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Accuphase vs. Rest

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hscpm
Stammgast
#13882 erstellt: 28. Apr 2016, 00:07
Hallo zusammen,
ich denke auch so wie der Alfred, ein sauberer Doppelt-Blind Test wäre mal interessant.

Ich habe jetzt schon einige Kabel probiert, allerdings nicht so extrem teuer. Das teuerste war ein Black& White 1602 (wenn ich den Namen richtig in Erinnerung habe) und ich konnte da eigentlich nichts an "Mehrwert" heraus hören.....

So, jetzt muß ich mich zum Flughafen aufmachen, um meinen Heimflug nicht zu verpassen.

Grüße aus Shanghai,
Hans
>Karsten<
Inventar
#13883 erstellt: 28. Apr 2016, 00:52
@Hans ...komm gut "Nach Hause"
shovelxl
Inventar
#13884 erstellt: 28. Apr 2016, 08:45
Hans...runter kommen sie alle...!
höhöhö

Kabel polarisiert, jep.
Für mich ist nach wie vor die Optik mit entscheidend, da ich auch haptisch ein Fan meiner Anlage bin.
Ich bin zufrieden und ich denke, konfektionierte ("High-End"...!?!? ) Kabel für um 150-250€ ist noch sowas von in Maßen.
Jedoch gibt es auch die Menschen, welche eben das Maß aller Dinge haben wollen und denen sei es auch gegönnt.
Klar kann man dann mal kurz mit den Augen rollen, dann aber stille herrschen lassen, ohne eine Klangdiskussion zu entfachen.

Karsten
Dein Argument greift nur bei dem Kabeldurchmesser, denn auch bei den "Drähten" in LS oder Amps haben die Firmen ihre Philosophien.
Schlimmer als die Kabel sind meines Erachtens die teils sehr dünnen Platinen mit den winzigen und dünnen (flachen) Adern, welche den kleinsten Nenner bieten.
Durch ein C-Rohr passt nun mal auch mehr Wasser, wie durch ein Zölliges.
Anro1
Hat sich gelöscht
#13885 erstellt: 28. Apr 2016, 10:38
Die LSP Kabel Diskussion, respektive die 1M$ Blindtest Story sind uralt und in
X Foren und 1000senden Beiträgen kontrovers bis in den Grund & Boden diskutiert

Nach vielen Jahren Erfahrung (45), und ein wenig elektrotechnischem Hintergrund kann ich
niemanden guten Gewissens ein LSP (oder anderes Audio) Kabel egal welcher Machart
>500Eu NP empfehlen. Das ist IMHO rausgeworfenes Geld.
Habe da von wegen Testberichten, Optik und luxeriöser Verkaufsversverpackungen
(schöne Kistchen mit Kupferbeschlägen ausgeschlagen mit Samt & Seide) über die Jahre
viel Lehrgeld bezahlt.

Nichtsdestotrotz kann ich jedem den es interessiert die hörbaren Unterschiede
von zwei verschiedenen 2 x 2,50m Lautsprecherkabeln (keine Kästchenkabel) gerne vorführen.
Man kann schätze ich so +-0,1 - 0,2dB im Bass / Höhen mit LSP Kabel beeinflussen, und das
kann ich auch mit meinen alten Ohren noch hören
Grüsse
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#13886 erstellt: 28. Apr 2016, 11:04
LS-Kabel

... so, nun doch noch einmal etwas - persönliches - zum Thema, aus aktuellem Anlass . Das Kabel habe ich gehabt, bevor ich mir das Unity zugelegt habe.

Mein Fazit: No. 3 ist perfekt, insbesondere bezogen auf das Preis-, Leistungsverhältnis.

Halten kann davon jeder was er "glaubt oder messen kann". Einen der es ausprobiert hat habe ich bereits zitiert.

Schluss


[Beitrag von cello_perfekt am 28. Apr 2016, 11:05 bearbeitet]
rolodex
Stammgast
#13887 erstellt: 28. Apr 2016, 13:25
Schon rein optisch macht das No. 3 einen guten Eindruck. Wäre ich mit meinem nicht zufrieden... Außerdem ist es mit 2,5 m auch zu kurz.
Interessanter wäre da schon das ebenfalls angebotene Kimber XLR. Habe ja selbst das 1130 in Cinch-Ausführung. Das habe ich vor Jahren gebraucht gekauft. Viel später habe ich festgestellt, dass die Seriennummern auf Kabel und Case nicht identisch sind. Ein Fake?

Gruß, Gerd


[Beitrag von rolodex am 28. Apr 2016, 13:26 bearbeitet]
rolodex
Stammgast
#13888 erstellt: 28. Apr 2016, 14:04
Wer hat schon mal Kabel in Japan bestellt?
Ein ASLC-10 kostet bei PriceJapan bis zum Deutschen Zoll 363 €. Darauf käme dann noch 19% und X% Zoll?

Gruß, Gerd
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#13889 erstellt: 28. Apr 2016, 14:38
[quote="Anro1 (Beitrag #13885)"

Nichtsdestotrotz kann ich jedem den es interessiert die hörbaren Unterschiede
von zwei verschiedenen 2 x 2,50m Lautsprecherkabeln (keine Kästchenkabel) gerne vorführen.
Man kann schätze ich so +-0,1 - 0,2dB im Bass / Höhen mit LSP Kabel beeinflussen, und das
kann ich auch mit meinen alten Ohren noch hören
Grüsse[/quote]


Ernst, das ist keine Frage.

Ein Kabel hat keinen Klang, aber es ist ein Übertragungselement und hat somit ein Übertragungsverhalten.

Im Idealfall ist das Kabel zwischen beiden Enden und in beiden Richtungen übertragungstechnisch transparent (dieses
transparent bezieht sich nicht auf eine Klangbeschreibung, sondern ist ein E-Technik Begriff der vereinfacht sagt, dass
das was auf einer beliebigen Seite reingeht, auf der anderen Seite genau so wieder herauskommt).

Ein solches Kabel fügt nichts hinzu, nimmt nichts weg, verändert nichts am zeitlichen Gefüge der Signale und reicht vom
Gleichstrombereich bis in unendliche hohe Frequenzen.

Diesen Idealzustand gibt es aber nicht, weil jedes Kabel endliche Eigenschaften hat, die durch seine mechanischen Abmessungen,
den Aufbau und die Art der verwendeten Materialien bestimmt wirden.

Den größten und einfach zu erkennenden Einfluss hat der ohmsche Widerstand. Er ist um so höher (und damit schlechter), je länger, dünner, wärmer
das verwendetet Leitermaterial gewählt wird und welches Material (bezogen auf seine spezifische Leitfähigkeit) verwendet wird.

Eine hochreine Kupferleitung (99,9998%) ist bei 2,5 Quadrat 150 Meter lang um genau 1 Ohm zu erreichen - eine 2x3 Meter Leitung (hin und zurück)
hat 0,04 Ohm und somit an einem 8 Ohm Lautsprecher 0,043 dB Verlust - das hört kein Mensch.

Anders kann es bei den parasitären Verlusten bedingt durch Kapazität und Induktivität sein - bei schlechtem Aufbau, Materialwahl und Verlegung!!!
(aufgewickelte Überschusslänge, weil es sauberer aussieht - ganz schlecht), kann das Kabel als Tiefpass wiken, dass möglicherweise den Hochtonbereich bereits hörbar dämpft. Dieses Kabel hat dann eindeutig ein schlechteres Übertragungsverhalten, als ein Kabel, dass keinen Tiefpass im Hörbereich entwickelt!

Wird ein solches Tiefpass behaftetes Kabel an einem Verstärker, oder einer Box angeschlossen die im Hochtonbereich eine vergleichbare Überhöhung hat, hört der Benutzer einen zufällig ausgeglichenen Frequenzgang, den er als besser empfindet, und schreibt möglichweise dem Kabel eine bessere Eignung zu, als es eigentlich besitzt. Dieses wird immer wieder in einen Topf geworfen und macht Diskussionen darüber oft unmöglich.

Oft wird die "besondere Kristallstruktur", und die Beimengungen von edlen Materialien wie Silber und Gold für besondere Effekte (Microdynamik, Macrodynamik oder besondere Klangtransparenz) herangezogen. Fakt ist, dass jede Störung oder Dotierung (der reine Kristallstruktur mit Fremdmaterialien) einen Einfluss auf den Leitwert hat und damit nur auf den ohmschen Widerstand. Gold hat einen schlechteren Leitwert als Kupfer - Silber einen geringfügig besseren.
Bei einem 3 Meter Kabel kann jeder erkennen dass da vielleicht 0,001dB dazukommen (Silber) aber auch weggehen (Gold).

Triboelektrische Effekte (Aufladung durch Reibung an Grenzschichten), Skin Effekte (Elektronenverdrängung bei wachsender Frequenz) und zahlreiche
weitere Effekte die von vielen Herstellern gerne in den Fokus gerückt werden um Alleinstellungsmerkmale zu suggerieren, spielen für den Hörbereich (und sogar noch einiges darüber hinaus) keine signifikante Rolle und sind reine Werbeaussagen.

Jetzt braucht aber bitte keiner Beleidigt zu sein - jeder kann sein Kabel auswählen, wie es seinem Geschmack und Geldbeutel entspricht und wie es denn zur eigenen Anlage subjektiv zu passen scheint.

Das Finden eines solchen Kabels ist aber nicht vom Preis abhängig - das Übertragungsverhalten eines Kabels ist keine Funktion des Preises.
Der Preis ist eine Relation, die von Menschen für Menschen gemacht ist.... genommen wird, dass was gezahlt wird!

Das Übertragungsverhalten ist nur eine Funktion des Widerstands und der parasitären Parameter!
Es gibt preiswerte Kabel die exzellentes Übertragungsverhalten haben und teure, die es nicht haben - und umgekehrt....

.....seek and ye shall find (altes schottisches Sprichwort)

Beste Grüße

Alfred
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#13890 erstellt: 28. Apr 2016, 14:41

rolodex (Beitrag #13888) schrieb:
Wer hat schon mal Kabel in Japan bestellt?
Ein ASLC-10 kostet bei PriceJapan bis zum Deutschen Zoll 363 €. Darauf käme dann noch 19% und X% Zoll?

Gruß, Gerd


Gerd, erst die 2,5% Zoll und dann auf diesen neuen Gesamtbetrag 19% Einfuhrumsatzsteuer...

Letzte Bestellung hatte ich vor ca. 2 Jahren - die 2,5% haben sich aber meines Wissens nicht geändert.

Gruß

Alfred
rolodex
Stammgast
#13891 erstellt: 28. Apr 2016, 16:51
Danke Alfred,
dann werden aus 363 € rund 443 € für das ASLC-10. Immer noch günstiger als die meisten Gebrauchtangebote im audiomarkt. Bis auf eines aus Polen. Der bietet es für 339 € an.
Was man weiß, was man wissen sollte.

Gruß, Gerd
Accuphase-Fanboy
Stammgast
#13892 erstellt: 28. Apr 2016, 17:09

rolodex (Beitrag #13888) schrieb:
Wer hat schon mal Kabel in Japan bestellt?
Ein ASLC-10 kostet bei PriceJapan bis zum Deutschen Zoll 363 €. Darauf käme dann noch 19% und X% Zoll?

Gruß, Gerd


Habe das ASLC 10 und bald darauf das ASL 10 bestellt bei pricejapan. Beide male alles top. Kommunikation, Lieferung, Verzollung durch Fedex, Rechnung dafür kommt paar Tage nach der Lieferung per Post von Fedex.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#13893 erstellt: 28. Apr 2016, 18:59

alfa_cosmic (Beitrag #13889) schrieb:
Ganz viel wahres!!!!

Ein Kabel hat keinen Klang, aber es ist ein Übertragungselement und hat somit ein Übertragungsverhalten.

Im Idealfall ist das Kabel zwischen beiden Enden und in beiden Richtungen übertragungstechnisch transparent (dieses
transparent bezieht sich nicht auf eine Klangbeschreibung, sondern ist ein E-Technik Begriff der vereinfacht sagt, dass
das was auf einer beliebigen Seite reingeht, auf der anderen Seite genau so wieder herauskommt).

Ein solches Kabel fügt nichts hinzu, nimmt nichts weg, verändert nichts am zeitlichen Gefüge der Signale und reicht vom
Gleichstrombereich bis in unendliche hohe Frequenzen.

Diesen Idealzustand gibt es aber nicht ….. aber vielleicht ist Jorma da ziemlich nah dran. In meiner Kombiation war das so und ich hatte auch Schnerzinger hier, die gleich wieder gehen durften. Unter Umständen kann das auch ein Baumarktkabel, aber ich habe es nicht gefunden ….

Alfred, du bist der beste und das meine ich ganz ernst.


[Beitrag von cello_perfekt am 28. Apr 2016, 20:09 bearbeitet]
shovelxl
Inventar
#13894 erstellt: 28. Apr 2016, 20:23
Ich wickel das überschüssig lange LS-Kabel immer um eine kleine Eisenstange.
Wird bei hohen Pegeln immer so schön warm.
shovelxl
Inventar
#13895 erstellt: 28. Apr 2016, 20:26
Optisch ist das Jorma ja nicht weit weg von den Kimber.
Ich habe nur keine Gewebe drum, die TC AL wirken optisch schon nackt.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#13896 erstellt: 28. Apr 2016, 20:39
Jorma

O.k. Guido, ich erlaube mir noch einen Artikel einzufügen und der Verfasser ist Profimusiker und als Kulturjounalist ständig in Konzerten unterwegs. Mittlerweile betreibt er auch ein High-End Studio. Früher hatte er eine reine Accuphase-Kette (C-3800, DP-700 und M-2000 sowie PS-500V.)
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#13897 erstellt: 28. Apr 2016, 22:23

cello_perfekt (Beitrag #13893) schrieb:

alfa_cosmic (Beitrag #13889) schrieb:
Ganz viel wahres!!!!

Ein Kabel hat keinen Klang, aber es ist ein Übertragungselement und hat somit ein Übertragungsverhalten.

Im Idealfall ist das Kabel zwischen beiden Enden und in beiden Richtungen übertragungstechnisch transparent (dieses
transparent bezieht sich nicht auf eine Klangbeschreibung, sondern ist ein E-Technik Begriff der vereinfacht sagt, dass
das was auf einer beliebigen Seite reingeht, auf der anderen Seite genau so wieder herauskommt).

Ein solches Kabel fügt nichts hinzu, nimmt nichts weg, verändert nichts am zeitlichen Gefüge der Signale und reicht vom
Gleichstrombereich bis in unendliche hohe Frequenzen.

Diesen Idealzustand gibt es aber nicht ….. aber vielleicht ist Jorma da ziemlich nah dran. In meiner Kombiation war das so und ich hatte auch Schnerzinger hier, die gleich wieder gehen durften. Unter Umständen kann das auch ein Baumarktkabel, aber ich habe es nicht gefunden ….

Alfred, du bist der beste und das meine ich ganz ernst.


....ja, Andre - so wollte ich das verstanden haben - was nähert sich dem Idealzustand am nächsten an - nix weiter...

Danke für Deine Anerkennung

Beste Grüße

Alfred
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht
#13898 erstellt: 28. Apr 2016, 22:29

shovelxl (Beitrag #13894) schrieb:
Ich wickel das überschüssig lange LS-Kabel immer um eine kleine Eisenstange.
Wird bei hohen Pegeln immer so schön warm.


...wenn Du einen etwas größeren Eisenklotz nimmst, und diesen aufrecht hinstellst, kannst Du oben ein kleine Campingpfanne
draufstellen - in der kannst Du dann Deine Eier braten.... also nich "Deine" Eier, sondern irgendwelche Eier, also vom Huhn... iss klar, oder???
>Karsten<
Inventar
#13899 erstellt: 28. Apr 2016, 22:37
shovelxl
Inventar
#13900 erstellt: 29. Apr 2016, 08:57
AUA...Mist, hätte Deinen Satz erst mal ganz lesen sollen...(puuuust...)
4medic
Stammgast
#13901 erstellt: 29. Apr 2016, 13:00

rolodex (Beitrag #13888) schrieb:
Wer hat schon mal Kabel in Japan bestellt?
Ein ASLC-10 kostet bei PriceJapan bis zum Deutschen Zoll 363 €. Darauf käme dann noch 19% und X% Zoll?

Gruß, Gerd


Ja, zwei Braune, klappte einwandfrei!

Gruß
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#13902 erstellt: 29. Apr 2016, 18:49

cello_perfekt (Beitrag #13896) schrieb:
Jorma

O.k. Guido, ich erlaube mir noch einen Artikel einzufügen und der Verfasser ist Profimusiker und als Kulturjounalist ständig in Konzerten unterwegs. Mittlerweile betreibt er auch ein High-End Studio. Früher hatte er eine reine Accuphase-Kette (C-3800, DP-700 und M-2000 sowie PS-500V.)

Ja, der hatte immer sehr gut verfasste Berichte, die die Accu's alle in den Himmel gehoben haben....heute hat er sich von den Goldstücken abgewandt, weil er klanglich für sich und sein HighEnd Studio anscheinend was besseres gefunden hat - evtl. hatte er auch Streß mit der Pia, da er der Einzige war, der auf seiner Seite die gesamte Preisliste für die Accu's aufgelistet hat/hatte...weiß jetzt gar nicht, ob die Liste noch gepflegt wird oder überhaupt noch verfügbar ist🤔
Ansonsten eine sehr empfehlenswerte Seite, die auch sehr ausführlich das Thema Kabelklang beschreibt, heute ist Jorma Designs der Renner...

Beste Grüße
Jo.


[Beitrag von Jobretano11 am 29. Apr 2016, 18:51 bearbeitet]
chief-purchaser
Inventar
#13903 erstellt: 29. Apr 2016, 19:41
Mittlerweile hat er nen Laden in Stuttgart....
http://www.concert-audio.de/produkte/jorma-design/

Wenn jemand Werbung für Kabel macht, die er selbst vertreibt....dann frage ich mich schon nach der Seriösität....
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#13904 erstellt: 29. Apr 2016, 20:27
… und wenn man keine Ahnung hat, wann er den Artikel geschrieben hat, dann schreibt man besser nichts.

Der Text stammt aus der Zeit, als er noch kein Wohnraumstudio hatte. Nicht mal den Gedanken dran.


[Beitrag von cello_perfekt am 29. Apr 2016, 20:27 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#13905 erstellt: 29. Apr 2016, 20:36
Ich hatte auch schon die Gelegenheit, eine Anlage mit einer kompletten Jorma-Verkabelung zu hören. Das war für mich schon sehr beeindruckend.



Gruß

Jörg
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#13906 erstellt: 29. Apr 2016, 20:41

jororupp (Beitrag #13905) schrieb:
Ich hatte auch schon die Gelegenheit, eine Anlage mit einer kompletten Jorma-Verkabelung zu hören. Das war für mich schon sehr beeindruckend.



Gruß

Jörg

Moin Jörg,
hattest Du die gleiche Anlage auch mal mit "normaler" Verkabelung gehört? Wohingehend hat sich nach Deinem Hörempfinden der Klang mit der Jorma-Verkabelung verbessert?


Gruß
Jo
4medic
Stammgast
#13907 erstellt: 29. Apr 2016, 21:21

chief-purchaser (Beitrag #13903) schrieb:
Mittlerweile hat er nen Laden in Stuttgart....

Wenn jemand Werbung für Kabel macht, die er selbst vertreibt....dann frage ich mich schon nach der Seriösität.... :L


....wenn jemand Werbung für Kabel macht, die er nicht verkauft, ist er ein mieser Geschäftsmann.

Gruß


[Beitrag von 4medic am 29. Apr 2016, 21:52 bearbeitet]
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#13908 erstellt: 29. Apr 2016, 21:36
… ich würde gerne noch einmal bei Alfred´s Statement ansetzen und dem, was er zum Thema geschrieben hat. Das ist nämlich das einzig Richtige.

Ich stelle nicht in Abrede das es andere, vielleicht sogar günstigere Lösungen gibt. Nur habe ich die nicht gefunden. Als ich meine No. 3 veräußert habe war ich ein paar Tage ohne Strippen, upps, da waren doch noch die "alten" Kupferstrippen aus den 80igern. Prima und angestöpselt. Anschließend habe ich auf Musikhören verzichtet. Könnt ihr glauben, oder auch nicht.

@4medic … man soll es kaum glauben, heute verkauft er sie …. Du musst dir keine Gedanken machen.


[Beitrag von cello_perfekt am 29. Apr 2016, 21:48 bearbeitet]
shovelxl
Inventar
#13909 erstellt: 30. Apr 2016, 12:33
Hey Jörg, wieder im Lande?
jororupp
Inventar
#13910 erstellt: 30. Apr 2016, 12:43
Yep, nachdem ich erst noch in Paris "gestrandet" bin. Dank Panne am Flieger habe ich den Anschlussflug verpasst und durfte dort noch eine Nacht verbringen.

Jetzt muß ich erst mal diverse Threads hier "nacharbeiten"...

Gruß

Jörg
shovelxl
Inventar
#13911 erstellt: 30. Apr 2016, 13:04
Fliegerdefekt, super Sache.
Und der pariser Flughafen ist auch nicht gerade der Burner.

War aber nicht viel passiert, außer, dass wir den Alfred verloren haben.
Sein HiFi-Leben war so sinnlos geworden, dass er sich Röhren-Monos kaufen musste.
...wenn das mal gut geht...

(Schöne Dinger, die KT150...Neid...)
shovelxl
Inventar
#13912 erstellt: 01. Mai 2016, 12:45
In der Bucht ist ein AC-2, hatte das mal jemand im Setup?
king_tubby
Ist häufiger hier
#13913 erstellt: 01. Mai 2016, 15:16
Hallo zusammen,

ich habe heute mal ausgiebig meine Accuphase DAC 20 mit dem Analogausgang meines Streamingplayers verglichen. Der Player hat eine PCM 1792 eingebaut Meines Wissens sind doch in der DAC 20 PCM 1796 verbaut. Die PCM 1792 soll ja besser sein. Trotzdem klingt es über die DAC 20 für mich eindeutig besser. Kann das daran liegen, daß die DAC 20 zwei 1796 hat. Sind folglich zwei 1796 besser als eine 1792?

Noch was anderes. Accuphase schreibt in der Bedienungsanleitung, daß ein Quellengerät niemals coaxial an die DAC 20 und gleichzeitig analog an den Verstärker angeschlossen werden soll. Ich habe aber bislang keinerlei Probleme mit diesem Vorgehen festgestellt. Kann jemand was dazu sagen?
Accuphase-Fanboy
Stammgast
#13914 erstellt: 01. Mai 2016, 15:50
Bildschirmfoto 2014-08-29 um 15.36.46


[Beitrag von Accuphase-Fanboy am 01. Mai 2016, 15:52 bearbeitet]
avh0
Inventar
#13915 erstellt: 01. Mai 2016, 16:35

king_tubby (Beitrag #13913) schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe heute mal ausgiebig meine Accuphase DAC 20 mit dem Analogausgang meines Streamingplayers verglichen. Der Player hat eine PCM 1792 eingebaut Meines Wissens sind doch in der DAC 20 PCM 1796 verbaut. Die PCM 1792 soll ja besser sein. Trotzdem klingt es über die DAC 20 für mich eindeutig besser. Kann das daran liegen, daß die DAC 20 zwei 1796 hat. Sind folglich zwei 1796 besser als eine 1792?

Noch was anderes. Accuphase schreibt in der Bedienungsanleitung, daß ein Quellengerät niemals coaxial an die DAC 20 und gleichzeitig analog an den Verstärker angeschlossen werden soll. Ich habe aber bislang keinerlei Probleme mit diesem Vorgehen festgestellt. Kann jemand was dazu sagen?


Der DAC Chip alleine macht noch nicht den Unterschied.
Auch die Implementierung ist entscheidend, Netzversorgung, Filter, analoge Ausgangsstufe etc..
Andy2211
Inventar
#13916 erstellt: 01. Mai 2016, 21:00

king_tubby (Beitrag #13913) schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe heute mal ausgiebig meine Accuphase DAC 20 mit dem Analogausgang meines Streamingplayers verglichen. Der Player hat eine PCM 1792 eingebaut Meines Wissens sind doch in der DAC 20 PCM 1796 verbaut. Die PCM 1792 soll ja besser sein. Trotzdem klingt es über die DAC 20 für mich eindeutig besser. Kann das daran liegen, daß die DAC 20 zwei 1796 hat. Sind folglich zwei 1796 besser als eine 1792?

Noch was anderes. Accuphase schreibt in der Bedienungsanleitung, daß ein Quellengerät niemals coaxial an die DAC 20 und gleichzeitig analog an den Verstärker angeschlossen werden soll. Ich habe aber bislang keinerlei Probleme mit diesem Vorgehen festgestellt. Kann jemand was dazu sagen?


Wurde beim hin und her wechseln der Streamer lauter, ohne dass an der Lautstärke gedreht wurde? Also musste die Lautstärke eher runtergeregelt werden um den Pegel des DAC20 zu erreichen?
king_tubby
Ist häufiger hier
#13917 erstellt: 02. Mai 2016, 06:58
Im Gegenteil. Der Streamer ist etwas leiser, als die DAC 20.
Es soll ja angeblich so sein, daß man immer die lautere Quelle als besser empfindet. Daß es nur daran liegt, möchte ich hier aber ausschließen, da der sound über die DAC20 auch mehr Details, Räumlichkeit, größere Bühne, mehr Klarheit über den gesamten Frequenzbereich hat. Vielleicht liegt es auch daran, daß der Streamingplayer eine Röhrenausgangsstufe hat. Aber das soll ja eigentlich gerade das große Plus des Players sein. Hm!
Andy2211
Inventar
#13918 erstellt: 02. Mai 2016, 08:31
Hi!

ja, der lautere klingt immer besser. Daher dachte ich, stelle ich die Frage einfach mal anders herum
Ein Vergleich bei unterschiedlich lauten Bedingungen bringt so gut wie immer den Sieg für den lauteren Player.

Röhre muss nicht immer besser sein. Es muss einem gefallen. Hatte mal einen Marantz CD-Player mit Röhren als Hybrid und das hatte mir nicht so gefallen.

shovelxl
Inventar
#13919 erstellt: 02. Mai 2016, 08:47
Nur sehr wenige Hybrid-Geräte sind stimmig.
Meist sind die Treiber die Transistoren, weswegen die Röhren nicht verstärken.
Also kommt auch kein Röhrenklang rüber.
Eine glimmende Röhre in einem schönen Fensterchen mit Spiegel dahinter macht also noch keinen Röhrenklang, im Gegenteil, meist wird noch verschlimmschlechtert, auch bei sehr teuren Kamaraden.
Es kann also klanglich auch an diesem Misstand liegen.
king_tubby
Ist häufiger hier
#13920 erstellt: 02. Mai 2016, 10:01
Danke für die Antworten. Ok, dann schieb ich den etwas schlechteren Klang des Players gegenüber der DAC 20 mal auf die Röhren. Nochmals zu dem zweiten Thema: hatte jemand schon Probleme (brummen, sonstiges), wenn eine Quelle analog und digital coaxial an der DAC am Accuphase angeschlossen war? Was könnten hier überhaupt für klangl. Einbußen auftreten? Oder kann es (aber muß nicht) evtl. zu Brumm wegen Erdungsschleifen kommen?
Accuphase-Fanboy
Stammgast
#13921 erstellt: 02. Mai 2016, 10:32
Ich habe das eine zeitlang so angeschlossen ohne negative Auswirkungen. Mein Denon CX3 SACD Player analog am E360 um die SACD Spur zu hören, und per Coax digital an der DAC40 um die normale CD Spur zu hören. Null probleme....
shovelxl
Inventar
#13922 erstellt: 02. Mai 2016, 11:02
Vor längerer Zeit hatte ich das Problem hier erörtert, dass meine Satt-Anlage ein extrem nerviges Brummen eingespeist hatte, wenn ich die Anlage mit der TV-Kette verbunden habe.
Kein Filter hatte Abhilfe geschafft.
Problemlösung war dumm einfach, muss man aber erst mal dran denken, denn das Gute liegt so nah.
TV und DVD habe ich komplett via Tosklink in die Anlage eingeschliffen (über den DP-65V, hier habe ich den Vorteil der zusätzlichen Einschübe, dass ich mehr als ein Gerät einspeisen kann!).
Durch die komplett galvanisch getrennten Eingängen kann auch kein Erdungsbrummen mehr aufkommen und ich habe komplette Ruhe in der Kiste.
Vielleicht ist das bei Dir ein ähnliches Problem.

King_tubby
Schau mal nach, wo bei Deinem Gerät die Röhren sitzen, ob es das Problem sein kann, welches ich beschrieben habe.
Sollte die direkte Verstärkung doch durch die Röhren erfolgen könnte man noch mit anderen (besseren?) Röhren arbeiten und experimentieren.
Denn jede Röhre für sich klingt anders.
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#13923 erstellt: 04. Mai 2016, 20:02
Hui, ist aber still geworden hier.... Da ist wohl das Wetter schuld, alle draußen🌞🌞🌞 😎
jororupp
Inventar
#13924 erstellt: 04. Mai 2016, 20:06
...dafür dürfte es derzeit auf den Autobahnen um so lebhafter zugehen.



Gruß

Jörg
shovelxl
Inventar
#13925 erstellt: 04. Mai 2016, 22:16
Hoffentlich ist es morgen früh auf der A3 ruhiger, geht mit Mopedclub auf Tour bis Sonntag (HERRENTOUR...härrlisch)
jororupp
Inventar
#13926 erstellt: 05. Mai 2016, 11:05

...mit Mopedclub auf Tour bis Sonntag


...da kann man nur "Hals- und Beinbruch" wünschen. Solche Wochenenden sind leider immer sehr unfallträchtig.

Gruß

Jörg
Jobretano11
Hat sich gelöscht
#13927 erstellt: 05. Mai 2016, 11:42
Ja, soviel Spaß wie das Motorradfahren auch macht, so gefährlich ist es auch! Wir haben hier auch schöne Strecken, die, bei sinniger Fahrweise, auch super sind, nur übertreiben so einige den Dreh am Gashahn und es muss die Rettung gerufen werden, oder schlimmeres. Ich habe meinen Bock schon vor Jahren abgegeben, und begnüge mich mit dem Auto - macht auch ein wenig Spaß, ist aber deutlich sicherer.

Gute Fahrt

Jo
4medic
Stammgast
#13928 erstellt: 05. Mai 2016, 11:47
Hallo,

Ich nehme gleich den Zug nach München. 5 Stunden entspannte Fahrt!

Wie heißt nochmal die Konkurenzveranstaltung, wo Accuphase ausstellt?

Gruß
jororupp
Inventar
#13929 erstellt: 05. Mai 2016, 11:57
@4medic,

Du meinst sicher HiFi Deluxe. Da ist Accuphase aber auch nicht vertreten, soweit ich weiß.

Accuphase macht dafür regelmäßig die Veranstaltungen bei den Händlern.

Ich fahre morgen früh mit dem Auto nach München...



Gruß

Jörg
chief-purchaser
Inventar
#13930 erstellt: 05. Mai 2016, 11:57
Gibts Keine, die führen nur Live Events bei ihren Vertragshändlern durch
Andreas1205
Stammgast
#13931 erstellt: 05. Mai 2016, 12:02
Das ist die Hifideluxe.

Meines Wissens ist Accuphase nicht dabei.

Trotzdem viel Spass!!
4medic
Stammgast
#13932 erstellt: 05. Mai 2016, 12:10

jororupp (Beitrag #13929) schrieb:
@4medic,

Du meinst sicher HiFi Deluxe. Da ist Accuphase aber auch nicht vertreten, soweit ich weiß.

Accuphase macht dafür regelmäßig die Veranstaltungen bei den Händlern.

Ich fahre morgen früh mit dem Auto nach München...



Gruß

Jörg



Ich bleibe bis Samstag Abend, da sehen wir uns sicher.

Bis dann, Gruß
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