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Neue Shure Inears: SE846! 4 Treiber, 3 Wege

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meltie
Inventar
#161 erstellt: 10. Sep 2013, 15:57
Ich denke, bei den meisten Menschen wird ein gut angepasster Custom schon sehr bequem sein und auch hervorragend abdichten. Ob man das harte Plastik im Ohr mag, ist Geschmackssache. Problematisch sind eben nur pauschale Aussagen wie


So bequem zu tragen wird ein Standard nie sein und die Ausrichtung der Klangauslässe wird auch nie so exact sein wie bei einem Custom. [...] Auch der Seal eines Custom wird immer perfekt sein.


Das stimmt nunmal ebensowenig wie die (zumindest auf head-fi) scheinbar automatisch geltende Annahme "Es ist ein Customs, er klingt also besser als alle Universals."
AtratusNex
Stammgast
#162 erstellt: 10. Sep 2013, 16:47

Speyerer (Beitrag #160) schrieb:
Ist mein Erster und soll es auch bleiben.

Wird er auch bleiben.
Keine Sorge .

Gruß
A.N
meltie
Inventar
#163 erstellt: 10. Sep 2013, 16:51
Lol
audiokarl
Stammgast
#164 erstellt: 11. Sep 2013, 07:04

peacounter (Beitrag #158) schrieb:
universals haben auf jeden fall einen defintiv unbestrittenen vorteil (egal wie man den rest bewertet):
sie lassen sich sinnvoll weiterverkaufen, wenn man was neues will.

das sollte man nicht unterschätzen!


ich kann aber doch beim hörgeräteakustiker mir ein für meine gehörgänge genaues anschlussstück fertigen lassen,
das ich dann an z.b. sämtliche shure inears anstecken kann.
so habe ich das für mich beste aus beiden welten, oder?
AtratusNex
Stammgast
#165 erstellt: 11. Sep 2013, 07:11
Mit leider wesendlich verschlechtertem Klang .....
Wenn dir das egal ist ....

Gruß
A.N
audiokarl
Stammgast
#166 erstellt: 11. Sep 2013, 07:21

AtratusNex (Beitrag #165) schrieb:
Mit leider wesendlich verschlechtertem Klang .....
Wenn dir das egal ist ....

Gruß
A.N


natürlich nicht.
aber wie kannst du das behaupten?
ich kann das nicht nachvollziehen. habe aber auch in foren über diese klangveschlechterung dadurch gelesen.
das mag vielleicht für andere inears auch zutreffen, die kenn ich nicht.
beim AKG und den diversen shure inears empfinde ich im gegenteil neben der totalen abschottung einen klanglichen gewinn.
Speyerer
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 11. Sep 2013, 09:32
Hallo Karl ist doch ganz einfach, die Töne müssen um die Kurve da entstehen Resonanzen und und und. Eine Verlängerung des Schallkanals hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Klang.
Tob8i
Inventar
#168 erstellt: 11. Sep 2013, 09:35
Die Hersteller der In-Ears stimmen sie so ab, dass sie mit den vorhandenen Aufsätzen gut klingen. Wenn du dir jetzt eine Otoplastik machen lässt, sitzt der In-Ear oft in einem ganz anderen Winkel im Gehörgang und der Abstand ändert sich. Die Otoplastik wird eben nicht von jemandem hergestellt, der bei der Entwicklung des In-Ears dabei war, sondern er macht nur seine Arbeit und fertig dir ein passendes Stück Plastik mit Schallkanal drinnen an.

Und wie auch schon vorher gesagt, ist die Isolation nicht unbedingt besser bei angepassten Modellen. Wenn ein universeller In-Ear mit den normalen Aufsätzen gut sitzt, dichtet er in etwa genau so gut ab. Auch der Halt ist dann ausreichend und man muss nicht ständig nachdrücken oder so. Für die Bühne ist der Halt bei einem angepassten Modell noch besser und da wird er benötigt, aber als Privatperson braucht man das nicht unbedingt.
Speyerer
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 11. Sep 2013, 09:35
@ A.N. hoffentlich.

Allerdings sollten die mal aus irgendeinem Grund kaputt sein werde ich mir sicher wieder Customs bestellen.
AtratusNex
Stammgast
#170 erstellt: 11. Sep 2013, 13:12
Es ging mir um den Unterschied zwischen von den Wörtern "einzieger"
" und "erster".

Gruß


[Beitrag von AtratusNex am 11. Sep 2013, 13:14 bearbeitet]
audiokarl
Stammgast
#171 erstellt: 11. Sep 2013, 17:44

Speyerer (Beitrag #167) schrieb:
Hallo Karl ist doch ganz einfach, die Töne müssen um die Kurve da entstehen Resonanzen und und und. Eine Verlängerung des Schallkanals hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Klang.


Das macht natürlich sinn. Ich empfinde auch ein Veränderung im Klang, habe das aber nicht negativ empfunden.
Der Vorteil der Abschottung von der Aussenwelt überwiegt.
Habe mir gerade die BOSE QuietComfort 20 gegonnt. Haben elektronisches Noisecanceling- gar nicht sooooo schlecht.

Ich muss dazu sagen das ich In-ears als mobile Musikquelle bewerte. Da soll mir der Klang gefallen und gut.
Die Musikauswahl und der Anspruch an die Qualität unterscheidet sich bei mir von der die ich zuhause pflege.

Habe noch keine In-ears gehört die mit den "grossen" mithalten können.
Kann ja noch werden.
tombo74
Stammgast
#172 erstellt: 13. Sep 2013, 14:05
Ich dachte immer, wenn ihr hier von Customs redet, meint ihr Otoplastiken... kann mich Anfänger da jemand aufklären...
meltie
Inventar
#173 erstellt: 13. Sep 2013, 14:24
Otoplastik = an das individuelle Ohr angepasste Aufsätze für universelle Inears, klanglich eher fragwürdig
Customs = komplett maßgefertigtes Gehäuse
tombo74
Stammgast
#174 erstellt: 13. Sep 2013, 15:09
Ups, dann betreibe ich meine Shure SE535 auf klanglich fragwürdige Weise...
Muss ich mal testen, ob es mit den Original-Aufsätzen anders/besser klingt. Danke für die Aufklärung.
meltie
Inventar
#175 erstellt: 13. Sep 2013, 17:28
Das Thema Otoplastiken wurde schon in einigen Threads thematisiert, auch warum sich der Klang dadurch leider oftmals eher zum Schlechteren verändert.
ApophysXXL
Neuling
#176 erstellt: 08. Okt 2013, 15:18

shure (Beitrag #75) schrieb:
wir erwarten die erste Lieferung diese Woche hier im Haus ... also es kann sich nur noch um Tage handeln bis er im Handel ist ...

by the way - auf Amazon wird man ihn nicht finden können; sondern im Musikfachgeschäft und deren Online Shops.

Grüße


Hallo,

da Du die ja nun schon seit Monaten hast, schreib doch bitte mal was dazu... und wo kann ich sie bekommen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 08. Okt 2013, 16:23

Speyerer (Beitrag #160) schrieb:
Unglaublich finde ich das.
Wie kann etwas besser abdichten als ein Custom?

Ganz einfach: der Gehörgangsteil eines Custom ist hart, aber der Gehörgang ist es nicht. Je nach eigener Anatomie und nach Kopf- und Mundbewegung paßt bei bestimmten Bewegungen der Gehörgang nicht mehr zum Custom.

Sprich, bei bestimmten Bewegungen geht der Seal bei Customs auf. Man kann die Customs so anpassen, dass sie so fest sitzen, dass sie auch bei extremsten Gehörgangbewegungen nicht aufgehen, aber dann drücken sie unter Umständen, wenn man still da sitzt und den Mund geschlossen hält und sich nicht bewegt. Die Anpassung bei Customs ist immer ein Kompromiss aus "bequemer Sitz" und "dauerhafter stabiler Seal". Und wenn du den Seal wirklich unter allen Bedingungen komplett dicht gestaltest, hast du ein Problem mit der im Ohr eingeschlossenen Luft und dem Druckausgleich ...

Kurzum, wenn du sie auf "bequem" anpassen läßt, geht beim Gähnen der Seal auf.

Weiche Universal-Aufsätze hingegen können sich an die Verformungen im Gehörgang anpassen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Okt 2013, 16:29 bearbeitet]
Yoshi-87
Stammgast
#178 erstellt: 29. Nov 2013, 00:59
Mal was neues: bei Amazon.com gibt es inzwischen ein paar Bewertungen zu den SE846, scheinbar waren sie also kurz lieferbar.(?)
http://www.amazon.co...rivers/dp/B00DIUGW6A

Momentan sind sie leider nicht mehr lieferbar, komisch so viele Leute werden die bei dem Preis wohl nicht gekauft habe.
tombo74
Stammgast
#179 erstellt: 29. Nov 2013, 12:57
Naja, da würde ich jetzt mal nix drauf geben. Diese 4 Bewertungen hören sich stark nach Eigenwerbung an. Bewertungen kann bei Amazon ja leider jeder abgeben... auch Shure-Mitarbeiter!


[Beitrag von tombo74 am 29. Nov 2013, 12:57 bearbeitet]
BangkokDangerous
Stammgast
#180 erstellt: 29. Nov 2013, 13:12
Und die Bewertungen zweifelst Du an, weil??
Yoshi-87
Stammgast
#181 erstellt: 29. Nov 2013, 13:23
Nun ich bezweifle das Shure es nötig hat Bewertungen zu fälschen.
Und wenn sie es täten wären es sicher aussagefähigere Bewertungen als die vier bei Amazon.
tombo74
Stammgast
#182 erstellt: 29. Nov 2013, 13:25
4x volle Punktzahl für ein Produkt, das gerade nicht verfügbar ist... und 2 der Bewerter haben noch nie ein anders Produkt bewertet. Da sind Zweifel schon angebracht oder hast du noch nie von gefakten Bewertungen bei Amazon etc. gehört...
BangkokDangerous
Stammgast
#183 erstellt: 29. Nov 2013, 14:47
Und bei dreien steht, dass der Kauf von Amazon verifiziert ist...

Klar gibt es gefakte Reviews bei Amazon, ebenso wie hier und allen anderen möglichen Plattformen...
tombo74
Stammgast
#184 erstellt: 29. Nov 2013, 14:51
Mehr sag ich ja gar nicht...
Yoshi-87
Stammgast
#185 erstellt: 08. Dez 2013, 22:57
Nun gibt es die SE846 wieder zu kaufen. Inzwischen mit sechs Rezensionen, wenn auch wieder nicht sonderlich aussagekräftigen.

Fragt sich nur warum es in Deutschland noch gar keinen Shop gibt der die neuen IE von Shure anbietet.
seha308
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 21. Dez 2013, 18:16
Mittlerweile 8 Bewertungen auf Amazon.com, alle fünf Sterne.
Sind dort auch erhältlich. Komisch ist, dass es in Deutschland anscheinend kaum Anbieter gibt. Thomann hat die SE846 nicht im Programm, Amazon auch nicht. Auf idealo findet man zumindest zwei Händler, die sie auch vorrätig haben. Auf der Shure Seite steht "erhältlich in Kürze". Kann mal jemand Licht ins Dunkel bringen? Gibt's die jetzt schon oder nur in Amerika oder warum hat die fast kein Shop oder ...?

Noch eine Frage hätte ich zu den Teilen: ich habe mal was von "3 Signaturen" bzw 3 Filtern oder so gelesen. Was hat es denn damit auf sich? Z.B. wäre hier eine Kurve:
=4061&graphID[]=4223&graphID[]=4213&graphID[]=4203&scale=15]http://graphs.headph...phID[]=4203&scale=15
Was bedeutet das, ein blauer, schwarzer und weißer Filter? Warum hat der "Black Filter" -5 im Bassbereich (grüne Linie in oben verlinkter Grafik) und warum haben die anderen beiden Kurven ca. +10? Heißt das, wenn man mit dem Black Filter hört, hat man sehr wenig Bass und wenn man die anderen beiden "aufsteckt", hat man viel Bass?

Edit: der Link oben scheint evtl nicht zu funktionieren. Wenn man auf diesen Beitrag geht http://www.head-fi.o...28/2280#post_9983182 und hierin den Link nimmt, geht es.


[Beitrag von seha308 am 21. Dez 2013, 18:18 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 21. Dez 2013, 19:30

seha308 (Beitrag #186) schrieb:
Heißt das, wenn man mit dem Black Filter hört, hat man sehr wenig Bass und wenn man die anderen beiden "aufsteckt", hat man viel Bass?

Ja.

Diese Technik, um durch verschiedene Klangfilter verschiedene Klangkurven zu produzieren, ist nicht neu. Auch bei Phonak gab es das schon.

Viele Grüße,
Markus
Soundwise
Inventar
#188 erstellt: 21. Dez 2013, 19:45
Hier mal die Messungen vom Tyll.

Nach Filter:
Schwarz, Blau, Weiß.


Die Shure Se535 hat schönere Messwerte.

Im Phasendiagramm des SE864 gibt es einen groben Schnitzer. Weiß jemand was das bedeutet ?
seha308
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 22. Dez 2013, 10:49
OK, danke schonmal für die Info.
Jetzt hätte ich noch mal eine andere Frage: Können die Shure SE846 klanglich mit großen Kopfhörer aus der 200-Euro-Reihe mithalten, um konkret zu werden, z.B. mit den Beyerdynamic DT 880 ?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 22. Dez 2013, 11:02
Definiere "mithalten".

Viele Grüße,
Markus
seha308
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 22. Dez 2013, 13:01
OK, mithalten...
Für mich ist das schwierig zu erklären, weil ich die ganzen Fachbegriffe nicht so kenne. Ich meine einfach, dass der Klang ebenso "beeindruckend" ist, also Räumlichkeit, Tiefen, Mitten und Höhen ebenso ausgewogen sind. Es sollen also auch keine Details verschluckt werden. Also wenn ihr als Experten zum Beispiel einmal einen guten "großen" Kopfhörer aus der 200 Euro Reihe aufgesetzt bekommen würdet, und einmal den SE 846, würdet ihr dann sagen, dass einer von beiden "besser" wäre als der andere?
Es geht also insbesondere auch um die Frage: Haben InEars aufgrund der sehr geringen Größe überhaupt eine faire Vergleichschance gegenüber großen Kopfhörern, oder werden sie immer "schlechter" sein, eben einfach deshalb, weil man in größeren Kopfhörern auch größere Bauteile verwenden kann.
Danke!
hmt
Inventar
#192 erstellt: 22. Dez 2013, 15:32
Bügel KH haben ggü IEMs einfach nicht unerhebliche technische Vorteile. Ist der Bügel KH nicht eine extreme Fehlkonstruktion bzw die Abstimmung Mist hat der IEM da keine wirklich Chance. Man muss ja nur mal sehen, dass Costums nötig sind um immer den perfekten Sitz zu garantieren, ein Bügel KH hat das Problem so gut wie nicht. Da geht allein für das beheben dieses Nachteils bei den IEMs durch die Einzelanfertigung so viel Geld drauf. Ich habe einen K701 einen HD650 (seit kurzem) und einen FA3. Der FA3 ist ein super IEM, aber trotz gleicher preislage hat er zB gegen den HD 650 leider keine Chance. Dass die ohrmuscheln bei der klangerzeugung "mitgenommen" werden ist nunmal ein großer Vorteil und die größeren möglichen treiber sicher auch.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 22. Dez 2013, 16:24

seha308 (Beitrag #191) schrieb:
OK, mithalten...

In-Ears und Kopfhörer lassen sich ganz einfach nicht direkt vergleichen. Punkt!
Beide bieten Vorteile und letztendlich ist es entweder Gewöhnung oder persönlicher Einsatzzweck, das den Vorteil entscheidet.

Ich lese bei dir heraus, dass du einen "großen" Sound haben möchtest, stimmt das? Im Vergleich ist das Bassempfinden geringer bei In-Ears, aber auch bei "großen" Kopfhörern ist das immer noch ein Kompromiss im Vergleich zu Lautsprechern.
Kopfhörer spielen außerdem nicht so direkt wie Ohrhörer, da sie (meistens) nicht direkt in den Ohrkanal schießen. Dementsprechend spielen IEMs meist schneller, fester und klarer. Meine Erfahrung ist, dass Ohrhörer oft für weit weniger Geld mehr Transparenz bieten und besser Details aufdecken können - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Was @hmt schreibt ist teilweise auch Quatsch, denn Kopfhörer können potentiell am Ohr wegen der Kissen jucken, bringen einen schneller zum Schwitzen, der Bügel kann entweder zu locker oder zu fest sitzen, usw.. Bei manchen In-Ears muss man dafür dann halt auch mit den Aufsätzen fummeln und die Gehäuse ecken auch schon mal unangenehm in der Muschel an. Wieder mal gibt es sowohl positive als auch negative Ausnahmen auf beiden Seiten.

Wie dem auch sei, deine Frage lässt sich nicht beantworten und selbst wenn wir für dich gültige Regeln zum Bewerten finden würden, hat hier auch noch keiner den SE846 gründlich getestet.
Wir freuen uns aber, wenn du den Anfang machst und einen LCD-2 und SE846 bestellst und vergleichst!


[Beitrag von HuoYuanjia am 22. Dez 2013, 16:26 bearbeitet]
hmt
Inventar
#194 erstellt: 22. Dez 2013, 17:22
Direkter und schneller. Schwurbelei ohne Ende.
Ansonsten habe ich meine Aussage extra eingeschränkt hinsichtlich des Sitzes, aber lesen ist ja nicht Jedermanns Stärke. Der Übertragungsbereich im HT ist bei KHs idr besser als beim IEM, so viel zur Auflösung. IEMs sind ein klanglicher Kompromiss zu Gunsten der Kompaktheit. Punkt, Vorteile aus klanglicher sicht bieten sie nicht.
peacounter
Inventar
#195 erstellt: 22. Dez 2013, 17:29
"Punkt!" Ist immer ein besonders gutes Argument...
hmt
Inventar
#196 erstellt: 22. Dez 2013, 18:26
Rolleyesmileys offenbar noch ein viel besseres.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 22. Dez 2013, 18:33
Also, seha308, jetzt weißt du Bescheid.

Universal In-Ears sind ihr Geld nicht wert und tuen im Ohr weh. Kopfhörer sind bequemer, klanglich viel besser und haben "idR" sowohl in der Budget-, Einsteiger-, Mittel- und HighEnd-Klasse immer das Nachsehen gegenüber Kopfhörern.
peacounter
Inventar
#198 erstellt: 22. Dez 2013, 18:35
Ich hab ja nix behauptet.
Ich brauche also auch keine Argumente.
Smileys können niemals ein Argument sein, "Punkt!" aber auch nicht.
seha308
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 22. Dez 2013, 19:30
Ok, danke schonmal für Eure Antworten.
Der LCD-2, der (zum Spaß) vorgeschlagen wurde, kostet ja um die 1000 Euro (habe mich gerade mal schlau gemacht). Der SE 846 kostet auch 1000 Euro. Um diesen Vergleich geht es mir nicht! Es sollte klar sein, dass der LCD-2 viel besser ist. Wenn er das nicht ist, ist er im Vergleich zum SE 846 sein Geld nicht wert. Es ist doch das gleiche wie bei "Laptop vs. Desktop PC". Bei gleichem Preis bekomme ich einen im Vergleich zum Laptop viel leistungsstärkeren Desktop PC, weil die Bauteile eben größer sein dürfen und somit kostengünstiger hergestellt werden können.

Darum ging es mir aber wie gesagt nicht. Mir ging es um einen Vergleich zwischen großen Kopfhörern aus der 200 Euro Preisklasse (z.B. eben jenen genannten Beyerdynamic DT880), weil was ich bisher von dem gelesen habe, könnte der mir schon gefallen und würde mir qualitativ "ausreichen". Das Problem ist nur, dass ich gerne einen kleinen Kopfhörer (spricht In Ear) hätte und außerdem brauche ich maximale Isolation, da ich ihn in erster Linie auf dem Weg zur / von der Arbeit einsetze. Und nach allem, was ich jetzt aus Euren Antworten herauslesen konnte, kann man zumindest nicht ausschließen, dass der SE 846 da mithalten kann.

Momentan höre ich mit Ipod und SE215, möchte aber gerne einen großen Sprung machen. Der SE535 hat mir bisher, nach allem was ich gelesen habe, ganz gut gefallen, aber der SE 846 soll ja noch ein ganzes Stück besser sein. Von Shure weggehen möchte ich nicht, denn von der Isolation her und vom Tragekomfort ist der SE 215 absolut top. Dazu würde ich mir dann einen Fiio X3 holen, dann müsste das passen, hoffe ich. Das einzige, wo ich jetzt noch am Grübeln bin, ist die Größe des SE 846. Die ist ja ein ganzes Stück größer als die des SE 215. Ich hoffe er passt mir dann auch. Wobei ich da ganz optimistisch bin, denn bei den Amazon.com Bewertungen über den SE 846 hatten viele vorher den SE 535 und keiner hat geschrieben, dass ihm der 846er nicht passt. Und von der Größe her sollten SE215 und SE535 ja ähnlich sein. Umgesetzt wird das ganze (also der Kauf der 846) sowieso erst in etlichen Monaten, aber ich möchte jetzt das Sparen beginnen. Lieber einmal gescheit Geld ausgeben und dann mind. 5-10 Jahre Ruhe haben.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 22. Dez 2013, 19:50

seha308 (Beitrag #199) schrieb:
Es ist doch das gleiche wie bei "Laptop vs. Desktop PC". Bei gleichem Preis bekomme ich einen im Vergleich zum Laptop viel leistungsstärkeren Desktop PC, weil die Bauteile eben größer sein dürfen und somit kostengünstiger hergestellt werden können.

Ich möchte nicht behaupten, dass In-Ears besser sind als große Kopfhörer (wie schon gesagt, Äpfel und Birnen), aber du hast da einen kleinen Denkfehler. Es gibt nämlich keinen Kopfhörer, der z.B. die (mehreren) BA-Treiber des SE846 benutzt.
Somit hast du eben nicht die Technik von einem Desktop-PC in einem Laptop, sondern eine völlig andere.

Ob jetzt die Größe oder die Technik wichtiger ist... Lassen wir das!
hmt
Inventar
#201 erstellt: 22. Dez 2013, 20:35
Ein KH braucht eben auch keine BA Treiber um den gesamten Bereich abzudecken. Dort kann man sich nämlich vernünftige dynamische Treiber mit starkem Antrieb und recht ausufernder Bauweise leisten. das Beispiel mit dem Laptop passt hier sehr gut, IEMs sind immer ein Kompromiss ggü KHs, genau wie KHs ein Kompromiss ggü Lautsprechern ist, den man eben manchmal eingehen muss aus gewissen Gründen. Muss ich diesen kompromiss nicht eingehen kaufe ich deswegen auch keine IEMs, das wäre wie ein Laptop, der permanent auf dem Schreibtisch steht. Es gibt da in Foren sicherlich ein paar Fans, die sich auf den Schlipps getreten fühlen und ihre Gerät wie eine Religion verteidigen, aber sinnvoller wird es dadurch nicht. kurzum: der TS muss sich bewusst sein, ob er aus der kompakten bauweise der IEMs seinen nutzen zu ziehen gedenkt. Verneint er dies, weil er damit zb nur zu Hause im Nebenzimmer Musik hört macht ein IEM wenig Sinn, denn die kauft man nur, weil ein KH nicht praktikabel ist. Allein schon das einfriemeln von universals nervt auf dauer zu hause, einen KH setzt man einfach auf und ab. Irgendwann hat man keine Lust mehr jedes mal aufs neue Foamies zu rollen oder den sitze zu justieren. Das ist was für die Bühne (da kommen IEMs her) oder für den Zug. Ich kenne keinen Musiker, der IEMs zum abmischen oder abhören nutzt, weil einfach nicht für den Zweck gemacht. Oder benutzt ihr auch einen Akkubohrer, und sei er auch noch so toll, wenn ihr auf einer Baustelle löcher bohrt? Nö, denn der ist zwar kompakt, aber wenn das Argument nicht zieht machts der Schlagbohrer. Case closed.

Irgendwo auf headfi gab es mal einen Thread mit hörvergleichen der Technologien und da kam, oh wunder, auch heraus, dass selbst extrem teure IEMs kaum mit sehr guten KHs mithalten können. Und solange in unserer parallelwelt der Schall erst über die Ohrmuscheln ins Ohr kommt und nicht direkt wird das auch so bleiben.
Soundwise
Inventar
#202 erstellt: 22. Dez 2013, 20:56
Puhh... Grundsatzdiskussion.

So ganz kann man die beiden Welten nicht vergleichen aber die Technik ist schon weit fortgeschritten auch bei In-Ears.

Die Technik ist noch relativ jung und da wird noch einiges kommen in den nächsten Jahren hinsichtlich Klang, Komfort ... und der Vergleichbarkeit von Äpfeln und Birnen


[Beitrag von Soundwise am 22. Dez 2013, 20:57 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#203 erstellt: 22. Dez 2013, 21:02
Nur weil die In-Ears nicht gefallen, müssen sie doch nicht generell schlechter sein als Kopfhörer. Das mit dem Aufsetzen ist halt auch dein Problem. Ich verwende bei meinen In-Ears immer die Silikonaufsätze und habe zum Glück keine problematischen Ohren, so dass ich fast jeden universellen In-Ear sehr schnelll einsetzen kann.

Das mit dem Kompromiss ist doch übrigens auch ziemlicher Schwachsinn. Bei Lautsprechern, Kopfhörern und In-Ear handelt es sich um jeweils völlig unterschiedliche Systeme mit eigenen Stärken und Schwächen. Klar bekommt man den besten spürbaren Bass mit Lautsprechern hin. Dafür schaffen In-Ears allerdings den präzisesten, weil fast alle Resonanzen nicht vorhanden sind. Und eine große Membran heißt ja nicht, dass mehr Klang rauskommen kann. Die muss man erst mal ordentlich in den Griff bekommen, dass sie nicht zu lang nachschwingt und man dröhnigen Klang bekommt.

Also ich würde sagen, dass man generell schon einen 200 Euro Kopfhörer mit einem 200 Euro In-Ear vergleichen kann.

Der Vergleich mit PC und Notebook ist übrigens auch falsch. Ein PC ist nicht leistungsfähiger, weil die Teile größer sind. Es muss viel weniger auf Energieeffizienz geachtet werden und auch die Abwärme kann man im großen Gehäuse besser handhaben. Bei einem Notebook muss dagegen möglichst sparsam gearbeitet werden und es sollte nicht zu viel Wärme entstehen. Das ist z.B. das Problem bei einigen Tablets. Tablets sollen schön flach und lüfterlos sein. Durch sehr effiziente Prozessoren geht das meistens auch. Bei starker Beantspruchung merkt man es dann allerdings doch, wenn die Geräte ziemlich warm werden. Deshalb benutze ich z.B. auch zu Hause nur noch Notebooks. Meistens ist mein Prozessor sowieso nicht ausgelastet. Wenn ich dann mal den Prozessor voll auslastet, dauert es halt einen Moment länger, aber dafür spart man einfach eine Menge Strom.

Bei Kopfhörern ist es natürlich ähnlich, weil bei mobilen Kopfhörern ein viel besserer Wirkungsgrad erforderlich ist, um sie möglichst sparsam betreiben zu können. Das hat aber auch nichts mit der Klangqualität zu tun, sondern nur mit der Energieeffizienz. Beyerdynamic hat da mit seinen Tesla Modellen scheinbar ordentlich dran gearbeitet. Die meisten Tesla Modelle brauchen keinen starken Verstärker, um ordentliche Lautstärken zu erreichen und die teuren Modelle bieten dabei noch eine sehr gute Klangqualität. Oder produziert Beyerdynamic jetzt etwa auch nur noch Schrott und man muss sich Modelle kaufen, die möglichst viel Strom verbrauchen, damit man guten Klang bekommt?
hmt
Inventar
#204 erstellt: 23. Dez 2013, 00:32
Viel blubb, wenig gehaltsvolles. Fakt ist, dass der IEM die Ohrmuschel ignoriert. und das ist ein Nachteil der nicht ohne weiteres Wettgemacht werden kann. Zwei welten sind es, aber eben zwei hierarchische im blick auf den klang. Ein IEM ist klein und kompakt, ein KH hat definitiv bessere Vorraussetzungen gut zu klingen. Und genau deswegen passt das beispiel mit den laptops auch so gut, die haben eben ein anderes Anwendungsgebiet - eines in dem Leistung hinter der mobilität zurücksteht. Dito IEM vs KH. Was der Nachteil des Laptops durch den Stromverbrauch und selektierte komponenten ist, das ist beim IEM eben einerseits die ignorierte ohrmuschel und eben auch die kompaktheit, welche dynamische treiber eher ungeeignet macht.
Und nein, ein IEM für 200 € der so gut klingt wie ein HD600 oder k701? Never, ausser man gewöhnt sich dran, aber wenn man die mal aufsetzt weiss man genau was fehlt. Und wie eben gesagt, allein durch die ohrmuschel hat der IEM schlechtere vorrausetzungen, da muss der KH schon recht schlecht konstruiert sein um den Vorteil zu verspielen. Wenn mobilität egal ist definitiv ein KH statt einem IEM. Und nein, das einsetzen von Comfy dauert immer länger als das simple aufsetzen eines KHs. Hier wird wieder von fanboys eine klare sache zur Grundsatzdiskussion gemacht. Brauchst du die kompaktheit eines IEMs nicht, brauchst du keinen IEM und kannst dir einen KH kaufen.


[Beitrag von hmt am 23. Dez 2013, 00:35 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#205 erstellt: 23. Dez 2013, 01:09

hmt (Beitrag #201) schrieb:
Ich kenne keinen Musiker, der IEMs zum abmischen oder abhören nutzt....
is ja jetzt auch kein Argument, dass DU keinen kennst. Ich kenn nicht nur einen, sondern viele, die das tun. Alles Profis übrigens.


[Beitrag von peacounter am 23. Dez 2013, 04:45 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#206 erstellt: 23. Dez 2013, 01:10
Ich möchte das Thema zwar auch nicht nochmal aufgreifen aber:
Fakt ist auch, dass der Effekt mit der Ohrmuschel, einfach bei etwa 4khz den Klang verstärkt.
Sicherlich kann bei einem In-auralen Hörer dieser Effekt nicht genutzt werden, trotzdem kann man diesen Bereich bei der Entwicklung der Abstimmung anheben, weswegen ich da überhaupt kein Nachteil sehe, der nicht "Wettgemacht" werden kann.
peacounter
Inventar
#207 erstellt: 23. Dez 2013, 11:59
Ist so nicht ganz richtig.
Die Ohrmuschel macht am Frequenzgang garnicht so viel.
Die ist hauptsächlich für die vorne-hinten-Ortung zuständig.
Bei der oben/unten-Ortung ist sie auch beteiligt aber hier spielen auch noch die Schultern eine wichtige Rolle.
Für die links/rechts-Ortung ist die natürliche kopfabschattung das wichtigste.
Letztere ist bei KH genauso wenig vorhanden wie bei in-ears, weswegen im Studio nur mit KH auch nie das endgültige mastering gemacht wird.
Aber selbst über gute Nachfelder hat man weder vorne/hinten noch oben/unten!
Lediglich links/rechts ist dann realistisch!

Die realistischste Aufnahme entsteht mit einem kunstkopf und da speziell bei einem mit Oberkörper!
Die Mikros sind dabei dort, wo beim lebenden menschen das Trommelfell sitzt.
Und das Ergebnis ist im Prinzip wirklich "echt" nur mit in-ears hörbar, denn nur die umgehen das gesamte aussenohr.
Lightless
Inventar
#208 erstellt: 23. Dez 2013, 13:06
Danke für die richtigstellumg.
Ich meine, dass ich den Teil mit der Frequenzgangänderung mal in einer Zeitschrift (ich glaub es war Audio :.) gelesen habe.
hmt
Inventar
#209 erstellt: 23. Dez 2013, 15:08

peacounter (Beitrag #205) schrieb:

hmt (Beitrag #201) schrieb:
Ich kenne keinen Musiker, der IEMs zum abmischen oder abhören nutzt....
is ja jetzt auch kein Argument, dass DU keinen kennst. Ich kenn nicht nur einen, sondern viele, die das tun. Alles Profis übrigens.


Ich kenne mehrere und die mischen alle nicht mit IEMs ab. Ich halte daher deinen Einwand für eine typische Schutzbehauptung. ich werde die nicht widerlegen können, aber glauben tue ich dir das auch nicht.
peacounter
Inventar
#211 erstellt: 23. Dez 2013, 15:32

hmt (Beitrag #209) schrieb:

peacounter (Beitrag #205) schrieb:

hmt (Beitrag #201) schrieb:
Ich kenne keinen Musiker, der IEMs zum abmischen oder abhören nutzt....
is ja jetzt auch kein Argument, dass DU keinen kennst. Ich kenn nicht nur einen, sondern viele, die das tun. Alles Profis übrigens.


Ich kenne mehrere und die mischen alle nicht mit IEMs ab. Ich halte daher deinen Einwand für eine typische Schutzbehauptung. ich werde die nicht widerlegen können, aber glauben tue ich dir das auch nicht.


ist aber so.
ich hab gerade erst eine schnellreparatur hier gehabt, weil derjenige unter zeitdruck für die nächste platte steht und über weihnachten mobil arbeiten können will.
natürlich macht man sowas nicht mit in-ears der 200,-euro-klasse, aber das war ja auch nie die frage.

wie gesagt: ein kopfhörermix ist eh immer nur ein teil der wahrheit.
egal ob in-ear oder kh.
aber man kann auch mit in-ears sehr sauber und auf hohem niveau vorproduzieren.
mind genauso gut wie mit kh. es kommt halt auf die qualität des equipments an!

einen darf ich definitiv nennen: klick und das würde ich mich sicher nicht trauen, wenn's nicht wahr wäre!
jörg macht sehr viel mit seinen hörern, nicht nur bei den nibelungenfestspielen und sonstigen live-baustellen!


[Beitrag von peacounter am 23. Dez 2013, 15:35 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#212 erstellt: 23. Dez 2013, 16:43
Naja. Dürfte wohl extrem individuell sein. Abmischen mit einem IEM wäre für mich jedenfalls ein Unding. Ich hätte dann ständig 20dB zu viel Höhen im EQ. Ich habe auch noch keinen IEM gehört, der gegen einen guten Bügler einen Stich machen konnte. Bass/Mitten ja, aber Hochton? Never! Jeder DT von Beyerdynamic ab 770 aufwärts zeigt allem, was unter 500€ zu haben ist, die lange Nase. Die Messungen des Shure deuten ja auch eindeutig darauf hin. Bei Customs ab 1000€ mag es vielleicht anders aussehen, aber deren "Kurven" sehen auch nicht viel eindrucksvoller aus. Aber es wäre zumindest wünschenswert. Und wir wollen den Begriff "Profi" bitte nicht überstrapazieren. "Experten" war nicht umsonst mein persönlich präferiertes Unwort der letzten Jahre.
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