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McIntosh Freunde

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Beitrag
JoDeKo
Inventar
#805 erstellt: 27. Dez 2011, 22:36
Hola,


panamericana66 schrieb:
...


ich stimme Dir zu. Auch ich halte den 7000er für einen ausgezeichneten Verstärker. Auch ich habe ihn an großen B&W gehört - sehr sehr gut.

Saludos

Cuauhtemoc
mroemer1
Inventar
#806 erstellt: 27. Dez 2011, 23:54

Es ist also immer ein Frage der Kombination, ob ein Verstärker gut klingt.


Vollkommene Zustimmung.


Ich weiß auch aus sicherer Quelle, dass der 7000er sehr gut verkauft wird, zur Zeit besser, als der 6900.


Kein Wunder, zum einen wird der 6900er im Gegensatz zum 7000er ja auch schon seit Frühjahr nicht mehr von McIntosh gebaut.

Zum anderen scheint es so zu sein, das es deutlich weniger LS am Markt gibt die zu einem 6900er passen als zum 7000er, letzterer ist wohl der bessere Allrounder.

Meine eigenen LS passen übrigens besser zum 6900er, ich könnte nur in Probleme kommen wenn ich sie mal wechseln möchte, der 6900er schränkt meine Auswahl an LS doch ein wenig (deutlich?) ein.


[Beitrag von mroemer1 am 28. Dez 2011, 00:00 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#807 erstellt: 27. Dez 2011, 23:59
Hola,

yep, das mit den besseren Allround-Eigenschaften könnte stimmen.

Saludos

Cuauhtemoc
Jeremy
Inventar
#808 erstellt: 28. Dez 2011, 12:45
Im Umkehrschluß hieße dies dann aber: Wenn man den Klangcharakter der B&W's nicht mag, dann kommt auch ein MA-7000 nicht in Frage.
Was ist - z.B. - mit den Besitzern einer Magnepan, einer MG-1.7, 3.7, oder den Vorgängern 1.6 und 3.6 ?
Da wird ein MA-6900 klangl. bestimmt sehr viel besser passen. Und wie sieht's mit den div. Martin-Logan-Modellen aus? Oder anderen Flächenstrahlern, zu denen ein MA-6900, einerseits aufgrund seiner Stabilität, aber eben auch wegen seiner warmen Klangcharakteristik, von den Flächernstrahler-Besitzern in Erwägung gezogen wurde?
Es gibt ja nicht nur B&W-Besitzer, die einen McIntosh-Vollverstärker in die engere Wahl ziehen!
Mir z.B., gefällt der B&W-Klang überhaupt nicht - käme für mich nicht in Frage!
Ein, vermutlich eben doch klangl. Verkaufsgrund, muß ja angesichts der (auch in Anbetracht des Neupreises), nicht unerheblichen Zahl an MA-7000 Gebrauchtangeboten auf ebay u. Audio-Markt in jüngster Zeit, seitens der Erst-Besitzer, doch gegeben sein - oder? (und vom MA-6300 reden wir erst gar nicht - der taucht inzw. gehäuft auf!)

BG
Bernhard
Bojangles
Ist häufiger hier
#809 erstellt: 28. Dez 2011, 22:06

Jeremy schrieb:
Dieser hier, ist wohl auch nicht so leicht an den Mann zu bringen.....:
http://offer.ebay.de...nc&item=120675797807

Ist der MA-7000 bissl als Flop anzusehen - er taucht ja doch immer mal wieder als Gebrauchtangebot auf?


Hallo Bernhard,

der von dir bei eBay Genannte ist für 6900 Euro verkauft worden. Wenn man die Gepflogenheiten der Verkaufsverhandlungen bei Neugeräten dieser Preislage kennt, wage ich zu behaupten, dass der Verkäufer keinen nennenswerten Verlust gemacht hat, und dies bei einem Gerät, welches er über 2 Jahre in Benutzung hatte. Ist doch nicht schlecht oder?

Der andere im Post Genannte wird ohne OVP angeboten, was ihn bei dieser Preislage nahezu unverkäuflich macht.

Somit zeigt der Gebrauchtmarktpreis zumindest an dem von dir benannten Beispiel, dass der 7000er (ich hatte noch nicht die Gelegenheit ihn zu hören, besitze aber auch die hier mißtrauisch beäugte Kombination von B&W und Mc ) alles andere als ein Flop ist.

Gruß,

Bo


[Beitrag von Bojangles am 28. Dez 2011, 22:31 bearbeitet]
Bojangles
Ist häufiger hier
#810 erstellt: 28. Dez 2011, 22:18

Jeremy schrieb:
Und wie sieht's mit den div. Martin-Logan-Modellen aus?


Dazu gibt es hier einen interessanten Artikel:


http://www.stereopla...summit-x-372661.html

Gruß, Bo
olli_1963
Stammgast
#811 erstellt: 29. Dez 2011, 21:34

de757 schrieb:
Moin,
...
Welche Endstufe war der Vogänger oder Nachfolger, was waren evtl. Verbesserungen? Gleiches bei den Vorstufen, evtl. Prozessoren inbegriffen.

Für eine kompetente, freundliche Antwort wäre ich dankbar.

Liebe Grüße, de757


Power-Amp:
MC202, MC352, MC602 (Anfang 2000)
MC252, MC402, MC501 (Mitte 2000)
MC302, MC452 (aktuell)

Etwas älter (Ende 90er) aber trotzdem sehr gut:
MC150, MC300, MC500

Pre:
C712, C15, C42, C2200, C45, C46, C220, C2300, C48, C50

Ich hoffe das hilft etwas.
olli_1963
Stammgast
#812 erstellt: 29. Dez 2011, 21:38

M.Jackson schrieb:
Gibt es von McIntosh keinen 5.1 AVR ?


Nicht mehr.
Halte nach einem gebrauchten MHT100 Ausschau.
Leider produziert McIntosh den nicht mehr.
Gebraucht manchmal recht günstig zu bekommen.
Bojangles
Ist häufiger hier
#813 erstellt: 01. Jan 2012, 21:39

olli_1963 schrieb:
Power-Amp:
MC202, MC352, MC602 (Anfang 2000)
MC252, MC402, MC501 (Mitte 2000)
MC302, MC452 (aktuell)


Fehlt noch aktuell MC601 (Anfang 2011)
schloedi
Stammgast
#814 erstellt: 02. Jan 2012, 13:45
Ich muss mich auch nochmal zum Thema McIntosh und B&W melden.

Ich bin vor der Kombi (auch hier im Forum) gewarnt worden.
Trotzdem habe ichs probiert. Habe an meinen B&W 802D sowohl bei Haendlern als auch bei mir zu Hause Einiges an Endstufen angehoert. Allerdings ging meine Vorauswahl wohl allesamt in die warme Abstimmung. Auch meine Classe-Endstufe tendierte dahin. Deswegen sind mir die MC-Endstufen (MC501 und die neue kleine 350?) nicht "negativ" aufgefallen.
Somit war die Sache eigentlich klar, bis der Accustic Arts Amp ll ins Spiel kam.
Der passt zu meinenen B&Ws und meinem Raum wie die Faust aufs Auge. Kann ich nur jedem mit B&W+McIntosh-Problemen raten mal zu hoeren.

Schade, ich haette den MC bevorzugt. Zumal ich ja schon zwei MC-Geraete habe.

Mein Fazit: B&W und McIntosh geht nur wenn die dritte Komponente, der Raum, nicht zu dumpf klingt und man absolut auf so etwas steht.
mroemer1
Inventar
#815 erstellt: 08. Jan 2012, 15:09
Ich hatte vor kurzem ja mal die McIntosh Chinchjumper (Preout/Mainin) an meinem 6900er gegen Kabelbrücken (Goldkabel und Viablue) ausgewechselt.

Nach langem hin und hergeteste bin ich zu der Ansicht gekommen das Kabel vielleicht nicht klingen, den Klang aber in Nuancen verändern können.

Ohne jetzt genau diese Nuancen beschreiben zu wollen wird oftmals behauptet, das unter Verwendung hochwertiger Kabelbrücken der Bass ein wenig schlanker und präziser werden würde, der MT/HT Bereich würde sich besser ablösen bzw. luftiger klingen.

Grundsätzlich teile ich diese Meinung zwar, nur zum einen konnte ich dadurch keinen "besseren" Klang feststellen sondern eben nur ein wenig "anderen" Klang.

Das dumme an der Sache ist aber, genau dieses "anders" passt nicht wirklich, einfach ausgedrückt, das beste und homogenste Ergebnis erziele ich wenn die Original McIntoshjumper verbaut sind.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Jan 2012, 15:10 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#816 erstellt: 08. Jan 2012, 15:35

mroemer1 schrieb:
...
Das dumme an der Sache ist aber, genau dieses "anders" passt nicht wirklich, einfach ausgedrückt, das beste und homogenste Ergebnis erziele ich wenn die Original McIntoshjumper verbaut sind.


So erging es mir ebenfalls mit den Röhren meiner C220 Vorstufe.
Egal welche anderen Fabrikate ich auch testete, das homogenste Ergebnis lieferten die Original McIntosh Röhren.
Lediglich die eingesetzten Feinsicherungen von Hifi-Tuning konnten ein besseres Ergebnis liefern.
De_Niro_Fan
Stammgast
#817 erstellt: 12. Jan 2012, 01:55
Hallo!
Hab mal ne Frage: Ist das Phonoteil im MA 6900 eigentlich
brauchbar?
Kenne mich mit Plattenspieler nicht so gut aus,möchte aber nun mal wieder einen kaufen.
Daher die Fragen eben ob ich einen externen Phono-Pre-Amp dazu kaufen soll oder reicht der interne des MA 6900??
Wer da Erfahrung hat bitte um Hilfe!
DANKE!!
olli_1963
Stammgast
#818 erstellt: 12. Jan 2012, 18:09
Das Phonoteil im MA6900 ist nicht nur brauchbar, es ist wirklich gut und muss sich vor externen MM-Pres in der Preisklasse bis 500,-- nicht verstecken.
De_Niro_Fan
Stammgast
#819 erstellt: 17. Feb 2012, 22:25
Mal ne Frage an die Mcintosh Gemeinde:

Ich hab meine Focal Diva Utopia aus Platzgründen verkauft,habe sie mit dem MA 6900 Limited betrieben und war immer sehr zufrieden damit,nun sind sie eben weg!!

Ich suche nun Standlautsprecher für meinen MA 6900,mit folgenden Kriterien:
- Preis: bis 2000.-€ können auch gebraucht sein
- Müssen wandnah gut spielen können
-Nicht so groß,ca.110 -115 cm hoch.25 cm breit, max.40cm tief

Ich weiß, ich werde mich klanglich verschlechtern,aber was soll ich machen?
Bis ich ein eigenes Musikzimmer habe,sollen diese neuen Boxen ihren Dienst tun,das werden sicher noch ein paar Jahre sein.
Erst wenn das Zimmer da ist will ich wieder richtige High-Endige LS kaufen.

Für bis zu 2000.-€ müßte man doch einigermaßen gute Speaker bekommen,oder??
Ich hab da mal die Quadral Orkan VIII im Auge,die könnte ich evtl.für 2000.- das Paar bekommen,aber spielen die auch gut mit dem Mcintosh?
Vielleicht hat ja der eine oder andere Erfahrung bzw.einen anderen Supertipp??

Bin für jede Hilfe oder Anregung dankbar
Dr.Who
Inventar
#820 erstellt: 18. Feb 2012, 01:18
Hallo,

ein downgrade ist immer so eine Sache, manch einer gewöhnt sich nie daran.

Wirklich schade, denn im Prinzip hast du alles richtig gemacht (zur Focal Diva passt kein anderer Hersteller so gut wie McIntosh und der MA 6900 ganz besonders).

Viel Gläck dabei.
Bojangles
Ist häufiger hier
#821 erstellt: 19. Feb 2012, 18:39
@ De Niro Fan

Hallo,

da könnte ich dir spontan die KEF XQ 40 empfehlen. Sie ist bei KEF durch eine neue Modellserie abgelöst worden und dürfte im Abverkauf jetzt durchaus zu dem von dir genannten Preis zu bekommen sein, der Listenpreis lag bei 3200 Euro.

Die XQ 40 zeichnen sich durch eine hervorragende Räumlichkeit aus, das Klangbild ist völlig losgelöst von den Lautsprechern, mit einer üppigen Bühne. Wandnahe Aufstellung ist kein Problem, der Bass wirkt dann etwas intensiver.

Ich hatte sie mal an einem Octave Röhrenverstärker betrieben, da fiel als einziger Kritikpunkt auf, das die Höhen bei hoher Lautstärke schon mal, abhängig von der Aufnahme, etwas spitz klingen konnten. Jetzt nutze ich sie im Heimkino.
Natürlich habe ich sie aus Neugierde auch mal an meine Mac Verstärker gehängt, und die Kombi harmoniert sehr gut, auch bei hohen Pegeln sind die Höhen nun nicht mehr so crisp.
Vom Preis-Leistungsverhältnis dürfte sich nur schwerlich besseres finden lassen.

LG,

Bo
kingofthestoneage
Stammgast
#822 erstellt: 26. Feb 2012, 21:15
ich habe meinen MA6900 AC an Audioplan Kontrast IIISi betrieben und damit erstklassige ergebnisse erzielt.

meinen aktuellen MA6600 AC betreibe ich derzeit an den neuen Kontrast V!
Jeremy
Inventar
#823 erstellt: 26. Feb 2012, 21:54
Aber soviel (wie die sicher sehr guten Audiioplan kosten) will er ja anscheinend nicht ausgeben.
Eine ernsthaft zu erwägende Option wäre, nicht an Stand-LS festzuhalten und etwea Kompaktes von Harbeth (+passender Stands) in Erwägung zu ziehen.
Vernutl. hat der Anfragende aber schon längst die Entscheidung zu Gunsten der Quadral getroffen - er hat sich ja nicht mehr gemeldet.

BG
Bernhard
kingofthestoneage
Stammgast
#824 erstellt: 27. Feb 2012, 21:30
die Kontrast III dürften sicherlich gebraucht für rund 2000€ realisierbar sein!

oder ein paar neue Klipsch Cornwalls!
kingofthestoneage
Stammgast
#825 erstellt: 03. Mrz 2012, 21:06
hab gerade erfahren das in der neuen STEREO meine beiden McIntosh Geräte getestet wurden, also der MA6600 und der MCD301

kann mir jemand sagen was die geschrieben haben?

an der tankstelle haben sie die zeitschrift natürlich wieder nicht gehabt..... gibt es ein App fürs ipad?
Dr.Who
Inventar
#826 erstellt: 04. Mrz 2012, 01:47
Hallo,



Na z.B. das die Regler des MA 6600 jetzt nicht mehr aus Plastik, sondern aus Metall sind. Warum die Amis das nicht schon sehr viel früher gemacht haben wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Plastikregler bei derartigen Preisen, ärgerlich.
Bojangles
Ist häufiger hier
#827 erstellt: 04. Mrz 2012, 03:12

kingofthestoneage schrieb:
kann mir jemand sagen was die geschrieben haben?

..... gibt es ein App fürs ipad?


MCD 301: Exzellent, Klangniveau CD 90%/SACD 90% Preisleistung 4 von 5 Sterne
MA 6600: Exzellent, Klangniveau 95% Preisleistung 4 von 5 Sterne

Von einem App fürs iPad nichts.

Gruß,

Bo
kingofthestoneage
Stammgast
#828 erstellt: 04. Mrz 2012, 11:17
mit App fürs Ipad meinte ich, ob man die Stereo so kaufen und lesen kann!

Danke für die schnelle Antwort!
kingofthestoneage
Stammgast
#829 erstellt: 04. Mrz 2012, 15:24
auf der STEREO homepage kann man die Ausgabe durchblättern.

Lesen ist aber schwierig
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#830 erstellt: 03. Mai 2012, 23:07
Einen schönen Abend an alle Mac Fans.

Hier wird ja wirklich interessant über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Mac´s diskutiert.

Vielleicht kann mir jemand auch einen Tip geben.

Ich habe eine (alte) Sonus Faber Amati Hommage und möchte mir dazu einen (gebrauchten) Mac zulegen.
Ich hatte an den MA 6900 gedacht. Nun habe ich hier gelesen, dass dieser nur zu wenigen Lautsprechern passen soll. Der MA 6600 soll der universellere Verstärker sein, der zu mehr Lautsprechern passt.

Die Amati Hommage soll im Vergleich zu anderen Lautsprechern ja eher warm klingen (für mich ist das schwierig zu sagen, so viele Lautsprecher habe ich noch nicht gehört).

Was empfehlt Ihr mir?

Vielleicht hat ja auch jemand schon mal einen Mac an einer Sonus Faber (Amati) gehört?
Zu dieser Frage habe ich auch einen eigenen Thread eröffnet, aber in diesem Thread scheinen viele Mac Kenner aktiv zu sein, deshalb hier nochmal die Frage.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen und sage schon mal im voraus
Danke!!

Schöne Grüße aus Münster
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#831 erstellt: 04. Mai 2012, 09:13
@ Kingofthestoneage:

Ich habe das Stereo Heft, wo der MA 6600 getestet wurde.
Wenn Du möchtest, kann ich dir eine Kopie zusenden.

Schöne Grüße

Ralph
kempfelbach
Stammgast
#832 erstellt: 19. Mai 2012, 16:59
Hallo McIntosh Freunde..

ich hab mich nun doch entschieden mein Sparschwein sowas von zu plündern, um in den erlesenen McIntosh Club aufgenommen zu werden... ganz nach dem Motto: sch...aufs Geld und kauf einmal was rechtes..

Also hab ich mir eine McIntosh MX121 Vorstufe und die 7 Kanal Endstufe MC8207AC bestellt, ich denke mal damit kann ich wohl kaum einen Fehler machen (außer vielleicht den, die nächste Zeit aber auch sowas von Pleite zu sein!).

Nun ich will net jammern, immerhin hat es noch gereicht meine B&W CM Serie in Zahlung zu geben und auf die 800 Serie - genauer 804 Diamond und HTM4 Diamond aufzurüsten, da wie ich finde diese mit den McIntosh's unglaublich gut harmonieren...


Als Surround setze ich weiter 4 in der Decke verbaute B&W CCM80 ein, das bleibt auch so. Subwoofer wird der B&W DB1. Im Moment bin ich grad am Hardware einpacken - in 14 Tagen wird alles von meinem Händler angekuttert....dann zeig ich Euch schöne Bilder vom auspacken, aufstellen und erzähl Euch wie es in meinem Zuhause so klingt...

Die Hörtests beim Händler der McIntosh Hardware an B&W 800D, 802D und 804D waren auf jeden Fall phänomenal und haben mich schlichtweg einfach nur begeistert...

Also - bis die Tage mit vielen schönen Bildern..


[Beitrag von kempfelbach am 19. Mai 2012, 17:00 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#833 erstellt: 20. Mai 2012, 12:39

Ralph99 schrieb:
Einen schönen Abend an alle Mac Fans.

Hier wird ja wirklich interessant über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Mac´s diskutiert.

Vielleicht kann mir jemand auch einen Tip geben.

Ich habe eine (alte) Sonus Faber Amati Hommage und möchte mir dazu einen (gebrauchten) Mac zulegen.
Ich hatte an den MA 6900 gedacht. Nun habe ich hier gelesen, dass dieser nur zu wenigen Lautsprechern passen soll. Der MA 6600 soll der universellere Verstärker sein, der zu mehr Lautsprechern passt.

Die Amati Hommage soll im Vergleich zu anderen Lautsprechern ja eher warm klingen (für mich ist das schwierig zu sagen, so viele Lautsprecher habe ich noch nicht gehört).

Was empfehlt Ihr mir?

Vielleicht hat ja auch jemand schon mal einen Mac an einer Sonus Faber (Amati) gehört?
Zu dieser Frage habe ich auch einen eigenen Thread eröffnet, aber in diesem Thread scheinen viele Mac Kenner aktiv zu sein, deshalb hier nochmal die Frage.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen und sage schon mal im voraus
Danke!!

Schöne Grüße aus Münster



Hallo Ralph,

hattest du dir eigentlich inzw. den MA-6600 oder auch 6900 zu deinen Sonus Faber Amati Hommage gekauft - und wenn ja, wie klingt die Kombi?
Oder ist noch keine, oder auch eine andere, Verstärkereintscheidung gefallen?

BG
Bernhard
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#834 erstellt: 22. Mai 2012, 09:47
Hallo Bernhard,

noch nie habe ich mich mit einer Entscheidung so schwer getan. Aber es ist halt auch eine Menge Geld.
I.d.R. wird ja der 6600 zu eher warm abgestimmten Lautsprechern empfohlen, der 6900 zu eher neutral oder analytisch straff abgestimmten LS.

Ursprünglich dachte ich meine Amati sind eher warm abgestimmt, ich habe jetzt aber auch woanders gelesen, dass sie grade im Hochton auch etwas bissig sein sollen (so wie Focal Utopia Serie????).
Ich kann es leider nicht wirklich gut beurteilen, dafür kenne ich nicht genug Lautsprecher.
Ich mag eher den warmen Klang. Der 6900 wurde hier in einem Forum auch schon als muffig bezeichnet.
Interessant wäre für mich, wie groß die Unterschiede zwischen 6900 und 6600 sind. Wenn der Unterschied nur der ist, dass die Höhen beim 6900 etwas seidiger sind, würde ich eher zum 6900 tendieren, da ich die Klangregelung schon sehr interessant finde.
Sobald mein Mac bei mir zu Hause steht, werde ich berichten.
Schöne Grüße
Ralph
Jeremy
Inventar
#835 erstellt: 22. Mai 2012, 11:46
Hallo Ralphm

dann wünsche ich dir viel Erfolg und daß du die richtige Entscheidung in der Wahl zw. MA-6600 und 6900 triffst - der 6900 Limited Edition soll, nach dem was ich gelesen habe, ja tatsächlich nochmal klangl. besser sein, als die Normalversion.
Einen Luxman wolltest du ja nicht so gerne.
Denn, ich denke, klangl. würdest du mit einem L-507u bestimmt auch glücklich werden.
Bei http://klang-form.de...6648fd36e42b7f29bada
könntest du übrigens alle im Vergleich hören.

Beste Grüße
Bernhard
mroemer1
Inventar
#836 erstellt: 22. Mai 2012, 13:14

Ich mag eher den warmen Klang. Der 6900 wurde hier in einem Forum auch schon als muffig bezeichnet.
Interessant wäre für mich, wie groß die Unterschiede zwischen 6900 und 6600 sind. Wenn der Unterschied nur der ist, dass die Höhen beim 6900 etwas seidiger sind, würde ich eher zum 6900 tendieren, da ich die Klangregelung schon sehr interessant finde.


Muffig ist der 6900er definitiv nicht, eher ruhig im Klangbild, es liegt halt sehr an den angeschlossenen LS ob es passt oder nicht, der 6600er ist aber wohl der bessere Allrounder.

Der Unterschied liegt auch nicht nur alleine in den Höhen, das ganze Klangbild ist etwas anders, für dich gibt es eigentlich nur eine Lösung, beide an deinen LS selbst hören.


der 6900 Limited Edition soll, nach dem was ich gelesen habe, ja tatsächlich nochmal klangl. besser sein, als die Normalversion.


Kann ich so jetzt nicht bestätigen, ich konnte zwischen beiden 6900ern eigentlich keinen Unterschied hören, für den LE sprechen aber zumindest die besseren LS Klemmen.


[Beitrag von mroemer1 am 22. Mai 2012, 13:20 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#837 erstellt: 22. Mai 2012, 13:21
Hola,

die aktuelle Version ist wohl der 7000er. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist dieser deutlich "unempfindlicher" was den angeschlossenen LS angeht. Der 6900er klingt mit passenden LS hervorragend, aber wenn es nicht passt, nicht so doll. Der 7000er ist da unkomplizierter...

Saludos

Cuauhtemoc


P.S.: Natürlich im Blindtest ermittelt.


[Beitrag von JoDeKo am 22. Mai 2012, 13:23 bearbeitet]
De_Niro_Fan
Stammgast
#838 erstellt: 22. Mai 2012, 18:20
[quote]der 6900 Limited Edition soll, nach dem was ich gelesen habe, ja tatsächlich nochmal klangl. besser sein, als die Normalversion.
[/quote]

Kann ich so jetzt nicht bestätigen, ich konnte zwischen beiden 6900ern eigentlich keinen Unterschied hören, für den LE sprechen aber zumindest die besseren LS Klemmen.[/quote]

Ich kann das schon bestätigen,ich hab nämlich den 6900 Limited stundenlang gegen den normalen 6900 gehört.
Vorallem hat der Limited mehr Bass und die Höhen sind ganz klar hörbar,ich würde sagen heller und frischer!
Ich habe mir dann auch den Limited zugelegt,der Preisunterschied ist gut angelegt gewesen und ich habs niemals bereut!
Die besseren LS Klemmen sind zwar dann schön aber nicht entscheidend für mich gewesen.
In diesen Preisregionen,finde ich,sollten bessere LS Klemmen selbstverständlich sein.
Ich meine damit den MA 6900 in der normalen Ausführung.
mroemer1
Inventar
#839 erstellt: 22. Mai 2012, 20:39
Ich habe die 6900er beim Händler an Geithein ME 150 gehört, mir ist da nichts groß aufgefallen, aber du hast ja länger verglichen und weißt es dadurch wohl auch genauer.

PS: Nach deiner Beschreibung habe ich dann wenigstens den richtigen 6900er für mich bzw. meine LS erwischt, mehr Höhen ginge bei mir nämlich genauso wenig wie mehr Bass.


[Beitrag von mroemer1 am 22. Mai 2012, 20:40 bearbeitet]
Tazer
Inventar
#840 erstellt: 24. Mai 2012, 11:21
Hi, ich schildere mal kurz mein "Problem".
Momentan habe ich einen McIntosh MA-6600 + B&W Diamond 804 Lautsprechern im Einsatz. Als Wiedergabequelle dient mir entweder mein Blu-Ray Player oder aber in der Regel mein Mac Mini und neuerdings auch ein Apple TV 3 welches ich aber noch nicht genau getestet habe.
Die meiste Musik kaufe ich mir bei iTunes (nicht schlagen, aber ich höre da meist eh keinen Unterschied zwischen guten MP3/ACC und einer CD.
Zwischen den Digitalen Geräten habe ich einen Arcam DAC geschaltet.
Nun mein Problem:
Mir sind die vielen Geräte einfach lästig geworden. Das manuelle Umschalten vom DAC macht mir auch keinen Spass mehr. Er erkennt ja leider nicht automatisch von welcher Quelle das Signal kommt.
Zudem befürchte ich, dass die Airplay Ansteuerung des Apple TV dann doch etwa Qualität aus den Musikstücken nimmt.
Heute kam mir dann ganz spontan eine Idee: Warum nicht den McIntosh durch ein Gerät wie den Media Receiver von T+A ersetzen? Es gibt von dieser Sorte inzwischen doch evtl sogar noch mehrere Geräte, oder? An die könnte ich dann auch meinen Blu-Ray Player direkt anschließen und würde den Arcam DAC überflüssig machen.
Oder welche Möglichkeiten gibt es da sonst noch?
kempfelbach
Stammgast
#841 erstellt: 24. Mai 2012, 21:29
..na hol dir doch den MX121 von McIntosh, der kann au Airplay.... ein Gerät, alles drin drum dran und deine McIntosh Endstufe ran und gut is...
olli_1963
Stammgast
#842 erstellt: 30. Mai 2012, 11:20

Ralph99 schrieb:
Einen schönen Abend an alle Mac Fans.

Hier wird ja wirklich interessant über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Mac´s diskutiert.

Vielleicht kann mir jemand auch einen Tip geben.

Ich habe eine (alte) Sonus Faber Amati Hommage und möchte mir dazu einen (gebrauchten) Mac zulegen.
...
Schöne Grüße aus Münster


Guckst du mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=zpJq7hGmcA8
chrisy
Stammgast
#843 erstellt: 06. Jun 2012, 07:14
Ein freundliches Hallo an die McIntosh - Gesellschaft;

Ich melde mich hier mit einer Frage an Kenner des MA6900 AC: Ich habe aktuell die Möglichkeit, meinen T&A V10 Röhrenverstärker gegen einen 6900AC einzutauschen, jedoch leider ohne die Möglichkeit, das Gerät bei mir zu Hause zu testen. Ich kenne den 6900 recht gut, da einer meiner Freunde das Gerät besitzt und wir schon viele Stunden gemeinsam Musik gehört haben.

Die Frage, die ich nun stellen möchte: Hat jemand Erfahrung dahingehend, wie der MA6900 mit der Quadral Vulkan VI zu recht kommt; die Vulkan VI ist mA ein recht neutral abgestimmer Lautsprecher; ich tendiere eher zum warmen Klangbild und mein Hörraum ist eher hallig (30 m² Altbau mit 3,3 m Raumhöhe). Irgendwann - wahrscheinlich erst nach einem Lottogewinn steht die B&W 802D auf meiner Einkaufsliste, ist aber nicht ansatzweise aktuell.

Ich erwarte mir eigentlich im Vergleich zum T&A einen satteren Bass- und Grundtonbereich, möchte aber dessen ausgezeichnete Höhenwiedergabe nicht missen.

Vielleicht kann mir jemand helfen.

Dank im Voraus.
Bojangles
Ist häufiger hier
#844 erstellt: 06. Jun 2012, 16:17
Hallo Chrisy,

wenn das eIn guter Freund ist, wird er dir sicher den Mac mal für ein paar Stunden ausleihen.
Dann weisst du mehr.

Gruß,

Bo
Tazer
Inventar
#845 erstellt: 17. Jun 2012, 22:13
Hi, was meint ihr kann ich für einen 1,5 Jahre alten McIntosh MA6600 AC verlangen bzw. bekommen?
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#846 erstellt: 19. Jun 2012, 22:06
Hallo zusammen,
Hallo Bernhard,

ich habe mich für den MA6900 entschieden und bin mit ihm an meinen Amati Hommage zufrieden.

Ich finde nicht, dass er zuviel Bassdruck macht. Es gibt sogar CD´s wo es nach meinem Geschmack sogar mehr sein dürfte.

Die Höhen sind ein wenig gedeckt, was bei vielen CD´s aber nicht negativ auffällt. Es gibt aber auch Cd´s (wie z.B. die CD von Hurts), wo der Klang schon ein wenig mollig ist."Flirrende Gitarren" kamen in mit meiner früheren Jadis/Audionote Kombi besser, luftiger.
Was mich manchmal stört, ist die hin-und wieder hörbare Strenge in den oberen Mitten (manche Frauenstimmen), die auch schon ein anderes Forumsmitglied beschrieben hat.Genau das Gegenteil ist in den unteren Mitten der Fall (manche Männerstimmen), die manchmal etwas klarer kommen könnten.

Aber welcher Verstärker macht schon alles richtig?
Sehr angenehm finde ich auf jeden Fall, dass der 6900 fast immer angenehm klingt, und auch weniger gut aufgenommene CD´s wieder anhörbar werden.
Für den, der seine CD´s nach Musikgeschmack, und nicht nach Aufnahmequalität kauft, kann der 6900 u.U. genau die richtige Wahl sein.
Da ich sehr viel Pop und die Crossovers wie Soul-Pop, Soul-Jazz u.a. höre, treffe ich leider eher selten auf audiophile Aufnahmen. Jazz-Hörer haben es da sicher besser.

Gut sind auch die Klangregelmöglichkeiten, die ich aber seltener nutze als gedacht.Die Loudness-Funktion ist m.E. entbehrlich, da sie viel zu stark arbeitet. Eine regelbare Loudness wäre besser gewesen.

Hat der 6600 eigentlich eine regelbare Loudness? Auf dessen Frontplatte sind 2 Regler mit der Aufschrift "Trim". Genauso heißt auf der Fernbedienung des 6900 die Loudness.

Der Bass ist wie gesagt kräftig, und wenn es die Aufnahme hergibt, auch konturiert, aber nicht so staubtrocken wie ich das bei anderen schon gehört habe. Aber ich ziehe den etwas fülligeren Bass, der nicht dröhnt oder matschig ist, ohnehin dem allzu staubtrockenen Bass vor.

Was ich unbedingt empfehlen kann, ist den Jumper zwischen Vor-und Entstufe durch ein Kabel zu ersetzen. Mangels eines kurzen Kabels habe ich einfach ein gutes Cinchkabel normaler Länge benutzt. Ergebnis war etwas weniger Strenge in den oberen Mitten und etwas mehr Feinzeichnung. Nun werde ich noch die Standardsicherung ersetzen und auf das richtige Netzkabel warten. Leider hatte AC ein 08/15 Kabel beigelegt. Auf Anfrage bei meinem Händler erhielt ich die Antwort, dass AC nicht mehr Siltech-Kabel dazulegt, sondern Shunyata (von denen im Netz teilweise ware Wunderdinge berichtet werden). Ich bin mal gespannt, was das noch bringt.

So, ich hoffe mein Bericht war für den einen oder anderen interessant oder hilfreich.

Schönen Abend noch

Ralph
mroemer1
Inventar
#847 erstellt: 20. Jun 2012, 08:04
Ich konnte leider keinerlei klangliche Unterschiede wahrnehmen, weder beim Netzkabel noch beim Austausch der Jumper.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Jun 2012, 08:37 bearbeitet]
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#848 erstellt: 20. Jun 2012, 23:02
Hallo Mroemer1,

beim Netzkabel hatte ich erst das von McIntosh beigepackte gegen ein Cardas Quadlink getauscht. Dieses Quadlink war damals bei meiner vorherigen Kombination das Tuning, was das meiste gebracht hat. Die Sun-Netzleiste konnte ich z.B. überhaupt nicht positiv gegen die Baumarktleiste heraushören.
Diesmal beim Mac aber, konnte ich auch positiven Unterschied hören, im Gegenteil das Mac-Kabel schien das etwas bessere, basskräftigere Kabel zu sein.

Ich habe, da ich im Moment Zeit habe, dann mal ein Lapp-Olflex-Kabel von Kalle Miltzow ausprobiert. Das Netzkabel hatte ich eigentlich schon als "Unbrauchbar" aussortiert, weil es mir in meiner früheren Kombi zu "hell" klang.
Jetzt im Mac scheint es genau das Richtige zu sein, und dort wird es auch bleiben, es sei denn, das Shunyata haut mich aus dem Sessel.

Anstelle der Jumper habe ich allerdings auch ein sehr gutes, recht teures Kabel verwandt, das ich "über" hatte, weil ich ja jetzt keine Vor-End-Kombi mehr habe. Vielleicht war dein Kabel den Jumpern klanglich zu ähnlich.

Ich werde auf jeden Fall berichten, ob sich ein Shunyata Netzkabel lohnt.
Es wird im Netz ja regelrecht verehrt, und viele Symphonieorchester und Musikproduzenten schwören darauf. Ich gehe mal unvoreingenommen daran, und lasse mich überraschen.

Jetzt erstmal noch einen schönen Abend

Ralph
mroemer1
Inventar
#849 erstellt: 21. Jun 2012, 07:06

Anstelle der Jumper habe ich allerdings auch ein sehr gutes, recht teures Kabel verwandt, das ich "über" hatte, weil ich ja jetzt keine Vor-End-Kombi mehr habe. Vielleicht war dein Kabel den Jumpern klanglich zu ähnlich.


Kann ich jetzt so nicht sagen, ich habe verschiedene Kabel quer durch die Preisklassen genutzt, normal lange Cinchkabel und diverse Cinchjumper.

Ein einziger Jumper (Viablue) klang tatsächlich etwas "anders", aber nach langen Hörtests eben nicht "besser", eher so wie oft die Originaljumper beschrieben werden,
"Obenrum harsch" und das führte dazu das ich ihn wieder rausgenommen habe.

Bei Stromkabeln höre ich übrigens gar keine Unterschiede, auch nicht bei Netzleisten, zumindest nicht bei den noch bezahlbaren ohne Filterung.

Die Jumper von McIntosh sind ja auch nicht ganz die üblichen einfachen Drahtbrücken und zumindest brauchbar gemacht, bei mir bleiben sie drin.
Das wichtigste ist eh, das mann es für sich selbst und seine Ohren passend hat, egal was mann nun austauscht.


[Beitrag von mroemer1 am 21. Jun 2012, 13:01 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#850 erstellt: 21. Jun 2012, 16:20
Ich konnte es ja nicht lassen und habe mal freundlich bei McIntosh zu dem Thema Jumper nachgefragt, das hier ist die Antwort:


Michael,

We spent 2 years and vast amounts of effort designing the best possible integrated amp we could, we slaved over choosing all the internal components that would give you the best sound.

We laid out the signal path traces, tested the result, re- laid them out re tested and did that over and over until we got the best possible noise floor and lowest cross talk. We hand wound the transformers instead of buying them cheaply from overseas, We tested every single resistor and capacitor individually before we built it into each board, we tested every single board before we put them in the unit, we tested every single unit before we put the glass on, then we tested them one more time before we put them in the box.



We put in vast amounts of labor and spent a few thousand dollars building each of these units……





So, after all that, we decided it be OK to make the unit sound worse, in order to save $5 on the jumper plugs…….. ( NOT!!)



Chuck Hinton



Chuck Hinton of McIntosh and Snell Tech Support

McIntosh Sales Admin & McIntosh Car Audio Sales

Toll Free: (888)-979-3737 X311


[Beitrag von mroemer1 am 21. Jun 2012, 16:34 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#851 erstellt: 22. Jun 2012, 09:50
Großartig. Ich mag diese Art von Kunden-Kommunikation.
Jeremy
Inventar
#852 erstellt: 29. Jun 2012, 22:01
Hat eigentlich schonmal jmd. von Euch den MA-2275-Röhrenvollverstärker Probe gehört, oder hat(te?) einen zuhause?
Wie schneidet der klangl. gegen die bekannten Transistorkollegen (6600, 6900, 7000) ab?
Vielleicht die noch schönere Mittenwiedergabe, etc?
Sind gebraucht ja preisl. durchaus noch im Rahmen des bezahlbaren ( http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=3736314697 ) und schon 'ne Alternative zu den Transistoramps von MAC.

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 29. Jun 2012, 22:02 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#853 erstellt: 02. Jul 2012, 16:20

Ralph99 schrieb:
Hallo zusammen,
Hallo Bernhard,

ich habe mich für den MA6900 entschieden und bin mit ihm an meinen Amati Hommage zufrieden.

Ich finde nicht, dass er zuviel Bassdruck macht. Es gibt sogar CD´s wo es nach meinem Geschmack sogar mehr sein dürfte.

Die Höhen sind ein wenig gedeckt, was bei vielen CD´s aber nicht negativ auffällt. Es gibt aber auch Cd´s (wie z.B. die CD von Hurts), wo der Klang schon ein wenig mollig ist."Flirrende Gitarren" kamen in mit meiner früheren Jadis/Audionote Kombi besser, luftiger.
Was mich manchmal stört, ist die hin-und wieder hörbare Strenge in den oberen Mitten (manche Frauenstimmen), die auch schon ein anderes Forumsmitglied beschrieben hat.Genau das Gegenteil ist in den unteren Mitten der Fall (manche Männerstimmen), die manchmal etwas klarer kommen könnten.

Ralph


Hallo Ralph,

danke für deinen Hörbericht. Ich wollte nur nochmal erwähnen, daß ich in 2006 eine Weile den Vorgänger: MA-6850, besessen habe und daß sich deine Hörbeschreibung des 6900ers (untere Mitten etwas bedeckt / obere Mitten bisweilen etwas streng) mit meinen Hörerfahrungen des 6850ers (an - damals - Dynaudio Focus 220) überraschend deckt.
Ein direkter Vergleich von Vorgänger und Nachfolger wäre sicher mal spannend - eigentlich sollte der 6900 gegenüber dem 6850 klangl. zugelegt haben.

Beste Grüße
Bernhard
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#854 erstellt: 15. Jul 2012, 13:31
Einen schönen Sonntag an alle Forenmitglieder (-leser),
hallo Bernhard,

ich kann mir vorstellen, dass der 6900 gegenüber dem 6850 ein wenig zugelegt hat, vermutlich ist die Tonalität aber gleich geblieben.
Interessant fände ich, wie das bei den etwas anders abgestimmten neuen Geräten 6600 und 7000 ist, ob da auch die unteren Mitten etwas belegt und die oberen Mitten etwas streng sind?
Bei mir wird dies besonders bei folgenden CD´s deutlich:

Duffy - Rockferry
Amy Winehouse - Back to black
I Murvini - Terra corsa

Was ich sehr schade finde, ist, dass m.E. der Phonoeingang eher von der schlechteren Sorte ist. Feinauflösung völlig Fehlanzeige, räumliche Auflösung ebenfalls.Ich betreibe den Transrotor Fat Bob S und das blaue ACE von Benz, und bin von dieser Kombination einen wesentlich besseren Klang gewohnt.

Mittlerweile ist auch das Original Netzkabel eingetroffen. Es scheint tatsächlich ein Shunyata zu sein, zumindest steht das auf dem Kaltgerätestecker.
Mein Höreindruck ist, das der Klang ein wenig fließender wird. Aber das ist ein rein "gefühlter" Unterschied. Anders als bei Änderungen in der Tonalität lässt sich das schwer beschreiben und noch schwerer nachhalten.
Bei der Tonalität hat sich kaum etwas getan, mein Eindruck ist, dass der Klang minimal durchsichtiger ("Heller") ist, aber wirklich nur minimal.
Es wird sich hier auch bestimmt um ein eher günstiges Modell aus dem Shunyata Programm handeln.
Zumindest dieses Modell lohnt einen zusätzlichen finanziellen Aufwand m.E. nicht.

Allen noch einen schönen Sonntag (zumindest hier in Münster scheint zur Abwechslung mal die Sonne).
Ralph
Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei
#855 erstellt: 15. Jul 2012, 13:42
Hallo Mroemer1,

sorry, so war das auch nicht gemeint.
Ich meinte nur, dass sich das Kabel und die Brücken in der Tonalität zu ähnlich waren.
Wenn sich bei Dir keine Unterschiede gezeigt haben, Glückwunsch, dann lässt sich durch den Verkauf der Viablue Kabel ja ohne Nachteil Geld sparen.

Auch bei mir ist der Unterschied nicht so groß, dass ich dafür bereit gewesen wäre, zusätzlich Geld auszugeben.

Was ich noch machen werde, weil es sich in meiner vorherigen Kombi als deutlich besser erwiesen hat, ist die Standard-Sicherung auszutauschen.
Zumindest die Hauptsicherung, die anderen sind ja wohl im Inneren des Gerätes und somit schwer zu tauschen.

Schönen Sonntag, und weiterhin viel Spass mit dem Mac

Ralph
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