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Accuphase vs. Rest

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V-Strom
Ist häufiger hier
#4752 erstellt: 16. Dez 2010, 00:08

Das.Froeschle schrieb:
Wozu braucht man Standby? Ist m.M.n. sinnfrei. Gerät ausschalten - Stromverbrauch 0.
Wer's komfortabler will, kann das ja per Master-Slave Steckdose regeln, gibt's sogar auch fernsteuerbar.


Das mit dem Ausschalten ist ein guter Tip Master-Slave Steckdosen gibt es meines Wissens nach nicht in einer Qualität, dass ich da einen Accu dranhängen würde.
Auch wenn ich sicherlich keine 1000€ für ein Netzkabel ausgeben würde...
V
Das.Froeschle
Inventar
#4753 erstellt: 16. Dez 2010, 00:25

V-Strom schrieb:
Master-Slave Steckdosen gibt es meines Wissens nach nicht in einer Qualität, dass ich da einen Accu dranhängen würde.V

Wieso nicht?

Accuphase Geräte sind solide genug konstruiert, daß sie das Aushalten.
Ein Netzschalter macht ja auch nix anderes
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4754 erstellt: 16. Dez 2010, 00:41
Funksteckdosen finde ich sehr praktisch um bequem alle Geräte vom Sofa zu schalten.

Bei ebay gibt es zur Zeit einen E-211:

http://cgi.ebay.de/A...&hash=item27b736cb53

Leider schon 2 Vorbesitzer, kein PIA Zertifikat und Kratzer in der FB, sonst wär das jetzt meiner...
Hans_E.
Stammgast
#4755 erstellt: 16. Dez 2010, 03:06
Ist doch gar nicht sicher, dass der 211 kein PIA-Gerät ist, der Anbieter schreibt, dass er ihn als Gebrauchtgerät bei einem autorisierten Fachhändler gekauft hat. Unter einem autorisierten Fachhändler könnte man auch einen "PIA-Händler" verstehen. Wegen der verkratzten Fernbedienung würde ich mir keinen Kopf machen, da die Accu-Fernbedienungen sowieso nicht Wertigkeit des dazugehörigen Gerätes aufweisen.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4756 erstellt: 16. Dez 2010, 16:45
Habe den Anbieter mal kontaktiert und er meinte es müsse wohl ein PIA Gerät gewesen sein, leider ist das Zertifikat aber nicht dabei. Reicht evtl. auch die Seriennummer um über den deutschen Vertrieb an Original Ersatzteile zu kommen ?


[Beitrag von Andi78549* am 16. Dez 2010, 16:48 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#4757 erstellt: 16. Dez 2010, 20:20
Davon gehe ich mal aus, schliesslich sind die Geräte ja anhand der Seriennummer registriert.

So ein "Wisch" ist zwar eine verifizierung für den Besitzer, aber ich denke solange er mit seiner Seriennummer registiert ist sollte das schon passen..
Das.Froeschle
Inventar
#4758 erstellt: 16. Dez 2010, 20:24

Andi78549* schrieb:
Reicht evtl. auch die Seriennummer um über den deutschen Vertrieb an Original Ersatzteile zu kommen ?

e-mail an P.I.A. info@pia-hifi.de mit der Seriennummer sollte genügen.
Die können dann bestimmt nachkucken, ob das Gerät über sie eingeführt wurde.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4759 erstellt: 16. Dez 2010, 22:36

Das.Froeschle schrieb:

V-Strom schrieb:
Master-Slave Steckdosen gibt es meines Wissens nach nicht in einer Qualität, dass ich da einen Accu dranhängen würde.V

Wieso nicht?

Accuphase Geräte sind solide genug konstruiert, daß sie das Aushalten.
Ein Netzschalter macht ja auch nix anderes ;)


Mit "nicht dranhängen" meinte ich den möglicherweise damit verbundenen klangverlust, nicht die mechanische Qualität. Es gibt immerhin Leute die darauf schwören und 1000€ für ein Stromkabel und ein vielfaches für Netzfilter und Steckdosenleisten (z.B. von HMS) ausgeben.

Aber noch einmal zum Kern meiner Frage: Ist es möglich einen Accu in den Stand-by Stand zu schalten? Ich denke, Accuphase hat keine eigenen Infrarotcodes für seine Geräte, d.h. es wird der von einem Massenhersteller verwendet? Man müste nur wissen von wem...
V
XorLophaX
Inventar
#4760 erstellt: 16. Dez 2010, 23:14
Oha, das mit dem "Klangverlust" gibt gleich wieder eine Dissusion.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4761 erstellt: 16. Dez 2010, 23:42

XorLophaX schrieb:
Oha, das mit dem "Klangverlust" gibt gleich wieder eine Dissusion. :cut


Ja, ich weiss Bin auch kein Verfechter von "klingenden" Stromkabeln. Aber wenn wir hier im Accuphase Thread, wo wir über Komponenten von einigen 1000€ sprechen, mit Baumarktsteckdosen für 20€ argumentieren, dann passt das für mich nicht zusammen. Zumal ich mich ja nur für einen Infrarotcode bzw. stand-by Funktion interessiere...
V
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4762 erstellt: 17. Dez 2010, 00:45
Dadurch dass die Geräte teurer werden wird nicht auch das Gehör der Besitzer besser. Die Sinnhaftigkeit von teuren Netzkabeln werde ich nie verstehen. Sowas ist unter Garantie unhörbar. Und wieso kann man den Accu nicht an die 2 € Steckdose anschließen wie jedes andere Gerät auch ?
XorLophaX
Inventar
#4763 erstellt: 17. Dez 2010, 00:50
Ich hab's doch gesagt, dass das wieder eine Diskussion entfachen wird.

Ich halte mich an dieser Stelle aus der Diskussion raus.
Das.Froeschle
Inventar
#4764 erstellt: 17. Dez 2010, 00:53

V-Strom schrieb:
Ist es möglich einen Accu in den Stand-by Stand zu schalten? Ich denke, Accuphase hat keine eigenen Infrarotcodes für seine Geräte, d.h. es wird der von einem Massenhersteller verwendet? Man müste nur wissen von wem...
V

Da Accuphase Geräte 'nur' über einen (vernünftigen!) Schalter verfügen, welcher das Gerät korrekt vom Stromnetz trennt, nützt Dir auch
(mangels im Standby laufenden IR-Empfängers) kein FB-Code, um das Gerät wieder zu wecken.
Wenn Strom weg, dann aus. Komplett!

Einziger Ausweg (wie bereits beschrieben) ist z.B. eine fernbedienbare Steckerleiste.

BTW: Teure, dicke Stromkabel sind Schwachfug. Das braucht kein Gerät, auch keins von Accuphase.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4765 erstellt: 17. Dez 2010, 01:26

Das.Froeschle schrieb:

V-Strom schrieb:
Ist es möglich einen Accu in den Stand-by Stand zu schalten? Ich denke, Accuphase hat keine eigenen Infrarotcodes für seine Geräte, d.h. es wird der von einem Massenhersteller verwendet? Man müste nur wissen von wem...
V

Da Accuphase Geräte 'nur' über einen (vernünftigen!) Schalter verfügen, welcher das Gerät korrekt vom Stromnetz trennt, nützt Dir auch
(mangels im Standby laufenden IR-Empfängers) kein FB-Code, um das Gerät wieder zu wecken.
Wenn Strom weg, dann aus. Komplett!

Einziger Ausweg (wie bereits beschrieben) ist z.B. eine fernbedienbare Steckerleiste.

BTW: Teure, dicke Stromkabel sind Schwachfug. Das braucht kein Gerät, auch keins von Accuphase.


Aha, endlich die Antwort auf die ich warte: Accu hat "nur" einen vernünftigen Netzschalter => Standby geht nicht - , mehr wollte ich nicht wissen, ich brauche keine schaltbare Steckdose für 2€.
Ich habe am WE eine Stromkabel für 200€ gehört (allerdings im Geschäft), ICH habe - im Unterschied zum Verkäufer - keinen Unterschied gehört.
Gruß
V
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4766 erstellt: 17. Dez 2010, 01:48
teure und edel "gestrickte" kabel würde ich schon zu meiner elektronik gesellen. wenn denn der gut gefüllte geldbeutel die ausgabe unerheblich erscheinen lässt
hpdeussen
Inventar
#4767 erstellt: 17. Dez 2010, 15:08
Heute abgeholt, E-210A im Neuzustand für 750€. Für den Preis konnte ich ihn nicht stehen lassen.

IMG_4189

knollito
Inventar
#4768 erstellt: 17. Dez 2010, 16:31
Zu dem Preis für Deine Sammlung sicher ein guter Kauf. Glückwunsch dazu.

Persönlich hinterließ bei mir schon seinerzeit der PM16 von Marantz im direkten Vergleich den besseren Eindruck, weshalb ich dieses Accuphase-Modell nicht unbedingt zu den wichtigen Modellen der Accuphase Geschichte zähle.

Die Verarbeitungsqualität liegt allerdings auf dem gewohnt hohen Niveau und ist eine Freude.
hpdeussen
Inventar
#4769 erstellt: 17. Dez 2010, 16:53
Vielen Dank!

Ich glaube das das auch stark von den angeschlossenen LS und der Raumakustik abhängt. Und natürlich das nicht zu vergessene eigene subjektive Hörempfinden.

Alex-Hawk
Inventar
#4770 erstellt: 17. Dez 2010, 20:21
Argghhh. Schon wieder so was Feines von Accuphase.

Glückwunsch.

hpdeussen
Inventar
#4771 erstellt: 17. Dez 2010, 22:07
Danke Alex!

V-Strom
Ist häufiger hier
#4772 erstellt: 17. Dez 2010, 23:24

premiumhifi schrieb:
teure und edel "gestrickte" kabel würde ich schon zu meiner elektronik gesellen. wenn denn der gut gefüllte geldbeutel die ausgabe unerheblich erscheinen lässt ;)


Wenn es klanglich etwas bringt, ich auch. Das seltsame finde ich, dass eine Firma wie Accuphase technologisch problemlos in der Lage ist, Kabel mit auszulieferen die eine erheblich Klangverbesserung bringen - wenn es denn so wäre
Für mich stellt es sich zur Zeit so dar: Es gibt Umstände und Konfigurationen (Elektronik, LS, Räume, Hörgewohnheiten,...), bei denen Stromkabel etwas bringen, bei anderen Konfigurationen bringt es nichts. Anders sind die total unterschiedlichen "Erlebnisberichte" nicht zu erklären, von Voodoo-Meinungen mal abgesehen...
Trotzdem - wenn es wirkt: Es ändert den Klang des Verstärkers, somit klingt er nicht mehr so, wie er ausgelegt war, dann hat man sich eigentlich den falschen Verstärker ausgesucht...
Das.Froeschle
Inventar
#4773 erstellt: 18. Dez 2010, 02:57
Kabel ändern nichts. Gar nichts. Bis dato konnte noch Niemand Kabel im Doppel-Blindtest unterscheiden. Weltweit.
knollito
Inventar
#4774 erstellt: 18. Dez 2010, 13:11

V-Strom schrieb:

premiumhifi schrieb:
teure und edel "gestrickte" kabel würde ich schon zu meiner elektronik gesellen. wenn denn der gut gefüllte geldbeutel die ausgabe unerheblich erscheinen lässt ;)


Wenn es klanglich etwas bringt, ich auch. Das seltsame finde ich, dass eine Firma wie Accuphase technologisch problemlos in der Lage ist, Kabel mit auszulieferen die eine erheblich Klangverbesserung bringen - wenn es denn so wäre


Da gibt es im wesentlichen zwei Gründe:

1. Die Hersteller wollen den Kunden die Wahl des Kabels überlassen.

2. Es ist ein Zusatzgeschäft.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4775 erstellt: 18. Dez 2010, 15:59

Das.Froeschle schrieb:
Kabel ändern nichts. Gar nichts. Bis dato konnte noch Niemand Kabel im Doppel-Blindtest unterscheiden. Weltweit.


Ein Stromkabel hat drei Aufgaben:
1) Großflächige, mechanisch feste Kontaktierung aller Steckverbindungen
2) hohe Stromtransportfähigkeit
3) Optimale Abschirmung des zum Gerät fließenden Stroms gegen Hochfrequenz - Einstreuungen
(Nachzulesen Mudra Akustik).
D.h ein schlecht gemachtes Kabel erfüllt die drei oben genanten Punkte nicht, das hat natürlich auch einen klanglichen Einfluß! ABER: Um diese elektrotechnischen Grundbedingungen zu erfüllen dürfte allerdings bei max. 30€ für ein technisch sehr gut gemachtes Kabel schluß sein!! . Mehrkosten in beliebiger Höhe entstehen natürlich durch Optik. Es gibt weltweit höchstens 5-6 Firmen die Kupferkabel herstellen und die denken in Kilometer-längen, die interessiert eine kleine HiFi-Zubehörfirma überhaupt nicht. Dadurch entstehen natürlich riesige Mehrkosten, wenn man z.B. andere Kabelfarben o.ä haben möchte.

Abgesehen davon kennt wohl keiner hier alle (!!) weltweit durchgeführten Doppelblindtests.
V
V-Strom
Ist häufiger hier
#4776 erstellt: 18. Dez 2010, 16:19

knollito schrieb:

V-Strom schrieb:

premiumhifi schrieb:
teure und edel "gestrickte" kabel würde ich schon zu meiner elektronik gesellen. wenn denn der gut gefüllte geldbeutel die ausgabe unerheblich erscheinen lässt ;)


Wenn es klanglich etwas bringt, ich auch. Das seltsame finde ich, dass eine Firma wie Accuphase technologisch problemlos in der Lage ist, Kabel mit auszulieferen die eine erheblich Klangverbesserung bringen - wenn es denn so wäre


Da gibt es im wesentlichen zwei Gründe:

1. Die Hersteller wollen den Kunden die Wahl des Kabels überlassen.

2. Es ist ein Zusatzgeschäft.


Zu 1. Warum soll Accuphase interesse daran haben - wenn es eine Beeinflussung durch Kabel gibt - durch irgendein Kabel den Klang seiner (hoffentlich) sorgfältig entwickelten und abgestimmten Verstärker zu ändern?? Und wenn: Dann würden sie das Feld doch nicht irgendwelchen kleinen, unerfahrenen Firmen überlassen. Spätestens der deutsche, reiche PIA-Vertrieb hätte ein Interesse mit so etwas Geld zu verdienen.

2. Für Accuphase (!) sehe ich da kein Zusatzgeschäft. Und das Geschäft anderen zu überlassen, kann ich mir auch nicht vorstellen - das widerspricht ja fast der Marktwirtschft . 2 Firmen kenne ich, die da konsequent sind (allerdings genau umgekehrt):
a) Fa. Gryphon: Die verkaufen ein Netzkabel mit Furutechsteckern/-buchse für lockere 2000€ , d.h. da verdient der Hersteller dann wirklich mit .
b) Fa. WBE (http://www.wbe-audio.de/) hat - zumindest am Vollverstärker - ein festes Kabel am Gerät, um genau das oben beschriebene auszuschliessen !
Gruß
V
knollito
Inventar
#4777 erstellt: 18. Dez 2010, 18:21
[quote="V-Strom"][/quote]

Zu 1. Warum soll Accuphase interesse daran haben - wenn es eine Beeinflussung durch Kabel gibt - durch irgendein Kabel den Klang seiner (hoffentlich) sorgfältig entwickelten und abgestimmten Verstärker zu ändern?? Und wenn: Dann würden sie das Feld doch nicht irgendwelchen kleinen, unerfahrenen Firmen überlassen. Spätestens der deutsche, reiche PIA-Vertrieb hätte ein Interesse mit so etwas Geld zu verdienen.

2. Für Accuphase (!) sehe ich da kein Zusatzgeschäft. Und das Geschäft anderen zu überlassen, kann ich mir auch nicht vorstellen - das widerspricht ja fast der Marktwirtschft . 2 Firmen kenne ich, die da konsequent sind (allerdings genau umgekehrt):
a) Fa. Gryphon: Die verkaufen ein Netzkabel mit Furutechsteckern/-buchse für lockere 2000€ , d.h. da verdient der Hersteller dann wirklich mit .
b) Fa. WBE (http://www.wbe-audio.de/) hat - zumindest am Vollverstärker - ein festes Kabel am Gerät, um genau das oben beschriebene auszuschliessen !
Gruß
V[/quote]

zu 1.: Die Argumentation der (bzw. zumindest einiger) Hersteller im High-End-Bereich ist eine andere. Sie argumentieren: "Wir wissen, dass viele unserer Kunden eigene Kabelpräferenzen haben. Statt diese Kunden mit einem Aufpreis für teure Kabel zu belasten, gibt´s die Standardkabeln - und wer mehr will holt sich seine Wunschkabeln beim Hersteller seiner Wahl oder schaut bei den Referenzkabeln des jeweiligen Elektronikherstellers (sofern diese welche führen)." Ich kenne verschiedene Hersteller im High-End-Bereich, die sich zum Teil Jahrzehnte Zeit gelassen haben, bis sie ihre eigene Kabelserie auf den Markt gebracht haben und diese stets optinal anbieten.
Das.Froeschle
Inventar
#4778 erstellt: 18. Dez 2010, 19:43

V-Strom schrieb:
Abgesehen davon kennt wohl keiner hier alle (!!) weltweit durchgeführten Doppelblindtests.
V

Wenn den jemand erfolgreich bestanden hätte, würde der sich sicher die ausgelobten $ 10.000,- (oder sind es mittlerweile mehr?) abholen und wir hätten davon erfahren.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4779 erstellt: 19. Dez 2010, 00:00
[quote="knollito"][quote="V-Strom"][/quote]

Zu 1. Warum soll Accuphase interesse daran haben - wenn es eine Beeinflussung durch Kabel gibt - durch irgendein Kabel den Klang seiner (hoffentlich) sorgfältig entwickelten und abgestimmten Verstärker zu ändern?? Und wenn: Dann würden sie das Feld doch nicht irgendwelchen kleinen, unerfahrenen Firmen überlassen. Spätestens der deutsche, reiche PIA-Vertrieb hätte ein Interesse mit so etwas Geld zu verdienen.

2. Für Accuphase (!) sehe ich da kein Zusatzgeschäft. Und das Geschäft anderen zu überlassen, kann ich mir auch nicht vorstellen - das widerspricht ja fast der Marktwirtschft . 2 Firmen kenne ich, die da konsequent sind (allerdings genau umgekehrt):
a) Fa. Gryphon: Die verkaufen ein Netzkabel mit Furutechsteckern/-buchse für lockere 2000€ , d.h. da verdient der Hersteller dann wirklich mit .
b) Fa. WBE (http://www.wbe-audio.de/) hat - zumindest am Vollverstärker - ein festes Kabel am Gerät, um genau das oben beschriebene auszuschliessen !
Gruß
V[/quote]

zu 1.: Die Argumentation der (bzw. zumindest einiger) Hersteller im High-End-Bereich ist eine andere. Sie argumentieren: "Wir wissen, dass viele unserer Kunden eigene Kabelpräferenzen haben. Statt diese Kunden mit einem Aufpreis für teure Kabel zu belasten, gibt´s die Standardkabeln - und wer mehr will holt sich seine Wunschkabeln beim Hersteller seiner Wahl oder schaut bei den Referenzkabeln des jeweiligen Elektronikherstellers (sofern diese welche führen)." Ich kenne verschiedene Hersteller im High-End-Bereich, die sich zum Teil Jahrzehnte Zeit gelassen haben, bis sie ihre eigene Kabelserie auf den Markt gebracht haben und diese stets optinal anbieten.[/quote]

********************************************************

Naja, oder es liegt daran, dass es klanglich einfach nichts bringt, man aber nach einigen Jahren an dem Thema mit verdienen will: Und wenn es so ist, wie ich oben geschrieben habe (und auch denke das es so ist - kein Einfluss), dann kann man auf diesem Gebiet mit 10-30€ Einsatz, einen Verkaufspreis von mehreren hundert oder sogar einigen 1000€, eine riesige Gewinnspanne erzielen.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4780 erstellt: 19. Dez 2010, 02:21

V-Strom schrieb:

premiumhifi schrieb:
teure und edel "gestrickte" kabel würde ich schon zu meiner elektronik gesellen. wenn denn der gut gefüllte geldbeutel die ausgabe unerheblich erscheinen lässt ;)


Wenn es klanglich etwas bringt.....


ich weiss, dass es bei normal konstruierten kabeln keine auswirkungen auf den klang haben kann !
Biber2
Stammgast
#4781 erstellt: 19. Dez 2010, 13:59
Hallo Accuphase Freunde,
wenn ich das Thema Lautsprecheranschlussklemmen nochmals aufgreifen darf:

Wie sieht das beim E 211 aus?

Ich sehe eigentlich nicht, wo ich einen Stopfen heraus fummeln könnte. Das sind doch wirklich nur mechanische Klemmen, oder?

Grüße
Das.Froeschle
Inventar
#4782 erstellt: 19. Dez 2010, 14:14
Beim 211/212/213 geht das m.M.n. nicht.
ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4783 erstellt: 21. Dez 2010, 10:55

knollito schrieb:

V-Strom schrieb:


Zu 1. Warum soll Accuphase interesse daran haben - wenn es eine Beeinflussung durch Kabel gibt - durch irgendein Kabel den Klang seiner (hoffentlich) sorgfältig entwickelten und abgestimmten Verstärker zu ändern??


Naja, das ist ja so eine Sache mit dem "Klang der sorgfältig entwickelten Verstärker"... Ich denke, kein Kabel der Welt (ich bin übrigens selbst "Kabel-gläubig", habe eine HMS-Stromversorgung an meinem E-450) kann den Klang so sehr verändern wie die angeschlossenen Lautsprecher bzw. der Raum, oder?

Insofern sollte man das schon dem Kunden überlassen, welches Kabel er gerne hätte und sehe das nicht so eng, daß ich mit meinem HMS-Stromkabel meinen Accu "versaue"
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4784 erstellt: 21. Dez 2010, 12:25
zivil ausgedrückte ansicht, der ich sofort zustimmen bzw. sie akzeptieren kann
soll doch jeder sein mehr oder weniger teures lieblingskabel verwenden, solange es nicht immer wieder gleich "versetzte berge" oder "welten" sind.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4785 erstellt: 22. Dez 2010, 11:27

ebbelwoi schrieb:

knollito schrieb:

V-Strom schrieb:


Zu 1. Warum soll Accuphase interesse daran haben - wenn es eine Beeinflussung durch Kabel gibt - durch irgendein Kabel den Klang seiner (hoffentlich) sorgfältig entwickelten und abgestimmten Verstärker zu ändern??


Naja, das ist ja so eine Sache mit dem "Klang der sorgfältig entwickelten Verstärker"... Ich denke, kein Kabel der Welt (ich bin übrigens selbst "Kabel-gläubig", habe eine HMS-Stromversorgung an meinem E-450) kann den Klang so sehr verändern wie die angeschlossenen Lautsprecher bzw. der Raum, oder?


Ja, da hast Du recht!


Insofern sollte man das schon dem Kunden überlassen, welches Kabel er gerne hätte und sehe das nicht so eng, daß ich mit meinem HMS-Stromkabel meinen Accu "versaue" :prost

Hast Du vor dem Kauf an Deiner Anlage einen Vergleichstest / Blindtest gemacht? Warum HMS?
Gruß
V
ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4786 erstellt: 22. Dez 2010, 14:15
Hi,

ich habe keinen Test vor dem Einsatz am Accu gemacht.
Ich hatte die Steckdosenleiste / die Stromkabel vorher an meinem Marantz PM-14 gehabt (der im übrigen ein neues Herrchen sucht...)

Dort habe ich, im Vergleich zum Beipack-Kabel des Marantz ein verringertes Rauschen festgestellt und ich hatte das Gefühl, die Musik löste sich besser von den LS.
Beim Kauf des Accuphase habe ich dann einfach das HMS auf den Accu übernommen.

Einen Blindtest habe ich nicht gemacht, einfach umgesteckt und Musik gehört. Kann also sein, daß es Einbildung ist - was mich aber nicht weiter stört.
Denn solange ich mir einbilde, daß die Musik besser klingt, ist das genausogut als ob sie wirklich besser klingt...

Der Grund, warum HMS: Ich habe als LS-Kabel das HMS Gran Finale, für mich das beste Kabel (damals hatte ich bestimmt 15 Kabel ausgeliehen und das HMS war mit Abstand das beste!!). Daher bin ich bei der Stromversorgung auch bei HMS geblieben.
Metalyzed
Stammgast
#4787 erstellt: 22. Dez 2010, 16:27
Und wie viele Tage hast du dir Zeit genommen um alle 15 Kabel ausgiebig einem Vergleich zu unterziehen? Vielleicht waren ja auch manche Kabel noch nicht richtig eingespielt und würden erst nach mehreren Stunden ihr volles Potential entfalten.
Alex-Hawk
Inventar
#4788 erstellt: 22. Dez 2010, 16:52

ebbelwoi schrieb:
Denn solange ich mir einbilde, daß die Musik besser klingt, ist das genausogut als ob sie wirklich besser klingt...


Das ist wenigstens mal eine ehrliche und selbst für einen Kabelklanggegner nachvollziehbare Aussage.

ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4789 erstellt: 22. Dez 2010, 17:17
Für die 15 Kabel hatte ich 4 Wochenenden Zeit. Im Schnitt also ca. 2 Kabel pro Tag, wobei einige Kabel nur 10 min "überlebt" haben, dann sind sie schon ausgeschieden, z.B. TMR (viel zu anspringend) und Wireworld (einfach nur langweilig).
Welche Kabel da noch dabei waren, weiß ich nicht mehr so genau, ist schon einige Jährchen her und mein Hirn wird langsam auch älter
Kann mich aber noch an in-akustik und straight wire erinnern, aber beim besten willen nicht mehr, warum die rausgeflogen sind...

Daß die Kabel nicht eingespielt waren, glaube ich weniger, es waren alles Kabel aus der Vorführung diverser Händler.
ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4790 erstellt: 22. Dez 2010, 17:21
@ Alex-Hawk:

Rein interessehalber: Womit hat denn ein "Kabelklanggegner" seine Anlage verkabelt?
Hast du ganz billige 2 x 1,5mm² und Beipack-Cinchkabel oder hast LS-/Cinch-Kabel der "Vernunftklasse" um 50 Euro?

Würde mich echt mal interessieren!
Alex-Hawk
Inventar
#4791 erstellt: 22. Dez 2010, 17:35
Meine Lautsprecherkabel sind ganz normale Kupferkabel in 2,5 oder 4 mm². Die gibts ja recht günstig in größeren Rollen für ungefähr 2 Euro pro Meter. Dazu für schnelles Umstecken noch geschraubte Bananenstecker. Meine Cinchkabel kosten wohl maximal 10 Euro pro Stück. Wichtig ist mir dabei einfach eine vernünftige Verarbeitung. Das alles macht in meinen Augen auch optisch einen guten Eindruck.

Vielleicht mache ich ja auch irgendwann mal einen Kabeltest. Dann müßte sich aber noch einiges tun an meiner Anlage. Besonders bei der Raumakustik. Da steckt bei mir sicher noch einiges Potential. Bei mir zählt aber ohnehin in erster Linie der Spaß am Musikhören. Ich bin da kein Perfektionist.

ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4792 erstellt: 22. Dez 2010, 17:45
Da haste recht, an der Raumakkustik drehen (bzw. an den Lautsprechern...) bringt einiges mehr als Kabelexperimente. Ich würde auch gerne mehr am Raum basteln (scheidet wegen Mietswohnung aus) bzw. Absorber stellen (scheitert an Ehefrau) oder einen Accu DG-48 kaufen (scheitert momentan an Geldmangel). Wobei ich der Ansicht bin, ein gescheiter Raum ist sinnvoller als der DG-48.

Aber vielleicht solltest du doch wirklich mal Kabel ausprobieren, bei einem vernünftigen Händler kann man sowas ja mal leihen. Wenn du dann immer noch der Ansicht bist, das bringt nix, ist ja auch gut - ist ja deine Anlage, die deine Ohren verwöhnen soll!

Die 2,5 mm²-Kabel hatte ich übrigens ganz am Anfang, an meinen alten Audio Physic Spark, auch mal dran gehabt
yordi
Inventar
#4793 erstellt: 22. Dez 2010, 18:08
@ebbelwoi, ich verwende die Accuphase Beipackstrippen (blau).
wichtiger als die Kabel ist mir ein fester Sitz der Stecker.

Gruß
yordi
V-Strom
Ist häufiger hier
#4794 erstellt: 23. Dez 2010, 00:20
Hallo Zusammen,

zur Zeit bin ich in der "Findungsphase" - d.h. weder Kabelgegner noch Befürworter. Wobei ich eher "glaube", dass LS-Kabel einen Einfluß auf den Klang haben werden, bei Stromkabeln bin ich da skeptischer. Beim Kauf meines Verstärkers hatte ich neulich bei einem Händler eine Vorführung (Accu Beipackkabel vs. Händlereigenbau für 200€). ICH konnte da keinen Unterscheid hören, der Händler natürlich einen deutlichen . Einen wirklichen Unterschied habe ich gehört als der Stecker in der Steckdosenleiste gedreht wurde! DAS konnte man ohne Probleme hören.
Ich werde mir demnächst ein gutes, mittelteures Kupferkabel, ein Reinsilberkabel und ein teures Nordostkabel ausleihen und einen Blindtest machen. Danach werde ich entscheiden. Ähnlich will ich es mit dem Stromkabel machen. Ich habe mit einem Nordosthändler gesprochen seine Aussage war: Alle Nordostkabel sind (natürlich) in ihrer Klasse sehr gut, aber einen wirklichen Abstand zum Wettbewerb und eine deutliche Klangverbesserung erreicht man erst ab der Referenzserie (d.h. Stromkabel ab 2000€, LS Kabel ab 4500€).
Ähm, ich denke bei einem wirklich wahrnehmbaren Unterschied liegt meine Schmerzgrenze doch tiefer, insbesondere bei dem Stromkabel...
Gruß
V
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4795 erstellt: 23. Dez 2010, 01:54
Bist du dir sicher, dass man einen Unterschied hört wenn man den Stecker in der Dose dreht ? Wie und wo soll denn da ein Unterschied entstehen, der sich wundersam durch den Amp zieht ? Trafo --> Graetz Schaltung zur Gleichrichtung, Kondensatoren zur Glättung.
Dagegen macht es wohl einen echten Klangunterschied wenn man seinen Kopf um 10 cm bewegt...
Kabel mit Kaufpreis von tausenden Euro sind wohl die sinnloseste Art sein Geld zu verbrennen. Da wird nie jemand einen Unterschied hören können, selbst die Messbarkeit gerät da an die Grenze... Einbilden kann man sich dagegen viel...
Gruß


[Beitrag von Andi78549* am 23. Dez 2010, 01:59 bearbeitet]
ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4796 erstellt: 23. Dez 2010, 09:45
@yordi:
Das Problem mit dem festen Sitz des Steckers hatte ich auch bei dem Beipackkabel des Marantz. Jetzt mit den HMS gehört das Problem der Vergangenheit an. Vielleicht hätte es auch ein anderer Stecker an der Beipackstrippe getan? Wer weiss...

@V-Strom:
Die Reihenfolge der Klangbeeinflussung durch Kabel stellte sich bei mir folgendermaßen dar: Den größten Einfluß hatte das LS-Kabel, dann das Cinch- und den geringsten Einfluß das Stromkabel.
Nordost ist eh ziemlich teuer, aber die Aussage, daß man sich nur dann von den Mitbewerbern unterscheidet, wenn man mindestens 2000 Euro für ein(!) Stromkabel ausgibt, ist schon heftig
Ich habe für meine Stromversorgung auch einiges an Geld gelassen (HMS Steckdosenleiste 8-fach + 3 Stromkabel, das hat auch knapp 1000 Euro gekostet). Aber wenn ich mir das "in Nordost" vorstelle, wären das ja locker 10000 Euro gewesen
Naja, wenn ich Millionär wäre und von den Zinsen meines Guthabens leben könnte, hätte ich´s vielleicht mal ausprobiert

Aber im Ernst: wo wohnst du denn? ich weiß zumindest von Raum-Ton-Kunst in Frankfurt, daß die einen Kabelkoffer verleihen (hatte ich mal vor dem Kauf eines Cinch-Kabels ausgeliehen). Dort sind dann 10 oder 15 Kabel aller Preisklassen drin und man kann herrlich über´s Wochenende vergleichen. Vielleicht gibt es ja auch in deiner Nähe einen Händler, der sowas hat...
Alex-Hawk
Inventar
#4797 erstellt: 23. Dez 2010, 10:17

V-Strom schrieb:
Ich werde mir demnächst ein gutes, mittelteures Kupferkabel, ein Reinsilberkabel und ein teures Nordostkabel ausleihen und einen Blindtest machen.


Wir sind alle gespannt auf das Ergebnis. Anleitungen für einen richtigen Blindtest findest Du hier im Forum und im Netz.

ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4798 erstellt: 23. Dez 2010, 10:20
Hast du mal einen Link für eine Anleitung für einen "richtigen" Blindtest? Ich hab noch nie einen gemacht. Vielleicht muß ich ja mein ganzes gelump dann verkaufen und mir eine LG-Lompaktanalge kaufen

Nein, im Ernst, würde mich mal interessieren! Was gibt´s denn da zu beachten??
Alex-Hawk
Inventar
#4799 erstellt: 23. Dez 2010, 11:10
Hier aus dem Forum:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-82.html


Ich würde auch gerne mal einen richtigen Blindtest machen, denn es ist schon ein interessantes Thema.

ebbelwoi
Ist häufiger hier
#4800 erstellt: 23. Dez 2010, 11:48
Danke, interessant!
Ist ja eigetnlich recht kompliziert, wenn man sich an alle "Regeln" hält... Ich weiß nicht so recht, ob ich einen richtigen Blindtest bei mir zuhause veranstalten kann/will.

Interessant fand ich vor allem den weiteren Link, bei dem es um einen Stromkabel-Blindtest ging. Vielleicht habe ich doch 1000 Euro in Einbildung investiert???
Aber wie gesagt, egal, das ist dann halt wie ein Placebo - solange man gesund ´von wird, hat´s auch geholfen.

Aber zumindest mein E-450 klingt wirklich besser als mein alter Marantz und der 350er. Meine Frau (die eher skeptisch ist...) ging beim Probehören beim 350er spontan aus dem Raum mit den Worten "Das kann man ja nicht hören!!" um dann beim 450er glückselig zu genießen...
knollito
Inventar
#4801 erstellt: 23. Dez 2010, 17:27
Wenn mich heute jemand auf der Grundlage meiner langjährigen Testerfahrung fragt, wie viel er in seine Verkabelung investieren und welche Kabel er wählen soll, frage ich ihn zunächst einmal, welche Geräte er in der Kette hat, vor allem aber welche Lautsprecher er verwendet, wie die Raumakustik und sein Gesamtbudget sich gestaltet. Erst wenn das geklärt ist, kann man Empfehlungen zu sinnvollen zusätzlichen Investitionen in Kabel, Racks etc. geben, die im Vergleich zu den zuvor genannten Klang beeinflussenden Faktoren im Bereich des Opitimieren und Feintunens anzusiedeln sind.
V-Strom
Ist häufiger hier
#4802 erstellt: 25. Dez 2010, 20:30

Alex-Hawk schrieb:
Hier aus dem Forum:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-82.html


Ich würde auch gerne mal einen richtigen Blindtest machen, denn es ist schon ein interessantes Thema.

:prost


WOW,

komplizierter geht es nicht mehr als in dem Link dargestellt Ich wollte da keine wissenschaftliche Arbeit draus machen

Also, ich machen einen TEST (wie auch immer er zu nennen ist):
1. Ich verwende Musikstücke die ich gut kenne an derselben Anlage. Keine Veränderung an dem Gesamtsystem ausser den unterschiedlichen Kabeln.
2. Eine zweite Person steckt die (Lautsprecher)kabel in beliebiger Reihenfolge um, ggf. auch zweimal dieselben hintereinander
3. Der "Umstecker" notiert das eingesetzte Kabel und meine Aussagen.
4. Mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges.
5. Wenn ich also demselben Kabel dieselben Eigenschaften anhöre (ohne das ich weiss, wann welches Kabel gerade eingesteckt war!!), dann kann man aus meiner Sicht von hörbaren Unterscheiden sprechen.
FERTIG.
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