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McIntosh Freunde

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mroemer1
Inventar
#755 erstellt: 21. Jul 2011, 08:32
Sorry, aber dann gehen mir leider die Ideen aus.


[Beitrag von mroemer1 am 21. Jul 2011, 08:37 bearbeitet]
schloedi
Stammgast
#756 erstellt: 22. Jul 2011, 19:47
Nabend,

das Rauschen habe ich bei mir auch.
Und bisher an aller Elektronik / LS die ich bisher hatte Und das waren Einige).
Vielleicht liegts am Raum

Ist aber nur zu Hören, wenn man das Öhrchen ganz nah an den Hochtöner hält.
Und beim Muskikhören nicht störend. Von daher ...
wergel
Stammgast
#757 erstellt: 24. Jul 2011, 08:39

+dünneBerg+ schrieb:
Ach Leute, sorry! Es ist wirkllich nicht störend und wenn Musik läuft sowieso nicht.


Dann würde ich es auf sich beruhen lassen. Mein alter 2105 hat ebenfalls ein "Ohne Signal Rauschen". Aber wie oft hört man schon ohne Signal ?
+dünneBerg+
Stammgast
#758 erstellt: 25. Jul 2011, 17:45
Ok, bin da ganz entspannt...klingt ja auch gut dat olle Moped ;-)

Ist ja nicht mein erster Mc und ich bin auch bei der Kiste wieder überrascht, wieviele Unzulänglichkeiten ich bei dieser High-Price Elektronik toleriere.....



Danke für eure Hilfe



Viele Grüße,
chris


[Beitrag von +dünneBerg+ am 25. Jul 2011, 18:39 bearbeitet]
+dünneBerg+
Stammgast
#759 erstellt: 01. Aug 2011, 07:20
Hat eigentlich jemand von euch beim 6900 die Pegel zwischen Vor- und Endstufe angepasst um den Lautstärkeregelbereich zu "entspannen"?


Viele Grüße,
CHris
wergel
Stammgast
#760 erstellt: 01. Aug 2011, 18:42
Hab ich nicht kapiert. Was kann man regeln ? Erklär mal genauer.
Das.Froeschle
Inventar
#761 erstellt: 01. Aug 2011, 22:51
Gibt's dafür bei McIntosh keinen Attenuator-Schalter, der den Pegel um 20dB zurücknimmt?
mroemer1
Inventar
#762 erstellt: 02. Aug 2011, 06:09
Nein, sowas hat der 6900er nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 02. Aug 2011, 06:09 bearbeitet]
wergel
Stammgast
#763 erstellt: 02. Aug 2011, 07:46
Und wie könnte man die Endstufe nach unten pegeln, um mehr Potispielraum zu bekommen (mal abgesehen davon, daß es mM nach nicht notwendig ist, da selbst bei CD Eingang feinfühlig genug)?
mroemer1
Inventar
#764 erstellt: 02. Aug 2011, 07:54
Ich wundere mich auch, der Fragesteller hat zwar K-Hörner aber selbst da müßte der Regelbereich eigentlich noch passen.
+dünneBerg+
Stammgast
#765 erstellt: 02. Aug 2011, 12:00
Vielleicht ist genau das der Grund, warum ich das Rauschen höre

Das 60th Anniv. K-Horn ist meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich empfindlich, keine Ahnung was da wer mal gemessen hat.

Der Bereich von "Aha, ich höre so langsam was" bis "Puhh, die Dinger blasen mich um" erstreckt sich zwischen 8Uhr und 10Uhr Der Zuspieler ist ein Yamaha CD-S2000, symmetrisch an CD1.

Die Endstufe ist einfach über RCA-Brücken mit der Vorstufe verbunden. Man kann eine Pegelanpassung in Form eines Spannungsteilers realisieren, den man statt dieser Brücke einsetzt.


Viele Grüße,
CHris
schloedi
Stammgast
#766 erstellt: 27. Aug 2011, 19:51
Will mich nach langer Zeit noch mal zum Stand meiner Endstufensuche melden.

Inzwischen habe ich bei mir zu Hause an meiner Anlage gehört:

- Pass XA60.5 (Class-A-Monos)
- Accustic Arts AMP II MK II
- McIntosch MC302

Der Pass war der "unspektakulärste" von allen. Hätte ich mehr erwartet. Für den aufzurufenden Preis keine Alternative.

Der Accustic Arts und der MC302 haben mir da wesentlich besser gefallen. Leider hat jeder seine Stärken und Schwächen, keiner der beiden stellt mich 100% zufrieden.

Accustic Arts AMP II MK II:
Vom Äußeren her ein Riesenamp, 35cm hoch ! Mir wäre der 1 bis 2 Nummern kleiner lieber.
Positiv: Sehr präziser und strammer Bass, besser als der MC. Der Amp klingt etwas "heller". In meinem Umfeld mit Röhrnevorstufe, B&W sowie bedämpften Raum wirkt sich das positiv aus. Deutlich schneller als der MC, der wirkte nach Umschalten doch sehr träge. Was extrem gut kam waren Stimmen. Hier war richtig Emotion drin, das was mir bisher immer gefehlt hat. Klassen besser als der MC.
Negativ: Neben Größe und Gewicht der hohe Standby-Verbrauch von knapp 150W ! Ausserdem ist die Marke eher unbekannt. Wiederverkauf ?

McIntosh MC302:
Optik natürlich (für mich) 1a.
Positiv: Beim 1. Reinhören war ich ziemlich angetan. Viel präziser und musikalischer als meine Classè. Das hat sich am Ende nach Zurückschalten etwas relativiert. Vor allem weil der MC noch dunkler klingt als meine Classè. Ich hätte nach dem 1. Reinhören das Gegenteil geschworen. Was mich extrem beeindruckt hat war das Leisehören. Hier kommt alles genauso rüber wie bei größerer Lautstärke. Das hat schon was.
Negativ:
Die fehlende Emotionalität und Schnelligkeit (gegenüber dem Accustic Arts). Aber das wiegt schon sehr schwer.


Jetzt bin ich etwas ratlos. Ich wollte ja eigentlich einen MC haben. Aber die Trägheit gegenüber dem AA ist im Prinzip schon ein K.O. für den MC.
Ich denke auch nicht, das ein anderer MC das besser macht. Das ist halt der MC-Klang.
Und über den AA weiss ich so wenig. Dazu dieses Riesending.

Mal sehen, wie es weiter geht.

Gru´ß
schloedi
wergel
Stammgast
#767 erstellt: 28. Aug 2011, 10:22
Ich kann die Einschätzung insbesondere für die kleineren Baugruppen von Mc und AccA so nachvollziehen.

Ich hatte mich ja schon öfters über fehlende Spritzigkeit und den Schwabbelbass meines 6900ers gewundert und war ebenfalls auf Alternativtour. Da Accustic Arts hier ums Eck liegt, hatte ich die Möglichkeit immer mal wieder zu testen-auch zuhause. Sowohl der Einsteigeramp ES als auch die Vor-End Kombi Preamp/Amp transportieren die gleiche Philosophie und die gleichen Merkmale. Tolle Kontur im Bass, eher hell abgestimmt (zumindest zum MC)- das war das, was mir sofort und ohne größere Tests auffiel. Unterschiede im Stimmbereich waren eher geringer, zumindest konnte ich das nicht filtern.

Image und Wiedeverkaufswert wären für mich kein Hindernis. Der Ruf ist exzellent, die Verarbeitung toll und die Haptik besser als beim Mc. Auch die Optik (ich würde schwarz mit silbernen Applikationen bevorzugen) ist ansprechend.

Letztendlich mußte das oben beschriebene Problem nicht mehr über den Amp gelöst werden, da ich zum 6900er nun tolle LS gefunden habe. Wären die Infinitys jedoch geblieben, hätte ich mir die AccA gut als Problemlöser vorstellen können.
mroemer1
Inventar
#768 erstellt: 28. Aug 2011, 11:45

Ich hatte mich ja schon öfters über fehlende Spritzigkeit und den Schwabbelbass meines 6900ers gewundert


Es ist ganz klar eine Frage der verwendeten Lautsprecher.

Ich hatte vorher T+A Elektronik, weder fehlt meinem 6900er Spritzigkeit noch habe ich einen Schwabbelbass an meinen LS im direkten Vergleich.
Dr.Who
Inventar
#769 erstellt: 28. Aug 2011, 14:20
Hallo,

dem kann ich mich auch nur anschließen. Die Lautsprecher sind ausschlaggebend für die Auswahl der verwendeten Elektronik. Ein verallgemeinern ist demnach völlig unsinnig.

Utopias passen sehr gut zu den Macs. Forsch-Neutral auftretend trifft auf Amisound.


[Beitrag von Dr.Who am 28. Aug 2011, 14:30 bearbeitet]
schloedi
Stammgast
#770 erstellt: 28. Aug 2011, 19:34
Hallo,

von "Schwabbelbass" kann keine Rede sein. Das ist bei mir Klagen auf sehr hohem Niveau

Mir hat auch beim Hören mit dem MC nicht auf Anhieb die Schnelligkeit gefehlt. Nur im Vergleich mit dem AA wurde es erst deutlich. Das Bessere ist des Guten Feind.

Sicherlich spielen die LS eine große Rolle. Da die bei mir aber nicht zur Disposition stehen, muss ich es über den AMP lösen.
Londonholmes
Ist häufiger hier
#771 erstellt: 12. Sep 2011, 00:22
Nabend liebe Gemeinde,

bin z.Z. auf Vollverstärkersuche und durch das wunderbare Design von McIntosh hier bei euch gelandet !

Hatte zuvor einen Electrcompaniet ECI3 und habe gerade nen Marantz KI Pearl zum Test zu Hause stehen.

Als Lautsprecher habe ich Tannoy Sensys DC2, die in den Tests der großen Zeitschriften, aus mir wie so oft unverständlichen Gründen, relativ schwach bewertet wurden. Es sind tolle dynamische Koax-LS.

Die LS sind recht schwierig zu betreiben und haben in der Audio 2005 eine Audio-Kennzahl von 69 (!) bekommen.
Laut Hersteller sind die LS ab 20 W zu betreiben, aber das halte ich für totalen Schwachsinn. Ab 100W aufwärts an 8 Ohm kommt man nicht vorbei.

Und so sind wir auch schon ganz schnell bei den tollen VV's von McIntosh !

Mein Budget ist leider etwas begrenzt (auf gar keinen Fall über 2,3K). Somit auf jeden Fall gebraucht...

Nun frage ich euch was Sinn macht !?

MA-6300 ? Ist hier recht schlecht weggekommen.
MA-6500 ? Auch kein klassischer Mc...
Darüber irgendwas?

Bin dankbar für jede Hilfe

Mit Gruß
olli_1963
Stammgast
#772 erstellt: 12. Sep 2011, 00:43
Da käme ein MA6800/6850 evtl. in Frage.
Aber ich würde gleich eine Vor-End-Kombi anstreben.
Hol dir eine Endstufe für rund 1500 und eine entsprechende Vorstufe dazu.
Die Teile kannst du dann später immer wieder fürs gleiche Geld oder oftmals mehr wieder verticken und peu a peu upgraden und aufsteigen.
Den echten MAC-Sound wirst du mit MA6300 oder MA6500 nicht erleben.
Mache perspektivische Schritte und Nägel mit Köpfen.
Mc_Bergbauer
Neuling
#773 erstellt: 27. Okt 2011, 09:58
Gruss an alle

bin heute per Zufall auf dieses Forum gestossen.
Habe auch lange ne gute Verstärkerei für mein Klipsch Palladium P39 gesucht und bin nun
mit einer C48 und Mc 452 am Ziel meiner Träume angekommen!!
Für mich hat die Suche nun ein Ende, allen andern Suchenden kann ich nur
den Rat geben: mimm 2 blaue Augen und du wirst deinen Frieden finden!!

Gruss und viel Spass
Bergbauer
mroemer1
Inventar
#774 erstellt: 27. Okt 2011, 11:10
Huch, ein Bekannter aus einem anderen Forum!
Na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß weiterhin damit.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Okt 2011, 11:10 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#775 erstellt: 27. Okt 2011, 11:10
Hola,

@Bergbauer

Schön das Du den Weg hierhin und Deinen Frieden gefunden hast. Bei mir scheint es im Moment ähnlich zu sein, allerdings mit einem anderen Hersteller.

Saludos

Cuauhtemoc
schloedi
Stammgast
#776 erstellt: 27. Okt 2011, 11:30
Glueckwunsch an den neuen mc-besit
Ich habe auch mit der anschaffung von einer der beiden neuen endstufen geliebaeugelt.
Hab mich jetzt aber fuer den accustic arts amp ll entschieden.
Der passt viel besser zu meinen b&ws.

P.s.: die suche hat nie ein ende
schloedi
Stammgast
#777 erstellt: 27. Okt 2011, 11:36
Kann es sein, das das forum nicht fuer tastatureingabe ueber ein smartphone gemacht ist ?

Mir srollt der bildschirm beim eintippen immer nach oben weg, so dass ich nicht sehe, was ich tippe.

Schloedi
mroemer1
Inventar
#778 erstellt: 18. Nov 2011, 09:54
Ohne jetzt eine Kabelklangdiskussion lostreten zu wollen, wer hat bei seinem Mc Amp mal die Brücken (die auf mich durchaus zweckdienlich und nicht billig wirken), zwischen Pre-Out und Main-In durch Cinchjumper ersetzt und welche Erfahrung damit gemacht?

Bei meinem 6900er wurden die Original Mc-Brücken vom Vorbesitzer zwar mitgeliefert, aber von ihm gegen eine Cinchjumperbrücke aus der Prodfiserie von Goldkabel ( ca. 24.-€) ausgewechselt, so habe ich es dann auch von Anfang an gelassen.

Ich habe jetzt mal versucht die Mc-Brücken mit den Goldkabel Jumpern zu vergleichen, konnte aber (leider?) keinerlei Klangunterschiede feststellen.


[Beitrag von mroemer1 am 18. Nov 2011, 09:55 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#779 erstellt: 18. Nov 2011, 11:19

mroemer1 schrieb:
... Ich habe jetzt mal versucht die Mc-Brücken mit den Goldkabel Jumpern zu vergleichen, konnte aber (leider?) keinerlei Klangunterschiede feststellen.


Das soll vorkommen.
Viel Geld gespart.
marcuvog
Ist häufiger hier
#780 erstellt: 18. Nov 2011, 11:20
Hallo,
nach längerer Abstinenz eine kurze Rückmeldung:

@ mroemer:
Habe damals - als ich einen MA6900 besaß - die Brücken gegen ein Cinch-Kabel (da ich nichts anderes in diesem Moment besaß) getauscht - Typ XLO Signature. Für mich hat sich dies in jedem Falle klanglich gelohnt. Das gesamte Klangbild gewann etwas an Durchzeichnung und Straffheit. Meine (subjektive) Empfehlung wäre hier zu einen extrem "schnellen" ggfs. auch eher hell timbrierten Kabeltyp zu verwenden (XLO Signature, Nordost Valhalla, ...) - manchmal werden kurze (35cm) hochwertige Kabel sehr günstig angeboten. Jedenfalls - und nur um dies vorwegzunehmen - hatte ich noch mit einem HMS Kabel einen Querversuch gemacht: 15cm Jumper gegen ein 0,5m Kabel gleichen Typs - für mich war der Unterschied "Null".
Bei der ganzen "Stöpselei" hatte ich seinerzeit (vor ca. 1 Jahr) den MA6900 auch wechselweise getrennt als Vorstufe bzw. als Endstufe betrieben. Mein Fazit lautete damals recht eindeutig: Die klanglich schwächere "Sektion" beim MA6900 liegt eindeutig im Vorstufenbereich. Vielleicht hat jemand von Euch ja ähnliche Erfahrungen gemacht !?

@bergbauer:
Gratuliere zur MC302 - habe ich an meinem LS momentan auch in Betrieb und bin ebenfalls sehr zufrieden.
Im Vorfeld meiner LS Suche bin ich auch sehr knapp an der P39 von Klipsch vorbeigeschrammt - wenn ich nicht in der "Keramik-Liga" (heute MARTEN, morgen vielleicht TIDAL ) hängengeblieben wäre, wär's ebenso ein LS aus der Palladium Serie geworden - im Moment suche ich als Zweit-LS übrigens eine (gebrauchte) P 17B - danke für zweckdienliche Hinweise.
In jedem Fall fiel mir damals ebenfalls auf, daß Klipsch Palladium und McIntosh ein sehr gutes Team darstellen - fast gleichgültig welcher Mac und welche Palladium (genauso wie ich schloedi verstehen kann, da ich B&W und Mac zusammen auch noch nie in der gewünschten Perfektion gehört habe).


[Beitrag von marcuvog am 18. Nov 2011, 11:22 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#781 erstellt: 18. Nov 2011, 12:52
Die P17-B ist so eine Sache, ich habe sie mir auch angehört, sie ist anders als meine Heresy, gefällt mir persönlich aber nicht besser.

Die Preise von ihr sind ja auch in neu ziemlich im Keller, statt gut 4000€/Paar UVP bekommt mann sie hier und da schon für um/etwas über 1600.-€/Paar, gebraucht sind sie aber kaum auf dem Markt zu finden.

Ich selbst suche eine Martion Bullfrog (passiv) aus der 2. Serie, bis heute auch leider keine Chance.

Was die Brücken betrifft, ich nutze ansonsten Vialblueverkabelung (LS und XLR Kabel), wäre vielleicht interessant hier auch mal Viablue Jumper (gibt es nur auf Bestellung), auszuprobieren, die lägen dann bei gut 70.-€.

Das Experiment direkt über die Endstufe zu gehen habe ich auch mal versucht, es war aber nicht wirklich optimal, die Klangabstimmung der Vorstufe des MA 6900 passt einfach verdammt gut zur Klipsch Heresy.


[Beitrag von mroemer1 am 18. Nov 2011, 12:59 bearbeitet]
marcuvog
Ist häufiger hier
#782 erstellt: 18. Nov 2011, 14:03
Hallo,

die P 17B soll bei mir als "tragbares Horn" in Schreibtischnähe (Nahfeldmonitor) aufgestellt werden, um die langen Winterabende beim Erstellen der Steuererklärung und anderen wichtigen motivierenden Dingen erträglich zu machen . Zuspieler ist dann der UnitiQute von Naim - bin mal gespannt. Wenn der "Selbstversuch" nicht klappt, stelle ich mir halt im nächsten Winter eine Canton Reference 9.2 auf den Tisch.


[Beitrag von marcuvog am 18. Nov 2011, 14:04 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#783 erstellt: 19. Nov 2011, 20:12
Dann wirst du nicht besonders viel Spaß an der P-17B haben.

Sie braucht einen genau definierten Abstand zur Rückwand ist allgemein aufstellungskritisch und unter 200cm Abhörentfernung ist da nicht gar viel mit homogenem Sound.
marcuvog
Ist häufiger hier
#784 erstellt: 21. Nov 2011, 10:51

danke für den Hinweis . . das war zu befürchten . . ich hab's mir (konstruktionsbedingt) auch schon fast gedacht.

... ich könnt' sie ja noch schräg unter die Decke hängen

O.K. - es wird dann wohl ein anderer Abhörmonitor werden ...
Jeremy
Inventar
#785 erstellt: 23. Nov 2011, 13:35
MA-7000:
Spiegeln solche preisl. relativ moderaten Gebraucht-Angebote ( http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=8444059963& )
wider (immerhin 4000,--€ unter Neu-Preis), daß der MA-7000 klangl. doch nicht so gut ist (man möchte ihn offenbar doch gerne wieder los sein), wie in der Fachpresse (z.B. Stereoplay etc.) behauptet wurde - vor noch nicht soo langer Zeit, wurden Preise in dieser Größenordnung noch für einen gebrauchten MA-6900 gefordert?

Dieser hier, ist wohl auch nicht so leicht an den Mann zu bringen.....:
http://offer.ebay.de...nc&item=120675797807

Ist der MA-7000 bissl als Flop anzusehen - er taucht ja doch immer mal wieder als Gebrauchtangebot auf?
Ich hatte hier mal was gelesen von wegen hellerer, nicht so McIntosh-typischer, Klangabstimmung?

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 23. Nov 2011, 13:37 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#786 erstellt: 23. Nov 2011, 13:43
Hola,

also, ich habe den MA 7000 zusammen mit großen B&W gehört und das war schon sehr stark. Trotzdem ist es in meinem Fall ein anderes Gerät geworden

Saludos

Cuauhtemoc
marcuvog
Ist häufiger hier
#787 erstellt: 23. Nov 2011, 14:54
@Jeremy:
... also meine Antwort lautet hier: "JA". Der MA7000 wurde zu einer Zeit entwickelt, in der man die neue Endstufentransistorengeneration in ein kleineres Format transplantieren wollte - und dies ist nach meiner Einschätzung "nicht optimal gelungen".
Ich habe den MA7000 im direkten Vergleich zum MA6600 gehört (an meinen hochauflösenden Abhör-Monitioren) - ohne einen Moment zu zögern war der MA6600 tonal "richtiger", schneller und damit offener im Klangbild.

Fazit:

1.
Der MA7000 ist kein schlechter Verstärker - er hat eigentlich nur ein schlechtes Preisleistungsverhältnis. Zudem war das Klangbild zum ehemaligen MA6900 doch erheblich anders, was viele verunsichert hat. Trotzdem kann ich die (etwas überschwengliche) Bewertung in der Fachpresse nicht nachvollziehen.

2.
Der MA6600 ist für mich der am meisten unterschätze Verstärker in der Mc-Welt.



[Beitrag von marcuvog am 23. Nov 2011, 14:56 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#788 erstellt: 23. Nov 2011, 16:26
D.h. der MA-6600 ist vom schaltungstechn. Aufbau her eigenständig - also weder ein opt. geupdateter MA-6900 bei dem man zusätzl. noch eine FM-Tuner-Sektion einfügen kann (was ich übrigens wirlich gut finde!), noch eine geringfügig schwächere Variante des MA-7000?

BG
Bernhard
marcuvog
Ist häufiger hier
#789 erstellt: 23. Nov 2011, 16:32
GENAU !

Nix getuntes oder tiefer gelegtes, sonder bspw. eine eigenständige neue Vorstufensektion + andere Endstufentransistoren nebst Beschaltung - das macht anscheinend klanglich den Unterschied.

Viel Spaß bei der weiteren Auswahl !


[Beitrag von marcuvog am 23. Nov 2011, 16:33 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#790 erstellt: 23. Nov 2011, 17:37
Danke für die Info - dann ist der MA-6600 wohl DER Vollverstärker vom Mac, nachdem man bei einer Kauferwägung in dieser Richtung, Ausschau halten sollte - er hat z.B. auch hier einen hervorragenden Test erhalten: http://www.avrev.com...mplifier-review.html

Wovon man dann (neben dem MA-7000) aber ebenfalls besser die Finger lassen sollte ist, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, der Kleinste unter den aktuellen Mac-Vollverstärkern, dem MA-6300 - die Klangbeschreibung in Audiokarma ist ja schon nachgerade katastrophal:
http://www.audiokarma.org/forums/archive/index.php/t-75304.html

Ich erwähne es auch nur deshalb nochmal, weil ich dieses Review im Audiokarma noch nicht kannte/eben grad gefunden habe.....und weil der MA-6300 ja nach wie vor beworben wird - für teure 3980,-- bis 4400,-- €
hier:
http://www.raum-ton-...virtuemart&Itemid=63
und hier:
http://audiomarkt.co...10339&request=detail

Mit dem sind, wie gesagt, wohl etliche auf die Nase gefallen, angesichts der zahlreichen Gebrauchtangebote.

Für einen Normalverdiener, der sich 4000,--€ zusammenspart, weil er auch gerne mal einen McIntosh besitzen möchte, dann klangl. enttäuscht wird und gebraucht mit vierstelligem Verlust wieder verkauft, ist das bestimmt keine so nette Sache!

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 23. Nov 2011, 17:38 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#791 erstellt: 23. Nov 2011, 17:42
Hola,

wie gesagt, ich sehe den MA7000 nicht so schlecht - ganz im Gegenteil. Aus meiner Sicht ist er unkompliziert, was das Match mit Boxen angeht - anders als beispielsweise der MA6950, auch wenn dessen Meßwerte angeblich noch etwas besser sind - und zum Anderen gefällt er mir auch klanglich.

Bei den zur Zeit aufgerufenen Preisen wäre der MA7000 eine sehr ernsthafte Alternative zu meinem jetzigen Verstärker gewesen.



Saludos

Cuauhtemoc
mroemer1
Inventar
#792 erstellt: 23. Nov 2011, 23:08

Danke für die Info - dann ist der MA-6600 wohl DER Vollverstärker vom Mac, nachdem man bei einer Kauferwägung in dieser Richtung, Ausschau halten sollte


Kommt immer auf die verwendeten LS an ob ein 6600er oder ein 6900er die optimale Wahl ist, in besser oder schlechter würde ich die beiden jedenfalls nicht unterscheiden, der bessere Allrounder in der LS Wahl ist aber klar der 6600er.


us meiner Sicht ist er unkompliziert, was das Match mit Boxen angeht - anders als beispielsweise der MA6950,


Einen MA 6950 kenne ich gar nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Nov 2011, 23:11 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#793 erstellt: 23. Nov 2011, 23:21

mroemer1 schrieb:


us meiner Sicht ist er unkompliziert, was das Match mit Boxen angeht - anders als beispielsweise der MA6950,


Einen MA 6950 kenne ich gar nicht. :?


sorry, meinte 6900. Mit den ganzen 6XXX kann man doch mal durcheinander kommen.


[Beitrag von JoDeKo am 23. Nov 2011, 23:22 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#794 erstellt: 23. Nov 2011, 23:34
Wenn auch die Nummer nicht stimmt, deine Aussage tut es dagegen auf jeden Fall.
mroemer1
Inventar
#795 erstellt: 25. Nov 2011, 10:57
So, die neuen Cinchjumper von Viablue sind dran am 6900er.

Das dumme an der Sache ist, erwartet habe ich eigentlich (nahezu) null klanglichen Unterschied zu den vorher eingesetzten Goldkabel Brücken.

Ein Unterschied ist aber interessanterweise deutlich wahrnehmbar, nur weiß ich nicht ob mir dieser Unterschied jetzt unbedingt gefällt.
marcuvog
Ist häufiger hier
#796 erstellt: 25. Nov 2011, 11:03
@mroemer:
... ging mir zunächst auch so - nach längerem Hören gab es dann aber damals auch genauso klar kein zurück mehr für mich.
Ich war dann eher verleitet, hier ein "Faß aufzumachen" in dem Sinne "... das Leben geht auch nach ViaBlue noch prima weiter"
mroemer1
Inventar
#797 erstellt: 25. Nov 2011, 11:08
Ich habe ja ansonsten auch Viablueverkabelung (LS Biwiring und XLR für den CDP), deswegen wollte ich ja auch die Brücke auswechseln, ich habe es halt gerne einheitlich.

Nur dieses Kabel gibt mir Rätsel auf, mann kann sich ja Ssachen schön hören die mann unbedingt haben wollte, hier geht es aber leider ein wenig in die andere Richtung.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Nov 2011, 11:10 bearbeitet]
kingofthestoneage
Stammgast
#798 erstellt: 25. Nov 2011, 19:21
ich betreibe meinen MA 6600 mit Audioquest Jumper!

ich habe mir schon eingebildet das die besser klingen als die Standardjumper!

Ja stimmt der 6600er ist wirklich klasse!

ich hatte vorher einen 6900er....
De_Niro_Fan
Stammgast
#799 erstellt: 27. Nov 2011, 11:22
Also bei meinem 6900 sinds Monitor Cable Jumper,und ich
höre keinen Unterschied heraus.Ist auch egal,die habe ich beim Kauf des 6900 geschenkt bekommen

Allerdings habe ich Unterschiede bei den Verstärkern gehört,ich hab den MA 6900 Limited und zwischen Limited und dem "normalen" 6900 sind auch Unterschiede zu hören!

Ich hab meinen beim Händler gekauft,der hatte damals beide stehen und er meinte ich soll mal beide vergleichen,gesagt getan!

Der limited war deutlich hörbar druckvoller im Bass,die Höhen etwas feiner.
Ich wußte damals eigtl.gar nix von einer Limited Edition,aber dann war für mich klar,daß ich den Limited mitnehme! Ich glaube es waren damals 400.-€ Aufpreis den ich mir geleistet habe.
Dann natürlich die Wahnsinns LS-Klemmen gegenüber dem
"normalen"6900er waren den Aufpreis ja fast schon wert!

Also viell.ist ja auch der 6900 Limited ein Alternative.
Den MA 6600 kenne ich nicht,glaube aber ist bestimmt ein toller Amp.
Der 6900 Limited ist aber leider dafür wohl etwas schwieriger zu finden.
Gut,daß ich meinen gefunden habe!
mroemer1
Inventar
#800 erstellt: 27. Nov 2011, 13:21
Ich habe meine beiden Jumper (Goldkabel, Viablue) nochmals mit den Orignal eingebauten Mc Brücken verglichen.

Der Goldkabeljumper ist nicht von den Mc Brücken zu unterscheiden, die Viabluejumper dagegen schon, es sind zwar nur Nuancen, aber ein Unterschied ist eben doch hörbar.

Ich spare mir aber zu hinterfragen woher der kommen könnte und weiß bis jetzt immer noch nicht genau was mir persönlich besser gefällt, die Tendenz geht mittlerweile aber nun doch Richtung Viablue, entweder gewöhne ich mich einfach nur daran oder es gibt doch so etwas wie eine Einspielzeit für Kabel.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Nov 2011, 15:50 bearbeitet]
de757
Ist häufiger hier
#801 erstellt: 18. Dez 2011, 09:29
Moin,

ich hatte schon mal in einem "falschen" Teil des Forums gepostet, daher hier nochmals mein Anliegen.

Nachdem ich im Forum nichts Passendes gefunden habe, versuche ich hier mal mein Glück, bei Wiki war ich auch nicht erfolgreich.

Kennt Ihr eine Seite, auf der man sich über die Chronologie der "aktuellen" Mcintosh-Geräte informieren kann, also max 5-10 Jahre alt? Ich liebäugele mit dem Kauf von Mcintosh-Komponenten, gerne gut gebraucht, werde
aber von der Vielfalt des Angbotes verwirrt und erdrückt.

Welche Endstufe war der Vogänger oder Nachfolger, was waren evtl. Verbesserungen? Gleiches bei den Vorstufen, evtl. Prozessoren inbegriffen.

Für eine kompetente, freundliche Antwort wäre ich dankbar.

Liebe Grüße, de757
M.Jackson
Inventar
#802 erstellt: 18. Dez 2011, 09:41
Gibt es von McIntosh keinen 5.1 AVR ?
panamericana66
Neuling
#803 erstellt: 27. Dez 2011, 22:14
hallo,
ich glaube, ich muss mal für den 7000er eine Lanze brechen. So wie dieser Klasse Vollverstärker niedergemacht wird. Ich habe 3 Jahre den MA 6900 an B&w 803 betrieben. Dieser Verstärker hat einen sehr sauberen Klang, ohne Klirr. Er passt aber absolut nicht zu den b&w`s. Also probierte ich den 7000er aus. Erst dieser Verstärker hatte die 803 voll im Griff. Die Schnelligkeit verbesserte sich und die Kombination wurde noch harmonischer, als ich die serienmäßige Feinsicherung austauschte. Es ist also immer ein Frage der Kombination, ob ein Verstärker gut klingt. Das der 7000er nun preiswert auf dem Gebrauchtmarkt zu haben ist, ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich verfolge seit langer Zeit den Markt. Die preiswerte Abgabe von 7000er kann ich nicht feststellen. Ich weiß auch aus sicherer Quelle, dass der 7000er sehr gut verkauft wird, zur Zeit besser, als der 6900.
Bis denne!
waldwicht
Hat sich gelöscht
#804 erstellt: 27. Dez 2011, 22:33
wie soll bitte die sicherung den klang beeinflussen?^^ dazu hätt ich gern mal n paar tatsachen, aber bitte nicht irgendein wirres voodoogequatsche!
JoDeKo
Inventar
#805 erstellt: 27. Dez 2011, 22:36
Hola,


panamericana66 schrieb:
...


ich stimme Dir zu. Auch ich halte den 7000er für einen ausgezeichneten Verstärker. Auch ich habe ihn an großen B&W gehört - sehr sehr gut.

Saludos

Cuauhtemoc
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