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ALESIS RA 500 Stereo-Endstufe Erfahrungsbericht

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cr
Inventar
#151 erstellt: 21. Jul 2010, 20:17
Ich habe nicht für Deutschland geschaut

Hier gibt es sie anscheinend:

http://www.toppreise.ch/prod_70866.html

Leider gibt es die 300er nicht, die für mich am besten passen würde.
Fauki
Stammgast
#152 erstellt: 21. Jul 2010, 20:50
Danke, ich habe nur für Deutschland und Österreich geschaut...
[Vetter]Jupp
Stammgast
#153 erstellt: 21. Jul 2010, 21:03
@ cr:

schau mal im Biete Bereich nach. Da wird ne 500er angeboten. klick

edit: oh die 300er brauchst... sorry


[Beitrag von [Vetter]Jupp am 21. Jul 2010, 21:03 bearbeitet]
OldMansChild
Stammgast
#154 erstellt: 22. Jul 2010, 00:31
Vielleicht wäre diese hier eine Alternative zur 300er?

SAMSON SERVO 201 A Ohne Lüfter die samsons sollen auch nicht schlecht sein...

Über die Behringer ES habe ich nur gehört sie soll ein billiger Abklatsch der Alesis sein...

http://www.thomann.de/de/samson_servo_201_a.htm
cr
Inventar
#155 erstellt: 22. Jul 2010, 00:34
Diese Samson habe ich schon im Visier.
Gefällt mir an sich ganz gut, suche nur noch zuverlässige Infos über die techn. Daten.


Was ist eigentlich aus den Brummstörungen bei der RA-500 beim Einschalten geworden, die erst nach 10 min vergehen? So was kann doch nur eine defekte Lötstelle sein, die beim Erwärmen kontaktet.
OldMansChild
Stammgast
#156 erstellt: 22. Jul 2010, 01:13
Bei meiner brummt nichts...
sportsear
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 22. Jul 2010, 09:27
Frag mal bei Justmusic in Belrin nach, die hatten sowas noch.
Gruß!
OldMansChild
Stammgast
#158 erstellt: 24. Jul 2010, 12:13
Ich geb hier mal meine Erfahrungen in Sachen Verstärker Klang zw. Alesis und meinem AVR 2309...

Die Alesis spielt etwas tiefer in den Bässen, druckvoller und viel präziser was man aber erst richtig bei gut abgemischten Double Bass Blast Beats merkt...

Der Hochton ist etwas brillianter etwas ausgeprägter (aber hier ist der Unterschied nur minimalst...)

Ich habe bei dem Vergleich immer wieder hin und her gestöpselt und verglichen.

Was nach meinen Erfahrungen jetzt nicht zu trifft ist dass die verschiedenen Endstufen den Klang verfärben... Die Stimmen, E-Gitarren usw hören sich gleich an und werden fast identisch plastisch in den Raum gezeichnet... Aber die Präzision und differenzierung liegt klar besser bei der Alesis...
Fauki
Stammgast
#159 erstellt: 27. Jul 2010, 21:15
Hat eigentlich jemand einmal die Alesis durchgemessen?
Weiß jemand, was die Alesis an Dynamikleistung bringt?
Bei 2X250W an 4 Ohm sollte es doch schon ordentlich sein, oder?
Sind für Dynamikspitzen die Elkos verantwortlich, oder doch das (850W-)Netzteil, und die Endstufen können einfach nicht sehr lange so eine Leistung ab?
Sprich, ist der begrenzende Faktor bei Spitzen der Trafo oder die Elkos?

@ Rubachuk:
da ich auch die RC-L betreibe: sind die Meabranauslenkungen bei gleicher Lautstärke geringer mit der Alesis als bei kleiner dimensionierten Endstufen?

Tut mir leid, dass ich so viel frage, möchte einfach bei einem eventuellen Kauf nicht wieder beschränkt durch die Verstärkung sein, weil ich das schon einmal dachte...

Vielen Dank

Gruß
Fauki
Rubachuk
Inventar
#160 erstellt: 28. Jul 2010, 10:08

@ Rubachuk:
da ich auch die RC-L betreibe: sind die Meabranauslenkungen bei gleicher Lautstärke geringer mit der Alesis als bei kleiner dimensionierten Endstufen?

Schwer zu sagen, da ich aufgrund neugieriger Kinderhände immer die Frontgitter dran hab... Aber selbst ohne Frontgitter wäre dies für mich sehr schwer zu beurteilen. Kommt natürlich auch darauf an, ob die CU eingeschleift ist. Mit CU hast du dementsprechend höhere Membranauslenkungen.
Was meinst du mit "beschränkt durch die Verstärkung" - welchen Amp hattest du an den RC-L und ging nicht?
Butti2
Stammgast
#161 erstellt: 28. Jul 2010, 11:01

Fauki schrieb:
Hat eigentlich jemand einmal die Alesis durchgemessen?

Mein Russisch ist etwas eingerostet, aber vielleicht findet sich jemand:
1,2,3

Grüße
Fauki
Stammgast
#162 erstellt: 28. Jul 2010, 13:30
Naja, mein AVR ist ein Harman/Kardon 500, der Vorgänger der 5000/5500 mit denselben Endstufen und ebenfalls dem 700W-Netzteil, soll heißen, 5X70W an 8 Ohm gleichzeitig betrieben, bei Audio weiß nimmer genau wie, aber deutlich höher an 4 Ohm gemessen (so knapp 140W wenn ich mich recht erinnere).
Da dachte ich eigentlich, ich käme nicht so schnell an Grenzen. Ich wollte eben bewusst auf Sub verzichten, aber es gibt ein paar Filmsequenzen, wo die Membrane derart auslenken und die Box aus dem Reflexrohr pustet, dass ich irgendwie verunsichert wurde. Ob es nun an der RC-L oder am Receiver liegt, kann ich nicht genau sagen, weil ich noch nix Stärkeres dran hatte, aber nachdem jeder hier immer von der schier grenzenlosen Bassbelastbarkeit der RC-L redet, hab ich den Fehler eher beim Harman gesucht...

Wohlgemerkt, wir reden hier natürlich schon von Pegeln, die ich wahrscheinlich einen ganzen Film lang nicht unbedingt durchhalten würde, aber es gibt eben so Dynamiksprünge, die ich eigentlich nicht missen will.

Mal sehen, ich werd mir so ein Ding wahrscheinlich trotzdem irgendwann hinstellen und schauen, woran es liegt...



Gruß Fauki

P.S.: Blackbox/Control-Unit ist nach Umbau eingeschleift!
Und ich dachte, die würde eben Auslenkungen über Gebühr verhindern durch Hochpassfilter...


[Beitrag von Fauki am 28. Jul 2010, 13:41 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#163 erstellt: 28. Jul 2010, 20:43
Ein auf die Mainboxen umgeleiteter LFE wird je nach Pegel und Filmsoundtrack nicht selten zu abnormen Hüben führen. Dann ist es mit einer noch stärkeren Endstufe nicht getan. Ein (oder besserer mehrere, dann kleinere) Subwoofer ist dann fast Pflicht.

Gruß,
Ezeqiel
Fauki
Stammgast
#164 erstellt: 28. Jul 2010, 23:32
Was mich so gewundert hat ist, dass das aber unabhängig davon, ob der Sub an oder aus war, solche Hübe gegeben hat.

Ich werde demnächst nochmal testen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das so war.

Und wie oft liest man, dass Leute mit eingeschleifter Control-Unit auf den Sub verzichten, weil die RC-L das locker wegpackt.

Das andere Problem ist auch das mehr als bescheidene Bassmanagement des Harmans, angeblich ist das bei den Nachfolgern besser.
Den LFE kann ich nicht getrennt regeln, nur den Sublevel, wenn einer denn dran ist...

Da ich v.a. auch aus den Mittel- und Hochtönern Verzerrungen wahrnehmen konnte, geh ich mal davon aus, dass es bereits geclippt hat und hoffe, dass das mit Alesis dann besser wird...


Zurück zu Topic:
Kann man denn anhand der Kapazität der Elkos und mit Rückschlüssen auf die Reserven des Netzteils die Dynamikleistung errechnen?
Was bedeuten 10.000 µF? 200W zusätzlich für was für eine kurze Zeit?
Ezeqiel
Inventar
#165 erstellt: 29. Jul 2010, 14:28
Das klingt, als wenn die Front-Speaker noch auf "Large" stehen. Beim mir leite ich "LFE" und "Bass" auf die Subwoofer um, die Front-Speaker stehen auf "Small". Die Trennfrequenz habe ich auf 80 Hz stehen (ist bei mir einstellbar, ansonsten sind es meistens 80 - 100 Hz).

So huben die Tieftöner meiner Frontspeaker auch bei grausamsten Tiefbassattacken nur noch wenig.

Gruß,
Ezeqiel

*edit*: Die RCL ist m.W. eine Bassreflexbox. Unterhalb der Abstimmfrequenz, und ich glaube nicht, dass die bei dieser Box wesentlich tiefer liegt, als 40 Hz, kommt es zu extremen Hüben, ohne dass irgendwelcher Wirkschall abgestrahlt wird. Stichwort: Akustischer Kurzschluss in Tateinheit mit nicht sonderlich progressiven Hifi-Bassmembranaufhängungen und fehlender "Luftfeder".
Wenn diese komische Black-Box einen Hochpassfilter im Sinne eines Subsonic-Filters hat, kann sie dem ein bisschen entgegenwirken, Tiefbassmonster werden die RCL absolut gesehen dadurch aber wohl nicht, dazu fehlt ihnen einfach das nötige Verschiebevolumen.


[Beitrag von Ezeqiel am 29. Jul 2010, 14:48 bearbeitet]
Fauki
Stammgast
#166 erstellt: 30. Jul 2010, 16:10
Bei aller Liebe und Dankbarkeit für Deine Bemühung, aber ich kauf mir doch keine RC-Ls, wenn ich sie dann bei 80 Hz beschneide.
Genau deswegen habe ich sie ja gekauft, um dann eventuell mit 5.0 weiterzumachen. Das mache ich jetzt auch, ohne das Gefühl zu haben, dass mir was entgeht.
Aber selbst mit Sub würde ich die Fronts auf Large stehenlassen. Ohne BB war das ja auch kein Problem, ich denke, dass die BB auch einfach durch gezielte Anhebung der entsprechenden Tiefbassfrequenzen bedeutend mehr Leistung vom Amp saugt.

Es sind auch nur wirklich wenige Szenen, bei Behind Enemy Lines bspw. bei wirklich extremen Dynamiksprüngen und Explosionen am laufenden Band - kein Problem, aber die volle Wucht auf die Magengrube.
THX-Trailer "Amazing Life", beim Einsatz der Pilze --> da blasen die Boxen raus, als wollten sie den Ventilator ersetzen...

Falls es irgendwen interessiert, werde ich nach Zukauf einer starken Endstufe meine Erfahrung damit berichten.

Falls jemand ähnliche Probleme mit Amp/RC-L kennt, bin ich natürlich ganz Ohr und Aug...


Aber nochmals back to topic:
meine Frage davor interessiert mich immernoch!
Rubachuk
Inventar
#167 erstellt: 30. Jul 2010, 17:33
Wobei durch den Einsatz der Control Unit Frequenzen unterhalb 30Hz steilflankig ausgefiltert werden - und zwar genau aus dem Grund, den du geschildert hast (extreme Membranauslenkungen)


[Beitrag von Rubachuk am 30. Jul 2010, 17:38 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#168 erstellt: 30. Jul 2010, 17:56
Schön, dann ist ein Subsonic-Filter schonmal vorhanden.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch ein Lautsprecher wie die RCL, so gut er auch ansonsten sein mag, in solchen Szenarien wie die von dir beschriebenen (THX-Trailer u.ä.) ohne Hochpassfilterung einfach aufgeschmissen ist. Wenn man darauf verzichten kann, dann ist das ja ok. Ich habe dich nun so verstanden, dass du sowas aber schon adäquat wiedergegeben hören möchtest. Ich konnte ja nicht wissen, dass dem nicht so ist. Sorry.

Meine Mains haben auch eine nicht unbeträchtliche Membranfläche (3-Wege mit 10''-TT). Trotzdem werden sie im Heimkinobetrieb bei 80 Hz gefiltert. 5.0 mag für die Musikwiedergabe ok, vielleicht sogar optimal sein. Für konsequenten Heimkinobetrieb ist diese Konfiguration m.E. nicht geeignet, auch wenn 5 RCL im Spiel sind.

Gruß,
Ezeqiel
Fauki
Stammgast
#169 erstellt: 30. Jul 2010, 18:10

Wenn man darauf verzichten kann, dann ist das ja ok. Ich habe dich nun so verstanden, dass du sowas aber schon adäquat wiedergegeben hören möchtest. Ich konnte ja nicht wissen, dass dem nicht so ist. Sorry.


Hä? Steh ich grad auf der Leitung?
Ja, ich möchte das adäquat wiedergegeben hören, halte es aber mit der Konfiguration trotzdem für möglich.
Wahrscheinlich haben wir unterschiedliche Vorstellungen von "adäquat". Aber wenn bei mir die Bude bebt, das Sofa wackelt und die Hosenrohre auch, dann reicht mir das. Ich weiß schon, dass es immer noch mehr gibt, und wenn ich mir die Heimkinos von manchen hier anschaue, dann sehe ich auch, mit welcher letzter Konsequenz viele das Thema verfolgen.
Bei mir ist es jedenfalls wirklich gut so, außer ein paar wenige Stellen, wo ich den Fehler aber eher im Amp suche.
Es kann ja nicht möglich sein, dass ein Amp, der nicht an die Belastbarkeit der Box heranreicht (und zwar wahrscheinlich einiges drunter), eine Box dermaßen auslenken lässt, ohne zu clippen...
Ezeqiel
Inventar
#170 erstellt: 30. Jul 2010, 18:26
Dann habe ich dich doch nicht missverstanden.

Die Angabe der Belastbarkeit einer Box ist eine schwierige Sache und kann nicht alle "Lebenslagen" einer Box beschreiben. Die Schwingspulen der beiden Tieftöner einer RCL mögen einiges an Watt elektrisch verkraften, wo die Treiber mechanisch schon lange am Limit sind.

Um einen Tiefbasstreiber mechanisch zu überlasten, reichen wenige 10 Watt aus, wenn nur die Anregungsfrequenz tief genug liegt. Die elektrische Belastbarkeit kann dann meinetwegen auch 400 Watt betragen. Der an die hintere Polplatte schlagenden Schwingspule nützt das nichts.

Merke: Eine Halbierung der Wiedergabefrequenz hat eine Vervierfachung des Membranhubes zur Folge. Hubt ein Tieftöner bei 50 Hz mit +/- 2 mm, so sind es bei 25 Hz bei gleicher Leistung schon +/- 8 mm.

Du löst das Problem nicht mit einem noch kräftigeren Verstärker. Zu schwache Verstärker zeigen ihre Grenzlast eher durch ein vermehrtes Hochtönersterben (Clipping, Klirr), aber bestimmt nicht durch vermehrtes Huben von Tieftönern.

Gruß,
Ezeqiel
Fauki
Stammgast
#171 erstellt: 31. Jul 2010, 10:04
Aber mit Hochpass, der alle Frequenzen wegfiltert, die ein Tieftöner (bzw. 2) nicht mehr wiedergeben kann/können, dürfte das ja nicht passieren.

Mit Sinustönen, die ich zu Testzwecken durchgeschickt habe, ist das weniger ein Problem und da hat sich klar die Wirkungsweise der Controlunit gezeigt (ab 30 Hz wirds weniger, bei 27Hz noch zu hören, ab 26Hz fast gar nix mehr und dementsprechend kein Hub mehr).

Und wie gesagt, bei diesen Szenarien haben Mittel- und Hochtöner nimmer so frisch geklungen, wie ich es gewohnt bin. Was meine Theorie erhärtet hat, war ein schwächerer Stereoamp, den ich dann als Endstufe quasi zweckentfremdet dazwischengehängt habe, bei dem das alles schon früher passiert ist.
Ezeqiel
Inventar
#172 erstellt: 31. Jul 2010, 23:56
Ohne Tiefbassspezialisten wird ein solches Setup dennoch ein Kompromiss bleiben. Aber versteh' mich nicht falsch: Beileibe kein schlechter. Es ist mehr, als manch anderer sich wohl zur Musik- und Filmwiedergabe in die gute Stube stellen würden

Nur solche speziellen Szenarien, wie die von dir beschriebenen, verlangen da nach etwas anderem Material. So spielt sich so einiges im Heimkino in der Region unter 30 Hz ab. Sofas fangen an zu schwingen, Hosenbeine zu flattern . . .

Da ist dann halt die Blackbox und das nicht allzu hohe Verschiebevolumen der RCLs vor.

Gruß,
Ezeqiel
OldMansChild
Stammgast
#173 erstellt: 01. Aug 2010, 12:24
Wobei laut Tests die RCL bis knapp unter 30 HZ -3db kommt und somit wirklich kein schlechter Lautsprecher ist...

ich z.B. habe 2 Jahre mit Subwoofer herumexperimentiert und nun betreibe ich auch nur noch ein 5.0 System aus Ergo´s 609 DC... Mir reichts meine mit Mieter dankens mir und der oft zuviel des guten extreme Tiefbass entfällt... Gerade bei Musik gabs selten eine passende Abstimmung...
Fauki
Stammgast
#174 erstellt: 01. Aug 2010, 12:38
Jetzt mutiert das wieder zu einem RC-L-Thread...
Das wollte ich so nicht unbedingt!

Ja,es ist bestimmt immer eine Frage der persönlichen Erwartungen, und da mein vorheriger Subwoofer ein AS30 von Canton war, bin ich natürlich vom noch einiges besseren Bass der RC-Ls hin und weg.
Und eben WEIL ich das Gefühl habe, dass bei diesen Szenen nicht unbedingt die Grenze der Box erreicht ist, bin ich am grübeln, wie das mit anderem Equipment dahinter aussieht.

Ich dachte irgendwo gelesen zu haben, und da sind wir fast wieder bei Topic, dass eine Endstufe, die ihre Grenze erreicht, auch bei den Bässen die Kontrolle verliert und für extreme Auslenkungen sorgen kann, die es so mit stärkerem Amp nicht geben würde...
Und oft genug habe ich gelesen, dass gerade nach Zukauf der Alesis die Bässe DEUTLICH straffer (und darunter verstehe ich auch v.a. kontrollierter!) wurden.
Ezeqiel
Inventar
#175 erstellt: 01. Aug 2010, 13:00

OldMansChild schrieb:
Wobei laut Tests die RCL bis knapp unter 30 HZ -3db kommt und somit wirklich kein schlechter Lautsprecher ist...

Da habe ich mich nicht klar ausgedrückt: Ich meinte deutlich unter 30 Hz.

Und ich würde auch nie behaupten, die RCL sei ein schlechter Lautsprecher. Ich habe sie schliesslich noch nicht gehört. Aber sie kann die Physik auch nicht überlisten. Und für solches Brachialzeug ist nur eines besser als Verschiebevolumen: Noch mehr Verschiebevolumen.

@Fauki: Versuch macht kluch. Die RA500 ist eine gute Endstufe, ich habe sie schliesslich selber. Zur Zeit übernehmen ihren Job allerdings zwei Kanäle einer Alto D4...

Gruß,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 01. Aug 2010, 13:02 bearbeitet]
OldMansChild
Stammgast
#176 erstellt: 10. Aug 2010, 20:04
So da ich gerade im Urlaub bin habe ich gestern bischen an meiner Anlage herumexperimentiert...

Ursprünglich wollte ich eine 2. Alesis zum BiAmping meiner Ergo´s mir anschaffen...
Jetzt habe ich die Variante wie Rubachuk gewählt und glaube dass ich jetzt das Optimum aus meiner Anlage heraushole...

Die Alesis übernimmt den Basbbereich meiner 609er und mein AVR Denon 2309 übernimmt den Hoch-Mittelton Bereich...

Der Bass wurde nochmal präziser und im Hochtonbereich habe ich keine Einbußen, eher einen ganz kleinen Ticken besser...

Zudem gefällt es mir trotz Audyssey-Messung am Bass spielen zu können...

Jetzt entspanne ich mich werde für lange Zeit nichts mehr ändern...
Ezeqiel
Inventar
#177 erstellt: 20. Aug 2010, 03:26
Die Alesis RA-Serie scheint so langsam aus den Händlerregalen zu verschwinden. Weiß jemand, ob sie dort wieder auftauchen wird? Oder ist die Herstellung von Alesis eingestellt worden? Auf der Homepage des Herstellers ist jedenfalls kein Hinweis auf letzteres zu finden.

Ich würde nämlich beizeiten gerne noch eine Endstufe für den Aktivbetrieb zweier Lautsprechers ordern.

Gruß,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 20. Aug 2010, 03:29 bearbeitet]
OldMansChild
Stammgast
#178 erstellt: 20. Aug 2010, 08:28
Ezeqiel
Inventar
#179 erstellt: 20. Aug 2010, 09:52
Danke.

Mist.

Wo hattest du denn nachgefragt?

Gruß,
Ezeqiel
Rubachuk
Inventar
#180 erstellt: 20. Aug 2010, 10:08
2 Stück in der Bucht gerade...
OldMansChild
Stammgast
#181 erstellt: 20. Aug 2010, 10:14

Ezeqiel schrieb:
Danke.

Mist.

Wo hattest du denn nachgefragt?

Gruß,
Ezeqiel


Beim deutschen Vertrieb bei Alesis...
Ezeqiel
Inventar
#182 erstellt: 20. Aug 2010, 13:33
Jetzt wären natürlich Alternativen nicht schlecht. Ich bräuchte noch eine Endstufe zum Betreiben eines Kompressionstreiber im Heimbetrieb. Um Headroom zu haben, sollte sie schon knapp 2X100 Watt an 8 Ohm bringen und qualitativ vergleichbar mit der Alesis RA-Serie sein. Wenn sie dann auch noch ähnlich günstig wäre . . .

Kennt da jemand was?

Gruß,
Ezeqiel

P.S.: Wäre ein eigener Thread sinnvoll?
Rubachuk
Inventar
#183 erstellt: 20. Aug 2010, 16:05
evtl. ist die hier eine Option http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm
Falls es leistungsmäßig nicht reichen sollte, eben 2 x nehmen und brücken - und selbst dann sind`s nur wenige € mehr als bei der Alesis
taubeOhren
Inventar
#184 erstellt: 20. Aug 2010, 16:06
... Tip - Lab.Gruppen IP450 ...


taubeOhren
Rubachuk
Inventar
#185 erstellt: 20. Aug 2010, 16:13
aber mit 800€ vermutlich etwas über`m limit!?
Ezeqiel
Inventar
#186 erstellt: 20. Aug 2010, 16:16
Allerdings . . .

Ich dachte mir, vielleicht gibt es etwas, das den gleichen Preis/Leistungs-Geheimtipstatus hat, wie die RA's.

Gruß,
Ezeqiel
Zweck0r
Moderator
#187 erstellt: 20. Aug 2010, 21:51
Nimm einen wenige Jahre alten Edel-AVR ohne HDMI-Anschlüsse. Die kriegt man zu Witzpreisen hinterhergeschmissen, weil alle unbedingt die tollen neuen Tonformate haben wollen

Grüße,

Zweck
sonicjbl
Stammgast
#188 erstellt: 20. Aug 2010, 22:21
Wie wäre es mit einer Reloop RPA-2900 und dem Einbau eines leiseren Lüfters?

hxxp://www.musik-service.de/reloop-rpa-2900-prx395742032de.aspx

oder einer IMG STAGELINE STA-162


[Beitrag von sonicjbl am 20. Aug 2010, 22:23 bearbeitet]
OldMansChild
Stammgast
#189 erstellt: 20. Aug 2010, 22:46
Die Samsons sollen gut sein auf jedenfall besser als billige T-Amps

Wenns Lüfterlos sein soll:

Samson Servo 120A oder 200A oder KME...
kamagei
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 21. Aug 2010, 13:07
Hi,

also, wenn ich heute zu entscheiden hätte, würde ich auch folgende Endstufe in Betracht ziehen:

Apart Audio Champ One

siehe Erfahrungs-Bericht:

http://www.beisammen...read&threadID=102371


LG
kamagei
Fauki
Stammgast
#191 erstellt: 21. Aug 2010, 16:18
Kennt jemand die Rodec HDA 450?
zebrastreifen
Stammgast
#192 erstellt: 22. Aug 2010, 09:23
die Inter M R500 Plus könnte auch interessant sein. Der Preis liegt aber doch ein wenig höher. Hat die schonmal jemand genauer unter die Lupe genommen?
.:GlenGrant:.
Stammgast
#193 erstellt: 21. Okt 2010, 08:25
Dann hole ich mal den Thread wieder aus der Versenkung

Meine RA-300 gibt leider langsam den Geist auf, ein Kanal fällt aus, und nun suche
ich eine ähnlich günstige Alternative. Mir ist die Fame A-400 II bei www.musicstore.de
aufgefallen, hat jemand schon Erfahrungen mit dem Teil machen können?
Mir wäre ja eine RA-500 lieb gewesen, aber das hat sich ja leider erledigt.
Fauki
Stammgast
#194 erstellt: 21. Okt 2010, 09:06
Für mich schaut das ganz ok aus, Daten gibts ja nicht viele dazu.
Ich kann von der t.amp s-150 eigentlich nur positiv berichten, hat ähnliche Leistungsdaten (150W/4Ohm), lässt sich an 4 Ohm noch brücken.
Ein anfängliches Brummen war mit dem Ground-lift-Schalter schnell behoben.
Ich höre fast gar kein Rauschen und erfreue mich nun eines unverzerrten, klaren Klanges aus meinen LS (ich spreche nicht von Verstärker-Klang, sondern von einem sauberen Signal).

Von mir eine Empfehlung!

Gruß
Fauki
cr
Inventar
#195 erstellt: 21. Okt 2010, 09:44
Mein Tip ist die Phonic ph max 500 mit 2x120W an 4 Ohm um 185 bei Thomann. (lüfterlos)
Dürfte etwas edler als die t.amp sein.
Photos vom Innenleben kann ich ggf hochladen.

Die Fame ist ja extrem billig, mM zu billig (??)
http://www.musicstor...r/art-REC0005826-000


[Beitrag von cr am 21. Okt 2010, 10:04 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#196 erstellt: 21. Okt 2010, 09:54

.:GlenGrant:. schrieb:
Meine RA-300 gibt leider langsam den Geist auf, ein Kanal fällt aus


Wenn sie die Lautsprecher zuschaltet (Relais klickt kurz nach dem Einschalten) und nicht wieder abschaltet, dann ist das wahrscheinlich nichts schlimmes. Kontaktprobleme am Relais z.B., kann nicht so teuer sein, das reparieren zu lassen.

Grüße,

Zweck
.:GlenGrant:.
Stammgast
#197 erstellt: 21. Okt 2010, 11:20

cr schrieb:

Die Fame ist ja extrem billig, mM zu billig (??)
http://www.musicstor...r/art-REC0005826-000


Das sehe ich eben eigentlich auch so, aber die RA-300 war auch sehr günstig und trotzdem
absolut ok. Vielleicht wage ich mich mal ran in der nächsten Zeit, sofern mir nicht doch
noch die 500er über den Weg läuft.

@Zweck0r

Der Fehler dürfte woanders liegen. Der betroffene Kanal "stottert" bei niedriger Lautstärke
und fällt nach einer gewissen Zeit dann ganz aus. Ab einem gewissen, über Zimmerlautstärke
liegenden, Pegel gehts dann ein paar Stunden gut.
Amperlite
Inventar
#198 erstellt: 21. Okt 2010, 14:09

.:GlenGrant:. schrieb:
Der Fehler dürfte woanders liegen. Der betroffene Kanal "stottert" bei niedriger Lautstärke
und fällt nach einer gewissen Zeit dann ganz aus. Ab einem gewissen, über Zimmerlautstärke
liegenden, Pegel gehts dann ein paar Stunden gut.

Auch dies kann am Relais liegen. Was passiert, wenn du leise anfängst, kurz mal voll aufreißt und dann wieder leise drehst?
CTjunkey
Stammgast
#199 erstellt: 21. Okt 2010, 14:22

.:GlenGrant:. schrieb:
sofern mir nicht doch
noch die 500er über den Weg läuft.


Schon gesehen: Alesis RA 500
.:GlenGrant:.
Stammgast
#200 erstellt: 21. Okt 2010, 14:42
Habe ich gesehen, ja. Bin aber eher Freund des Neukaufs, nachdem ich mit 1 AVR und einem
Amp Pech hatte.


Amperlite schrieb:

Auch dies kann am Relais liegen. Was passiert, wenn du leise anfängst, kurz mal voll aufreißt und dann wieder leise drehst?


Dann gehts wieder ein paar Minuten, bis es erst krisselt, danach stottert und
ausfällt.

Hm, evtl. sollte ich das Teil doch mal zum Doktor bringen? Mal sehen, was hier in Minden
möglich ist.
Amperlite
Inventar
#201 erstellt: 21. Okt 2010, 15:40

.:GlenGrant:. schrieb:
Hm, evtl. sollte ich das Teil doch mal zum Doktor bringen? Mal sehen, was hier in Minden
möglich ist.

Frage ist, ob sich das lohnt. Wenn der "Doktor" länger als eine Stunde daran basteln muss, wirds wieder unwirtschaftlich. Andererseits sollte die Sache in 20 Minuten gegessen sein, wenn du mit dem Hinweis ankommst, dass wohl nur das Lautsprecher-Relais zu tauschen ist.
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