aus, dass der On/Off Schalter, weil es sich um eine Digitalendstufe handelt, wohl um einen Taster ist.
embe71
Stammgast
#10040 erstellt: 29. Jan 2014, 09:09
Das hat mit Digital- oder Analog-Endstufe nichts zu tun. Einen Taster kann man so oder so verbauen.
Beim PB12-NSD (ebenfalls Digital-Endstufe) rastet er ein.


[Beitrag von embe71 am 29. Jan 2014, 09:10 bearbeitet]
HL89
Schaut ab und zu mal vorbei
#10041 erstellt: 29. Jan 2014, 09:56
Okay nach ein paar Minuten schaltet er sich dann ab. Das funktioniert.
Aber das mit dem Schalter macht mich weiterhin nachdenklich, ob das nun ein Umtauschgrund sein sollte oder ob ich das einfach so hinnehmen kann...
ronky
Ist häufiger hier
#10042 erstellt: 29. Jan 2014, 11:09

HL89 (Beitrag #10041) schrieb:
Okay nach ein paar Minuten schaltet er sich dann ab. Das funktioniert.
Aber das mit dem Schalter macht mich weiterhin nachdenklich, ob das nun ein Umtauschgrund sein sollte oder ob ich das einfach so hinnehmen kann...


Ist nicht normal, hab auch den SB-1000, bei mir rastet der Netzschalter ein und der Sub geht aus.

Das einzige was ich bei mir komisch finde ist, wenn ich den Sub unter Spannung (Schaltbare Steckdose) setzte geht er sofort an, auch wenn er auf Automatik steht?
Dann geht er zwar nach 15 min aus, wie es sein soll, aber trotzdem komisch. Mein ehemaliger Sub ging nur an sobald ein Signal vom AVR bekommen hat.
embe71
Stammgast
#10043 erstellt: 29. Jan 2014, 11:36
Ist normal. So verhält sich mein PB12-NSD auch und auch beim Vorgänger (Canton Sub 12.2) war es so.
Cougar_R1
Inventar
#10044 erstellt: 29. Jan 2014, 11:49
Ja ist bei mir auch so. Schaltet sich bei mir immer mit nem Plop Geräusch ein.
bacboy
Stammgast
#10045 erstellt: 29. Jan 2014, 12:33
Kann es sein, dass der Sub sich nicht ausschalten lässt, wenn er aktiv ist ( mit dem Schalter ON / OFF ) und es erst dann möglich ist, wenn er im Stby ist???

Beste Grüße
BennyTurbo
Inventar
#10046 erstellt: 29. Jan 2014, 13:41
Hallo,

habe aktuell ein Dali Ikon 5.1 System mit dem Dali Ikon Sub Mk2 und habe als zweiten Subwoofer einen kleinen Canton Sub 600 (27cm breit) 220er Tieftöner im geschlossenen Gehäuse in die Front gestellt, da der große Dali aus Platzgründen hinter die Couch gewandert ist, wo er auch schön Druck macht.

Jetzt überlege ich den Canton Sub durch einen anderen Subwoofer zu ersetzen. Hier war meine Idee den SB12-NSD zu verwenden. Gibts hier Erfahrungswerte innerhalb der SVS Subwoofer, welcher hier besser ist? Der SB2000 wäre auch eine Option, wobei er schon wieder eine Ecke teurer ist und mir das Echtholzfurnier nicht gefällt. Passt nicht zur Einrichtung, daher wäre der SB12 in dem mattschwarz eine Idee...

Freue mich auf Feedback und Erfahrungswerte.... Der Sub wird recht wandnah und in der Ecke stehen. Einmessystem zwecks Korrektur ist vorhanden (XT32)

Gruß
Cougar_R1
Inventar
#10047 erstellt: 29. Jan 2014, 14:00
Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei so unterschiedliche Subs Sinn machen. Ein SB 12 klingt so gut, dass man glaube ich durch einen Sub eines anderes Herstellers viel "kaputt" machen würde. Aber kann mich auch täuschen . Kommt halt auch immer drauf an, was man möchte.
submann
Inventar
#10048 erstellt: 29. Jan 2014, 14:02

Cougar_R1 (Beitrag #10047) schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei so unterschiedliche Subs Sinn machen. Ein SB 12 klingt so gut, dass man glaube ich durch einen Sub eines anderes Herstellers viel "kaputt" machen würde. Aber kann mich auch täuschen . Kommt halt auch immer drauf an, was man möchte.
Stimmt, das kann gut passieren dann, würde auch eher zwei gleiche Subwoofer vom gleichen Hersteller nehmen
BennyTurbo
Inventar
#10049 erstellt: 29. Jan 2014, 14:30
Also meine jetzige Erfahrung durch das Audyssey XT32 mit Sub HQ wurden beide Subs getrennt gemessen, man kann nicht orten wo was her kommt obwohl die Subs unterschiedlich klingen. Der große Bassreflex Sub ist hinter der Couch und macht ordentlich Druck, spielt ab 26 Hz.... leider passt er vom Platz nicht vorne hin sonst würde ich davon einen zweiten nehmen.

Aktuell ist also der "kleine" Canton da, den ich mal zum testen geholt hatte und es bringt definitiv was um die Basslöcher zu füllen. Jetzt war die Überlegung einen geschlossenen zu nehmen, der etwas größer ist und mehr Spass macht.
Cougar_R1
Inventar
#10050 erstellt: 29. Jan 2014, 14:46
Die Präzision eines SB 12 oder SB 2000 Subs würde wohl flöten gehen und gerade das ist ein Punkt, was die Auszeichnet! Aber wie gesagt, jeder legt auf andere Dinge wert. Ich würde sowas nie machen.
BennyTurbo
Inventar
#10051 erstellt: 29. Jan 2014, 14:47
Jetzt bin ich neugierig.... wieso ist der SVS PB12 präziser als z.B. der Dali BR Sub? Liegt es am Bassreflex oder woran machst Du das fest? Eine Option wäre auch ich verkaufe den Dali und hole mir 2 SVS.... dazu müssten Sie dann aber wirklich besser sein als der Dali Ikon Sub....
Cougar_R1
Inventar
#10052 erstellt: 29. Jan 2014, 15:13
Da bin ich mir sicher, dass ein geschlossener SVS präziser spielt wie ein BR Dali. Was nicht heißen soll, dass der SVS unbedingt mehr Pegel macht, aber das meinte ich ja vorher mit....Kommt immer drauf an, was man möchte.
Benares
Inventar
#10053 erstellt: 29. Jan 2014, 15:19
Na endlich, da ist sie ja wieder: Die alte Mär vom angeblich präziseren geschlossenen Sub im Vergleich zum BR. Hat doch etwas länger gedauert, bis jemand diesen Mythos wieder mal einwarf als ich dachte (ich hatte auf 7 Tage getippt, verfolge den Thread allerdings nicht lückenlos).


Da ich das hier vor Kurzem ausführlich durchgekaut hatte, erlaube ich mir die Eitelkeit, mich selbst zu zitieren:


In Sachen Präzision bei der Basswiedergabe durch einen Sub sind in erster Linie vier Faktoren ausschlaggebend: Das Impulsverhalten des Sub, die Einbindung des Sub in das restliche System, die Raummoden und die Nachhallzeiten in dem jeweiligen Raum. Nur der erste Aspekt ist tatsächlich auf den Sub zurückzuführen, den zweiten Punkt bekommt man durch die Wahl der passenden Trennfrequenz und der Phase in den Griff, den dritten durch einen EQ oder die akustische Behandlung des Raums und den vierten ausschließlich durch die akustische Raumoptimierung. Was SVS dir gegenüber gemeint hat, bezog sich wahrscheinlich auf das Impulsverhalten, alles andere wäre einem Fachmann, der etwas auf sich hält, unwürdig und nicht anderes als Kundenverarsche.

Was ich damit sagen will: Bildet euch nicht ein, dass ihr durch den Wechsel von einem PB auf einen SB automatisch einen "schnelleren", d.h. präziseren oder trockeneren Bass bekommt. Was ihr als "schneller" empfindet ist höchstwahrscheinlich das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, von denen der Sub der unbedeutendste ist. So regt der SB z.B. Moden in einem bestimmten Frequenzbereich weniger stark an als ein PB, wodurch der Bass an sich eventuell schon präziser klingt. Vielleicht spielt er auch im Mid- und Oberbass konstruktionsbedingt stärker als der PB, der wie alle BR-Subs oberhalb seiner Tuningfrequenz viel Output liefert, und hat dadurch einen stärkeren "Punch" (der findet nämlich im Mid- und Oberbass statt), was oft als Zeichen für Präzision fehlgedeutet wird. Zu behaupten, dass geschlossene Subs generell präziser sind als offene, ist jedenfalls eine unzulässige und irreführende Verallgemeinerung. Und von "schnellen" und "langsamen" Bässen zu sprechen ist nur eines: inhaltlicher und rhetorischer Unsinn.




Fazit: Wahrgenommene Präzision bei der Basswiedergabe wird in erster Linie durch das harmonsiche Zusammenspiel von vier Faktoren erreicht, von denen der Sub nur einer ist. Selbst der impulstreueste geschlossene Sub wird in einem ungünstigen unbehandelten Raum ohne Einmessung und ohne passende Einbindung ins restliche System nur Bassmatsch produzieren.
BennyTurbo
Inventar
#10054 erstellt: 29. Jan 2014, 16:02
Danke für das Feedback..... warum ist es denn nicht so gut, z.B. einen Dali BR Sub mit einem geschlossenen Sub einer anderen Marke zu mischen? Die stehen ja nicht auf der gleichen Höhe? Der eine steht vorne rechts, der andere hinten links hinter der Couch....
P_S_Nelke
Inventar
#10055 erstellt: 29. Jan 2014, 16:06
Was natürlich auch noch dazu kommt, ist, dass die empfundene Präzision auch daher kommen kann, weil Tiefbassanteile fehlen (durch Moden, EQ, Sub-Filter), die bedingt durch ihre Frequenz eben später beim Ohr ankommen als höherfrequente Anteile.
Merkt man im PA-Bereich sehr gut, da geht ja unter 40-50Hz gar nix mehr. Dafür wird einem ein Kickbass in den Magen gepumpt, bis die Bäume umfallen.
Logan089
Ist häufiger hier
#10056 erstellt: 29. Jan 2014, 16:43
Könnte noch mal jemand auf die Unterschiede vom PB12 NSD zum PB2000 eingehen ? Wie anders klingen die beiden ? Was ist sinniger für reines HK ? Wo liegen die Vor- bzw Nachteile der beiden ? Vom Datenblatt sind die 2 ja so gut wie identisch.

Hat jemand mal beide vergleichen können ? Alberto ??

Gruß
master-psi
Stammgast
#10057 erstellt: 29. Jan 2014, 16:47
Hi,
auf den Vergleich bin ich auch gespannt!
H3ld22
Inventar
#10058 erstellt: 29. Jan 2014, 16:51
dazu hat er doch schon öfter was geschrieben:


Da es um Kino geht: Möchtest du das Erdbebengefühl richtig erleben? Falls ja, würde ich mindestens einen PB12-NSD nehmen. Der PB1000 kann es auch, aber der PB12-NSD ist noch "brutaler". Der PB2000 wird etwas mehr als der PB12-NSD liefern und dabei auch präziser klingen. Und der PB12-Plus bewegt dann das Fundament Wie weit willst du es angehen?



Wenn es so präzise wie der PB1000 bleiben soll, dann PB2000. Wenn es nur um "schiere, brachiale Bassgewalt" geht, dann PB12-NSD. Ich würde mit einem Stück anfangen.


Daraus kann man wohl lesen. PB2000 kann etwas mehr Pegel und klingt nicht ganz so Boomy wie der PB12-NSD.
_musikliebhaber_
Inventar
#10059 erstellt: 29. Jan 2014, 17:38
Viele User haben sich den sb13ultra gekauft,und wie ich gelesen habe,waren diese User nicht "so zufrieden"!? Was kann der sb2000 dann besser,da er so gelobt gut geschrieben wird?
H3ld22
Inventar
#10060 erstellt: 29. Jan 2014, 17:47

Viele User haben sich den sb13ultra gekauft,und wie ich gelesen habe,waren diese User nicht "so zufrieden"!? Was kann der sb2000 dann besser,da er so gelobt gut geschrieben wird?


Nichts ... aber er kostet über 1000 Euro weniger.... ist also schwer zu vergleichen^^
embe71
Stammgast
#10061 erstellt: 29. Jan 2014, 17:47

_musikliebhaber_ (Beitrag #10059) schrieb:
Viele User haben sich den sb13ultra gekauft,und wie ich gelesen habe,waren diese User nicht "so zufrieden"!? Was kann der sb2000 dann besser,da er so gelobt gut geschrieben wird?

Ist nicht Dein Ernst, oder?
PB/SB 2000 und 1000 zählen wie die Vorgänger NSD-Subs zur "Discount"-Linie bei SVS (hab' ja selbst einen NSD).
Die willst Du wohl nicht ernsthaft mit der Ultra-Linie vergleichen und dann bessere Ergebnisse erwarten wollen?


[Beitrag von embe71 am 29. Jan 2014, 17:48 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#10062 erstellt: 29. Jan 2014, 19:49
Anscheinend macht er das,da niemand den 13-er Ultra erwähnt!!!
SAC_Icon
Inventar
#10063 erstellt: 29. Jan 2014, 20:42
Daß jemand mit dem 13er SB Ultra nicht zufrieden gewesen wäre hab ich auch noch nicht gelesen. Gibt halt auch noch Leute die objektiv auch bei eigenen Sachen sind und nicht rundum Jubelkommetare abgegen, sondern auch dann Vor- und Nachteile differenzieren können. So wie ich, deshlab bin ich mit dem SB13 noch lange nicht unzufrieden, ganz im Gegenteil.
gen_elec
Inventar
#10064 erstellt: 29. Jan 2014, 21:20
Hallo Benares,

Sorry Benares, das ist schlicht falsch und wahrscheinlich aus der Beobachtung von gleichzeitig PA und Home entstanden.

Jeder PB/PC Ultra und Besitzer kennt es. BR Modus: enttäuschender Punch mit viel grummeln. geschlossen zumindest ein bisschen Punch aber nicht mehr so viel Pegel. Ich weiß, dass du aufgrund deiner familiären (schönen) Gründe leider noch nie einen Subwoofer hattest. Genau deshalb habe ich dich ja auch schon öfters eingeladen, alles Wissen (umfassende) Know How, welches du dir angelesen hast anzuwenden und ggf. zu hinterfragen.

Was meinst du warum hier jeder PB-12 Nutzer schreibt: Ich habe keine Punch?

Was die Kangqualität des Subs ausmacht:
Phasenlinear (Geht beim BR nicht, da dreht sich die Phase durch den Port un 180°)
Kein Cutt Off (versaut wieder die Phase – braucht der BR leider) Darum ist z.B. oft zu lesen, dass der alte Monolith deutlich besser klang als die aktuelle Versionen.
Group Delay (leider von der Phase beeinflusst also hinkt der BR Richtung Tuning Frequenz hinterher – das macht ihn Fett schluckt aber den Punch)
Klirr (ab der Reso des Chassis bei BR unerträglich - nacht den Bass natürlich auch fett)
Pegel Das kann der BR
Einen Frequenzgang, der sich inkl. Raum zu einem linearen FQ ergänzt (sonst muss ich wieder ein Filter wie einen 12 dB/Oktave Highpass setzen, der mir die Phase wieder kaputt macht)
Q Wert des Systems (Beeinflusst dann aber auch oben genannte Faktoren)
Keiner Schreibt über Dynamikumfang – das System muss von ganz leise bis ganz laut alles impulstreu und klirrfrei wiedergeben.
Gehäusklang – je größer desto schlimmer

Was der typische Raum macht:
Es kommt zu Auslöschungen bei suboptimaler Aufstellung (nicht reparabel)
Es kommt zu Pegelzuwachs (Grenzflächeneffekte, Druckkammereffekt), der entsprechend in der Konstruktion berücksichtigt sein muss, sonst muss man beim BR wieder einen highpass setzen, der mir den Impuls versaut.
Es gibt die fiesen Moden. Diese wirken wie ein Filter, mit entsprechender Phasenverschiebung, und lassen sich mit einfachen IIR Filtern sehr gut wieder auf beiden Ebenen ausgleichen ausgleichen.

Gehen wir zum PA Bereich:
Da verbietet es sich über gesclossen nachzudenken, weil die Konstruktion einfach ein Leistungsfresser ist.
Dafür habe ich keinen Roomgain und die 180° Verschiebung zur Tuning Frequenz korrigiere ich einfach mit einem Allpass, was BR die eindeutig besser Wahl macht.

Punch und Max Pegel gibt es bei den Systemen also in unterschiedlicher Ausprägung sehr wohl. Leider zählen heute Ground Plane Messungen mehr als Sinn und Unsinn von unterschiedlichen Philosophien (ist ja auch teuer dauernd neue und andere Subwoofer zu kaufen) in den eigenen vier Wänden selbst zu erfahren.

Ein besonders trauriges Beispiel ist der SB-12 oder SB-2000 Wieso muss ich ein phasenoptimiertes System durch digitales Entzerren und den dann nötigen Cut off versauen. Die geraute Phase durch die Entzerrung kann ich wieder Entzerren. Den Cut off bekomme ich nicht mehr raus. der SB-12+ machte dabei einiges mehr richtig. Die beiden könnten so viel besser sein als sie es so schon sind.

Ich weiß zu mir ist es weit, aber vielleicht besuchst du mal Alberto. Ich bin mir sehr sicher, dass er alles da hat, damit du oben geschriebenes überprüfen und nachvollziehen kannst.


Benares (Beitrag #10053) schrieb:
Na endlich, da ist sie ja wieder: Die alte Mär vom angeblich präziseren geschlossenen Sub im Vergleich zum BR. Hat doch etwas länger gedauert, bis jemand diesen Mythos wieder mal einwarf als ich dachte (ich hatte auf 7 Tage getippt, verfolge den Thread allerdings nicht lückenlos).


Da ich das hier vor Kurzem ausführlich durchgekaut hatte, erlaube ich mir die Eitelkeit, mich selbst zu zitieren:


In Sachen Präzision bei der Basswiedergabe durch einen Sub sind in erster Linie vier Faktoren ausschlaggebend: Das Impulsverhalten des Sub, die Einbindung des Sub in das restliche System, die Raummoden und die Nachhallzeiten in dem jeweiligen Raum. Nur der erste Aspekt ist tatsächlich auf den Sub zurückzuführen, den zweiten Punkt bekommt man durch die Wahl der passenden Trennfrequenz und der Phase in den Griff, den dritten durch einen EQ oder die akustische Behandlung des Raums und den vierten ausschließlich durch die akustische Raumoptimierung. Was SVS dir gegenüber gemeint hat, bezog sich wahrscheinlich auf das Impulsverhalten, alles andere wäre einem Fachmann, der etwas auf sich hält, unwürdig und nicht anderes als Kundenverarsche.

Was ich damit sagen will: Bildet euch nicht ein, dass ihr durch den Wechsel von einem PB auf einen SB automatisch einen "schnelleren", d.h. präziseren oder trockeneren Bass bekommt. Was ihr als "schneller" empfindet ist höchstwahrscheinlich das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, von denen der Sub der unbedeutendste ist. So regt der SB z.B. Moden in einem bestimmten Frequenzbereich weniger stark an als ein PB, wodurch der Bass an sich eventuell schon präziser klingt. Vielleicht spielt er auch im Mid- und Oberbass konstruktionsbedingt stärker als der PB, der wie alle BR-Subs oberhalb seiner Tuningfrequenz viel Output liefert, und hat dadurch einen stärkeren "Punch" (der findet nämlich im Mid- und Oberbass statt), was oft als Zeichen für Präzision fehlgedeutet wird. Zu behaupten, dass geschlossene Subs generell präziser sind als offene, ist jedenfalls eine unzulässige und irreführende Verallgemeinerung. Und von "schnellen" und "langsamen" Bässen zu sprechen ist nur eines: inhaltlicher und rhetorischer Unsinn.




Fazit: Wahrgenommene Präzision bei der Basswiedergabe wird in erster Linie durch das harmonsiche Zusammenspiel von vier Faktoren erreicht, von denen der Sub nur einer ist. Selbst der impulstreueste geschlossene Sub wird in einem ungünstigen unbehandelten Raum ohne Einmessung und ohne passende Einbindung ins restliche System nur Bassmatsch produzieren.


[Beitrag von gen_elec am 29. Jan 2014, 23:30 bearbeitet]
submann
Inventar
#10065 erstellt: 29. Jan 2014, 21:54
@gen_elec
Interessant, dann sag mir mal bitte wie ein idealler Heimkino Subwoofer für private Zwecke, also Heimkino und Musikwiedergabe gebaut sein muss, oder gibt es so einen Subwoofer schon auf dem US Markt (Seaton,JTR)?
BennyTurbo
Inventar
#10066 erstellt: 29. Jan 2014, 21:57
Wieso fehlt beim BR Sub der Punch? Was ist jetzt besser für einen Mix aus Film und Musikbetrieb ?
gen_elec
Inventar
#10067 erstellt: 29. Jan 2014, 22:18
hi Subman,

Hier ein paar Beispiele für solche Subwoofer:

Man brauch halt mehr Cone Area und mehr Endstufenleistung, dafür sind die Gehäuse kleiner:

B&W DB1
Der Epik Empire/Legend (solange er funktioniert)
Natürlich der Seaton Submersive
Ken Kreisel DXD X0X
Der SVS Sb-13 (leider auch mit Cut Off unter 10 Hz)
Das ist mitunter der Grund warum die Velos so gut bewertet werden (Mal vom versauten Cut off @ 20 Hz und dem miesen DSP abgesehen)
IB (infinite Baffle) Subwoofer zum selber bauen: Als Beispiel Acoustic elegance
KEF nimmt diese Technologie für Subs und die Blade
JL Audio
Miller Kreisel
Blue
MAGICO
Funk Auio Subwoofer
und viele weitere aus dem Studio Bereich
...

Die Konzepte bauen auf der gleichen Basis auf - Klangqualität zu lasten des Max Pegels. Max Pegel lässt sich mit zusätzlichen Subwoofern kompensieren. Klangqualität aber nicht verbessern.


Ein wirklich sehr guter Kommentar von Rüssel Williams zum Thema findet ihr hier (leider in Englisch):
http://www.avforums....age-11#post-19377894

es gibt von ihm im Threat noch weiter vorne 2 weitere Posts hierzu, die weitere Dinge im Detail veranschaulichen. Was im oben verlinkten Post meiner Meinung bei ihn nicht stimmt: Nicht fs sondern der q Wert ist verantwortlich wo der 12 dB Highpass endet.


Beim BR Sub ist der Punch nicht so stark eben wegen der verschleppten Phase & Impuls Antwort und dem Ziel die Tuning Frequenz so tief wie möglich zu legen um die Phasendrehung in einen für das Ohr unempfindlichen Bereich zu legen und natürlich tiefer zu spielen. Ergebnis: Q Wert von 0,5, der im allgemeinen als dünn empfunden wird. Zusätzlich Notwendigkeit den Room Gain gegen den "natürlichen Phasengang dann im Raum wieder für einen linearen Klang zu kompensieren.


[Beitrag von gen_elec am 29. Jan 2014, 22:34 bearbeitet]
submann
Inventar
#10068 erstellt: 29. Jan 2014, 22:34
@gen_elec
Klangqualität zu lasten des Max Pegels, das kann ich mir sehr gut vorstellen, da ist noch die Frage bekomme ich mit einem BR Subwoofer eine bessere Klangqualität hin als mit einem geschlossenen der nicht so tief spielt und weniger SPL macht.
HL89
Schaut ab und zu mal vorbei
#10069 erstellt: 29. Jan 2014, 22:36

bacboy (Beitrag #10045) schrieb:
Kann es sein, dass der Sub sich nicht ausschalten lässt, wenn er aktiv ist ( mit dem Schalter ON / OFF ) und es erst dann möglich ist, wenn er im Stby ist???

Beste Grüße :prost


Auch wenn der sub von allen Kabeln getrennt ist, lässt sich dieser Schalter nicht umlegen.
Merkwürdig, aber ich scheine ja nicht der einzige zu sein, bei dem es so ist.
gen_elec
Inventar
#10070 erstellt: 29. Jan 2014, 22:44

submann (Beitrag #10068) schrieb:
@gen_elec
Klangqualität zu lasten des Max Pegels, das kann ich mir sehr gut vorstellen, da ist noch die Frage bekomme ich mit einem BR Subwoofer eine bessere Klangqualität hin als mit einem geschlossenen der nicht so tief spielt und weniger SPL macht.


Das ist genau der Irrglaube: Mein Subwooder muss einen linearen Frequenzband haben
Muss er nicht, es sei denn er steht in einer Halle oder im Garten. Dann treffen die im Freifeld gemessenen Vergleiche zu. Nur will da kaum einer den Subwoofer privat betreiben.

Ein geschlossener Sub im geschlossenen Raum spielt erwartungsgemäß tiefer als das entsprechende BR Pendant, weil er nach unten hin nicht limitiert ist (es sei denn er wurde mit einen Cut off versehen). Jeder REL oder geschossene MJ oder BK schafft das (mit nur 20 cm Chassisdurchmesser). Er wird dort unten dann halt ziemlich schnell nicht mehr lauter. Die komprimierte Luft im inneren ist der "natürliche" Compressor/limiter. Die Endstufe muss in der Lage sein, diesen Staudruck zu überwinden. Der Membranhub wird umso hoher je mehr der Pegel steigt und oder die Frequenz sinkt. Und je größer der Membranhub desto höher die Kraft (Endstufenleistung) die notwendig ist, die innere Luftsäule zu komprimieren/Expandieren.
Darum bin ich der Meinung, dass für solche System auch viele kleinere Chassis besser sind, da ja einen menge Druck die eigentliche Form beeinflusst.

Dazu benötigt man dann eben mer Membranfläche und/oder mehr Endstufenleistung durch den Einsatz mehrere Subwoofer

Das Risiko, dass das Chassis anschlägt ist also geringer. Zudem wird die Schwingspule wesentlich besser gekühlt als bei einem BR Sub. und ich muss nicht mit analogen Filtern in der Phase rumarbeiten.


[Beitrag von gen_elec am 29. Jan 2014, 22:49 bearbeitet]
submann
Inventar
#10071 erstellt: 29. Jan 2014, 22:49
@gen_elec
Danke das wollte ich wissen also weiß ich was ich jetzt tun muss
BennyTurbo
Inventar
#10072 erstellt: 29. Jan 2014, 22:52
Ich entnehme Deiner Aussage das grundsätzlich ein geschlossener Subwoofer Vorteile bringt? Wo ist dann der Vorteil des Bassreflex Kollegen?
StefanG
Hat sich gelöscht
#10073 erstellt: 29. Jan 2014, 22:56

BennyTurbo (Beitrag #10072) schrieb:
Ich entnehme Deiner Aussage das grundsätzlich ein geschlossener Subwoofer Vorteile bringt? Wo ist dann der Vorteil des Bassreflex Kollegen?


Der Wirkungsgrad!
submann
Inventar
#10074 erstellt: 29. Jan 2014, 23:11

StefanG (Beitrag #10073) schrieb:

BennyTurbo (Beitrag #10072) schrieb:
Ich entnehme Deiner Aussage das grundsätzlich ein geschlossener Subwoofer Vorteile bringt? Wo ist dann der Vorteil des Bassreflex Kollegen?


Der Wirkungsgrad!
Das musst Benny besser erklären, damit kann Er ja nix anfangen!

@gen_elec
Du hast ne PM
electroman_25
Stammgast
#10075 erstellt: 29. Jan 2014, 23:11
@ gen_elec

Wirklich gut erklärt! Habe aus deinen Posts gerade eine Menge gelernt
gen_elec
Inventar
#10076 erstellt: 29. Jan 2014, 23:50
Gern geschehen.

Was den Wirkungsgrad betrifft: Das Bassreflexrohr ist ein so genannter Resonator

Der BR Subwoofer arbeitet oben rum eigentlich gleich wie ein geschlossener Subwoofer aber meist mit einen geringeren q (Dämpfung des Systems/Subwofer) konstruiert um tiefer abgestimmt zu sein. Daher kommen übrigens die deutlich größeren Gehäuse

Von der Frequenz nach unten hin wird der vom Chassis rückwärtig abgestrahlte Schallanteil über das BR Rohr immer mehr dem Pegel hinzugefügt. Dabei dreht sich die Phase leider um 180° leider weil der Schall ja von hinten nach vorne umgeleitet wird.

Das heißt bei gleichen elektrischer Leistungszuführung nutze ich die vom Chassis abgegebene Energie linear steigend zur Tuningfreuqenz von beiden Seiten (Einschwingen und Ausschwingen)

Das heißt natürlich auch, dass das Chassis je tiefer es spielt immer weniger mechanisch durch eine Luftsäule geschützt wird. Es ist also unabdingbar unterhalb der Tuningfrequenz einen steilen Cut off einzubauen, damit das Chassis nicht durchschlägt. Zusätzlich erfährt die Schwingspule dadurch um die Tunungfrequenz rum nur noch wenig Luftkühlung. Die Luft resoniert ja im BR Rohr.

Also nicht zu viel Basstronics hören, ist einfach nicht gut für unsere liebgewinnen Subs und wenn man mal ehrlich ist, gibt es viel Musik die deutlich besser klingt

Bei einem geschlossenen Sub verpufft alle vom Chassis nach hinten abgegebene Energie in der dort eingeschlossenen Luft oder bringt das Gehäuse zum räsonieren (unschön). Als Abhilfe gibt es dann hierfür massive Gehäuse oder die sog. Dual Opposed Anordnung mit 2 Chassis in einem Gehäuse (siehe DB 1, Seaton, Epik, Magiko, KEF...)



Vg
Felix


[Beitrag von gen_elec am 29. Jan 2014, 23:54 bearbeitet]
wugar
Inventar
#10077 erstellt: 30. Jan 2014, 00:07
Vielen Dank Felix!

Lieber mit 2 Passiven Radiatoren z.B. 10'' Aktiv Treiber und 2 X 12'' Passive Radiatoren als mit BR Ports?

z.B. Boston M Sub

REL baut nur als geschlossene und fast alle subs sind mit passiven radiatoren.

Grüße
wugar


[Beitrag von wugar am 30. Jan 2014, 00:19 bearbeitet]
Grammy919
Inventar
#10078 erstellt: 30. Jan 2014, 00:24
Klingt ja sehr interresant was gen_elec da so schreibt.

Also mal für doofe, ein SB 2000 klingt knackiger und wuchtiger als ein PB 1000 und kann mit Roomgain sogar noch etwas tiefer oder zumindes gleichwertig tief spielen?

Wenn das so ist bin ich echt am überlegen ob ich umsteigen werde....
wugar
Inventar
#10079 erstellt: 30. Jan 2014, 00:33

Grammy919 (Beitrag #10078) schrieb:
Klingt ja sehr interresant was gen_elec da so schreibt.

Also mal für doofe, ein SB 2000 klingt knackiger und wuchtiger als ein PB 1000 und kann mit Roomgain sogar noch etwas tiefer oder zumindes gleichwertig tief spielen?

Wenn das so ist bin ich echt am überlegen ob ich umsteigen werde....


Über SB12 und SB2000 schreib er:

Ein besonders trauriges Beispiel ist der SB-12 oder SB-2000 Wieso muss ich ein phasenoptimiertes System durch digitales Entzerren und den dann nötigen Cut off versauen. Die geraute Phase durch die Entzerrung kann ich wieder Entzerren. Den Cut off bekomme ich nicht mehr raus. der SB-12+ machte dabei einiges mehr richtig. Die beiden könnten so viel besser sein als sie es so schon sind.

Wenn SB Modelle dann lieber SB13Ultra!

Grüße
wugar
gen_elec
Inventar
#10080 erstellt: 30. Jan 2014, 00:35

wugar (Beitrag #10077) schrieb:
Vielen Dank Felix!

Lieber mit 2 Passiven Radiatoren z.B. 10'' Aktiv Treiber und 2 X 12'' Passive Radiatoren als mit BR Ports?

z.B. Boston M Sub

Grüße
wugar


Hi Wugar,

nein PR'S sind genau das gleiche vom verhalten wie ein Bassrefelxrohr.

Vorteil: Strömungeräusche nicht möglich
Nachteil: Weniger linear (hier ist auch ein mechanisches Teil das auslenken muss, je nach Auslenkung andere Kräfte der verbauten Sicke und verhalten der Membranmasse)

Ansonsten physikalisch gesehen gleich. Es macht auch keine Unterschied ob 1 oder 2 PR's.

Lieber mehrere angetriebene Chassis:
Anregung des Raums von mehreren Seiten.
Verteilung der Anregung über die gesamte Raumhöhe möglich (komplettes löschen einer Axialmode)
bei einer solchen Verteilung kann man die Abstrahlform der Schalls umwandeln durch.
Auslöschen von Gehäuse Resonanzen bei Dual Opposed.
Dual push Pull (wie im englischen richtig verwendet nicht wie im Deutschen als Synonym für Isobarik) Auslöschung (gerade Klirr Komponenten) aller nicht Linearitäten des Chassis- antriebs
Meine Meinung zu den technischen Vorteilen zu geschlossenen Systemen stehen ja bereits weiter oben.

Vg
Felix
gen_elec
Inventar
#10081 erstellt: 30. Jan 2014, 00:44
Und die Frage nach sb-2000:
Ja es wäre schöne gewesen, wenn SVS wie beim Sb-12 Plus den natürlich Roll off beibehalten und auf den Cut off verzichtet hätte.

Wenn man einen guten EQ nimmt wird er ihn ja wieder zurück linearisieren, aber nicht den Cutoff wegzaubern können.

Der Sb-13 ist daher aus meiner Sicht ehrlicher und geeigneter ohne groß eingreifen zu müssen. Für die schlimmsten Moden hat er bereits 2 PEQ an Board. Einfach mal alle Interessenten kräftig beim deutschen Vertreib Beschwerden, weil es genau so viel kosten soll als der PB-13. In anderen Ländern ist er nämlich über 20% günstiger als sein BR Bruder

PS: Nein Alberto ist NICHT der Vertrieb. Verschont ihn also bitte.


[Beitrag von gen_elec am 30. Jan 2014, 00:47 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#10082 erstellt: 30. Jan 2014, 00:48
ohje, jetzt wirst Du wieder zerrissen...
Ist mir auch passiert als ich genau diese Differenz vor ein paar Tagen angesprochen habe...
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