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Warum sollte ein Stereoverstärker besser klingen als ein AVR?

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JackRyan
Inventar
#404 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:01

Wu schrieb:

Da halte ich mit meinen eigenen Erfahrungen - durchaus mit "besseren" Verstärkern und Receivern - mal gegen. Unterschiede ergeben sich am ehesten dann, wenn sich im AVR DSP im Signalweg befinden. Bei aktuellen Geräten aber per "Direct"-Schaltung in der Regel vermeidbar. Betrachtet man mal die Konstruktion von Netzteil, Vorstufe und Endstufe, findet man hier eigentlich keine Gründe für pauschale Vor- oder Nachteile.


Ich habe mir aus dem Grund mal die Servicemanuals von meinem Onkyo A8650 und TX-SR506 angeschaut. Der Stereoamp war für mich ne ganze Zeit dem AVR überlegen, was die Dynamik anbelangt, bis ich die 6Ohm Stellung im AVR gefunden habe. Dort steht dann den Endstufen die volle Betriebsspannung zur Verfügung. Nun habe ich mal geschaut, wie hoch die Spannung bei beiden ist.

Ergebnis: Differenz von 0,5V (50,5V vs 51V). Die Netzteile sind von beiden Verstärkern stark genug. Der Einzige Unterschied besteht in der Kapazität der Siebelkos.

AVR: 2x8200uF 63V
Stereo: 2x12000uF 63V

Ob nach 20 Jahren noch die vollen 12000uF zur Verfügung stehen bezweifle ich mal.

Im Direct Modus kann ich keinen Unterschied hören. Da mein Raum aber stark bedämpft ist, und dadurch die Stimmen sehr dumpf werden, hilft da der Audyssey-EQ des AVR ne Menge, weshalb ich quasi nur noch mit dem AVR höre.
0300_Infanterie
Inventar
#405 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:06
@Wu & AMG: Dachte schon ich wäre allen ...

Mal abgesehen von den Möglichkeiten moderne AVRs an schwierige Räume anzupassen ...
Na ... zumindest spart der Kollege Geld ... günstige Stereo-Amps gibt´s reihenweise ...
Wu
Inventar
#406 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:08
Wobei ein schöner, schwerer Stereo-Amp auch was hat. Das hat dann weniger mit dem Klang zu tun, aber die Augen "hören" ja auch mit

Und wie immer gilt, dass der Amp/Receiver zu den Boxen und den Lautstärkevorlieben passen sollte. An der Lastgrenze bekommt man durchaus einen unterschiedlichen Klang zustande


[Beitrag von Wu am 16. Mrz 2010, 22:10 bearbeitet]
GF21
Inventar
#407 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:11

0300_Infanterie schrieb:

GF21 schrieb:
Ich bin aber sehr wohl der Meinung, daß eine Vinylplatte besser klingt als eine CD, alleine wegen dem Dynamikumfang.


oh man, nur weil die heute so viel Schrott auf den Markt bringen heißt das nicht, dass das Medium Schrott ist ...




GF21 schrieb:
Ein Stereoverstärker ist IMHO auch klanglich einem AVR klar überlegen.


... na dann mal los ... also den (um im Markenregal zu bleiben) PMA 510 sollte ich dann auf jedem Fall einem AVR-A1 vorziehen? Ist ja Stereo und deshalb immer besser :?


Wo hatte ich geschrieben, die CD sie Schrott ? Die Alben die ich sowohl als LP als auch CD habe klingen für mich definitiv besser.

Wir wollen hier keine Zwerge mit Riesen vergleichen. Nehmen wir aber einen VV der 1000 Euro Klasse und vergleichen den mit einem AVR bis 2500 Euro.
JackRyan
Inventar
#408 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:11
Klar, darum werde ich die 12,5kg Kiste (schwerer als der AVR ) auch behalten. Zeitlos elegant und wertig aufgebaut. Für Lautsprechertests (A/B Umschaltung) ist er auch besser geeignet als ein AVR. Oder falls der AVR mal kaputt geht.
Wu
Inventar
#409 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:16

GF21 schrieb:
Wir wollen hier keine Zwerge mit Riesen vergleichen. Nehmen wir aber einen VV der 1000 Euro Klasse und vergleichen den mit einem AVR bis 2500 Euro.


Bei mir war es damals der AVM A2 gegen den Denon 3805. Das wäre nach Deiner Logik unpassend (1500 Euro Amp gegen 1200 Euro AVR). Dennoch konnte sich der A2 keinen Vorteil erspielen. Warum auch?
GF21
Inventar
#410 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:19

0300_Infanterie schrieb:
@Wu & AMG: Dachte schon ich wäre allen ...

Mal abgesehen von den Möglichkeiten moderne AVRs an schwierige Räume anzupassen ...
Na ... zumindest spart der Kollege Geld ... günstige Stereo-Amps gibt´s reihenweise ... :.


Schwierige Räume ? Habe ich nicht... Greift die Einmessung bzw. Anpassung eines modernen AVRs auch bei Stereo ?

Mit dem sparenden Kollegen meinst Du hoffentlich nicht mich
0300_Infanterie
Inventar
#411 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:21
Hab meinen 21kg Yamaha AX900 (2x2200 uF) gegen den Denon AVR-4306 getauscht und es nicht bereut ...
Sind ja auch gleich schwer

@GF21:

Wo hatte ich geschrieben, die CD sie Schrott ? Die Alben die ich sowohl als LP als auch CD habe klingen für mich definitiv besser.



Ich bin aber sehr wohl der Meinung, daß eine Vinylplatte besser klingt als eine CD, alleine wegen dem Dynamikumfang.


... tja Kollege, genau das hast Du geschrieben ... eine ganz klare VERALLGEMEINERUNG ...

Zum Thema AVR contra Stereo-Amp dito:


Ein Stereoverstärker ist IMHO auch klanglich einem AVR klar überlegen.
JackRyan
Inventar
#412 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:21

GF21 schrieb:
Schwierige Räume ? Habe ich nicht... Greift die Einmessung bzw. Anpassung eines modernen AVRs auch bei Stereo ?


Klar tut sie das. Du kannst es aber immer ein und ausschalten, wie es dir am besten gefällt.
GF21
Inventar
#413 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:23

Wu schrieb:

GF21 schrieb:
Wir wollen hier keine Zwerge mit Riesen vergleichen. Nehmen wir aber einen VV der 1000 Euro Klasse und vergleichen den mit einem AVR bis 2500 Euro.


Bei mir war es damals der AVM A2 gegen den Denon 3805. Das wäre nach Deiner Logik unpassend (1500 Euro Amp gegen 1200 Euro AVR). Dennoch konnte sich der A2 keinen Vorteil erspielen. Warum auch?


Wu, Deinen Beitrag hatte ich zum Zeitpunkt meiner ersten Antwort noch nicht gelesen.

Meine Erfahrungen sind halt anders.
TomBe*
Inventar
#414 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:25
Ich betreibe vom AVR bis zur Röhre verschiedene Gattungen im Wechsel, kann aber kein klangliches Besser oder Schlechter feststellen und will mich da auch nicht festlegen. Bin aber auch kein Goldohr. Alle haben für mich ihren Reiz sowie Vor- u. Nachteile. Letzt endlich sind mMn die LS das Zünglein an der Waage.
Wu
Inventar
#415 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:27

GF21 schrieb:

Meine Erfahrungen sind halt anders.


Die seien Dir unbenommen und sind ja auch als solche nicht in Frage zu stellen. Da bei "heimischen Erfahrungen" aber alle möglichen persönlichen, räumlichen, emotionalen Umstände reinspielen, bleibt das Ergebnis ein subjektives (meins von oben auch). Auch das ist in Ordnung, solange man dies nicht verallgemeinert. Für eine allgemeingültige Erkenntnis muss man anders vorgehen, als es beim "normalen Hören" Zuhause möglich ist
GF21
Inventar
#416 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:29

0300_Infanterie schrieb:
Hab meinen 21kg Yamaha AX900 (2x2200 uF) gegen den Denon AVR-4306 getauscht und es nicht bereut ...
Sind ja auch gleich schwer

@GF21:

Wo hatte ich geschrieben, die CD sie Schrott ? Die Alben die ich sowohl als LP als auch CD habe klingen für mich definitiv besser.



Ich bin aber sehr wohl der Meinung, daß eine Vinylplatte besser klingt als eine CD, alleine wegen dem Dynamikumfang.


... tja Kollege, genau das hast Du geschrieben ... eine ganz klare VERALLGEMEINERUNG ...



Was habe ich geschrieben ??? Nirgends hatte auch nur angedeutet, die CD wäre Schrot


[Beitrag von GF21 am 16. Mrz 2010, 22:30 bearbeitet]
GF21
Inventar
#417 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:32

Wu schrieb:

GF21 schrieb:

Meine Erfahrungen sind halt anders.


Auch das ist in Ordnung, solange man dies nicht verallgemeinert. Für eine allgemeingültige Erkenntnis muss man anders vorgehen, als es beim "normalen Hören" Zuhause möglich ist :)


Leute, Ihr wißt schon was IMHO bedeutet ?
0300_Infanterie
Inventar
#418 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:32

GF21 schrieb:
Schwierige Räume ? Habe ich nicht... Greift die Einmessung bzw. Anpassung eines modernen AVRs auch bei Stereo ?

Mit dem sparenden Kollegen meinst Du hoffentlich nicht mich :D


... doch ...
Aber Vorschalg zur Güte:

- CDs müssen an ihrem Mastering gemessen werden (war bei Platten auch so ...) Depeche Mode hatten immer gute Plattenpressungen (DMM), gutes Mastering und prima CDs ...
Hatte immer beide Tonträger und da war die Platte immer im Nachteil ...

- Ein moderner AVR kann je nach Raum besser klingen als ein gleichteurer Stereo-Verstärker - muss aber nicht.
Das gleich gilt eben auch umgekehrt ...

Der Knackpunkt (für mich) ist - hatte das schon mal versucht darzulegen - dass gleiche UVPs (auch beim gleichen Hersteller) NICHTS über die reelen Kosten und Gewinnspannen aussagen ...
Wu
Inventar
#419 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:41

GF21 schrieb:
Leute, Ihr wißt schon was IMHO bedeutet ?


Jip Da keiner von uns alle Receiver und Verstärker verglichen hat, lässt sich halt aus den unterschiedlichen Erfahrungen keine Regel ableiten. Und damit auch keine Antwort auf die Threadfrage
AMGPOWER
Inventar
#420 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:42
was mich aber mal interessieren würde bzw was ich mir vorstellen könnte, das die größe der elkos was aus machen. zumindest was die tiefen töne angeht bzw im bass. hat da jemand erfahrung? bzw wie seht ihr das?
GF21
Inventar
#421 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:44
Darunter die Ausdrücke die meine Meinung betonen sollten.


GF21 schrieb:
DOSORDIE, bei Deinem ersten Post dachte ich, Du hattest einfach nur einen schlechten Tag und lädst nur den Frust ab.

Jetzt weiß ich nicht mehr so ganz, was Dein Problem ist, erspare mir hier laut meine Vermutungen auszusprechen.

Ich bin aber sehr wohl der Meinung, daß eine Vinylplatte besser klingt als eine CD, alleine wegen dem Dynamikumfang. Ein Stereoverstärker ist IMHO auch klanglich einem AVR klar überlegen. Das sind meine eigenen Erfahrungen und ich habe keine High-End Geräte im Haus.

Ich gebe Dir einen einfachen Tipp, gehe doch Mal in ein MediaMarkt und laß Dir dort an einer Umschaltmatrix die verschiedenen Gerätschaften vorführen. Ich bin sicher, daß selbst Du dort unterschiede festellen wirst.


DOSORDIE, sollte ich Dich beleidigt haben tut es mir leid, war nicht meine Absicht. Sorry.

0300_Infanterie, alles klar .

Ich hatte so eine extreme Reaktion nicht erwartet und werde wohl besser das Schreiben hier bleiben lassen


[Beitrag von GF21 am 16. Mrz 2010, 22:47 bearbeitet]
Wu
Inventar
#422 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:46
@AMGPOWER

Da muss man schon Elkos und Trafo zusammen betrachten, da sich daraus die Stromlieferfähigkeit des Netzteils ergibt. Da Receiver für Mehrkanalbetrieb ausgelegt sind, haben sie hier im Stereomode tendenziell sogar Vorteile ggü. Amps der gleichen Preisklasse. Sie sind nur deswegen nicht teurer, weil die Stückzahlen den höheren Aufwand kompensieren und der Marktdruck.


[Beitrag von Wu am 16. Mrz 2010, 22:47 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#423 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:48

GF21 schrieb:

Ich hatte so eine extreme Reaktion nicht erwartet und werde wohl aber besser das Schreiben hier bleiben lassen :D

Ne,ne, schreib weiter ... nur es ist allgemein ganz günstig wenn man Threads vorher liest bevor man etwas dazu schreibt. Dann weiß man auch warum man aneckt.


Grüße,
Ludwig

Wu
Inventar
#424 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:48

GF21 schrieb:
Ich hatte so eine extreme Reaktion nicht erwartet und werde wohl besser das Schreiben hier bleiben lassen :D


Warum das dann? Läuft doch jetzt ganz friedlich
AMGPOWER
Inventar
#425 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:49

Wu schrieb:
@AMGPOWER

Da muss man schon Elkos und Trafo zusammen betrachten, da sich daraus die Stromlieferfähigkeit des Netzteils ergibt. Da Receiver für Mehrkanalbetrieb ausgelegt sind, haben sie hier im Stereomode tendenziell sogar Vorteile ggü. Amps der gleichen Preisklasse. Sie sind nur deswegen nicht teurer, weil die Stückzahlen den höheren Aufwand kompensieren und der Marktdruck.


deswegen ja, rein technisch fänd ich auch das der avr im vorteil ist.
AMGPOWER
Inventar
#426 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:50

Wu schrieb:

GF21 schrieb:
Ich hatte so eine extreme Reaktion nicht erwartet und werde wohl besser das Schreiben hier bleiben lassen :D


Warum das dann? Läuft doch jetzt ganz friedlich :)


finde ich auch, bisher finde ich es sehr interessant
Wu
Inventar
#427 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:53
Man muss natürlich auch in die Vorstufe schauen.

Da kommt das oben schon angeklungene DSP-Thema wieder zum Tragen, jedenfalls wenn man keine "Raumkompensation" damit möchte. Hier kann ich mir bei nicht "Wegräumbaren" DSPs einen Nachteil beim Direktvergleich vorstellen.

Dazu kommt die Videosektion in vielen AVR, bei der man Einstreuungen nicht komplett ausschließen kann. Allerdings habe ich diesbezüglich in Mess-Schrieben keine Auffälligkeiten gesehen.
TomBe*
Inventar
#428 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:54
Ich schreibe im Forum auch nie sondern gebe nur meine Meinung zum Besten
DOSORDIE
Inventar
#429 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:54
Du hast aber gesagt, die Schallplatte habe eine höhere Dynamik als die CD und das stimmt nunmal nachweislich nicht. Sie kann besser klingen, wenn die CD schlecht gemastert ist, das liegt aber an den Tontechnikern und nicht an der Schallplatte. Deshalb ist sie aber nicht besser als die CD. Die CD und jedes andere Digitale Medium - auch mp3 ist der Schallplatte weit überlegen, vom Dynamikumfang, vom Rauschabstand und auch in allen anderen Werten, die wichtig sind.

Niemand sagt, dass Platten scheiße klingen, ich höre und kaufe selber alles auf Schallplatten, aber ich würde niemals behaupten, dass sie digitalen Medien überlegen ist. Das ist Unfug. Niemand hat was dagegen, dass du Spass daran hast, ich habe auch riesigen Spass daran, mit CDs habe ich nicht so viel Spass und auch mit mp3s nicht, deshalb nehme ich mir auch alles was ich mag immernoch auf Mixtapes auf und höre sie in einem meiner alten Walkmans, aber trotzdem müssen wir bei der Wahrheit bleiben und die ist nunmal, dass Analogtechnik der Digitalen unterlegen ist und zwar weit. Selbst hochwertige Studiotonbandmaschinen haben weniger Dynamikumfang als ein gut gerippter mp3 oder ein billiger DVD Player. Und trotzdem macht mir meine Revox Spass und klingt auch Prima und sie ist mir lieber, als was Digitales...

Subjektiv können Cassetten, Platten und Tonbänder auch besser klingen als CDs oder was anderes Digitales, aber wie gesagt, das is alles eine Frage des Masterings und der Abmischtechnik und die steuern die Produzenten und Musiker, ein Digitales Medium selbst klingt auch eigentlich im Gegensatz zu Platten oder Bändern nicht, denn die Information wird ja 1 zu 1 weitergegeben auch nach mehreren Kopien noch. Wird halt nur im Studio downgesampelt oder halt später komprimiert im Internet runtergeladen. Aber so viele Umkehrvorgänge wie bei analogen Quellen hast du da nicht. Da wird das Signal bei der Aufnahme verzerrt, zur Wiedergabe beim Abmischen wieder entzerrt, wenn da evtl. ein Kompander ziwschen ist wirds auch noch codiert und dann wieder dekodiert beim Abspielen. Wenn alles fertig gemischt ist, wird das ganze dann auf eine andere Bandmaschine kopiert und dabei wieder verzerrt und möglicherweise auch nochmal kodiert, dann wieder entzerrt und dekodiert und dann wird es nochmal - um auf die Platte zu passen - RIAA verzerrt, auf eine Matrize geritzt und von da aus auf eine Schallplatte gepresst, die du dann kaufst und wovon mit einer Matrize wahrscheinlich 10.000ende Platten gepresst werden, was auch Abnutzung bedeutet, also ist schonmal Nr. 10.000 nicht mehr so gut wie Nr. 10... Wenn du die Platte dann zuhause abspielst wird sie erneut entzerrt.

Evtl. nimmst du sie dann noch auf Cassette oder Tonband auf um sie zu schonen, da wird dann nochmal verzerrt, kompandert und entzerrt... Bei digital hast du das alles nicht. Da wirds einmal Digital umgewandelt bei der Aufnahme nämlich, wird dann Digital abgemischt und das Mixing ist dann verlustfrei auf Festplatte gespeichert ohne einmal analog gewandelt zu werden, das Einzige was dann analog ist ist der Abhörvorgang.

Also ich bin mir nicht sicher, was jetzt das verlustfreiere saubere Verfahren ist... Aber vielleicht solltest du mal darüber nachdenken...

Wie gesagt, zu behaupten, dass die Platte subjektiv für einen selbst besser klingt (und das erlebe ich auch oft) ist kein Thema, das stimmt auch, aber das liegt wie schon oben beschrieben an anderen Faktoren, nicht aber an den Grenzen des Mediums CD und auch nicht am Dynamikbereich, der ja bekanntlich - wie du sagtest - bei der Platte viel höher ist... Und genau deshalb wirke ich so "angefressen". Weil es hier Leute gibt die sich über meinen Fisher Turm weil er ne Plastikfornt hat und leuchtet lustig machen und das nicht als ernstzunehmende HiFi Anlage betrachten, weil sie von Sanyo gebaut ist, die Werte alle sehr gut sind, aber behaupten, dass die LP besser ist als ne CD oder was anderes Digitales und da hinkt halt was... Und schon wirds wieder off Topic und ich krieg wieder Ärger... deshalb hör ich jetzt lieber auf.

LG, Tobi
AMGPOWER
Inventar
#430 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:56
wie kommt es eigentlich das es früher stereo verstärker mit 500watt wenn ich mich nicht irre sogar 1000watt netzteile gab und heutzutage gar nicht mehr. sind die verstärker effizienter geworden, oder schwächer? oder braucht man sowas nicht mehr?
Wu
Inventar
#431 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:58
@DOSORDIE

Ich lasse das Statement mal stehen, obwohl eigentlich OT. Ich bitte aber darum, zum Threadthema zurückzukehren
Wu
Inventar
#432 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:01

AMGPOWER schrieb:
oder braucht man sowas nicht mehr?


Das ist/war für normale Hörbedürfnisse überdimensioniert. Für Zimmerlautstärke reicht ca. 1 Watt Leistung/Kanal. Große Netzeile sind teuer, außerdem braucht man mehr/stärkere Transistoren und diese Geräte verbraten auch im Leerlauf mehr Energie. Daher spart man sich das.

Wenn man zurück in die 70er schaut, waren viele der gängigen Receiver mit oft unter 2x50W aber auch recht genügsam, in den 80ern gab es dann wohl einen "Powerhype"
TomBe*
Inventar
#433 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:04

AMGPOWER schrieb:
wie kommt es eigentlich das es früher stereo verstärker mit 500watt wenn ich mich nicht irre sogar 1000watt netzteile gab und heutzutage gar nicht mehr. sind die verstärker effizienter geworden, oder schwächer? oder braucht man sowas nicht mehr?

Die gibt es schon noch/wieder in Form von Class-D Verstärkern z.B. dann aber wenigstens in (mMn) sinngebender Form a la PA´s
GF21
Inventar
#434 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:09
DOSORDIE, ich habe nur Technics-Komponenten aus dem Jahr 1994, habe diese mit einigen aktuellen AVR's (Pioneer VSX-LX52, Yamaha 2065, Onkyo 1007) und fand meinen VV besser.

Wie auch immer, meine Aussagen bezüglich Dynamikumfang der CD und LP nehme ich zurück.
AMGPOWER
Inventar
#435 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:11
das mit der 1 watt regelung kenn ich ja auch.

blos was ich festgestellt habe ist das viele klang und dynamik mit leistung festlegen. recht häufig liest man hier. ich hatte avr a mit nem netzteil von 500watt und jetzt avr b mit einem 1000watt netzteil, und es ist jetzt die erfüllung. sowas liest man auch häufig im stereo forum.

ist das einbildung oder wie groß ist der anteil an leistung am klang?

nochn beispiel:

ihr kennt bestimmt alle den denon pma-2000 bzw 2010. dazu gab es ja früher den pma-sa1. im verhältniss zur leistung hatte ja der pma a1 total das nachsehen. das heißt in wiefern würde man da die angeblich selektierten bauteile hören?

zum zweiten nochmal: warum gibt es diese stereo boliden von damals nicht mehr? bzw was hat man mit einem stereo verstärker gemacht der ein 1000watt netzteil hatte? ne turnhalle beschallt?


[Beitrag von AMGPOWER am 16. Mrz 2010, 23:12 bearbeitet]
Wu
Inventar
#436 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:16
Das hängt vom Wirkungsgrad der Boxen und ihrem Impedanzverlauf sowie der abgerufenen Lautstärke ab. Dabei scheint eine hohe Kontrolle des Verstärkers über die Boxen paradoxerweise nicht immer ein Vorteil zu sein, wenn man den Hörberichten glauben darf. Scheinbar bläht in einigen Konstellationen ein eher zu schwacher / wenig laststabiler Amp den Bass etwas auf, was dann bei mittleren Lautstärken einen leichten Loudness-Effekt bewirkt...

Ist jetzt ein bisschen spekulativ ;), aber man lese mal die vielschichtigen Hörbereichte....
TomBe*
Inventar
#437 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:23
@AMGPOWERAMGPOWER
Die Watt-Boliden findest du jetzt bei den AVR´s. Schau dir mal die Leistungsdaten bei einem Pioneer SC-LX90 "Susano" an.
Ich denke in Sachen Leistung bestimmt die Nachfrage das Angebot. Ähnliches passiert ja auch in Affalterbach


[Beitrag von TomBe* am 16. Mrz 2010, 23:28 bearbeitet]
AMGPOWER
Inventar
#438 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:25
ja ist sehr merkwürdig. was ich z.b. komisch finde das onkyo avrs die bassgewalt überhaupt gesagt wird. vor allem leistung ohne ende. ich hab mal einen onkyo 906 gehört gehabt, war zwar ok, aber mehr auch nicht. bzw ein yamaha 3900 oder ein ebenbürtiger denon fand ich konnte das genausogut.
ich glaube halt eher das viele nur die 1000watt hören und nicht den avr.
manchmal artet das eher nach einem schwa... vergleich
DOSORDIE
Inventar
#439 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:27
Dass da der VV besser ist, kann ja sein, aber du kannst ja einen gleichwertigen VV an den AV Receiver hängen und dann klingt da die LP auch nich schlechter oder du gehst über Line Out deines Technics an Line In des AVRs und kannst dann über den AVR den Klang des VVs im Technics geniessen... Das macht ja dann den Verstärker nicht schlechter und die Schallplatte nicht besser als die CD... deshalb versteh ich das Statement nicht so ganz, das bezieht sich ja nicht auf das Medium an sich sondern auf bestimmte Komponenten, die du zuhause hast und da auch nur auf die Plattenwiedergabe du hast das dann aber irgendwie generalisiert...

Ich habe eher den Eindruck, dass die meisten die sowas behaupten mit dem größeren Verstärker auch einfach lauter hören und es nicht merken und dann im A/B Vergleich denken da is mehr Dynamik. Wenn man mehr Leistung hat muss man auch den Lautstärkeregler nicht so weit aufdrehen, also dreht man nach Gefühl bis eine Lautstärke erreicht ist, die man haben möchte. Bei 2x150 Watt RMS oder gar 2x300 Watt (hats ja auch gegeben) ist die auf selber Stufe aber schon geringfügig höher als bei 2x50 Watt.

Es gibt die richtig großen Endstufen jetzt nur noch im High End Bereich. Da haben aber auch die Boxen oft nen Riesen Wirkungsgrad, wenns keine Elektrostaten sind und selbst hohe Lautstärken erreicht man dann mit 3 Watt pro Kanal, auch so schon, wenn man nur Einsteiger oder Mittelklasse Equipment hat, deshalb wärs im High End Bereich auch unnötig, aber ich fühl mich auch irgendwie ein bisschen "sicherer", wenn ich weiß, dass er kann wenn er will. Deshalb hab ich auch lieber nen Boliden als ein Einsteigergerät.

LG, Tobi
Wu
Inventar
#440 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:29

AMGPOWER schrieb:

ich glaube halt eher das viele nur die 1000watt hören und nicht den avr.


Das kann ich bestätigen, ich habe den 805

Die Onkyos bis zur x06-Reihe sind ja alle sehr kräftig und laststabil (das gilt für die 9.2-Modelle so leider nicht mehr), hingegen haben z.B. viele Sonys hier nicht so gute Werte (Einbrüche an niedrigen Impedanzen und/oder bei Mehrkanal). Im realen Heimkino scheint sich das aber kaum oder gar nicht auszuwirken. Bei sehr hohen Lautstärken im großen Raum kann es aber vermutlich anders aussehen...
sonicjbl
Stammgast
#441 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:32
Ich hab zwei AVR's - schon etwas älter, doch keiner kann klanglich mit meinen Vollverstärkern oder Vor/Endstufenkombis mithalten.
Gute AVR's, welche klanglich hochwertiges Hifi bieten, sind sehr teuer. Daher hab ich Stereo und Surround getrennt.
Alternative wäre, den eingeabuten Vorverstärker des AVR zu testen und mit einer guten Endtsufe zu vesehen für Stereo.


[Beitrag von sonicjbl am 16. Mrz 2010, 23:34 bearbeitet]
AMGPOWER
Inventar
#442 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:35
was ich ja finde das die avr hersteller und auch vollverstärker hersteller auch in den technischen daten die kapazität der elkos nennen sollten. bei boliden machen die das um zu protzen. aber bei 500€ avrs eher die seltenheit.
Wu
Inventar
#443 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:36

sonicjbl schrieb:
Gute AVR's, welche klanglich hochwertiges Hifi bieten, sind sehr teuer. Daher hab ich Stereo und Surround getrennt.


Das ist wieder so eine generalisierte Ausgabe.

Dass Du das mit den von Dir getesteten Geräten empfunden hast, glaube ich gerne. Wie sich das in einem "richtigen" Vergleich darstellen würde, steht auf einem anderen Blatt. Und es ist halt nicht generalisierbar.

Auch günstige (aktuelle) Receiver können hochwertiges HiFi bieten
GF21
Inventar
#444 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:37
DOSORDIE, ich kann's nicht ändern. Zwei gleiche Alben, eines LP, das andere CD, CD-Player für damalige 600 DM, Plattenspieler fü 400 DM - die LP klingt für mich besser. Wird's wohl an der schlecht abgemischten CD liegen oder so...
0300_Infanterie
Inventar
#445 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:37
... na welche AVR´s ... wie eingemessen?
Wie leistungsstark?

Man Leute ... sagt doch was ihr habt und vergleicht ...
Wu
Inventar
#446 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:41

GF21 schrieb:
Wird's wohl an der schlecht abgemischten CD liegen oder so...


...und hat mit dem Thread-Thema nichts zu tun. Daher hier bitte Schluss mit "Medienklang" :)
Haiopai
Inventar
#447 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:42

GF21 schrieb:
DOSORDIE, ich habe nur Technics-Komponenten aus dem Jahr 1994, habe diese mit einigen aktuellen AVR's (Pioneer VSX-LX52, Yamaha 2065, Onkyo 1007) und fand meinen VV besser.

Wie auch immer, meine Aussagen bezüglich Dynamikumfang der CD und LP nehme ich zurück.


Hi GF , darf ich mal fragen welchen Verstärker genau und welche Lautsprechern der befeuern darf ??

Ist nur Interesse halber , da ich bis vor kurzem einen SU-V900 besessen habe ,das größte analoge Modell von Technics aus der Zeit .

Abgelöst wurde er von einem Yamaha DSP-AX2 , den einzigen wirklich nachvollziehbaren Vorteil hatte der Technics bei der Phono Vorstufe ,da spielt der Yamaha obwohl dieser Hersteller eigentlich bekannt ist für gute Phono Sektionen definitiv schlechter.
Da langte wohl weder das Budget noch wird dem Phono Zweig wenn vorhanden in AV Verstärkern/Receivern eine besondere Priorität zu Teil .

Stört mich allerdings nicht wirklich , weil dem in den nächsten Tagen mit einer Yamaha C40 abgeholfen wird .

Gruß Haiopai
sonicjbl
Stammgast
#448 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:43
Ich persönlich hab noch keinen AVR bis 2000 Euro gehört, der den Klang eines Sony FA 777 ES bringt. Für mich klingt es nach gutem Durchschnitts-Hifi. Nicht mehr und nicht weniger.
Allerdings: Der Kompfort heutiger Geräte ist sehr gut und für Durschnitts-Hifi ok. Aber ca. 3500 bis 5000 Euro für Hifg-End auszugeben, obwohl ich mit meiner(n) Steroanlage (n) zufrieden bin seh ich nicht ein. Außerdem höre ich fast kein Surround.
Boxen sind JBL 250 Jubille, entsprechender Center und Electrovoice Infiniti Gamma als Rear.

Aber ich muss dazu sagen, dass ich eine Abneigung gegen viele Digitalendstufen habe.
AMGPOWER
Inventar
#449 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:45
was mir noch einfällt zum thema klang:

eigentlich klingt ein denon 1610 genausogut wie ein denon 4810. jetzt werdet ihr sagen, hä? der hat ja voll ein an der murmel.

aber dem ist nicht so, wenn man durch das forum mal hier durchliest heißt es das ein 1610 genauso gut klingt oder ähnlich wie der 1910. der 1910 wiederum genauso gut wie der 2310, der 2310 wie der 3310, der 3310 genauso wie der 4310, der 4310 wie der 4810.
also was passiert der 1610 klingt dann halt genausogut wie der 4810
DOSORDIE
Inventar
#450 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:47
ich dachte immer Verstärker klingen nicht, sondern Verstärken nur... Noch dazu hat ein herkömmlicher HiFi Verstärker keine Einmessvorrichtung...

LG, Tobi
sonicjbl
Stammgast
#451 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:50
Hab auch geschrieben, dass ich Stereo und Surround getrennt habe. Bei Multikanlbetrieb brauche ich die Einmessvorrichtung -Ableich der Lautstärke und Laufzeitkorrektur und betreibe den Vollverstärker nicht.


[Beitrag von sonicjbl am 16. Mrz 2010, 23:52 bearbeitet]
Wu
Inventar
#452 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:51

AMGPOWER schrieb:
also was passiert der 1610 klingt dann halt genausogut wie der 4810 :D


Das wird unter vielen Rahmenbedingungen sogar stimmen. Jedenfalls solange man nicht weiß, welcher gerade spielt
0300_Infanterie
Inventar
#453 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:53

sonicjbl schrieb:
Ich persönlich hab noch keinen AVR bis 2000 Euro gehört, der den Klang eines Sony FA 777 ES bringt. Für mich klingt es nach gutem Durchschnitts-Hifi. Nicht mehr und nicht weniger.


... meinen AX900 hab ich einige Male gegen die Sonys gehört ... ohne "Markenbrille" klangen sie alle prima ...

Und mein 4306 (UVP 2000€ also ein passender AVR... ) klingt (für mich) besser ... wohl wegen der Einmessmöglichlieten ...


sonicjbl schrieb:
Aber ich muss dazu sagen, dass ich eine Abneigung gegen viele Digitalendstufen habe.


... fand gerade auch die digitalen Sony-AVRs gut --- und den SUSANO auch ...
BTW: Die Panasonic-AVRs haben auch digitale Endstufen und klingen prima Wiegen halt nix mehr... ist fast wie Wankelmotor kontra 8-Zylinder in den 60ern
sonicjbl
Stammgast
#454 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:57
Es geht mir nicht um Marken. Hör mal gute Mos-Fet-Verstärker oder Röhrenverstärker an und vgl. den Klang mit AVR's.
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