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McIntosh Freunde

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C3KO
Inventar
#11046 erstellt: 21. Feb 2022, 11:09
Das waren auch meine Gedanken, die mich im Vorfeld umgetrieben haben, daher ja auch die Idee mit der Langzeitlösung eines komplett analogen Verstärkers. Nun hat mich der NAD aber klanglich so überzeugt, dass ich das alles über Bord geworfen habe, man wird sehen ob es die richtige Entscheidung war. Ein Vorteil hat der NAD ja auch noch, es gibt zwei Steckplätze für Karten wie beim Accuphase, hier kann man in Zukunft weiter aufrüsten, sollte das nötig sein.


[Beitrag von C3KO am 21. Feb 2022, 11:19 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#11047 erstellt: 21. Feb 2022, 13:04

JoDeKo (Beitrag #11045) schrieb:
Wie ist das eigentlich bei McIntosh? Sind die DACs, wenn sie denn eingebaut sind, so konstruiert, dass sie austauschbar sind oder fest verbaut?

Es kommt auf das Gerät an. Bei Geräten wie z.B. einer C52 Vorstufe, war der DAC noch fest verbaut. Bei einer C53 oder einer C2700 ist der DAC mehr oder weniger modular verbaut. Mehr oder weniger deshalb, weil der Austausch nicht ganz so simpel wie der Tausch einer Steckkarte funktioniert. Wie ich an meinem MA9000 erleben durfte, war damit das teilweise Zerlegen des Gehäuses sowie das im Normalfall nicht selbst durchführbare Flashen des Verstärkers sowie des DAC-Moduls notwendig. Also im Grundsatz möglich, im Einzelfall aber eine Arbeit für den Händler.

dac


Als ich einen neuen Vollverstärker gesucht habe, war das Thema "auf lange Sicht" auch sehr wichtig. Dazu gehört in meinen Augen auch, ob irgendwelche "Minicomputer" im Gerät verbaut sind. Deswegen sind in meiner Auswahl solche Geräte relativ früh rausgeflogen.


Auch wenn ich die Einstellung im Grundsatz nachvollziehen kann, so ist sie in ihrer Argumentation per se nicht weitsichtig. Und somit eben auch nicht "auf lange Sicht" gültig. Außer du möchtest in deiner verbleibenden Rest-Lebenszeit im Status Quo verharren. Eine Sammlung CD's (böses Digital), dazu einige hundert LP's (gutes Analog) und alles ist oder scheint zumindest "gut".

Da ich, wie bereits erwähnt, dein Argument der Nachhaltigkeit sehr gut verstehe, habe ich in einen komplett modularen Vorverstärker (AVM Ovation PA8.3) investiert. Hier kann jedes Modul, von der röhren-bestückten analogen Ausgangskarte, bis zum DAC per Steckkarte nachgerüstet werden. Gibt es etwas neues auf digitaler oder auch analoger Ebene, so kann man völlig unkompliziert um- oder nachrüsten. Jeder Karte bringt immer die aktuellste Firmware mit, damit fällt ein Flash-Prozedere wie es z.B. bei McIntosh erforderlich ist, einfach weg. Den Nachteil darf man auch nicht verschweigen. Der scheinbar "übersichtliche" Preis verdoppelt sich mit ein paar Steckkarten ziemlich schnell. Aber: Man muss keine Angst mehr haben mit dem Gerät bereits in wenigen Jahren "veraltet" zu sein.

Sieht man sich die aktuelle Entwicklung an, geht die Nutzung physikalischer Medien immer weiter zurück. Heute abonniert man einen hochwertigen Streaming-Dienst und hat die optimale Klangqualität jederzeit verfügbar. Argumente wie: Was ist, wenn das Internet klemmt? haben natürlich ihre Berechtigung, aber genau dafür kann man(n) den bestenfalls stundenweisen Aussetzer eben auch mit einer LP überbrücken.

Definiert man "Weitsichtigkeit" für die Zukunft (wie ich) mit Integration aktueller Entwicklungen, bleibt einem die Erkenntnis nicht erspart, dass man sich mit dem Verzicht auf irgend welche "Mini-Computer" nur selbst begrenzt. "Weitsichtig" nach meiner Lesart schließt die Digitalisierung nicht aus, sondern integriert sie auf sinnvolle Art und Weise. Zum Glück haben wir ja im Audio-Bereich die Möglichkeit, genau das zu tun. In anderen Lebensbereichen gibt es diese Wahl nicht (oder quasi nicht) mehr. Oder telefoniert noch jemand mit einem Wählscheiben-Telefon oder fährt in einem Auto ohne jegliche Abgasreinigung die eben nur mit dem Einsatz digitaler Steuerungsmöglichkeit funktioniert? So mancher Analog-Verfechter wird seine Post sogar auf einem iPad tippen

Man kann digitale Technik auch anders verstehen. Nicht als Belastung und Begrenzung, sondern als Erweiterung von Möglichkeiten. So kann ich z.B. nach wie vor mit einem selbst restaurierten W48, das mittlerweile 60 Jahre alt ist, unproblematisch telefonieren. Weil ich dessen analoges Impuls-Wahlverfahren mit Hilfe eine "Mini-Computers" in das jetzt gültige Ton-Wahlverfahren umsetzen kann. Nachhaltigkeit via Mini-Computer.. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

Variatio delectat. Fritz Fon C5 BJ.2021 und W48 der deutschen Post BJ.1962

telefon
StreamFidelity
Inventar
#11048 erstellt: 21. Feb 2022, 13:27

StereJo (Beitrag #11047) schrieb:
Wie ich an meinem MA9000 erleben durfte, war damit das teilweise Zerlegen des Gehäuses sowie das im Normalfall nicht selbst durchführbare Flashen des Verstärkers sowie des DAC-Moduls notwendig.

Komisch das ausgerechnet die Amis so rückständig sind. Bei T+A habe ich das gerade per Web Update gemacht.


StereJo (Beitrag #11047) schrieb:
... W48 der deutschen Post BJ.1962

Cool!
StereJo
Inventar
#11049 erstellt: 21. Feb 2022, 13:31

StreamFidelity (Beitrag #11048) schrieb:
Komisch das ausgerechnet die Amis so rückständig sind

Ja, da ist, wie man so schön sagt, noch deutlich Potential nach oben
JoDeKo
Inventar
#11050 erstellt: 21. Feb 2022, 14:01
Es geht hier nicht um Digitaltechnik gut oder schlecht, sondern um die Frage, wie ich gerätetechnisch damit umgehe.


StereJo (Beitrag #11047) schrieb:



Als ich einen neuen Vollverstärker gesucht habe, war das Thema "auf lange Sicht" auch sehr wichtig. Dazu gehört in meinen Augen auch, ob irgendwelche "Minicomputer" im Gerät verbaut sind. Deswegen sind in meiner Auswahl solche Geräte relativ früh rausgeflogen.


Auch wenn ich die Einstellung im Grundsatz nachvollziehen kann, so ist sie in ihrer Argumentation per se nicht weitsichtig. Und somit eben auch nicht "auf lange Sicht" gültig. Außer du möchtest in deiner verbleibenden Rest-Lebenszeit im Status Quo verharren. Eine Sammlung CD's (böses Digital), dazu einige hundert LP's (gutes Analog) und alles ist oder scheint zumindest "gut".

Da ich, wie bereits erwähnt, dein Argument der Nachhaltigkeit sehr gut verstehe, habe ich in einen komplett modularen Vorverstärker (AVM Ovation PA8.3) investiert. Hier kann jedes Modul, von der röhren-bestückten analogen Ausgangskarte, bis zum DAC per Steckkarte nachgerüstet werden. Gibt es etwas neues auf digitaler oder auch analoger Ebene, so kann man völlig unkompliziert um- oder nachrüsten. Jeder Karte bringt immer die aktuellste Firmware mit, damit fällt ein Flash-Prozedere wie es z.B. bei McIntosh erforderlich ist, einfach weg. Den Nachteil darf man auch nicht verschweigen. Der scheinbar "übersichtliche" Preis verdoppelt sich mit ein paar Steckkarten ziemlich schnell. Aber: Man muss keine Angst mehr haben mit dem Gerät bereits in wenigen Jahren "veraltet" zu sein.

Sieht man sich die aktuelle Entwicklung an, geht die Nutzung physikalischer Medien immer weiter zurück. Heute abonniert man einen hochwertigen Streaming-Dienst und hat die optimale Klangqualität jederzeit verfügbar. Argumente wie: Was ist, wenn das Internet klemmt? haben natürlich ihre Berechtigung, aber genau dafür kann man(n) den bestenfalls stundenweisen Aussetzer eben auch mit einer LP überbrücken.

Definiert man "Weitsichtigkeit" für die Zukunft (wie ich) mit Integration aktueller Entwicklungen, bleibt einem die Erkenntnis nicht erspart, dass man sich mit dem Verzicht auf irgend welche "Mini-Computer" nur selbst begrenzt. "Weitsichtig" nach meiner Lesart schließt die Digitalisierung nicht aus, sondern integriert sie auf sinnvolle Art und Weise. Zum Glück haben wir ja im Audio-Bereich die Möglichkeit, genau das zu tun. In anderen Lebensbereichen gibt es diese Wahl nicht (oder quasi nicht) mehr. Oder telefoniert noch jemand mit einem Wählscheiben-Telefon oder fährt in einem Auto ohne jegliche Abgasreinigung die eben nur mit dem Einsatz digitaler Steuerungsmöglichkeit funktioniert? So mancher Analog-Verfechter wird seine Post sogar auf einem iPad tippen


Hier wirfst Du aber einiges durcheinander, legst etwas aus, weil Du es gerne verstehen würdest, bzw. selektierst auch Teile meines Beitrages auf die Du wohl gerne antworten würdest. Denn ich sagte auch:


Ich mag auch keine verbauten DACs, es sei denn sie sind jeweils optional verbaut und austauschbar, im Idealfall wie bei Accuphase. Da kann man jeweils auch die neueren DAC Karten verbauen.


...und es geht mir auch nicht um Nachhaltigkeit an dieser Stelle, sondern vielmehr um die Frage, wie ich Digital in meine Anlage integriere.

Wenn ich alles in ein Gerät reinpacke, dann muss ich den Rest auch entsorgen bzw. ich habe alte Technik in meinem Gerät, die ich nicht mehr nutze. Insofern gehört für mich Digital nicht in ein Gerät, was ich für längere Zeit nutzen möchte, es sei denn s.o..

..und auch aus dieser Bemerkung wird deutlich, dass Du meinen Betrag nicht verstanden hast bzw. auslegst wie Du ihn gerne verstehen würdest, um dann zu antworten. Es geht wohl um das Phänomen, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen, sondern um zu antworten.


StereJo (Beitrag #11047) schrieb:

Man kann digitale Technik auch anders verstehen. Nicht als Belastung und Begrenzung, sondern als Erweiterung von Möglichkeiten. So kann ich z.B. nach wie vor mit einem selbst restaurierten W48, das mittlerweile 60 Jahre alt ist, unproblematisch telefonieren. Weil ich dessen analoges Impuls-Wahlverfahren mit Hilfe eine "Mini-Computers" in das jetzt gültige Ton-Wahlverfahren umsetzen kann. Nachhaltigkeit via Mini-Computer.. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

Variatio delectat. Fritz Fon C5 BJ.2021 und W48 der deutschen Post BJ.1962

telefon


Ich habe überhaupt kein Problem mit der digitalen Technik. Demnächst werde ich mir sicherlich auch mal wieder einen hochwertigen Streamer von LINN zulegen. Aber wenn ich sie nutze, dann so, dass ich nicht irgendwann (teilweise) unnützes Zeug rumstehen habe. Nennen wir es von mir aus auch Nachhaltigkeit.

Es geht hier also schlicht nicht um Digitaltechnik gut oder schlecht, sondern um die Frage, wie ich gerätetechnisch damit umgehe.


[Beitrag von JoDeKo am 21. Feb 2022, 14:02 bearbeitet]
hifipirat
Inventar
#11051 erstellt: 21. Feb 2022, 17:42
Naja kann man so oder so sehen.

Zumindest mein MA9000 kann ich immer noch als normalen Endverstärker nutzen, sollte mal der darin verbaute DAC veraltet sein und aus irgendwelchen Gründen nicht mehr ausgetauscht werden können. Genug Eingänge hat der auf jeden Fall, um auch einen externen DAC oder sonst was anschließen zu können. Ich könnte auch das DA2 Modul nachrüsten lassen, aber ich sehe momentan kein Bedarf dafür. Das aktuell verbaute DA1 Modul verdaut so ziemlich alles, was es im Musikbereich an Datenraten gibt, außer DSD512. Und ganz ehrlich, ich denke, es wird auf absehbarer Zeit nicht mehr so schnell eine neue Sau durch's Hifi Dorf getrieben werden. DSD und HighRes haben wir ja schon, was soll da noch kommen? Deshalb sehe ich das mit den integrierten DACs bei Vollverstärkern ziemlich gelassen.

Und das ganze Geschwurbel über HighRes, MQA und sonstigen Quark ist auch nur Marketing und brauch man nicht wirklich zum Musikhören.
Mettzofortemusik
Stammgast
#11052 erstellt: 21. Feb 2022, 21:06

Und das ganze Geschwurbel über HighRes, MQA und sonstigen Quark ist auch nur Marketing und brauch man nicht wirklich zum Musikhören.

...welch wahres Wort - genauso ist es!
C3KO
Inventar
#11053 erstellt: 22. Feb 2022, 12:27
Das ist so ähnlich wie die Steigerung von 4K auf 8K auf 16K, braucht auch kein Mensch.
JoDeKo
Inventar
#11054 erstellt: 22. Feb 2022, 16:41
Naja, Kaufanreize müssen schon geschaffen werden. Manchmal aber, siehe auch Audio DVD und SACD, stellt sich dann heraus, dass der Markt nicht darauf anspricht.
hifipirat
Inventar
#11055 erstellt: 22. Feb 2022, 17:09
Audio DVD und SACD kamen zu spät. Da war die CD schon längst bei den Verbrauchern etabliert. Die haben einfach keinen Mehrwert darin gesehen. Wären A-DVD und SACD als Tonträger nach der Schallplatte auf den Markt gebracht worden, so wie es bei der CD der Fall gewesen ist, dann sehe die Sache vielleicht anders aus. Aber so fristeten diese Formate ein Nischendasein. Zumal auch nicht jedes Album bei Erscheinen als A-DVD oder SACD erhältlich war/ist. Es hatte für mich immer den Anschein, als behandele die Musikindustrie diese beiden Formate sehr stiefmütterlich.

Ganz anders ist es mit Musik in HighRes, MQA oder gar jetzt der neuste Schrei Dolby Atmos. Das wird von der Musikindustrie auf Teufel komm raus gehypt und künstlich hoch stilisiert, obwohl was HighRes oder MQA angeht, diese Formate keinen signifikanten Zugewinn beim Klang bieten können.
Etwas differenzierter muss man das wohl bei Atmos sehen. Hab' schon viele Alben über Apple Musik in vermeintlichem Atmos gehört, wo aber kaum die Surroundkanäle Verwendung fanden. Und da stellt sich mir dann schon die Frage nach dem Sinn von Musik in Atmos. Es gibt aber durchaus auch Alben, die von dem Format profitieren. Ein gutes Beispiel dafür ist das Album Point von Yello. Das höre ich vorzugsweise lieber über meine Marantz Surroundvorstufe und in 5.1, als in Stereo über meinen MA9000, da hier wirklich permanent die Surroundkanäle mit Musik und Effekten bedient werden. So hat Atmos dann für mich einen Mehrwert. Leider kommt das bei den meisten Atmos Musikproduktionen nicht deutlich so rüber.
JoDeKo
Inventar
#11056 erstellt: 22. Feb 2022, 17:29
Naja, auch die SACD war/ist klanglich besser als die CD. Sie ist aber im Zweifel (SACD Spieler konnten ja auch CDs lesen) daran gescheitert, dass die meisten Kunden keinen Sinn in einer höherwertigen Wiedergabe sahen - im Gegenteil. Und darum geht es letztendlich doch auch bei HiRes Streaming.
jxx
Inventar
#11057 erstellt: 23. Feb 2022, 23:22

>Karsten< (Beitrag #11040) schrieb:
Wo soll das preislich noch hinführen Neue MX180 für ~26.000

Auch wenn der Preis für Deutschland nicht bestätigt ist, Oberhammer dann kommt eine MX124 für 12000€ oder so...
Nun gut, kann ich nich drüber aufregen, muss ich aber nicht da diese Geräte für mich keine Option mehr sind. In Zukunft eventuell eine MX123 mal gebraucht, eigentlich reicht bei mir sogar noch die MX122. Solange aber meine Marantz 8801 noch ihren Dienst tut, kommt auch kein Wechsel.
Lonesome_Rider
Stammgast
#11058 erstellt: 27. Feb 2022, 21:01
Ich finde es schon beachtlich wie die Rohstoff und Logistiksituation von allen Herstellern genutzt wird um solche enormen Preiserhöhungen durchzusetzen. Auch Hifi wird dann immer mehr gut zum Luxusgut für immer weniger gut betuchte Menschen, der Gebrauchtmarkt zeigt ja bereits die ersten Anzeichen für eine Verlagerung dorthin !
Dumm nur das jetzt der für viele Hersteller äusserst wichtige Markt in Russland von jetzt auf gleich wegbricht.
Wie werden die Konsequenzen wohl aussehen. Ich fürchte das der ein oder andere Hersteller Probleme bekommen wird.
Schreckliche Zeiten, die jetzt so schnell angebrochen sind. Hoffen wir alle das, auch wenn es schwerfällt daran zu glauben, am Ende doch wieder die Vernunft die Oberhand behält.
KeinKlangohneKabel
Hat sich gelöscht
#11059 erstellt: 27. Feb 2022, 21:09
Keine Sorge, Asiaten kaufen viel, die meisten sinnlosen aber teure Sachen werden eher in Asien gekauft.
Mettzofortemusik
Stammgast
#11060 erstellt: 27. Feb 2022, 21:26
...ich denke, dass die Sorgen von "Lonesome Rider" weniger den wegbrechenden Absatzmärkten gezollt ist, als viel mehr die bedrohliche Kriegskulisse gemeint ist?
Denn was nutzen uns unser Hifi-Anlagen, wenn wir uns im Krieg befinden?
Hifi schön und gut, aber in der derzeitigen Situation eher eine banale Nebensache.


[Beitrag von Mettzofortemusik am 27. Feb 2022, 21:28 bearbeitet]
Lonesome_Rider
Stammgast
#11061 erstellt: 27. Feb 2022, 21:46
Es ging mir tatsächlich eigentlich um die galoppierende Preisentwicklung, die sich ja nun schon seit einem halben Jahr entwickeltund bis vor die letzten Tage von sehr vielen Herstellern und Vertrieben auch mit zusätzlichen Aufschlägen getrieben wurde.
Ich denke aber auch wir sollten in diesen Foren keine Politik machen. Ist schon schlimm genug was da gerade passiert das lässt jetzt vieles andere irgendwie für mich unwichtig erscheinen. Mehr werde ich auch jetzt nicht mehr schreiben.
Mettzofortemusik
Stammgast
#11062 erstellt: 27. Feb 2022, 22:57
allesgeht
Inventar
#11063 erstellt: 28. Feb 2022, 15:28

KeinKlangohneKabel (Beitrag #11059) schrieb:
Asiaten kaufen viel, die meisten sinnlosen aber teure Sachen.


Moin,

was immer Du als sinnlos betrachtest
Gott sei Dank, pflegen die Asiaten diverse Produkte, wie CD-Player.
Und das ist auch Gut so
Turbo_tweety
Stammgast
#11064 erstellt: 22. Mrz 2022, 16:25
Hallo McIntosh Freunde,

aktuell ist bei mir eine C2300 Vorstufe in Betrieb. Ich spiele mit dem Gednken diese gegen eine C1100 auszutauschen.
Konnte schon jemand diese Vorstufen oder auch Nachfolger wie die C2700 - C1100 gegeneinander hören und vergleichen?
Falls schon Erfahrungen vorliegen wie sind die Erfahrungen?

Fidele Grüße
>Karsten<
Inventar
#11065 erstellt: 22. Mrz 2022, 19:07
Willst du dir die C1100 von dem SG Akustik Angebot kaufen ?
Turbo_tweety
Stammgast
#11066 erstellt: 22. Mrz 2022, 23:49
Hallo Karsten,

habe gerade mal nachgesehen... die haben aktuell eine C1100 im Angebot und auch die etwas ältere C500.

Die "2-teiligen" Vorstufen sind vollsymmetrisch aufgebaut. Das würde gut zu meinen MC601 passen.
Mich würde allerdings vorab interessieren ob es sich klanglich lohnt.

Grüße Udo
>Karsten<
Inventar
#11067 erstellt: 23. Mrz 2022, 00:10
Ich bin schon ewig hier unterwegs Vergleich 1100 ...500.... mit anderen Modellen sind mir hier nicht bekannt.
Kenne auch keine Besitzer der Modelle hier.
Wenn du bei Facebook angemeldet bist, könntest du dort bei den Mcintosh Freunden nachfragen.
Dort ist bedeutend mehr Info zubekommen, da die von der ganzen Welt Posten.
jxx
Inventar
#11068 erstellt: 24. Mrz 2022, 11:08
Karsten hat recht, über so ein Vergleich hat hier noch keiner berichtet. Ich habe in der Richtung auch keine echte Erfahrung, allerdings hat derjenige der mir seine C52 verkauft hat, dass Geld in eine C1100 investiert. Er war davon überzeugt und hatte auch die MC601 zuhause.
Vielleicht ist es eine Entscheidungshilfe


[Beitrag von jxx am 24. Mrz 2022, 11:14 bearbeitet]
Turbo_tweety
Stammgast
#11069 erstellt: 24. Mrz 2022, 23:23
Ich werde mir die C1100 mal anhören bzw. ausleihen und mit meiner C2300 vergleichen.
Muss allerdings dann einiges verkaufen... falls jemand eine C2300 bzw. D100 sucht
>Karsten<
Inventar
#11070 erstellt: 24. Mrz 2022, 23:25

Turbo_tweety (Beitrag #11069) schrieb:
Ich werde mir die C1100 mal anhören bzw. ausleihen und mit meiner C2300 vergleichen.


Das ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung
Turbo_tweety
Stammgast
#11071 erstellt: 24. Mrz 2022, 23:36
C1100 muss allerdings auch ins Rack passen

C2300 + D100
StreamFidelity
Inventar
#11072 erstellt: 25. Mrz 2022, 10:45
@Turbo_tweety

Das Auge hört bekanntlich mit. Gefällt mir sehr gut.
Golum_39
Stammgast
#11073 erstellt: 25. Mrz 2022, 10:49

Turbo_tweety (Beitrag #11071) schrieb:
C1100 muss allerdings auch ins Rack passen



Das Rack gibt es aber auch in der breiteren Version/Ausführung.
Turbo_tweety
Stammgast
#11074 erstellt: 25. Mrz 2022, 12:23
Ja, gibt es. Habe ich für die Enstufen. Ist aber an dieser Stelle zu breit... höchstens die höhere Version ginge.

MC601
Mettzofortemusik
Stammgast
#11075 erstellt: 25. Mrz 2022, 14:18
....sieht richtig cool aus und klingt bestimmt auch so!
speedhinrich
Inventar
#11076 erstellt: 28. Mrz 2022, 22:10
Hallo in die Runde,
hat jemand den Streamer MS500 und möchte Erfahrungen mitteilen? Auch zu der dazugehörigen App?

Bin seit kürzerer Zeit dem Streaming über Quobuz verfallen, jedoch verhageln mir der Mark Levinson 5101 und/oder die dazu gehörende App Musiclife die Freude, weil dauernd einer von beiden abstürzt.
allesgeht
Inventar
#11077 erstellt: 29. Mrz 2022, 13:20
Moin,

dann würde ich den Mark Levinson abgeben zum checken! Ist der nicht erst neu erworben
Mein Marantz 30n läuft auf TIDAL absolut problemlos.
>Karsten<
Inventar
#11078 erstellt: 29. Mrz 2022, 14:50
speedhinrich vielleicht ist der MS500 was für dich zum sehr fairen Preis

https://www.sg-akustik.de/shop/mcintosh-ms500-gebraucht
speedhinrich
Inventar
#11079 erstellt: 29. Mrz 2022, 19:52
Danke für die Tipps.
Im Test des ML in Audio 08 2021haben sie geschrieben,
die App laufe speziell auf Android Geräten nicht stabil. Und ich habe Android.
Das habe ich leider erst gelesen, als ich den Levinson samt App längst hatte. Ja, den habe ich noch nicht lange
Vor 3 oder 4 Monaten neu gekauft.

Das Angebot bei SG ist gut.
Ich habe den Levinson ja von SG. Vielleicht tauschen die.


[Beitrag von speedhinrich am 29. Mrz 2022, 19:55 bearbeitet]
hifipirat
Inventar
#11080 erstellt: 29. Mrz 2022, 20:08
Das Angebot von SG Akustik ist kein Schnäppchen.
3999 € für einen gebrauchten MS500 halte ich für zu teuer. Da gibt‘s besseres auf dem Markt.

Dafür bekommt man schon einen neuen Innuos Zenith mit 1 TB SSD und CD Laufwerk zum Rippen seiner CD Sammlung. Der kostet dann als Neugerät 3749 €.
Ich habe den Zenith seit ca. 2,5 Jahren im Einsatz. Der läuft absolut stabil. Zudem ist der Zenith noch Roon Ready und kann sowohl als Roon Core als auch Roon Bridge genutzt werden. Die Bedienung erfolgt über Tablett. Man kann auch über einen Browser vom PC aus darauf zugreifen.

Mal so als Tipp. Hier geht‘s zur Innuos Website.
>Karsten<
Inventar
#11081 erstellt: 29. Mrz 2022, 20:29

hifipirat (Beitrag #11080) schrieb:
Das Angebot von SG Akustik ist kein Schnäppchen. 3999 € für einen gebrauchten MS500 halte ich für zu teuer. Da gibt‘s besseres auf dem Markt.


Aber nicht im Mcintosh Design
arizo
Inventar
#11082 erstellt: 29. Mrz 2022, 20:55
Der Mark Levinson hat auch kein McIntosh-Design...
hifipirat
Inventar
#11083 erstellt: 29. Mrz 2022, 22:17
Okay, wenn‘s unbedingt zum McIntosh Design passen soll, dann den Rose RS150B. Der kostet aber nochmal ne ganze Schippe mehr, bietet dafür aber auch mehr Ausstattung. Den hat glaube ich Turbo_tweety auch.
Lightroom
Inventar
#11084 erstellt: 29. Mrz 2022, 22:23
die preiswerteste Lösung dürfte der Wechsel von Android zu OS sein....
hifipirat
Inventar
#11085 erstellt: 29. Mrz 2022, 22:25
Sicherlich, aber manche Leute können mit iOS nichts anfangen.
Turbo_tweety
Stammgast
#11086 erstellt: 29. Mrz 2022, 23:18
Ja, der Rose RS150B harmoniert ganz gut mit dem McIntosh Design

RS150B
Roendi
Inventar
#11087 erstellt: 30. Mrz 2022, 09:48

speedhinrich (Beitrag #11079) schrieb:


Probier doch einfach mal ne andere App. Unter Android kann ich BubbleUPNP sehr empfehlen. Ev löst das ja dein Problem.


[Beitrag von Roendi am 30. Mrz 2022, 09:49 bearbeitet]
speedhinrich
Inventar
#11088 erstellt: 30. Mrz 2022, 10:54
20211126_213031
arizo (Beitrag #11082) schrieb:
Der Mark Levinson hat auch kein McIntosh-Design... ;)


Stimmt leider
trilos
Inventar
#11089 erstellt: 30. Mrz 2022, 11:31
.... sieht in der Kombination aber gut aus, finde ich.



Beste Grüße,
Alexander
allesgeht
Inventar
#11090 erstellt: 30. Mrz 2022, 13:59
Moin,

@ speedhinrich

Kippen die B&W nach vorne rüber, oder täuscht das Bild?
speedhinrich
Inventar
#11091 erstellt: 30. Mrz 2022, 16:38

allesgeht (Beitrag #11090) schrieb:


Kippen die B&W nach vorne rüber, oder täuscht das Bild?


die kippen nicht. Die Handy Kamera verzeichnet kräftig, besonders bei Weitwinkel.
>Karsten<
Inventar
#11092 erstellt: 30. Mrz 2022, 18:19
Sollte eigentlich klar sein, das das Bild verzerrt ist. Sieht man auch am rechten Regal allesgeht
splatteralex
Inventar
#11093 erstellt: 31. Mrz 2022, 11:21
Morgen ist es dann endlich soweit und ich hole meine McIntosh Kette ab bestehend aus:

McIntosh C29
McIntosh MC2205
McIntosh MR78

ich freue mich wie ein kleines Kind!
Just_music
Stammgast
#11094 erstellt: 31. Mrz 2022, 12:04
schöne Retro Kette
GünnisProject
Stammgast
#11095 erstellt: 31. Mrz 2022, 12:26
Na dann viel Spaß

Günni
>Karsten<
Inventar
#11096 erstellt: 31. Mrz 2022, 14:00
Von mir auch ....und Bilder können gern hier gezeigt werden
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