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Der SVS Erfahrungs Thread

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MOT1848
Inventar
#21854 erstellt: 25. Mai 2019, 08:23
Ah ok. Ja dann passt es. Vom Sound passt es ja wunderbar. Ich weiß aber leider nicht mehr auf wieviel dB mein pb13 eingemessen wurde.

Was hast du da für eine App? Auch D&M Gruppe ?
sumpfhuhn
Inventar
#21855 erstellt: 25. Mai 2019, 09:16
Keine App, sondern Netzwerk.

Screenshot (8)

Kann aber auch über Denon App steuern:

Screenshot (9)
sumpfhuhn
Inventar
#21856 erstellt: 25. Mai 2019, 09:19

MOT1848 (Beitrag #21854) schrieb:
Ich weiß aber leider nicht mehr auf wieviel dB mein pb13 eingemessen wurde.


Kann man doch im Menü sehen.
MOT1848
Inventar
#21857 erstellt: 25. Mai 2019, 10:11
Logisch das man es im Menü sieht. Welchen AVR hast du? Hatte die D&M Gruppe den Webzugriff nicht ab einer Baureihe mehr zugelassen.
sumpfhuhn
Inventar
#21858 erstellt: 25. Mai 2019, 10:29
Marantz SR 7009
MOT1848
Inventar
#21859 erstellt: 25. Mai 2019, 13:37

sumpfhuhn (Beitrag #21858) schrieb:
Marantz SR 7009


Ah ok. Die Kiste ist alt. Ein Jahr später wurde es abgeschafft.

Nun back to topic
sumpfhuhn
Inventar
#21860 erstellt: 25. Mai 2019, 14:01

MOT1848 (Beitrag #21859) schrieb:

sumpfhuhn (Beitrag #21858) schrieb:
Marantz SR 7009


Die Kiste ist alt.


Alt, aber nicht veraltet
binap
Inventar
#21861 erstellt: 05. Jun 2019, 12:27

sumpfhuhn (Beitrag #21860) schrieb:
Alt, aber nicht veraltet :D

Einziger Nachteil am SR7009 ist, dass er das letzte Auro 3D Update nicht bekommen hat, welches das Rear Heights Setup anstatt Surround Heights unterstützt:
Altes Zitat von der Marantz website:
„Bei den Modellen SR7010, SR7011, AV7702, AV7702MKII und AV8802(A), ist es möglich die Rear Heights anstatt den Surround Heights für die Auro-3D Wiedergabe zu nutzen. Diese 9.1 (5.1.4) Konfiguration ist voll kompatibel mit Auro-3D, Dolby Atmos und auch DTS:X.“

Wer an Auro 3D bzw. der Auromatic eh nicht interessiert ist, kann das natürlich ignorieren.


[Beitrag von binap am 05. Jun 2019, 12:28 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#21862 erstellt: 05. Jun 2019, 18:42

binap (Beitrag #21861) schrieb:


Wer an Auro 3D bzw. der Auromatic eh nicht interessiert ist, kann das natürlich ignorieren.


Jupp, in derzeitigem Wohnkino, kein Interesse an Auro und Co.

Dafür hat mir 7009er gestern einen Heiden Schrecken verpasst.

Nix ging mehr, kein Ton oder Bild, man kam nicht mehr ins Menü und ein Werksreset ließ sich nicht ausführen.
Ok, alles abgeklemmt und ein paar Stunden in Ruhe gelassen.
Zwischenzeitlich meinen alten 1900er Yammi aus Schlafzimmer geholt und Angeschlossen.
Hatte gedanklich schon mit dem 7009er abgeschlossen, wollte heute auf die Pirsch nach einen neuen AVR gehen.
Nachts habe ich dann doch nochmal einen Versuch gestartet, mit einem Werksreset.
Und siehe da, er ließ sich Ausführen, es war aber nur das Stromkabel dran.
Er wollte aber eine HDMI Verbindung zum Monitor, also angeschlossen, und es ging wieder nix.
Man was ein Scheiß, ok, also Monitor 2 Buchse genommen, und siehe da, es ging weiter.
Also hat die Arc Buchse(Monitor 1) einen weg, kann also nur noch Monitor 2 benutzen.

Dann den Rest angeschlossen und neu Eingemessen, jetzt Funzt wieder alles.
Sollte irgendwann mal die andere Buchse auch ausfallen, kommt er in die Tonne, bis dahin soll er noch werkeln.
Andreas68309
Neuling
#21863 erstellt: 07. Jun 2019, 03:29
Grüße an alle SVS Besitzer!

Hab ne frage - Low Pass (30-150Hz) dreht sich schrittweise, wie viel Hz gibt ein "schritt"?
Z.b. hab "nach gehör" auf 18 "schritte" gestellt, ab wie viel Hz wird es jetzt getrennt für "High Pass Out"?

Danke!
Filou6901
Inventar
#21864 erstellt: 07. Jun 2019, 08:12
EIGENTLICH/Normalerweise stellt man den Low Pass Regler am Sub auf Maximum, also auf 150 Hz , alles andere übernimmt dein AV Receiver im Bass-Management !
Ein LFE Signal reicht z.B schonmal bis 150Hz, somit wäre dieser Bereich auch VOLL übertragbar
Bei einer "Trennung" ist die Übernahmefrequenz gemeint, die man am AVR einstellt !
Lautsprecher auf small einstellen, Frequenz eingeben ,alles unter diesem Wert spielt/übernimmt nun der Sub .
Anbeck
Inventar
#21865 erstellt: 07. Jun 2019, 08:26
Der Yamaha AX 870 ist aber ein Vollverstärker und kein AVR.
sumpfhuhn
Inventar
#21866 erstellt: 07. Jun 2019, 08:42

Andreas68309 (Beitrag #21863) schrieb:
Grüße an alle SVS Besitzer!

Hab ne frage - Low Pass (30-150Hz) dreht sich schrittweise, wie viel Hz gibt ein "schritt"?


Nach meinem Verständnis 15 Hz Schritte.

SVS_SB-12NSD_AnschluesseBedienelementeRueckseite

Demnach sollte bei der vierten Markierung etwa 75 Hz liegen.
Bis in diesen Bereich arbeiten deine Lautsprecher, darunter der Woofer.
Wenn ich falsch liege, bitte Korrigieren, danke.


[Beitrag von sumpfhuhn am 07. Jun 2019, 08:43 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#21867 erstellt: 07. Jun 2019, 09:00

Anbeck (Beitrag #21865) schrieb:
Der Yamaha AX 870 ist aber ein Vollverstärker und kein AVR. ;)


Daher schrieb ich "Eigentlich" , sollte heissen, zum Verständnis
Andreas68309
Neuling
#21868 erstellt: 07. Jun 2019, 12:50
Ok, jede markierung besteht aus 4 "schritten", heisst? 1=3,75Hz? Ganz schon Grob Fehler?
...also hab ich gerade 67,5Hz... und 2 schritte zurück oder vor is "zu viel"...
(So viel zum Thema "DF8 gehen gut tief runter, ein Sub dazu muss nicht sein..." )


[Beitrag von Andreas68309 am 07. Jun 2019, 13:01 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#21869 erstellt: 07. Jun 2019, 15:10

Andreas68309 (Beitrag #21868) schrieb:

(So viel zum Thema "DF8 gehen gut tief runter, ein Sub dazu muss nicht sein..." )


Na ja, das sind halt Werbesprüche.
Subwoofer müssen ja auch nicht sein, wenn man aber auch sehr tiefe Töne hören bzw. Spüren will, dann braucht man schon welche.
Selbst Kaliber einer B&W 800 z.B. braucht zumindest für den LFE im Heimkinosetup, einen bzw. mehrere potente Woofer.
sumpfhuhn
Inventar
#21870 erstellt: 07. Jun 2019, 15:17

Andreas68309 (Beitrag #21868) schrieb:

...also hab ich gerade 67,5Hz... und 2 schritte zurück oder vor is "zu viel"...


Mach dich nicht verrückt, stell die Frequenz so bei 75 -90Hz und gut ist. Der Übergang ist eh fließend und nicht abrupt.
MOT1848
Inventar
#21871 erstellt: 26. Jun 2019, 15:30
Muss man eigentlich nach dem verstellen der Phase nochmal neu einmessen oder spielt es keine Rolle ?
Filou6901
Inventar
#21872 erstellt: 26. Jun 2019, 16:05
Eigentlich ermittelt man erst die Phase , mit REW oder Carma ,dann macht man die AVR Messung !
Ansonsten stellt man Phase auf 0 , die korrekten Laufzeiten ermittelt dann die Messung , Danach sollte man eigentlich nicht mehr die Phase am Sub verändern, denn die perfekte Abstimmung zu den Lautsprechern,die Anbindung für die Übernahmefrequenz wäre dahin !
Hat man kein sep. Messprogramm wie REW sollte man besser von bleiben.............
MOT1848
Inventar
#21873 erstellt: 26. Jun 2019, 16:07
Also ich hatte mit der Phase null zu viel dröhnen und keinen präzisen Bass. Jetzt bin ich weiter Richtung 180grad gewandert und nun spielen beiden sehr gut.
Filou6901
Inventar
#21874 erstellt: 26. Jun 2019, 17:42
Also , wenn es dir gefällt...........alles gut !
Ansonsten............wie oben beschrieben,macht eigentlich der AVR !
Du könntest dir ja nun auch eine große Senke "eingebaut" haben ....... !?
BassTrap
Inventar
#21875 erstellt: 26. Jun 2019, 23:27

MOT1848 (Beitrag #21871) schrieb:
Muss man eigentlich nach dem verstellen der Phase nochmal neu einmessen oder spielt es keine Rolle ?

Was Du an Phase am Sub eingestellt hast, ist egal, da die Einmessung des AVRs das eh wieder gerade biegt.
Die Phase nach dem Einmessen ändern ist ein No No!
Laß besser die Finger von diesem Drehknopf, wenn Du nicht weißt, was Phase ist.
MOT1848
Inventar
#21876 erstellt: 27. Jun 2019, 05:16
Nicht so auf mir rumhacken hier
Ok, werde es wieder zurückstellen und dann mal weiter schauen
Volker#82
Inventar
#21877 erstellt: 27. Jun 2019, 09:42

BassTrap (Beitrag #21875) schrieb:
Die Phase nach dem Einmessen ändern ist ein No No!


Nein ist es nicht.

Zum Schluss geht es darum die beste Phasenlage und die beste Trennfrequenz zu ermitteln, so das Subwoofer und Frontlautsprecher möglichst optimal um den Übergangsbereich herum spielen. Das geht eigentlich nur mit entsprechenden Messungen mit z.B. REW.

Nur ein Beispiel: Stellt man die Phase des Subs auf 180° mittels Schalter (kein Regler) dann erkennt der AVR das in keinster Weise, es ergeben sich aber im Verbund deutlich veränderte Werte.

Dreht man am Phasenregler und misst dann erneut ein, dann ergeben sich andere Werte bzgl. des Abstands / Delay des Subs. Deswegen würde ich mit 0° am Sub einmessen und anschließend ggf. manuell einstellen, danach nicht erneut einmessen.

Ein Problem hat man fast bei jedem AVR, die setzen einen Tiefpass mit 24 dB pro Oktave und einen Hochpass mit 12 dB pro Oktave, das alleine passt schon nicht zusammen.

Die gängigen AVR machen auch nicht eine Messung im Verbund mit Trennung, sondern messen alles einzeln. Manchmal passt es alleine mit der Automatik, manchmal nicht.

Symmetrische Aufstellung in der Front kann ungemein helfen um so manchem Ärger aus dem Weg zu gehen.


[Beitrag von Volker#82 am 27. Jun 2019, 09:45 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#21878 erstellt: 27. Jun 2019, 10:43

Volker#82 (Beitrag #21877) schrieb:
Zum Schluss geht es darum die beste Phasenlage ... zu ermitteln ...

Warum sollte die Einmessung des AVRs das nicht schaffen? U.a. genau dafür wurde sie erschaffen.
Es können sich z.B. durch Körperschallübertragung schon falsche Meßergebnisse ergeben, wodurch der Abstand des Subs viel zu kurz ermittelt wurde. Einen solchen Fehler sollte man aber tunlichst abstellen, sonst kann man die Einmessung komplett vergessen.


Nur ein Beispiel: Stellt man die Phase des Subs auf 180° mittels Schalter (kein Regler) dann erkennt der AVR das in keinster Weise, es ergeben sich aber im Verbund deutlich veränderte Werte.

Sehe ich auch so. Dieser Schalter hat mit Phase aber nichts zu tun. Er polt das Signal um. Phasenverschiebung/drehung dagegen ist ein zeitlicher Versatz, und diesen paßt die Einmessung an.


Dreht man am Phasenregler und misst dann erneut ein, dann ergeben sich andere Werte bzgl. des Abstands / Delay des Subs. Deswegen würde ich mit 0° am Sub einmessen und anschließend ggf. manuell einstellen, danach nicht erneut einmessen.

Klar, hat man das Equipment, misst man mit REW nach, was die Einmessung produziert hat. Genau dafür habe ich mir das Messequipment angeschafft (und für die Ermittlung von Hall und Erstreflexionen).


Die gängigen AVR machen auch nicht eine Messung im Verbund mit Trennung, sondern messen alles einzeln. Manchmal passt es alleine mit der Automatik, manchmal nicht.

Natürlich misst der AVR nicht im Verbund. Wie sollte der AVR bei einem Verbund auch die Korrekturwerte für Phasenlage und Lautstärke für jeden einzelnen Lautsprecher ermitteln können. Das kann nur durch Einzelmessung erfolgen.
Aber die optimale Crossover-Frequenz könnte er im Verbund ermitteln. Tut er aber nicht. Das scheint wohl nicht umsetzbar zu sein.
Volker#82
Inventar
#21879 erstellt: 27. Jun 2019, 10:56
Wollte damit nur sagen, dass es sich oft lohnt manuell zu überprüfen und ggf. die Werte zu verändern. Liegt auch immer am AVR selbst und sämtlichen anderen Faktoren. Wer nicht richtig messen kann oder will, der soll es so lassen, wie es die Automatik einstellt.
MOT1848
Inventar
#21880 erstellt: 27. Jun 2019, 12:30
Ich hatte auch schon Beiträge aus dem Forum hier finden können. Einige sagen sogar man kann bzw. Sollte die Phase zu zweit einstellen.
Einer sitzt am hörplatz. Der andere verstellt die Phase.
Gut das jeder was anderes sagt. Grundsätzlich glaube ich schon, das XT32 es ordentlich macht
sumpfhuhn
Inventar
#21881 erstellt: 27. Jun 2019, 14:58

MOT1848 (Beitrag #21880) schrieb:
Einige sagen sogar man kann bzw. Sollte die Phase zu zweit einstellen.
Einer sitzt am hörplatz. Der andere verstellt die Phase.
Gut das jeder was anderes sagt. Grundsätzlich glaube ich schon, das XT32 es ordentlich macht


Das war auch gängige Praxis. Seit es Einmesssysteme gibt, wird das aber überflüssig, da die Phase über die Entfernung eingestellt wird.
Will man kein XT32 etc. verwenden, macht man es eben Klassisch.
Volker#82
Inventar
#21882 erstellt: 27. Jun 2019, 15:24

sumpfhuhn (Beitrag #21881) schrieb:
Seit es Einmesssysteme gibt, wird das aber überflüssig, da die Phase über die Entfernung eingestellt wird.


Wenn das mal immer so einfach wäre ...

Ich sag mal, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Wie schon gesagt, alleine die Tatsache, dass der AVR in der Regel einen 24 dB Tiefpass und 12 dB Hochpass setzt, gestaltet das Zusammenspiel im Übergangsbereich schwierig, die Filter passen nicht zusammen. Besser wäre hier gleiche Flankensteilheit ...

Aber wenn man keine optimale Aufstellung hat, dann braucht man sich darum eh wenig Gedanken machen.
marco_008
Inventar
#21883 erstellt: 28. Jul 2019, 10:53
Is hier jemand von Canton in Richtung SVS gewechselt?
sumpfhuhn
Inventar
#21884 erstellt: 28. Jul 2019, 15:10

marco_008 (Beitrag #21883) schrieb:
Is hier jemand von Canton in Richtung SVS gewechselt?


Ja ich, kann dir aber keine Hilfe sein, ist ca.13 Jahre her.
Ich hatte damals zwei 85 SC auf 35 qm, sind aber schnell an ihre Grenzen gekommen, für 35qm schlicht zu klein.
Seitdem keine Canton Lautsprecher mehr gehabt.
marco_008
Inventar
#21885 erstellt: 28. Jul 2019, 15:45
Danke dir trotzdem, evtl. meldet sich ja jemand.
Is ja auch grad Urlaubszeit, da kann es schon bisschen dauern!
ostfried
Inventar
#21886 erstellt: 28. Jul 2019, 16:22
Die Frage ist doch für eine ernsthafte Antwort viel zu unspezifisch und eigentlich nahezu inhaltsleer. Es gibt unzählige Modelle beider Hersteller, die je nach Raum, Raumakustik, Einmessverfahren, Anlage und grundsätzlicher Gegebenheiten völligst unterschiedlich klingen, agieren und arbeiten und was war jetzt eigentlich deine Frage?

Niemand kann dir ernsthaft eine ernsthafte Antwort geben unter diesen Bedingungen.


[Beitrag von ostfried am 28. Jul 2019, 16:25 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#21887 erstellt: 28. Jul 2019, 19:00
Hab nen ganz normalen Hörraum,um die 18qm. Quadratisch, nix offen.
Lautsprecher in der Front, dort steh auch der Sub!
Anlage steht im Profil, Einmessystem Dirac.
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem Canton, aber man hat ja auch mal Lust auf was neues. Über SVS liest man halt viel und gutes.
Frage wäre, macht ein Upgrade Sinn, bringt der noch was an Tieftonfundament, spielt er präziser, oder trockner?
Evtl is ja hier jemand der im normalen Wohn/Hörraum, so einen Wechsel vollzogen hat.
Anbeck
Inventar
#21888 erstellt: 28. Jul 2019, 19:04
@marco_008

welcher SVS soll es denn werden?
marco_008
Inventar
#21889 erstellt: 28. Jul 2019, 19:28
Der 3000er könnte mich schon reizen.
Anbeck
Inventar
#21890 erstellt: 28. Jul 2019, 19:31
ja gut nur zur Info damit ein Vergleich möglich ist.
Ich kann zum 3000er leider nichts sagen!


[Beitrag von Anbeck am 28. Jul 2019, 19:33 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#21891 erstellt: 28. Jul 2019, 19:33
Scheint ja auch relativ neu zu sein.
Ich denk da hilft wohl nur ein Gang zum Händler, und den mal ausleihen und zu Hause mal Probe hören.
Anbeck
Inventar
#21892 erstellt: 28. Jul 2019, 19:36
Das wird wohl der richtige Weg sein!
binap
Inventar
#21893 erstellt: 28. Jul 2019, 19:44
Ich hab zwei SVS SB3000 in der Front...
Und will die nicht mehr missen...
Umstieg war von einem offenen SVS PB2000 auf zwei geschlossene SVS SB3000.
marco_008
Inventar
#21894 erstellt: 28. Jul 2019, 19:47
Was wäre noch zu beachten den SB oder PB?
Kann ja schlecht beide mitnehmen
MOT1848
Inventar
#21895 erstellt: 28. Jul 2019, 20:22
Ich bin Freund von den PB. Erdbeben und Pegel. Gerade für Filme.
Die SB sollen präziser und straffer klingen. Pegel wird die 3000er Reihe auch machen.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen sb2000 zum testen hier. Mir hat beim filme gucken was gefehlt
binap
Inventar
#21896 erstellt: 28. Jul 2019, 20:27

marco_008 (Beitrag #21894) schrieb:
Was wäre noch zu beachten den SB oder PB?
Kann ja schlecht beide mitnehmen :D

Na, wenn Du so fragst, scheinst Du den Unterschied zwischen geschlossen und offen nicht zu kennen...

Geschlossene Systeme sind straffer, präziser und „klingen schneller ab“.
Offene Systeme kommen dafür in der Regel weiter herunter, sind dafür aber „schwammiger“ und „wabbeliger“.
Das Ist schwer zu beschreiben, musst Du mal selber anhören.
Die neuen geschlossenen SB3000 kommen mit der Technik der 4000er Reihe und dringen dabei in Tief-Frequenz-Dimensionen vor, die man vorher nur mit offenen Systemen erreicht hat.

Hier mal eine Vorstellung des SB3000:

Vorstellung: SVS SB-3000 Subwoofer mit App-Steuerung


MOT1848 (Beitrag #21895) schrieb:
Ich bin Freund von den PB. Erdbeben und Pegel. Gerade für Filme.
Die SB sollen präziser und straffer klingen. Pegel wird die 3000er Reihe auch machen.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen sb2000 zum testen hier. Mir hat beim filme gucken was gefehlt


Ich hatte jahrelang einen SVS PB2000.
Der Umstieg auf die SB3000 ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Mehr Pegel, mehr Tiefbass und das ganze straffer, präziser und schneller.


[Beitrag von binap am 28. Jul 2019, 20:39 bearbeitet]
marco_008
Inventar
#21897 erstellt: 29. Jul 2019, 05:26
Danke @all
Na dann hört sich der SB 3000 schon mal sehr gut an.
EisenPM
Stammgast
#21898 erstellt: 10. Aug 2019, 15:53
Hi, ich interessiere mich für den SB-2000 oder SB-3000, bzw. jeweils zwei davon. Reines Stereo-Setup, Ziel 2.2 ohne Surround-Receiver.

Dazu eine Frage und eine Feststellung:

1. Nutzt jemand die Line Out Ausgänge des SB-2000 zu einer Endstufe und kann etwas über die potentiell verminderte Soundqualität sagen? Mein Anwendungsszenario: Der Sub muss zwischen Vorverstärker und Endstufe und soll als Frequenzweiche fungierend die Lautsprecher entlasten (High Pass 80 Hz).

2. Im Manual des SB-3000 steht leider nicht mehr drin, dass er diesen High Pass Filter auf dem Line Out hat. Habe deswegen auch SVS angemailt, aber evtl. weiß hier jemand, wie das ist oder interessiert sich auch dafür. Werde die Antwort hier posten.


[Beitrag von EisenPM am 10. Aug 2019, 15:54 bearbeitet]
EisenPM
Stammgast
#21899 erstellt: 10. Aug 2019, 17:40
SVS hat geantwortet:


The SB-3000 line level outputs are a pass-through of the line level inputs. There is no high pass filter or any other AD/DA conversion.

If you need a high pass filter for a 2-channel application, take a look at the miniDSP 2x4 HD.


Ein miniDSP kommt für mich aber leider nicht in Frage, da ich nach meinem sehr teuren Multibit DAC keine weitere AD/DA Wandlung haben möchte.

Das hieße also SB-2000 und auf die App verzichten oder Standlautsprecher ohne High Pass laufen lassen und nur mit dem Low Pass am Sub abgleichen. Hm...
laut-macht-spass
Inventar
#21900 erstellt: 10. Aug 2019, 17:41
Hallo EisenPM,

vom Prinzip her würde das sicher funktionieren, ich denke aber das du mit einer externen Weiche das bessere Ergebnis erreichen würdest...

also Vorverstärker zur Weiche, von dort zur Endstufe und parallel zum Subwoofer.

Evtl. mal nen AntiMode anschauen, damit kannst du "trennen" und gegebenenfalls den/die Subwoofer einmessen um Moden auszugleichen.

Gruß Marc
EisenPM
Stammgast
#21901 erstellt: 10. Aug 2019, 17:43
Ein Anti-Mode macht auch AD/DA, oder? Damit scheidet es leider aus.

Raumkorrektur läuft bei mir über Dirac auf dem PC vor dem DAC.

Ansonsten hast du recht, ich suche quasi eine analoge Weiche zwischen Preamp und Endstufe, die besser ist als die eingebaute im SVS SB-2000. Mit der Prämisse, das die nicht so doll ist. Außerdem kämen dann auch andere Subs in Frage, z.B. der SB-3000 oder der XTZ 12.17 Edge.


[Beitrag von EisenPM am 10. Aug 2019, 17:46 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#21902 erstellt: 11. Aug 2019, 21:52
Endstufe mit Crossover Möglichkeit einsetzen?
EisenPM
Stammgast
#21903 erstellt: 11. Aug 2019, 21:56
Ah, interessant. Ich wusste nicht, dass es so was gibt. Werde ich mal recherchieren.

Endstufe halt leider schon vorhanden, daher eher nicht, aber spannend wegen Horizonterweiterung, danke!
laut-macht-spass
Inventar
#21904 erstellt: 12. Aug 2019, 11:43
wenn ich dich richtig verstanden habe sieht es bei dir in etwa so aus:

Quelle (digital) --> PC (Dirac) --> DAC --> Vorstufe --> Endstufe --> LS

dazu dann den oder die Subwoofer

wenn du da flexibel sein möchtest, geht das am besten mit einer Aktiven-Frequenzweiche, brauchbare gibt es ab etwa 100 Euro, es gibt viele Varianten aus dem PA-Bereich oder auch aus dem Car-Hifi-Sektor, beides funktioniert... bei den meisten kannst du die Übergangsfrequenz frei einstellen meist geht das im Bereich zw. 40 und 300 hz
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