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Thesen über Hörner, die nicht stimmen

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JulesVerne
Inventar
#51 erstellt: 05. Feb 2013, 13:20
ich kann mir gut vorstellen das man mit geschickter konstruktion unter einbeziehung der wände und boden als "gehäuse" auch ein echtes eckhorn "relativ" klein hin bekommt, wie tief und wie klein man es hin bekommen kann, da halte ich mich lieber raus, könnte mir aber vorstellen das man evtl. mit geschicktem konstruieren das volumen drastisch zu erhöhen kann, obwohl nur ein relativ kleines gehäuse in der ecke steht. will keinem auf die füße treten deswegen halte ich mich einfach ganz daraus wie echt jetzt so ein horn ist oder nicht :-D
finde die idee auf jeden fall interessant die ecke zum gehäuse zu machen und nicht nur den vorteil der spiegelnden flächen zu nutzen, wenn ich etwas mehr zeit habe werde ich mir evtl. auch mal ein paar konzepte dazu überlegen. z.b. wie der ansatz vom Bio-Horn nur für die ecke
dommii
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 05. Feb 2013, 13:51
@Gerdo: Wir haben hier im Thread ziemlich lange diskutiert warum der Reckhorn kein Horn ist, wenn du es immer noch nicht begriffen hast weiß ich auch nicht. Allerdings frage ich mich woher du weißt wie die Entwickler vorgegangen sind, will da etwa jemand hinter vorgehaltener Hand die Werbetrommel für ein mehr als fragwürdiges Konstrukt (siehe TSPs des Treibers und Funktionsprinzip des Gehäuses) anschmeißen?

@Jules: Du musst irgendwie die Fläche unterbringen, das gilt auch für das Bio-Horn, denn dem Schall interessiert es wenig ob der Erdenker will das die obere Rundung noch als Verlängerung des Horns fungiert. Srry für die harten Worte, ist auch wirklich nicht böse gemeint, aber es sind soooo viele Mythen über Hörner im Umlauf das es manchmal echt weh tut.


[Beitrag von dommii am 05. Feb 2013, 13:53 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#53 erstellt: 05. Feb 2013, 14:30
Hallo,
habe mal wieder ein wenig simuliert, bei Interesse an Details stelle ich das morgen mal rein.

Ich habe mal den Monacor SPH 450 TC einmal in einem echten Eckhorn und 2. in einer schnöden BR
für Eckaufstellung gebastelt, Grenzfrequenz bei beiden ca. 35 Hz.

Im Hub sind beide im Nutzbereich ähnlich, das Horn hat einen Wirkungsgradvorteil von 4 dB

Benötigtes Innenvolumen des Horns ca. 1700 Ltr, für die BR langen ca. 150 Ltr.

Nimmt man 2 BR's, ist man 2 dB lauter als das Horn, benötigt nur 300 Liter anstatt 1700 Ltr.

Baut man das Eckhorn wie so üblich kleiner, steigt die Grenzfrequenz, der Wirkungsgrad fällt, und der Pegel unterhalb fällt ab. Wenn man den Abfall elektrisch entzerrt, erreicht das "Horn" seinen Maxpegel früher als sogar die einzelne BR.

Mit anderen Worten: Die BR kann dann auch ohne Entzerrung untenrum (da wo es bei einem Ecksub gebraucht wird) mehr als ein zu kleines Horn.

Und das sogar bei immer noch deutlich kleinerem Volumenverbrauch in der Ecke.

Kurz gesagt macht ein (Tief-)Basshorn im Raum keinen Sinn, da kommt man im Raum mit anderen Bauprinzipien genauso weit mit deutlich geringerem Platz- bzw. Volumenbedarf.

Gruß
Peter Krips
JulesVerne
Inventar
#54 erstellt: 05. Feb 2013, 15:58
Das mit dem bio Horn war ja nur ein Beispiel zum Ansatz, das der schall nicht das macht was ich ihm aufdrängen will ist ja klar, vom Prinzip würde ich ein Gehäuse basteln bei welchem ich nachher einfach 3 Bretter weg lasse weil die Wände das übernehmen. Keine sorge bin der harten Worte nicht böse bin immer froh wenn es hier kompetent Beteiligung gibt. Aber ein klares Konzept gibt es noch nicht ist nur erstmal eine Idee
ukw
Inventar
#55 erstellt: 05. Feb 2013, 16:45

P.Krips (Beitrag #53) schrieb:

Baut man das Eckhorn wie so üblich kleiner, steigt die Grenzfrequenz, der Wirkungsgrad fällt, und der Pegel unterhalb fällt ab. Wenn man den Abfall elektrisch entzerrt, erreicht das "Horn" seinen Maxpegel früher als sogar die einzelne BR.

Mit anderen Worten: Die BR kann dann auch ohne Entzerrung untenrum (da wo es bei einem Ecksub gebraucht wird) mehr als ein zu kleines Horn.
Und das sogar bei immer noch deutlich kleinerem Volumenverbrauch in der Ecke.

Hm,
Also, ein BR mit Wirkungsgrad hat einen großen Port. Darum hat diese BR hat eine untere Grenzfrequenz. Das Chassis wird bei Unterschreiten dieser Frequenz im akustischen Kurzschluss betrieben. Das Problem hat ein frontloaded Horn z.B. nicht. Nach unten hin ist open end Frequenzgang möglich.

P.Krips (Beitrag #53) schrieb:

Kurz gesagt macht ein (Tief-)Basshorn im Raum keinen Sinn, da kommt man im Raum mit anderen Bauprinzipien genauso weit mit deutlich geringerem Platz- bzw. Volumenbedarf.

Gruß
Peter Krips


ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, das Räume eine untere Frequenz haben, in der sie als Druckkammer arbeiten und deshalb eine verstärkte Tieftonwiedergabe erfolgt. Das wird bei den Simulationsprogrammen i.d.R. nicht berücksichtigt - man sollte das aber ebenfalls berücksichtigen.
Dann gehen Simulationen immer noch (fälschlicherweise) von ideal kolbenförmigen Hub aus. Diese Vorgabe erfüllen insbesondere Großmembran Chassis mit 15" 18" 21" 24" oder 31,5" (Fostex FW800) NICHT
Darum erreicht man mit Großmembranen niemals den simulierten Wert.
Es geht nicht ums Verschiebevolumen ( => Fläche mal Hub) sondern vor allem um die Fläche.
Eine Verdopplung der Fläche bei gleichem Verschiebevolumen bedeutet vierfachen Pegel, wenn man die Verdopplung mit kleinen steifen Membranen erzeugt, und der Membranabstand nicht mehr als 1/4 Welle beträgt. .
"Richtige" Große Hörner ( => mit Strahlungswiderstand) überfordern jedes Chassis - irgendwann ist Schluss und man kann an der Schwingspule nur eine begrenzte "Energie" in Schall wandeln.
Darum ÖrpZ
P.Krips
Inventar
#56 erstellt: 06. Feb 2013, 10:37
Hallo,

ukw (Beitrag #55) schrieb:

P.Krips (Beitrag #53) schrieb:

Baut man das Eckhorn wie so üblich kleiner, steigt die Grenzfrequenz, der Wirkungsgrad fällt, und der Pegel unterhalb fällt ab. Wenn man den Abfall elektrisch entzerrt, erreicht das "Horn" seinen Maxpegel früher als sogar die einzelne BR.

Mit anderen Worten: Die BR kann dann auch ohne Entzerrung untenrum (da wo es bei einem Ecksub gebraucht wird) mehr als ein zu kleines Horn.
Und das sogar bei immer noch deutlich kleinerem Volumenverbrauch in der Ecke.

Hm,
Also, ein BR mit Wirkungsgrad hat einen großen Port. Darum hat diese BR hat eine untere Grenzfrequenz. Das Chassis wird bei Unterschreiten dieser Frequenz im akustischen Kurzschluss betrieben. Das Problem hat ein frontloaded Horn z.B. nicht. Nach unten hin ist open end Frequenzgang möglich.

Schau dir mal an, wie auch beim FL-Horn unterhalb der Mündungsgrenzfrequenz::
a) der Strahlungswiderstand gegen Null rauscht
b) der Membranhub dennoch unterhalb der Grenzfrequenz hochrauscht (ist aber abhängig von der geschlossenen Kammer), wegen a)
c) Der Pegel unterhalb abrauscht wegen a) und trotz b)

Die Simus legen hahe, daß BR und Horn "unterhalb" nahezu genauso steil abfallen, da ist auch beim Horn nicht mehr viel Spielraum um "unterhalb" mit Roomgain zu entzerren, wegen b)
Da ist dann meist nicht mehr zu holen als aus einer entsprechenden CB.
Eine passend sehr tief abgestimmte BR könnte da deutlich mehr.



P.Krips (Beitrag #53) schrieb:

Kurz gesagt macht ein (Tief-)Basshorn im Raum keinen Sinn, da kommt man im Raum mit anderen Bauprinzipien genauso weit mit deutlich geringerem Platz- bzw. Volumenbedarf.

Gruß
Peter Krips


ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, das Räume eine untere Frequenz haben, in der sie als Druckkammer arbeiten und deshalb eine verstärkte Tieftonwiedergabe erfolgt. Das wird bei den Simulationsprogrammen i.d.R. nicht berücksichtigt - man sollte das aber ebenfalls berücksichtigen.

keine Sorge, ich berücksichtige das bei eigenen Sachen sehr wohl, daher kommen für mich im Raum im (Tief-)Bassbereich so steil abfallende Sachen wie BR oder eben Hörner nicht in Frage.


Dann gehen Simulationen immer noch (fälschlicherweise) von ideal kolbenförmigen Hub aus. Diese Vorgabe erfüllen insbesondere Großmembran Chassis mit 15" 18" 21" 24" oder 31,5" (Fostex FW800) NICHT
Darum erreicht man mit Großmembranen niemals den simulierten Wert.

Da gebe ich dir voll Recht, ist im PA-Bereich nicht unbekannt, daß speziell bei gestackten Hornbässen gerne die Membranen kreisförmig um die Schwingspule herum einreißen.
Ich habe auch schon einige Zeit den Verdacht, daß die bei einigen PA-Treibern angegebenen Kompressionen über Leistung weniger mit dem Antrieb, sondern eher mit der sich reduzierenden effektiven Membranfläche zu tun haben.

Es geht nicht ums Verschiebevolumen ( => Fläche mal Hub) sondern vor allem um die Fläche.
Eine Verdopplung der Fläche bei gleichem Verschiebevolumen bedeutet vierfachen Pegel, wenn man die Verdopplung mit kleinen steifen Membranen erzeugt, und der Membranabstand nicht mehr als 1/4 Welle beträgt.

Auch da hast du wohl Recht, da mehrere kleinere und damit steifere Membranen das "Schlabberproblem" wohl eher nicht haben..

"Richtige" Große Hörner ( => mit Strahlungswiderstand) überfordern jedes Chassis - irgendwann ist Schluss und man kann an der Schwingspule nur eine begrenzte "Energie" in Schall wandeln.

Auch richtig, aber auch da kann man das Problem mindern, indem man mehrere kleinere Chassis verwendet.



Darum ÖrpZ

Die Diskussion hatten wir ja schon reichlichst und ausführlichst:
Im PA-Bereich ja, im Homebereich wohl eher nein...
Obwohl, wenn ich an mein aktuelles Projekt denke, werden meine je 2 x 300er integrierten "Ganz untenrum unterstützenden" Subs ja auch weitgehend unterresonant betrieben.....

Gruß
Peter Krips
ukw
Inventar
#57 erstellt: 06. Feb 2013, 19:23

Obwohl, wenn ich an mein aktuelles Projekt denke, werden meine je 2 x 300er integrierten "Ganz untenrum unterstützenden" Subs ja auch weitgehend unterresonant betrieben.....

Gruß
Peter Krips


FL Hörner werden /wegen der kleinen Rückkammer) auch unterresonant betrieben.
Im "Kleinsignalbetrieb" funktionieren Hörner auch ganz gut ...
SRAM
Inventar
#58 erstellt: 06. Feb 2013, 19:49

Kurz gesagt macht ein (Tief-)Basshorn im Raum keinen Sinn, da kommt man im Raum mit anderen Bauprinzipien genauso weit mit deutlich geringerem Platz- bzw. Volumenbedarf.


Absolut richtig !

Endlich einer der es begriffen hat !

Danke


___________________________


lass doch mal Deine Meinung hören,wie ich am effizientesten, günstig und wohnraumfreundlich auf 50qm die Basedrum ebenso heftig in den Magen bekomme,wie in der ersten Reihe im Metallica-Konzert?



Pro Seite vier Stück von diesen:

http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_12_280_8_w.htm

in je 50 Liter geschlossen in Boxeranordnung und mit echten 200 W RMS pro Chassis geampt.


Gruß SRAM
Gerdo
Inventar
#59 erstellt: 08. Feb 2013, 18:49
Sicher auch gut!
Übrigens echt toller Speaker für kleines Geld,den ich noch gar nicht kannte!

Ich hatte vor meinem Reckhorn H-80 übrigens auch vor,mir genau eine solche Single-Bass-Array zu bauen!

Aber der H-80 klang dann so verdammt gut mit meinen beiden anderen 30cm BR-Woofern zusammen,daß ich das Projekt verworfen hatte!

In einem anderen Raum habe ich noch ein Paar Standboxen gestacked an einem sehr guten Amp und habe da auch in Summe 6x20cm Woofer in einer SBA!
Klingt schon auch sehr,sehr gut!

Aber Eckhorn ist mindestens genauso gut,bei wesentlich kleinerem und Wohnraum-freundlicheren Aufbau!

Aber Thema Metallica-Konzert...wahrscheinlich hilft da am besten,wenn man Gleiches mit Gleichem quittiert...ergo auf 50qm 4x18" BR-Woofer,schön hart aufgehangen,mit leicher,schneller Membran und durch die Größe trotzdem noch ordentlich tief...

Ich habe jetzt an meinem Eckhorn18 2x12" Tops pro Seite gestacked an 2x300Watt...das knallt schon verdammt gut!
(Mackie Z300 + Tannoy TX12)

Also eigentlich ist das schon so verdammt gut geworden,dass jeglicher Mehraufwandt nur noch exorbitanter ökonomischer Blödsinn wäre...für ein bisschen Performance-Steigerung...
Das ist eine Liga,die nur noch sehr schwer zu toppen ist...und mehr als einmal pro Woche verträgt man diese Extrempegel,die selbst damit möglich sind,sowieso nicht...
Gerdo
Inventar
#60 erstellt: 08. Feb 2013, 18:53
Achja...ich wollte damals für meine SBA dieses Chassis verwenden:


Mission CP-164

www.lautsprechershop.de/chassis/mission.htm

8Stck pro Seite,um die Vorteile einer kleinen Membran zu nutzen und die winzige Größe dann wieder mit einer großen Stückzahl kompensiert...
Gerdo
Inventar
#61 erstellt: 08. Feb 2013, 18:58
Was ich auch noch immer sehr interessant und einzigartig fand,ist diese Box im Bassbereich:

www.lautsprechershop.de/hifi/notch.htm

Der Clou...extrem leichte Papiermembran eines Breitbänders,immer noch recht stabil durch die kleine Größe,mit einem Zusatzmagneten im Antrieb verstärkt und für das Chassis riesiges Nettovolumen in BR!

Das kann ich mir auch nur bestens vorstellen,daß das Teil richtig ordentlich knallt!
Könnte man natürlich auch einfach mit dem BG20 zu einer SBA stacken...
Black-Devil
Gesperrt
#62 erstellt: 08. Feb 2013, 19:41
Meine Güte, was hat denn das alles bitte mit dem Thema zu tun?
Deine Beiträge nerven einfach nur noch!
Gerdo
Inventar
#63 erstellt: 08. Feb 2013, 20:17
Was ist denn bitte so wichtig daran,immer 100Pro beim Thread-Start-Thema zu bleiben?
Themengebiete gehen öfters in einander über!
Das ist auch gut so,im Sinne von ständiger Weiterentwicklung...

Deine Beiträge können ja kaum nerven,so winzig,wie die sind...

Ignoriers eben einfach meine,wenn es Dich so stört...

Ich finde den Informationsfluss in einem Thread wesentlich stärker unterbrochen durch Beiträge wie diesen gerade von Dir!

Das Thema ist "Hörner die nicht stimmen..."

So richtig wurde noch nicht beantwortet,was nun an einem "Horn das stimmt" der große Vorteil gegenüber einem "Horn das nicht stimmt" sein soll!

H-80 und Eckhorn18 klingen für mich äquivallent gut,mit Schwerpunkt auf ihrem Chassis-typischen Frequenzbereich,auch wenn das letztere der Meinung von hier zur Folge,tendenziell mehr ein "echtes Horn" ist...

Und dann Alternativen,oder auch nicht Alternativen zu einem Eckhorn im allgemeinen anzusprechen,finde ich nicht sooo weit weg vom Thema...
dommii
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 08. Feb 2013, 21:15
Mir gehen die Posts auch gehörig auf die Nerven da hier absolute Beratungsresistenz schon fast untertrieben wäre, das dazu der Themenbezug gänzlich ignoriert wird und offensichtlich die Beitrag-bearbeiten-Taste noch nicht gefunden wurde macht das alles nur noch schlimmer! Es gibt nicht gut oder schlecht, es gibt Horn oder kein Horn, TML oder keine TML, BR oder kein BR, CB oder kein CB, BP oder kein BP und diverse Mischformen, und jedes Prinzip hat seine Berechtigung!
P.Krips
Inventar
#65 erstellt: 08. Feb 2013, 22:06
Hallo,
ja, die Abschweifungen sind schon lustig.

Lustigerweise ist das H 80 , daß Gerdo so hyped wohl von allen hier vorgestellten "Eckhörnern" noch am wenigsten ein Horn.
Ich beziehe mich mal auf auf das aktuelle Nachfolgemodell H 100 von Reckhorn. Der "Horn"-Treiber hat eine fs von 25 Hz und einen Qts von 0,7 und einen SPL von 89 dB, das ist üblicherweise der Wert bei 2Pi-Abstrahlung.
Für das sogenannte Horn wird ein SPL von 95 dB angegeben, also bei 0,5Pi-Abstrahlung (Ecke) gerade mal 6 dB Gewinn.
Hm, mein Hornresponse sagt mir aber, daß bei einer CB oder einer BR der Pegelgewinn zwischen 2 Pi und 0,5 Pi Abstrahlung in der Ecke aber 12 dB beträgt.
Wo sind da nun die fehlenden 6 dB geblieben ?
Ist das ein Minus-Horn ?

Ist doch irgendwie erstaunlich, daß z.B. ein schnöde als downfire aufgebauter Sub mit dem gleichen Treiber in CB in die Ecke geschoben 6 dB lauter wäre als das H 100.....
Wenn man sich mal den Aufbau des H 100 ansieht, dann ist das eine einfache kurz-TML von ca. 0,8 m Länge (TML-Frequenz um die 100 Hz), die halt in der Ecke steht.

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 08. Feb 2013, 22:07 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 08. Feb 2013, 22:08
Guck mal in Post #12, die TSPs stimmen vorne und hinten nicht...
P.Krips
Inventar
#67 erstellt: 08. Feb 2013, 23:56
Hallo,
ja die TSP stimmen nur zum Teil, kann man sich aber in Hornresponse berechnen lassen, damit komme ich auf folgende Eingabe:

ReckhornH100-HornrespMaske

und folgende Simus für "Horn" und CB für Eckaufstellung.

ReckhornH100

Sieht schwer danach aus, daß das "Horn" nur auf Rohrresos mehr Wirkungsgrad hat.........

Übrigens ist mir eine Idee gekommen, warum Eckhörner subjektiv sauberer und tiefer klingen als die Simus (die eigentlich bei AJ-Horn und Hornresponse sehr exakt sind) nahelegen.

Ich habe die Vermutung, daß so ein Eckhorn den Raum virtuell vergrößert und dabei die Raummoden zu tieferen Frequenzen hin verschiebt.

Wieso denn das ?????

Stellen wir und mal der Einfachheit halber einen Raum mit 4 x 4 x 4 m vor, da liegt die unterste Mode in alle Richtungen bei 43 Hz.

Nehmen wir mal ein Eckhorn, daß bis zur Umlenkung in der Raumecke eine Länge Treiber/Umlenkung von 1 m hat.

Dann ist doch der Schallduck vom Treiber 4 m (bis zur nächsten Wand) plus 1 m (durch das Horn) unterwegs und dann auf dem Rückweg bis zum modenaufschaukelnden Treiber wieder 4 + 1 m, also insgesamt 10 m.

Das entspräche aber einer angeregten Mode bei 34,4 Hz

Die nächsthöhere Mode die Original bei 86 Hz läge, wird durch das Horn auf 68,8 Hz gebracht usw.

Dieses Phaenomen - wenn es denn keine Schnapsidee ist - würde ja den teils unterklärlichen Tiefgang mancher Eckhörner erklären und auch, warum simulierte Impedanzverläufe sich oft von den am Einsatzort gemessenen unterscheiden.

Damit wäre auch der Tiefgang des Reckhorn erklärlich, das ja kein Horn, sondern eine kurz-TML ist.

Nicht auszudenken, was man dann mit langen TML's im Raum anrichten könnte, die man genau auf die Raummoden abstimmt, es sollte dann aber keine BL-TML sondern eine FL-TML sein.

Ich glaube ich muß mal wieder was basteln, daß muss ich doch mal experimentell (mit einer TML) "abklopfen".

Gruß
Peter Krips
JulesVerne
Inventar
#68 erstellt: 09. Feb 2013, 11:37
Gibt es eigentlich irgendwelche genormten Bezeichnungen wann ein Lautsprecher sich wie zu nennen hat? Ich vermute nicht wie wäre es wenn man hier einfach mal versucht einen Ansatz dafür zu machen dann gibt es in Zukunft keine Streit mehr und man verweist auf diese Beiträge hier.
Dann wird ein Horn nicht fälschlich Horn bezeichnet sondern Horn TML Bastard oder so, man könnte ja auch in die Bezeichnung den Anteil mit einfließen lassen 7/3 Horn TML oder wie auch immer, wenn sich darauf geeinigt werden kann spart es manchen viel zeit.
Oder wir beschließen das alle Hörner die unbegründet mehr als 10% o. ä. an Volumen unter dem errechneten liegen, sich nur noch Hörnchen nennen dürfen :-D


[Beitrag von JulesVerne am 09. Feb 2013, 13:01 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#69 erstellt: 09. Feb 2013, 17:48
Warum ein frontloaded Eckhorn so sauber klingt,hat eigentlich nur einen Grund:

Mechanische Dämpfung!

Die Membran ist quasi zwischen geschlossenem Nettovolumen hinter dem Chassis und der Druckkammer zum Horn vor dem Chassis,mechanisch eingespannt!

Das macht dann mit der Membran rein mechanisch,was auch ein hoher Dämpfungsfaktor eines sehr guten Amps mit der Membran über induktive Rückkopplung mit der Schwingspule macht!
Nur mechanisch ist viel,viel wirkungsvoller!

Was wichtig und richtig ist,Eckhörner liefern bis 60Hz super guten Bass!
Darüber wird aber die Eckaufstellung ein echtes Problem,weil es mit Frequenzen über 60Hz viel häufiger Probleme mit Raummoden gibt!

Da sind Subs mit freier Aufstellung im Raum natürlich viel gnädiger!
dommii
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 09. Feb 2013, 18:49
Und das kannst du auch ganz bestimmt beweisen oder? Was ist denn mit der Durchlässigkeit der Membran? Was mit den Belastungen welche ganz gerne auch mal Pappen reißen lassen, Stichwort Taumelbewegungen und Verformungen der Membran? Was ist mit Quermoden und Sprungstellen in der Schallführung? Alles wohl doch nicht all zu einfach wa? Du stellst hier wilde Thesen auf ohne nur ein Quäntchen Ahnung zu haben, hart aber fair...

@Peter und Jules: Interessante Gedanken, ich werd mal drüber grübeln...
Gerdo
Inventar
#71 erstellt: 09. Feb 2013, 18:59
Der Mivoc-Treiber in meinem Eckhorn 18 ist natürlich nicht besonders ideal für den Einsatz im Horn!Zugegeben!!!
Aber auch der funktioniert schon erstaunlich gut!

Der Reckhorn-Treiber ist da natürlich wesentlich näher am Ideal:

http://www.reckhorn....100w-horntreiber.php

Die Erklärungen dazu,im oberen Abschnitt des verlinkten Artikels,bringen die Sache-meiner persönlichen Meinung nach-deutlich besser auf den Punkt,als TSP+theoretische Simmulationen mit entsprechender Software!

Mir fehlt da auch etwas die Tiefe im Know How!
Kann man denn solche stabilisierenden konstruktiven Massnahmen an einem Chassis überhaupt praxisgerecht mittels TSPs erfassen???

Die nachfolgende rechnergestützte Simmulation ist nämlich natürlich bestenfalls auch immer nur so gut,wie die gelieferten Parameter an der Basis...
SRAM
Inventar
#72 erstellt: 09. Feb 2013, 21:51

Ist das ein Minus-Horn ?



Richtig !


________________________________



Mir fehlt da auch etwas die Tiefe im Know How!



Gut erkannt !



Gruß SRAM
P.Krips
Inventar
#73 erstellt: 10. Feb 2013, 00:08
Hallo,

Gerdo (Beitrag #69) schrieb:
Warum ein frontloaded Eckhorn so sauber klingt,hat eigentlich nur einen Grund:

Mechanische Dämpfung!

Die Membran ist quasi zwischen geschlossenem Nettovolumen hinter dem Chassis und der Druckkammer zum Horn vor dem Chassis,mechanisch eingespannt!

Wenn das richtig wäre, dann klängen also ventilierte Bandpässe also auch besonders sauber, da da die Membran ja auch zwischen einem geschlossenem Vorulmen und der BR-Kammer "eingespannt" ist...


Das macht dann mit der Membran rein mechanisch,was auch ein hoher Dämpfungsfaktor eines sehr guten Amps mit der Membran über induktive Rückkopplung mit der Schwingspule macht!.

Mein Kenntnisstand ist, daß die Dämpfung durch die meist kleinen geschlossenen Volumina eher schlechter ist, da mit schrumpfendem Volumen Qtc steigt, also die Dämpfung schlechter wird.
Da die Druckkammer eher klein ist, wird es Qtc weiter anheben....
Der Reckhorntreiber strahlt übrigens in keine Druckkammer, sodern direkt in eine kurz-TML von 80 cm Länge, wenn man die Lauflänge an der Unterseite noch mitrechnet auf insgesamt ca. 95 cm.
Bei der Konstruktion ist auf der gesamten Lauflänge keine hornartige Erweiterung erkennbar...



Nur mechanisch ist viel,viel wirkungsvoller!

Kanst du das mal irgendwie begründen / belegen ?
Was ähnliche hat Dynaudio früher mit seinen Bässen gemacht, die hatten sehr hohen Qe mangels Magnetmasse und niedrigen Qm, damit dann Qts in den brauchbaren Bereich kam.
Irgendwann kam aber auch Dynaudio dahinter, daß die elektrische Bedämpfung über Qe wohl doch besser ist und haben heute andere Treiber...


Was wichtig und richtig ist,Eckhörner liefern bis 60Hz super guten Bass!

Äh, woher beziehst du diese Pauschalaussage ?


Darüber wird aber die Eckaufstellung ein echtes Problem,weil es mit Frequenzen über 60Hz viel häufiger Probleme mit Raummoden gibt!

Hm, ein Raum, der die unterste Raummode bei 60 Hz hat, dürfte in seinem größten Wandabstand gerade mal 2, 87 m Wandabstand haben. Also müsste der Raum, wenn man mal unterstellt daß der andere mögliche Wandabstand <= 2,87 m sein muss, dann eine Fläche von <= 8,22 qm haben.
Bist du sicher, daß in solchen Räumen Eckhörner Sinn machen ?

Gruß
Peter Krips
captain_carot
Inventar
#74 erstellt: 10. Feb 2013, 00:49
Ich les ja eigentlich nur gerade interessiert mit aber:

mit leicher,schneller Membran


Im Bass? Bitte.

Man stimme mal bitte eine Fliegengewichtmembran einfach auf Tiefstbass ab. Tschüss "schneller Bass".

Wenn Schnelligkeit kommt, dann deutlich oberhalb des Tieftons unter 100Hz. Und ein 30Hz Ton ist auch tatsächlich immer langsam.
Big_Määääc
Inventar
#75 erstellt: 10. Feb 2013, 01:06

Thesen über Hörner, die nicht stimmen


ein Horn bündelt den Schall besser, als eine vergleichbar großen andere Konstruktion
gleicher Abmessung/Dimension, der schallabstrahlenden Fläche ! ?
JulesVerne
Inventar
#76 erstellt: 10. Feb 2013, 10:00
es kommt hier ja immer wieder der H-100 ins gespräch, gibt es eigentlich jemanden hier der den schonmal gehört hat oder zuhause stehen hat ? Mich würden mal echte messungen davon interessieren. Nichts gegen simulationen, die sind ja teilweise sehr nahe an der realität, aber ich glaube in diesem fall geht die genauigkeit schon da verloren, wo man versucht die werte des hörnchens einzutragen.
will mich jetzt hier auf keine seite schlagen, dafür sehe ich mich nicht als kompetent genug an :-D aber ich glaube bevor man hier einem horn dem gar aus machen will sollten doch erstmal fakten geklärt werde, wer weiß was es alles für kleine kniffe gibt um ein echtes horn doch noch zu verkleinern, mal angenommen der positive effekt der eckaufstellung wäre nicht bekannt, jeder würde selbst ein echtes eckhorn wegen seines volumens usw. als vodoo ab tun.
ICH WILL MESSUNGEN SEHEN :-D
am liebsten eine in ecke und eine ohne, falls das horn dann wirklich durch die ecke und seine eigene außenfläche weiter wächst würde das sofort auffallen.

p.s. es wird ja gerne unterstellt das die bezeichnung horn als marketing genutzt wird, aber wenn der H-100 wirklich so klingt wie auf der seite angepriesen, dann sollte er das nicht nötig haben oder ?

p.p.s schreibe ich jetzt eiegntlich der H-100 (subwoofer)
oder das H-100 (eckhorn)


[Beitrag von JulesVerne am 10. Feb 2013, 10:02 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Feb 2013, 14:34
H-100 = von dir immer wieder in's Gespräch gebraucht

H-100 = kein Horn *PUNKT*
Gerdo
Inventar
#78 erstellt: 11. Feb 2013, 08:13
Die mechanische Dämpfung eines Bandpass mit einem Horn zu vergleichen ist nicht richtig!
Im Horn wirken viel größere Kräfte!
Im Horn hat der Treiber eine viel größere Kopplung an die Raumluft!
Darum auch der super Wirkungsgrad!

Der Dämpfungsfaktor eines Amps verpufft ohnehin zu meist in den Spulen der Passivweiche der LS...
Aktive Subs sind immer die bessere Lösung!

Also ich habe den H-80(Vorgänger vom H-100) und das Eckhorn18!
Beide sehr geile Teile!

Ich habe schon in vielen Räume Subs gehört und war bei dessen Justierung dabei!
Sicher mag es Ausnahmen geben,aber das es über 60Hz plötzlich drastisch kritisch wird,hat sich für mich als sehr gute Faustformel erwiesen!
Reckhorn empfielt auch HighCut für sein Eckhorn möglichst unter 60Hz!
Also ich kann das 1 zu 1 bestätigen!
Beim Eckhorn18 mit Mivoc-Treiber verhält sich das auch nicht anders...

Domi...was hast Du eigentlich zu Hause?
Bzw. was hast Du schon an "echten" und "unechten" Hörnern gehört???
Hast Du Dein "Wissen" akkes nur aus Büchern angelesen,oder ist da auch etwas praktische Hörerfahrung dabei???
P.Krips
Inventar
#79 erstellt: 11. Feb 2013, 08:49
Hallo,


Gerdo (Beitrag #78) schrieb:
Die mechanische Dämpfung eines Bandpass mit einem Horn zu vergleichen ist nicht richtig!
Im Horn wirken viel größere Kräfte!
Im Horn hat der Treiber eine viel größere Kopplung an die Raumluft!
Darum auch der super Wirkungsgrad!

Das trifft aber nur auf echte Hörner zu, in keinem Fall aber auf das Reckhorn-Konstrukt, weil es eben kein Horn ist.


Der Dämpfungsfaktor eines Amps verpufft ohnehin zu meist in den Spulen der Passivweiche der LS...

Das ist nur bedingt richtig:
a) berücksichtigt man ja üblicherweise den Spulenwiderstand bei der Gehäuseauslegung
b) reicht dann dennoch der erniedrigte Dämpfungsfaktor noch aus.


Aktive Subs sind immer die bessere Lösung!

Ja, aber in erster Linie wegen der Einstellungsmöglichkeiten, die Aktivmodule mit sich bringen.


Also ich habe den H-80(Vorgänger vom H-100) und das Eckhorn18!
Beide sehr geile Teile!

Daß das H-80/H-100 Bass produziert, bestreitet ja niemand, nur sollte man endlich mal erkennen, daß es kein Horn ist.


Ich habe schon in vielen Räume Subs gehört und war bei dessen Justierung dabei!
Sicher mag es Ausnahmen geben,aber das es über 60Hz plötzlich drastisch kritisch wird,hat sich für mich als sehr gute Faustformel erwiesen!
Reckhorn empfielt auch HighCut für sein Eckhorn möglichst unter 60Hz!
Also ich kann das 1 zu 1 bestätigen!
Beim Eckhorn18 mit Mivoc-Treiber verhält sich das auch nicht anders...

Welche Erkenntnis bringt es uns nun, ob H-100 ein Horn ist oder nicht ?


Hast Du Dein "Wissen" akkes nur aus Büchern angelesen,oder ist da auch etwas praktische Hörerfahrung dabei???


Also mit so dümmlichen Sprüchen wollen wir hier doch wohl nicht agieren......
Seltsamerweise kommen solche Sprüche IMMER von Leuten, die von der einschlägigen Technik keine Ahnung haben und argumentativ gegenüber den Wissenden am Ende sind.

Gruß
Peter Krips
Gerdo
Inventar
#80 erstellt: 11. Feb 2013, 09:10
Also ob echt oder unecht...das Eckhorn18 klingt sau gut und der H-80 kein bisschen schlechter!
Beide deutlich besser,als alles,was ich an Bassreflex oder ähnlichem gehört habe...

Aktiv ist auch IMMER besser,weil die Spule einer Passivweiche die Impulsivität und Präzision des nachgeschlateten Woofers verschlechtert!

Es gibt praktisches Wissen und theoretisches !

Die Theorie ist bestenfalls eine Annäherung an die Praxis!(vorrausgesetzt,sie ist von der Basis bis zum Ende auch überhaupt konsequent richtig formuliert!)

Ich finde es nicht unangebracht zu fragen,ob denn nicht der ein oder andere hier überhaupt auch praktische Erfahrungen zum Thema hat!

Das ist bei weitem wichtiger,als die Theorie!
Natürlich sollte bestenfalls beides passen...aber man kann nicht immer alles haben...
JulesVerne
Inventar
#81 erstellt: 11. Feb 2013, 09:36
das die hörchen der theorie nach augenscheinlich erstmal keine hörner sein können glaube ich ja gerne, dann bleibt aber zu erklären warum sie in der praxis anscheinend so gut funktionieren, deswegen hätte ich ja gerne mal echte messungen gesehen um dem auf den grund zu gehen.
z.b. den ansatz mit der tml, welche über die größe des raums funktioniert, fande ich schon recht interessant
JulesVerne
Inventar
#82 erstellt: 11. Feb 2013, 11:02
hab mal ein wenig mit excel rum gespielt, wollte mal sehen wie viel volumen man so von der ecke bekommen könnte, hab also vom prinzip her eine pyramide mit der grundfläche eines gleichseitigem dreiecks genommen und in die ecke gelegt, die grundseite ist die max. mundfläche und das volumen das max. in der ecke zu erreichende volumen.
so würde man mit geschicktem konstruieren schon nach 1,8m (an der wand gemessen) auf ein volumen von ca.1m³ kommen und an fläche ist dann eh ausreichend vorhanden, in wie fern die steigung usw. zu einem hornverlauf passen habe ich erstmal nicht berücksichtigt, war ja nur ein kleines gedanken experiment um augenscheinlich kleine lautsprecher doch größer wirken zu lassen.
und falls volumen und fläche für das horn jetzt nicht ordentlich überein stimmen dann kann man ja von der pyramide in der ecke noch weg gehen und an jeder wand eine andere art an wachstum zwischen wand und gehäuse wählen,
in wie fern das bei den eckhörnchen eine rolle spielt kann ich natürlich nicht sagen
P.Krips
Inventar
#83 erstellt: 11. Feb 2013, 12:01
Hallo,

Gerdo (Beitrag #80) schrieb:
Also ob echt oder unecht...das Eckhorn18 klingt sau gut und der H-80 kein bisschen schlechter!
Beide deutlich besser,als alles,was ich an Bassreflex oder ähnlichem gehört habe...

Willst du es nicht verstehen ?
Es geht nicht darum, ob die Teile klingen, es geht darum, warum sie augenscheinlich klingen, obwohl es keine echten (Eckhorn18) oder garkeine (H-80 / H-100) Hörner sind.
Es geht darum, herauszufinden, warum sie dennoch irgendwie funktionieren.


Es gibt praktisches Wissen und theoretisches !

Wer sich wirklich schon länger mit Lautsprechertechnik beschäftigt, weiß, daß es keinen Dissens zwischen praktischem und theoretischem Wissen gibt, weil die bekannten Grundlagentheorien schlicht stimmen.
Seltsamerweise wird dieses Argument ja immer von solchen Leuten ins Feld geführt, die ganz offensichtlich wenige bis keine Kenntnisse der technischen Zusammenhänge haben.


Die Theorie ist bestenfalls eine Annäherung an die Praxis!(vorrausgesetzt,sie ist von der Basis bis zum Ende auch überhaupt konsequent richtig formuliert!)

umgekehrt wird ein Schuh draus: wenn die Praxis von der Theorie abweicht, muß man lediglich überprüfen, welche theoretische Regeln man vergessen hat zu berücksichtigen.


Ich finde es nicht unangebracht zu fragen,ob denn nicht der ein oder andere hier überhaupt auch praktische Erfahrungen zum Thema hat!


- Schmackshornnachbau mit einem Kumpel zusammen zu Schülerzeiten
- Hornnachbau nach Klason und Strange
- Hornnachbau nach Klason und Strange, herunterskaliert auf 170er Treiber
- Horn für PKW - Eigenkonstruktion
- Horn für Visaton FRS 8 - Eigenkonstruktion
- Echtes Eckhorn für 170er Treiber - Eigenkonstruktion
- FL Horn für 200er Treiber - Eigenkonstruktion
- Zwei Schmackshörner (von jemand fertig übernommen) z.Zt. im Einsatz als Scheunenwerkstattbeschallung als Dreiweger ausgebaut mit eigener Weichenentwicklung und Treiberbestückung

Noch Fragen ?

Gruß
Peter Krips
Gerdo
Inventar
#84 erstellt: 11. Feb 2013, 13:09
Peter,ich schätze,theoretisch bist Du einer der besten hier im Forum und hast sicher auch eine Menge tatsächliche Hörerfahrung!
Die Frage ging auch weniger an Dich...

Reckhorns gesamte Seite ist für mich in sich total plausibel!
Warum sollte das dann gerade mit dem Horn nicht stimmen,was er sagt(...auch wenn es natürlich auch der hypothetische Fall sein könnte,daß es gut klingt,obwohl es gar kein Horn ist...)

Bei Strassacker und dem Eckhorn18 genau das selbe!
Sicher wollen die verkaufen...aber warum schreiben sie dann genau nur bei diesem einen Bausatz "Eckhorn"???
Wenn das so ein tolles Verkaufsargument wäre und man würde ihnen unterstellen,es nur dazu zu missbrauchen,warum tun sie das dann nicht bei jedem anderen x-beliebigen Bausatz?

Und warum sagen die dann auch "Eckhorn" dazu?

http://www.audio.de/ratgeber/bass-aus-der-ecke-372565.html

Strassacker oder Audio glaube ich in diesem Punkt mehr,als einem selbsternannten Foren-Guru!!!


Aber schön,daß Du schon soviel Hörerfahrungen hast!!!

Eines interessiert mich nämlich auch immer wieder brennend,weil selbst leider noch nie gehört...
Wie klingen diese "Bassrutschen" DEINER persönlichen Meinung nach???
Kommt das folgende z.B. klanglich an das Eckhorn18 ran?(ob letzteres nun ein echtes Horn ist oder nicht,sei an dieser Stelle einmal egal...)

www.referenzboxen.de/hifi/the_voice_sub.htm

Ich habe nämlich jetzt super Bass in meinem Partyraum...aber solch ein Hörnchen für draussen,könnte ich mir bei sommerlichen Grillpartys auch ganz gut vorstellen!;)

Allerdings wurde mir von anderer Stelle auch schon öfters abgeraten von so etwas,weil es einfach zu kurz sein soll,um gut zu klingen...
Als Oberbass-Monster,oder auch PA-Brüllwürfel verschrieen...
Gerdo
Inventar
#85 erstellt: 11. Feb 2013, 13:13
Ach und hat einer von Euch schon mal dieses Chassis im Horn probiert?

http://www.thomann.de/de/eminence_lab_15.htm

Der soll auch speziell für den Horneinsatz konzipiert sein!

Schade,daß es den nicht als 18" gibt,sonst hätte ich den mal in meinem Eckhorn 18 probiert...
dommii
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 11. Feb 2013, 13:20
Mir reicht es jetzt endgültig, so viel Beratungsresistenz muss doch echt weh tun! Nochmal zum mitschreiben:

Horn = lang + große Fläche in Relation zur Wellenlänge

Damit ist das Thema für mich erledigt, alles weitere kannst du gerne in einschlägiger Fachliteratur nachlesen!


[Beitrag von dommii am 11. Feb 2013, 13:20 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#87 erstellt: 11. Feb 2013, 13:31
Hab ich etwa einen wunden Punkt getroffen?
Gehst Du jetzt weiter Bücher über Horn-Funktionen lesen?;)

In was willst Du mich denn beraten,wo ich so resistent bin...?

Eckhorn = Das Hornprinzip annähernd mit den zumeist recht langen Wänden einer Raumecke günstig ausgenutzt.(variabel in einem gewissen Bereich...wie groß ist das durchschnittliche deutsche Wohnzimmer...35qm?Was macht in der Praxis 1...2m Wandlängenunterschied aus für die Horn-Funktion?)

Kritisierst Du Eckhörner im allgemeinen,oder hast Du nur ein Problem mit H-100 und Eckhorn18?

Ich kann mir schon vorstellen,daß ein perfekt gestyltes Horn(z.B. ein Betthorn) noch eine Ecke besser klingt!

Aber wieviel macht das aus?
Die Teile sind riesig,kostenintenssiv und bauaufwändig...

Besagt Deine Theorie,was ein "normales (unechtes) Eckhorn schlechter können muss...?

Wo bleibt Aufwandt und Nutzen?
dommii
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 11. Feb 2013, 13:41
Das hat nicht's mit wundem Punkt zu tun sondern das wir hier seit Tagen auf der Stelle treten weil dir einfach jegliche Kompetenz in diesem Fachbereich wie auch im eigenständigen Beschaffen von Informationen fehlt und du trotzdem immer wieder deinen H-80 in die Diskussion einbringst obwohl er schon längst allumfassend besprochen wurde. Nur mal so als kleiner Tip.
Gerdo
Inventar
#89 erstellt: 11. Feb 2013, 14:02
Ich habe gar nicht vor,mir die tiefschürfende Fachliteratur zum Thema einzupeitschen!

Darum frage ich ja hier im Forum,wie hier die Spezialisten vom Fach das Teil finden!

Die Antwort kam...zum wiederholten Male...
"Das Teil ist kein richtiges Horn"

Was jedoch nicht beantwortet wurde...

Was macht das in der PRAXIS für einen klanglichen Unterschied,daß es nicht "echt" ist?

Und warum sollte z.B. das Eckhorn18 etwas mehr "echt" sein...?

Und was hast denn Du nun schon einmal selbst gehört in der Praxis?
Hattest Du da mal ein "echtes" Horn und ein "unechtes" SELBST hören können und Dir ein Bild von den WAHRNEHMBAREN Klang-Unterschieden zwischen beiden machen können???

Eine Antwort wie:
"Ich habe schon Horn A gehört und auch schon Horn-ähnliches Konstrukt B!
Vergiss B!
A ist um Welten klanglich besser!"

...würde mir da deutlich mehr weiterhelfen!

Ich will hier einfach knappe BRAUCHBARE Informationen für mich!
Ich will dafür aber kein Studium über Horn-Funktionen absolvieren,um hier dann theoretische Schlachten zu bestreiten...

Ist das denn so schwer???

DU wiederhlost Deine Antworten!
Diese beantworten aber nicht MEINE Fragen!

Das hat nix mit Beratungsressistenz des Fragestellers zu tun,sondern eher mit Tunnelblick des Antwortenden!

Deine Meinung ist EINE Meinung!
Die Formulierung von Strassacker,Reckhorn und anderen mit dem Terminus "Eckhorn" in Ihrer Argumentation sind viele weitere Meinungen...
Was am Ende richtig oder falsch ist,ist eine andere Sache...
dommii
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 11. Feb 2013, 14:08
Es geht nicht dadrum was ich gehört habe und es geht auch nicht dadrum was besser klingt, denn die passende Antwort kam schon sehr sehr oft in diesem Thread:
Es kommt nicht auf das Prinzip sondern dessen Auslegung an und vorallem spielt der Raum eine entscheidende Rolle!
JulesVerne
Inventar
#91 erstellt: 11. Feb 2013, 14:11
gibt es eigentlich gute empfehlenswerte bücher zu hornlautsprechern ?
wenn ich nach lautsprecherbau frage kommt immer mal wieder Lautsprecherbau
Autor: Vance Dickason aber das beschäftigt sich gerade mit hörnern glabe ich gar nicht.
P.Krips
Inventar
#92 erstellt: 11. Feb 2013, 14:21
Hallo,
ich bin dann auch erst mal raus hier...

Es ist wie üblich:
Da kann jemand in der Sache nicht mithalten und wird dann zum Ausgleich persönlich. beleidigend und unverschämt.

Noch ein letztes:
Du kannst gerne weiter daran glauben, was dir Firmen oder sogenannte Fachblätter erzählen.
Was die erzählen, hat nur meist recht wenig mit der technischen Wahrheit zu tun, die wollen was verkaufen....

Eckhorn klingt halt besser als "Pappröhrensub, der in der Ecke stehen soll", auch wenn es nicht wahr ist....

Gruß
Peter Krips
JulesVerne
Inventar
#93 erstellt: 11. Feb 2013, 14:26
um das alles mal objektiver zu sehen, wie müssen die gemessenen kurven eines gelungenen horns aussehen, um behaupten zu können das es eins ist ?
bzw. was sind klare anzeichen um dem hörnchen den gar aus zu machen ?
wird mehr benötigt als nur der frequenzgang ?
ich meine mal gehört zu haben (alles nur halbwissen) das auch an der impedanz gut erkannt werden kann welches prinzip gerade greift.
eine kleine checkliste würde sofort objektiv schonmal beim identifizieren helfen, ohne das gehäuse überhaupt zu kennen, aber fakten dazu werde ich mir hier mal sparen, das überlasse ich dann lieber dem ohnehin schon genervten *dommii* der ist da bestimmt fit drin :-D
Black-Devil
Gesperrt
#94 erstellt: 11. Feb 2013, 14:35

Gerdo schrieb:
Ich habe gar nicht vor,mir die tiefschürfende Fachliteratur zum Thema einzupeitschen!

Darum frage ich ja hier im Forum,wie hier die Spezialisten vom Fach das Teil finden!

Die Antwort kam...zum wiederholten Male...
"Das Teil ist kein richtiges Horn"

Was jedoch nicht beantwortet wurde...

Was macht das in der PRAXIS für einen klanglichen Unterschied,daß es nicht "echt" ist?

Und warum sollte z.B. das Eckhorn18 etwas mehr "echt" sein...?

Und was hast denn Du nun schon einmal selbst gehört in der Praxis?
Hattest Du da mal ein "echtes" Horn und ein "unechtes" SELBST hören können und Dir ein Bild von den WAHRNEHMBAREN Klang-Unterschieden zwischen beiden machen können???

Eine Antwort wie:
"Ich habe schon Horn A gehört und auch schon Horn-ähnliches Konstrukt B!
Vergiss B!
A ist um Welten klanglich besser!"

...würde mir da deutlich mehr weiterhelfen!

Ich will hier einfach knappe BRAUCHBARE Informationen für mich!
Ich will dafür aber kein Studium über Horn-Funktionen absolvieren,um hier dann theoretische Schlachten zu bestreiten...

Ist das denn so schwer???

DU wiederhlost Deine Antworten!
Diese beantworten aber nicht MEINE Fragen!

Das hat nix mit Beratungsressistenz des Fragestellers zu tun,sondern eher mit Tunnelblick des Antwortenden!

Deine Meinung ist EINE Meinung!
Die Formulierung von Strassacker,Reckhorn und anderen mit dem Terminus "Eckhorn" in Ihrer Argumentation sind viele weitere Meinungen...
Was am Ende richtig oder falsch ist,ist eine andere Sache...


Meine Fresse!
Was du willst und was nicht ist HIER absolut sch...egal! Denn das ist nicht das Thema hier!! Nicht mal das kapierst du scheinbar, sonst hättest du ja schon längst einen eigenen Thread dazu aufgemacht.
Aber nein, da kannst du ja nicht allen auf die Nerven gehen, weil die dann wohl garnicht auf deine Fragen antworten! Lieber hier immer wieder die gleichen Fragen stellen und dann auch noch die dumm anreden, die sich mit dem eigentlichen Thema auseinander setzen...
Manche Menschen sind echt ...


[Beitrag von Black-Devil am 11. Feb 2013, 14:36 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#95 erstellt: 11. Feb 2013, 14:39
Hallo,
damit das mal klar wird:

So sieht ein echtes Basshorn aus....

http://www.realhorns.de/seiten/basshorn.html

Und ja, ich habe das Vorgängerhorn, das nur geringfügig kleiner war schon gehört, da es einem Bekannten von mir gehört.....

Gruß
Peter Krips
dommii
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 11. Feb 2013, 14:42
Ein Horn als echt oder unecht zu entlarven ist relativ einfach wenn man ein Gespür für die nötigen Größenordnungen hat. Ich gucke mittlerweile einfach nurnoch auf Größe der Öffnung, die Länge des Hornlaufs und die untere Frequenz und kann dann in Abhängigkeit von der Aufstellung schonmal grob abschätzen ob das in Richtung Horn geht.

Ganz einfach ist es nach Simulation an der akustische Impedanz zu erkennen. Ich habe einfach mal ein echtes Eckhorn und den H-80 übereinander gelegt:
1
HornResponse skaliert dabei die zu vergleichenden Impedanzen auf gleiche Impedanz zu den Höhen hin. Man erkennt die extrem ausgeprägten Resoanzen des H-80, das Eckhorn hat im Gegensatz dazu einen leicht welligen Verlauf, nähert sich aber bis zu seiner unteren Grenzfrequenz nie Null.
JulesVerne
Inventar
#97 erstellt: 11. Feb 2013, 15:11
danke für deine mühe dommii, hab zum eckhorn18 auch noch ein bild gefunden
eckjorn18

p.s.
anhand von unterer granzfrequenz und volumen kann ich auch relativ schnell sagen welches horn echt ist, dass kann jeder der sich mal ne excel tabelle dazu gebastelt hat, nur bei den eckhörnchen kann ich nicht sicher beurteilen wie groß das volumen ist falls wirklich die ecke selbst das gehäuse noch ein stück erweitert (nicht im sinne der spiegelnden flächen) das es auch dann dem von realhorns nicht nahe kommt ist aber trotzdem offensichtlich :-D


[Beitrag von JulesVerne am 11. Feb 2013, 15:18 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 11. Feb 2013, 15:21
Dort ist nur die elektrische Impedanz abgebildet, also das was der Verstärker sieht. Es geht aber um die akustische die das Horn dem Treiber entgegensetzt. Ich hab anhand der angegebenen Größen mal simuliert:

Eckhorn18:
1

Echtes Eckhorn:
2

Man sieht das das Eckhorn18 bis grob 100Hz als Horn arbeitet, im Bass ist es dann aber ein ganz einfaches CB.


[Beitrag von dommii am 11. Feb 2013, 15:22 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#99 erstellt: 11. Feb 2013, 15:25
Und wenn man diese ausgeprägte Ressonanz des H-80 mit einem EQ abschwächt,bzw. Frequenzlöcher mit Boosting an der richtigen Stelle kompensiert,ist das dann nicht sehr brauchbar?

Ich habe den H-80 bei HighCut 40Hz.
Damit habe ich absolut phantastischen Bass ohne Dröhnen etc...

Thema Werbeslogan noch einmal...
Ich glaube nicht,daß sich das Eckhorn18 bei Strassacker nennenswert besser verkauft,als irgend welche anderen Bausätze...
Gerdo
Inventar
#100 erstellt: 11. Feb 2013, 15:30
Das REALHORN ist natürlich ein echt fettes Teil!!!
Bin mir sicher,daß wird besser klingen,als meine "unechten"...

Aber was kostet das?
Und wo soll man sich das in der Bude hinstellen?

Ich ziehe auch wirklich und ganz ohne Sarkasmus meinen Hut,wie schnell Du diese Kurven hier am Start hast!

Aber kannst Du das vielleicht auch mal für einen Laien versuchen,zu formulieren,wie sich das dann,an Hand der Kurven,im direkten Klangerlebniss mannifestiert?
JulesVerne
Inventar
#101 erstellt: 11. Feb 2013, 15:33
es bestreitet doch keiner das dass h-80 nicht gut klingen kann, nur das es das nicht zwangsläufig macht weil es ein horn ist !
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