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Der Klipsch SW 115 & R115 SW Erfahrungs Thread

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Volker#82
Inventar
#2613 erstellt: 25. Okt 2017, 11:41

7benson7 (Beitrag #2607) schrieb:

Am Satverteiler(Multiswitch) auf dem Dachboden ist eine Schraube mit Massezeichen dran. Hab dann ein 2,5mm Kabel von der Masseschraube an die Erdung der Steckdose verlegt.


Da gehört das Masse / Erdungskabel nicht hin. Du solltest auf eine Potentialausgleichsschiene gehen, die dann geerdet ist oder eben direkt Richtung Erde (Erdungsschiene). Solltest du dir bei jetziger Anschlussweise eine Überspannung einfangen (z.B. durch Blitz in der Nähe), dann würde der Strom über ein dünnes 1,5 qmm Kabel von der Steckdose zum Sicherungskasten und irgendwann Richtung Erde fließen, wenn nicht vorher schon was passiert ist. Man soll immer den direkten Weg Richtung Erde nehmen bei Dingen, die außerhalb vom Haus liegen wie z.B. Antennenmast und die Kabel. Bei mir ist auf dem Dachboden eine Potentialausgleichsschiene. Dort gehe ich mit 16 qmm Erdungskabel vom Mast drauf und mit 6 qmm vom Gehäuse des F-Steckerblocks. Von der Potentailausgleichsschiene geht ein 16 qmm Erdungskabel auf die Erdungsschiene im Keller. Zudem habe ich Überspannungsschutzadapter für die innere Leitung / Seele des Sat Kabels. Du bekommst Probleme mit dem Versicherungsschutz wenn mal was passiert, dass kann aber durchaus 100 Jahre gut gehen.


boyke (Beitrag #2609) schrieb:
Na, das lass man keinen Elektriker sehen und hoffe, dass der Blitz nicht in Deine Satschüssel einschlägt :.


Dann hat man aber auch noch ganz andere Probleme je nachdem, hier kann ggf. nur eine teure Blitzschutzanlage helfen.


burkm (Beitrag #2610) schrieb:
@7benson7
Ein Mantelstromfilter in der Antennenleitung wäre hier eine Maßnahme, um Brummstörungen durch die Antennenleitungen zu unterdrücken.


Ich kann den hier empfehlen: https://www.amazon.d...ri+mantelstromfilter

Damit war bei mir das Brummen weg und alle Sender noch da ohne nennenswerten Pegelverlust. Wer hier billig kauft, der kauft vermutlich zweimal.
Dadof3
Moderator
#2614 erstellt: 25. Okt 2017, 11:57
Nun ja, ich würde aber erwarten, dass der Blitzschutz direkt an der Schüssel bzw. dessen Halter installiert ist.

Wenn nicht, hat 7benson7 beim Einschlagen eines Blitzes auch in der Vergangenheit schon ein schweres Problem gehabt, weil sich der Stromstoß in der gesamten Hausantenneninstallation verteilt, dort alle Kabel durchschmort und vermutlich auch die meisten angeschlossenen Geräte.

Die bisherige Installation entsprach auch bereits nicht den Vorschriften, denn in der BDA des Verteilers steht: "Die Geräte sind mit einer Potenzial-Ausgleichsleitung (Cu, mindestens 4 mm2) zu versehen."
GorillaBD
Inventar
#2615 erstellt: 25. Okt 2017, 12:03

Klipsch-Maniac (Beitrag #2606) schrieb:

GorillaBD (Beitrag #2578) schrieb:
Den habe ich mit meinem Yamaha 3060 eingemessen und danach den Pegelregler am Sub um 2 Striche erhöht, was meinem Geschmack und Abgleichsempfinden entspricht, weil die Yama einen aktiven Sub ja immer etwas zu knapp einpegeln. Er steht nun auf etwa 45% Pegel.

Hab die gleiche Kombi...3060er und 2x 115er. Bist du auch zufrieden wie der Yamaha die Subs eingemessen hat? Manche meinen ja noch ein Antimode zu brauchen

Ich meine in Kombination mit dem 3060 auch ein Antimode zu brauchen.

Zu dieser Meinung bin ich gekommen, seit ich den eigenen Vergleich hatte, wie beim Denon X4300H mit Audyssey XT32 meine Subs eingemessen wurden. Verglichen mit dem 3060 bei ansonsten unverändertem Setup gefiel mir die Einmessung des Denon so gut, dass ich keine Korrekturen vornehmen musste. Beim Yamaha musste ein Antimode dazwischen und der Pegel am Sub nachgeregelt werden, um einen vergleichbaren Höreindruck zu erreichen.

Das ist natürlich immer individuell von räumlichen Gegebenheiten, Aufstellung, Sitzabstand und persönlicher Basspegel-Präferenz abhängig und lässt sich daher nicht verallgemeinern.

GLG GBD


[Beitrag von GorillaBD am 25. Okt 2017, 12:07 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#2616 erstellt: 25. Okt 2017, 12:10
Also die komplette Erdung aller Steckdosen und Rohrleitungen im Haus sind unter dem Sicherungskasten an einer Potential Ausgleichsschiene angeschlossen.
Der Halter der Satschüssel ist draußen an einem 4 mm Erdungskabel angeschlossen, welcher mit einem 80 cm Spieß von einer Satfirma in die Erde getrieben wurde.

Ich Frage mich nur, warum mein XTZ 3 Polig ausgelegt ist?
Bis jetzt hatten alle meine Subwoofer immer einen 2 Poligen Kaltgeräteanschluss und da gab es nie Brummprobleme.
Dadof3
Moderator
#2617 erstellt: 25. Okt 2017, 12:18
Dann hatten die wenig Leistung. Diese Stecker sind nur bis 2,5 A zugelassen.
7benson7
Inventar
#2618 erstellt: 25. Okt 2017, 15:09
Ich glaube nicht, das es was mit der Leistung zu tun hat.
Mein alter SW115 und der Nähe R115 SW hatten auch Leistung ihnen Ende und waren. Und 2 Polig.
Klipsch-Maniac
Inventar
#2619 erstellt: 25. Okt 2017, 16:38

7benson7 (Beitrag #2618) schrieb:
Ich glaube nicht, das es was mit der Leistung zu tun hat.
Mein alter SW115 und der Nähe R115 SW hatten auch Leistung ihnen Ende und waren. Und 2 Polig.

Hä?
master-psi
Stammgast
#2620 erstellt: 25. Okt 2017, 18:15

Dadof3 (Beitrag #2617) schrieb:
Dann hatten die wenig Leistung. Diese Stecker sind nur bis 2,5 A zugelassen.


Da komme ich nicht mit?
Denn meinst du man darf nur Geräte mit einer Leistungsaufnahme bis zu 575 Watt damit betreiben??

Wir reden doch von so einen Stecker oder nicht?
Kaltgerätestecker

Z.B.:
Ein Elac Sub 2090 hat eine Leistungsaufnahme von max. 1800 Watt und hat auch nur so einen zweipoligen Kaltgerätestecker.


[Beitrag von master-psi am 25. Okt 2017, 18:21 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#2621 erstellt: 25. Okt 2017, 19:05
Nein, ich rede vom Eurostecker. Ich dachte, den meinte 7benson7.

Die von dir gezeigten Stecker darf man zwar auch über 2,5 A verwenden, aber dann müssen alle leitfähigen Oberflächen speziell von der Elektronik isoliert werden. Mich wundert es etwas, dass man das mit den Buchsen hinbekommt ... (?).


[Beitrag von Dadof3 am 25. Okt 2017, 19:07 bearbeitet]
master-psi
Stammgast
#2622 erstellt: 25. Okt 2017, 19:14
Ah, jetzt ja..... da es um den SW115 / R115SW (Schutzklasse 2) ging, kam ich mit deiner Aussage nicht ganz zurecht...alles gut
7benson7
Inventar
#2623 erstellt: 25. Okt 2017, 21:03
Also ist xtz eine minderwertige Qualität, weil die Elektronik nicht speziell abgeschirmt wird und somit kosten eingespart werden?
Dadurch dann auch das Brummen.
Volker#82
Inventar
#2624 erstellt: 25. Okt 2017, 22:41
Oh je, da hat aber jemand Ahnung...
Klipsch-Maniac
Inventar
#2625 erstellt: 25. Okt 2017, 22:51
Das hat doch damit nix zu tun. Kann bei jedem Woofer sein. Hängt von den Gegebenheiten ab. Irgendeinen Störenfluss muss es ja geben
7benson7
Inventar
#2626 erstellt: 25. Okt 2017, 23:11
Aber die meisten beschweren sich doch über brummende Woofer, welche mit 3 Phasen ausgelegt sind.
Warum werden dann nicht einfach alle in 2 Phasen ausgeführt, was soll das?
Klipsch, SVS und Velodyne umgehen so einfach das Brummproblem.
Klipsch-Maniac
Inventar
#2627 erstellt: 26. Okt 2017, 08:27
das ist eine sehr gute Frage...irgendeinen Grund müssen die dafür haben. Vielleicht einfach mal bei denen nachfragen - würd mich auch interessieren was sie sich davon erhoffen
GorillaBD
Inventar
#2628 erstellt: 26. Okt 2017, 08:58

7benson7 (Beitrag #2626) schrieb:
Aber die meisten beschweren sich doch über brummende Woofer, welche mit 3 Phasen ausgelegt sind.
Warum werden dann nicht einfach alle in 2 Phasen ausgeführt, was soll das?

Kann mir mal bitte jemand den Unterschied von Woofern mit "2 Phasen" und "3 Phasen" erklären?
Oder ist hier 2-polig (ohne Schutzkontakt) und 3-polig (mit Schutzkontakt) gemeint?

GLG GBD
Dadof3
Moderator
#2629 erstellt: 26. Okt 2017, 09:02

GorillaBD (Beitrag #2628) schrieb:
Oder ist hier 2-polig (ohne Schutzkontakt) und 3-polig (mit Schutzkontakt) gemeint?

Wird wohl so sein. Subwoofer mit Drehstromanschluss fände ich doch übertrieben.

Die Diskussion gibt es im Bereich der "normalen" Aktivlautsprecher ja auch. Viele Hersteller schalten ihre Geräte sogar mit einem Umschalter aus, mit dem man von 3-polig auf 2-polig umschalten kann. Daher wird es wohl noch andere Vorteile haben, als die Kosten der Isolation einzusparen, denn die muss man bei einer Umschaltbarkeit ja auch vorhalten.
Volker#82
Inventar
#2630 erstellt: 26. Okt 2017, 11:23
Der Schutzkontakt soll in erster Linie dem eigenen Schutz dienen. Mit dem Schutzkontakt wird das Metallgehäuse geerdet, so das man im Falle eines möglichen Defektes vor Stromschlag geschützt ist sobald man das Metallgehäuse berührt. Ich vermute XTZ macht das hauptsächlich aus Sicherheitsgründen, es hat aber auch was mit dem generellen Aufbau der Elektronik zu tun. Davon ab hatten meine beiden XTZ 10.17 auch mit abgeklebten Schutzkontakt noch leicht gebrummt. Auch Subwoofer ohne Schutzkontakt können brummen, mit Schutzkontakt ist man nur noch etwas empfindlicher für eine Brummschleife. Das hat aber nichts mit der Qualität eines Subwoofers zu tun. In den meisten Fällen hilft ein Mantelstromfilter für das Sat / Antennenkabel. Das liegt daran, weil z.B. eine Sat Anlage häufig nicht auf dem gleichen Erdpotential liegt wie der Rest und es somit zu einem Potentialausgleich kommt. Der Ausgleichsstrom von wenigen Milliampere wird dann im Lautsprecher hörbar.

Es kann verschiedene Gründe haben, warum eine Brummschleife im Lautsprecher hörbar wird und es gibt meistens immer mehrere Möglichkeiten das Problem zu beheben. Ursache für eine Brummschleife ist nicht der Subwoofer selbst, manche sind nur empfindlicher dafür als andere unabhängig von der Qualität des Subs.

Hier ein Bericht:

https://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/Netzbrummen.pdf

Ich denke das ist aber jetzt genug OT

Die XTZ Subs sind tolle Subs und mit ihren Einstellmöglichkeiten in der Preisklasse einzigartig. Genauso sind die Klipsch Subs vom Preis-Leistungsverhältnis her sehr gut.
TheShortOfIt
Ist häufiger hier
#2631 erstellt: 26. Dez 2017, 13:20
Moin Moin Zusammen

Hier im Forum wurden oder werden ja immer XTZ 12.17 und Klipsch 115SW empfohlen. Konnte schon mal jemand beide hören und kann was zur Performance sagen?

Habe irgendwie gefühlt jeden Beitrag zu den beiden durch, aber keinen Beitrag gefunden wo jemand beide vergleichen konnte.

Der XTZ würde mir rein optisch deutlich besser gefallen. Durch meine sehr hohen Decken und offene Wohnsituation brauche ich einen starken Sub - viele werden sagen wahrscheinlich 2 - aber das fällt raus.

Was für den Klipsch spricht ist natürlich das 15" Chassis im deutlich größeren Gehäuse. DIe Frage ist, ob der merklich mehr Druck hat als der XTZ. Rein von der Endstufe nehmen die sich ja beide nicht viel.

Mir beide Bestellen möchte ich bei 30-40kg Versandgewicht eigentlich vermeiden,.
Dadof3
Moderator
#2632 erstellt: 26. Dez 2017, 15:17
Das Problem bei solchen Hörvergleichen und vor allem den Berichten darüber ist, dass kaum jemand in der Lage ist, zwischen den Eigenschaften des Raumes und des Subwoofers zu unterscheiden.
Neo_Geo_Meister
Stammgast
#2633 erstellt: 11. Jan 2018, 22:58
Suche einen neuen Subwoofer für mein Teufel Theater 500 MK3 mit 7.1.
Leider ist mein neuer Teufel Mono-Subwoofer US 8112/1 SW defekt.
Diesen möchte ich schnellstmöglich wieder zum Teufel schicken!
Ich möchte auch keinen weiteren Teufel Subwoofer mehr.

Es ist für einen Raum mit 18qm satter Bass wird bevorzugt.

Ins Auge gefallen ist mir bis jetzt:
Klipsch R 115 SW SUBWOOFER 15 Zoll Frontfire Subwoofer R-115-SW 800 Watt R-115SW
Klipsch R 112 SW SUBWOOFER 12 Zoll Sub R-112-SW 600 Watt R-112SW

Freue mich auf euere Antworten!
Bin auch bereit mir zwei Subwoofer hinzustellen...

Gruß Christian
Retro-Markus
Inventar
#2634 erstellt: 12. Jan 2018, 13:13
Ich habe bei mir auf 17qm zwei R115 und bin sehr zufrieden damit. Aber just my 2 cents. Wie es sich anhört, das bestimmt immer in hohem Maße der Raum (bei mir war mit nur einem Subwoofer gar kein Blumentopf zu gewinnen). Falsch machst du sowohl mit dem R115 als auch mit dem R112 nichts.

Viele Grüße
Markus


[Beitrag von Retro-Markus am 12. Jan 2018, 13:18 bearbeitet]
jnrs90
Stammgast
#2635 erstellt: 13. Jan 2018, 23:26

Neo_Geo_Meister (Beitrag #2633) schrieb:

Klipsch R 115 SW SUBWOOFER 15 Zoll Frontfire Subwoofer R-115-SW 800 Watt R-115SW
Klipsch R 112 SW SUBWOOFER 12 Zoll Sub R-112-SW 600 Watt R-112SW

Dem 112er geht bei richtigem Tiefgang teilweise die Puste aus was sich dann eher furchtbar anhört.
Ob das für dich ein Problem darstellt hängt wohl von deinem Musik/Filmgeschmack ab.
Alternativ könntest du auch einfach einen highpass vor den 112er schalten und auf den Tiefgang verzichten.
elia77
Stammgast
#2636 erstellt: 14. Jan 2018, 00:16
Hallo,

wie schaltet man dort einen high pass davor?
jnrs90
Stammgast
#2637 erstellt: 14. Jan 2018, 19:39

elia77 (Beitrag #2636) schrieb:
Hallo,

wie schaltet man dort einen high pass davor?

kommt darauf an wie du ihn ansteuerst. Kommt das Signal vom Pc einfach mit einem kostenlosem EQ(foobar plugin, equalizer APO). Falls nicht wirds wohl nicht kostenlos gehen und ob die Investition angesichts des geringen Preisunterschieds zum 115er sinnvoll ist ist wohl zu bezweifeln.
elia77
Stammgast
#2638 erstellt: 14. Jan 2018, 20:12
ich hab einen PC an den AVR angeschlossen
jnrs90
Stammgast
#2639 erstellt: 14. Jan 2018, 22:13

elia77 (Beitrag #2638) schrieb:
ich hab einen PC an den AVR angeschlossen

Dann wohl am einfachsten Windowsweit mit equalizer apo gibt im Forum auch einen recht ausführlichen thread dazu.
SpoOokY
Stammgast
#2640 erstellt: 27. Feb 2018, 10:21
So, Freunde, es ist soweit! Heute werde ich mir einen Klipsch R-115 SW mitnehmen und meinen inzwischen 9 Jahre alten und nie wirklich brauchbaren Magnat Sub 530a in Rende schicken. Ich gehe davon aus, dass es mir ein dickes Grinsen aufs Gesicht zaubern wird!

Ich könnte ihn für 599 EUR mitnehmen. Ich denke, das ist ein vernünftiger Preis, oder?

Eine Alternative war der XTZ 12.17, aber irgendwie sagt er mir nicht zu. Der Klipsch fasziniert mich einfach irgendwie, alleine die Größe löst dieses animalische UGHA UGHA in mir aus, hahahaha!
Auch angesehen habe ich mir den Elac S12EQ. Soll ein tolles Teil sein, aber mit XT32 bringt mir der zugegeben geniale EQ sicherlich nicht viel und ich habe einfach Angst, dass die Passivmembran irgendwann durchhängt und der Softwaresupport eingestellt wird.

Falls jemand also noch einen Tipp in preislicher Hinsicht hat, immer gerne! Ansonsten freue ich mich schon auf Rückenschmerzen vom Schleppen und Aufstellen :D.
SpoOokY
Stammgast
#2641 erstellt: 27. Feb 2018, 15:33
Sooo, das Gute Stück steht jetzt bei mir im Auto. Es handelt sich um einen geprüften Klipsch R-115 SW aus einer Retoure. Habe 550 EUR gelatzt. Ich denke, das ist ein fairer Deal. Garantie wird ganz normal wie bei einer Neuwahre gewährt.

Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu fahren
subby123
Stammgast
#2642 erstellt: 27. Feb 2018, 17:31
endlich mal jemand, der wat wirklich wichtiges hier einbringt!

den UGAH UGAH faktor!

muss ich mir merken!

viel spass mit dem trümmerero!

lg
subby
burkm
Inventar
#2643 erstellt: 27. Feb 2018, 21:49
Mangels dem Getöse überdimensionierter "Buschtrommeln" wahrscheinlich das Höchste der Gefühle...


[Beitrag von burkm am 27. Feb 2018, 21:53 bearbeitet]
SpoOokY
Stammgast
#2644 erstellt: 28. Feb 2018, 07:48
Natürlich ist der von mir angepriesene „Ugha Ugha Faktor“ nur eine Randerscheinung des neuem Subwoofers.

Die erste Überraschung war, dass er meiner Freundin erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer aufgefallen ist :D. Okay, sie hatte einen stressigen Tag. Dennoch bin ich eher davon ausgegangen, dass sie rückwärts aus dem Wohnzimmer taumelt oder sowas.

Ich bin leider noch nicht großartig zum Testen gekommen und habe lediglich eine oberflächliche Dreipunktmessung mit XT32 durchgeführt.

Leute, was soll ich sagen? Der Subwoofer ist für mich eine Offenbarung. Entgegen meiner Vermutung spielt er mit einer gewissen Zurückhaltung, jedoch unheimlich präzise, tief und vor allem trocken. Der Magnat war kein guter Sub, keine Frage. Aber da liegen Welten dazwischen. Gerade bei tiefen Trommeln kann ich nun heraushören, dass sie eine gewisse Struktur besitzen und tonal differenziert sind. Mit dem Magnat war alles nur ein tiefes Wummern, nicht so mit dem Klipsch.
Habe zum Testen dann mal den ersten Transformers gestartet und mir die Szene angesehen, in der die Autobots landen. Wo der Magnat hier teilweise anfing brutal zu flattern und ortbar wurde, drückt der Klipsch sehr trocken und wohlig in die Magengrube. Und das ohne den Anschein von Überlastung und ohne jegliche Nebengeräusche.
Heute wird eine neue Couch geliefert und danach werde ich neu und sauber einmessen. Ich denke, dass ich da noch einiges herausholen kann.

Einen richtig diesen Moment hatte ich beim Tragen. Hier habe ich mich überschätzt. Im Treppenhaus haben die Unterarme dicht gemacht und kurz vorm Absetzen ist er mir leicht aus der Hand gerutscht und ca. 3 cm „gefallen“. Ist Gott sei Dank nichts passiert.
Ein offensichtlich angeschickerter Landschaftsgärtner ist mir dann freundlicherweise zur Hand gegangen.

Ich werde hier nochmal einen finalen Baschlussbericht samt Bildern veröffentlichen
subby123
Stammgast
#2645 erstellt: 28. Feb 2018, 13:23
fein!

und ich finde den ugha-ugah-faktor echt megawichtig!

früher, als es noch mehr lametta gab, hiess es ja auch: "nichts ist durch membranfläche zu ersetzen."

heute ist das natürlich mathematisch und akademisch und physisch und biologisch und chemisch durch die
formeln von rumpelwitz, doktorikus, berechnictz und co längst alles als falsch erklärbar bzw nicht entscheidend belegt,
aber neueste forschungen von schnacknichrum, ichhabsneuberechnet und überhauptundsowieso weisen ja
darauf hin, dass alpha - 7theta + 8beta bei der gemessenen schwingspulenimpedanz von drölf und einem
rekursiven kohäräsionsfaktor von boing = piwurzelx ergibt und somit die membranfläche doch extrem wichtig ist.

bei deiner freundin kannst du denk ich gelassen sein. bei solchen brocken ists meist nur der allererste "boahistderdickmann"-effekt. der ist aber nach wenigen minuten schon verflogen. mir kommt er inzwischen recht klein vor. und im zweifelsfall sagst du deiner freundin, dass du dir auch (wie es ja so mancher tut) 4 rel gibraltar in die bude stellen könntest...

eins indes ist universell aus meiner sicht gültig und wurde schon von moses im 11. gebot geschrieben:

"11. so du bist ein bekloppter hifi-ist oder gedenkst einer zu werden, kaufe dir eine sackkarre und wenn du keinen fahrstuhl haben mögest eine treppensteigfähige, auf dass dein rücken in frieden lebe immerdar."

auch loriot bestätigte das später ja bekanntermassen, indem er einst sagte:

"ein leben als hifi-ist ohne sackkarre ist möglich, aber sinnlos!"

und wer würde schon dem herrgott und dem hergott des humors widersprechen wollen?

vlg
subby
burkm
Inventar
#2646 erstellt: 28. Feb 2018, 19:28
Ist bei seiner Freundin vermutlich eine Frage der Konzentration auf das gerade individuell "Wesentliche", das je nach Platzierung nicht immer das ist, was man glaubt. Andere Sachen werden dann - zumindest momentan - ausgeblendet. Ist zumindest bei meiner Frau meist so, die manche Änderungen erst später merkt, wenn Sie nicht gerade darauf "gestoßen" wird
Ich würde erst einmal den weiteren Verlauf abwarten, manchmal kommt dann nämlich auf einmal quasi noch ein "Erwachen"

Ansonsten kann man Sie ja auch direkt damit konfrontieren und Ihre Reaktion abwarten... dann weiß man zumindest woran man ist und hat Ihre Einschätzung


[Beitrag von burkm am 28. Feb 2018, 21:43 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#2647 erstellt: 28. Feb 2018, 19:42
subby, schick mir mal bitte was von deinem guten Zeug
SpoOokY
Stammgast
#2648 erstellt: 28. Feb 2018, 21:32
@Subby: welch wahre und wohlverpackte Worte! Einen grandiosen Schreibstil hast Du, Chapeau!

Sofa ist gekommen und die Einmessung ist erfolgt. Leider habe ich an dem Standort offenbar eine fiese Null bei 25hz. Unter 30hz ist also nicht mehr viel hörbar. Leider habe ich nicht wirklich eine Alternative! Es sei denn, jemand empfiehlt mir hier den Sub rechts in die Ecke zwischen Sofa und TV Board zu stopfen :D.

Ich werde morgen auf jeden Fall noch ein wenig experimentieren. Vielleicht kann ich noch ein wenig optimieren. Heimkino Wohnzimmer
Dadof3
Moderator
#2649 erstellt: 28. Feb 2018, 23:51

SpoOokY (Beitrag #2648) schrieb:
Einen grandiosen Schreibstil hast Du, Chapeau!

Man mag ja vielleicht Inhalt und Wortwahl mögen (Ansichtssache), aber ein Text ohne Großbuchstaben und miserabler Interpunktion ist für mich weit von einem grandiosen Schreibstil entfernt.

Ich hatte den Beitrag erst gar nicht gelesen deswegen, so etwas lässt mich schon beim bloßen Anblick zum nächsten Beitrag springen.
subby123
Stammgast
#2650 erstellt: 01. Mrz 2018, 00:12
@volker: sorry, nach honks post hab ich momentan nur eklige kotze parat

@spoOoky: sieht da aber auch gar nicht so trümmerig-riesig auch aus. passt da gut rein *find*.

schicke bude. aber auch bei dir so nackische wände... (vielleicht gehts links neben dem sessel?). ich finde, mit subs muss man erstmal mit rollenwagen rumexperimentieren. manchmal bringen ja schon millimeter etwas...ich fand meinen zu beginn etwas dröhnig. die gute alte waschmaschinenmatte machte das schon n stück besser.

aber ne fiese null bei 25 hz.... puh... so manche haben ne -20 db gaaaaanz woanders...

lg
subby

@honk: in deinem gekrickel fehlt ein mit.
SpoOokY
Stammgast
#2651 erstellt: 01. Mrz 2018, 17:01
Stimmt, die Wand ist ein wenig nackt. Das wird sich aber zeitnah ändern.

Leider bin ich soundmäßig doch ein wenig unzufrieden. Es ist alles deutlich besser als mit dem Magnat Sub, aber ich habe nur den einen Aufstellungsort und an dem gehen mir die Tiefen Frequenzen flöten. Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen kann. So kommt das Potential des neuen Subs halt nicht so zur Geltung.

Frequenzgang
Retro-Markus
Inventar
#2652 erstellt: 01. Mrz 2018, 17:52
Wobei das ja nicht am Sub liegt, sondern am Aufstellungsort. Soll bedeuten: ein anderer Sub an der selben Stelle würde die selben bzw. ähnliche Probleme verursachen. Du könntest versuchen, den Sub nach vorne zu ziehen. Das kann auch schon einen Unterschied machen, zumal der Klipsch nicht auf die Unterstützung der Rückwand angewiesen ist.

Viele Grüße
Markus


[Beitrag von Retro-Markus am 01. Mrz 2018, 17:53 bearbeitet]
SpoOokY
Stammgast
#2653 erstellt: 01. Mrz 2018, 18:15
Ja genau, es ist der relativ ungünstige Raum und Sitzort. Ich werde mal ein wenig experimentieren. Gerade habe ich der Frequenzgenerator ganz klar festgestellt, dass ich am Sitzort nichts unter 40hz höre. Das geht so gar nicht! 🙈
burkm
Inventar
#2654 erstellt: 01. Mrz 2018, 18:34
Das sieht für mich auch nach Auslöschungen durch Interferenz aus und wäre damit eine Frage der Aufstell- und Mess-/Hör-Position in Relation zur Raum-Umgebung. Man sollte deswegen bei Einsatz eines Room EQ Systems vorrangig auf die Existenz (und Minimierung) relevanter (hörbarer) Einbrüche achten und weniger auf Überhöhungen, die ein "ordentliches" System zumindest bezogen auf den Hör-/Messort abmildern bzw. egalisieren können sollte. Dafür wird von den Herstellern z.B. auch als Aufstellort sogar eine Eckposition empfohlen. Des Weiteren spielt natürlich auch noch der Mess-/Hörort eine wesentliche Rolle und müsste für Verbesserungen eventuell geändert werden. "Größe" allein ist bekanntermaßen kein Garant für ein passendes Hörerlebnis... Anhand der sichtbaren Minima kann man sich die zugehörigen Frequenzen ausrechnen.

In diesen Frequenzregionen findet die Schallausbreitung fast kugelförmig statt und wird dann überwiegend an den großen, für den Bassbereich "schallharten" Begrenzungsflächen (Wänden usw.) reflektiert. Je nach vorhandenen Abständen erfolgt die Reflektion beispielsweise entsprechend phasenverschoben und kann dann durch Überlagerung zur partiellen Auslöschungen (Koordinaten X, Y und Z mit den zugehörigen Raummoden) am Messort führen. Dabei spielt der Effekt der Hör-/Mess-Positions eine wesentliche Rolle, da das Ganze ja dort erfasst wird. Damit würde ich zumindest zuerst experimentieren, um von dessen Auswirkungen eine Ahnung zu erhalten...

Bei z.B. der freien Software REW und dessen eingebautem Feature "Raumsimulation" kann man alle dafür relevanten Parameter eingeben und sich das resultierende "theoretsiche" Ergebnis ansehen (ohne Messequipment), ohne wirklich irgend etwas (physikalisch) verschieben zu müssen. Alle relevanten Parameter sind eingebbar. Mit Ändern der diversen Parameter kann man dann (ungefähr) die lokalen Auswirkungen austesten und optimieren, zumindest wenn es sich um einen in allen Dimensionen "rechtwinkligen" Raum handelt.


[Beitrag von burkm am 01. Mrz 2018, 18:38 bearbeitet]
SpoOokY
Stammgast
#2655 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:06
Ja genau! Das Phänomen der Auslöschung ist mir bekannt. Leider gibt es anscheinend bei mir keine Lösung. Egal ob der Subwoofer links oder rechts neben dem TV steht, es sind massive Auslöschungen zu erkennen. Da dies die einzigen Möglichkeiten sind, muss ich damit leben.

Ich höre bis 40 hz Töne, dann erst bei 34 hz wieder und darunter dann wieder gar nichts. Ein Bisschen mehr Wandabstand hat leider auch absolut nichts gebracht. Sehr schade, wenn der Raum so dermaßen limitiert.
burkm
Inventar
#2656 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:14
Deswegen auch der Hinweis auf den Test mit der Raumsimulation von REW.
Lässt einen auch im Vorhinein erkennen, ob etwas Sinn macht und wenn ja, wie...
SpoOokY
Stammgast
#2657 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:19
Leider ist mein Wohnzimmer L-förmig und teilweise abgewinkelt. Da hilft die Simulation nicht wirklich weiter.
Egal, der Bass ist viel besser als vorher und mit den räumlichen Unzulänglichkeiten muss ich mich wohl arrangieren.
SpoOokY
Stammgast
#2658 erstellt: 02. Mrz 2018, 09:32
Klipsch R-115 SW Ecke rechts

Sieht doch schon besser aus, oder? Habe den Sub jetzt komplett in die rechte Ecke gestopft, er spielt also quasi direkt in oder besser gesagt gegen die Couch. Trotzdem vernehme ich zumindest ab 30 hz jetzt hörbare Töne. Damit komme ich der Sache schon ein Bisschen näher
Dadof3
Moderator
#2659 erstellt: 02. Mrz 2018, 09:46

SpoOokY (Beitrag #2658) schrieb:
Trotzdem vernehme ich zumindest ab 30 hz jetzt hörbare Töne. Damit komme ich der Sache schon ein Bisschen näher :)

Viel mehr geht auch nicht. Unter 30 Hz nimmt unsere Hörfähigkeit rapide ab.
Retro-Markus
Inventar
#2660 erstellt: 02. Mrz 2018, 10:41

Dadof3 (Beitrag #2659) schrieb:
Viel mehr geht auch nicht. Unter 30 Hz nimmt unsere Hörfähigkeit rapide ab.


Hmmm... dann scheint mein Gehör trotz meiner 46 Jahre doch noch recht gut bis ca. 24/23 Hz zu funktionieren

Wobei, mit dem Alter verschlechtert sich ja eher die Fähigkeit, die höheren Frequenzen zu hören.

Viele Grüße
Markus


[Beitrag von Retro-Markus am 02. Mrz 2018, 10:42 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2661 erstellt: 02. Mrz 2018, 10:49
Neben anderen Faktoren (Raum usw.) gilt aber als statistisch abgesichert, dass das menschliche Gehör unter 20 Hz nichts mehr "hört". Da wird dann nur noch "gefühlt"...

Abgesehen davon dass sich im musikalischen Bereich unter ca. 50 Hz nur noch sehr wenig tut (Orgel usw,) ist das Meiste davon eher dem LFE Kanal mit seinen Effekten geschuldet. Selbst mit aktivierter Loudnesskorrektur und Ihrer "massiven" Anhebung im Bassbereich tut sich da aber nur noch sehr wenig. Was aber z.T. damit verbunden ist, sind hörbare Obertöne und Intermodulationen. Das Gehirn "denkt" sich dann die Grundtöne dazu. Etwas, was bei kleinen Boxen oft ausgenutzt wird, um vermeintlichen Bass zu produzieren, obwohl physikalisch dazu gar nicht mehr mit nennenswerter Lautstärke in der Lage...


[Beitrag von burkm am 02. Mrz 2018, 10:49 bearbeitet]
Retro-Markus
Inventar
#2662 erstellt: 02. Mrz 2018, 11:03

burkm (Beitrag #2661) schrieb:
ist das Meiste davon eher dem LFE Kanal mit seinen Effekten geschuldet.


Ich wage einfach einmal, mich zu der pauschalisierten Behauptung hinreißen zu lassen, dass das der Hauptgrund ist, weshalb sich die Meisten hier einen (oder zwei) Sub(s) wie den R115/S115 holen :-)

Viele Grüße
Markus
Dadof3
Moderator
#2663 erstellt: 02. Mrz 2018, 11:39

Retro-Markus (Beitrag #2660) schrieb:
Hmmm... dann scheint mein Gehör trotz meiner 46 Jahre doch noch recht gut bis ca. 24/23 Hz zu funktionieren

Wobei, mit dem Alter verschlechtert sich ja eher die Fähigkeit, die höheren Frequenzen zu hören.

So ist es, deswegen hat das auch nichts mit dem Alter zu tun, und auch wenig mit individuellen Hörfähigkeiten.

Natürlich kann man auch 23 Hz noch hören. Nur muss dafür ein viel höherer Pegel gefahren werden. Du brauchst gegenüber 30 Hz etwa den doppelten Pegel.
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