Unterschied PA-Hifi Verstärker?

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Andi78549*
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Okt 2005, 17:51
Jo, ist der XB700. Also von der Lautstärke und dem Druck bin ich zufrieden, wenn er an der ta-600 läuft fehlt ein bisschen der Druck, wenn man die ta-1400 kennt.

Ein bisschen schwierig ist die Aufstellung des Subs. Außerdem schnarren allemöglichen Schränke usw. bei hohen Lautstärken mit, das ist nicht schön... Schön ist allerdings der Druck auf den Körper, das schafft man mit einem normalen Heimkino Sub so nicht. Ein 18"er mit +/- 12 mm Xmax und 1,2 kw Amping machts möglich.

Vor kurzem hatte ich noch massive Probleme mit dem Sub, er ist an der Polplatte angeschlagen an der ta-1400, ein low cut um 40 Hz mit 24 db/Okt. hat dann Abhilfe geschaffen...

Hab einen ganz schönen Schreck bekommen als das so geknallt hat... Ist aber nichts kaputt gegangen.
ukw
Inventar
#52 erstellt: 23. Okt 2005, 18:06
Ja, der Low cut ist dringend notwendig!
Die Endstufe verliert zu viel Kraft für die Verstärkung unsinniger Frequenzen (unter 30 Hz) . Auch bridged ist der T-Amp mit 1,2 kW am Limit !!

Abhilfe würde ein stärkerer Amp bieten, der die Kontrolle über die Pappe nicht verliert.

Bass*schrieb:
Und würd das mit den blinkenden Clipping LEDs lassen, Hoch ubnd Mitteltonhörner mögen das auch nicht, wenn nur nen Bass drnhängt mag es ja egal sein, würde es trotzdem lassen. Haben schon ihren Grund die LEDs.


Genau so ist es.
Dabei zerstört man nur sinnlos Material
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 23. Okt 2005, 19:02
Hm, also genug Power hat sie, der Bass flattert schon gewaltig, wenn man Gas gibt... Nur ohne low cut schlägt die Spule auf, Xmax überschritten.

Bässe können auch durch Clipping kaputtgehen, nur nicht so schnell, man hört es außerdem deutlich !


[Beitrag von Andi78549* am 23. Okt 2005, 19:03 bearbeitet]
ukw
Inventar
#54 erstellt: 23. Okt 2005, 19:51
Wenn Du noch eine ta600 hast, probiers mal aus.
Der BX 700 taumelt bei Vollast.
bei - 3 dB am ta1400 ist nix mit taumel, obwohl (weil;)) mehr Leistung anliegt
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 23. Okt 2005, 21:02
Hm, er taumelt nicht an der ta-600, nur drückt er nicht so gut wie bei der großen. Netzteilmäßig sind die t-amps beide der Leistung angepasst, Kontrolle und hoher Dämpfungsfaktor ist dank kurzem, dickem Kabel sehr gut.
JL-_Audio_Freak
Inventar
#56 erstellt: 23. Okt 2005, 22:22
Blinken ja nicht dauernd, nur manchmal .
Außerdem denke ich, haben die Tamp der neueren Serie ( II ) nen Limiter an Bord?
ukw
Inventar
#57 erstellt: 24. Okt 2005, 02:39
Totalschaden die zweite

http://cgi.ebay.de/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Hinweis: Ich habe das Gerät nach bestem, Wissen und Gewissen getestet. Dabei habe ich feststellen können, das das Gerät nach dem einschalten anfängt zu stinken und aus den angeschlossenen Lautsprechern kommt ein lauter Brummton. Ich kann nicht sagen, woran das liegt, bzw. was oder wieviel daran defekt ist. Somit ist dieses Gerät für Tüftler oder auch als Teilespender gedacht.


Kein Versand nach Rumänien möglich. Bitte beachten!


Hier in anderer Farbe der gleiche Mist!
http://cgi.ebay.de/1...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Vorsicht mit Diesen Blechkisten!


[Beitrag von ukw am 24. Okt 2005, 02:45 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Okt 2005, 21:49
Die sind halt einfach Müll diese Kisten...
JL-_Audio_Freak
Inventar
#59 erstellt: 24. Okt 2005, 21:58
Wer so was kauft, dem gehörts net anderst...
Mit PA hat das schon mal garnichts zu tun
PA-Meister
Stammgast
#60 erstellt: 06. Nov 2005, 13:46
Wieso, eignet sich doch gut als Ersatzteilspender, für Projekte mit halber Leistung.

Ich habe für meine Party PA T.Amps und bin vollstens zufrieden.
Der TA600 wurde ja schon gepostet, der TA 1050 (alte Serie):

Sieht schonmal recht ordentlich aus und hält, was er verspricht.
ukw
Inventar
#61 erstellt: 06. Nov 2005, 16:22
Der 1050 sieht doch brauchbar aus.
Etwas wenig Steuerungselektronik.
Wie sieht es mit funktionierenden Limitern und Kurzschluss- Temperatursicherungen aus?
Welche Transen sind verbaut? (8 Stück pro Seite)
PA-Meister
Stammgast
#62 erstellt: 06. Nov 2005, 19:55
Limiter hat die alte Serie noch nicht, und da bin ich recht froh drüber.
ich hasse Limiter in Endstufen, die andauernd dazuwischenfunken. Limitiert wir d am Controller, dann bekommt der Amp nur seine 0dB.
Übertemperaturschutz (man schafft es selbst an 2Ohm nicht, den Amp in die Überhitzunmg zu fahren, zumindest ich nicht), Kurzschlusschutz und DC Schutz funktionieren alle einwandfrei, die Relais sind gut dimensioniert.
Was man nicht sieht, ist die Platine direkt hinter der Frontplatte, da sitzt nochmal einiges drauf.
Transistoren sind TOSHIBA SA1943/SC5200. Sehr robuste Dinger.
ukw
Inventar
#63 erstellt: 06. Nov 2005, 20:06

Transistoren sind TOSHIBA SA1943/SC5200. Sehr robuste Dinger.


zudem noch "amtlich"
PA-Meister
Stammgast
#64 erstellt: 06. Nov 2005, 20:10
Sind in fast allen China Endstufen drin - auch in der Hollywood!
Kann man halt so schön überlasten.


[Beitrag von PA-Meister am 06. Nov 2005, 20:11 bearbeitet]
ukw
Inventar
#65 erstellt: 07. Nov 2005, 04:25
Bei den Chinaböllern macht mir das Sorgen, weil es nicht das erste mal wäre, daß ein billigst Halbleiter einfach mit einer amtlichen Bezeichnung bedruckt wird.
Dazu kommt folgendes: Jedes Bauteil hat Toleranzen. Auch ein Transistor. Gerade hier macht es sich bemerkbar, wenn man sich die Zeit und Mühe macht die Transen mit einem Kennlinienschreiber zu selektieren.
Es ist wie beim Singen: Ein Solist singt falsch oder richtig.
Singt er falsch hört es sich falsch an, singt er richtig, so ist es wunderschön.
Ein Chor so weit zu bringen, das es wie "eine Stimme" klingt ist fast ausgeschlossen, aber mit viel Disziplin und Übung kann man schon gute Ergebnisse erzielen.

In einem Amp der 5 KW Klasse sind schnell mal 60 Transen verbaut (zudem noch ungleiche weil pnp und npn)

Wird in Chinatown gut selektiert?
PA-Meister
Stammgast
#66 erstellt: 07. Nov 2005, 15:09
Tja, Selektion ist sone Sache.
Bei den T.Amps bin ich mir sicher, dass sich da Gedanken gemacht werden, bei der Hollywood eher nicht.
Desweiteren ist die Beschriftung auf den Transistoren in der Hollywood recht komisch, so glänzend, wie Rod Elliot die Toshiba Fakes auf seiner Page beschreibt...
HinzKunz
Inventar
#67 erstellt: 12. Nov 2005, 00:15

Desweiteren ist die Beschriftung auf den Transistoren in der Hollywood recht komisch, so glänzend, wie Rod Elliot die Toshiba Fakes auf seiner Page beschreibt...

besser nicht drüber nachdenken
Wer weiss was für geheime Schrecklichkeiten da ans Tageslicht kommen...




[Beitrag von HinzKunz am 12. Nov 2005, 00:16 bearbeitet]
Kai
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 12. Jan 2006, 17:28
Hey, wenn jemand auf die Bollywood..mmh...Hollywood Dinger scharf ist, kann er gern mal Weitwurf damit üben
hab noch 2 von den Blechkisten da rumstehen
ukw
Inventar
#69 erstellt: 12. Jan 2006, 22:08
'Bass'
Inventar
#70 erstellt: 13. Jan 2006, 00:41

Kai schrieb:
Hey, wenn jemand auf die Bollywood..mmh...Hollywood Dinger scharf ist, kann er gern mal Weitwurf damit üben
hab noch 2 von den Blechkisten da rumstehen

Gib mal her
schlusenbach
Inventar
#71 erstellt: 15. Jan 2006, 15:07
wasn davon zu halten?





[Beitrag von schlusenbach am 15. Jan 2006, 15:08 bearbeitet]
ukw
Inventar
#72 erstellt: 15. Jan 2006, 16:30
Sieht gut aus. Kenne die Firma nicht. Könnte aber ein Ami sein.
Ungewöhnlich ist die die Kombination aus TO3 und Mosfet.
Dürfte so um die 400 Watt haben. Netzteil sieht gut aus, ist jedoch kein Ringkern sondern alter Trafo...
Welche Firma? Welches Modell?

Das Blech sieht aber dünn aus
schlusenbach
Inventar
#73 erstellt: 15. Jan 2006, 16:51


ist ne Zeck AP 1800.
hab ich als subwooferendstufe
Ist kein ami. wurde, soviel ich weiß, in ner elektronikfirma in frankfurt gebaut.

Das netzteil liefert laut datenblatt 3200 Watt. Ist aber mit 10 Ampere abgesichert.

zu der frontplatte ->
http://galerie.hifi-...d3ca4d7d6f89a6f85331
ukw
Inventar
#74 erstellt: 15. Jan 2006, 17:01
Oh, Zeck!
Klar, leider sind die Pleite. Die Modifikation hat die Lüftung zur Front unmöglich gemacht. Sieht im Hifi Rack besser aus.
3200 Watt sind mit dem Trafo / Netzteil und den Transen nicht drin. Ich weiß auf der Unterseite sind nochmal die gleiche Anzahl Transen drauf. Dennoch - ich kenne keinen der mehr als 250 Watt kann. Damit fährst Du die Endstufe am absoluten Limit. das kann nicht gut sein. Für's Heimkino mit entsprechender Lüftermodifikation ist das Teil optimal.
Ist es Dein verstärker?
Was hast Du dafür bezahlt? (kann auch PM)

Gruß Uwe
schlusenbach
Inventar
#75 erstellt: 15. Jan 2006, 17:10
An der seite sind noch lüftungsschlitze in der höhe der lüfter, sowie unten drunter. da kommt genügend luft nach innen. aber so heiß wird sie ja nich, fahre ja keine megapegel. (zumindest nicht oft)

habe letztens 4 30er Subwoofer in CB (86 dB/1m, 650 W max pro stück) aus dem carhifi-bereich daran angeschlossen. jeweils auf 8 ohm pro kanal gebrückt.
wahnsinn mit welcher leichtigkeit und kontrolle die endstufe diese subs betrieben hat. und das bei nachbarschaftsfeindlichen pegeln. das das "nur" 250 watt sein sollen kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. und die subs waren schwer am "wackeln"

zum preis: unter 350 euro und frisch vom service durchgemessen und abgeglichen.
dafür bin ich mehr als zufrieden.
eBay machts möglich.

so long
chris


[Beitrag von schlusenbach am 15. Jan 2006, 17:11 bearbeitet]
'Bass'
Inventar
#76 erstellt: 15. Jan 2006, 17:19

schlusenbach schrieb:
An der seite sind noch lüftungsschlitze in der höhe der lüfter, sowie unten drunter. da kommt genügend luft nach innen. aber so heiß wird sie ja nich, fahre ja keine megapegel. (zumindest nicht oft)

habe letztens 4 30er Subwoofer in CB (86 dB/1m, 650 W max pro stück) aus dem carhifi-bereich daran angeschlossen. jeweils auf 8 ohm pro kanal gebrückt.
wahnsinn mit welcher leichtigkeit und kontrolle die endstufe diese subs betrieben hat. und das bei nachbarschaftsfeindlichen pegeln. das das "nur" 250 watt sein sollen kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. und die subs waren schwer am "wackeln"

zum preis: unter 350 euro und frisch vom service durchgemessen und abgeglichen.
dafür bin ich mehr als zufrieden.
eBay machts möglich.

so long
chris

Naja, von der größe vom Netzteil her würd ich auch sagen, das nich mehr als vielleicht 400-500Watt drin sind. Aber reicht doch vollkommen. An meinem Verstärker mit 2x 240W hab ich auch 4x 38er Subs + Tops. Damit hab ich auch schonmal nen paar kleinere Sachen beschallt und da sind auch Pegel drin, wo man sich nichtmal mit direkt ins ohr schreien verständigen kann.
schlusenbach
Inventar
#77 erstellt: 15. Jan 2006, 17:29
würde ich ja gerne mal messen die sache.
hinten neben den LS Klemmen sind handschriftlich je kanal einmal 904 Watt und einmal 906 Watt notiert.
5000wattBaseMachine
Stammgast
#78 erstellt: 08. Feb 2006, 18:27
hi,
ich hab mal ne frage,
hier wurde gesagt, dass die ta600 2 HE hat und die ta1400
3 he, aber auf der seite von thomann steht dass sie 2 HE hat.

das ist zwar nicht so wichtig, würde mich aber trozdem interessieren, hab nämlich daran gedacht mir eine der TA serie zu zulegen (entweder 600 oder 1050)
welche von den beiden würdet ihr mir empfehlen, wenn ich mit der endstufe 2 subwoofer (laut hersteller 300 watt rms) betreiben will ?
hab im moment hab ich ne 100 watt endstufe, und die recht zum home-musik-hören, nur bei einer party würde sie warscheinlich schnell ins schwitzen kommen, deswegen brauch ich eine grössere.

ta600 oder
ta1050?
gruss stefan
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 08. Feb 2006, 22:01
Die ta-1400 hat 2 HE. Schau aber ob du nicht doch eine Endstufe ohne Lüfter nimmst. Ansonsten wenn es vom Geld her reicht immer die etwas stärkere nehmen.
5000wattBaseMachine
Stammgast
#80 erstellt: 08. Feb 2006, 23:29
ja, hätte ich auch so gemacht, die hält bei einer party, den dauerstress länger durch
trozdme bin ich verwundert, dass ich mit meinem kleinen miniversträker sogar die nachbarn dazu bringe, dass sie bei mir (jetzt schon zum 4rten mal) klingenl weil der bass zu laut ist;).

gruss stefan
ukw
Inventar
#81 erstellt: 09. Feb 2006, 17:26
werd' endlich erwachsen
Samwise
Stammgast
#82 erstellt: 10. Feb 2006, 16:00

ukw schrieb:
werd' endlich erwachsen ;)


Einmal das und lass deinen Nickname mal korrigieren.

Das wird zwar B-ä-i-s im Englischen ausgesprochen, aber trotzdem "Bass" geschrieben. "Base" hat 1000 andere Bedeutungen nur nicht die, die du gern hättest

Wer ansonsten kleine konvektionsgkühlte Amps für zu Hause sucht sollte sich vielleicht auch mal die Alesis RA Serie ansehen, oder halt die Samsongeräte. Die fallen soweit mir bekannt ist eh vom selben Band. Nur für ausreichend Platz oben drüber sorgen, sonst wirds zu warm.
Wer ganz hoch hinaus will kauft sich halt ne LAB
djpartyteam
Inventar
#83 erstellt: 15. Aug 2007, 13:14
hatt emal ne Proline zu Hause. danach nen Rückenschaden und der AMP KAM VÖLLIG VERBOGEN zu mir. wer soviel Leistung braucht kann sich auch ordentliches Amping leisten was weniger wiegt und nicht so tief gebaut ist meine Meinung. dann lieber RED Rock Modus M15 haste mehr von
oimate77
Neuling
#84 erstellt: 08. Mai 2008, 22:22
erster beitreg ung gleich ne dümmliche frage^^

besitze den t-amp 600 für den heimgebnrauch. bin hochzufrieden.
aber: er nimmt mir zuviel platz in der tiefe weg.

meine frage:

kann ich den auch hängend betreiben?
(hätte ja praktischerweise ja zum rackeinbau die beidseitig überstehende frontplatte..)

besten dank im voraus!
ukw
Inventar
#85 erstellt: 10. Mai 2008, 20:08
warum nicht?
wie laufen die Lüfter ? Back to front wäre ja optimal
oimate77
Neuling
#86 erstellt: 11. Mai 2008, 17:12
er saugt sie vorne an und drückt sie hinten raus.

aber leiden nicht irgendwelche lager/bauteile under der vertikalen?
*xD*
Inventar
#87 erstellt: 11. Mai 2008, 22:37
Hi

eigentlich nicht. Elektrische Teile sind bei der Einbaulage unempfindlich. Alles andere würde dem Einsatzzweck auch nicht gerecht werden.

Allerdings steigt die Hitze nach oben, die Lüfter blasen nach unten, nicht so ideal.
Schüler12345
Inventar
#88 erstellt: 11. Mai 2008, 22:59
Das dürfte im Heimgebrauch aber eher weniger interessant sein.

Wer prügelt dort eine Endstufe schon dauerhaft (4-6 Stunden) ans limit... Falls du das doch vor hast ist ein senkrechter Einbau eventuell ungünstig. Sonst ehe ich keine Probleme.
umher
Inventar
#89 erstellt: 12. Mai 2008, 08:34
Naja, ich hab mal die Lüfter an einer QSC RMX 1850 ausgebaut, dachte für den Heimgebrauch tut es die Endstufe auch ohne Lüfter, aber weit gefehlt, bei etwas über gehobener Zimmerlautstärke so nach einer halben Stunde konnte man zwar keine Eier darauf braten, aber doch immerhin wurde die Endstufe so ca. 50-55 Grad warm. Das war mir dann doch zu warm, und so bekam sie ihren Lüfter schnellstens wieder zurück ...
Die QSC lief übrigens an rel. wirkungsgradstarken LS unterhalb der Stellung "9 dB" auf der Skala von "inf-33dB" (~ Stellung 0.5 in Skala O-11)- also nur knapp über linksanschlag - und trieb damals noch "nur" die Mitten und Höhen an. Bass hatte eine eigene Endstufe.

Es braucht also keine Konzertverhältnisse, um Abwärme zu erzeugen.

Zum Senkrecht-Einbau: Vielleicht erweist sich die Aenderung der Drehrichtung des Lüfters als gegebene Lösung. Dann zieht der Lüfter nach oben. Ob dabei die Luftumwälzung aufgrund des Rotordesigns noch die selbe ist, kann ich allerdings nicht beurteilen ...


gruss umher
aleisterc
Stammgast
#90 erstellt: 12. Mai 2008, 09:58

Die QSC lief übrigens an rel. wirkungsgradstarken LS unterhalb der Stellung "9 dB" auf der Skala von "inf-33dB" (~ Stellung 0.5 in Skala O-11)- also nur knapp über linksanschlag - und trieb damals noch "nur" die Mitten und Höhen an
grosses irrtum! damit kann man zwar das eingangsignal "beschränken" aber nicht die verstärkung.



dann lieber RED Rock Modus M15 haste mehr von
das sind super endstufen. ich selber betreibe mit einer m12 4stk 15"hybriden zur vollsten zufriedenheit.vorher war da ein chinaböller dran-mit zwar mit derselben(angegebenen) leistung-aber was für ein unterschied!
baugleich übrigens hiermit:
http://www.kmt-sound.de/endst.htm
*xD*
Inventar
#91 erstellt: 12. Mai 2008, 10:18

umher schrieb:

Zum Senkrecht-Einbau: Vielleicht erweist sich die Aenderung der Drehrichtung des Lüfters als gegebene Lösung. Dann zieht der Lüfter nach oben. Ob dabei die Luftumwälzung aufgrund des Rotordesigns noch die selbe ist, kann ich allerdings nicht beurteilen ...


Anders herrum einbauen vielleicht.


Der Pegel ist ohne Clipping bei niedriger Stellung trotzdem recht niedrig.


[Beitrag von *xD* am 12. Mai 2008, 10:19 bearbeitet]
umher
Inventar
#92 erstellt: 12. Mai 2008, 12:51

*xD* schrieb:

Anders herrum einbauen vielleicht.


Ja, wäre natürlich einfacher. Und mit etwas Glück treffen die Schraublöcher bei symmetrischer Lüftergehäusekonstruktion wieder auf die selbe Stelle, welche diese von aussen arretiert.
Es ginge wohl ums ausprobieren.




Der Pegel ist ohne Clipping bei niedriger Stellung trotzdem recht niedrig.


Trotz was ? Trotz der erzeugten Abwärme ?


aleisterc schrieb:

grosses irrtum! damit kann man zwar das eingangsignal "beschränken" aber nicht die verstärkung.


Schon möglich, keine Ahnung. Ihr seid die Profis, ihr müsst es ja wissen. Ist das bei einer QSC anders als bei Deinen ?


gruss umher
*xD*
Inventar
#93 erstellt: 12. Mai 2008, 20:10
Nein, das ist bei allen Endstufen (respektive Verstärkern) gleich.

Die Verstärkung kann man nicht einstellen. Die hängt von den Transis ab.

Du begrenzt also eigentlich nur den Maximalpegel mit den Reglern. Und ich meinte, dass dadurch der Pegel auch nicht so hoch sein kann, denn irgendwann verzerrt der Ausgang des Mischpults. Also Lautstärkebegrenzung.
umher
Inventar
#94 erstellt: 12. Mai 2008, 21:31


Nein, das ist bei allen Endstufen (respektive Verstärkern) gleich.


Ich hab das irgendwie befürchtet.

-aleisterc- zitierte :


dann lieber RED Rock Modus M15 haste mehr von


Meine Frage an ihn, ob das bei einer QSC anders wäre als bei seinen Endstufen, richtete sich eben deswegen im speziellen an ihn. Dennoch, perfekte Antwort von Dir.

Zum Pegel: Dort befindet sich zwischen der korrekt ausgesteuerten Konsole und den Amps noch eine DSP-Weiche, welche ebenfalls korrekt ausgesteuert sein will aufgrund ihrer Konvertierung. Hab es halt vergessen zu erwähnen, weil ich dachte, bei einer VA sei das ja nicht anders. Und dies im Heim angewendet, unterscheidet sich grob nur im Pegelregeln der Amps, oder wie ?


gruss umher
ukw
Inventar
#95 erstellt: 12. Mai 2008, 23:04

*xD* schrieb:
Nein, das ist bei allen Endstufen (respektive Verstärkern) gleich.

Die Verstärkung kann man nicht einstellen. Die hängt von den Transis ab.


oder vielleicht von der Railspannung und der Gegenkopplung?
jedenfalls nicht von den "Transis"
ukw
Inventar
#96 erstellt: 12. Mai 2008, 23:12
Und wegen der Lüfter...
Umdrehen der Gehäuse ist eine Möglichkeit, die sicher funktionieren wird.
Bei Home Einsatz geht diese kleine Regelung von Reichelt hervorragend gut - der Lüfter säuselt im Leerlauf: http://www.reichelt....67e36c4fc4d4ba8138d9
dadurch wird der Lüfter deutlich leiser und regelt bei höherer Temperatur selbstständig nach.
Habe ich an zwei Verstärkern (800W RMS) , die auch öfter im Verleih sind. Bislang keine Ausfälle wegen "Termal Protect" !
*xD*
Inventar
#97 erstellt: 12. Mai 2008, 23:44

ukw schrieb:

*xD* schrieb:
Nein, das ist bei allen Endstufen (respektive Verstärkern) gleich.

Die Verstärkung kann man nicht einstellen. Die hängt von den Transis ab.


oder vielleicht von der Railspannung und der Gegenkopplung?
jedenfalls nicht von den "Transis"


Ich dachte da jetzt erstmal an den Verstärkungsfaktor der Transistoren. Ein Amp besteht richtigerweise aber nicht nur aus einem Transistor.
lens2310
Inventar
#98 erstellt: 14. Mai 2008, 21:35
Der (Spannungs) Verstärkungsfaktor einer Endstufe wird allgemein von der Gegenkopplung bestimmt, oder ??
Wird im einfachsten Fall durch einen Spannungsteiler (2 Widerstände) bestimmt. "Siehe Gegenkopplung bei Operationsverstärkern".
backmagic
Inventar
#99 erstellt: 28. Apr 2011, 22:47
T-Amp TA 600



Palladium P 400
















[Beitrag von backmagic am 28. Apr 2011, 22:51 bearbeitet]
muetze67
Inventar
#100 erstellt: 04. Mai 2011, 18:21
na backmagic, schonmal auf das datum des letzten posts geschaut? ist ca 3 jahre alt...
backmagic
Inventar
#101 erstellt: 04. Mai 2011, 21:23
Bis wieviel Monaten darf man noch posten?
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