McIntosh Freunde

StereJo (Beitrag #8972) schrieb:

Einbau & Inbetriebnahme eines McIntosh DA2 DAC Moduls. EDIT: Unnötiges Komplettzitat durch die Moderation gekürzt!

Wahnsinn und Top Arbeit.
Als mein Händler mich gestern fragte ob ich mir das "antun" will, oder er das vor Auslieferung machen soll, habe ich letzteres gewählt.
Habe ja echt gehandert ob ich dass DA2 gleich beim Kauf dazu bestelle, doch wie ich jetzt lese war es eine gute Entscheidung das DA2 zu nehmen.

Beste Grüße
Rainer

@StereJo, obwohl bei meiner C52 dieses Upgrade gar nicht möglich wäre und ich es mir persönlich auch nicht zutrauen würde, Vielen Dank für deinen interessanten und spannenden Bericht. Ich habe mitgelitten

Da muss ich aber auch zugeben das die Kollegen von Accuphase den Platinen Upgrade wesentlich einfacher gelöst haben, rausziehen, reinschieben, fertig (ob damit auch die Filedaten/raten von McIntosh erreicht werden, weiß ich nicht. Ich beschäftige mich ja nur mit CD und Schallplatten)

jxx (Beitrag #8975) schrieb:

ob damit auch die Filedaten/raten von McIntosh erreicht werden, weiß ich nicht. Ich beschäftige mich ja nur mit CD und Schallplatten

Diese Frage kann man unter akademischen Gesichtspunkten abhaken. Ich habe ein Album, das mir sowohl in DSD64 als auch in DSD256 vorliegt. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, da hört man (ich) keinen Unterschied. Was mir mittlerweile beim Hören des DA2 Moduls auffällt: Sample ich CD-Qualität via Roon auf DSD256 hoch, gewinnt die Wiedergabe nachvollziehbar. Unterschiede bei DAC's sind ab einer gewissen Qualitätsstufe eh im geschmäcklerischen Bereich. Das DA2 Modul läuft aber bei derart hoch-gesampelter Wiedergabe zu großer Klasse auf. Da hat das McIntosh-Team gute Arbeit geliefert.

Wintermond (Beitrag #8974) schrieb:

Als mein Händler mich gestern fragte ob ich mir das "antun" will, oder er das vor Auslieferung machen soll, habe ich letzteres gewählt.

Eine kluge Entscheidung

@ StereJo
Dein Post ist einfach Klasse . Sehr gut beschrieben 👍

Ich habe ja auch den MA9000 und auch überlegt, ob ich mir das mit dem Upgrade antun werde aber nur über meinen Händler. Allerdings benötige ich das Upgrade nicht zwingend, da ich noch eine AV Vorstufe besitze. Also werde ich das Upgrade wohl nicht durchführen, denn wie du bereits geschrieben hast, sind da so etliche Kilos hin und her zu schleppen. Wenn ich darauf verzichte, wird es mir meine Bandscheibe bestimmt danken 😀

Das mit dem Upsampling auf DSD256 kann ich gut nachvollziehen. Ich habe es auch ausprobiert, allerdings nur Upsampling auf DSD128, weil mein Innuos Zenith durch den Prozessor auf diese Samplingrate begrenzt ist. Der klangliche Zugewinn ist schon enorm, besonders bei nativen CD Material. Auch Musik in höherer Auflösung profitiert von dem Upsampling.

....das zitieren eines so langen Beitrags halte ich für absolut überflüssig - warum soll
so viel Text zweimal gelesen werden?

Frage - kann mit Roon nicht zu DSD512 upgesamplet werden?

Audirvana kann das und ich nutze das auch wieder, seit der C53AC
bei mir steht.
Ich hatte einen T+A DAC8DSD, der auch DSD512 wiedergeben konnte
und das war vergleichbar gut.
Leider gab es immer wieder Probleme, wenn der T+A mit von Audirvana
hochgerechneten DSD-Files gefüttert wurden.
Vermutet als Übeltäter wurde der T+A-USB-Treiber.
Leider war T+A nicht in der Lage, einen aktuallisierten Treiber
anzubieten - und so wurde der T+A verkauft.

Grüße.

Michael

Es hängt von dem Betriebssystem ab, das auf dem Gerät installiert ist, auf dem der Roon Core läuft. Unter Windows ist ein Upsampling auf DSD512 möglich. Soweit ich weiß, unter MacOS und Linux nur bis DSD256. Hat wohl mit den Treibern zu tun.

mh-annabell (Beitrag #8979) schrieb:

....das zitieren eines so langen Beitrags halte ich für absolut überflüssig - warum soll so viel Text zweimal gelesen werden?

Da gebe ich dir vollkommen Recht, sowas ist völlig unnötig, wenn es nicht nur um ein Teil des Beitrags handelt.

mh-annabell (Beitrag #8979) schrieb:

Frage - kann mit Roon nicht zu DSD512 upgesamplet werden?

Grundsätzlich ja, aber nur unter einer Windows-Installation von Roon. Ich zitiere wörtlich aus einer E-Mail von McIntosh Laboratory, Inc., die ich gestern erhielt:

As a note, a Linux or Macintosh ‘PC’ will only support up to DSD256, where a Windows PC can support up to DSD512 through the DA2.

Da mein Roon ROCK ein Linux-Derivat ist, ist somit bei DSD256 Schluss.

PS: Der Pirat war schneller

Bin ich froh, das an meinem kleinen MA 6400 noch alles Analog ist. Stecker rein und gut ist........

.... Analog ist. Stecker rein und gut ist.......

was natürlich Unfug ist - sage nur "Plattenspieler"

Grüße.

Michael

MA 6900 AC falls jemand sucht. 3700€ www.ebay-kleinanzeig.../1366794471-172-7978

Software in Progress.. Nachtrag zum DA2 DAC-Modul
==========================================

Die Audio-Formate funktionieren (nach den bereits beschriebenen Software-Updates) mittlerweile makellos, ebenso ist an den digitalen COAX-Eingängen meinerseits kein Fehler festzustellen.

Anders allerdings die digitalen optischen (Toslink) Eingänge, ebenso der HDMI (ARC) Eingang. Beide leiden unter Ton-Aussetzern via digitalem TV-Ton. Anfänglich hatte ich mich zwar daran gestört, dann aber der Einfachheit halber statt des TOSLINK-Eingangs einfach den analogen Audioausgang meines Samsung TV UE65HU8590V genutzt (man benötigt ein Mini-Klinke zu RCA/Cinch Kabel). Nun wollte ich die Funktion des neuen, integrierten HDMI-Eingangs erkunden und wäre beinahe schier verzweifelt: Ich brauchte über eine Stunde um den HDMI ARC an meinem Fernseher zur Tonausgabe zu bewegen. Dazu muss nämlich in den Tiefen des Menüs ein Feature namens "Anynet+" aktiviert werden. Das kann man natürlich nicht der Bedienungsanleitung entnehmen, aber Google hat das zum Glück an den Tag gebracht.

Grundsätzlich funktioniert der HDMI Eingang richtig gut. Schaltet man den TV ein, schaltet sich auch simultan der MA9000 ein. Die Lautsprecher am Samsung TV werden stumm geschaltet und die TV-Fernbedienung regelt nun die Lautstärke am MA9000. Cooles Feature und soweit so gut. Aber: Der HDMI Eingang leidet unter den selben Tonaussetzern wie auch der TOSLINK-Eingang. Der Ton läuft etwa 7-8 Sekunden ganz normal, dann gibt es einen kurzen Komplett-Aussetzer. Das wiederholt sich im immer selben Rhythmus.

Zum Glück habe ich ja noch den Linn Klimax DSM (zum zugegeben 15-fachen Preis des DA2 Moduls), der ja zugleich eine Vorstufe darstellt, die unter anderem mit mit 2 TOSLINK und 4 HDMI Anschlüssen ausgestattet ist. Und dort ist der Fernsehton sowohl über TOSLINK als auch HDMI fehlerfrei zu hören. Daraus folgt der zwingende Schluss, dass das DA2 Modul für die Tonaussetzer verantwortlich ist.

Ich habe soeben einmal mehr mit Herrn Tietze (Audio Components) telefoniert und den Sachverhalt geschildert. Dabei hat sich gezeigt dass dieser/diese Fehler bereits von mehreren Kunden gemeldet wurden. Dieses Verhalten ist ebenfalls bei McIntosh bekannt. Die Entwicklungsabteilung beschäftigt sich bereits damit. Allerdings arbeiten die Jungs fast ausschließlich via Home-Office, das beschleunigt so eine Lösung nicht wirklich.

Zumindest kann aber damit gerechnet werden, dass es eine software-seitige Lösung geben wird (denn es ist kein Hardwaredefekt). Zum Zeitpunkt kann allerdings noch keine Aussage getroffen werden.

Hallo Jo, na das hört sich nicht so gut an. Mir kommt es so vor, als ob das DA2 Modul von McIntosh mit heisser Nadel gestrickt wurde. Bevor ich so etwas auf die Kunden los lasse, müsste man doch von einem Luxushersteller erwarten dürfen, dass sie die Funktionen des Moduls vorher getestet haben. Anscheinend wird hier der Kunde wieder zum Beta Tester.
Also ich werde meinen MA9000 ganz sicher nicht upgraden. Da lobe ich mir die Massenhersteller wie z. B. Marantz. An meiner AV Vorstufe Marantz 8805 hatte ich noch nie Probleme mit HDMI. Da läuft alles geschmeidig.

hifipirat (Beitrag #8987) schrieb:

Da läuft alles geschmeidig.

Das hört sich ja richtig langweilig an

Bei einer Sache bräuchte ich allerdings Nachhilfe:

Bis dato habe ich mich mit Dingen wie AV-Receiver und Sound-Ausgabe via HDMI Kabel nicht beschäftigt. Nun sehe ich mich mit HDMI Ein- und Ausgängen konfrontiert, die (für mich) alles andere als logisch beschriftet sind. Bei meinem Samsung TV heißt der ARC-Anschluss "HDMI-IN (ARC)". Das ist doch nach meinem Verständnis kein Eingang, sondern ein Ausgang. Schließlich wird der Sound von da zum Linn Klimax geschickt. Bei dem ist es dann genau anders herum: Dort nennt sich der betreffende HDMI-Anschluss "HDMI-OUT". Aber genau dort muss ich das HDMI-Kabel des TV's einstecken, damit der Klimax den Sound, der dort reinkommt, an den MA9000 weitergeben kann. Also ist das für mich kein HDMI-OUT, sondern ein HDMI-IN. Denn schließlich kriegt dieser Anschluss den Sound des TV's. Also kommt er dort rein. Für mich "IN". Und beim DA2 Modul nennt sich der Anschluss schlicht: HDMI ARC. Also weder OUT noch IN. Zumindest ist so keine Fehlinterpretation möglich.

Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen?

Hi Jo, ich bin auch kein HDMI Fachmann aber speziell beim ARC Anschluss gibt es kein In/Out mehr, dieser Anschluss kann Tonsignale empfangen und senden. Davor konnte HDMI nur in eine Richtung und daher die In oder Out Beschriftung bei älteren Geräten.

...den ARC- und den MCT-Eingang meines C53AC mit DA2-Modul habe ich bisher nicht genutzt.

Alle anderen digitalen Eingänge arbeiten einwandfrei - auch der optische Eingang, den ich
mit meinem Samsung-Sat-Receiver nutze, zeigt keine Tonaussetzer.

Bin mal auf die Lösung von StereJo`s-Problem gespannt.

Trotzdem vielleicht mal testweise z. B. einen SAT-Receiver mit optischem
Ausgang anschließen, ob auch da der Fehler auftritt.

Grüße.

Michael

In der Tat sind die Beschriftungen der HDMI Anschlüsse manchmal irreführend. Ist aber bei HDMI ARC egal, da sowohl Bild als auch Ton bidirektional übertragen wird, wie jxx schon geschrieben hat. Wichtig ist nur das die HDMI Anschlüsse an beiden Geräten den ARC haben. Ich selbst besitze zwar keinen Samsung TV aber ich könnte mir vorstellen, dass von Samsung die Bezeichnung HDMI IN ARC gewählt wurde, da an diesem Anschluss das Kabel von Receiver/Vorstufe kommend einzustecken ist. Es ist also genau genommen ein HDMI Eingang am TV.

jxx (Beitrag #8989) schrieb:

aber speziell beim ARC Anschluss gibt es kein In/Out mehr, dieser Anschluss kann Tonsignale empfangen und senden

hifipirat (Beitrag #8991) schrieb:

Ist aber bei HDMI ARC egal, da sowohl Bild als auch Ton bidirektional übertragen wird, wie jxx schon geschrieben hat.

Danke. Das scheint in der Tat die schlüssigste Erklärung zu sein

Moin zurück,

nu isser also da. Der Erste MC bei mir.
Einige unruhige Tage, schlaflose Nächte hat es in Anspruch genommen. Von der Suche nach einem geeignetem Händler bei welchem Service, das berühmte Sich-Wohl-Fühlen und das PLV für mich passte bishin zur der Bestell Aufgabe.
Als alles geklärt war, hat es 5 Tage gedauert bis der MAC bei mir eingetroffen ist. Heute spät Vormittag war es dann soweit. Home-Office sei Dank,
wurde das Paket dann mit 2 Personen rein gewuchtet.

Leider noch keine hochauflösenden Bilder und nur ein paar Impressionen via Mobile Phone. Mega Teil und alles drin und dran was wir benötigen.

Hier ein paar erste Bilder . Und ich muss Platz schaffen

Beste Grüße
Rainer

Das letzte Bild. Der Standort dort, schon final ? Oder bloß zum Soundcheck auf den Schrank ?

>Karsten< (Beitrag #8994) schrieb:

Das letzte Bild. Der Standort dort, schon final ? Oder bloß zum Soundcheck auf den Schrank ?

Hihi Test und warmlaufen auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Standort wird über Ostern ausgelotet.

Ich fragte, weil du dir Sorgen wegen der Tiefe zum Rack gemacht hast.

Hallo Karsten,

ah so. Zur Aufklärung. In der jetzigen Bude bekommt der MAC nur einen temprären Platz mit kleineren Lautsprechern.
Das Hifi Rack ist noch nicht fertig - Lieferzeit beim Online-Möbelschreiner aktuell unbekannt.

Das wird dann Final ins EFH kommen. Dafür ist es geplant worden. Und dort ist an der Seite nur begrenzt Platz. Unsere vorhandenen
Möbel müssen auch rein.
Muss auch noch schauen wie/wo ich die LS Kabel verlegen lasse. Untern Estrich mit Leerrohren zwischen der Fussbodenheizung und je 1 m -1,5 m Strippen mit Bananas aus dem Putz raus, oder, oder...

Bissel OT, und hab's mal zur Verdeutlichung als Bild beigefügt, wie die Planung ist.
Raumakustik ist soweit es geht mit Berücksichtigt. Heißt, 15-20 cm abgehängte Decke mit Maßnahmen, Teppich und an der Innenwand aus KS zu den
Lautsprechern wird eine Akustikwand davor gebaut.


Beste Grüße
Rainer

mh-annabell (Beitrag #8867) schrieb:

am Lautstärkeregler gedreht - shocking - da rührt sich kaum etwas - eher nichts.. Als Modellbauer habe ich Druckluft in Dosen stehen, seitlich zwischen Lautstärkeregler und Frontglas einen ordentlichen Stoß Druckluft verwendet - seitdem läuft es, wie es sein soll.

So schnell kann man einen guten Tip brauchen - Im Normalfall verwende ich die Fernbedienung, da fällt es gar nicht auf, wenn das Drehrad nicht mehr richtig tut. Nun, mit der Programmiererei des DA2 Moduls fiel mir genau das beim linken Rad auf: Es reagierte eher unwillig.

Bei mir ist es zwar keine Dosendruckluft sondern ein Kompressor, also Luftleitung ins Dachgeschoß verlegt, den Schutzdeckel des Vorderteils abgeschraubt und mit 8 bar zum einen den Verstärker vom Staub befreit, zum anderen wie empfohlen zwischen die Drehräder geblasen. Und schon funzt alles wieder perfekt

Ich sollte vielleicht auch mal wieder an den Knöpfen drehen ob noch alles funzt, falls nicht muss ich mir auch Druckluft besorgen

@Wintermond, sauber! Das ging doch schnell mit der Lieferung und Viel Dank für die schnellen Bilder! Solche Bilder mag ich, da sieht man die persönliche Freude, selbst beim auspacken.
Ich wünsche dir schöne erste Eindrücke


Auch wenn ich selbst nicht arbeitstechnisch durch Corona eingeschränkt bin und mein Urlaub auch wieder vorbei ist, bleibt trotzdem Zeit für dumme Gedanken
Seit einiger Zeit steht eine neuwertige MC303 AC in den Ebay Kleinanzeigen. Da kam mir die (dumme) Idee ich könnte doch auch Mehrkanal mit Autotransformer betreiben. Als erstes die MC303 neben mein Mediaboard und dann (sparen) ein paar Monate später eine „günstige“ gebrauchte MC302 ins Mediaboard. Dann hätte ich 5 Kanäle mit Autotransformer und jeweils 300 Watt...Brauche ich nicht aber ich dachte nur wie geil das aussehen würde mit den ganzen Zappelzeigern und blauen Augen
Dann ganz stolz meiner Frau die fette MC303 im McIntosh Katalog gezeigt und sie gefragt wie sie die findet...Dann gab es für mich einen Schlag in den Nacken und meine Frau brachte mich schnell auf den Boden der Tatsachen, vor allem das unser Wohnraum ja wohl für sowas überhaupt nicht passen würde
Nun gut, ich habe es selber erkannt und spare weiter auf die MC255 oder vielleicht auch eine MC207, auf jeden Fall brauche ich die Drehknöpfe für die Optik. So, jetzt ausgeträumt

ist ja Ostern, da kann man schon auf Grund der Krise auf dumme Gedanken kommen

Kenne ich auch. Dumme Gedanken sind manchmal aber auch sehr schön

Ja, träumen darf man mal. Die MC303 ist mit ihren 70 Kilos aber auch ein fettes Teil :D. Da muss das Hifi Rack schon sehr belastbar sein. Ich wüsste nicht, wo ich so ein Monster in meinem Rack unterbringen sollte.
Mein Traum wäre eine MC255 oder MC257. Das große Display hat's mir angetan.

@ Wintermond. Glückwunsch zum neuen MAC7200

jxx (Beitrag #8999) schrieb:

Dann ganz stolz meiner Frau die fette MC303 im McIntosh Katalog gezeigt und sie gefragt wie sie....

oder Deiner Frau drohen, dass wenn es keine 303 wird, es dann gaaaaanz viele kleine MC benötigt, was Sie im Auktionsradius Eures Wohnzimmer vehement einschränken würde

StereJo (Beitrag #8998) schrieb:

den Schutzdeckel des Vorderteils abgeschraubt und mit 8 bar zum einen den Verstärker vom Staub befreit, zum anderen wie empfohlen zwischen die Drehräder geblasen. Und schon funzt alles wieder perfekt :D

Jo...DU bist ja im Austausch mit MC USA. betreffs DA2 Update ( ps. cooler Bericht, Danke hierfür für Deine Zeit ) .... Schreib doch mal MC direkt an, ob es nicht möglich wäre gleich ein CEJN Druckluft-Nippel rückseitig am Panel als "Air-IN" zu verbauen.

Guten Morgen

@ jxx:
Vielen Dank . Und ja. Sowas halte ich fest. Das Gefühl in solchen Momenten ist toll. Umso mehr wenn man lange auf solche
Anschaffungen gespart hat.

@ Lightroom : Danke schön. Zweifel war anfangs da ob es für das viele Geld eine lohnenswerte Anschaffung sei.
Nachdem das Gerät hier ist darf ich sagen - eindeutig ja.


Frage:
Und nun überlegen was ich weiter mache. So ein Roon Teil bauen lassen und eine QNAP TS473 mit 16-20 TB Speicher wäre ein Gedanke.
Reicht in Verbindung mit einer NAS auf der Roon Kiste eine 512 GB oder 1 TB SSD ?
Lassen sich mit dem Roon Dings-Bums auch gerippte DVD/Blue-Ray abspielen ? Wenn das geht, rippe ich auch meine rund 200 Blue-Rays.
Klappt das auch mit 3D BR ?

Beste Grüße und Danke.

Lightroom (Beitrag #9003) schrieb:

Schreib doch mal MC direkt an, ob es nicht möglich wäre gleich ein CEJN Druckluft-Nippel rückseitig am Panel als "Air-IN" zu verbauen.

Das wird dann mein nächstes Bastel-Projekt: Einen Anschluss vorne links, einen zweiten vorne rechts und den dritten oben auf den Deckel. Durchgeblasen wird im Halbjahresturnus

Ja das find ich super

hifipirat (Beitrag #9002) schrieb:

Das große Display hat's mir angetan.

Das war auch meine Entscheidung auf die 611 vom 8900 umzusteigen.
Mal nee andere Frage lohnt der Umstieg vom MCD 350 auf den MCD 600 umzusteigen
Günni

Mit den MCD 350 bist hier, glaube ich, der einzigste Nutzer. Ein Vergleich hat hier noch keiner der Modelle getätigt.
Das beste wird sein, den MCD 600 vom Händler Mal ausleihen und bei dir gegeneinander Testen.

nicknackname hat den MCD 600 im Betrieb, aber ein Vergleich mit den MCD 350 fand nicht statt.

Hi Karsten,
Das mit dem Vergleich wird nicht so ohne weiteres gehen, weil mein Händler kein 600 vor
Ort hat, habe aber das Gefühl das sich ein Upgrade lohnen würde weil der 550 ja schon
Ein tolles Gerät sein soll.
Günni

Also ich würde zumindest kein Qnap-NAS mehr nehmen.
Mit Synology fahre ich deutlich besser...

Wintermond (Beitrag #9004) schrieb:

Reicht in Verbindung mit einer NAS auf der Roon Kiste eine 512 GB oder 1 TB SSD ?

Wenn du auf der "Roon-Kiste" keine Musik-Dateien speichern möchtest, reichen für einen Roon ROCK auch 128 GB. Wählst du Windows mit einen Roon-Installation, sind 512 GB jedenfalls mehr als ausreichend.

Wintermond (Beitrag #9004) schrieb:

Lassen sich mit dem Roon Dings-Bums auch gerippte DVD/Blue-Ray abspielen ? Wenn das geht, rippe ich auch meine rund 200 Blue-Rays. Klappt das auch mit 3D BR ?.

Nein, Roon ist nur für Musik. Videos kanst‘e damit nicht abspielen. Dafür musst du dir einen anderen Mediaplayer auswählen.

Günni unser Freund @ebajka war damals ehrlich, er hatte sich den MCD 500 geordert. Fazit er klang nicht besser wie sein 300€ Blu-ray Player und hat sich ein MT10 geordert.

Günni, ich kann dir sagen das der MCD600 keinen Unterschied zum MCD550 im Klang macht. Den Eindruck von ebajka kann ich bei meinem Vergleich nicht teilen, mein MCD550 klingt deutlich hörbar besser wie mein Marantz UD7007 (1200€ UVP). Wie es sich zwischen dem MCD350 und dem MCD600 verhält, kann ich leider auch nicht sagen. Beim Händler konnte ich bisher nur den MCD600 hören. Aus dem Bauch raus dürfte der Unterschied nicht sooo groß sein, falls überhaupt Optisch gefällt mir der MCD550/600 allein wegen der Drehknöpfe besser.

@hifipirat, klar, die 70Kg einer MC303 würde bei mir auch nur auf dem Fußboden gehen, ist aber seit gestern abgehakt
Die 34Kg der MC255 passen aber, oder 40Kg bei einer MC207 ins Mediaboard

@Lightroom, meine Frau versteht aber schon, dass McIntosh nur ein Gehäuse braucht um 5 oder 7 Kanäle unter zu bringen

StereJo (Beitrag #9005) schrieb:

Lightroom (Beitrag #9003) schrieb: Schreib doch mal MC direkt an, ob es nicht möglich wäre gleich ein CEJN Druckluft-Nippel rückseitig am Panel als "Air-IN" zu verbauen. Das wird dann mein nächstes Bastel-Projekt: Einen Anschluss vorne links, einen zweiten vorne rechts und den dritten oben auf den Deckel. Durchgeblasen wird im Halbjahresturnus :prost

ob das bei Hifi Perlen auch funktioniert ? oder nur bei Marketing Budget Marken ?




obwohl, ich habe solche Probleme ja gar nicht...

Hallo und frohe Ostern erstmal,

Ich habe die Tage etwas Zeit verbracht um meine Zukünftige Anlage zusammen zu stellen und daher hätte ich noch zwei Fragen an Euch

gibt es irgendwelche gravierende Unterschiede zwischen MC601 und MC611 und wie sieht es bei der Vorstufe C2600 zur C2700 aus oder wäre auch eine C2500 noch okay, die Neuerungen im DA Modul sind eigentlich nicht relevant für mich, da ich sowieso über einen externen DAC zuspielen würde.

Gruß Markus

Hallo Markus auch von mir Frohe Ostern

Ich denke Mal die Kombi c2500 und MC601 sollten über jeden Zweifel erhaben sein. Preislich durch Ausläufer sehr attraktiv.
Ein Kauf von c2700 und MC 611 wäre "Geld verbrennen". Klangliche Steigerung kaum vorstellbar. Nur Geschwurbel um das Neue Zeug an den Mann zu bringen.

Hallo Karsten,

Ja ein Pärchen 611er wäre schon sehr belastend für mein Konto, das würde ich sehr ungern machen und bin deshalb schon auf die 601er eingeschossen.
Obwohl ich eigentlich keine Monos benötig, da die neuen Lautsprecher ja Teilaktiv sind, aber was soll’s, sieht halt einfach auch cool aus und etwas auf dicke Hose machen ist ja nicht strafbar 😂

Bei der Vorstufe wollte ich erst was anderes, aber Mcintosh passt halt am besten mit Mcintosh zusammen ( zumindest optisch )

Hier der Link zum Vergleich:

https://www.mcintoshlabs.com/products/compare?p=amplifiers/MC611/MC601

Die Unterschiede scheinen nicht wirklich gewaltig zu sein. Ob man die "55% increase in Dynamic Headroom compared to previous model" zum 601 hört?

Ähnliches dürfte für die McIntosh C2600 AC vs. McIntosh C2700 AC gelten.

Andererseits: Der preisliche Unterschied (ich hab mal bei SG nachgesehen) bei den Vorstufen ist mit ca. € 500.- relativ gering. Falls es um einen Neukauf geht, wurde ich dann das neue Modell nehmen. Die 601 ist neu kaum mehr erhältlich. Habe aber gerade hier im Audiomarkt ein Paar für gerade mal € 9900.- gesichtet. So etwas wäre (für mich) eine durchaus überlegenswerte Option.

Hallo Jo,

Das war auch meine Überlegung, die 601er gebraucht um 10k zu kaufen, das ist schon sehr attraktiv gegenüber 20k Neupreis für die 611er und die C2600 habe ich auch bei einem Händler als Aussteller für 6k gesehen

Zu der Vorstufe ....soll es unbedingt ein Röhrenvorstufe sein ? Vorteil einer C50 oder C52 wären die Klangregler und kein "Röhrentausch".

@Karsten,

Klangregler sind unwichtig, die benutze ich nicht. Für Raumkorrektur benutze ich andere Dinge, da sind die klangregler untauglich und die vorstufenröhren halten bestimmt 5-10 Jahre, das sollte keine große Löcher in der Kasse verursachen