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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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tyoac
Ist häufiger hier
#6753 erstellt: 20. Jun 2016, 10:07
Ich ärger mich echt so, dass ich nicht beim A25 bei Notebooksbilliger zugeschlagen hab
Noch gehadert, ob ich bestellen soll und eventuell gleich zwei, weil ja doch 7€ Versand nach Österreich waren und dann waren sie auch schon weg.
Der A28 klingt in oluv's Tool jedenfalls wie eine Blechbüchse dagegen.

Danke jedenfalls oluv, wie immer klasse Arbeit von dir! Ich hoffe das mit deinem/meinem defekten KMC1 damals ging auch noch versöhnlich aus
DJ-Spacelab
Inventar
#6754 erstellt: 20. Jun 2016, 10:19
Ich hatte mir den Lautsprecher ja bei der Vodafone Aktion für 20 Euro geholt. Kurz darauf habe ich ihn aber an den Sohn meines Nachbarn weiterverkauft. Ich hatte ihn ja nicht wirklich gebraucht und er wollte ihn unbedingt haben. Ich hätte nicht gedacht das der Preis für das Teil gleich wieder so nach oben geht. Bei Amazon kostet der weiße aktuell fast 68 Euro und der schwarze fast 53 Euro.
tyoac
Ist häufiger hier
#6755 erstellt: 20. Jun 2016, 10:28
Den schwarzen gibts doch gar nicht mehr von Amazon direkt, nur noch irgendwelche Dritthändler aus dem Ausland. Vom weißen gibts noch genau einen
Die sind wohl bald alle verschwunden und jetzt findet noch der Ausverkauf statt. Außer bei uns Ö natürlich nicht, Saturn und MM sitzen noch drauf und verlangen 90€
bauks
Inventar
#6756 erstellt: 20. Jun 2016, 10:29
In D'dorf hatte ich die Teile in einem Vodafone-Shop auch gesehen, ihm aber weniger Beachtung geschenkt weil ich eigentlich "versorgt" bin.
Zum Testen und ggf. wertsteigerndem (zumindest wertfreiem) Weiterverkauf hätte ich aber dann doch mal zugeschlagen (wie ich es auch beim Libratone Zipp für 99€ gemacht habe, den ich jedoch behalte).

Naja - mal verliert man, mal gewinnen die anderen.


[Beitrag von bauks am 20. Jun 2016, 10:30 bearbeitet]
kuebler
Stammgast
#6757 erstellt: 20. Jun 2016, 10:29

DJ-Spacelab (Beitrag #6754) schrieb:
... weiterverkauft. ... Ich hätte nicht gedacht das der Preis für das Teil gleich wieder so nach oben geht.

Interessant... Früher hat man mit Commodities wie Schweinebäuchen spekuliert... Miniklangwunder scheinen sich dafür ja auch zu eignen...
egghat
Ist häufiger hier
#6758 erstellt: 20. Jun 2016, 10:49

DJ-Spacelab (Beitrag #6754) schrieb:
Ich hatte mir den Lautsprecher ja bei der Vodafone Aktion für 20 Euro geholt. Kurz darauf habe ich ihn aber an den Sohn meines Nachbarn weiterverkauft. Ich hatte ihn ja nicht wirklich gebraucht und er wollte ihn unbedingt haben. Ich hätte nicht gedacht das der Preis für das Teil gleich wieder so nach oben geht. Bei Amazon kostet der weiße aktuell fast 68 Euro und der schwarze fast 53 Euro.



Ich würde auf Lebensende des Modells tippen. Die Restlagerbestände hat man an ein paar Großhändler abgegeben, die die dann vertickert haben. Jetzt haben nur noch ein paar Händler die Dinger auf Lager und müssen die Konkurrenz nicht mehr fürchten --> Preis geht hoch.

Man sollte den A25 aber im Blick halten, vielleicht taucht noch einmal irgendwo eine Palette auf und wird verramscht.
felixtheelix
Neuling
#6759 erstellt: 20. Jun 2016, 12:54
Der A25 wäre also auch eine Option für mich, allerdings wohl nicht zu vergleichen mit dem A1

Gibt es denn noch Stimmen zum Beoplay A1 bezüglich Akku und eventuellem Akkutausch durch B&O?

Hat jemand von euch den Libratone Zipp und mag mir kurz von dem Internetradiofeauture berichten? Kann ich damit ohne Handy Onlineradio hören? Wie ist der Klang und die Akkulaufzeit? Designtechnisch gefällt mir der Zipp auch sehr gut. Ist natürlich nochmal eine andere Größe als der A1.

Was wäre für euch ein Miniklangwunder welches ihr unbedingt haben müsstet bzw. wenn ihr euch für eines entscheiden solltet? (Wenn es nicht zum Thread passt, dann bitte ich um Entschuldigung)
bauks
Inventar
#6760 erstellt: 20. Jun 2016, 13:16

felixtheelix (Beitrag #6759) schrieb:
...
Hat jemand von euch den Libratone Zipp und mag mir kurz von dem Internetradiofeauture berichten? Kann ich damit ohne Handy Onlineradio hören? Wie ist der Klang und die Akkulaufzeit? ...

Du meinst wahrscheinlich den aktuellen ZIPP, oder?
Über den ZIPP gibt es DIESEN Thread, darin der Link zur "Produktbewertung" des ZIPP Classic MK2, die zugegebenermaßen nicht auf Langzeiterfahrung beruht.

Vielleicht gesellen sich aber noch Erfahrungen anderer ZIPP-Generationen dazu.


[Beitrag von bauks am 20. Jun 2016, 13:16 bearbeitet]
Alter.Zocker
Stammgast
#6761 erstellt: 20. Jun 2016, 13:50

felixtheelix (Beitrag #6759) schrieb:

...
Gibt es denn noch Stimmen zum Beoplay A1 bezüglich Akku und eventuellem Akkutausch durch B&O?
...


Ich habe den A1 jetzt seit ca. 3 Wochen im Einsatz. Bevorzugt höre ich Lautstärken unterhalb 50% der max. Lautstärkeeinstellung.
Der Akku hält bei mir mehrere Tage durch und im Vergleich zu anderen BT-LS, die ich besitze (BOSE SLM und SLII, JBL Pulse2 und Charge 2+) kann ich hier über keine signifikanten Einschränkungen bezügl. Akkulaufzeit berichten. Auch das Laden mit verschiedenen USB-NEtzteilen erfolgt zumindest bei mir zügig. Habe ausgehend von einigen früheren Diskussionen hier in diesem Fred angefangen, den Ladestrom über das USB-Kabel mit sogenannten "USB-Powermetern"
Juwei/Muker J7-t
und
Voltcraft PM-40
nachzumessen.

Bei verschiedenen USB-Netzteilen mit einem Ausgangsstrom von mindestens 2A (JBL 2,3A, Apple 2,4A) liegt bei meinem A1 der max. LAdestrom bei 1,5A und damit liegt die Ladezeit je nach Ladezustand bei Beginn der Ladung bei ca. 3h. Also in meinen Augen alles im Bereich des Normalen. Allerdings geht wohl mit steigender Lautstärke der Akku z.T. sehr viel schneller zur Neige, was wohl dem kräftigen Leistungsbedarf für die Basswiedergabe geschuldet ist. Also zur Partybeschallung mittels eines oder mehrerer A1 sollte man sich die Akkulaufzeiten bei Party-Lautstärken nochmal genauer ansehen. Auch gabe es anscheinend einige A1, die mit bestimmten USB-Netzteilen nicht 100%ig harmonierten und trotz kräftigem NEtzteil nur mit knapp unter 1A geladen haben (LAdestrom wird vom A1 variabel raufgeschaltet, Mindeststrom ist ca. 0,95A). Da kommt es dann auch trotz angeschlossenem LAdegerät bei Partylautstärken zu einer Entladung des A1-Akkus, da der Strombedarf des laut spielenden A1 den Netzteil-/Ladestrom übersteigt.

Edit: Von einem (geplanten bzw. angekündigten) Wechsel oder Tausch des im A1 verbauten Akkus seitens B&O ist mir hingegen nichts bekannt. M.E. gibts da auch gewichtigere Punkte, die B&O beim A1 im Zuge einer Produktpflege angehen sollte, wie z.B. das hohe Grundrauschen und die fummelige Bedienung durch die nicht ertastbaren Bedienelemente oder den mageren Lieferumfang oder...


[Beitrag von Alter.Zocker am 20. Jun 2016, 13:58 bearbeitet]
Tarx
Stammgast
#6762 erstellt: 20. Jun 2016, 15:10
also ich teste den zweiten A1 jetzt auch schon länger. ich habe leider noch mit keinem Ladegerät mehr als 0.94A bei beiden A1 laden können.
Alter Zocker, welches Kabel und Lader hast du denn benutzt bei dem es mit 1.5A geht?

ansonsten geht der Akku wirklich schnell leer wenn du auf 60-70% mit basslastigen liedern hörst.
Hab ketzt auch gelesen dass die von mir angesprochene Bassabnahme passiert wenn wohl der Verstärker überhitzt.. passt ja nicht so zu meinen 50% batterieladung beobachtungen. Beim inspizieren der ICs habe ich diese durch google gejagt. Der 60W Verstärkerchip ist c.a. 1x1 cm groß und ohne Kühlung auf der Platine untergebracht... hmm... jetzt fällt mir ein, dass ich da einen winzigen kühlkörper plazieren könnte mal sehen wie es mit Platz dort ausschaut.

p.s. akku müsste sich tauschen lassen, müsste man aber reinlöten.


[Beitrag von Tarx am 20. Jun 2016, 15:12 bearbeitet]
Sonic
Stammgast
#6763 erstellt: 20. Jun 2016, 17:23

felixtheelix (Beitrag #6759) schrieb:

Hat jemand von euch den Libratone Zipp und mag mir kurz von dem Internetradiofeauture berichten? Kann ich damit ohne Handy Onlineradio hören? Wie ist der Klang und die Akkulaufzeit? Designtechnisch gefällt mir der Zipp auch sehr gut. Ist natürlich nochmal eine andere Größe als der A1.


Das Feature war einer der Hauptgründe für mich, den Zipp zu kaufen. Ja, du kannst über die App bis zu 5 Internetradiosender speichern, und diese dann direkt am Zipp ohne Smartphone einschalten. Er verbindet sich dann mit deinem WLAN.

Zum Klang gibt es hier recht unterschiedliche Meinungen. Ich war am Anfang auch skeptisch, da mir der Mitteltonbereich nicht so gut gefallen hat. Nach einigen Stunden einspielzeit hat sich das mMn. gelegt und ich bin mit dem Klang sehr zufrieden. Der Akku sollte 10-12 Stunden halten.

Ich hatte den Zipp neulich als Outdoorbeschallung bei einer Hochzeit dabei (nur im Hintergrund während des Nachmittags, bis abends der DJ übernommen hat...). Da hatte der Zipp auf etwa halber Lautstärke nach gut 5 Stunden noch 50% Akkustand. Auf voller Lautstärke wird er sicherlich nur die Hälfte schaffen, allerdings ist das dann auch echt ordentlich laut! Der Zipp stand relativ mittig auf dem Bartresen und hat für diesen Zweck vollkommen gereicht und durchaus für einige erstaunte Blicke gesorgt.
Alter.Zocker
Stammgast
#6764 erstellt: 20. Jun 2016, 19:00
Zum Thema A1 und NEtzteile, die den A1 mit mehr als 0.95 A laden.


Habe jetzt mal weitere NEtzteile mit den beiden USB-MEss-Sticks bezüglich LAdeverhalten des A1 getestet, dabei ergaben sich interessante Beobachtungen: An den Apple-Netzteilen (Ipad Air und Ipad pro) sowie an den JBL-Netzteilen, die beim Pulse 2 und dem Charge 2+ dabei waren, läd der A1 mit ca. 1,5A.

Beflügelt von der Diskussion hier und meinem "Spieltrieb" habe ich mir zwei weitere Netzteile zugelegt, ein USB-C-taugliches von "AUKEY":
Aukey Quick Charge 3.0 Typ C
und eines aus dem Blödmarkt von Cellularline:
USB CHarger Dual Ultra

Bei den beiden nachgekauften "Powernetzteilen" läd der A1 nur mit 0,95A. BEide Netzteile werben mit hohen Ladeströmen und Schnellladefunktionen, hier gibts aber offenbar Unterschiede, der A1 scheint neben den beiden USB Power-Leitungen (Masse und 5V) auch noch die beiden Datenleitungen (D+ und D-) der USB-Schnittstelle auszuwerten. Dort liegen bei Anschluss der unterschiedlichen Netzteile Spannungen zw. 1,5 und 3V an und je nach Spannung an diesen Leitungen scheint der A1 seinen Strombedarf anzupassen. Möglicherweise ein Feature des neuen USB-C Standards, ich habe mich da noch nicht belesen. Interessant: mit dem Mess-Stick PM-40 vom großen C kann man mittels Schiebeschalter offenbar verschiedene Spannungsteiler an die D+ und D- Leitungen schalten, sodass man Einfluss auf die Spannungspegel der LEitungennehmen kann, unabhängig vom angeschlossenen NEtzteil. Damit "gaukelt" man dem A1 vermutlich irgendwelche Ladegerättypen vor und der A1 erhöht dann seinen Ladestrom.

So ganz verstehe ich die Zusammenhänge noch nicht, insbesondere von welcher Seite aus (Ladegerät oder A1)werden die Spannungen auf den D+ und D- Leitungen beeinflusst und wer wertet die Pegel nach welchen Regeln aus. Wird gar ein echtes Protokoll zw. Netzteil und A1 gefahren, worüber beide Partner einen LAdestrom aushandeln? Es gab doch mal GErüchte, Apple hätte sowas Ähnliches in seine NEtzteile integriert, sodass nur mit original-Apple-Netzteilen das Schnelladen möglich war. KEine Ahnung, ob da was dran ist und ob das aktuell in den NEtzteilen fürs Ipad drin ist.

Fazit:Der A1 verhält sich definitiv nicht an jedem USB-Ladegerät gleich. Ein weiterer Anlass zur Kritik an B&O bezüglich des Umstandes, dass dem A1 kein dazu passendes Ladegerät beigelegt wird.
Möglicherweise kann man durch "Zwischenschalten" einer passenden Widerstandsmimik dem Ladeverhalten des A1 auch an Ladegeräten Beine machen, an denen er ansonsten nur mit knapp 1A dahindümpelt, obwohl die Ladegeräte deutlich mehr liefern könnten.
DJ-Spacelab
Inventar
#6765 erstellt: 20. Jun 2016, 19:31
Das Ladegerät signalisiert dem aufzuladenden Gerät über D+ und D- wie viel Saft es ziehen darf. Es signalisiert dem Handy/Tablet/Lautsprecher/Powerbank... ob es an einem PC angeschlossen ist und sich mit dem Ladestrom zurückhalten muss, oder ob es an einem normalen Ladegerät hängt und saugen kann was geht. Das ist zwar alles im USB Standard genau festgelegt, aber in den seltensten Fällen wird sich auch daran gehalten. Apple benutzt beispielsweise andere Werte auf den D+ und D- Leitungen ab denen die Stromaufnahme zurück gefahren wird. Viele Geräte ignorieren die D Leitungen aber auch komplett und saugen immer so viel Saft wie kommt.

Bei "Quick Charge" fähigen Geräten ist es wieder etwas anderes. Da findet eine richtige Datenkommunikation zwischen aufzuladendem Gerät und Ladegerät statt wo etliches untereinander ausgehandelt wird. Das Ladegerät kann sogar die Spannung auf bis zu 12 Volt steigern wenn das aufzuladende Gerät dieses unterstützt. Dazu muss man aber nicht unbedingt eine USB Typ C Verbindung haben. Das geht auch über ganz normale USB Verbindungen.

Nachtrag: Es gibt auf eBay und diversen Chinastores spezielle USB Ladekabel die gar keine D Leitungen haben. Stattdessen haben diese direkt im Stecker einen Widerstand eingebaut der dem aufzuladenden Gerät signalisieren soll das es an einem richtigen Ladegerät hängt selbst wenn es nur am PC angestöpselt ist. Ich habe selbst noch so ein Kabel hier rumfliegen. Manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Dann lädt das angeschlossene Gerät trotzdem nur langsam. Mit einem starren Widerstand kann man es anscheinend nicht jedem Gerät recht machen.


[Beitrag von DJ-Spacelab am 20. Jun 2016, 19:48 bearbeitet]
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#6766 erstellt: 20. Jun 2016, 22:20

felixtheelix (Beitrag #6759) schrieb:
Der A25 wäre also auch eine Option für mich, allerdings wohl nicht zu vergleichen mit dem A1

Gibt es denn noch Stimmen zum Beoplay A1 bezüglich Akku und eventuellem Akkutausch durch B&O?

Hat jemand von euch den Libratone Zipp und mag mir kurz von dem Internetradiofeauture berichten? Kann ich damit ohne Handy Onlineradio hören? Wie ist der Klang und die Akkulaufzeit? Designtechnisch gefällt mir der Zipp auch sehr gut. Ist natürlich nochmal eine andere Größe als der A1.

Was wäre für euch ein Miniklangwunder welches ihr unbedingt haben müsstet bzw. wenn ihr euch für eines entscheiden solltet? (Wenn es nicht zum Thread passt, dann bitte ich um Entschuldigung)


Fugoo ( XL )
Tarx
Stammgast
#6767 erstellt: 20. Jun 2016, 22:41
Das ist ja interessant mit den ladern, ich bin mir sicher den auch mit dem 10 und 12 Watt iPad netzteil getestet zu haben und hatte immer 0.94 A.
Möglich, dass mein Usb Ladestrommesser den wiederstand verändert und der A1 immer nur 0.94 zieht egal welchen lader ich benutze. Hast du mit beiden messgeräten 1.5A geschafft?

mein A1 war heut baden im schwimmbad im Hotel.

Leider, sobald der innenstoff der abdeckung nass wird, wird er schallundurchlässig, eine sehr lange Zeit, biss er völlig getrocknet ist. Komischer sehr engmaschiger stoff aus Kunstfaser. Ohne abdeckung kann er komplett untergetaucht werden, verliert aber sofort die BT verbindung sobald er 2 cm untergetaucht ist.

Zur sicherheit habe ich mit dem Daumen die lade und Aux Buchse zugehalten. Diese sind zwar innen auch gekapselt jedoch wollt ich nicht, dass das wasser dort die anschlüsse vielleicht korrodiert wenn es nicht rauskommt.

Alles klar soweit, nix passiert.

Jedoch wird der A1 dermaßen heiss (noch bevor er baden ging ), da er ja ziemlich laut aufgedreht war dass er wieder den Bass wegnimmt und die LED an der Ladebuchse rot anfängt zu blinken wie verrückt, obwohl der noch 30% Akku hat... schade, schlechtes wärmemanagement, ist echt ein wunder dass der Verstärkerchip überhaupt noch lebt ohne anständig gekühlt zu werden. ich glaub ich bastel da was in der zukunft Hab schon mainboards früher mit kühlkörpern ausgestattet beim overclocken... das waren Zeiten


[Beitrag von Tarx am 20. Jun 2016, 22:43 bearbeitet]
Alter.Zocker
Stammgast
#6768 erstellt: 21. Jun 2016, 00:36
Überall Kühlkörper nachrüsten...kommt mir bekannt vor
Beim A1 speziell sehe ich diesbezüglich eher ein Problem: Wo soll dann die Wärme hin? Der Innenraum ist ja offensichtlich abgedichtet, die vom Kühlkörper erwärmte Luft kann den A1 also nicht verlassen und somit die Verlustwärme abtransportieren. Der verfügbare Innenraum im A1 ist auch so klein, dass irgendwelche nennenswerten Konvektionsprozesse im Inneren nicht stattfinden. Sicherlich wird ein KK den Verstärkerchip anfangs etwas kühlen, aber sobald das kleine Luftvolumem imInneren des A1 aufgewärmt ist, wird der KK nicht mehr viel helfen. Effektiver wäre eine bessere thermische Ankopplung des Chips ans Lautsprecher-Außengehäuse, aber ich kenne den Innenaufbau des A1 nicht und kann deshalb die Realisierbakeit eines derartigen Unterfangens nicht einschätzen.

Wegen der Ladestromaufname: An den Apple-Ladegeräten und den beiden von JBL habe ich mit beiden Messgeräten die 1,5A messen können. Bei den nachgekauften gab es hingegen Unterschiede, wobei das vom Conrad immer 1,5A verursachte, auch wenn ich beide Messgeräte zugleich verwendet habe, hat vermutlich durch die im Voltcraft- Messgerät verbauten Widerstände der A1 mit 1,5A geladen, nur mit dem Juwei/Muker alleine ist der A1 nicht über die 1A gekommen. Letztendlich bleibt ja weiterhin rätselhaft, was der A1 ohne vorgeschaltetes Messgerät dann macht... aber an der Ladezeit gemessen, scheint er auch da an den Ladegeräten von Apple und JBL mit mehr als nur 0.95A zu laden.
*Soniq*
Hat sich gelöscht
#6769 erstellt: 21. Jun 2016, 00:41
Viele Usb Ladestrommesser sind schlicht unbrauchbar, ich denke, dass man damit etliche Eigentore fabriziert.

Viele leiten z.B. die Datenverbindung gar nicht weiter.
Etliche haben bei USB 3 große Probleme.
Andere können wiederum nur mit 5 Volt umgehen.

Uneingeschränkt empfehlen kann ich folgenden Usb Ladestrommesser:
https://www.amazon.d...em_apa_r.gAxb7BA51ZZ


[Beitrag von *Soniq* am 21. Jun 2016, 00:42 bearbeitet]
Tarx
Stammgast
#6770 erstellt: 21. Jun 2016, 00:42
soweit ich mich erinnere hängt die platine in der luft und es ist ein spalt zum unterem gumiertem Gehäuse. Wärmeleitpads würden da wohl auch was bringen, die weichen gummiartigen... ich guck mal am wochenende rein
mulfi
Stammgast
#6771 erstellt: 21. Jun 2016, 08:48
Mir persönlich ist es völlig Wurscht, welchen Strom der A1 an welchem Netzteil zieht. Hauptsache am Schluss des Ladevorgangs ist der Akku voll. Ich käme auch nie auf den Gedanken, einen externen Akku dranzuhängen. Dass er zu heiß wird, ist mir noch nicht aufgefallen. Das liegt aber sicher daran, dass ich ohnehin Böxchen von dieser Größe nicht zur Partybeschallung auf Maximal nutzen würde. Für mich sind die Klangeigenschaften bei geringer und mittlerer Lautstärke maßgebend. Und da liefert der A1 super Ergebnisse. Sollte ich mal die volle Dröhnung benötigen, gibt es andere, bessere, aber auch größere Lösungen. Ich käme auch nie auf den Gedanken, einen externen Akku dranzuhängen. Das Teil läuft bei mir - wie andere Geschwister auch - nicht auf Lautstärken, bei denen die Laufzeit ein Problem wäre. Und Kühlkörper in so ein Döschen einzubauen ist wohl wirklich nur etwas für echte Freaks. Man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen. Diese kleinen Dinger eignen sich super zur Beschallung in der eigenen Wohnung oder auch mal draußen, wenn geringe bis mittlere Laustärke ausreicht. Genau dafür sind sie auch gemacht.
Tarx
Stammgast
#6772 erstellt: 21. Jun 2016, 09:18
klaro mulfi, jedem das seine, ich möchte halt das maximum aus meinen gekauften Geräten rausholen, und wenn man was verbessern kann und ein Bastler ist, warum dann nicht?

p.s. heut früh lag der A1 auf dem badspiegel und wurde unbemerkt von der spiegelbeleuchtung ziemlich warm. Wenn er zu warm wird nimmt er definitiv bass weg, das hat man heut gemerkt. Das wird wohl dann auch so passieren wenn man ihn mal im garten an der sonne oder in extremen sommertemperaturen liegen lässt


[Beitrag von Tarx am 21. Jun 2016, 09:21 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#6773 erstellt: 21. Jun 2016, 10:20
Ist ja schön das dir mulfi das ausreicht. Aber wenn ich so viel Kohle für ein so kleines Teil ausgebe kann ich zumindest verlangen das die Technik sauber durchdacht aufgebaut ist und das Gerät vollständig und dauerhaft funktioniert. Da wollte man bei B&O wohl schlauer sein als die Physik und hat gedacht das mit der Abwärme eines Verstärker-ICs wird schon nicht so schlimm werden.

Den größeren A2 hatte ich auch schon 2 mal dazu gebracht das er die Leistung runterfährt und die LED rot blinkt. Allerdings hing er dabei auch am Netzteil und der Laderegler produzierte noch zusätzlich Abwärme. Ich bin mal gespannt wie das wird wenn im Sommer (sofern wir denn noch einen bekommen) die Umgebungstemperatur steigt.
felixtheelix
Neuling
#6774 erstellt: 21. Jun 2016, 11:14
Und genau das ist die Geschichte die mich aktuell so verunsichert z.B einen A1 zu kaufen. In der Preisklasse sollte man eigentlich ein perfekt durchdachtes Gerät erwarten dürfen oder liege ich da falsch?

Vielen Dank dür die Infos bisher. Ich schaue mir nun auch mal die kleine Fugoo an.
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#6775 erstellt: 21. Jun 2016, 14:53

felixtheelix (Beitrag #6774) schrieb:
Und genau das ist die Geschichte die mich aktuell so verunsichert z.B einen A1 zu kaufen. In der Preisklasse sollte man eigentlich ein perfekt durchdachtes Gerät erwarten dürfen oder liege ich da falsch?

Vielen Dank dür die Infos bisher. Ich schaue mir nun auch mal die kleine Fugoo an.


Ich empfehle im Vergleich zum Beoplay A1 dann aber den XL. Der kleine Fugoo ist ziemlich leise und wirklich nur für leise bis mittlere Hintergrundberieselung gut. Wenn man auch mal gerne lauter hört dann Fugoo XL.


[Beitrag von Thomas1701 am 21. Jun 2016, 14:54 bearbeitet]
Alter.Zocker
Stammgast
#6776 erstellt: 21. Jun 2016, 15:20

felixtheelix (Beitrag #6774) schrieb:
Und genau das ist die Geschichte die mich aktuell so verunsichert z.B einen A1 zu kaufen. In der Preisklasse sollte man eigentlich ein perfekt durchdachtes Gerät erwarten dürfen oder liege ich da falsch?

Vielen Dank dür die Infos bisher. Ich schaue mir nun auch mal die kleine Fugoo an.


Also wenn Du schwerpunktmäßig bei Zimmerlautstärke oder leiser hören möchtest, ist der A1 m.E. eine uneingeschränkte Empfehlung, solange das Budget die Anschaffung hergibt. Die hier diskutierten Themen zum Ladeverhalten und letzterdings zum Kühlkonzept der Leistungselektronik sollten in diesem Fall keinen Einfluss auf Deine Kaufentscheidung haben. Der A1 ist für seine Größe ein außerordentlich gut klingender Lautsprecher mit einer akzeptablen Akkulaufzeit und einer Option auf mehr (Stereopairing mit einem Zweit-A1).

Wenn Du aber primär einen outdoortauglichen Partybrüller suchst, dann gibts sicherlich geeignetere und günstigere Kandidaten als den A1, ganz egal, was irgendwelche Werbevideos suggerieren...
DJ-Spacelab
Inventar
#6777 erstellt: 21. Jun 2016, 15:30
Also mich würde es sehr wohl abhalten so viel Geld für ein mangelhaftes Produkt auszugeben. Wir reden hier nicht von einem Lautsprecher der 50, oder wegen mir auch noch 100 Euro Klasse. Bei einem Lautsprecher der bei aktuell 250 Euro los geht kann ich erwarten das er keine solchen Patzer hat. Vor allem weil auch das Stereo Pairing nicht so toll funktionieren soll.
Alter.Zocker
Stammgast
#6778 erstellt: 21. Jun 2016, 15:35
Wie gesagt, für mich sind das keine wirklichen Patzer, für mich steht der Klang bei eher leisen Lautstärken immer noch weit vor den restlichen Eigenschaften, da haben andere Lautsprecher an für mich(!) wesentlicheren Stellen so ihre Probleme.
Aber klar, der A1 ist sehr teuer und dennoch nicht perkfekt. Er ist definitiv nicht für jedermann uneingeschränkt zu empfehlen, in manchen Anwendungsfällen gibts besser geeignete Geräte.
Tarx
Stammgast
#6779 erstellt: 21. Jun 2016, 15:38
da geb ich DJ recht.
Es ist aber wurschd. es ist besser man weis die Schwächen, als wenn man ihn z..b. blind zu ner gartenparty mitnimmt und er dann eben versagt, dann steht man da mit dem tollen teueren A1, der eben für xyz Einsatzfälle nicht geeignet ist.

somit testen wir weiter auf herz und nieren
TIER666
Stammgast
#6780 erstellt: 21. Jun 2016, 15:56
@alter Zocker


Werden die 1,5A mit dem mitgelieferten Kabel erreicht ?

Hast Du mal andere Kabel getestet ?

Das macht auch manchmal große Unterschiede.


Wenn jemand einen Tipp hat welches Ladegerät den A1 immer mit 1,5A lädt dann her damit !

Das nervt mich als einziges am A1, die elend lange Ladezeit
*Soniq*
Hat sich gelöscht
#6781 erstellt: 21. Jun 2016, 17:08
Ich finde B&O generell sehr bescheiden, vorsichtig ausgedrückt.

Der indirekte Klang und dazu noch das virtuelle Stereo muss man echt mögen.
Im Beolit 15 sind die billigsten 2200 mAh Akkus verbaut, für mich eine Frechheit.
Bei Marketing übertreiben zwar alle Hersteller etwas, aber B&O packt gleich nochmals 200% darauf.

Die App ist ebenfalls sehr bescheiden (Verbindungsprobleme).
Der Support reagiert gar nicht bei Fragen zur App.

Die technischen Daten sind ein Witz, man versucht alle relevanten Daten gar nicht erst aufzulisten.

Die Ladeelektronik bereitet bei B&O schon immer Probleme, beim A1 wurde scheinbar immer noch nichts dazu gelernt.

Preislich ist B&O aber konkurrenzlos :-)
So erreicht man natürlich auch Kunden, manche benötigen einfach ein exklusives Gefühl, wenn es auch nur der Preis war.

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen :-)


[Beitrag von *Soniq* am 21. Jun 2016, 17:11 bearbeitet]
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#6782 erstellt: 21. Jun 2016, 17:14

*Soniq* (Beitrag #6781) schrieb:
Ich finde B&O generell sehr bescheiden, vorsichtig ausgedrückt.

Der indirekte Klang und dazu noch das virtuelle Stereo muss man echt mögen.
Im Beolit 15 sind die billigsten 2200 mAh Akkus verbaut, für mich eine Frechheit.
Bei Marketing übertreiben zwar alle Hersteller etwas, aber B&O packt gleich nochmals 200% darauf.

Die App ist ebenfalls sehr bescheiden (Verbindungsprobleme).
Der Support reagiert gar nicht bei Fragen zur App.

Die technischen Daten sind ein Witz, man versucht alle relevanten Daten gar nicht erst aufzulisten.

Die Ladeelektronik bereitet bei B&O schon immer Probleme, beim A1 wurde scheinbar immer noch nichts dazu gelernt.

Preislich ist B&O aber konkurrenzlos :-)
So erreicht man natürlich auch Kunden, manche benötigen einfach ein exklusives Gefühl, wenn es auch nur der Preis war.

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen :-)


Habe die Hunde schon losgelassen

Das selbe ist ja bei Bose, Beats oder UE. Hoher Preis = Bester Lautsprecher.
Der Beoplay A1 ist bestimmt ein toller Lautsprecher. Aber leider auch nicht perfekt.


[Beitrag von Thomas1701 am 21. Jun 2016, 17:19 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#6783 erstellt: 21. Jun 2016, 17:30
Das sind auch so die Dinge die mir bei B&O ebenfalls sauer aufstoßen. Am besten finde ich noch den A2. Obwohl der auch schon nicht der Brüller ist. Ich kann aber auch die verstehen die den weichen indirekten Sound mögen. Ich persönlich tue mich ja mit diesem total Banane Stereo am schwersten. Allerdings ist der Preis für die Teile in anbetracht der Leitung ziemlich gepfeffert.
felixtheelix
Neuling
#6784 erstellt: 21. Jun 2016, 18:14
Also sind wir wieder bei den ca. 50-150€ Lautsprechern die locker ausreichen, man aber genau wissen muss welcher hifi-Forum getestet ist


[Beitrag von felixtheelix am 21. Jun 2016, 18:19 bearbeitet]
Alter.Zocker
Stammgast
#6785 erstellt: 21. Jun 2016, 18:56
Kein Forum dieser Welt wird Dir das selber anhören/testen abnehmen können, bestenfalls die gröbsten Rohrkrepierer lassen sich durch Verfolgen von Forendiskussionen aussortieren. Beiden Miniklangwundern speziell gibts noch Oluv's Vergleichstool, was einem schon sehr viel weiterbringt, als in so manchem lärmgefüllten Elektronikmarkt. Also zuerst über die eigenen Ansprüche und Hörgewohnheiten klar werden, dann grob aussortieren, was überhaupt nicht dazu passt, dann durch Anhören vergleichen und mit dem Preis in Relation setzen.

Eines muss einem dabei immer klar sein: Wenn Du morgen nach viel Recherche und Vergleichen dann endlich einen BT-Lautsprecher kaufst, gibts übermorgen schon irgendwas Neueres und möglicherweise Besseres
Marc.Umar
Stammgast
#6786 erstellt: 21. Jun 2016, 20:25
Also Oluv's Vergleichstool ist schon wirklich sehr hilfreich. Wie mein Vorredner schon richtig bemerkte, trennt man damit erstmal die Spreu vom Weizen.
Gut finde ich, dass Oluv nicht nur die Maximallautstärke vergleicht, sondern in letzter Zeit schon auch mal kurz mit geringer Lautstärke. Gerade hier tritt dann erst zutage, ob ein gewisser 'Loudnesseffekt' existiert, oder nicht. Der Denon Envaya mini z. B. macht das m. E. ziemlich gut.

Absolute Voraussetzung für eine wirklich sinnvolle Nutzung von Oluv's Tool - er weist in seinen Videovergleichen auch jedesmal ausdrücklich darauf hin - ist die Verwendung eines 'guten' Kopfhörers, den man bereits schon um die 50 € erstehen kann.

Gruß, Marc


[Beitrag von Marc.Umar am 21. Jun 2016, 20:28 bearbeitet]
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#6787 erstellt: 22. Jun 2016, 09:21

Marc.Umar (Beitrag #6786) schrieb:
Absolute Voraussetzung für eine wirklich sinnvolle Nutzung von Oluv's Tool - er weist in seinen Videovergleichen auch jedesmal ausdrücklich darauf hin - ist die Verwendung eines 'guten' Kopfhörers, den man bereits schon um die 50 € erstehen kann.

Gruß, Marc


Ja mit Stöpseln vom Gameboy macht das wenig Sinn. :-)


[Beitrag von Thomas1701 am 22. Jun 2016, 09:22 bearbeitet]
Alter.Zocker
Stammgast
#6788 erstellt: 22. Jun 2016, 10:10
Unter der Annahme einer entsprechend hochwertigen Aufnametechnik (wovon in diesem Falle ausgegangen werden kann) gilt generell: Der verwendete Kopfhörer muss MINDESTENS den selben Frequenzgang und die selben Wiedergabeeigenschaften wie der beste zu testende BT-Lautsprecher ausweisen, sonst werden die Unteschiede zw. den BT-LS, die bei einem realen Hörvergleich auffallen, durch die BEschränkungen des Kopfhörers "verschluckt".

Soweit die Theorie, in der PRaxis gibts ja zwischen Aufname bei Oluv und Wiedergabe über KH beim User noch viele signalbeeinflussende und verlustbehaftete Zwischenschritte (Signalwandlung, Komprimierung,...). Also sollte der KH (eigentlich die gesamte Wiedergabekette) in seiner Wiedergabequalität schon DEUTLICH BESSER, als der beste Lautsprecher sein, um auf diesem Wege beim Vergleichen und Beurteilen von BT-LS eine brauchbare Aussage zu erhalten.
Hier wird also nicht ohne Grund immer wieder auf die Verwendung sehr hochwertiger KH hingewiesen. Es macht sicher weniger Sinn, BT-LS vom Schlage eines A1 oder Charge 3 unter Verwendung eines 50 Euro-KH zu vergleichen, der vielleicht noch dem Zeitgeist entsprechend zugunsten von ordentlich "BoomBass" kräftig am Frequenzgang herumbiegt. Ein möglichst neutraler Hörer mit so wenig wie möglich eigener Klangbeeinflussung ist hier gefragt, am besten ist es, wenn der Hörer vom User schon länger genutzt wird und sich das Gehör entsprechend an die Charakteristik dieser Wiedergabekette gewöhnt hat. Dann ist es meiner Ansicht nach mit dem Vergleichstool sehr gut möglich, die verschiedenen BT-LS aussagekräftig zu beurteilen und zu vergleichen.


[Beitrag von Alter.Zocker am 22. Jun 2016, 10:14 bearbeitet]
ChrisClio
Stammgast
#6789 erstellt: 22. Jun 2016, 10:58
So dank Oluv`s Youtube Kanal und einem günstigen Angebot habe ich vor ein paar Tagen beim JBL Pulse 2 für 109,- Euro zugeschlagen.

Ich bin gespannt ob eine Verbesserung zum bisher vorhandenen Bestbeans Flashmop zu erkennen ist.

Genutzt wird der Lautsprecher im Bad und platziert ist er in der Ecke was für eine nicht unerhebliche Bassbetonung sorgt.

Ich werde dann mal berichten sobald der Lautsprecher angekommen ist.

Vielen Dank für die wertvollen Informationen die ich durch diesen Thread erhalten habe.

Gruß

Chris
Tarx
Stammgast
#6790 erstellt: 22. Jun 2016, 11:30
ich muss sagen, dass mir der flashmop vom klang her immer noch sehr gut gefällt, wenn er auch immer weniger benutzt wird. Der Flashmop klingt einfach am angenehmsten fürs ohr.
DOSORDIE
Inventar
#6791 erstellt: 22. Jun 2016, 11:49
Aber trotzdem hat man auch mit billigem Equipment einen A/B Vergleich. Natürlich klingt es dann nicht wie unter realen Bedingungen, aber man kann definitiv hören, wenn Speaker A dünner klingt als Speaker B und welcher von Beiden lauter ist, wenn natürlich das Fundament fehlt wird es schwierig, aber ich setze jetzt mal Vorraus, dass man zumindest die Samsung Beipack Earplugs hat oder irgendein billiges 5.1 System.

Ich hatte mir z.b. die Reviews über die YouTube App meines Fernsehers im Schlafzimmer angesehen und über mein LG 5.1 System wiedergegeben, das für 339 Euro echt ordentlich klingt. Gegen was hochwertiges ist der Bass halt ziemlich matschig und überbetont, ist aber schon gut abgestimmt und fürs Schlafzimmer reicht das definitiv. Da konnte ich aber auf jeden Fall schon mal ausschließen, welcher Speaker es nicht wird und habe auch deutlich gehört, dass mir der Teufel Boomster noch mal ein Stück besser gefällt, als der JBL Xtreme, aber zu gross ist und ich konnte auch hören, dass der Fugoo XL zwar tiefer runter geht, aber nicht so laut ist und im Freien dünner wirkt.

Insofern ist meine Entscheidung dann am Ende ziemlich klar ausgefallen. Die Räumlichkeit kommt auch über Lautsprecher schon deutlich rüber. Von so einem winzigen Teil erwarte ich aber schonmal nicht, dass da jetzt der dicke Stereoeffekt raus kommt, das war bei den alten Ghettoblastern auch nicht so. Das Ziel ist eher noch einen zweiten Xtreme anzuschaffen und dann richtiges Stereo zu haben. Insofern ist das schon eine sehr gute Hilfe.

Mir hat die Entwicklung der CD Eier über die 90er gar nicht gefallen, die einzige Alternative war bis vor einigen Jahren immer noch der RV NB1 von JVC, dann kamen die Nachfolger, die dann wieder Mist waren und der ganze Bluetooth Kram war zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage einen Ghettoblaster zu ersetzen, weil die Range einfach nicht bis hin zu mittelgroßen Geräten ging.

Mittlerweile hat sich da Einiges getan und es macht mir auch wieder Spass neue Produkte zu kaufen. Retro war für mich lange Zeit das Mass aller Dinge, weil es keine vergleichbaren neuen Geräte gab. Es ist wie mit dem Boomblaster, alle Komponenten sind nicht sonderlich gut, der Verstärker rauscht sehr laut, man hat ein Mittenloch und unsaubere Höhen und nach 4 Stunden ist eine Packung D Zellen leer. 80er Jahre Ghettoblaster aus dem oberen Preissegment haben hervorragende Komponenten verbaut und lange Batterielaufzeiten, dafür aber nicht so einen bombastischen Sound wie der Boomblaster, aber kein Mittenloch und saubere Höhen...

Ich bin gespannt wo die Entwicklung da noch hingeht. Ob es irgendwann winzige Lautsprecher gibt, die so laut sind wie eine ausgewachsene Stereoanlage, auch so tief spielen und lange Akku Laufzeiten haben... Jetzt noch unvorstellbar, aber im Vergleich zu dem, was in der Grösse vor ein paar Jahren ging hat sich ja schon wieder Einiges getan.... Wir werden Sehen.

LG Tobi
heffe
Stammgast
#6792 erstellt: 22. Jun 2016, 13:46
Sollte zu den negativen Posts von gestern zwecks dem A1 gehören:

Ihr macht mich jetzt aber echt schwach.
Da bezahle ich jetzt 500,- Euro für zwei kleine A1, und Ihr sagt mir, das wären
nicht die Besten?








Aber ich bin trotzdem zufrieden


[Beitrag von heffe am 22. Jun 2016, 13:47 bearbeitet]
Tarx
Stammgast
#6793 erstellt: 22. Jun 2016, 13:48

heffe (Beitrag #6792) schrieb:
Sollte zu den negativen Posts von gestern zwecks dem A1 gehören:

Ihr macht mich jetzt aber echt schwach.
Da bezahle ich jetzt 500,- Euro für zwei kleine A1, und Ihr sagt mir, das wären
nicht die Besten?








Aber ich bin trotzdem zufrieden ;)

klappt der stereomodus bei dir? das pairing?
Alter.Zocker
Stammgast
#6794 erstellt: 22. Jun 2016, 14:04
Es empfielt sich durchaus vor dem Kauf von zwei A1 mal zumindest einen real mit eigenem Material anzuhören. Desweiteren empfielt es sich auch, erst mal nur einen A1 zum halben Preis anzuschaffen, und nur bei Gefallen und unter Kenntnis der mittlerweile bekannten Einschränkungen, die der A1 eben auch hat (siehe weiter oben) später dann den zweiten nachzukaufen.

Nur auf Grundlage von Forenrecherche und ein paar Testaufnamen ausm Internet ist der Kauf von gleich zwei A1 natürlich etwas gewagt...


PS.: Ah reingefallen, anscheinend bist ja doch mit Deiner Kaufentscheidung zufrieden


[Beitrag von Alter.Zocker am 22. Jun 2016, 14:05 bearbeitet]
Philios
Inventar
#6795 erstellt: 22. Jun 2016, 16:03
Wen es interessiert: Morgen im Deal bei Amazon - Sony SRS-XB3.

Soweit ich mich erinnere, kam der ganz weg an der einen oder anderen Stelle.
heffe
Stammgast
#6796 erstellt: 22. Jun 2016, 16:16
Genau!
Ich hatte den ersten schon ca. 1 Woche vorher gekauft.

Stereopairing: Ja, aber nicht mithilfe der App, sondern ich lasse einfach
den Ersten laufen, und schalte danach den 2ten ein.
Ab dann läuft es.
brentspiner
Ist häufiger hier
#6797 erstellt: 22. Jun 2016, 22:53

Philios (Beitrag #6795) schrieb:
Wen es interessiert: Morgen im Deal bei Amazon - Sony SRS-XB3.
Soweit ich mich erinnere, kam der ganz weg an der einen oder anderen Stelle.


Aber beachten, dass der nicht über USB geladen werden kann. Sony erfreut den Nutzer hier mit einem proprietärem Ladestecker und damit dürft ihr das Netzteil immer mitnehmen...und wehe es geht verloren.
DJ-Spacelab
Inventar
#6798 erstellt: 22. Jun 2016, 23:04
Dann nimmt man ein anderes. Universal Netzteile gibt es in jedem Elektromarkt für relativ schmales Geld. Der benötigte Stecker ist ein sogenannter "Sony G" Stecker. Das ist übrigens der gleiche wie damals am Sony X3 dran war. Bei meinen letzten beiden Universal Netzteilen die ich bei Conrad und MediaMarkt gekauft habe war so ein Stecker dabei.

Ansonsten haben fast alle Lautsprecher die einen größeren Akku und/oder höhere Ausgangsleistung haben so ein proprietäres Netzteil. Da reichen halt die 5 Volt von einem USB Lader nicht mehr aus.
oluv
Hat sich gelöscht
#6799 erstellt: 22. Jun 2016, 23:09
Ich weiss ja nicht wie groß der Akku vom Sony im Vergleich zum Charge 3 ist, aber der Charge 3 wird ja auch per USB geladen, hat aber auf Maximal noch eine halbe Stunde länger durchgehalten als der Sony, die Lautstärke zwischen beiden ist dabei vergleichbar, der Sony ist vielleicht eine Spur lauter, verzerrt dann aber auch schon stark.
Tarx
Stammgast
#6800 erstellt: 22. Jun 2016, 23:12

DJ-Spacelab (Beitrag #6798) schrieb:
Dann nimmt man ein anderes. Universal Netzteile gibt es in jedem Elektromarkt für relativ schmales Geld. Der benötigte Stecker ist ein sogenannter "Sony G" Stecker. Das ist übrigens der gleiche wie damals am Sony X3 dran war. Bei meinen letzten beiden Universal Netzteilen die ich bei Conrad und MediaMarkt gekauft habe war so ein Stecker dabei.

Ansonsten haben fast alle Lautsprecher die einen größeren Akku und/oder höhere Ausgangsleistung haben so ein proprietäres Netzteil. Da reichen halt die 5 Volt von einem USB Lader nicht mehr aus.

es gäbe aber auch das quickcharge2.0 ladeprotokoll, das über normales usb mit 9v/2A oder 12V/1.5A lädt. Man sehe es gibtimmer einen weg wenn man nur wollen würde
discovery767
Stammgast
#6801 erstellt: 23. Jun 2016, 00:07
ich hatte heute Abend eine Einmann Party mit eineinhalb Flaschen Moskovskaya und und meinem Flip 3 und bin sehr zufrieden, mit beiden.


[Beitrag von discovery767 am 23. Jun 2016, 00:11 bearbeitet]
CastorMatze
Ist häufiger hier
#6802 erstellt: 23. Jun 2016, 01:15
Ich hatte heute auch eine Party - Mini Klang Wunder haben gereicht:

1x JBL Charge 2 mit zusätzlicher TPLink Powerbank 12.000 - Mittags bis spät Abend, Akkus nicht leer.
1x Medion Giant - Abends. mind. 3 Std. - eher 4 Std. - auch nicht leer.

Maximum Laut.

Party war Toll ! Laufzeit und Sound Super. Alle Happy.
Draußen, 7 Leute bei ca. 20 grad. Minimal und Psy - und .

Meine Behringer PA Boxen - an Inverter Benzin Aggregat - durften daheim bleiben.
lg


[Beitrag von CastorMatze am 23. Jun 2016, 06:06 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#6803 erstellt: 23. Jun 2016, 08:47

es gäbe aber auch das quickcharge2.0 ladeprotokoll, das über normales usb mit 9v/2A oder 12V/1.5A lädt.

Das dürfte aber noch seltener anzutreffen sein als ein 08/15 Steckernetzteil.
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