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JVC DLA-Z1 - 4K-Laser-Projektor von JVC - Erstmals auf der IFA 2016

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surbier
Inventar
#251 erstellt: 25. Sep 2016, 16:52
@mule
Wieso spricht heute niemand mehr über den VW1000? Dessen Linsen dürften ungefähr die gleichen sein wie beim VW1100. Wieso füllt Ebi Threads, um fest zu stellen, wie er seine beiden VW1100 auf Vordermann bringt?

Was nützen mich super Linsen, wenn mir andere Features wie HDMI 2.0, HDR a HDR b HDR c ( ) und was weiss ich, was alles in jährlichen Abständen kommen wird, fehlen?

Gruss
Surbier
stfnrohr
Inventar
#252 erstellt: 25. Sep 2016, 16:57
In 15 Jahren bekommst ne faltbare OLED Leinwand mit 130 Zoll in viel besserer Qualität für 5000 Euro.

Technik geht immer weiter und Beamer werden sich bestimmt nicht mehr all zu lange im Heimkino halten können. Ich denke das ist jedem irgendwie klar. Sowie Röhrenfernseher.

Viel zu groß, zu viel Energie usw.
surbier
Inventar
#253 erstellt: 25. Sep 2016, 16:58
stnfrohr
Ich spreche nicht von Geräten in 15 Jahren, sondern von jenen, die 2017 an den Messen vorgestellt werden.

Gruss
Surbier
miro_1111
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 25. Sep 2016, 17:00
@ mule

da kommen wir hier wohl nicht weiter ...

Keine Ahnung warun sich hier manche ihr EUR 10.000,-- Gerät schön reden, was die Genauigkeit der optischen Abbildung angeht
miro_1111
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 25. Sep 2016, 17:06

surbier (Beitrag #251) schrieb:
...

Was nützen mich super Linsen, wenn mir andere Features wie HDMI 2.0, HDR a HDR b HDR c ( ) und was weiss ich, was alles in jährlichen Abständen kommen wird, fehlen?


Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass das Optimum nahezu perfekte optische Eigenschaften + die neuesten Features darstellt
surbier
Inventar
#256 erstellt: 25. Sep 2016, 17:14
Spielt es eine Rolle, ob Al Capone wegen Steuerhinterziehung oder wegen Mordes weggesperrt wurde?

Gruss
Surbier
parker69
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 25. Sep 2016, 17:20
Also..., wenn ich könnte, ...ich würde mir den JVC DLA-Z1 sofort kaufen. Das nennt sich Hobby für mich und ich lebe im Heute und nicht in der Zukunft.
Wenn er dann in 5 Jahren alt ist, dann ist es halt so, bin ich dann auch. Die Jahre bis dahin, habe ich auf jeden Fall genossen.
Nudgiator
Inventar
#258 erstellt: 25. Sep 2016, 17:26
Zum Thema Objektiv ... hat da nicht jemand vom Sony-Blogger-Treffen gemeint, dass der VW550 ohne RC unschärfer war, als ein X5000 nativ?
Nudgiator
Inventar
#259 erstellt: 25. Sep 2016, 17:29

parker69 (Beitrag #257) schrieb:
Also..., wenn ich könnte, ...ich würde mir den JVC DLA-Z1 sofort kaufen. Das nennt sich Hobby für mich und ich lebe im Heute und nicht in der Zukunft.
Wenn er dann in 5 Jahren alt ist, dann ist es halt so, bin ich dann auch. Die Jahre bis dahin, habe ich auf jeden Fall genossen.
:prost


Wenn der Z1 für die nächsten Jahre zu 100% auf dem technischen Stand bleiben würde, könnte ich darüber nachdenken. Aber das wäre Wunschdenken. Somit verbrenne ich keine 35000€ für 1-2 Jahr Aktualität.
Jogitronic
Inventar
#260 erstellt: 25. Sep 2016, 17:29
Tja, was ist mit dem Gerät wenn neue HDR-Standards kommen ?
Das wäre kein Problem, wenn man dem Kunden ein Videoboard-Upgrade anbieten würde ...


[Beitrag von Jogitronic am 25. Sep 2016, 17:30 bearbeitet]
surbier
Inventar
#261 erstellt: 25. Sep 2016, 17:34
Genau. Wenn mir jemand garantieren kann, dass ein Z1 über die nächsten 5 Jahre aktuell bleiben wird, werde ich ihn morgen bestellen - versprochen.

Letztlich fahre ich über diese Zeitdauer nicht wesentlich günstiger, wenn ich einen Beamer vom Schlage eines VW520 spätestens aller zwei Jahre ersetzen muss.


Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 25. Sep 2016, 17:38 bearbeitet]
stfnrohr
Inventar
#262 erstellt: 25. Sep 2016, 17:36
Seid ihr nicht zufrieden mit euren Sony 4K und JVC x7000/9000?

Ich vermisse da jetzt gar nichts und weiß auch gar nicht wie das Bild subjektiv noch extrem besser werden soll. Also nicht nur Nuancen. Auf normalen, privaten Leinwandgrößen wohlgemerkt.
fuger
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 25. Sep 2016, 17:37
Für diese Unwägbarkeiten ist mir das auch zuviel Geld.

Aber das Gerät erstmal auf den Mark kommen lassen. Nächstes Jahr wird Dolby Vision auch Thema und dann kristallisiert sich weiteres heraus.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 25. Sep 2016, 17:38

Extremstubenhocker (Beitrag #260) schrieb:
...
Das wäre kein Problem, wenn man dem Kunden ein Videoboard-Upgrade anbieten würde ...


Da gelobe ich mir Linn, nicht wahr, Ex. ... immer wieder schön, was diese Fa. an Upgrades anbietet.

Bei Projektoren können wir das aber leider vergessen
miro_1111
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 25. Sep 2016, 17:39

stfnrohr (Beitrag #262) schrieb:
...

Ich vermisse da jetzt gar nichts und weiß auch gar nicht wie das Bild subjektiv noch extrem besser werden soll. Also nicht nur Nuancen. Auf normalen, privaten Leinwandgrößen wohlgemerkt.


Dann bist du noch durch den Reiz des Neuen geblendet ... die Geräte haben schon noch Luft nach oben ...
surbier
Inventar
#266 erstellt: 25. Sep 2016, 17:40

stfnrohr (Beitrag #262) schrieb:
Seid ihr nicht zufrieden mit euren Sony 4K und JVC x7000/9000?



Es geht hier lediglich darum, aufzuzeigen, wann ich allenfalls bereit wäre, eine solche Summe in einen Beamer zu investieren. Mit der super Performance meines VW520 hat dies nichts zu tun.
Criollo
Inventar
#267 erstellt: 25. Sep 2016, 17:48

miro_1111 (Beitrag #265) schrieb:
... die Geräte haben schon noch Luft nach oben ...


Das haben sie immer. Nur: wieviel?

Mir wären diese Riesenkisten unabhängig vom Preis einfach viel zu gross. Ich dachte mal, mit Laser könnte man kleiner bauen wegen besserer Lichtausbeute.
surbier
Inventar
#268 erstellt: 25. Sep 2016, 18:04

miro_1111 (Beitrag #265) schrieb:
die Geräte haben schon noch Luft nach oben ...


Dank eines VW5000 oder Z1 wissen wir zumindest, wo die Reise hingehen wird oder kann.

Im Moment kommt mir vor allem natives 4K in Kombination mit Laser in den Sinn, damit HDR definitiv normgerecht abgebildet werden kann.

Gruss
Surbier
FrodoBeutlin
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 25. Sep 2016, 19:35
Hi,

interessante Diskussion.

der Z1 ist prima, und hätte ihn schon gerne auch wenn ich wohl nicht bereit bin soviel Geld auszugeben.

Persönlich habe ich mir direkt als er auf dem Markt kam - was mittlerweile schon 4,5 Jahre her ist (!) den Sony VPL VW 1000 zugelegt und ich kann heute ruhigen Gewissens sagen dass ich alles richtig gemacht habe.

Ich werde diesen noch mindestens 1 Jahr weiternutzen, dann habe ich ihn mindestens 5,5 Jahre gehabt.
Abzüglich Einkaufsrabatt und heutigen "Wiederverkaufs- Inzahlungsnahme" wert hat er mich dann bis heute ca. 13TE gekostet, das sind pro Jahr ca. 2900 Euro und das war mir der Spaß wert.
Damals waren 4 K Quellen noch so weit weg, das mir klar war dass diese - wenn die irgendwann mal kommen würden - wohl nur wenn überhaupt eingeschränkt nutzbar sein werden.
Ich habe den Sony 1000 damals gekauft wegen des Unterschiedes im HD Bild auf meiner großen Leinwand in Verbindung mit der großen Bildhelligkeit.
In diesen 4,5 Jahren habe ich das bestmögliche Bild bei Blu Ray geniessen können was technisch möglich war (ok, bald ist der Sony 5000 und der Z1 überlegen).
Zum Glück kann ich sagen dass ich keinerlei Probleme mit grünen Punkten Konstraseinbrüchen oder dergleichen habe und den Kauf deswegen nie bereuen musste.

Da die Auswahl an 4 k Scheiben übersichtlich ist und deren Blldqualitätsvorteil in der Auflösung teils nur marginal ist habe ich tatsächlich gar keinen 4 K Player und habe aktuell gar keinen Bedarf dies zu ändern auch wenn sich das seltsam anhört.
Warum das?
The Revenant in 4k habe ich auf einem Sony 5000 ES im Vergleich zu einer Oblivion Blu Ray gesehen - selbst auf 6 Metern Bildbreite sind die Unteschiede nicht entscheidend und 4k für mich kein MUST HAVE.

Lediglich bei 4k Demomaterial sieht man dann einen sehr deutlichen Unterschied.

Mir persönlich ist die funktionierende FI bei Full HD lieber als die höhere Auflösung bei 4K.
Dazu benutzt ich einen Anamorhpoten, das geht bei 4K Darstellung beim Sony 1000 auch nicht.

Alle nachfolgenden heutigen aktuellen Beamer (bis auf Sony aktuellen 5000 und Z1) von Sony und JVC die ich alle gesehen habe wie z.B. Sony 520 sind optisch unschärfer und haben auch noch keine FI bei 4K.
Die JVCs (5000 etc.) haben kein echtes 4 K und sind für große Leinwand für HDR zu dunkel.
Ich habe keine Lust wegen HDR meine Leinwandbreite zu verkleinern.

Was müsste ein neuer Beamer für mich leisten?
(Das was JVC Z1 und Sony 5000 haben, aber soviel Geld bin ich nicht bereit auszugeben.)

Mindestens gleiche optische Schärfe, funktinierende FI bei 4k, mind. 2000 Lumen bei korrekten Farben, V Stretch für Anamorphot.

Da der Sony 1000 ein einfach so fantastischen Bild aus Blu Ray zaubert kann ich mich den neuen Features im Moment noch gut verschließen und auch der 4K BluRay.
Selbst 4k Scheiben auf dem Sony 5000 ES sind IMHO nich vernünftig nutzbar ohne FI, daher schaltet man die FI aus macht 4 k meiner Meinung nach selbst auf dem Beamer keinen Sinn mehr - zumindest nicht bei bewegten Bildern.

In einem oder 1,5 Jahren hoffe ich auf etwas wie den Z1 beim Händler für den Preis des damaligen Sony 1000 und dann kann ich mir einen Wechsel für wieder ca.5 Jahre gut vorstellen.

Das wäre für mich persönlich dann wieder ein sehr rundes Paket und preislich noch im Rahmen dessen was mir das Hobby wert ist (ca 2,5-3 T€ /Jahr für den Beamer).

Viele Grüße
Nudgiator
Inventar
#270 erstellt: 25. Sep 2016, 19:47

FrodoBeutlin (Beitrag #269) schrieb:

Die JVCs (5000 etc.) haben kein echtes 4 K und sind für große Leinwand für HDR zu dunkel.
Ich habe keine Lust wegen HDR meine Leinwandbreite zu verkleinern.


Du mußt Deine Leinwand nicht verkleinern. Kalibriert ist ein X5000/7000 (1540/1610 Lumen) (fast) so hell, wie ein VW1000 (1600-1700 Lumen).
FrodoBeutlin
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 25. Sep 2016, 20:15
Hi,

es mag sogar sein dass die X X000 von JVC von der Lichleistung dem Sony 1000 nahe kommen, ich meinte es so:

Der Sony ist bei meiner Leinwandbreite schon am Rande dessen was ich tolerieren kann von der resultierenden Helligkeit auf der LW (und das eben ohne HDR, mehr Helligkeit wäre natürlich immer wilkommen).
Ich tendiere im Moment lieber zu einem größeren Bild und kann daher eine etwas schwächere resultierende Helligkeit (trotz Anamorphot) tolerieren.
Für ein Gerät mit annähernd gleicher Lichtleistung aber mit HDR Möglichkeit fürchte ich dass die auf der LW resultierende Helligkeit dann für vernünftiges HDR bei mir eben nicht mehr ausreichen würde und dann das Feature seinen Sinn/Vorteil verliert, es sein denn ich verkleinere meine LW Breite.

Daher wäre mein Wunsch bei einem neuen Beamer eben auch eine Hellikeit von ca. 2000 Lumen aufwärts, also etwas heller als mein bisheriges Gerät, damit HDR gut zur Geltung kommt wenn man schon u.a. deswegen aufrüstet.

Viele Grüße
Nudgiator
Inventar
#272 erstellt: 25. Sep 2016, 20:21
Verstehe, dann bleiben aktuell tatsächlich nur der Z1 und VW5000 übrig.
hajkoo
Inventar
#273 erstellt: 25. Sep 2016, 21:22

Criollo (Beitrag #267) schrieb:
Mir wären diese Riesenkisten unabhängig vom Preis einfach viel zu gross. Ich dachte mal, mit Laser könnte man kleiner bauen wegen besserer Lichtausbeute.

Bei dem Preis können die Geräte nicht kleiner sein. Das ist reine Psychologie, man muss schließlich sehen was man bezahlt hat.

so long...
hajkoo
Inventar
#274 erstellt: 25. Sep 2016, 21:29

surbier (Beitrag #268) schrieb:
Im Moment kommt mir vor allem natives 4K in Kombination mit Laser in den Sinn, damit HDR definitiv normgerecht abgebildet werden kann.

Gibt's denn schon vernünftige grüne Laser? Ihre Haltbarkeit müssen die Laser auch erst noch nachweisen. Mir ist schleierhaft, warum nicht LEDs verwendet werden. Die gibt's in allen Grundfarben und würden den Lichtweg daher dramatisch vereinfachen.

so long...
audiohobbit
Inventar
#275 erstellt: 25. Sep 2016, 21:29

mule (Beitrag #250) schrieb:
und nicht umsonst werden im professionellen Kinobereich keine Superzoom-Objektive, sondern Wechselobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten angeboten.

Wenn du damit Festbrennweiten meinst liegst du falsch. Im heutigen Digitalkino werden elektrische Zoomobjekive mit Lensmemory verwendet, der Wechsel von scope zu flat findet per Zoom statt, genau wie jetzt daheim.
Ebenso liegen scope-Filme im DCI-Container letterboxed vor, vergleichbar wie bei Heimmedien. Mit Anamorphoten wird im Kino nicht mehr gearbeitet.
mule
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 25. Sep 2016, 22:57
Nein, meinte keine Festbrennweiten, aber verschiedene Objektive je Projektor mit begrenztem Zoomfaktor, die je nach vorliegenden Kinoräumlichkeiten gewählt werden. Mag natürlich sein, das dies nicht für alle Projektoren gilt, da ich nicht alle persönlich kenne.
audiohobbit
Inventar
#277 erstellt: 25. Sep 2016, 23:44
Kannst ja hier mal schauen als Beispiel: http://www.sony.de/p...ssories/#accessories

Da sind auch Zoomfaktoren über 2 dabei und Heimkinoprojektoren haben auch meist nicht viel mehr. Von Superzooms wie in der Fotografie mit Zoomfaktoren von 10 oder mehr ist das alles weit entfernt.

Ich behaupte mal selbst ein günstiges Heimkinoprojektorobjektiv muss in einigen Disziplinen mehr leisten als ein Superzoom in der Fotografie, denn da kann man CAs und Verzeichnung nachträglich korrigieren z.B.
mule
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 26. Sep 2016, 00:09
Aber da hast Du doch die Wechselobjektive: Long und Short-Throw.

Zum Thema Superzoom: Ein wirklich brauchbares Superzoom zum Wechseln kostet mit vernünftiger Lichtstärke, Vergütung etc. aber auch mehrere tausend Euro und ich rede hier vom Zoomfaktor max. 2,5 und bei diesem Faktor hört ein hochwertiges Superzoom auch, bis auf ganz wenige Ausnahmen, auf. Wenn Du größere Zoomfaktoren meinst, dann bewegst Du Dich qualitativ nicht mehr im hochwertigen Bereich, sondern in der so nett bezeichneten Suppenzoom-Klasse, da gibts dann auch Zoomfaktoren von 6 oder gar größer, aber die haben dann nichts mit hochwertigen Objektiven zu tun und kämpfen alle in hohem Maß mit den üblichen Problemen von Randabschattungen, Kiseen-/Tonnenverzerrungen, über Unschärfen im Tele/Weitwinkel bis hin zu verstärkten CAs etc.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 26. Sep 2016, 08:51

FrodoBeutlin (Beitrag #269) schrieb:


Da die Auswahl an 4 k Scheiben übersichtlich ist und deren Blldqualitätsvorteil in der Auflösung teils nur marginal ist habe ich tatsächlich gar keinen 4 K Player und habe aktuell gar keinen Bedarf dies zu ändern auch wenn sich das seltsam anhört.
Warum das?
The Revenant in 4k habe ich auf einem Sony 5000 ES im Vergleich zu einer Oblivion Blu Ray gesehen - selbst auf 6 Metern Bildbreite sind die Unteschiede nicht entscheidend und 4k für mich kein MUST HAVE.

Lediglich bei 4k Demomaterial sieht man dann einen sehr deutlichen Unterschied.
...


Sehr erfrischend hier auch Mal eine nüchterne Sichtweise auf die Mehrzahl der derzeit erhältlichen Filme und das In Frage Stellen des Kaufes der derzeitigen UHD Produkte zu lesen ...
audiohobbit
Inventar
#280 erstellt: 26. Sep 2016, 09:02
4k alleine bringts nicht, das haben ja auch die Studios gemerkt. DCI-Farbraum und HDR sind der echte Mehrwert.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 26. Sep 2016, 09:27

audiohobbit (Beitrag #280) schrieb:
4k alleine bringts nicht, das haben ja auch die Studios gemerkt. DCI-Farbraum und HDR sind der echte Mehrwert.


Wenn denn die Filme auch gut gemastert wurden ... dies ist sehr häufig noch nicht der Fall!

Jüngstes Beispiel: Warcraft:

" ... In looking at the film’s opening moments the first thing that struck me was that there wasn’t an appreciable uptick in sharpness and detail rendering compared to the Blu-ray. Colors, especially primary and earth tones were toned down a bit and fleshtones offered only a hint of gradational warmth. Upon closer inspection I could make out finer details in facial features and clothing, especially when looking at the digitally crafted Orcs, but this predominantly came during close ups. On occasion discernible improvements in depth could be seen in wide angle shots but in most respects I saw little difference in apparent resolution when checking select scenes from the UHD and Blu-ray.

I also found the presentation to be very tame in terms of its use of dynamic highlights, both bright and dark. With the exception of the sequences involving the arcing light used by the Guardian or Khadgar, in the Guardian’s keep, the image didn’t make any visually compelling use of interstitial black levels offset by vivid bright elements. In most respects the image appeared flat when compared to the better presentations I have seen from the format. I wouldn’t describe it as poor quality but, like the film itself, there is little about this Ultra HD presentation that left an impression. ..."

http://www.avsforum.com/warcraft-ultra-hd-blu-ray-review/

Also ich lasse die Filmstudios noch etwas üben ...


[Beitrag von miro_1111 am 26. Sep 2016, 09:33 bearbeitet]
rolfu
Stammgast
#282 erstellt: 26. Sep 2016, 12:41
Das Bauchgefühl sagt ja zum JVC, der Verstand nein...

Schon bei der Umstellung auf HDTV habe ich die gleiche Beobachtung gemacht wie nun von HD auf UHD: Film profitiert wegen der 24p Ruckel-Verschmier-Orgie (und dem falschen Master) kaum von der höheren Auflösung. Fussball und die Xbox 360 sorgten bei mir aber für einen WOW-Effekt zu Beginn des HD Zeitalters. Bei UHD auch wieder, aber nicht mehr soooo ausgeprägt.
ebi231
Inventar
#283 erstellt: 26. Sep 2016, 14:16

surbier (Beitrag #251) schrieb:
@mule
Wieso füllt Ebi Threads, um fest zu stellen, wie er seine beiden VW1100 auf Vordermann bringt?

Die VW1100 machen für mich das in Summe beste und schärfste Bild (die Z1 und VW5000 mal ausgenommen). Ist doch logisch, dass ich dann nach einer Lösung suche um das HDR-Gamma auf die Leinwand zu bringen - oder? Der 1100er benötigt nicht den lichtschluckenden Filter sondern kommt im nativen Farbraum schon sehr weit (wesentlich größer als seine kleineren Brüder). Ich bin mir sicher, dass der eine oder andere eine Lösung finden wird...

Genug OT - es geht ja um den Z1, auf dessen Bild ich auch mächtig gespannt bin!
Nudgiator
Inventar
#284 erstellt: 26. Sep 2016, 14:52

ebi231 (Beitrag #283) schrieb:
Ich bin mir sicher, dass der eine oder andere eine Lösung finden wird...


Peter ist doch schon dabei. Wir warten alle nur noch auf die Softwareanpassungen von SpectraCal und Light-Illusion
TIGGER2326
Ist häufiger hier
#285 erstellt: 26. Sep 2016, 20:25
@frodobeutlin

das sehe ich ganz genau so !!! ich habe auch einen 1100'er und auch keinen 4k player (noch nicht!) - werde vermutlich beim oppo zuschlagen - der 1100/1000'er macht fuer mich derzeit das beste bild im bezug auf preis/leistung - es wird immer in sehr kurzen abstaenden neue hdmi spez. dazukommen - da jetzt staendig einen neuen projektor zu kaufen ist ziemlich bescheuert! die gute optik des 1000/1100'er (ist im uebrigen exakt das gleiche geraet und objektiv! - nur das mainboard ist ein anderes...)...

die 300/320/500/520/550 geraete kommen fuer mich definitiv nicht in frage, da das objektiv eine ganze klasse unter dem eines 1000/1100'er spielt - dann noch geringere lichtleistung und das war es dann schon - ist also raus - der 5000'er ist bestimmt ziemlich gut - allerdings doch etwas zu teuer - den neuen jvc werde ich mir auf jeden fall ansehen!!! ich hatte vor meinen sony's und dessen austausch-orgie immer jvc und ich glaube die machen einen besseren job - waren aber zu zeiten von 4k eshift fuer mich keine alternative - die objektive waren bei jvc (dla-hd1/100/550) immer sehr gut (vor allem wenn man die preisklasse sieht!)...

ich werde auch meinen jetzigen sony noch ne ganze weile benutzen und schauen was die zeit bringt...

so long

greetings...frank
Nudgiator
Inventar
#286 erstellt: 26. Sep 2016, 20:28
Ich würde aktuell auch die Bälle flach halten. Da gibt es einfach zu viele ungelegte Eier im Bereich HDMI, DV, HLG und Co.
FrodoBeutlin
Ist häufiger hier
#287 erstellt: 27. Sep 2016, 09:57
Hi,

@ miro_1111 & TIGGER2326,

interessant dass Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

Ja die gute Optik des VW 1100 macht wirklich viel aus.
Ich sehe den Schritt von Full HD zu 4k+ HDR als deutlich geringer an als den damals von PAL auf Full HD, so dass ich wirklich wenig Druck verspüre im Moment.
Der Sony macht in Summe ein wirklich tolles Bild.

Was den Oppo betrifft: wenn das Gerät einen V-Stretch macht dann würde ich mir das auch evtl. überlegen den anzuschaffen.
Dann fehlt mir aber immer noch eine funktionierende FI für 4k, und ohne die macht das für mich einfach sehr wenig Sinn.


Den Z1- um auf den wieder zurückzukommen - den möchte ich aber auf jeden Fall mir auch ansehen, er wäre eigentlich schon der Problemlöser aber die Situation ist mir bei der neuen Technik mit der Unsicherheit mit den Schnittstellen/Standards insgesamt wohl noch zu unsicher (sehe ich auch ähnlich wie Nudgiator) und das Gerät mir auch noch zu teuer.

Aber mal sehen was die Zeit bringt, und wie der Preis eines Z1 oder Nachfolgers sich entwickelt.
Evtl. gibt es in 1-2 Jahren wieder mal was neues für mich

Viele Grüße


[Beitrag von FrodoBeutlin am 27. Sep 2016, 09:58 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#288 erstellt: 30. Sep 2016, 02:21

miro_1111 (Beitrag #243) schrieb:

mule (Beitrag #242) schrieb:

...Wenn Du Glück hast, bekommst Du das Objektiv des VW5000 oder Z1 für 10.000€, aber niemals einen kompletten Beamer damit.


Eben ... und deshalb wird es niemals Projektoren in der optischen Güte eines Z1 für EUR 10.000,-- geben.

Mit Kunstofflinsen vielleicht, ja, aber das ist dann eine ganz andere Nummer und nicht vergleichbar ... s. Sony 500 ...


Das der Preisunterschied so extrem hoch ausfällt liegt sicher nicht daran, dass eine Glaslinse mit hoher optischer Güte so extrem schwer und aufwändig zu produzieren wäre. Ist eben ein Premium Produkt für den Consumer Nischenmarkt mit geringen Stückzahlen.

Der Absatz von Spiegelreflexkameras geht wegen der Smartphones immer weiter zurück. Das Preis/Leistungsverhältnis der Objektive ist aber aufgrund der immer noch hohen Stücktahlen sehr gut. Für unter 1000 Euro bekommt ein Objektiv was sich sehen lassen kann. In Relation sind die die optischen Linsen eines Beamers oder nehmen wir die Prismavorsatzlinsen preislich völlig überzogen.

Als ob die Massenproduktion einer Glaslinse in einem anderen Universum stattfindet? Jedes noch so komplexe miniaturisierte Bauelement kostet heute Cents weil man bis dahin unendlich viel Geld für die massenhafte kostengünstige Produktion reingesteckt hat - weil es sich rechnet.

Gute optische Linsen für Projektoren sind heute leider eher für Kinos gedacht. Ob da die optische Einheit nun überzogene 20 oder 30.000 Euro kostet, ist eher eine Frage der Abschreibung und Steueroptimierung.


[Beitrag von KrisFin am 30. Sep 2016, 02:24 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 30. Sep 2016, 10:40
Welches Zoomobjektiv für < 1000€ mit einem Zoomfaktor > 2 kann sich im DSLR-Bereich denn sehen lassen? Selbst im Nicht-Vollformatbereich gibt es da nichts mit vernünftiger Lichtstärke.
Linsen mit entsprechend hochwertigen Vergütungen (schließlich reden wir hier nicht über irgendein geschliffenes "Fensterglas") herzustellen, ist heute immer noch sehr teuer, zumal Linsen immer speziell für einen Objektivtyp berechnet und hergestellt werden. Die dahinterliegenden Stückzahlen sind von einer wirklichen Massenproduktion weit entfernt. Nimm doch den Z1 als Beispiel: Selbst wenn der weltweit 50.000 mal verkauft werden würde, so würde jedes einzelne Linsenelement maximal 50.000 Mal produziert werden. Das sind Mini-Stückzahlen im Gegensatz zu anderen wirklich in Masse hergestellten Bauteilen.
KrisFin
Inventar
#290 erstellt: 02. Okt 2016, 02:28

mule (Beitrag #289) schrieb:
Welches Zoomobjektiv für < 1000€ mit einem Zoomfaktor > 2 kann sich im DSLR-Bereich denn sehen lassen? Selbst im Nicht-Vollformatbereich gibt es da nichts mit vernünftiger Lichtstärke.
Linsen mit entsprechend hochwertigen Vergütungen (schließlich reden wir hier nicht über irgendein geschliffenes "Fensterglas") herzustellen, ist heute immer noch sehr teuer, zumal Linsen immer speziell für einen Objektivtyp berechnet und hergestellt werden. Die dahinterliegenden Stückzahlen sind von einer wirklichen Massenproduktion weit entfernt. Nimm doch den Z1 als Beispiel: Selbst wenn der weltweit 50.000 mal verkauft werden würde, so würde jedes einzelne Linsenelement maximal 50.000 Mal produziert werden. Das sind Mini-Stückzahlen im Gegensatz zu anderen wirklich in Masse hergestellten Bauteilen.


Ok, dann eben >1000 Euro. Für 2.000 Euro wird sich doch was finden. Aber eben nicht 10.000 Euro. Selbst Profi Tele-Zoom Objektive sind für weit unter 10.000 Euro zu haben. Und neben der optischen Güte hat solch ein Objektiv auch noch eine komplexe und sicher teure mechanische Aufhängung um verwacklungsfreie Bilder zu erzeugen + den ganzen elektonischen Gimiks.

Und weil es unglaublich viel mehr Profi oder Amateur Knipser gibt als Heim-Kino-Enthusiasten, kosten die optischen Einheiten trotz viel höherer optischer Güte eben viel weniger Geld.

Und das die im Z1, oder bei anderen Premium Beamern, optisch verbauten Einheiten so extrem teuer sind, liegt einzig und allein an den Stückzahlen.

Eine optische hochwertige Linse - auch mit "Besser als Fensterglas" herzustellen - ist sicher hunderttausendfach einfacher - als eine klitzekleine LED-Diode mit einem spezifischen Lichtspekrum herzustellen.

Gäbe es als Wiedergabe-Gerät nur Beamer, würde selbst die hochwertigeste optische Einheit aus nicht Fensterglas unter 1000 Euro kosten. Und das, was in heutigen Premium verbauten Beamern drin ist, sicher keine 100 Euro.
V._Sch.
Inventar
#291 erstellt: 02. Okt 2016, 03:46
Na ja über 40 % steckt erst einmal der Händler als Gewinn ein und JVC will auch ordentlich verdienen. Das macht auf jeden Fall den größten Teil des Preises aus.
hajkoo
Inventar
#292 erstellt: 02. Okt 2016, 05:01
Ich glaube wenn das so wäre, wären wir alle Händler. Letztlich ist aber der Gewinn, was nach Abzug aller Ausgaben übrig bleibt. Alles andere steckt sich nämlich schlecht in die Taschen. So ein Händler muss ja auch irgendwie die Verkaufsräume finanzieren und ggfs. noch Personal sofern er nicht alles selbst macht. Hinzu kommen Rücklagen für Reklamationsansprüche und Altersrücklagen etc.

Von unseren Preisverhandlungserwartungen ganz zu schweigen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich ein geregeltes Einkommen habe.

Aber auch hier zieht am Ende wieder das Stückzahlargument. Verkauft ein Händler am Tag zwanzig Einheiten, dann ergibt sich ne andere Umlage als wenn es nur zwei sind.

so long...
miro_1111
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 02. Okt 2016, 09:53

V._Sch. (Beitrag #291) schrieb:
Na ja über 40 % steckt erst einmal der Händler als Gewinn ein ...


Beschäftige dich doch bitte mit betriebswirtschaftlichen Grundlagen, bevor du einen solchen Unfug verbreitest!

@ hajkoo


[Beitrag von miro_1111 am 02. Okt 2016, 09:55 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#294 erstellt: 03. Okt 2016, 22:49
Ich glaub es nicht!!!!

--> Einfach gestaltet sich übrigens das Updaten der Firmware: Erstmals bei JVC ist dies nun per USB möglich.

AxFk
Stammgast
#295 erstellt: 03. Okt 2016, 23:42

Nudgiator (Beitrag #294) schrieb:


--> Einfach gestaltet sich übrigens das Updaten der Firmware: Erstmals bei JVC ist dies nun per USB möglich.



Ja dann ist auch klar, wie der hohe Preis zustande kommt .
KrisFin
Inventar
#296 erstellt: 05. Okt 2016, 03:10

FrodoBeutlin (Beitrag #269) schrieb:
Hi,
Da die Auswahl an 4 k Scheiben übersichtlich ist und deren Blldqualitätsvorteil in der Auflösung teils nur marginal ist habe ich tatsächlich gar keinen 4 K Player und habe aktuell gar keinen Bedarf dies zu ändern auch wenn sich das seltsam anhört.
Warum das?
The Revenant in 4k habe ich auf einem Sony 5000 ES im Vergleich zu einer Oblivion Blu Ray gesehen - selbst auf 6 Metern Bildbreite sind die Unteschiede nicht entscheidend und 4k für mich kein MUST HAVE.

Lediglich bei 4k Demomaterial sieht man dann einen sehr deutlichen Unterschied.

Die JVCs (5000 etc.) haben kein echtes 4 K und sind für große Leinwand für HDR zu dunkel.
Ich habe keine Lust wegen HDR meine Leinwandbreite zu verkleinern.

Das wäre für mich persönlich dann wieder ein sehr rundes Paket und preislich noch im Rahmen dessen was mir das Hobby wert ist (ca 2,5-3 T€ /Jahr für den Beamer).


Die Redaktion von AudioVision sagt, der liefert das beste Bild ever. Und das glaub ungesehen, weil wenn JVC einen Beamer zu dem Preis bringt, muss es eine Granate sein.

Für mich war der grösste Sprung im Consumer Markt, die Einführung von 1080p HD Filmmaterial. Ja sogar 720p also HD-ready ist meilenweit besser als jeder SD Film im TV oder auf DVD. Viel höhere Auflösung, fast kein Farbrauschen - und eine bessere Farbabdeckung.

Der Unterschied zum echten Kino von früher war da, bis auf die höhere Farbauflösung schon recht gering. Und ich habe mich eigentlich nie im Kino darüber beschweren können, dass das Bild trotz gigantischer LW schlecht war. Mich aber jeden dritten Tag darüber geärgert, warum TV, VHS oder die DVD im Relation so jämmerlich ausgesehen haben.

Ich behaupte, 2K bietet für übliche Leinwandgrößen zuhause ein sehr gutes Bild - selbst bei 4m sollte das Bild in Anbetracht der Leinwände im Kino immer noch mehr als ausreichend sein. Und auch heute sind ja lange nicht der Grossteil der Projektoren im Kino 4K tauglich.

Noch besser geht immer - aber nicht jeder hat Adleraugen, besonders wenn die Lebenszeit vorangeschritten ist.

Ich wünschte mir, JVC würde noch einen einfachen und preisgünstigen 2K-Beamer auch für UHD Blu-ray upscaled mit auf den Markt bringen - ohne 4K E-Shift, klar mit einem sehr guten Kontrast, der HDR kann, und deshalb ordentlich mehr Lichtleistung als die heutigen JVC Modelle bei guten Farben hat.

Und so ein Beamer sollte doch heute für um die 5K Euro machbar sein. Und wenn die Lampen nicht zu schnell ihren Geist aufgeben, kostet einem der Spass unter 1000 Euro pro Jahr.


[Beitrag von KrisFin am 05. Okt 2016, 03:19 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#297 erstellt: 05. Okt 2016, 06:49
Kann Es sein, dass das Teil nur einen Triggerausgang hat?
Nudgiator
Inventar
#298 erstellt: 05. Okt 2016, 10:35

KrisFin (Beitrag #296) schrieb:
Ich wünschte mir, JVC würde noch einen einfachen und preisgünstigen 2K-Beamer auch für UHD Blu-ray upscaled mit auf den Markt bringen - ohne 4K E-Shift, klar mit einem sehr guten Kontrast, der HDR kann, und deshalb ordentlich mehr Lichtleistung als die heutigen JVC Modelle bei guten Farben hat.


Welcher "Otto-Normal-User" braucht denn daheim noch mehr Licht bei den herkömmlichen Leinwandgrößen? Wegen HDR? Nun, mehr Licht bedeutet immer auch schlechterer Schwarzwert. Ich finde, daß 1800 Lumen vollkommen ausreichen, auch für HDR. JVC hat da echt eine gute Mischung mit der aktuellen Generation gefunden. Mehr braucht man nicht wirklich. Wenn doch, sollen die Leute zum Z1 greifen ... da spielt das Geld dann eh keine große Rolle mehr. Gut, Laser, LED etc. wäre noch eine Variante. Da bin ich eh gespannt, was 2018 kommt, wenn UHP-Lampen "verboten" werden.
Jogitronic
Inventar
#299 erstellt: 05. Okt 2016, 11:10
Messwerte sind doch völlig uninteressant ...

Der JVC hat bei jeder Leinwandgröße ein bessere Bildwiedergabe als der Projektor den man gerade Zuhause hat, das ist der Kaufanreiz für die Zielgruppe
bierch3n
Stammgast
#300 erstellt: 05. Okt 2016, 12:27
Mahlzeit,
sehe ich bezüglich Messwerte auch so, bleibt nur zu hoffen das der Z1 auch in der Bildruhe (evtl. durch die neue Lazer-Lichtquelle) zu den Sonys aufgeholt hat - zusätzlich sollte das von mir leider wahrgenommene Flackern der aktuellen JVC Serie die Lasereinheit eleminieren, oder täusche ich mich in der Annahme ?
Eine ähnlich gut wie bei den aktuellen JVCs arbeitende FI in 4K wäre wünschenswert und für mich im Gesamtpaket kaufentscheidend, aber bei dem VK-Preis bleibe ich da mal euphorisch optimistisch

VG
George_Lucas
Inventar
#301 erstellt: 05. Okt 2016, 12:59
Reproduzierbare Messwerte unter idealen Bedingungen finde ich schon wichtig, um objektive Vergleiche mit anderen Modellen zu ermöglichen.
Hinzu kommen Ausstattungsmerkmale und Screenshots (z. B. 4K-Feindetails), damit weitere Eigenschaften belastbar nachgewiesen werden können.

Insgesamt bin ich vom JVC DLA-Z1 überaus begeistert. Diesen "Habenwollen"-Effekt hatte zuvor schon lange nicht mehr.
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