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McIntosh Freunde

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voire
Hat sich gelöscht
#955 erstellt: 06. Mai 2013, 17:42

uterallindenbaum (Beitrag #954) schrieb:
Ich finde Kritik, wenn Konstruktiv aufgebaut, immer bringend. Wenn ein User etwas schlechtes auf seinen Mc Intosh gefunden hat, dann ist es gut das er es mitteilt. Für Kilometerlange Lobeshymnen haben wir die F(L)achpresse und die Internet Seiten der Herstellern.

Das Brummproblem ist intolerabel, welcher Hersteller auch immer. Wer ein +5'000 Euros Teures Gerät kauft MUSS auch eine state of the art Stromfilterung an Bord haben. Dies benötigt nicht ungeheure Mitteln zum realisieren (120 Euro an Komponente und Aufbau... Dreck teuer also).

Ich habe zurzeit den Eindruck das viele Hersteller, bei diesem Problem, einfach kapituliern und den Problem auf die Tuning Industrie verschieben um Entwicklungskosten zu sparen, bzw, um Upgrade teuer zu verkaufen.


Hmm, also weder bei meinem ehemaligen AC 6900 noch bei bei anderen Amp hatte ich bislang Brummprobleme die vom Netzteil ausgingen. Die einzige Ausnahme war dereinst ein Amp von Krell.
Was mich an meinem Mac allerdings störte war der permanente Ausfall der Glühbirnchen in den VU-Metern. Trotz eigentlich nur geringer Nutzung fielen diese mir während fünf Jahren zweimal aus.
Die Haptik, - nun ja, Kunststoffregler sind natürlich nicht unbedingt was man an Geräten die immerhin im mehrfachen 4 stelligen Bereich erwartet, allerdings tun diese der Funktion ansich auch keinen Abbruch. Da stört ein mit der Zeit raschelnder Schleifkontakt eines Klang-, oder Lautstärkeregler mitunter schon mehr.
Zur Optik allgemein, ganz klar polarisiert diese bei den Macs, aber dies tut sie mitunter auch bei anderen Geräten deren Markenzugehörigkeit man schon auf den ersten Blick erkennt. Im Grund finde ich diese aber in jedem Fall besser als die gesichtslosen und beliebig austauschbaren Erscheinungsformen bei vielen Geräten von der Stange.


[Beitrag von voire am 06. Mai 2013, 22:57 bearbeitet]
profimat
Stammgast
#956 erstellt: 06. Mai 2013, 22:51

voire (Beitrag #955) schrieb:

Was mich an meinem Mac allerdings störte war der permanente Ausfall der Glühbirnchen in den VU-Metern. Trotz eigentlich nur geringer Nutzung fielen diese mir während fünf Jahren zweimal aus.


Na, zumindest das Problem sollte sich bei den neuen Modellen mit LED-Technik ja erledigt haben. Die Ausleuchtung ist übrigens sehr schön gleichmässig und so hell, dass man abends keine weitere Beleuchtung im Zimmer braucht
Beim 7900 lässt sich die VU-Meter-Beleuchtung abschalten, sogar per FB und die Digital-Display-Anzeige zumindest in 4 Stufen dimmen. Mir gefällt die Dimmstufe 2 am besten zu der übrigen Geräteillumination. Beim 7000er leider keine Augen-Abschaltung möglich, obwohl die Anzeigen noch grösser sind...

Sicher kann man die Brummproblematik für intolerabel halten, aber wie sind die Hersteller dazu zu bewegen, hier tätig zu werden? Eine Kaufverweigerung hilft mir als Kunde zunächst mal gar nicht - denn ich will ja Musik auf hohem Niveau geniessen, also kaufe ich den teuren Brumm-Amp. Zudem verkaufen sich selbst die teuren externen Lösungen a la Power Plant, Accuphase PS- blah etc. wohl recht gut. Selbst die wenigen Gebrauchtgeräte auf dem Markt werden noch saftig notiert. Und bei den günstigen externen von Conrad und Co hat der gemeine High-Ender nicht wirklich ein gutes Gefühl, auch wenn die Dinger für den Zweck völlig ausreichen. Aber ein >5.000 EUR Amp und 'ne 150 EUR Stromversorgung?

Ich denke, ausser einer bis zum Vertrieb durchdringenden Ansprache des Fachhändlers fruchtet sonst nur noch die Macht des Internets über einschlägige gut besuchte Foren. Das hat vor Jahren bei dem konstruktiven KWS-Problem der Porsche 996 Baureihe (sog. Ölsardine) angeblich tatsächlich etwas bewirkt. Richtig in Fahrt kam das dann allerdings, nachdem BILD die Problematik thematisiert hat. Also, welcher Highender hat gute Connections zur Springer-Presse
voire
Hat sich gelöscht
#957 erstellt: 06. Mai 2013, 23:11

profimat (Beitrag #956) schrieb:

voire (Beitrag #955) schrieb:

Was mich an meinem Mac allerdings störte war der permanente Ausfall der Glühbirnchen in den VU-Metern. Trotz eigentlich nur geringer Nutzung fielen diese mir während fünf Jahren zweimal aus.


Na, zumindest das Problem sollte sich bei den neuen Modellen mit LED-Technik ja erledigt haben. Die Ausleuchtung ist übrigens sehr schön gleichmässig und so hell, dass man abends keine weitere Beleuchtung im Zimmer braucht
Beim 7900 lässt sich die VU-Meter-Beleuchtung abschalten, sogar per FB und die Digital-Display-Anzeige zumindest in 4 Stufen dimmen. Mir gefällt die Dimmstufe 2 am besten zu der übrigen Geräteillumination. Beim 7000er leider keine Augen-Abschaltung möglich, obwohl die Anzeigen noch grösser sind...



Ja, nur viele Besitzer eines MA 6900 möchten nicht unbedingt ihre Geräte gegen einen MA 7000 tauschen, verfolgen beide Amps doch auch unterschiedliche Klangphilosophien.
Favorisiert ein MA 6900 in guter alter MacIntosh Tradition doch eher noch einen warmen röhrenartigen und relaxten Klang so scheint ein 7000er hier eine "modernere" und direktere Variante zu bevorzugen. Den neue MA 7900 kenn ich nicht.

Somit bleibt das Problem für viele mit älteren Geräten unverändert aktuell, wo es bei besagten MM 6900 ein, wenn auch nicht offizielles LED Upgrade Kit geben soll das man nur direkt bei AudioComponents anfordern kann und mit ca. 500 EURO zu Buche schlagen soll.
Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei
#958 erstellt: 07. Mai 2013, 03:28

profimat (Beitrag #956) schrieb:

Sicher kann man die Brummproblematik für intolerabel halten, aber wie sind die Hersteller dazu zu bewegen, hier tätig zu werden? Eine Kaufverweigerung hilft mir als Kunde zunächst mal gar nicht - denn ich will ja Musik auf hohem Niveau geniessen, also kaufe ich den teuren Brumm-Amp. Zudem verkaufen sich selbst die teuren externen Lösungen a la Power Plant, Accuphase PS- blah etc. wohl recht gut. Selbst die wenigen Gebrauchtgeräte auf dem Markt werden noch saftig notiert. Und bei den günstigen externen von Conrad und Co hat der gemeine High-Ender nicht wirklich ein gutes Gefühl, auch wenn die Dinger für den Zweck völlig ausreichen. Aber ein >5.000 EUR Amp und 'ne 150 EUR Stromversorgung?


Es geht ja nicht nur über die Brummproblematik, sondern auch um die anderen unschönen Dinge. Das brummen kann man nicht wegmachen über teuere Lösungen wie Filter etc. Auch nicht Stecker drehen, wobei in vielen Staaten dies nicht möglich ist und nicht zulässig. Das kommt von den Blechen am Trafokern, die Amerikaner kennen nur 60Hz, und desswegen haben die das nicht im Griff Aber ein <5.000 EUR Amp und `ne 150 EUR Stromversorgung? Die Endstufenelekronik, auch wenn es schmerzt zu hören kostet auch nicht mehr wie 25 EUR. Tja, ich weiß, da ich auch aus dieser Branche komme.
profimat
Stammgast
#959 erstellt: 07. Mai 2013, 08:19

voire (Beitrag #957) schrieb:
wenn auch nicht offizielles LED Upgrade Kit geben soll das man nur direkt bei AudioComponents anfordern kann und mit ca. 500 EURO zu Buche schlagen soll.


500,- EUR für ein nicht offizielles Kit mit 'n paar LEDs

Also wenn das nicht edel ist...
voire
Hat sich gelöscht
#960 erstellt: 07. Mai 2013, 09:05

profimat (Beitrag #959) schrieb:

voire (Beitrag #957) schrieb:
wenn auch nicht offizielles LED Upgrade Kit geben soll das man nur direkt bei AudioComponents anfordern kann und mit ca. 500 EURO zu Buche schlagen soll.


500,- EUR für ein nicht offizielles Kit mit 'n paar LEDs

Also wenn das nicht edel ist...


Naja, mit "nur" ein paar LEDs ist es ja auch noch nicht getan, das ganze beeinhaltet dann natürlich den Umbau. Im MA 6900 sind immerhin wenn ich mich noch recht entsinnen ca. 18 Lämpchen verbaut, allein bei den VU-Metern sind es schon 3 Stück pro Anzeigeeinheit. Dennoch, heftig ist der Preis allemal.

Natürlich muss dies jeder der damit ein Problem hat aber seinen MA 6900 die Treue halten will entscheiden ob es ihm das Wert ist. Alternativ gäbe es von besagten Verstärker noch die "Limited Edition" (Link unten) die laut diverser Aussagen mit LEDs bestückt sein soll oder man besorgt sich die Lämpchen (nicht LEDS) bei ebay selber und lässt diese von einer Fachwerkstatt einbauen wenn man sich selber nicht traut.
In jedem Fall "unrepariert" würde ich das nicht lassen, obwohl es keinen Einfluss auf die Funktion oder gar dem Klang des Verstärkers hat, es beeinträchtig doch massiv das Erscheinungsbild des Macs, und dies ist für viele ja eine der Fazinationen der amerikanischen Geräte.

http://www.audio-com...a6900le/ma6900ac.htm


[Beitrag von voire am 07. Mai 2013, 09:06 bearbeitet]
De_Niro_Fan
Stammgast
#961 erstellt: 07. Mai 2013, 18:58
Ich habe den MA 6900 Limited Edition,der hat aber auch keine LEDs verbaut. Bei mir geht die Beleuchtung aber bis jetzt,Trafobrummen hat er aber auch nicht,ich höre auf jeden Fall nix!

Im Übrigen bin ich sehr zufrieden mit der Limited Edition,hat sich auf jeden Fall gelohnt gegenüber dem "normalen" MA 6900.
mroemer1
Inventar
#962 erstellt: 08. Mai 2013, 08:20
Mein 6900er brummt nicht und die Glühlampen halten auch, bis heute knapp 5 Jahre.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Mai 2013, 08:21 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#963 erstellt: 08. Mai 2013, 09:27
Ich werde mich mal mit dem Thema "brummen" auseinandersetzen und stelle hier irgendwann mal ein Thema online über den Thema.

Ich kann da von der Erfahrung von Kollegen auf den Elektor Forum und einige Entwickler bei der E.T.H. profitieren. Vielleicht kommt ja etwas klares aus meine Recherchen. Ein Elektroniker Background würde mich natürlich weiterhelfen, aber ich werde halt mit dem arbeiten was ich habe. In den letzten 24 Stunden kamen schon einige interessante Infos herein. Aber zu dünn um etwas klar ausmachen zu können.
Dr.Who
Inventar
#964 erstellt: 09. Mai 2013, 19:11

mroemer1 (Beitrag #962) schrieb:
Mein 6900er brummt nicht und die Glühlampen halten auch, bis heute knapp 5 Jahre.



Da reihe ich mich mit meinem Big-Mac einfach mal ein. :-)
Im übrigen habe ich keine Kunststoffdrehregler, sondern "Mantelgeschosse" aus Metall.


[Beitrag von Dr.Who am 09. Mai 2013, 19:12 bearbeitet]
profimat
Stammgast
#965 erstellt: 10. Mai 2013, 14:22

Dr.Who (Beitrag #964) schrieb:

Im übrigen habe ich keine Kunststoffdrehregler, sondern "Mantelgeschosse" aus Metall.


Gemeint waren die kleinen schwarzen (und der eine rote) Druckknöpfe, nicht die schönen Drehregler. Letztere sind nach wie vor optisch klasse, beim 7900er verfügen die beiden grossen zusätzlich noch über eine Druckbetätigung für Setup-Einstellungen.
mroemer1
Inventar
#966 erstellt: 10. Mai 2013, 17:08
Das habe ich mir irgendwie schon gedacht.

Praktisch das ich die Plastikknöpfe nur drücke um ab und an den Staub abzuschütteln, da ich sie ansonsten niemals brauche.

Ich gebe dir aber Recht, sie dürften durchaus aus Metall sein in dieser Preisklasse, aber das schaffen andere leider auch nicht immer, siehe z.B. T+A.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Mai 2013, 17:10 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#967 erstellt: 12. Mai 2013, 20:17
Ich habe mir den neuen MA7900 jetzt mal auf der Homepage angeschaut. Der 7900 scheint eher der Nachfolger zum 6900 zu sein, während der 7000 das Topmodell bleibt...
profimat
Stammgast
#968 erstellt: 13. Mai 2013, 20:48

JoDeKo (Beitrag #967) schrieb:
Ich habe mir den neuen MA7900 jetzt mal auf der Homepage angeschaut. Der 7900 scheint eher der Nachfolger zum 6900 zu sein, während der 7000 das Topmodell bleibt...


Was genau lässt dich zu diesem Schluss kommen?
JoDeKo
Inventar
#969 erstellt: 14. Mai 2013, 08:14
Design des Gerätes im Verhältnis zu den Kleineren und zum 7000er, Leistung der Geräte und Präsentation auf der Website, siehe hier:

http://www.mcintoshl...CatId=integratedamps
profimat
Stammgast
#970 erstellt: 14. Mai 2013, 11:08
Ja, die Präsentation auf der Webseite sieht schon danach aus.

Ich hatte ja beide Geräte (7000 + 7900) in den letzten Wochen zum Test bei mir zuhause und hatte nicht nur vom deutlich unterschiedlichen Gerätevolumen und dem doch spürbar vorhandenen Gewichtsunterschied - auch wenn der 7900 ebenfalls kein Leichtgewicht darstellt - her den Eindruck, dass der 7000er absichtlich nicht getoppt werden sollte sondern auch das, was meine Ohren mitbekamen, scheint das zu bestätigen.

Allerdings wundert mich der doch bei dieser absoluten Größenordnung eigentlich vernachlässigbare Preisunterschied. Eine ungewöhnliche Strategie, zwei gleichteure Volltransen mit nicht extrem unterschiedlichen Features parallel anzubieten.

Kunden goutieren klare Aussagen für eine leichte Entscheidung.

Sollte innerhalb der nächsten 2 Jahre, also nach dann 5 - 7 Jahren Bauzeit ein Nachfolger des 7000 kommen, müsste dieser preislich ein gutes Stück höherliegen, in D vielleicht so bei 10.500 bis 11.000, dann wäre ein spürbarer Abstand wieder hergestellt. Schwierig wird es dann bloß gegen die Mitbewerber in dieser Preisliga. Da sind außer der Optik auch sehr überzeugende innere Werte gefragt...
JoDeKo
Inventar
#971 erstellt: 14. Mai 2013, 11:27
Ja, die 7000er war doch der erste mit einer 7 vorne. Ich denke, dass die 6er jetzt alle nach und nach neu eingeführt werden, also dann 7600, 7300 etc.. Der neue "Große" müsste dann, wenn man konsequent ist, 8000 heißen....
deranti
Stammgast
#972 erstellt: 20. Mai 2013, 14:34
Auch wenn man mich hier wohl steinigen wird dafür.....
Jungs.....bei den Preisen......Plastikknöpfe und Regler die wackeln???
.....sehr "amerikanisch" im Finish was Verarbeitung betrifft;echt schade denn sonst sehr schön und Edel.....
Aber trotzdem einfach unverständlich / unverzeihlich sowas....

Grüße
mroemer1
Inventar
#973 erstellt: 20. Mai 2013, 16:31
Wie schon geschrieben, selbst T+A hat Plastikregler und die sind auch nicht wirklich billiger als McIntosh, davon abgesehen wackeln bei mir keine Regler.

Davon mal abgesehen willst du dir wirklich eine Klipsch kaufen?

Da ist die Verarbeitung in der Regel auch "sehr amerikanisch", wenn auch bei der Palladiumserie nicht ganz so ausgeprägt.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Mai 2013, 16:35 bearbeitet]
splatteralex
Inventar
#974 erstellt: 21. Mai 2013, 06:29
Hehe, selbst bei sehr teuren AVR´s von anderen Marken, wackeln z.B. die Netzstecker wie Hulle! Ein perfekt verarbeitetes Gerät gibts halt irgendwie nicht!

Was haltet Ihr vom 6600er Mac?
disco_stu1
Inventar
#975 erstellt: 21. Mai 2013, 09:28
Das mit den wackelnden Steckern ist kein Fehler, sondern ein Feature. So müsst ihr es sehen. Wird zum Beispiel von Naim von Hause aus so gebaut.
profimat
Stammgast
#976 erstellt: 21. Mai 2013, 10:29

deranti (Beitrag #972) schrieb:
Jungs.....bei den Preisen......Plastikknöpfe und Regler die wackeln???
.....sehr "amerikanisch" im Finish was Verarbeitung betrifft;echt schade denn sonst sehr schön und Edel.....
Aber trotzdem einfach unverständlich / unverzeihlich sowas....


Also meine Accuphase (> 10.000 EUR) hatten auch Plastikknöpfe (Bass, Treble, Balance), die farblich nicht mal exakt zu dem sonst verwendeten Metall passte und die Verarbeitung war auch nicht perfekt. Nur bei diesem Firmennamen setzen fast alle eine rosarote oder vielleicht auch champagnergoldene Brille auf und argumentieren auf dem Niveau: 'Es kann nicht sein was nicht sein darf'. Leider zu häufig schon erlebt...

Bei McIntosh passt das "amerikanisch" so schön ins Bild, in Analogie zu den Autos von wegen amerikanisches Blech = viel Material, schlechte Verarbeitung, alte Technik.
Also meine Mc-Geräte sind alle gut verabeitet und da wackelt auch nichts ungebührlich
deranti
Stammgast
#977 erstellt: 24. Mai 2013, 17:00
....Anlass war natürlich die High End....habs aber auch nicht bei allen Geräten fest stellen können......bei einigen wars aber der Fall.
und natürlich ohne böswillige Kraftanwendung...auch klar....

seis drum...betrifft vl. auch andere Hersteller....sollte trotzdem in dieser Preisklasse nicht sein...
zB. gabs mal bei nem Octave Röhren amp fiese Luftbläschen / Einschlüsse in der Lackierung...ähm...an der Front....jooo...nein Danke...

was die plastikknöpfe betrifft ; sicher,ne kleinigkeit...aber findet man auch zb. an nem iphone nen billigen plastikknopf? nein!
passt daher absolut nicht ins bild....

was die Klipsch Palladium betrifft ; klar Klipsch bestes Beispiel (leider!) für echt grottige Verarbeitung.... verstehen kann ich sowas nicht....auch nicht wenns um den hart umkämpften markt geht... .
der Vergleich mit der am. autoindustrie daher,perfekt! ...kam mir auch in den sinn....
die Palladium serie find ich persönlich jedoch verschont von diesen anflügen...und auch optisch das einzige was von klipsch was hergibt...
...meine meinung halt....



grüsse
ShepperPaine
Ist häufiger hier
#978 erstellt: 04. Jun 2013, 19:31
Hallo

vielleicht wird Euch die Frage merkwürdig vorkommen, aber ich bin mir wirklich nicht sicher diesbezüglich:

Ich nutze einen MCD301 an einem MA7000. Bisher hatte ich beide Geräte via XLR am CD1-Anschluss (fixed) verbunden. Hab jetzt mal, ebenfalls per XLR, den regelbaren Ausgang des MCD301 mit dem "DVD"-Anschluss des MA7000 verbunden.

Ich höre beim direkten Umschalten keinen wirklichen Unterschied, finde aber bequem, dass ich beim regelbaren Link die Lautstärke auch mal vom Sitzplatz regeln kann, da der CD-Player hier näher ist.

Frage: gibt es Unterschiede klanglicher/qualitativer Art zwischen den beiden Verbindungsarten?
Und: was empfehlt Ihr bezüglich der Einstellung des Level-Reglers des MCD301 bei Nutzung dieser Variante: einen mittleren Wert oder bis hin zu 70% oder so? Will sagen: könnte ich den Ausgangslevel des Players auch auf 100% stellen und das Volume allein am MA7000 regeln oder ist es besser, den CD-Player mit einem geringeren Wert ausgeben zu lassen? Macht das einen qualitativen Unterschied, auch wenn noch so gering?

Würde mich über ein Antwort freuen, auch wenn die Fragestellung Euch vllt. unqualifiziert vorkommt...ich bin reiner Nutzer der Technik, aber habe kein wirkliches Verständnis dafür.

Gruss

Shepper
High_End,_oder_nix!
Ist häufiger hier
#979 erstellt: 09. Jun 2013, 14:02

ShepperPaine (Beitrag #978) schrieb:

Will sagen: könnte ich den Ausgangslevel des Players auch auf 100% stellen und das Volume allein am MA-7000 regeln oder ist es besser, den CD-Player mit einem geringeren Wert ausgeben zu lassen? Macht das einen qualitativen Unterschied, auch wenn noch so gering?Shepper


Wenn du den CD-Player direkt über einen Vollverstärker (hier MA-7000), oder eine Vorstufe betreibst, werden normalerweise immer die Festpegelausgänge (Fixed) des CD-Players benutzt! Hier wird dann 100 % der Ausgangsspannung des CD-Players zur Verfügung gestellt.

Die McIntosh CD-Player haben teilweise aber auch einen sehr guten regelbaren (variabelen) Ausgang. Hieran kann man z. B. direkt eine Endstufe, oder einen in Vor- und Endstufe auftrennbaren Vollverstärker anschließen. Dein MCD301 hat ja diesen regelbaren Ausgang in sehr guter Qualität. Du kannst also beide Optionen klanglich durch Umschaltung am MA-7000 miteinander vergleichen. Sie müssten aber eigentlich beide auf dem gleichen Klangniveau spielen.

Über die XLR Ausgänge wird aber meistens eine höhere Spannung ausgegeben, musst hier mal in der CD-Player Bedienungsanleitung nachsehen. Und gleiche NF Leitungen wären hier auch ein muss. Die Lautstärke kann ja generell am MA-7000 per Fernbedienung verändert werden. Dafür brauchst du den regelbaren Ausgang des CD-Players ja nicht.

Bei unterklassigen CD-Playern (≤ 2000 €) zum Beispiel, klingt die regelbare Ausgangsstufe (wenn überhaupt vorhanden) eigentlich immer deutlich schlechter - weil hier generell billige Lautstärkepotis nebst „passender" Elektronik verbaut sind. Ich hatte in der Vergangenheit schon einige CD-Player diesbezüglich getestet.

Gruß
ShepperPaine
Ist häufiger hier
#980 erstellt: 10. Jun 2013, 08:42
Hallo,

Danke für Deine ausführliche Antwort...

Klar, ich kann natürlich mit den "fixed" Anschlüssen in den MA7000 gehen. Mich hat eben interessiert, ob das in jedem Fall die beste Qualität bietet oder ob eine Nutzung des "balanced"-Anschlusses ebenfalls keine Verluste bringt. Aus alten "Dampfradio"-Zeiten ist das noch so drin, dass ein weites Aufreissen eines Pegels immer auch eine Verstärkung von Nebengeräuschen (Rauschen, Brummen etc) mitbringt...das ist aber
wohl bei den McIntosh-Geräten nicht zu befürchten Also kann ich auch da den Ausgang des MCD301 mit 100% fahren...

Dass der MA7000 im "Leerlauf" leider sehr vernehmlich brummt, kommt ja vom Netzteil und wird durch den Volumeregler nicht verstärkt.

Danke nochmals und viel Spass am HiFi

Shepper
splatteralex
Inventar
#981 erstellt: 10. Jun 2013, 08:59
Jemand einen Plan, wo ich zu einem humanen Preis einen gebrauchten Mc Intosh Vollverstärker bekommen kann? Danke vorab!
Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei
#982 erstellt: 12. Jun 2013, 22:05

Bei unterklassigen CD-Playern (≤ 2000 €) zum Beispiel, klingt die regelbare Ausgangsstufe (wenn überhaupt vorhanden) eigentlich immer deutlich schlechter - weil hier generell billige Lautstärkepotis nebst „passender" Elektronik verbaut sind. Ich hatte in der Vergangenheit schon einige CD-Player diesbezüglich getestet.

Hallo, diese Aussage kann man nicht nachvollziehen. Der MCD 201/301 besitzt keinen typischen Potiometer, wie auch viele CD Spieler der 2000 € Klasse. Das war früher mal. Siehe z.B. im Schaltplan von MCD301, Seite 3. (wenn überhaupt hier welche sowas lesen können).
Den Mäc habe ich verkauft, ich besitze zur Zeit noch einen CD-Player Cambridge Audio 851, wiegt auch 10Kg, hat aber eine sehr sehr gute Austattung, Verarbeitung und Klang, Diverse digitale Filterstufen, zeigt sogar den Text/Titel von CD (meist neue CD"s) an, XLR - Ausgang ( den braucht hier keiner, nur interessant für lange Studiowege), Ausgangsimpedanz nur 50 Ohm!!! und digitale Lautstärkeregelung.
LG
Volker
wwaibel
Ist häufiger hier
#983 erstellt: 13. Jun 2013, 13:48
Hallo

Ich hatte ja auch Probleme mit meinen MA6600AC und dem Brummen. Das war aus ca. 3m Entferung noch zu hören.

Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen den kostenlosen Trafotausch bei AC in Hamburg durchführen zu lassen. Der Trafo wurde bestellt und war nach 8 Wochen da. Dann habe ich das Gerät zum Händler gebracht, der hat es verschickt und nach einer Woche wieder erhalten. Das Gerät brummt seither nicht mehr. So sollte es schon von Anfang an sein!

Gruss,
wimpf


[Beitrag von wwaibel am 14. Jun 2013, 06:32 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#984 erstellt: 13. Jun 2013, 15:49

wwaibel (Beitrag #983) schrieb:
...

Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen den kostenlosen Trafotausch bei AC in Hamburg durchführen zu lassen. -
...
Gruss,
Wilfried


Klar, aber diese Tatsache zeigt ja, dass es sich wohl um ein grundlegendes Problem gehandelt hat, was wohl bei der Produktentwicklung durchgerutscht ist. Sollte oder darf nicht passieren. Aber wenn, dann sollte man professionell damit umgehen, wie AC es gemacht hat...
ShepperPaine
Ist häufiger hier
#985 erstellt: 15. Aug 2013, 11:08
Ich werde den Trafotausch jetzt auch vornehmen lassen. Stört doch mehr als ich Anfangs dachte. Mein Händler lässt den Amp bei mir abholen per Spedition und lässt ihn nach einer Woche wieder anliefern. Ist halt ein gewisser Akt, das 44 Kilo-Teil wieder versandfertig zu machen....aber wenn es sich lohnt!

Laut meinem Händler gab es nur ganz wenige MA7000 mit diesem Trafobrummen.

Gruss Shepper
kingofthestoneage
Stammgast
#986 erstellt: 23. Aug 2013, 05:03
Halllo,

Ich habe eine kurze Frage: hat schon jemand von Euch den neuen D100 getestet oder gekauft?

Ich habe meinen gestern meinen bekommen. Ein AC Gerät!

Allerdings hat das Gerät keinen AC Aufkleber und es ist auch nur ein normales Netzkabel dabei!

Ich dachte AC wertet die Geräte entsprechend auf?

Habt Ihr irgendeine Erklärung!

Bei meinem McAire war auch nur ein normales Kabel dabei......
mroemer1
Inventar
#987 erstellt: 23. Aug 2013, 05:41
Ist bei meinem CDP von AC auch so, kein Aufkleber und Standard Netzkabel, mein Amp dagegen hatte beides.
kingofthestoneage
Stammgast
#988 erstellt: 23. Aug 2013, 06:47
Danke für die schnelle Antwort!
Turbo_tweety
Stammgast
#989 erstellt: 24. Aug 2013, 20:35
Hallo,

Beim Test des D100 in Steroplay 6/2013 ist der D100 mit "AC" Aufkleber abgebildet. Bei meinem Gerät ist auch ein AC Aufkleber drauf. Kabel war allerdings auch ein Standardkabel dabei. Ich habe mir dann ein Shunyata Kabel dazu gekauft.

Grüsse
Udo
splatteralex
Inventar
#990 erstellt: 25. Aug 2013, 04:08
Kann jemand was zum neuen 5200er mit DAC sagen?
splatteralex
Inventar
#991 erstellt: 29. Aug 2013, 12:14
Sind 4500 - 4900 € ok für ein Mc Intosh 7000 AC in gutem gebrauchten Zustand?
JoDeKo
Inventar
#992 erstellt: 29. Aug 2013, 12:38
Liegt der nicht bei bei 8.000,-€?


[Beitrag von JoDeKo am 29. Aug 2013, 14:19 bearbeitet]
splatteralex
Inventar
#993 erstellt: 29. Aug 2013, 12:42
Ne bei knapp 9.000,- neu aber ich sprach von einem gebrauchten!
JoDeKo
Inventar
#994 erstellt: 29. Aug 2013, 14:18
Ja, klar, mißverständlich ausgedrückt. Der Neupreis ist bei der Bewertung des Gebrauchtpreises ja nicht ganz unerheblich sowie das Alter.

Ich denke, wenn Du 50% des Neupreises zahlst, dann ist das mehr als i.O.. Es gibt zwar Hersteller, die einen deutlich höheren Wertverlust aufweisen. McIntosh dürfte, ob des Rufs der Firma sowie wegen der Qualität und der nicht hektischen Modellpolitik, eher zu den "wertstabileren" Herstellern gehören.

Insofern halte ich den Preisrahmen für i.O..


[Beitrag von JoDeKo am 29. Aug 2013, 14:19 bearbeitet]
ebajka
Inventar
#995 erstellt: 21. Sep 2013, 07:26
Hat hier jemand den MC402 gegen MC452 verglichen? Würdet ihr jetzt noch zu einem gebrauchten 402er greifen? Gehört soll an B&W 802 Diamond quer durch. P.S. Zwei McIntosh Monos kann ich mir momentan nicht leisten.
splatteralex
Inventar
#996 erstellt: 25. Sep 2013, 18:04
http://www.mcintoshl...cts&ProductId=MA8000

Jetzt weiß ich auch warum soviel 7000er zu Verkauf stehen...
profimat
Stammgast
#997 erstellt: 25. Sep 2013, 23:04
Aha!

Habe mich auch schon über die 7000er Schwemme gewundert.

Auf den Seiten des deutschen Vertriebs ist der 8000er noch nicht drauf.

Preiseinschätzung?
Tippe mal auf etwas zwischen 9.500 und 10.500 EUR...
splatteralex
Inventar
#998 erstellt: 26. Sep 2013, 05:28
Ja, die gebrauchten Mc Intosh 7000 AC gibts ab 4.500,- € bis ca. 5.500,- ! Immer noch eine Stange Geld, aber deutlich preiswerter als neu.

Ich denke das der 8000er bei ca. 9.000,- € liegen wird, eher noch mehr da er doch einwenig mehr Features als das neue Gerät bietet. Bin gespannt, allerdings wäre ich nicht bereit soviel Geld für einen Verstärker auszugeben, zumal dann selbst meine Dynaudios womöglich nicht das Potential ausschöpfen könnten...
Jazzzer
Hat sich gelöscht
#999 erstellt: 26. Sep 2013, 06:26
Hallo Zusammen....ich werfe mal ein Bild zur Auflockerung hier hin

gmc_353360
splatteralex
Inventar
#1000 erstellt: 26. Sep 2013, 06:34
Geil, davon gibts gerade 2 x den Mono im Audiomarkt zum Verkauf! Sind aber ältere Modelle oder?
ebajka
Inventar
#1001 erstellt: 26. Sep 2013, 06:56
Jazzzer zeig lieber Dein ganzes Zimmer

Hier noch ein Paar Fotos für McIntosh Freunde zum Thread reaktivieren. Gefunden bei http://www.audioaficionado.org/

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splatteralex
Inventar
#1002 erstellt: 26. Sep 2013, 07:01
Hat jemand den Link zu dem Bild mit dem besten Heimkino der Welt? Der Typ der 30 Röhrenamps von McIntosh im Einsatz hat ?
Jazzzer
Hat sich gelöscht
#1003 erstellt: 26. Sep 2013, 07:59

splatteralex (Beitrag #1002) schrieb:
Hat jemand den Link zu dem Bild mit dem besten Heimkino der Welt? Der Typ der 30 Röhrenamps von McIntosh im Einsatz hat ?



selbstverständlich----- Hier gehts zum "WAHNSINN"

http://www.bornrich....-party-of-three.html


oder hier:


hier im Video ab 0:45 !


[Beitrag von Jazzzer am 26. Sep 2013, 08:07 bearbeitet]
Jazzzer
Hat sich gelöscht
#1004 erstellt: 26. Sep 2013, 08:03

ebajka (Beitrag #1001) schrieb:
Jazzzer zeig lieber Dein ganzes Zimmer



Verfolgst Du mich

Nein ich Zeig mein Zimmer nicht...
splatteralex
Inventar
#1005 erstellt: 26. Sep 2013, 08:13
Jupp, das ist er WTF ist das Heimkino fett!!!!!
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