Der High End In Ear Thread

peacounter schrieb:

"latenz" is n fremdwort für markus... alles schneller als unsere verbindungen es je erlauben würden. P

"Der Mann der schneller postet als sein Schatten"

Vielleicht sollte ich meinen Namen ändern in "Lucky Robot"

Viele Grüße,
Markus

und ich sitze bis min. Ende Januar an Rechnern aus dem letzen Jahrtausend. (vllt. sogar wörtlich genommen)

ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie er sich schlägt wenn er ankommt.

@ firephoenix28: ja, so schnell, dass glatt der Rechner abgeschmiert ist.

Seiner nicht

"latenz" is n fremdwort für markus... alles schneller als unsere verbindungen es je erlauben würden.

Naja, es gibt immer was besseres

"Der Mann der schneller Postet als sein Schatten" Vielleicht sollte ich meinen Namen ändern in "Lucky Robot"

Leider geht das nicht


Grüße René

alles schneller als unsere verbindungen es je erlauben würden.

Der Robot hat sich ein eigenes Protokoll geschrieben und eigene Technik gebaut. GBit LAN ist für ihn eine Behinderung.

Bad_Robot schrieb:

peacounter schrieb: "latenz" is n fremdwort für markus... alles schneller als unsere verbindungen es je erlauben würden. P "Der Mann der schneller postet als sein Schatten" Vielleicht sollte ich meinen Namen ändern in "Lucky Robot" Viele Grüße, Markus

"bad luke" ?

P

firephoenix28 schrieb:

Leider geht das nicht :(

http://www.hifi-foru...um_id=15&thread=1526

Viele Grüße,
Markus

@Markus: das hast' mir eben schon per MSN zukommen lassen

Grüße René

The Westone 4 is an excellent earphone that sort of bridges the excitement of the Westone 3 and the staid, smooth, and easy driving UM3x. [...] Overall, this new model keeps in line with Westone’s excellence offerings while bridging the sound of the mid-centric UM3x and the Westone 3. [...] It isn’t overly burly in the low end, and it isn’t too excited up top. Bass reaches low, but it never gets the attention that either the UM3x or the Westone 3 get. If your ears are good enough, you’ll get respectable doses of vibration, but real emphasis starts a bit higher, well after 100Hz or so. [...] The rub of course, is that low bass simply isn’t presented with the same force that high bass is and that in order to really enjoy it, you’ll have to turn up the volume a couple of notches. [...] It seems apparent to me that Westone made conscious strides to tone both treble and bass presence down in the Westone 4. [...] The peak around 8 000Hz is smoother than the 3, but still sounds crisp. The 4 is less sibilance than the 3 and dare I say it, less congested. But in the end, I don’t really see the Westone 4 as an upgrade to the Westone 3 – it’s too different. Rather, it is like a tweaked UM3x, and that’s a good thing.

Mehr dazu hier.

Also da ist mir eindeutig zu viel uninformatives Geschwurbel dabei. Und die Vergleiche widersprechen sich auch oft.

Alles in allem glaube ich, haben wir es hier mit einer Art neutralisiertem W3 zu tun (so ähnlich wie der Unterschied zwischen UM2 und UM3x), aber dem Review traue ich jetzt nicht so wirklich. Ich warte da eher auf Markus, bis ich mir wirklich eine Meinung bilde.

Dennoch interessant zu lesen

[quote]Ich warte da eher auf Markus, bis ich mir wirklich eine Meinung bilde.

Dennoch interessant zu lesen [[/quote]
Dem schließe ich mich gerne an!
Wann dürfen wir denn den mit einem Review des W4 rechnen = wann wird der neue Westone verfügbar sein?

Viele Gruesse
Jan

Voraussichtlich Ende Februar.

Viele Grüße,
Markus

Wies aussieht wieder ein langweiliger IEM von Westone...

Cortana schrieb:

Wies aussieht wieder ein langweiliger IEM von Westone...

Was meinst du mit "Wieder"?

Ich behaupte mal, dass der UM3X und der Westone 4 eher zum Arbeiten und weniger zum Musik geniessen sind.

Cortana schrieb:

Ich behaupte mal, dass der UM3X und der Westone 4 eher zum Arbeiten und weniger zum Musik geniessen sind.

Das heisst? Arbeitshörer = Neutraler, weniger spassige Bumm-Zisch abgestimmt?

@Cortana: Der Westone 4 ist aus der Serie vom Westone 3

Der Um3x ist in einer anderen Serie, die UM-Serie soll eig. zum arbeiten sein

Grüße René

Also imho ist der UM3x sehr weit entfernt vom langweiligen Neutralo. Midbass-Boost, warme Mitten, weiche Höhen. Das ist imho viel eher ein Wohlfühl-Hörer, mit dem auch richtig lange Sessions Freude machen.

Und dass Studio- bzw. Bühnen-Hörer neutral sind, ist auch so eine völlig falsche Annahme...

Gl0rfindel schrieb:

Und dass Studio- bzw. Bühnen-Hörer neutral sind, ist auch so eine völlig falsche Annahme...

Man kann aus der Angabe u.U. eine gewisse Robustheit ableiten, aber das war es dann meiner Meinung nach schon.

ich behaupte, dass der TF10 am besten ist. Darüberhinaus behaupte ich, dass ich gestern meine Reinigungsmittel für meine Otos wieder rausgekramt habe.

ZeeeM schrieb:

Man kann aus der Angabe u.U. eine gewisse Robustheit ableiten, aber das war es dann meiner Meinung nach schon.

Dito. Plus eben diese Features wie wechselbare Kabel etc.

Son_Goten23 schrieb:

ich behaupte, dass der TF10 am besten ist. Darüberhinaus behaupte ich, dass ich gestern meine Reinigungsmittel für meine Otos wieder rausgekramt habe. :D

Warum machen wir das ganze? Nur damit wir so ein Zellklumpen in unserem Schädel, der Belohnungszentrum heisst, stimmuliert wird.

Mir ist gerade danach heute Nachmittag mal wieder K-Pax anzuschauen. Es gibt Leute, die gefallen sich in der Rolle eines Dr. House, ich finde die Rolle des Prot interessant, Kevin Spacey eh.

Mir kommt gerade der Gedanke, das ein Blindtest von Kopfhörern mal interessant wäre. Allerdings müsste man da Leute als Kandidaten nehmen, die nie welche benutzt haben, da die Teile ja haptisch identifizierbar sind.

ZeeeM schrieb:

Mir kommt gerade der Gedanke, das ein Blindtest von Kopfhörern mal interessant wäre. Allerdings müsste man da Leute als Kandidaten nehmen, die nie welche benutzt haben, da die Teile ja haptisch identifizierbar sind.

Habe ich mir auch schon mal überlegt. Nur ist die Gefahr gross, dass die Leute, welchen die gängigen Modelle nicht so kennen, auch zu wenig Hörerfahrung haben, um aufschlussreiche Ergebnisse zu liefern.

Vielleicht eine lokale Betäubung?

Gl0rfindel schrieb:

Habe ich mir auch schon mal überlegt. Nur ist die Gefahr gross, dass die Leute, welchen die gängigen Modelle nicht so kennen, auch zu wenig Hörerfahrung haben, um aufschlussreiche Ergebnisse zu liefern.

Ist die Gefahr denn überhaupt real? Mein Bauchgefühl sagt, da man einen Test mit 30 unbedarften Kandidaten mehr trauen kann, als 30 Freaks.

Meinst du? Ich würde sagen, dass von 30 "Unbedarften" mindestens 20 den Bass eines Bose oder Beats einfach nur goil finden. Wenn da ein Phonak Audeo nicht so dick aufträgt, ist er halt schlechter...

Gl0rfindel schrieb:

Meinst du? Ich würde sagen, dass von 30 "Unbedarften" mindestens 20 den Bass eines Bose oder Beats einfach nur goil finden. Wenn da ein Phonak Audeo nicht so dick aufträgt, ist er halt schlechter...

Ich meine mit Unebdarft Leute, die weder ne dolle Anlage haben, noch Kopfhörer benutzen. Als Hörmaterial würde ich da dann auch eher Aufnahmen einsetzen, die nix mit den Zeitgeist zu tun haben und da nichtmal Musik.
Stimmen von Leuten, mit denen man es alltäglich zu tun hat, oder deren Stimmen sehr bekannt sind, wie auch Alltagsgeräusche. Das ist bisweilen so hammerartig entlarvend.

Aber das ist ja eigentlich nicht der Verwendungszweck eines Kopfhörers. Nur weil er dort durch Authenzität zu gefallen wüsste, heisst das noch lange nicht, dass man dann auch gerne Musik damit hören würde...

wenn überhaupt, könnte man nur welche nehmen, die ne dolle Anlage haben und entsprechend Hörerfahrung. Alles andere wäre komplett sinnlos. Nur geht das in der Realität natürlich nicht, ohne KH-Erfahrung KHs im direkten Vergleich zu beurteilen.

@ Zeeem: warum hast du mich zitiert?

Gl0rfindel schrieb:

Aber das ist ja eigentlich nicht der Verwendungszweck eines Kopfhörers. Nur weil er dort durch Authenzität zu gefallen wüsste, heisst das noch lange nicht, dass man dann auch gerne Musik damit hören würde...

Das ist schon klar. Aber wenn man über KH liest, dann kann man den Eindruck gewinnen, das man mit denen immer weiter an das Original ran will, eine immer authentischere Reproduktion. Der Rest in qusi Soundig. Ich höre auch nur so, wie es mir persönlich Spaß macht, neugierig wäre es aber schon zu sehen, wie weit Spaß und Genauigkeit sich decken.

ZeeeM schrieb:

Das ist schon klar. Aber wenn man über KH liest, dann kann man den Eindruck gewinnen, das man mit denen immer weiter an das Original ran will, eine immer authentischere Reproduktion. Der Rest in qusi Soundig. Ich höre auch nur so, wie es mir persönlich Spaß macht, neugierig wäre es aber schon zu sehen, wie weit Spaß und Genauigkeit sich decken.

Das ist aber nur das übliche Werbe- und Pressegeträller

Spass und Genauigkeit sind imho zwei völlig unabhängige Parameter, die alleine davon abhängen, wer den Kopfhörer hört. Was die Aussage in meinen Augen ad absurdum führt...

Um das mal aufzugreifen, ich hab tatsächlich schon Leute hier gehabt, die von halbwegs anständiger Musikwiedergabe absolut keine Ahnung hatten (sprich Apple Earbuds und Notebooklautsprecher). Beispielsweiße als das Testpaket mit ATH M50, Alessandro MS1 und DT880 hier war. Ich hab mich mit einem guten Freund, einer Tasse Tee und Kuchen hingesetzt und Musik gehört. Kommentarlos immer gewechselt und am Ende empfand er den DT880 als "am authentischsten" und "luftigsten" - ohne jemals vorher sich auch nur ansatzweise mit HiFi beschäftigt zu haben.

Ich glaube schon, dass es eine gewisse Authenzitätsgrenze gibt. Diese ist je nach Musik einfacher (Akustik, Klassik) oder schwerer (Elektro, Techno) zu setzen. Dennoch würde ich sagen, bewegt sie sich bei allen etwa im selben Bereich.

Beatskäufer achten ja nur auf den Bass. Wenn man sie mal darauf aufmerksam machte, dass Musik auch noch aus mehr besteht und sie intensiver vergleichen würden, so kämen sie zu dem Schluss, dass ein M50 ihren Dr. Dreh doch deutlich schlägt. Aber... weder sind Beatsbenutzer dafür zu haben, sich so häßliche Scheißdinger aufzusetzen, noch will ein Audio Technica Freund sein Schätzchen über lange Zeit einem solchen Banausen abgeben.

Sup_Ermarkt schrieb:

Ich hab mich mit einem guten Freund, einer Tasse Tee und Kuchen hingesetzt und Musik gehört.

Wobei wir dann wieder bei diesen klangerweiternden Substanzen wären. Sag, was hast du ihm für Pülverlein in den Tee geleert?

Gl0rfindel schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb: Ich hab mich mit einem guten Freund, einer Tasse Tee und Kuchen hingesetzt und Musik gehört. Wobei wir dann wieder bei diesen klangerweiternden Substanzen wären. Sag, was hast du ihm für Pülverlein in den Tee geleert? :*

Es war weiß und kristalin.

Cristal Meth? Kokain?

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): Echte Kerle trinken sowieso Coca Cola Zero - echter Geschmack und Zero Zucker

Cristal Meth? Kokain?

Harharhar. :D

Weiss nicht, ob die Frage schon gestellt wurde:
Sind die neuen Westone T1 einfach normale Westone 1 mit nem Mic? Sehen zumindest nicht viel anders aus.

oh man, das hilft zwar leider nicht weiter, aber als ich T1 las dachte ich erst, dass war ein Schreibfehler oder n T1 hat sich hierhin verirrt.

Ne, das stimmt schon so. Die neue Talk-Serie von Westone. Haben sie vor ein paar Wochen per Mail bekannt gegeben. Wundert mich, dass den hier noch keiner kennt

D@rko schrieb:

Weiss nicht, ob die Frage schon gestellt wurde: Sind die neuen Westone T1 einfach normale Westone 1 mit nem Mic? Sehen zumindest nicht viel anders aus.

Ja. 'T' steht für "Talk Series", und der T1 ist der W1 mit Mikro.

Allerdings hat der T1 eine Impedanz von 30 Ohm, während der W1 27 Ohm hat.

Viele Grüße,
Markus

Wobei ich es sehr unangenehm finde, mit In Ears zu telefonieren. Man kann dann immer sehr schwer die eigene Stimme einschätzen, find ich - was dazu führt, dass man gelegentlich die Menschen (und folglich auch die Telefone) anschreit.

Das stimmt, vor allem mit Seal klingt das ziemlich komisch. Immerhin versteht man dann jeden problemlos.
Jetzt soll Westone sich nur noch durchringen, die Palette zu vergrößern und Ersatzkabel mit Mic anzubieten und ich bin glücklich

Welchen In-Ear würdet Ihr mir als Ersatz für meinen Westone Um2 empfehlen? Die Abstimmung gefällt mir sehr gut, jedoch nervt es wenn bspw. die KH´s abgenommen werden müssen (weil Sie so gut abschirmen) um mit jemanden zu sprechen.

Wenn die Ohren dann wieder trocken sind (ich feuchte die Triflanges jedesmal bisschen an), dann bekommt man Sie nur noch schwer rein.

Daher suche ich einen InEar in normaler Bauweise mit vergleichbarer Klangcharakteristik.

Teufel Groove, Beyer 100-DTS.... oder gar was anderes? Preis bis 120 Euro. Wenn es sich wirklich lohnt, dann auch mehr...

Hallo,

dafür gibt's eigentlich die Kaufberatung (vielleicht eröffnest du da einfach mal einen Thread).
Ich habe hier nur zwei Bemerkungen:

1. InEars isolieren. Da sind die UM2 nicht anders als die von dir genannten Teufel oder Beyer InEars.

2. Vom UM2 auf einen dieser beiden, das wird klanglich schon ein echt herber Rückschritt. Umso mehr, da dir die UM2 ja vom Klang her zu gefallen scheinen. Eine "vergleichbare Klangcharakteristik" gibt's für 120 Euro gar nicht.

Viele Grüße,
Markus

Is halt echt nervig wenn ich 4-5mal mit jemandem in der Stunde sprechen möchte und die da mit den Triflanges jedesmal rauswurschteln muss... :/ Und dann wieder rein, raus...

baby2face schrieb:

Is halt echt nervig wenn ich 4-5mal mit jemandem in der Stunde sprechen möchte und die da mit den Triflanges jedesmal rauswurschteln muss... :/ Und dann wieder rein, raus...

Dann nehm' halt normale Complys.

Viele Grüße,
Markus

Oder den Senny HD25...anders wirste dein Problem wohl nicht lösen können.

Was ist denn mit dem Shure PushToHear Kabel? Das könnte auch helfen.

Ich schreibe das kurz hier, weil es eigentlich nicht in den Stammtisch passt.

Ich hatte ja eben, nach dem Problem mit dem Spalt im rechten Hörer, einen Wackelkontakt beim Übergang vom Kabel zum Hörer.

Da war natürlich der Anschiss bei mir schon mal gross, weil:

- Das für mich als Schüler ohne Einkommen wirklich viel Geld ist
- Ich den Hörer bei Westone direkt gekauft habe und eigentlich null Bock auf Hinundhers um die halbe Welt habe
- Meine Eltern sowieso nicht all zu viel Verständnis für meine HiFi-Spinnereien haben (aber das Argument "andere versaufen oder verrauchen das Geld" meist doch als Kaufgrund zieht)

Ja. Okay. Dann habe ich mir aber gedacht "Okay, du hast ja schon einmal eine Reperatur selbstständig durchgeführt, du siehst jetzt mal fachständig nach, ob da nicht doch was geht".

Also fix beide Hörer abgestöpselt und gesehen, dass bei der rechten Seite (die mit dem Wackel) die zwei Anschlusspins ganz leicht schräg waren. Gut, das habe ich schon vorher gesehen. Der interessante Teil war jedoch, dass sie bei der anderen Seite schnurgerade waren. Das schien also nicht "gewollt" zu sein, wie ich bisher immer gedacht hatte.
Also fix des Vaters filigranstes Zangelein aus der Werktstatt geangelt, ein Stossgebet zum Himmel gesandt, dass diese filigranen Scheissteile nicht abbrechen möge, und die Dinger gerade gebogen. Kabel wieder in den Hörer "Equilibrium - Unbesiegt" gewählt, Kopfhörer an, Spannung, Klang ist da. Testweise am Kabel ein Bisschen herumgedrückt. Kein Wackel. Gehirn schüttet Endorphine aus.

Auch lässt sich das rechte Kabel jetzt nicht mehr so beängstigend Widerstandlos aus dem Hörer ziehen, sondern sitzt vertrauenserweckend fest wie das Linke im Gehäuse.

Okay, im Moment bin ich natürlich noch leicht skeptisch, ob das Problem wirklich auf Dauer gelöst ist, aber ich bin immerhin glücklich, dass sich das Problem wenigstens für den Moment erledigt hat.


Allerdings finde ich doch, dass man mit so einem Produkt nicht solche Probleme haben sollte

Klingt nach einer spannenden Aktion. Gut, dass es am Ende geklappt hat

Ja, aber im Gegensatz zu einem guten Thriller konnte ich die Spannung hier nicht so richtig geniessen