Needles

VersaCube

Dort liest man:

Die Daten der Versacube - Maße (HxBxT): 36,8 x 36,8 x 36,8 cm - Impedanz: 4 Ohm - Empfindlichkeit: - (2,83V/1m) - Frequenzbereich (-8dB): 35 - 170 Hz - Frequenzbereich (-8dB): 25 - 100 Hz - Prinzip: geschlossener Subwoofer

Auch die Forensuche kennt das Würfelchen.
(Schon der Name könnte ein Hinweis sein, daß ein 30cm Sub keine Seite aufweisen wird, die 25cm Kantenlänge hat )

Hier mal klicken, bitte - dort gibt´s unter DOWNLOADS -> PLAN2 einen hübschen Bandpass der in Deine Ecke passt.


Interessant übrigens, daß Dein Needle DELUXE-Diskurs hier im normalen Needle Fred geführt wird....

@plutperaucht

Needle ist Needel , oder?!

Ich kenne die Orginalgröße des VersaCubes. Meine aber gelesen zu haben das es ihn auch in kleiner gibt. Irgendwo im Forum war das,....ich Suche

Also kleiner gehts eigentlich schon nicht mehr. 35L sind schon sehr kompakt. Und wie schon gesagt, bei nem 30er Sub wird eine Kantenlänge mit 25cm sehr schwer

Meine MiniNeedels für den Schreibtisch.
Basis TangBand W3-316B
Mein erster Gehversuch in Sachen Selbstbau.

Sehen sehr interessant aus deine Mini-Needles. Gibt es da einen Baubericht/Bauplan zu? suche noch etwas, was bei mir als Surround arbeiten kann

`Jens` schrieb:

Sehen sehr interessant aus deine Mini-Needles. Gibt es da einen Baubericht/Bauplan zu? suche noch etwas, was bei mir als Surround arbeiten kann ;)

Das ist doch anscheinend ein Bassreflex-Gehäuse, aber kein TQWT wie es die Needle hat.
Vielleicht gibts ja noch einen Thread zu dem sie passen irgendwo.

Rattenscharfes Pic übrigens!

Sieht echt gut aus,nur hat es nicht viel mit den Original Needle zu tun.Obwohl es mir echt gut gefällt,würd ich sogar glatt nachbauen
Für PC oder Küche bestimmr spitze geeignet

Wie gesagt der erste geh versuch, ich hatte keine Ahnung wie man das gefaltete Innenleben berechnet.

Kannst du denn schon klanglich was dazu sagen?
Hast du einen Sperrkreis verwendet?

Klanglich ja, die Teile sind ja schon einige Wochen in betrieb, naja was soll ich sagen, ich dachte die werden vollkommen ausreichen für den PC, aber da sie so gut spielen hätte ich nicht erwartet, und ich bin von meinen T+A LS verwöhnt. Die kette am PC ist wie folgt, ASUS Xonar DS, Ligawo DAC und Dynavox CS-PA1MK (wird ersetzt durch Muse oder SMSL).
Sperrkreis habe ich verbaut, ja, frag mich aber jetzt nicht was ich da verbaut habe, müsste ich aufschrauben und nachsehen.

Also ich find den Versuch die Needle in genau diese Form zu bringen super. Interessiert mich jetzt auch, werd mal sehen, ob sich das innenleben gut so falten lässt. Aber vielleicht wäre das schon geschehen, mit der Needle haben sich schon so manche beschäftigt.

Hm...vielleicht bin ich da nun wieder zu kritisch, aber das einzige was das Konstrukt mit der Needle gemein hat ist,
daß ein Treiber verbaut wurde er auch mal in der Needle zum Einsatz kam

Cyburgs Needle ist eine TQWT, wie oben schon angebracht wurde.
Das wäre als würde ich meine PeerlessNeedle präsentieren und dazu kommentieren ich hätte ne ANGELINA gebaut, "nur mit nem anderen Treiber, ohne FAST-Bass und in nem andern Gehäuse"

Die Needle umzufalten ist mit dem BRICK und der PIPE schon gelungen und für den Schreibtsich gibt´s mit der Vollstädtschen TUBULUS auch ne "kleine Needle"....

Ich wäre dafür mal die ThreadSchere anzusetzen, da hier was völlig anderes gebastelt wurde.

Mein ja nur

Klar gehört das woanders hin, weil letztendlich ist das durch das Brett ein Bassreflex-Gehäuse. Aber halt nicht berechnet.^^
Dennoch, da es gut aussieht sollte man mal gucken ob die Needle so baubar ist. Und wenn ich es selber tu..

...achne, das Volumen ist auch viel geringer, deswegen wohl der apparte Eindruck.
Ne, das hat nix mehr mit der Needle zu tun!

So ich bin am Finish. Bitte schaut und staun

Vorher:
http://www.hifi-foru...859&postID=1221#1221

Nachher:





Gute Bilder mache ich wenn alles komplett fertig ist.

(Die Idee ist geklaut naja , ich finde es super gut.)

Sieht trotzdem super aus :prost.
Die Needles sind einfach Geil.

PA-1S

Bevor ich jetzt zuviel schreib, hab ich das Bild mal bearbeitet.
Dazu: Wenn Warm-Kalt-Kontrast (in dem Fall blau-grau und rot-orange), dann würde ich ein Konzept damit verfolgen, viel Zufälligkeit sorgt für Unruhe. Angelehnt an deins hab ich daraus ein Mögliches angelegt. Ausserdem würde ich zu heftige kleine Kontraste vermeiden, wie bei der Lady in der Mitte, sehr dunkle und helle Bereiche beieinander. Das sorgt wieder für eine Zufälligkeit die das eigentliche Konzept stört und auch wieder für Unruhe sorgt.





Das ist nur ein Vorschlag, es gibt noch viele Wege, aber ein gewisses Konzept mit Konsequenz verfolgt führt eher zu einem werigen Ergebnis würd ich sagen.
Ein Gestalter überlässt nichts dem Zufall, alles, zumindest was gewisse Wirkung hat ist gewollt.
Das geht natürlich auch aus dem Bauch heraus, ganz chaotisch und emotional

Ich hoffe dich damit damit weder noch zu machen, denn ich wollte helfen .

Gruß

Habe dazu eine Frage. Man merkt ja wahrscheinlich die Kanten. Lässt sich sowas "wegbearbeiten" oder lebt man damit?

Hallo!

So, dann will ich auch mal......
Nach einiger Zeit stillen Mitlesens habe ich mich dazuentschlossen, die Needle auch zu bauen.
Als Bestückung kam der Peerless FR 35/8 zum Einsatz.
Als Gehäusematerial habe ich 22 mm MDF benutzt. Lediglich die Teiler im Inneren habe in 12 mm MDF ausgeführt. Beim ersten Versuch mit 12er Schall- und Rückwand hab ich entsetzt festellen müssen, das die Rückwand einen satten Bogen von 3 mm hatte. Das Gehäuse war dann ein Fall für den Sperrmüll....
Die Platten habe ich dann mit ganz ordinärem LF Tiefengrund (ja, das Zeugs zum Tapezieren) grundiert und mit 180er Körnung angeschliffen. Dann erfolgte der Grundanstrich (mit einer Rolle) in Weinrot RAL 3005. Anschliff mit 240er Körnung. Dann der Deckanstrich.
Zum Schluß dann noch Klarlack. Da ging es dann los... Da man sich ja nicht lumpen lässt, gönnt man sich den besonders widerstandsfähigen Treppenlack.
Also, Auftrag mit der Rolle. Aber warum verdammt nochmal, bilden sich reichlich kleine Blasen während der Trocknung ??? Wieder anschleifen, nochmal lackieren eine Nacht warten und - Neeeeiiiiin, wieder Blasen !!! Das gibt es doch garnicht!!! Also, jetzt ganz in Ruhe und bloß nicht Nerven verlieren... Nochmal anschleifen und lackieren. Aber jetzt Seite für Seite, den Lautsprecher liegend. Und siehe da - keine Blasen, sondern eine glatte Lackschicht. Im Nachhinein erscheint das auch nur logisch, dass Treppenlack nur auf horizontalen Flächen einen guten Verlauf bekommt. In den wenigsten Fällen werden Treppenstufen senkrecht sein....
Abschließend dann noch die Montage der Lautsprecher und Ports. Den oberen Gehäusedeckel habe ich nicht verleimt, sondern geschraubt. So kommt man jederzeit wieder an die Bedämpfung.

Fazit: Für kleines Geld nette Lautsprecher, die für TV, PC und Kompaktanlagen mehr als brauchbar sind.

Jetzt habe ich allerdings ein Problem... Vor gefühlten 100 Jahren habe ich schon mal einen Sub und ein
2-Wege-System gebaut. Eigentlich wollte ich auch nichts mehr selber bauen... Ich meine, das Viech braucht man jetzt auch nicht wirklich, Platz habe ich eigentlich auch nicht, aaaaber.....

Schönes Wochenende!

Glückwunsch!
Nur was die Treppenstufen angeht: Solange die nicht infinitesimal dünne Ebenen sind, haben die auch ne Vorderkante die mitlackiert werden will - die dann durchaus senkrecht ist. Keine Ahnung warum der Lack so rumgezickt hat...

Verdammt sind die schön geworden. Kannst du noch ein paar aufnahmen von dme Absatz oben machen. Ich werd schwach. Ich suche seit ne weile was für mine Freundin. Das könnt es werden. Das Rot ist auf meinem Monitor der Hammer. Warm nicht zu dunkel. Oben die Fuge oh man ich bin voll begistert (deswegen laber ich auch so wirres Zeug).

Hallo,

ja ja, Monitore und Ihre Farbdarstellung....
Das Rot ist in Wirklichkeit wesentlich dunkler, Richtung Violett. Das obere Bild kommt dem realen Farbton aber recht nahe. Ich habe mich in meinem ersten Beitrag übrigens in der Farbnummer verhauen. Die richtige Bezeichnung ist "Weinrot RAL 3005".
Der Absatz ist nur das sichtbare Dichtungsband des Deckels, der, wie oben erwähnt, abnehmbar ausgeführt worden ist. Ist ungemein praktisch.
Hartes Licht (in diesem Falle Blitzlicht) ist fies, es stellt jede noch so kleine Macke und Staubkörner gnadenlos zur Schau....
Mittlerweile bin ich mir schon nicht mehr sicher, ob die Lautsprecher wirklich im Schlafzimmer landen.
Ich bin positiv überrascht. Die klingen richtig gut und können sogar Bass.Vorhin war mein Bruder zum Probehören da, er konnte kaum glauben was er da zu Hören bekam. Ich habe ihm dann gleich die entsprechenden Links geschickt. Das Thema Selbstbau hatte sich bei ihm bis vorhin eigentlich auch erledigt gehabt....

Gruß
Harald

@harald71:
Wenn du Tiefengrund genommen hast (ist der nicht für poröse Oberflächen wie beton und so?) liegt es vielleicht schon daran, oder weil der auf Wasserbasis ist, eine art Leim oder eben Acryl und deine Farbe Nitrolack oder auf Kunstharzbasis ist.
Und daß eben die Lösungsmittel den Teifengrund weich machen oder quellen lassen. Zumindest wenn du Blasen sagst fällt mir das dazu ein, oder meinst du Tropfen? Weil die kann man nur mit dünnem Auftrag verhindern. Bei so manchen Lacken sind 3 Schichten normal.

P.S. die gleichen Ambitionen hab ich auch, ich möcht das spielfreudige Party-Viech haben. Aber ich guck noch ob es eine Audiophilere Box gibt die den Ansprüchen das Viechs nah kommt. Und ein möglicher Ersatz für die Needle mit Sub.

Hallo,

@ taditaro

Danke für Deine Tipps.
Ja ich denke jetzt auch dass die Lackschicht einfach nur zu dick war. Aus den Tropfen haben sich kleine Blasen gebildet. Am Ende habe ich es ja noch halbwegs hinbekommen. Ich als ausgesprochener Grobmotoriker kann mit dem Resultat aber leben. Learning by doing eben...
Den Tipp mit dem Tiefgrund habe ich übrigens in irgend einem Forum gelesen. Klang/ klingt für mich aber schlüssig. Der Tiefengrund soll ja nur das Porensaugen verhindern. Wenn das Zeugs für Gipskarton, Mauerwerk, Gasbeton usw. taugt, warum dann nicht auch für MDF? Ein Aufquellen der Platten habe ich nicht feststellen können. Dazu werden die aufgetragenen Mengen auch zu gering sein.

Coffmon schrieb:

Habe dazu eine Frage. Man merkt ja wahrscheinlich die Kanten. Lässt sich sowas "wegbearbeiten" oder lebt man damit?

Habe alles auf Stoß geklebt. Übergänge merkt man spätestens nach dem Klarlack nicht mehr.
Man sollte aber nicht mit Kleber sparen, ansonsten kann es sein das es sich nach ein paar Stunden ablöst. Und sehr sauber arbeiten. :-)

Ich werde jetzt auch diesen Treppenklarlack versuchen. Denn eine harte Oberfläche habe ich mit dem "normalen" Klarlack nicht hinbekommen.

@harald

trotz der wideren umstände die dich beim bau ereilten, ist es aber ein sehr schönes finisch geworden.
ich hab mich bei meinen needles noch nicht an eine lackierung getraut, weshalb ich mich dann einfach für multiplex und ne lasur entschieden hab... schließlich sollten auch schon meine erstlingswerke gut aussehen (siehe eine seite vorher)
auch den absatz unterm deckel find ich richtig gut... schöner eyecatcher
aber gibts nen grund warum selbiger verschraubt ist? denn das stört doch irgendwie den wunderbaren gesamteindruck

gruß

Na da hat mich mein Blick aber getäuscht mit der Sicke.
Auch wenn die Tatsachen andere sind habe ich eine schöne Idee dadurch gewonnen.

@ harald
ups, jetzt hab ich erst deinen letzten post gelesen... muss mich aber meinem vorredner anschließen, dass das mal ne schöne idee wäre.
dann hat sich ja auch meine frage nach dem grund erledigt

gruß

Hallo,

nachdem ich gestern Nachricht vom Techniker bekommen habe, das bei meinem HK 6500 nur ein paar Potis zu tauschen sind, habe ich fest vor, mir ein paar Needles für mein Büro zu bauen. Welche Version baue ich den jetzt am besten???? Man wird ja schon ein wenig erschlagen. Kann man den mit der einfachsten Ausführung zufrieden sein oder sollte man schon eher in Richtung der Tangband Variante oder höher gehen bzw. macht es Sinn z. B. mit der Peerless FR35/8 anzufangen und eventuell später mal aufzurüsten.
Gehört wird über einen HK 6500 und Zuspieler ist ein Onkyo DX 6850 oder ein Neetbook mit TERRATEC Aureon Dual USB Soundkarte. Wäre echt dankbar für ein paar Ratschläge.

Gruß Tom

mögliche treiber für die needle...im grunde genommen kann man das beinah vom budget abhängig machen - you get what you paid
ich würde noch darauf achten, daß die membranfläche ("sd"-wert) des verwendeten chassis mehr der eines vierzöllers statt eines dreizöllers entspricht, da etwas höhere dynamik möglich. den visaton würd ich hingegen nicht wählen, da nimm lieber den peerless, der spielt im vergleich zum frs8 ne ganze liga weiter oben.

off-tipic tip für schnellentschlossene

@Herr der ringe,

danke für die Links, genau auf den Seiten habe ich mich schon die ganze Zeit rumgetrieben ;.).
Eigentlich wollte ich nicht so viel ausgeben (vielleicht gefallen mir die Needles ja gar nicht) aber ich denke ich gehe in Richtung der Dayton Treiber. Den Artikel fande ich auch sehr interesant: http://www.lautsprec...0-4_8636,de,90902,24

Gruß Tom

Wunderbass kann man von dem Dayton auch nicht erwarten, aber meiner Meinung nach ist das der beste Dreizöller für die Needle.

Hallo Leute,

ich zeige euch heute mal meine ersten self-made-Lautsprecher.
Es sind die Needle mit dem dem Tang-Band W3-315
.
Im Folgenden Link findet ihr einen ausführlicheren Beitrag zum Bau der Lautsprecher, hier nur noch mal ein paar Bilder.

Cyburgs-Needle Plan







Grüße

hy tom, einen fehlkauf machst du mit keinem der chassis, ist eher ne subjektiv-budgetäre entscheidung. dein link ist mir ebenfalls bekannt
wenngleich ich persönlich tangbands bambusfasern sehr lecker finde: den dayton sehe ich ebenfalls als einen der besseren nadeltreiber an

@ thepool: korrekter link

Ich werfe hier mal Empfehlung für einen kleinen, günstigen Verstärker ein: Der Dynavox DA-30.

Ich habe ihn gerade einmal testweise an die Needles gehängt (eigentlich ist er für ein kleines Desktopsystem bestimmt, welches ich aber leider noch immer nicht fertig habe). Das Resultat kann sich wirklich sehen lassen. Der Verstärker hat zwar nur begrenzte Leistung und auch nur einen Eingang - aber an einen Laptop oder CD-Player gehängt kann man damit eine sehr günstige Anlage realisieren. Ich teste selbstverständlich nur mit CD und Vinyls - MP3s würden zwar auch gehen, aber das hängt dann wieder zu sehr von den Einstellungen des MP3-Encoders ab.

Ich habe das Teil zusammen mit einem Tubulus-Bausatz bei Herrn Vollstädt gekauft. Macht aber an der Needle echt Spaß

Hey Forum,
nachdem ich jetzt schon ein ganzes Weilchen am Mitlesen bin, hab ich mich auch dazuentschlossen, mich mal an was Selbstgebautes zu wagen.

Erst mal kurz was zu mir^^ Momentan laufen bei mir 2 Magnat Monitore Supreme 200 , 4 selbstgebaute Brüllwürfel mit Monacor SP-H64X (klingt besser als man denkt, bilder können auf wunsch folgen) unterstützt von nem Canton AS105.2, alles zusammen an einem Onkyo TX-SR508 in einem ~24m²-Raum /Dachgeschoss mit Schräge).

Momentan schweben mir 2 Needles mit TangBand vor, nach möglichkeit mit weißem (glänzendem) Finish. Ich bin zwar nicht völlig unerfahren, was das arbeiten mit Holz angeht, könnte aber eine paar Ratschläge, wie sich das ganze am Besten bewerkstelligen lässt, gut gebrauchen. Hätte an grundieren, weiß anpinseln (Pinsel. Rolle, Dose?! ) und ein paar Schichten Klarlack gedacht, zwischendrin natürlich immer schön schleifen ;-)

Natürlich wäre ich auch für andere, relativ leicht zu bauende Standlautsprecher?Engelstrompeten sind für die breite echt tief und Sticks/ Viecher einfach zu groß.

viele Grüße,
Chris

€: falls ich mich im Fred vergriffen habe, bitte verschieben.

Bau die Teile doch einfach erst mal zusammen, lass sie ca. 5 Tage mit leiser Musik dudeln (Einspielzeit) und dann hör dir das Ganze mal an. Wenn es dir gefällt, kannst Du dich ans Finish machen. Sollte es dir nicht gefallen, hast Du dir die Arbeit mit dem Finish gespart.

Die Needles gibt es ja mittlerweile mit den ausgefallensten Chassis. Bei BluePlanet Acoustic gibt es sie jetzt sogar mit einem absoluten Edel-Breitbänder, dem TangBand W4-1879. Wenn ich heute nochmal Needles bauen würde, würde ich diese Variante bauen.

Hey, flotte Antwort
Naja, der Witz an der Sache wäre eigentlich schon fast mehr die Bastelei (sage ich jetzt noch, ändert sich wahrscheinlich schlagartig, wenn ich erst mal die Treiber in Händen halte Aber naja.
Ich hab vor, mir die Einzelteile der einfachheit als Bausatz zu beschaffen, gibt ja haufenweise Shops im Netz, spectrumaufio, oaudio, lautsprecherbau.de und und und. Könnt ihr da einen empfehlen, wer da was taugt in Sachen Preis, Zuverlässigkeit, Lieferzeit?

Und...hoppla Ein 4''-Breitbänder, der bis 20 Hz runter will, bei immerhin 60dB? o.O

naja... 60db is ja nu eher verdrängt durch den rest...
zu deiner Frage:
ich hab mir die Daytons von acoustic design wohlgemuth geholt - der Macher von lautsprecherbau.de
guter service, immer zur stelle auch bei konstruktiven fragen und menschlich toll.

Nur soviel zu denen: ich hatte Leute zum probehören der Duetta (ganz andere Preisklasse) hier und als der erste ankam hat er sich aufs Sofa gesetzt - Musik lief schon.
"Boah, was ne geile Auflösung und Bühnendarstellung! Ich glaub ich brauche auch ne Duetta"
Ich hab ihn dann aufgeklärt dass grade die Dayton Needles angeschlossen waren....

Später hat er dann auch gemerkt dass der Tiefgang natürlich ein anderer ist - aber was Bühne und Feinzeichnung angeht sind die Dinger top.

Moin,

Ich dachte hier ist das Needle Thema , in dem es um einen 3" geht mit Volumen ca 22 ltr.

Es gibt dann noch Needle deLuxe - 4" mit Volumen ca 34 ltr.
Und Tuby - 4 " mit Volumen ca 54 ltr.

Bitte nicht immer alles verwechseln.

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Und...hoppla Ein 4''-Breitbänder, der bis 20 Hz runter will

Wo bitte kommt diese Aussage her ?

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Matthias, ich würde mir mal Gedanken über die Qualität der Duetta machen :-)


Gruß, Theo

Matthias, ich würde mir mal Gedanken über die Qualität der Duetta machen :-)

Nö

eher über die Ohren vom Typ der die Needles gehört hat - Duetta kannte er noch nicht.
Aber seis drum - das Lautsprecher Geschmackssache sind sollte ja nix neues sein...

TJ05 schrieb:

Und...hoppla Ein 4''-Breitbänder, der bis 20 Hz runter will Wo bitte kommt diese Aussage her ? Gruß, Theo

TangBand W4-1879

Asche auf mein Haupt, das nächste mal werde ich meine Quellen natürlich ohne Umschweife aufführen

Moin <Speakerator> ,

Erstmal Danke für den Wegweiser.

Allerdings habe dort die von mir angezweifelte Aussage nicht gefunden .
???

Gruß, Theo

Matthias, ich würde mir mal Gedanken über die Qualität der Duetta machen :-) Nö

doch, eindeutig ja

zitat eines forenusers nachm probehören: "dein BB spielt eindeutig ausgewogener als die duetta". und mein w4-1879 wurde dabei noch nichtmal mittels messtechnik, sondern nach gehör abgestimmt

Die Needles muss man als Selberbauer einfach mal gebaut haben. Ob man dabei nun einen günstigen BB oder einen Edel-BB nimmt, hängt von der persönlichen Risikobereitschaft, dem Geldbeutel oder einfach von der Grundeinstellung ab. Aber Fakt ist: Die Needles sind eigentlich die typische Einstiegsdroge in den BB-Bereich.

Moin,

Con-Hoolio,
- Ja
- Ja
- Nein

Die Needles muss man als Selberbauer einfach mal gebaut haben

Ja, habe ich mir dann auch irgendwann gedacht.

Ob man dabei nun einen günstigen BB oder einen Edel-BB nimmt, ...

Zustimmung,
wobei, ich habe die Needle mit TB W3-871 und mit Alp 6 1.Gen im Vergleich gehört , und da gibts schon Unterschiede .......

Aber Fakt ist: Die Needles sind eigentlich die typische Einstiegsdroge in den BB-Bereich.

Nö ,
meine ( nach 15 Jahren Selbstbau Abstinenz Wieder - )Einstiegsdroge war die Topas.
Und meine BB Einstiegsdroge war die Tuby mit Alpair 7.
Meine Needle war ungefähr meine Nr 40 und entstand auch nur aus dem Grund

... muss man als Selberbauer einfach mal gebaut haben ...

Gruß, Theo

So,

heute gehe ich ans upgrade der Needles. Die Peerless Treiber werden im gleichen Gehäuse durch die Daytons ersetzt. Mit dem Peerless war ich eigentlich schon sehr zufrieden aber die Optik der Daytons hat mit einfacht gepackt . Und wenn Dayton, wie man so liest, noch ein wenig mehr Bass machen im Vergleich zu den Peerless, ist das Thema Needle dann mal abgeschlossen. Die alte Treiber verfrachte ich dann übrigens in eine Vifantastisch.

Gruß Tom