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Warum sollte ein Stereoverstärker besser klingen als ein AVR?

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sonicjbl
Stammgast
#454 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:57
Es geht mir nicht um Marken. Hör mal gute Mos-Fet-Verstärker oder Röhrenverstärker an und vgl. den Klang mit AVR's.
0300_Infanterie
Inventar
#455 erstellt: 17. Mrz 2010, 00:01

Wu schrieb:

AMGPOWER schrieb:
also was passiert der 1610 klingt dann halt genausogut wie der 4810 :D


Das wird unter vielen Rahmenbedingungen sogar stimmen. Jedenfalls solange man nicht weiß, welcher gerade spielt :)


... wie wahr ...
Habe mir damals (1989) den AX900 gekauft weil er 3 Taoeanschlüsse hatte (als einziger im Sortiment) ... er klang aber auch nicht besser als der AX500 ...
Oder der Harman, oder Onkyo ... hab locker 6 Monate alle HiFihändler genervt ... nur der Accuphase E-205 klang besser - war aber "ausser Reichweite" ...
AMGPOWER
Inventar
#456 erstellt: 17. Mrz 2010, 00:03

0300_Infanterie schrieb:

Wu schrieb:

AMGPOWER schrieb:
also was passiert der 1610 klingt dann halt genausogut wie der 4810 :D


Das wird unter vielen Rahmenbedingungen sogar stimmen. Jedenfalls solange man nicht weiß, welcher gerade spielt :)


... wie wahr ...
Habe mir damals (1989) den AX900 gekauft weil er 3 Taoeanschlüsse hatte (als einziger im Sortiment) ... er klang aber auch nicht besser als der AX500 ...
Oder der Harman, oder Onkyo ... hab locker 6 Monate alle HiFihändler genervt ... nur der Accuphase E-205 klang besser - war aber "ausser Reichweite" ... :Y


aber im verhältniss zum preis klang er bestimmt nicht besser. es ist ja meißt nicht so das ein 5000€ verstärker 5x besser klingt wie ein 1000€ verstärker
0300_Infanterie
Inventar
#457 erstellt: 17. Mrz 2010, 00:15

AMGPOWER schrieb:

0300_Infanterie schrieb:
... wie wahr ...
Habe mir damals (1989) den AX900 gekauft weil er 3 Taoeanschlüsse hatte (als einziger im Sortiment) ... er klang aber auch nicht besser als der AX500 ...
Oder der Harman, oder Onkyo ... hab locker 6 Monate alle HiFihändler genervt ... nur der Accuphase E-205 klang besser - war aber "ausser Reichweite" ... :Y


aber im verhältniss zum preis klang er bestimmt nicht besser. es ist ja meißt nicht so das ein 5000€ verstärker 5x besser klingt wie ein 1000€ verstärker


... soooo teuer war er nicht ... aber mein Traum war der E-405 ... so toll aus ein Hammerteil ... aber er klang auch nicht besser als der E-205/206 ...
Komisch nicht
AMGPOWER
Inventar
#458 erstellt: 17. Mrz 2010, 00:21
so und wie erklärst du dir das? warum ist das meißt nur nuancen bzw zum teil gar kein unterschied, obwohl es zwei verschiedene geräte sind, auch in der klasse und vom preis.
edin71
Inventar
#459 erstellt: 17. Mrz 2010, 01:35

sonicjbl schrieb:

Hör mal gute Mos-Fet-Verstärker ...


z.B. ?
edin71
Inventar
#460 erstellt: 17. Mrz 2010, 01:37

sonicjbl schrieb:
Ich hab zwei AVR's - schon etwas älter, doch keiner kann klanglich mit meinen Vollverstärkern oder Vor/Endstufenkombis mithalten.

Schon mal versucht deinen CD-Player an 5.1 Eingang anzuschließen ?
DOSORDIE
Inventar
#461 erstellt: 17. Mrz 2010, 01:40
Das ist jetzt auf die Sache mit dem Accuphase bezogen:

Einbildung, "Psychoakustik" (Der sieht geil aus und ist toll verarbeitet, er ist teuer, der klingt auch besser) oder Sounding?!

Und was macht einen guten Mos-Fet Verstärker besser als andere? Sind da ab Mitte der 80er nicht überall Mos-Fets drin auch wenns nicht Mossig-Fett draufsteht?

Was macht denn der Verstärker, wenn er nicht gesoundet ist und einen genauso linearen sauberen Frequenzgang mit wenig Klirr in die Ohren dröhnt anders? Schnelligkeit? Impulstreue? Ist die nicht sogar schon bei den kleinsten Geräten die unter den Bereich "HiFi" fallen gegeben?

LG, Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 17. Mrz 2010, 01:42 bearbeitet]
GF21
Inventar
#462 erstellt: 17. Mrz 2010, 02:04

Wu schrieb:

sonicjbl schrieb:
Gute AVR's, welche klanglich hochwertiges Hifi bieten, sind sehr teuer. Daher hab ich Stereo und Surround getrennt.


Das ist wieder so eine generalisierte Ausgabe.

Dass Du das mit den von Dir getesteten Geräten empfunden hast, glaube ich gerne. Wie sich das in einem "richtigen" Vergleich darstellen würde, steht auf einem anderen Blatt. Und es ist halt nicht generalisierbar.

Auch günstige (aktuelle) Receiver können hochwertiges HiFi bieten :)


Was wäre denn ein "richtiger" Vergleich ? Reicht denn kein direkter Vergleich an der gleichen Quelle und gleichen Lautsprechern ?


[Beitrag von GF21 am 17. Mrz 2010, 02:16 bearbeitet]
GF21
Inventar
#463 erstellt: 17. Mrz 2010, 02:09

Haiopai schrieb:

Hi GF , darf ich mal fragen welchen Verstärker genau und welche Lautsprechern der befeuern darf ??


Hallo Haiopai, SU-A800 mit Pilot ST-1000.
0300_Infanterie
Inventar
#464 erstellt: 17. Mrz 2010, 08:05

AMGPOWER schrieb:
so und wie erklärst du dir das? warum ist das meißt nur nuancen bzw zum teil gar kein unterschied, obwohl es zwei verschiedene geräte sind, auch in der klasse und vom preis.


... tja ... dass sie (fast) baugleich sind ... und das der ganze zusaetliche Kram Leistung, Optik, Haptik & Psychoakustik ist ...
stoneeh
Inventar
#465 erstellt: 17. Mrz 2010, 08:15
was ich zb lächerlich find sind die wattangaben bei den typischen AVR. 6x180w und dann hat das ding gerade mal 20kg? was soll da für ein trafo drin sein, 700VA? das ding bekommt nicht annähernd genug strom wenn mal tatsächlich auf 6x180w verstärkt werden soll

da lob ich mir sowas wie den audionet amp7 mit seinen knapp 60kilo und 7x150w - sowas sind wenigstens noch ehrliche/realistische werte


grüsse
stoneeh
AMGPOWER
Inventar
#466 erstellt: 17. Mrz 2010, 08:55

stoneeh schrieb:
was ich zb lächerlich find sind die wattangaben bei den typischen AVR. 6x180w und dann hat das ding gerade mal 20kg? was soll da für ein trafo drin sein, 700VA? das ding bekommt nicht annähernd genug strom wenn mal tatsächlich auf 6x180w verstärkt werden soll

da lob ich mir sowas wie den audionet amp7 mit seinen knapp 60kilo und 7x150w - sowas sind wenigstens noch ehrliche/realistische werte


grüsse
stoneeh


das stimmt wohl, wobei das die hersteller nur machen damit die geiz ist geil fraktion was zum angeben haben beim nachbarn.
wie oft hört man hier im forum: ne einen hk oder marantz hol ich mir nicht, der hat mir zuwenig leistung.

obwohl es ja gar nicht so ist, hauptsache man hat was zu erzählen
sonicjbl
Stammgast
#467 erstellt: 17. Mrz 2010, 11:12
Mos-Fet: Sony TA Fa 777 ES, Denon-Endstufen, Sony Endstufen TA N 80 und 90, Onkyo Endstufen, Hafler, Treshold...
Schon allein der Druck auf den Knopf "Direct" macht bei mir einen kleinen, doch hörbaren Unterschied aus.
Die Auflösung ist höher, etwas analytischer - oder so ähnlich. Kann es nicht exakt beschreiben.
Genauso klingt die Endstufe TA N 90 einen Tick besser als mein VV.
Es kann gut sein, dass es am Sounding der Geräte liegt.
Viele heutige Verstärker haben Transistoren, oft Sanken.
Das sind meine Eindrücke. Mein Pioneer VSX 908 kann da nicht mithalten - obwohl im Sourroundbetrieb für mich ausreichend.
Ein kleinerer Pioneer von mir steht nur noch im Keller, da hab ich lieber mein Sansui 9090 DB. Den kleineren Pioneer hab ich nur 2 Wochen an m einer Hauptanlage gehabt, dann hatte ich genug.
GF21
Inventar
#468 erstellt: 17. Mrz 2010, 11:39
Ich hatte die AVRs bereits nach einigen Tagen zurückgegeben, der STEREO-Klang war für mich zu dumpf.

Für Filme mögen die Dinger OK sein, für Stereo weniger. Das war wie immer nur meine Meinug
sonicjbl
Stammgast
#469 erstellt: 17. Mrz 2010, 12:46

stoneeh schrieb:
was ich zb lächerlich find sind die wattangaben bei den typischen AVR. 6x180w und dann hat das ding gerade mal 20kg? was soll da für ein trafo drin sein, 700VA? das ding bekommt nicht annähernd genug strom wenn mal tatsächlich auf 6x180w verstärkt werden soll

da lob ich mir sowas wie den audionet amp7 mit seinen knapp 60kilo und 7x150w - sowas sind wenigstens noch ehrliche/realistische werte


grüsse
stoneeh


In den meisten AVR's sind Digitalendstufen ( Class D)drin, die brauchen nicht so große Netzteile wie herkömmliche Verstärker. An den Wattangaben zweifel ich nicht, doch der Klang. Mittlerweile soll's auch gute geben z.B von B&O.
edin71
Inventar
#470 erstellt: 17. Mrz 2010, 13:01

sonicjbl schrieb:

In den meisten AVR's sind Digitalendstufen ( Class D)drin,

Falsch, in meisten AVR sind nach klasichen AB-Prinzip gebaut


sonicjbl schrieb:

die brauchen nicht so große Netzteile wie herkömmliche Verstärker.

Der Austuznungsgrad von Class-D Endstufen liegt bei 95%, bei AB bei 65%.
Das ergibt dass die Netzteile von Class-D Endstufen um ca. 1/3 kleiner gebaut sein können.
Ist aber nicht die Welt


sonicjbl schrieb:

An den Wattangaben zweifel ich nicht, doch der Klang. Mittlerweile soll's auch gute geben z.B von B&O.


7x150W=1050W bräuchte ein Netzteil von 1,6kW.
Und das bei 20kg ????
Quatsch. Mag sein dass kutzfristig 1kW die abgeben können, solche Angaben sind aber gemogelt.
Es zählt nur die Leistung die dauerhaft zur Verfügung steht

Ich denke ist eher 2x150W sind relistischer wenn 7x150W drauf steht


[Beitrag von edin71 am 17. Mrz 2010, 13:05 bearbeitet]
sonicjbl
Stammgast
#471 erstellt: 17. Mrz 2010, 13:06
Hast recht. Da war ich falsch
cptnkuno
Inventar
#472 erstellt: 17. Mrz 2010, 13:39

sonicjbl schrieb:

Genauso klingt die Endstufe TA N 90 einen Tick besser als mein VV.

jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen Was heißt in dem Zusammenhang VV: Vorverstärker, Vollverstärker??
cptnkuno
Inventar
#473 erstellt: 17. Mrz 2010, 13:42

stoneeh schrieb:
was ich zb lächerlich find sind die wattangaben bei den typischen AVR. 6x180w und dann hat das ding gerade mal 20kg? was soll da für ein trafo drin sein, 700VA? das ding bekommt nicht annähernd genug strom wenn mal tatsächlich auf 6x180w verstärkt werden soll

Die Angabe 6*180 W bedeutet daß du 6 Endstufen drinnen hast, von denen jede 180W liefern kann, wenn sie alleine betrieben wird. ich finds auch blöd, hat sich aber einfach so eingebürgert.
sonicjbl
Stammgast
#474 erstellt: 17. Mrz 2010, 13:50
VV soll hier Vollverstärker bedeuten
Level5
Stammgast
#475 erstellt: 17. Mrz 2010, 14:55
Moin zusammen,

intressanter Thread. Ich hatte mir einen AV zugelegt, da ich auch im Mediabereich ordentlichen Klang haben wollte, naja mit Einbußen natürlich. Dank des Forums habe ich nun meine gesamte Anlage umgebaut.

Die Vorstufe wurde über Pre out des AV an AUX angeschlossen von da an an die AMP´s an die LS. Nun hab ich alle Möglichkeiten zu schalten und ich hab vorallem den vollen Nutzen des AV. Denn HDMI oder Toslink sind meinen antiken Geräten ein Fremdwort

Im I.Q. Thread stehen auch noch Bilder

http://www.hifi-foru...21256&postID=957#957

Also den AV möchte ich nicht mehr hergeben, vielleicht mal gegen einen "besseren" tauschen

Denn als nächstes kommt die Squeezebox touch
Gruß
Thomas
DOSORDIE
Inventar
#476 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:02
Wie kann man denn im Direct Modus eine höhere Auflösung haben? Da werden doch nur die Klangregler und Soundprogramme gebrückt... Es ist halt direkter, dadurch wird sichergestellt, dass nicht irgendwelche Klangregler, den Klang verändern, weil sie in Mittelstellung nicht exakt die Neutralstellung haben, bei modernen Geräten ist das eher überflüssig, weil da alles digital geregelt wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass man da nen Unterschied zwischen Musik mit linearem effektfreiem DSP und Direct Source hört. Wenn dann liegt das höchstens daran, dass da ne Schaltung gebrückt wird. Bei meinem AKAI AM 75 ist das auch so, wenn die Klangregler an sind, dann ist es leiser, als auf Direct Operation, aber deshalb verändert sich doch nicht die "Auflösung"... Im High End Bereich reden eh immer alle von Hochauflösend, davon will ich mal was hören, vor allem auf ner Schallplatte, ich find die "Auflösung" ist hoch genug...

LG, Tobi
sonicjbl
Stammgast
#477 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:06
Nein, ist nicht lauter bei Direct. Und meine Klangregler stehen sowieso auf neutral. Normalerweise höre ich immer im Direct Modus - es macht aber einen kleinen, doch feinen Unterschied. Und es ist ein Sterovollverstärker Sony TA FA 777 ES.
Den Unterschied hört man auch bei LP's.


[Beitrag von sonicjbl am 17. Mrz 2010, 17:11 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#478 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:17
... bei meinem AVR sind bei DIRECT bzw SOURCE-DIRECT Einmessung und DSPs weiter aktiv
JackRyan
Inventar
#479 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:26
Die Lautstärkeregelung bleibt natürlich erhalten, aber alle EQs sollten dabei ausgeschaltet werden. Bei meinem Onkyo 506 ist das einwandfrei der Fall, was für einen AVR hast du ?
RobN
Inventar
#480 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:31
Es reicht ja eigentlich schon, dass die Lautstärke- und Entfernungseinstellungen der einzelnen LS aktiv bleiben, die laufen ja nun auch über die DSPs. Ist bei meinem Onkyo (604) auch so.

Eine Möglichkeit müsste es aber geben, um alles zu umgehen: den analogen 5.1-Eingang. Wirklich getestet habe ich das noch nicht, aber zumindest bei meinem Onkyo sind dann tatsächlich auch alle Lautsprechereinstellungen komplett deaktiviert und man kann wirklich nur noch die Hauptlautstärke verändern.


[Beitrag von RobN am 17. Mrz 2010, 17:32 bearbeitet]
AVaudiophil
Ist häufiger hier
#481 erstellt: 17. Mrz 2010, 17:58
Ein interessantes Thema, zu dem ich- alter HI-FI Freak, aber Neuling hier im Forum, auch mal meinen Erfahrungssenf hinzugeben möchte. Hallo!

Ich hatte einen tollen Yamaha A-1020 aus 1988, den ich leider 2004 verkauft habe, weil ich in meinem Wahn damals meinte, ein neuerer und teurer Marantz PM 16 könne mich in neue Hörsphären heben.
Dabei habe ich zweierlei festgestellt: Ja, Verstärker unterscheiden sich nicht nur in der Leistung, sondern genauso im Klang. Der Marantz war schön seidig-schmelzig, hatte jedoch bei weitem nicht den Druck und Punch im Bass wie der Yamaha. Je nach Hörgeschmack keine Verbesserung, nur eine Veränderung (für mich zum Schlechten, habe den Marantz wieder verkauft).

Dann habe ich mir einen AV-Receiver gekauft, da ich gerne DVD schaue und dachte, ich verbinde die Welten Stereo und Heimkino. Onkyo SR701, war ja überall auch in Stereo sehr gut getestet und kostete mit 900,- Euro nicht die Welt. Fehler! Der Onkyo war Okay, kam aber nicht einmal an meinen alten Zweitanlagen- Vollverstärker von Sony heran, an den Marantz natürlich erst recht nicht. Zu wenig Druck, Räumlichkeit und Präzision in Stereo im Vergleich. Da änderte übrigens der Pure-Direct Modus überhaupt nichts, höchstens psychisch.

Schlussfolgerung: für den gleichen Preis spielt ein Vollverstärker besser als ein AV- Receiver, was ja aufgrund des Herstellungsaufwandes und der Spezialisierung eigentlich auch klar ist.
Ein Spitzenklasse- AVReceiver spielt in Stereo nicht besser als ein Mittelklasse Vollverstärker. Möchte ich also Spitzenklasse Klang, dann brauche ich einen AV-Receiver der Referenzklasse. Denn nur hier wird der Aufwand für Stromlieferfähigkeit und Bauteileselektion getrieben, der bereits in den meisten Stereoverstärkern der 1000,- Euro Klasse selbstverständlich ist. Dies gilt zumindest für Transistorverstärker (wobei AV-Digitalverstärker ja wohl sowieso noch nie audiophile Ansprüche befriedigen konnten).

Ich habe jetzt einen Harman Kardon AVR 745, der wirklich einen sehr guten Job auch in Stereo macht und bei dem mir nichts offensichtliches fehlt (ausser preisangemessene äußere Qualität und ein weniger grottenschlechter HK Service) . Ich mache aber auch nicht den Fehler, ihn gegen einen 2000,- Euro Vollverstärker von Naim, Leema oder ähnlichem zu hören, denn das würde wahrscheinlich die Geschichte von vorne losgehen lassen.

Ich erachte es letzten Endes als billiger und damit besser, 2 getrennte Ketten für Stereo und Heimkino zu betreiben anstatt meinen teuren Kompromiss einzugehen. Allerdings hängt das ja auch von der Ehefrauenakzeptanz ab und von räumlichen Voraussetzungen. Oder man macht´s wie Level5 und bindet alles intelligent zusammen- kann funktionieren.

Wer mir auf jeden Fall erzählt, er hätte selbst mit guten 500,- Euro AV-Receivern einen tollen Stereoklang, der hat sicher keine besonders hohen Ansprüche an sein Hörerlebnis oder aber besitzt Lautsprecher, mit denen er den Unterschied zu "echt gut" sowieso kaum hören kann. Das ist ja legitim und für viele Anwender auch absolut aureichend, aber eben nicht in "Spitzenklasse" schönzureden.
Argon50
Inventar
#482 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:05

Täglich grüßt



Ist es wirklich so viel verlangt einen Thread erst mal zu lesen bevor man seine Meinung (die einem ungenommen ist) dazu abgiebt?

Nichts gegen Meinungen, Empfindungen usw., die gehören doch zum Hobby dazu aber wenn nach über 400 Beiträgen immer wieder das Gleiche, auf die gleiche unreflektierte Art eingeworfen wird nervt das langsam und hilft auch wirklich niemandem weiter. Vor allem diese Preis Argumentation wird langsam (sorry) lächerlich.


Grüße,
Ludwig

Level5
Stammgast
#483 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:14
Ich bin auch BBS13126 sehr dankbar für Tipp mit dem Anschluß der Vorstufe, ich hatte Sie gedanklich bereits verpackt. Aber so, für meine Bedürfnisse die beste Lösung, aber ich wäre selber nicht drauf gekommen, aber dafür gibt es ja zum Glück dieses Forum

Nun ich bin glücklich und kann meine Musik weiterhin genießen und Filme kommen auch schon gut rüber, aber da muß ich noch ein bißchen probieren und einstellen.

Nur da steht doch mehr der Sound und nicht so der Klang im Vordergrund

Thomas
0300_Infanterie
Inventar
#484 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:21
danke Ludwig ... zumindest die beiden letzten Seiten hätten schon geholfen ...
JackRyan
Inventar
#485 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:29

AVaudiophil schrieb:

Wer mir auf jeden Fall erzählt, er hätte selbst mit guten 500,- Euro AV-Receivern einen tollen Stereoklang, der hat sicher keine besonders hohen Ansprüche an sein Hörerlebnis oder aber besitzt Lautsprecher, mit denen er den Unterschied zu "echt gut" sowieso kaum hören kann. Das ist ja legitim und für viele Anwender auch absolut aureichend, aber eben nicht in "Spitzenklasse" schönzureden.


Ich kann mich da nur den Anderen anschließen. Wenn man Verstärker unter identischen Bedingungen (EQ aus, linearer Frequenzgang, eingepegelt) testet, dann schwinden diese Unterschiede ziemlich weit zusammen.

Und ja ! Ich ziehe meinen 250€ AVR dem 700DM Verstärker vor !!


[Beitrag von JackRyan am 17. Mrz 2010, 18:30 bearbeitet]
GF21
Inventar
#486 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:36

Argon50 schrieb:


Ist es wirklich so viel verlangt einen Thread erst mal zu lesen bevor man seine Meinung (die einem ungenommen ist) dazu abgiebt?

Nichts gegen Meinungen, Empfindungen usw., die gehören doch zum Hobby dazu aber wenn nach über 400 Beiträgen immer wieder das Gleiche, auf die gleiche unreflektierte Art eingeworfen wird nervt das langsam und hilft auch wirklich niemandem weiter. Vor allem diese Preis Argumentation wird langsam (sorry) lächerlich.


Grüße,
Ludwig

:prost


Nur zur Erinnerung, das war der erste Post:


Drink.Duff schrieb:
Ich habe schon oft in Kaufberatungsthreads gelesen, dass ein AVR im Stereobestrieb schlechter klingen sollen als ein gleichteurer reiner Stereoverstärker. Meine Frage: Warum?


Diese Frage hatte AVaudiophil in seinem Beitrag auch beantwortet. Wozu also diese immer wieder kommenden Bemerkungen ?
GF21
Inventar
#487 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:40

JackRyan schrieb:

AVaudiophil schrieb:

Wer mir auf jeden Fall erzählt, er hätte selbst mit guten 500,- Euro AV-Receivern einen tollen Stereoklang, der hat sicher keine besonders hohen Ansprüche an sein Hörerlebnis oder aber besitzt Lautsprecher, mit denen er den Unterschied zu "echt gut" sowieso kaum hören kann. Das ist ja legitim und für viele Anwender auch absolut aureichend, aber eben nicht in "Spitzenklasse" schönzureden.


Ich kann mich da nur den Anderen anschließen. Wenn man Verstärker unter identischen Bedingungen (EQ aus, linearer Frequenzgang, eingepegelt) testet, dann schwinden diese Unterschiede ziemlich weit zusammen.

Und ja ! Ich ziehe meinen 250€ AVR dem 700DM Verstärker vor !!


Tja, 700 DM sind ca. 350 Euro, dafür bekommen wir leicht einen Onkyo A-5VL. Ein direkter Vergleich mit allen AVRs bis 1000 wäre schon sehr interessant
JackRyan
Inventar
#488 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:47
Wie schon öfters geschrieben handelt es sich bei dem 700DM Verstärker um den Onkyo A8650. Ich denke der braucht sich hinter einem A-5VL nicht zu verstecken ;). Da höre ich keine signifikanten Unterschiede.
Wu
Inventar
#489 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:48

GF21 schrieb:
Diese Frage hatte AVaudiophil in seinem Beitrag auch beantwortet. Wozu also diese immer wieder kommenden Bemerkungen ?


Eine Antwort auf das "Warum" konnte ich in dem Beitrag erkennen, es war ein weiterer Erfahrungsbericht mit der Tendenz, die subjektiven Erfahrungen zu verallgemeinern.


GF21 schrieb:
Was wäre denn ein "richtiger" Vergleich ? Reicht denn kein direkter Vergleich an der gleichen Quelle und gleichen Lautsprechern ?


Es sollte eine nahtlose Umschaltung möglich sein und bei die resultierende Lautstärke möglichst identisch sein. Idealerweise weiß man nicht, welcher Verstärker gerade spielt.

Das lässt sich Zuhause noch recht gut realisieren und hilft, die so eindeutig wirkenden Unterschiede zu "erden" - in vielen Fällen bleibt davon nichts mehr nach.

Die nächste Stufe wäre dann ein ABX-Blindtest, aber das muss nach meiner Erfahrung für das "Erden" schon nicht mehr sein, wenn man wie oben geschrieben vorgeht
GF21
Inventar
#490 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:51

JackRyan schrieb:
Wie schon öfters geschrieben handelt es sich bei dem 700DM Verstärker um den Onkyo A8650. Ich denke der braucht sich hinter einem A-5VL nicht zu verstecken ;). Da höre ich keine signifikanten Unterschiede.



Welche Lautsprecher verwendest Du ?
JackRyan
Inventar
#491 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:54
Heco Celan 500
AMGPOWER
Inventar
#492 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:03

AVaudiophil schrieb:


Schlussfolgerung: für den gleichen Preis spielt ein Vollverstärker besser als ein AV- Receiver, was ja aufgrund des Herstellungsaufwandes und der Spezialisierung eigentlich auch klar ist.
Ein Spitzenklasse- AVReceiver spielt in Stereo nicht besser als ein Mittelklasse Vollverstärker. Möchte ich also Spitzenklasse Klang, dann brauche ich einen AV-Receiver der Referenzklasse. Denn nur hier wird der Aufwand für Stromlieferfähigkeit und Bauteileselektion getrieben, der bereits in den meisten Stereoverstärkern der 1000,- Euro Klasse selbstverständlich ist. Dies gilt zumindest für Transistorverstärker (wobei AV-Digitalverstärker ja wohl sowieso noch nie audiophile Ansprüche befriedigen konnten).


Wer mir auf jeden Fall erzählt, er hätte selbst mit guten 500,- Euro AV-Receivern einen tollen Stereoklang, der hat sicher keine besonders hohen Ansprüche an sein Hörerlebnis oder aber besitzt Lautsprecher, mit denen er den Unterschied zu "echt gut" sowieso kaum hören kann. Das ist ja legitim und für viele Anwender auch absolut aureichend, aber eben nicht in "Spitzenklasse" schönzureden.


schon wieder diese pauschalaussagen. und immer wieder das argument preis.
GF21
Inventar
#493 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:03

Wu schrieb:

GF21 schrieb:
Diese Frage hatte AVaudiophil in seinem Beitrag auch beantwortet. Wozu also diese immer wieder kommenden Bemerkungen ?


Eine Antwort auf das "Warum" konnte ich in dem Beitrag erkennen, es war ein weiterer Erfahrungsbericht mit der Tendenz, die subjektiven Erfahrungen zu verallgemeinern.



Jeder kann seine Aussage nur durch eigene Erfahrung untermauern.


Wu schrieb:



GF21 schrieb:
Was wäre denn ein "richtiger" Vergleich ? Reicht denn kein direkter Vergleich an der gleichen Quelle und gleichen Lautsprechern ?


Es sollte eine nahtlose Umschaltung möglich sein und bei die resultierende Lautstärke möglichst identisch sein. Idealerweise weiß man nicht, welcher Verstärker gerade spielt.

Das lässt sich Zuhause noch recht gut realisieren und hilft, die so eindeutig wirkenden Unterschiede zu "erden" - in vielen Fällen bleibt davon nichts mehr nach.

Die nächste Stufe wäre dann ein ABX-Blindtest, aber das muss nach meiner Erfahrung für das "Erden" schon nicht mehr sein, wenn man wie oben geschrieben vorgeht :)


Genau das hatte ich schon getestet, fast jeder MediaMarkt hat eine vernüftige Umaschaltmatrix, wo man durch einen "Unbeteiligten" die Verstärker nahtlos wechseln kann.

Die dabei gesammelten Erfahrungen hatte ich bereits beschrieben.
AVaudiophil
Ist häufiger hier
#494 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:10

Argon50 schrieb:

Täglich grüßt



Ist es wirklich so viel verlangt einen Thread erst mal zu lesen bevor man seine Meinung (die einem ungenommen ist) dazu abgiebt?

Nichts gegen Meinungen, Empfindungen usw., die gehören doch zum Hobby dazu aber wenn nach über 400 Beiträgen immer wieder das Gleiche, auf die gleiche unreflektierte Art eingeworfen wird nervt das langsam und hilft auch wirklich niemandem weiter. Vor allem diese Preis Argumentation wird langsam (sorry) lächerlich.


Grüße,
Ludwig

:prost


Danke für das nette Murmeltier, obwohl ich mich zumindest optisch nicht gut getroffen fühle.

Apropos getroffen: ich dachte, dies wäre auch ein Meinungsthread- ich denke schon, daß ich insofern auch meine Meinung zu ursprünglicher Fragestellung einwerfen konnte, auch wenn es nicht Deine oder die anderer Kritiker ist.

Natürlich habe ich die Seiten vorher durchaus mit Interesse gelesen, auch die letzten 2. Gerade deshalb habe ich ja meine Erfahrung geschildert, da sehr kontroverse Ansichten geäußert wurden und ich mich immer gerne berufen fühle, mich einer Fraktion anzuschliessen.
Und die lautet kraft eigener Erfahrung, daß ich einen 700 Mark Vollverstärker für Stereohören normalerweise einem 250,-Euro AV Receiver vorziehen würde. Warum? natürlich nach subjektiven Erfahrungen (wäre ja schlimm, das einfach zu behaupten), die mir auch ohne direktes Umschalten gerade bei höheren Lautstärken hörbare Unterschiede verdeutlichten. Ich rede ja hier nicht von Kabel- oder Netzleistenvodoo- damit habe ich zu wenig Erfahrung.
(Die Smilies hier gefallen mir...)

Natürlich definiert sich Qualität auch über den Preis. Unbestritten gibt es bessere und schlechtere Produkte innerhalb einer Preisgruppe, auch schamlos überteuerte. Aber generell unterhalten wir uns doch immer auch vergleichend preisbezogen, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ist das nicht ein wesentlicher Kern der Diskussion AV-Receiver- Steroverstärker oder eines Vergleiches innerhalb dieser Produktgruppen?

War das unreflektiert?
Dann mal sorry von mir Newbie
edin71
Inventar
#495 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:16

JackRyan schrieb:

Wenn man Verstärker unter identischen Bedingungen (EQ aus, linearer Frequenzgang, eingepegelt) testet, dann schwinden diese Unterschiede ziemlich weit zusammen.


Ich bin gespannt wie würde man 2 Komponenten einpegeln die keinen identischen Frequenzgang haben.
Wu
Inventar
#496 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:18

AVaudiophil schrieb:
Und die lautet kraft eigener Erfahrung, daß ich einen 700 Mark Vollverstärker für Stereohören normalerweise einem 250,-Euro AV Receiver vorziehen würde.


Die Frage in dem Thread lautet ja, "warum" das so ist. Der Preis alleine macht den Klang ja nicht aus. Und die mich interessieren Frage ist, inwieweit die wahrgenommenen Unterschiede einem "richtigen" Vergleich (siehe oben) standhalten.


GF21 schrieb:
Genau das hatte ich schon getestet, fast jeder MediaMarkt hat eine vernüftige Umaschaltmatrix, wo man durch einen "Unbeteiligten" die Verstärker nahtlos wechseln kann.


Die Umschaltmatrix sorgt allerdings nicht für gleiche Pegelverhältnisse.
JackRyan
Inventar
#497 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:19

edin71 schrieb:
Ich bin gespannt wie würde man 2 Komponenten einpegeln die keinen identischen Frequenzgang haben.



Der dürfte bei den meisten Verstärkern über die wir hier reden eine einzige gerade Linie sein. Wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre. Für meine beiden Geräte trifft das zu, da gibts keinen Unterschied.


[Beitrag von JackRyan am 17. Mrz 2010, 19:19 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#498 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:19

GF21 schrieb:

Genau das hatte ich schon getestet, fast jeder MediaMarkt hat eine vernüftige Umaschaltmatrix, wo man durch einen "Unbeteiligten" die Verstärker nahtlos wechseln kann.

Die dabei gesammelten Erfahrungen hatte ich bereits beschrieben.

Und die sind leider nicht aussagekräftig, weil bei dieser Umschaltmatrix ziemlich sicher kein Pegelabgleich stattfindet, und der ist zur Beurteilung was einem besser gefällt unabdingbar.
edin71
Inventar
#499 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:24

AVaudiophil schrieb:

Apropos getroffen: ich dachte, dies wäre auch ein Meinungsthread- ich denke schon, daß ich insofern auch meine Meinung zu ursprünglicher Fragestellung einwerfen konnte, auch wenn es nicht Deine oder die anderer Kritiker ist.

Da gebe ich dir Recht. Wie nur Threadtitel ausgewählt wurde.
Dass man die Gründe nicht kennt heißt es noch lange nicht dass es die nicht gibt
Wu
Inventar
#500 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:26

JackRyan schrieb:

edin71 schrieb:
Ich bin gespannt wie würde man 2 Komponenten einpegeln die keinen identischen Frequenzgang haben.



Der dürfte bei den meisten Verstärkern über die wir hier reden eine einzige gerade Linie sein. Wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre. Für meine beiden Geräte trifft das zu, da gibts keinen Unterschied.


Genau. Und unter dieser Prämisse ist die Verwendung eines Testons und eines Schallpegelgeräts zwar kein optimaler, aber ein durchaus gangbarer Weg.
Wu
Inventar
#501 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:28

edin71 schrieb:
Dass man die Gründe nicht kennt heißt es noch lange nicht dass es die nicht gibt


Jetzt bin ich mal böse: Wenn sich keine technischen Gründe finden lassen, liegen diese zumeist zwischen den Ohren
edin71
Inventar
#502 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:29

Wu schrieb:

Die Umschaltmatrix sorgt allerdings nicht für gleiche Pegelverhältnisse.

Die Begründung mit Pegelverhältnissen hat aber ein Makel: Je nach dem was (VV oder AV) man lauter stellt sollte dies auch "besser" klingen.

Ist aber nicht so, denn ich habe noch nie hier im Forum gelesen dass jemand fragt: "Hiiiiillllfeeeeeee, manchmal kling mein AV Reciver besser, macnhmal dagegen der VV. Wie kann das sein ?".

Es ist immer die Begauptung Stereogeräte klingen preisbezogen besser, oder genauso gut.
edin71
Inventar
#503 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:30

Wu schrieb:

edin71 schrieb:
Dass man die Gründe nicht kennt heißt es noch lange nicht dass es die nicht gibt


Jetzt bin ich mal böse: Wenn sich keine technischen Gründe finden lassen, liegen diese zumeist zwischen den Ohren :)


Oder man hat nicht alle verglichen.
GF21
Inventar
#504 erstellt: 17. Mrz 2010, 19:33

cptnkuno schrieb:

GF21 schrieb:

Genau das hatte ich schon getestet, fast jeder MediaMarkt hat eine vernüftige Umaschaltmatrix, wo man durch einen "Unbeteiligten" die Verstärker nahtlos wechseln kann.

Die dabei gesammelten Erfahrungen hatte ich bereits beschrieben.

Und die sind leider nicht aussagekräftig, weil bei dieser Umschaltmatrix ziemlich sicher kein Pegelabgleich stattfindet, und der ist zur Beurteilung was einem besser gefällt unabdingbar.


Keineswegs, ich konnte es für mich sehr gut beurteilen
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