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McIntosh Freunde

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jxx
Inventar
#8221 erstellt: 20. Okt 2019, 21:14
Bin ich froh das ich absolut keine Unterschiede zwischen Kabel hören kann, dass gesparte Geld kann ich in McIntosh investieren
>Karsten<
Inventar
#8222 erstellt: 20. Okt 2019, 21:31
Oder in sehr gut aufgenommene CD's
VinMAC
Stammgast
#8223 erstellt: 21. Okt 2019, 09:35

StereJo (Beitrag #8220) schrieb:
@VinMAC,

keiner tut dir etwas. Und ich möchte dir auch nicht die Freude an deinem Audioquest Coffee nehmen. Ich habe lediglich meine Erfahrungen bei zwei verschiedenen USB-Kabeln beschrieben und dass ich mich selbst dabei beobachten konnte, dass ich, obwohl ich mich für einen sehr realistisch denkenden Menschen halte, nicht frei von Subjektivität bin.

Was mich an deiner Aussage befremdet ist, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst. Nämlich einen digitalen Coax-Eingang mit einem digitalen USB-Eingang. Und diese Klangunterschiede einem Kabel zuschreibst. So zumindest lese ich deinen Post. Meine Erfahrung dahingehend ist, dass durchaus Klangunterschiede zwischen diesen beiden Eingängen bestehen können. Korrekterweise müsste deine Aussage lauten, dass dein USB-Eingang signifikant besser klingt als dein Coax-Eingang.


Wo hab ich denn was von einem USB-Eingang geschrieben?

Ich hab den MHA150 lediglich klassisch über mein NF-Kabel und über ein digitales Koaxkabel angeschlossen. Und von den Koaxen habe 5 verschiedene Kabel mit identischer Musik/Lautstärke kurz nacheinander gehört.

Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?
Andy2211
Inventar
#8224 erstellt: 21. Okt 2019, 09:45

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:

...
Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?


Ja
StereJo
Inventar
#8225 erstellt: 21. Okt 2019, 09:56

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:
Wo hab ich denn was von einem USB-Eingang geschrieben?

Sorry, ich bin bei dem Audioquest Coffee wie selbstverständlich von einem USB-Kabel ausgegangen. Dass es das auch als Coax-Kabel gibt ist mir neu, habe das aber gerade gelernt.
arizo
Inventar
#8226 erstellt: 21. Okt 2019, 10:31

Andy2211 (Beitrag #8224) schrieb:

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:

...
Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?


Ja


Auch JA.



[Beitrag von arizo am 21. Okt 2019, 10:32 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#8227 erstellt: 21. Okt 2019, 10:34
Ja, wir glauben es nicht nur...
>Karsten<
Inventar
#8228 erstellt: 21. Okt 2019, 12:00
Wir tun es auch
StereJo
Inventar
#8229 erstellt: 21. Okt 2019, 13:43
Ebenfalls Ja.

Aber mit ein paar einschränkenden Betrachtungen. Denn es gibt durchaus Kriterien, die ein gutes, vernünftiges Audiokabel erfüllen sollte.

  1. Einen geringen Innenwiderstand. OFC-Kupfer erfüllt diese Aufgabe hinreichend.
  2. Eine geringstmögliche Kapazität. Denn je höher diese ist und je länger das Kabel ist, desto mehr werden hohe Frequenzen gedämpft.
  3. Eine gute Abschirmung. Um etwaigen Einstrahlungen entgegenzuwirken.
  4. Qualitativ hochwertige Stecker. Die galvanische Auflage sollte nicht nach 5maligem Stecken verschlissen sein.
  5. Eine gute mechanische Qualität. Das erhöht schlicht die Lebensdauer.
  6. Eine entsprechende Optik. Bei mir sind viele Kabel sichtbar verlegt. Das sollte somit auch gut aussehen.

Wie halte ich es also in "Echt" ?

Meinen vier DAC's würde ich als USB-Verbindung kein Druckerkabel vom Wühltisch zumuten. Mein Roon-Server ist somit mit einem Audioquest Cinnamon (€ 85.-) mit dem integrierten DAC des MA9000 verbunden. Mein PS Audio Direct Stream DAC ist via Supra USB Kabel (€ 45.-) mit dem Notebook (Foobar 2000) verbunden. Der Linn Akurate DSM III ist mit einem Audioquest Red River XLR Kabel (€ 130.-) und mit einem AudioQuest Digital Coax Cinnamon (€ 65.-) mit dem MA9000 verbunden, der DB1D-Subwoofer ebenfalls (€ 195.-). Und mein Dragonfly Cobalt mit einem Apple Lightning Kabel (€ 39.-) am iPad..

Meine Lautsprecher hängen an 2 x 4m Audioquest Castle Rock (€ 1850.-)

Der Transrotor 8.2 MC Phono-Vorverstärker ist mit 2 x 5m ViaBlue NF-S1 XLR Kabel (€ 250.-) mit dem MA9000 verbunden. Und der PS Audio Direct Stream DAC hat eine Spezialanfertigung in XLR der Fa. Goldkabel (€ 500.-) spendiert bekommen, die ihn mit dem Burmester Vorverstärker verbindet. Dieser Preis sprengt grundsätzlich meine preisliche Toleranzgrenze. Allerdings handelt es sich bei den Burmester XLR-Eingängen um eine Variante, für die kein Kabel im Handel existiert. Darum wurde diese Spezialanfertigung notwendig. Warum XLR wenn der DAC auch RCA Verbindung aufweist? Die Antwort lautet schlicht, dass ich es so wollte. Denn meine Erfahrung zeigt, dass eine XLR-Verbindung der normalen RCA-Verbindung überlegen ist.

Plattenspieler, Verstärker, Vorstufe, Endstufe und Subwoofer werden darüber hinaus mit je einem hochwertigen Stromkabel verbunden, beim MA9000 ist das Teil im Lieferumfang enthalten. Für die restlichen Komponenten habe ich die Kabel selbst gefertigt. Dazu habe ich bei thomann.de je ein Glockenklang High-End Powercable (€ 39.-) bestellt, die Stecker durch Furutech ersetzt und das Kabel selbst mit einem ViaBlue-Gewebeschlauch (zwecks Optik) überzogen.

Meine (für mich geltende) Begründung für diese Geldausgabe:

Ich erwarte eine solide, dauerhafte Verbindung zwischen meinen Komponenten. Kabel die dem Wert der Anlage in Haptik, Optik, Mechanik und den elektrischen Eigenschaften gerecht werden. Viele der Kabel sind bei mir offen verlegt, ich leugne nicht, dass die Optik hier eine Rolle spielt. Und ich möchte sicher gehen, durch ein Kabel keine Klangeinbußen hinnehmen zu müssen.

Wie ich bereits des Mehrfachen geäußert habe, kann ich keine Klangunterschiede zwischen einem € 50.- und einem € 800.- Digitalkabel feststellen. Ebenso kann ich keine Unterschiede zwischen guten Standard-Netzwerkkabeln und Hochpreisigen HighEnd-Netzwerkkabeln hören. Den Grund warum ich bereit bin für ein gutes Kabel ca. € 100.- auszugeben, kann man oben nachlesen. Ebenso schätze ich die optische Einheit der "roten" Audioquest-Kabel an meiner Anlage. Ebenfalls kann ich bei mir keine Klangverbesserung durch überdimensionierte Stromkabel feststellen. Aber sie sehen definitiv besser aus als die Standard-China-Kabel, die den Geräten normalerweise beigepackt sind. Und im Falle des B&W Subwoofers ist mit dem Beipackkabel nicht mal eine gesicherte elektrische Verbindung möglich, da das Kabel gerade mal auf 2mm greift (eine Frechheit so etwas auszuliefern).

Anbei ein Beispiel zur Verkabelung:

Stromverlegung

Das (selbstgefertigte) Stromkabel verläuft von der Steckdose zu Verteilerleiste (Goldkabel), die unter dem Rack montiert ist. Von dort aus führen extra kurze Stromkabel mit 3 x 1,5mm Querschnitt (à € 15.-) zu den Komponenten des MC Vorverstärkers. Und von dessen Rückseite führt das ViaBlue XLR-Kabel zum MA9000. Der Gewebeschlauch des Stromkabels ist der Optik des ViaBlue XLR-Kabels angeglichen. Die Billig-Alternative, eine Baumarkt-Mehrfachsteckdosenleiste am Boden rumliegen zu haben wäre geeignet, mich in meinem zukünftigen Grab vorab rotieren zu lassen

Zum Schluss hier der ultimative Test bezüglich einer adäquaten Stromversorgung für die Freunde der gepflegten Kabelverbindung:

Krups

Jetzt ratet mal um wie viel dieser Espresso besser schmeckt als es mit der China-Strippe der Fall ist. Ich sage nur soviel: Das würde euch glattweg vom Sockel haun


[Beitrag von StereJo am 21. Okt 2019, 13:50 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#8230 erstellt: 21. Okt 2019, 14:09

Unentschlossener2 (Beitrag #8227) schrieb:
Ja, wir glauben es nicht nur...

Aber nicht nur ich weiß, woran du wirklich glaubst: Daran

Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen
Unentschlossener2
Inventar
#8231 erstellt: 21. Okt 2019, 14:35
Oh ja, geil. Und auch noch in Superauflösung!
StreamFidelity
Inventar
#8232 erstellt: 21. Okt 2019, 16:52

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:
Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?


Ich NEIN.

Tatsächlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass zum Beispiel ein Furutech USB-Kabel (rund 50,00 €) immer Einspielzeit benötigte, während sich beim Audioquest Diamond USB-Kabel sofort Störungsfreiheit einstellt. Jedes Kabel ist verlustbehaftet. Wer sich wundert, warum er zum Beispiel Schärfen in der Wiedergabe hat oder die Kohärenz für die Raumabbildung nicht gegeben ist, der kann ruhig mal an seinen McIntosh's höherwertigere Kabel ausprobieren.

Autosuggestion kann auch sein sich einzureden, dass preiswerte Kabel ihren Job schon machen. Schont ja den Geldbeutel


StereJo (Beitrag #8229) schrieb:
Aber mit ein paar einschränkenden Betrachtungen. Denn es gibt durchaus Kriterien, die ein gutes, vernünftiges Audiokabel erfüllen sollte.

Eine geringstmögliche Kapazität. Denn je höher diese ist und je länger das Kabel ist, desto mehr werden hohe Frequenzen gedämpft.


Nachdem ich ein TMR Ramses Lautsprecherkabel bei mir vier Wochen probehören durfte, würde ich das so nicht unterschreiben. TMR verwendet hochkapazitive Kabel, um a) eine niedrige Induktivität zu erhalten und b) HF abzuschirmen. Mit HF meine ich nicht "hohe Frequenzen" im Sinne des hörbaren Frequenzganges, sondern Hochfrequenz im Sinne von Mikrowelle, Radio und Handystahlungen. Denn jedes Kabel ist eine potenzielle UKW-Wurfantenne.

Jo, Plattenspieler und Nespressogerät sehen klasse aus.

Nun möchte ich den McIntosh Thread nicht weiter stören.

Grüße Gabriel


[Beitrag von StreamFidelity am 21. Okt 2019, 16:54 bearbeitet]
jxx
Inventar
#8233 erstellt: 21. Okt 2019, 19:35

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:
Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?

Ja, auf jeden Fall

@StereJo, danke für deine ehrliche und ausführliche Darstellung über deinen Kabeleinsatz.
Goldohr_
Stammgast
#8234 erstellt: 21. Okt 2019, 21:18

StereJo (Beitrag #8229) schrieb:
Ebenfalls Ja.


Ich finde nicht, dass du dich so umfangreich rechtfertigen musst. Persönlich halte ich nichts vom Kabelmythos. Ich finde jedoch, dass bei Hobbys nicht alles absolut rational zugehen muss. Sonst müsste man ja gezwungen auf Kopfhörer umsteigen Ich fahre im Flitzer schließlich auch flott obwohl ich dafür öfter bremsen darf.
jxx
Inventar
#8235 erstellt: 21. Okt 2019, 23:21
Ich habe ja meine neue McIntosh C52 im Wohnzimmer Kino zwischen meiner Marantz Mehrkanal Vorstufe und Endstufe eingeschleift. In der BDA der C52 steht wie es verkabelt wird und so klappt es auch. Dann verstehe ich, dass die Marantz Vorstufe seine Signale für die Frontlautsprecher im „PassThru“ Modus durch die C52 speist beim Mehrkanal Filmsound. Soweit alles gut, doch jetzt kommt es mir so vor, als ob dann die C52 Einfluss auf den Klang der Frontlautspecher nimmt (im positiven Sinn). Ist dies tatsächlich so? Oder bilde ich mir das ein? Aus der BDA der C52 geht nichts hervor und mein Grundgedanke war, dass die Signale nur durchgeschleift aber nicht verändert werden...

Wie sind da eure Erfahrungen? (Natürlich von denen die McIntosh Verstärker im „PassThru“ Modus verwenden )
>Karsten<
Inventar
#8236 erstellt: 21. Okt 2019, 23:37
Ich hab darauf noch gar nicht geachtet, ist ja schwierig, weil Center und Surrounds mit im Spiel sind. Kannst ja Mal bei AC anrufen, die müssten das aus erster Hand wissen.
VinMAC
Stammgast
#8237 erstellt: 22. Okt 2019, 09:45

Goldohr_ (Beitrag #8234) schrieb:

StereJo (Beitrag #8229) schrieb:
Ebenfalls Ja.


Ich finde nicht, dass du dich so umfangreich rechtfertigen musst. Persönlich halte ich nichts vom Kabelmythos. Ich finde jedoch, dass bei Hobbys nicht alles absolut rational zugehen muss. Sonst müsste man ja gezwungen auf Kopfhörer umsteigen Ich fahre im Flitzer schließlich auch flott obwohl ich dafür öfter bremsen darf.


Mit Kopfhörer-Hören wird maßlos unterschätzt: da es seit einigen Jahren wirklich gute KH auf dem Markt gibt, ermöglichen diese dank der akustischen Lupenfunktion ein noch tieferes Eintauchen in die Musik mit ihren Details. O.k., die Räumlichkeit, die gute LS erzeugen (wenn sie entsprechend verkabelt sind) bieten die KH leider immer noch nicht. Aber sie sind in den letzten Jahren wesentlich besser geworden!
arizo
Inventar
#8238 erstellt: 22. Okt 2019, 10:39
Wenn da nur das lästige Kabel nicht wäre... und die Beschränkung auf einen Hörer... und unterhalten kann man sich mit anderen Leuten, die sich im gleichen Zimmer befinden, dann auch nicht mehr... und für das Auflegen einer neuen Schallplatte muss man den Kopfhörer immer wieder absetzen...

Irgendwas ist halt immer...

Ich mag meine Kopfhörer.
Für mich sind sie aber immer nur zweite Wahl, wenn ich nicht über die große Anlage hören kann weil ich mich in einem anderen Zimmer aufhalten will/muss, oder ich unterwegs bin.
Das wohlige Wummern, dass mir ein Lautsprecher in der Magengegend erzeugen kann, hat auch noch kein Kopfhörer erreicht.
Deshalb gilt wie immer: Alles Geschmackssache! Und es kommt immer drauf an...


[Beitrag von arizo am 22. Okt 2019, 10:43 bearbeitet]
jxx
Inventar
#8239 erstellt: 22. Okt 2019, 11:08
@Karsten, dass wäre natürlich eine Idee
Oliver_Sy
Schaut ab und zu mal vorbei
#8240 erstellt: 25. Okt 2019, 22:02
Danke für die Info, und aus dem Forum,
es ist ein MCD550 geworden, Auslaufmodell. Nach den ersten Hörtests wirklich gut. Das spielt auch insgesamt besser als der interne Wandler des MA 7200.

Die C.E.C LW Kombination ist abgebaut.

Kennt jemand die Problematik mit dem USB Eingang und dem Treiber am MAC?

Trotz Installation des Treibers geht das nicht über USB, kann ja nicht sein

MfG
Sy
jxx
Inventar
#8241 erstellt: 26. Okt 2019, 15:17
Glückwunsch zum MCD550! Feines Gerät Viel Spaß damit!

Ich kenne mich nicht mit dem USB aus, aber die Schnittstelle ist grundsätzlich für MAC Geräte geeignet bzw. eingerichtet.
jxx
Inventar
#8243 erstellt: 29. Okt 2019, 18:14

>Karsten< (Beitrag #8236) schrieb:
Ich hab darauf noch gar nicht geachtet, ist ja schwierig, weil Center und Surrounds mit im Spiel sind. Kannst ja Mal bei AC anrufen, die müssten das aus erster Hand wissen.

So, gerade die Zeit gefunden und beim AC Vertrieb angerufen ob die C52 beim durchschleifen des Film Surround Sounds im „PassThru“ Modus Einfluss nimmt.
Die blauen Augen haben keinen Einfluss auf mich genommen und ich habe mir auch nichts eingebildet Es ist in der Tat so, dass im „PassThru“ Modus der C52 einige Funktionen stillgelegt werden und die Kodierung und Lautstärke der AVR übernimmt, aber trotz allem wird der typische McIntosh Klang an die beiden Front Lautsprecher weitergegeben. Das ist auch von McIntosh so gewollt. Jetzt kann man sich darüber streiten ob es sinnvoll ist...ich habe jetzt aber einen besseren Filmsound, zumindest über den Frontlautsprechern

Wichtig! Diese Aussage stammt vom AC Vertrieb, ich wollte nur sicher gehen das ich mir nichts eingebildet habe und ich klare Veränderungen im Filmsound gehört habe, seitdem ich die C52 in meine Anlage integriert habe.


[Beitrag von jxx am 29. Okt 2019, 19:10 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#8244 erstellt: 29. Okt 2019, 18:27
Gut zu wissen
arizo
Inventar
#8245 erstellt: 29. Okt 2019, 18:44
Aber das Einmesssystem des AV-Receivers müsste die "Veränderung" ja wieder glatt bügeln, oder nicht?
jxx
Inventar
#8246 erstellt: 29. Okt 2019, 19:12
Das werde ich nie rausfinden, da ich schon lange nicht mehr einmesse, nur einstelle
>Karsten<
Inventar
#8247 erstellt: 29. Okt 2019, 19:16
Wenn das Einmessen ohne C52 erfolgt und sie danach zwischen geschaltet wird, hat man den typischen Sound der Vorstufe.
Einmessen mit der C52 wird's bestimmt anders sein.
arizo
Inventar
#8248 erstellt: 29. Okt 2019, 19:17
Ja gut...
Und wie stellst du dann ein, dass die Front zusammen mit dem Center homogen klingt?
Wenn die C52 die Frontlautsprecher verändert, dein AVR den Center aber nicht entsprechend angleicht, dann müsste es ja eine klangliche Veränderung geben, wenn vorne etwas von einer Seite auf die andere durch das Bild fährt.
Bei mir merkt man keinen Unterschied, wenn zum Beispiel ein Auto von links nach rechts durchs Bild fährt.
So ist das eigentlich optimal.
>Karsten<
Inventar
#8249 erstellt: 29. Okt 2019, 19:22
Mit der C52 verändert sich ja nichts an der Lautstärke. Volumenregelung erfolgt ja über AVR.


[Beitrag von >Karsten< am 29. Okt 2019, 19:23 bearbeitet]
arizo
Inventar
#8250 erstellt: 29. Okt 2019, 19:40
Ich rede auch nicht von der Lautstärke.
jxx
Inventar
#8251 erstellt: 29. Okt 2019, 19:40
Genau, es bleibt bei den Pegeln und Abständen natürlich exakt so wie in meiner Marantz Vorstufe eingestellt und Autos, Panzer, Raumschiffe können natürlich Homogen durchs Zimmer fahren und fliegen
Was sich verändert, verfeinert, verbessert hat, wie immer ich es nennen soll, ist die Filmmusik Wiedergabe in den Frontlautsprechern L/R. Das stört auch nicht im Zusammenspiel mit dem Center.
arizo
Inventar
#8252 erstellt: 29. Okt 2019, 19:51
Also so eine Vorstufe kann ja nicht zwischen Musik und Filmton unterscheiden.
Wenn etwas verändert wird, dann wird alles, was an die Vorstufe geliefert wird, verändert.
Also ändern sich auch die Effekte.
Vielleicht ist ja die Veränderung so gering, dass du sie beim Filmschauen nicht bemerkst.
Beim Einmessen wird ja nicht nur der Pegel und der Abstand gemessen, sondern zusätzlich auch noch der Frequenzgang.
Daraufhin wird im AVR eine Korrektur berechnet, die schädliche Raumeinflüsse möglichst eliminiert und eine möglichst neutrale (oder wie auch immer gewünschte) Wiedergabe ermöglicht.
Deshalb müsste ja nach dem Einmessen (wenn du es gemacht hättest) alles wieder gleich klingen
Das fände ich zumindest logisch.

Aber da du ja nicht einmisst, wird die Veränderung wohl so subtil sein, dass du sie bei Surround nicht bemerkst.
Wenn dir das so gefällt, dann ist ja alles gut.
Wenn nicht, gibt es bei McIntosh ja auch entsprechende Surround-Vorstufen...


[Beitrag von arizo am 29. Okt 2019, 19:53 bearbeitet]
jxx
Inventar
#8253 erstellt: 29. Okt 2019, 21:58
Klar unterscheidet da nichts zwischen Musik und Effekte, aber es fällt mir nur bei der Musik auf Ich habe schon öfter an anderer Stelle geschrieben, dass es mir eingemessen einfach nicht gefällt, der Sound wird insgesamt zu sehr verbogen für meine Ohren und es fehlt die Dynamik, Bassanteile etc. Es liegt eventuell auch an meinem Raum das es nicht passt...ohne ist einfach realer.

Das habe ich heute auch schon gedacht, mit den McIntosh Mehrkanal Vorstufen Sie müssen total super klingen Aber nein, irgendwo muss ich auch nicht übertreiben und an Geräten muss irgendwann eine McIntosh Mehrkanal Endstufe reichen (ich vergucke mich immer mehr in die neue MC255).
Mein Ziel war ja den McIntosh Sound in Stereo zu haben und das ist mir gelungen. Das ich ihn jetzt auch bei Filmen habe, wusste ich vorher ja nicht, nehme ich aber gerne mit
Jeremy
Inventar
#8254 erstellt: 30. Okt 2019, 20:55
Mhhhm - sieht mir schon wieder mal nach Betrugs-Angebot aus - was meint Ihr(?): https://www.ebay-kle...1242924553-172-13491
Sofern einer v. Euch mal Lust hat, den mal anzuschreiben, in der üblichen Art von :"Komme morgen Abend zur Besichtigung und Hörpobe vorbei, etc." (und zu melden, wenn er auf Versand mit Vorkasse insistiert)
War ja bisher immer ganz effektiv - neulich war auch ein solches Angebot ruck - zuck wieder gelöscht.

BG
Bernhard
Unentschlossener2
Inventar
#8255 erstellt: 30. Okt 2019, 21:05
Immerhin ist der Anbieter seit 30. Oktober aktiv. Da hat er doch einen Vertrauensvorschuss verdient!
>Karsten<
Inventar
#8256 erstellt: 31. Okt 2019, 12:46
Letztens waren MC 1,2kw ( nicht die MC1200 ) das Paar auf Kleinanzeigen für 5000€ ....alles klar


[Beitrag von >Karsten< am 31. Okt 2019, 12:48 bearbeitet]
jxx
Inventar
#8257 erstellt: 01. Nov 2019, 11:49
Es Weihnachtet sehr, da versuchen die Vögel wieder was geht

Ich habe auch gerade wieder Betrug gemeldet, auf Ebay Kleinanzeigen bietet „Frau“ eine McIntosh MXA70 für 1500€ VB an. Klar, nur Versand und Bilder sind von Ebay USA


[Beitrag von jxx am 01. Nov 2019, 12:23 bearbeitet]
~Vulkanier~
Stammgast
#8258 erstellt: 02. Nov 2019, 10:51
Hallo und guten Morgen

Ich weiß das es hier eigentlich nichts zu suchen hat weil Biete-Bereich und so, aber trotzdem mache ich hier mal drauf aufmerksam, da ich hier die McIntosh Freunde besser erreiche.

Vor kurzem wurde ja das Leuchtschild, welches der Franzose auf eBay vertickt, thematisiert. Da ich ja die Anschaffung eines McIntosh Gerätes geplant hatte kaufte ich mir eines dieser Schilder.

Jetzt haben sich meine Pläne geändert und es wird keine solche Anschaffung geben. Daher würde ich das Leuchtschild für 30 Euro inkl. Versand abgeben. Zustand ist neuwertig da nur einmal ausprobiert! Wer Interesse hat kann mich ja per PM kontaktieren
assiv8
Stammgast
#8259 erstellt: 04. Nov 2019, 20:55
Und damit man das Leuchtschild mal sieht, zeige ich hier meines.
Mir war es allerdings zu hell, so habe ich es von hinten mit schwarzer Folie beklebt.
Gefällt mir so besser
image

Viele Grüße,
Thomas
jxx
Inventar
#8260 erstellt: 04. Nov 2019, 21:03
Sieht schon schick aus, aber jedes McIntosh Gerät hat schon genug Leuchtkraft
~Vulkanier~
Stammgast
#8261 erstellt: 04. Nov 2019, 21:13
Gute Idee mit der schwarzen Folie!
Mein Schild ist übrigens verkauft...
arizo
Inventar
#8262 erstellt: 04. Nov 2019, 21:18
Lass mich raten...
Der Karsten hat es gekauft?
jxx
Inventar
#8263 erstellt: 04. Nov 2019, 22:19
2 doofe, ein Gedanke
>Karsten<
Inventar
#8264 erstellt: 04. Nov 2019, 23:45
Neee ....war jemand schneller
arizo
Inventar
#8265 erstellt: 04. Nov 2019, 23:47
Aber du wolltest es nehmen!
Da lag ich ja gar nicht so falsch...
>Karsten<
Inventar
#8266 erstellt: 04. Nov 2019, 23:50
Ja klar .... Für mein Wandbild hätte ich 2 gebraucht, aber ich kam halt nicht aus den Arsch um erstmal eins zu "schnappen"
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#8267 erstellt: 10. Nov 2019, 04:10

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:



Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?


Ich glaube nicht ....ich weiß das!!!!! Kabelklang kannst du höchstens empfinden aber niemals hören... viele Grüße

Du hast bestimmt noch nie in einen Verstärker reingeschaut? Schaue mal nach, wieviele billige Kabelchen und Plastikstecker unter 1€ dort verbaut sind. Diese leiten die Signale zu/von den Anschlüssen.

Leider verarscht uns die Psyche, dass dicker, teurer und schöner besser ist.

Wünsche dir ein entspanntes Hören


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 10. Nov 2019, 04:28 bearbeitet]
VinMAC
Stammgast
#8268 erstellt: 10. Nov 2019, 16:00

DOPIERDALACZ (Beitrag #8267) schrieb:

VinMAC (Beitrag #8223) schrieb:



Glaubt ihr wirklich, wenn ihr für 10.000de EUR Verstärker und Quellgeräte kauft, dass ihr deren klangliches Potenzial mit Verbindungskabeln unter 100 EUR voll ausnutzen könnt?


Ich glaube nicht ....ich weiß das!!!!! Kabelklang kannst du höchstens empfinden aber niemals hören... viele Grüße

Du hast bestimmt noch nie in einen Verstärker reingeschaut? Schaue mal nach, wieviele billige Kabelchen und Plastikstecker unter 1€ dort verbaut sind. Diese leiten die Signale zu/von den Anschlüssen.

Leider verarscht uns die Psyche, dass dicker, teurer und schöner besser ist.

Wünsche dir ein entspanntes Hören :)


Das ist deine Wahrnehmung. Ich und viele andere Hifi-Fans hören eben anders.
>Karsten<
Inventar
#8269 erstellt: 10. Nov 2019, 16:11
Ist bloß komisch das in unzähligen Blindtests noch nie !!! Kabelklang nachgewiesen wurde aber schön, wenn du es hörst

P.s. kannst ja @Himmelsmaler anschreiben, der lobt 10.000€ aus wer Kabel am Klang erkennt ...wer für dich Goldohr schnell verdientes Geld
Andy2211
Inventar
#8270 erstellt: 10. Nov 2019, 16:17
Das Geld wirst du nie sehen. Beim Blindtest wurden die 5cm dicken Kabelschläuche sicherlich entkernt, um anschließend mit Baumarktmaterial befüllt zu werden. Kein Wunder, dass man da nix hört.

Oder kommen die ab Werk schon so?

PQ_9987
Stammgast
#8271 erstellt: 10. Nov 2019, 17:08

>Karsten< (Beitrag #8269) schrieb:
Ist bloß komisch das in unzähligen Blindtests noch nie !!! Kabelklang nachgewiesen wurde aber schön, wenn du es hörst


Na ja, die 10 K€ die du für die erste McIntosh Vorstufe seinerzeit komplett versenkt hattest, wären allemal besser in High End Kabel angelegt gewesen. Aber du hattest den Händler damals ja immerhin angemessen bestraft, als du die zweite Mac Vorstufe auch wieder bei ihm geordert hattest. Also rege dich mal nicht so künstlich über Kabelklang auf, es gibt wahrlich schlimmeres.


>Karsten< (Beitrag #8269) schrieb:
P.s. kannst ja @Himmelsmaler anschreiben, der lobt 10.000€ aus wer Kabel am Klang erkennt ...wer für dich Goldohr schnell verdientes Geld :X


Das wäre wohl eher was für dich!
>Karsten<
Inventar
#8272 erstellt: 10. Nov 2019, 17:25
Bestimmt nicht !!! Weil ich nicht an den Kabelquatsch glaube. Solange der Innenleiter aus OFC Kupfer besteht ist bei mir alles Bestens.

Schau Mal bei den High-End Kabeln....die bestehen auch nur aus OFC Kupfer. Warum soll man 500€ bezahlen, wenn man das gleiche für 15€ ( Qualität ) bekommt. Optik Mal außen vor.
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