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ALESIS RA 500 Stereo-Endstufe Erfahrungsbericht

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ta
Inventar
#51 erstellt: 21. Feb 2010, 17:41

Bullethead schrieb:
Bei nur einer Signalquelle und Verzicht auf Sound-Schnickschnack wie Höhen, Tiefen, Loudness etc. kann man das Gerät wie einen "Vollverstärker im Direktmodus" betreiben. Allerdings gehört meines Erachtens zu einem VV auch ein Phono-Eingang - und das geht definitiv nicht ohne vorgeschalteten Entzerrer-Vorverstärker.


Also die Potis sitzen HINTER der Endstufe? Müssten die dann nicht besonders Leistungsfähig sein? Üblich ist ja eigentlich davor...

Bekommt man die Lautstärke ganz runtergedreht?

Eigentlich wärs ja üblich, die Potis vor der Endstufe einzubauen...

Dann wäre ein Überbrücken aber auch nicht ohne. Schließlich heißt es ja immer, Standard-Vollaussteuerung bei Vollverstärkern, d.h. wenn man einen Vollverstärker als Endstufe mißbrauchen will, wäre auf 12 Uhr-Stellung des Lautstärkereglers. Alles darüber dient der Verstärkung besonders schwacher Quellen...
Eine Poti-Überbrückung entspräche aber einem voll aufgerissenem Poti...-->wäre also ungesund.

Deswegen sollte man IMHO sicher sein, wo das Poti im Signalweg sitzt, bevor man es überbrückt....

Jedenfalls käme mir ein Poti hinter der Endstufe seltsam vor...

Sitzt es doch davor, sollte man wahrscheinlich einen Wiederstand mit (ungefähr) dem halben Potimaximalwert (bei linearem Poti) in die Überbrückung einbauen...

Nur so als Gedanke.
99zion
Stammgast
#52 erstellt: 21. Feb 2010, 17:58
moin moin forum !!!

@ amperlite : genau das meine ich : ´nicht würdige poti´s´ mit je weniger im signalweg desto besser !!!

@ ta : ich glaube der ´bullethead´ meint auch die lautstärke-regelung im pre - amp.
ich kenne eigentilch keinen pre bei dem das ausgangs-signal geregelt wird. das wäre auch ein sehr hohe bauteilebedarf bzw die bauteile wären sehr teuer.
ist ungefähr so, wenn leute ein sub-modul sparen möchten und das ganze passiv machen möchten, die bauteile sind sehr teuer und bieten keinen ´komfort´ weil keine einstellmöglichkeiten.

@ bullethead : bei einer pre-amp end-amp lösung sollte bei phono-betrieb sowieso ein phono-pre vorgeschaltet werden. warum muss es unbedingt ein im pre-amp eingebauter sein ?!? es gibt günstige und gute externe lösungen z.b. nad pp, project, etc

gruß
jan
Bullethead
Stammgast
#53 erstellt: 21. Feb 2010, 21:15
Irgenwie scheint mein Beitrag irritierend zu sein. Eventuell war der falsche Begriff "Regler" statt "Steller" schuld - sorry.

Noch ein Versuch:

IMHO unterscheidet sich ein Vollverstärker von einer Endstufe durch die Möglichkeit, mehrere Signalquellen (z.B. auch Phono) zu bedienen und die Signale auch klanglich zu beeinflussen. Bei einer PreAmp/Amp-Lösung teilen sich die Geräte diese Aufgaben. Deswegen ist der RA 500 aus meiner Sicht kein marktgängiger Vollverstärker. Sehr wohl kann er aber ohne Vorverstärker betrieben werden, da bei ihm, anders als bei einer Endstufe, die Lautstärke eingestellt werden kann.
Amperlite
Inventar
#54 erstellt: 21. Feb 2010, 21:47
Diese Potis sind zur Pegelanpassung und werden normalerweise zur Anpassung an das Ausgangssignal eines Mischpultes verwendet.
Als Lautstärkeregler sind sie nicht zu gebrauchen. Man wird das schnell genervt sein, wenn man ständig beide Regler drehen und diese auch noch in exakt die gleiche Position bringen muss. Probierts aus - das macht ihr keine 3 Tage.

Und der Pegelsteller sitzt selbstverständlich vor der Endstufe. Das wäre wie Autofahren mit Dauer-Vollgas und Geschwindigkeitsregelung per Handbremse.


[Beitrag von Amperlite am 21. Feb 2010, 21:51 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#55 erstellt: 22. Feb 2010, 14:45

Das wäre wie Autofahren mit Dauer-Vollgas und Geschwindigkeitsregelung per Handbremse.

sehr bildhafter Vergleich

Mich reizt es ebenfalls, die Alesis RA-500 mal im Vergleich zu meinem als Endstufe für die Fronts im Mehrkanalbetrieb mißbrauchten Yamaha RX-797 Stereo-Receiver zu hören.
Zufällig jemand aus dem Südwesten der Republik?
OldMansChild
Stammgast
#56 erstellt: 23. Feb 2010, 01:46
Ich käme aus der Nähe Lindau am Bodensee wenn´s dir hilft könntest du mal vorbei gucken... Südwestlicher gehts fast nicht mehr
Rubachuk
Inventar
#57 erstellt: 23. Feb 2010, 14:25

Südwestlicher gehts fast nicht mehr

Wohl wahr - wäre aber dann doch 2,5h einfacher Weg... Vielleicht sind wir dieses Jahr nochmal zum Urlaub im Allgäu; von da aus wär`s nur ein Katzensprung
OldMansChild
Stammgast
#58 erstellt: 24. Feb 2010, 00:38
Falls das bis dahin noch aktuell sein sollte kannst mir ja eine PM schicken...
Bullethead
Stammgast
#59 erstellt: 24. Feb 2010, 01:23
Hab hier noch einen interessantn Erfahrungsbericht gefunden, der hier im Thread noch nicht aufgetaucht ist.

http://www.hifi-und-...ndex.php/t-3053.html
Zweck0r
Moderator
#60 erstellt: 24. Feb 2010, 02:51
Kann man sich sparen. Nur unsinnige Bauteiletauscherei und Klanggeschwurbel. Um das Problem mit dem leisen 100-Hz-Brumm muss ich mich wohl selbst kümmern, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist.

Ich habe die zusammengebundenen Kabel im Verdacht. Hat schon jemand versucht, die Kabelbinder durchzuknipsen und Wechsel-/Gleichspannungs- und Lautsprecherleitungen räumlich etwas voneinander zu trennen ?

Grüße,

Zweck
Ohrnator
Stammgast
#61 erstellt: 24. Feb 2010, 11:28
Ich hab mir das gestern noch zu später Stunde reingezogen und sehe das auch mehr als verschworenen Frickler-Verein mit Hang zum Löt-Fetischismus.

"Wärmer, runder, aggressiver, spitze Höhen, unausgewogen", wusste gar nicht, dass die Alesis ein so enormes Klangspektrum haben. Von Tuning halte ich aber auch generell nicht viel, Zeit und Kosten gibt mir keiner wieder und da leg ich lieber ein paar Scheine drauf und sehe mich weiter oben um, wenn mir das Gerät aus irgendeinem Grund nicht gefällt.
OldMansChild
Stammgast
#62 erstellt: 24. Feb 2010, 12:48
Gerade wenn ich höre wärmer, frage ich mich wo der Sinn dahinter steckt. Wärmer bedeutet "mehr Bass" das ist wieder Sounding und gerade über Sounding lassen sich doch die quasi High Ender sich immer aus und verpönnen es.
Meiner Meinung nach ist es gerade diese Neutralität und nicht schönfärbende präzise Wiedergabe, das was die Alesis aus macht.
Ohrnator
Stammgast
#63 erstellt: 24. Feb 2010, 14:38
Genau, es ist nunmal eine PA-Endstufe, daher soll sie neutral klingen und in keine Richtung "gesoundet" sein.

Also aus meiner Sicht eine ziemlich kontraproduktive Fummelei am falschen Gerät. Aber Hauptsache, man kann später sagen: "Ey die klingt mit allem drum und dran für 398,70 aber jetzt echt fetter als meine Vincent für 550 ..." Ok wer Spaß dran hat.
Bullethead
Stammgast
#64 erstellt: 25. Feb 2010, 21:44
Hallo ich melde mich mal aus dem Thread ab, da ich meinen Alesis RA 150 in die Bucht gestellt habe. Ich habe es mangels Fernsteuermöglichkeit nicht geschafft, ihn in mein System vernünftig einzubinden - schade. Aber meine Anlage steht in einem anderen Stockwerk als LS und TV und somit bin ich zwingend auf eine zuverlässig ferngesteuerte Lösung angewiesen.

Viel Spass mit euren Amps.
Ezeqiel
Inventar
#65 erstellt: 26. Feb 2010, 17:56
Um ehrlich zu sein: Ich habe noch nie eine fernsteuerbare Endstufe gesehen . . .
Gruss,
Ezeqiel
OldMansChild
Stammgast
#66 erstellt: 26. Feb 2010, 19:15
Ich wollt´s mir verkneifen
Bullethead
Stammgast
#67 erstellt: 27. Feb 2010, 03:14
Es geht dabei nur um das korrekte Ein- und Ausschalten der Endstufe (von einem anderen Raum) mit nur einer Fernbedienung. Gemäß Bedienungsanleitung: Endstufe zuletzt einschalten und zuerst ausschalten. Eine Master/Slave-Steckdosenleiste kann das nicht leisten und eine extra Funksteckdose ist ebenfalls nicht akzeptabel. Das kann ich mit einem fernsteuerbaren Vollverstärker realisieren. Alternativ auch über Endstufen, die aus dem selben Grund über "Remote" von meinem VV entsprechend angesteuert werden können (wie z.B. Denon POA4400A).


[Beitrag von Bullethead am 27. Feb 2010, 03:20 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#68 erstellt: 27. Feb 2010, 04:00

Bullethead schrieb:
Gemäß Bedienungsanleitung: Endstufe zuletzt einschalten und zuerst ausschalten. Eine Master/Slave-Steckdosenleiste kann das nicht leisten


Hifi-Komponenten wie z.B. Vorverstärker haben üblicherweise Einschaltverzögerungen z.B. mit Relais, damit sie nicht ploppen. Und damit ist es auch egal, wenn die Endstufe gleichzeitig eingeschaltet wird. Ich sehe kein Problem, die Alesis mit dem Vorverstärker zusammen über eine Master-Slave-Steckdosenleiste zu schalten.

Grüße,

Zweck
OldMansChild
Stammgast
#69 erstellt: 27. Feb 2010, 13:33
Bei mir Ploppt nichts die Alesis hat ja einen Softstart...
Zweck0r
Moderator
#70 erstellt: 27. Feb 2010, 14:05
Die Alesis nicht, aber vorgeschaltete Geräte können ploppen, wenn es sich um Billigware handelt. Das ist der einzige Grund für die Empfehlung, die Endstufe zuletzt ein- und zuerst auszuschalten.
Bullethead
Stammgast
#71 erstellt: 28. Feb 2010, 15:05
Die programmierte Abschaltung durch die FB sichert auf jeden Fall das empfohlene Vorgehen (Abschalten des Amp als letztes Gerät) ab. Ich möche auf keinen Fall meinen wirklich shon in die Jahre gekommenen LS gefährden, da gibt es wohl keine Ersatzteile.

Nachdem heute die Auktion bei Ebay ausläuft und schon geboten wurde, kann ich eh nichts mehr ausprobieren.
OldMansChild
Stammgast
#72 erstellt: 28. Feb 2010, 15:12
Also bei mir gibts manchmal nicht immer ein Kratzen wenn ich meinen AVR 2309 abschalte und die Alesis noch an ist. Ist das gefährlich für meine 609er Ergo´s?

Ich hab beide an einer günstigen REV steckerleiste mit Netzfilter taugt dieser nichts oder wird das Störsignal über Chinch übertragen?
-Ohrenschmaus-
Neuling
#73 erstellt: 02. Mrz 2010, 14:59
Hallo bin neu im Froum und habe mir den RA 500 am Sonntag bestellt und heute bekommen. Nun habe ich wie auch schon andere festgestellt das er nach dem einschalten ziemlich warm wurde...Hilfe oder eine Erklärung habe ich dazu hier gefunden.
Achso eins noch, bestellt habe ich ihn über Amazon für nur 189 Euro NEU, ohne zusätzlichen Versandkosten.
Ich denke der Preis ist bei uns in Deutschland ungeschlagbar!!!
Rubachuk
Inventar
#74 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:44
Killerpreis! Konnte mich nicht mehr zurückhalten und hab eben bestellt. Bin gespannt, ob ich Unterschiede zu den im RX-797 verbauten Endstufen ausmache
-Ohrenschmaus-
Neuling
#75 erstellt: 02. Mrz 2010, 16:56
So, das waren anscheinend nur 2 jetzt gibts die nicht mehr für das Geld... @Rubachuk, da haben wir wohl Schwein gehabt
kamagei
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:33
Hallo OldMansChild,



OldMansChild schrieb:
Also bei mir gibts manchmal nicht immer ein Kratzen wenn ich meinen AVR 2309 abschalte und die Alesis noch an ist. Ist das gefährlich für meine 609er Ergo´s?

Ich hab beide an einer günstigen REV steckerleiste mit Netzfilter taugt dieser nichts oder wird das Störsignal über Chinch übertragen?




Ich hatte das Problem stellenweise auch, ebenfalls nur beim Ausschalten. Das liegt wohl nicht an der Leiste, sondern dem Abschalten des Receivers (also Übertragung per Chinch).

Lösung:

Ich stelle vor dem Ausschalten des Systems über die Steckerleiste (Master Slave) den Receiver / Vorstufe auf "Stumm" (Mute) bzw. regele die Lautstärke herunter (Danach warte ich meist noch ein paar Sekunden): Keine Geräusche mehr.

Alternativ könnte man die Alesis immer (als erstes Gerät) von Hand ausschalten.

LG
kamagei
rudi2407
Inventar
#77 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:54
Na, die Werbung von Ohrnator hat gefruchtet und einer nach dem anderen aus dem Canton-Thread kauft eine Alesis-Endstufe. Muss gestehen, dass ich auch schwer in Versuchung geführt würde. Was mich bei der Alesis ausgebremst hat sind die 48cm Breite, da macht mein Rack nicht mit. Habe nach Alternativen gesucht und bin auf die Audiolab 8000P Stereo-Endstufe gestoßen. Am Sonntag konnte ich eine in der Bucht ergattern. Nun bin ich gespannt, ob sich eine Verbesserung im Stereo-Bereich wie bei Euch mit der Alesis einstellt.

Gruß rudi
Ohrnator
Stammgast
#78 erstellt: 02. Mrz 2010, 21:28

rudi2407 schrieb:
Na, die Werbung von Ohrnator hat gefruchtet und einer nach dem anderen aus dem Canton-Thread kauft eine Alesis-Endstufe.


Gell, und die war ganz umsonst.


-Ohrenschmaus- schrieb:
So, das waren anscheinend nur 2 jetzt gibts die nicht mehr für das Geld... @Rubachuk, da haben wir wohl Schwein gehabt :prost


Das habt ihr aber wirklich, zu dem Preis muss man nicht mehr überlegen, Glückwunsch. Wenn's noch mehr gäbe, wäre ich vllt. selbst auch schwach geworden. Surround und Center hätte es gefreut, obwohl schon etwas überdimensioniert.
OldMansChild
Stammgast
#79 erstellt: 03. Mrz 2010, 01:31
Da kann ich euch nur graturlieren bevor ich meine erworben habe habe ich auch mal bei Amazon geschaut und kein besonderes Angebot gefunden.

Dass sie beim Einschalten warm wird scheint ganz normal zu sein, da die ES etwas braucht bis sie den Ruhestrom geregelt hat...
Rubachuk
Inventar
#80 erstellt: 03. Mrz 2010, 14:29
2 Fragen zum Anschluss vorab:
1. Benutzt Ihr Mono-Cinch Kabel, da die 2 Eingänge ja ziemlich weit auseinander liegen?
2. Wie sollten die Volume Regler für das Eingangsignal eingestellt werden - Mittelstellung?
Ohrnator
Stammgast
#81 erstellt: 03. Mrz 2010, 14:49
1. Hab ein normales Stereokabel, die lassen sich ja vorsichtig trennen.

2. Die Alesis ist bei mir im 5.1 System eingebunden, da ist die Mittelstellung am besten für die Anpassung des Receivers geeignet. Und die reicht auch von der Lautstärke her lange Meter. Bei ganzer Aufdrehung kann's zudem leichte Brummprobleme geben, wie man so liest.
OldMansChild
Stammgast
#82 erstellt: 03. Mrz 2010, 15:19
Ich hab meine auf 1 Uhr Stellung. So wurden die Ergos nur 1db lauter eingepegelt als damals direkt am 2309er .
kamagei
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 03. Mrz 2010, 22:01
1. Habe die Regler fast voll aufgedreht.

Bei voll aufgedreht meinte ein Freund, ein leises Zischeln zu hören; ich selbst hatte den Eindruck eines Knacksens. Kann aber auch "psychisch" gewesen sein...

Laut Hersteller regelt man damit die "Eingangsempfindlichkeit" und die dürfte bei "voll aufgedreht" zu den meisten Vorsufen passen (bei mir tut es das laut Herstellerangaben).

2. Habe zur Verbindung auch ein normales Stereokabel.
Rubachuk
Inventar
#84 erstellt: 04. Mrz 2010, 18:23
Gibt es hier eigentlich Interessenten für die Alesis, falls sie es gegen meinen RX-797 nicht schaffen sollte? Will nix daran verdienen und bevor ich sie wieder zum Händler zurückschicke... Aber erst mal testen, müsste heute eigentlich schon angekommen sein
Weiss nur noch nicht, wie ich meiner Frau gegenüber argumentieren soll
Logan68
Stammgast
#85 erstellt: 04. Mrz 2010, 18:39
Gruesse,

ich oute mich ebenfalls als Alesis Besitzer. War/bin mit dem Klang meines Denon AVR 2808 eigentlich zufrieden, wollte aber ein nubertsches ATM Modul in die Anlage einbinden. Da der Denon nicht so ohne weiteres aufrennbar ist, empfiehlt sich eine externe Endstufe.

Bin u.a. durch dieses Thema zum Kauf verleitet worden.
Fazit: Bis jetzt grandios. Leider sind Blende und Knoepfe nicht schwarz.
OldMansChild
Stammgast
#86 erstellt: 06. Mrz 2010, 02:45

Bullethead schrieb:
Es geht dabei nur um das korrekte Ein- und Ausschalten der Endstufe (von einem anderen Raum) mit nur einer Fernbedienung. Gemäß Bedienungsanleitung: Endstufe zuletzt einschalten und zuerst ausschalten. Eine Master/Slave-Steckdosenleiste kann das nicht leisten und eine extra Funksteckdose ist ebenfalls nicht akzeptabel. Das kann ich mit einem fernsteuerbaren Vollverstärker realisieren. Alternativ auch über Endstufen, die aus dem selben Grund über "Remote" von meinem VV entsprechend angesteuert werden können (wie z.B. Denon POA4400A).



Bin gerade darüber gestoßen... Das wäre doch ws für dich:

http://www.hifi-schluderbacher.de/shop/de/Cyrus/HiFi/Cyrus-XPA
Rubachuk
Inventar
#87 erstellt: 06. Mrz 2010, 21:11
bin gerade etwas angepisst - die ES wurde Mi. morgen verschickt und kam bis jetzt immer noch nicht an; und ab morgen früh sind wir eine Woche im Urlaub - toll
rudi2407
Inventar
#88 erstellt: 06. Mrz 2010, 21:27

Rubachuk schrieb:
bin gerade etwas angepisst - die ES wurde Mi. morgen verschickt und kam bis jetzt immer noch nicht an; und ab morgen früh sind wir eine Woche im Urlaub - toll :{

Hab mich schon gewundert, warum kein Bericht oder wenigstens kurzer Kommentar zur Alesis kam. Na ja, Urlaub ist aber auch nicht so schlecht.

Gruß rudi
-Ohrenschmaus-
Neuling
#89 erstellt: 13. Mrz 2010, 23:06
Sitze gerade mit nen paar Kumpels hier und hören über die Alesis MKII und den RA 500 feinsten Electro!!! Sowas sauberes,klares,exaktes und gleichzeitig druckvolles haben wirselten gehört!!!
Rubachuk
Inventar
#90 erstellt: 16. Mrz 2010, 17:21
Ok, nachdem der Amp wohl zwischenzeitlich zurückging, da laut DHL nicht zustellbar (???), hat es beim 2. Versuch geklappt und mein Nachbar von oben hat ihn während unseres Urlaubs angenommen - und ich mittlerweile wenigstens mal ausgepackt. Ist einiges kürzer (Bautiefe) als meine bisherigen Stereo-/ Mehrkanal Amps aber wiegt ordentlich...
Nochmal zur Ausgangssituation: Habe momentan an meinen Mehrkanal Amp Yamaha RX-V1800 den Stereo Amp Yamaha RX-797 als Endstufe für die Fronts (Canton Ergo RC-L) angeschlossen. Der RX-797 macht bis jetzt seine Sache auch sehr gut und ist nicht gerade schwachbrüstig; immerhin pumpt dieser laut Messung auch 2 x 170 Watt an 4 Ohm, bzw. 2 x 115 Watt an 8 Ohm raus. Falls ich Unterschiede (positiv) hören kann, bleibt der Amp bei uns, ansonsten kann ihn jemand zum selben Preis haben.
Eigentlich bin ich ja ein Holzöhrchen und glaube n i c h t an Verstärkerklang


[Beitrag von Rubachuk am 16. Mrz 2010, 17:25 bearbeitet]
Logan68
Stammgast
#91 erstellt: 17. Mrz 2010, 15:44
Wuerde mich wundern, wenn die Alesis in diesem Falle Vorteile bringen sollte. Zumindest bei mittleren Lautstaerken. Der Yami scheint auch ein solides Geraet zu sein. Allerdings sind beide Verstaerker nichts fuer High Ender. Zu billig.
[Vetter]Jupp
Stammgast
#92 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:32
Hi,


ich hab mein Brummproblem ganz einfach mit dem XLR Anschluss gelöst.

Im Gegensatz zu vorher ca. 90% weniger Brummen/Rauschen.

Das Signal ist allerdings auch leiser geworden.

Hab dann einfach den Regler voll aufgedreht und nun passt es wieder.

Das Rauschen/Brummen ist dabei gleich leise geblieben.
Rubachuk
Inventar
#93 erstellt: 17. Mrz 2010, 21:51

[Vetter]Jupp schrieb:
ich hab mein Brummproblem ganz einfach mit dem XLR Anschluss gelöst.

Wie hast du das dann am Marantz AVR angeschlossen - Cinch to XLR Adapter? Oder hat der Marantz schon XLR Ausgänge?
OldMansChild
Stammgast
#94 erstellt: 18. Mrz 2010, 02:11
Dadurch wird der Anschluss auch nicht symmetrischer oder verstehe ich etwas falsch? Wodurch das Erdungsbrummen auch nicht weggehen sollte...

Wie schonmal beschrieben hat bei mir ein Mantelstromfilter geholfen...
Ohrnator
Stammgast
#95 erstellt: 18. Mrz 2010, 11:31
XLR auf Cinch bringt gar nichts, dadurch bleibt's unsymmetrisch. Die Vorstufe bzw. Receiver muss symmetrische Ausgabe unterstützen, entweder über XLR oder Klinke. In der Alesis-Anleitung steht das auch als Möglichkeit, um Brummprobleme in den Griff zu bekommen. Schuld ist wohl nicht immer nur die Erdung.
Bullethead
Stammgast
#96 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:25
XLR dient doch in erster Linie dazu, Fremdsignale, die auf dem Signalweg (Kabelverbindung) einstreuen, durch eine entsprechende Schaltung bei der Siganlquelle und bei der Signalsenke zu eliminieren. Eine Verwendung ist deswegen bei besonders langen und ungüstig verlegten Leitungen angesagt. Wenn der Brumm quasi schon Signal ist, hilft das nicht.
[Vetter]Jupp
Stammgast
#97 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:43
Hi,


also ich hab mit XLR auf Cinch an den AVR verbunden.

Fakt ist: das Brummen wurde DEUTLICH verringert.

Warum das genau so ist weiß ich nicht.

In einem anderen Gebäude hatte ich der Alesis einfach eine

seperate Steckdose (statt mehrfach Steckerleiste)

zugewiesen und das Brummen war weg. (Anschluss normal per

Cinch , kein XLR)


In dem aktuellem Raum hatte dies keine Verbesserung

gebracht, liegt wohl am Stromnetz.



Aber da ich kein Elektriker bin, und leider auch kaum

Allgemeinwissen auf diesem Gebiet habe, bin ich einfach

glücklich das es nicht mehr brummt.


[Beitrag von [Vetter]Jupp am 18. Mrz 2010, 15:43 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#98 erstellt: 18. Mrz 2010, 18:35

[Vetter]Jupp schrieb:
Hi,
also ich hab mit XLR auf Cinch an den AVR verbunden.

Fakt ist: das Brummen wurde DEUTLICH verringert.

Warum das genau so ist weiß ich nicht.

Schlechter Massekontakt oder Kabelbruch, würde ich schätzen.
Ist auf einer Seite nur ein Cinch-Stecker, besteht in der Übertragung kein Unterschied - auch wenn da eine XLR-Buchse beteiligt ist.
[Vetter]Jupp
Stammgast
#99 erstellt: 18. Mrz 2010, 19:20

Amperlite schrieb:

[Vetter]Jupp schrieb:
Hi,
also ich hab mit XLR auf Cinch an den AVR verbunden.

Fakt ist: das Brummen wurde DEUTLICH verringert.

Warum das genau so ist weiß ich nicht.

Schlechter Massekontakt oder Kabelbruch, würde ich schätzen.
Ist auf einer Seite nur ein Cinch-Stecker, besteht in der Übertragung kein Unterschied - auch wenn da eine XLR-Buchse beteiligt ist.



also ich habe mehrere Cinchkabel durchprobiert, bei keinem gab es eine Verbesserung. Somit lag es wohl nicht an einem Kabelbruch.


edith... lag dann wohl an der schlechten Abschirmung der Kabel. Waren halt gaaanz dünne Strippen


[Beitrag von [Vetter]Jupp am 18. Mrz 2010, 20:02 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#100 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:35

Ich schrieb:
  • [...]
  • Eine Brummschleife hatte ich mir auch eingehandelt. Das Problem habe ich beseitigt, indem ich ein Kabel von einer Gehäuseschraube am RA500 zu einer Gehäuseschraube meines AVR gezogen habe. Ist das irgendwie bedenklich?
  • [...]

XLR habe ich mangels entsprechender Quellgeräte gar nicht erst probiert. Aber es ging ja auch so. Die Antwort auf die Frage, ob das irgendwie bedenklich ist, steht noch aus, ich kann es mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.

Gruss,
Ezeqiel
-Ohrenschmaus-
Neuling
#101 erstellt: 27. Mrz 2010, 22:26
Hallo, wann kommt denn nun der Vergleich: Yamaha vs. Alesis???
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