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Subwoofer Sound (Bass)

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Beitrag
florian9634
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jul 2011, 16:28
Hallo

Ich habe eine frage und zwar habe ich den Jbl eon 518s subwoofer und meine frage ist warum hört man den Bass speziel sehr dolle wenn man neben oder hinter dem Subwoofer steht?
Weil hätte gedacht das ja der Sound quasi direkt vorne rauskommt(klingt blöd ich weiß) aber deswegen meine frage warum das so ist?

Ich dachte nämlich auch der Bass teilt sich gleichmäßig im Raum auf dem ist aber nicht so an manchen Positionen hört man mehr Bass als an anderen!

MfG Florian
TerminX
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jul 2011, 17:04
343 / 100 = 3,43

Folglich ist eine 100 hz Welle etwa 3,43m (Lufttemp. etc mal außen vor) lang. Eine Sinus Welle besteht aus Wellenberg und Wellental.

Befindest du dich grade an einem Wellenberg, hast du viel Pegel.

Befindest du dich grade an einem Wellental, hast du wenig(im Ernstfall sogar gar kein) Pegel.

Außerdem spielen da noch Raumreflektionen etc mit rein, was sich alles gegenseitig beeinflusst. Eine Welle verschwindet ja nicht einfach in der Wand, sondern wird zurückgeworfen und addiert sich dann mit der neuen vom Sub entstehenden Welle


[Beitrag von TerminX am 23. Jul 2011, 17:06 bearbeitet]
florian9634
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jul 2011, 19:12
Achso ok das ist ja interressant das habe ich auch nicht gewusst mit der 100 Hz Welle! Also ist das quasi normal und kann vorkommen das es neben und hinter dem Sub am meisten bass ist? Habe den gerade so ein bisschen in der Ecke stehen vielleicht wird das deswegen noch verstärkt?! Ich hatte den Sub heute bei mir im Keller ungefähr halb aufgedreht der Raum ist ungefähr 30 qm groß war aber noch auszuhalten der Bass!
olsound
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Jul 2011, 19:55
Hi, also mein Bezug ist immer 50 Hertz. So weit mir bekannt hat eine Sinuswelle bei 50 Hertz eine Länge von 5,5 Meter. Wenn du den Bass neben oder vor der Box "hörst", dann ist das weniger der Ton selbst, sondern mehr der Schalldruck. Den Ton selbst hörst du - wie der Kollege von vorhin schon richtig anmerkte - nicht aus der Box, sondern von dem Punkt, wo er reflektiert wurde bis zum Ende. Kleines Beispiel: wenn dein Raum keine anderen Reflexionen verursacht und der Schall nur von den Wänden reflektiert wird und dein Zimmer sagen wir mal 4 m breit ist, dann kommt der Ton ausm LS, wird an der Wand reflektiert und erst am Ende der "Laufzeit" hörst du dann die 50 Hz 1,5 m von der Wand weg (weil 4 m bis zur Wand plus Reflexion von 1,5 m = 5,5 m). Andere Reflexionsursachen und schallbrechende Einflüsse noch nicht mitgerechnet.
Das bezieht sich jetzt auf einen einzelnen Ton von 1 Sekunde Dauer... Kurz: die 50 (oder 100) Hz hörst du nicht ausm LS sondern irgendwo mitten im Hörraum. Dazu kommen dann die schon erwähnten zusätzlichen Signale - also Bass hören ist so eine Sache.
Bässe breiten sich kugelfärmig aus, eine Aufstellung in Wandnähe oder gar Ecken führt wegen der kurzen Reflexionszeit zu einem starken / verstärkten Eindruck von Bass. Mitten strahlen nierenförmig vom LS ab, Höhen gerichtet (oder auch keulenförmig).
Das ist ja die Kunst beim Lautsprecherbau, die Tonsignale praktisch zeitgleich ans Ohr des Hörers zu bringen. Da ist schon mancher Konstrukteur dran verzweifelt.
Langer Rede kurzer Sinn: du musst unterscheiden lernen, dass du den Bass weniger "hörst" sondern mehr "spürst". Stell dich mal in einer Disco vor die Riesenteile von Basslautsprechern bei "full blast". Da weht es dir die Hosenbeine weg (Schalldruck!)und den Körper schüttelt es dir durch (das ist dann wiede Körperschall) und du spürst jeden einzelnen beat - aber hören ist was anderes.
Wenn du einen sauberen, gleichmäßigen Bass im ganzen Raum willst, kommst du ums experimentieren nicht herum. Ein erster Schritt wäre, den Bass akustisch von der Stellflächezu entkoppeln. Preiswerte Lösung: auf Tennisbälle stellen. Ist zwar kein Allheilmittel, aber bei so manchem hat es schon geholfen: dröhnt weniger, klingt
voller usw. Lösungen gibt es viele. Angefangen von Spikes bis hin zu sündhaft teuren Gestellen. Für den Anfang würde ich dir mal die Tennisbälle empfehlen.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
florian9634
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Jul 2011, 20:45
Ah ok das finde ich wirklich total interessant ja in der Nähe des Subs also unter einem Meter merkt man den Schalldruck auch richtig! Wenn man mehr in den Raum rein geht merkt man fast gar nichts mehr! Ich würde ihn gerne mal voll auslasten aber für den Raum ist das nicht machbar ich glaube das wäre zu heftig?! Wie gesagt heute hatte ich ihn halb aufgedreht und das war schon ganz gut:)
olsound
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jul 2011, 20:53
@ florian. Also ich finds echt klasse, dass du du das so schnell annimmst. Man verwechselt immer wieder den Schalldruck mit dem Hören. Freut mich, dass du den Unterschied merkst. Nur noch eine kurze weitere Ausführung. Töne breiten sich ja durch die Luft aus und gerade beim Bass wird ordentlich Luft bewegt. Deswegen spürst du das in der Nähe vom Woofer (oder anderern guten Bassquellen; das können auch 2 Stereoboxen sein, die entsprechend tief "runtergehen") recht deutlich. Aber das ist nicht der Ton, sondern der Luftdruck. Ich denke mal, du wirst dir in Zukunft einige Gedanken um Akustik machen. Ist ein faszinierendes Thema.
Denn mal alles Gute.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
florian9634
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jul 2011, 22:09
Danke ich nehme mir gerne Sachen an wenn es andere besser wissen als ich=) will mich ja auch bisschen weiterbilden zu dem Thema weil es mich sehr interessiert.
http://www.thomann.de/de/jbl_eon_518_s.htm

Das ist übrigens der Subwoofer den ich seit letzer Woche habe. Betreibe den jetzt mit einem Top mit dem hier:
http://www.musik-schmidt.de/JBL-EON-515-SHOWROOM-MODELL-.html

Bin sehr zufrieden mit dem Sound auch wenn es im moment natürlich nur mono ist aber das reicht mir erstmal für meine Anwendungen bei mir im Keller.

Hatte hier letztens auch erst ein Thema aufgestellt über die Polarität weil ich das auch nicht ganz verstanden hatte warum man da jetzt keinen Unterschied hört bei meiner Konstalation ob man nun inphase läuft oder outphase?!weiss da vielleicht noch jemand etwas zu?!
TerminX
Stammgast
#8 erstellt: 23. Jul 2011, 22:33

Hatte hier letztens auch erst ein Thema aufgestellt über die Polarität weil ich das auch nicht ganz verstanden hatte warum man da jetzt keinen Unterschied hört bei meiner Konstalation ob man nun inphase läuft oder outphase?!weiss da vielleicht noch jemand etwas zu?!


naja... wenn du die Phase drehst, verschiebst du die Phase der Wellenform halt meist um 180°. Also da wo vorher Wellenberg war, ist jetzt Wellental und umgekehrt.

Das man den Unterschied nicht hört, kann auch an der Aufstellung bei dir im Raum liegen. Wie schon gesagt, spielen da sehr viele zum Teil nicht unkomplizierte Faktoren mit rein.

Falls du aber irgendwann mal noch nen zweiten gleichen Sub hast, kannste das gut ausprobieren. Da hört man den Unterschied meistens deutlich.
olsound
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jul 2011, 09:23
Und von wegen mono: da wird oft verallgemeinert, dass man den Bass sowieso prinzipiell nur monaural hört. Das stimmt zwar so nicht ganz, aber Tatsache ist, dass man bei tiefen Frequenzen praktisch nicht "auf den Punkt" ortet. Wegen der kugelförmigen Ausbreitung vom Schall. Von daher ist es eigentlich wurscht, wo denn nun der Bass steht. Es gibt Subwoofer, die haben 2 Bass-Chassis drin und werden entsprechend von 2 Stereo-Signalen angesteuert. Ist z. B. bei meinem Canton GL 25 so. Aber obowhl da 2 Bässe drin sind ändert das nichts daran, dass das Signal als "mono" empfunden wird. Für die ganz tiefen Frequenzen habe ich noch einen EMINENCE Gamma 12, einen 12-Zöller (30,4 cm) in einem selbt gebauten Transmission-Line Gehäuse. Der ist - mono - in Phase geschaltet, wird bei 70 Hz entkoppelt und abgesehen vom Schalldruck (in dem Fall Luftdruck), den man nicht mehr spürt, weil er an die 2 Meter vom Hörbereich weg steht, ist der Basseindruck insgesamt im ganzen Raum ( ca 18 qm) richtig gut.
Wollte dir das nur noch als weiteres Beispiel für den Unterschied zwischen Schalldruck und Höreindruck geben.
An dieser Stelle noch ein ganz dickes Lob an TerminX. Der kennt sich richtig gut aus und ist in der Lage, griffig zu erklären. In einem anderen Forum hauen die sich gerade Formeln um die Ohren, dass es nur so raucht. Man will doch Lösungen bei einem Problem. Keine hochgestochenen wissenschaftlichen Thesen.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
slaytalix
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jul 2011, 10:26
Neue Ansätze für Bässe setzt hier das sog. Cardiodid Baßarray. So kann man 3 Bässe nehmen, davon Front-Rück-Front & hat eine nierenförmige Abstrahlung der Bässe

Angefangen hat damit wohl Meyer Sound mit M 3D Sub, später auch KME QCB 318, D&B J Infra, K&F Nomos etc
florian9634
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Jul 2011, 12:52
Ja das wurde mir auch schon oft gesagt das man den Unterschied zwischen inphase und outphase erst bei einem zweiten gleichen subwoofer richtig hört! Ja weil da hört man wirklich gar keinen Unterschied habe schon gedacht das der Schalter vielleicht gar nicht funktioniert aber das wird ja wohl nicht der Fall sein! Aber wirklich kontrollieren kann man das ja jetzt wohl nicht?!
florian9634
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Jul 2011, 15:56
Jetzt mache ich mir schon nen bisschen ein Kopf ob der Schalter vielleicht nicht inordnung ist ich hoffe das alles ok ist und funktioniert weil ich wirklich gar keinen Unterschied höre?! Müsste manscht wenigstens beim umschalten irgendetwas hören?
olsound
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Jul 2011, 19:37
@slaytalix. Das mitm Cardiodid-Bass kenne ich noch nicht. Hört sich interessant an. Wie werden denn da die Chassis angeschlossen, damit die Impedanz bei beiden Kanälen gleich ist? Könnte mir vorstellen, bei 8 Öhmern 2 Chassis mit 4 Ohm in Reihe und das dritte Chassis mit 8 Ohm. Oder für 4 Ohm 2 8-Öhmer parallel und das dritte Chassis dann 4 Ohm; muss man halt peinlich genau auf die Belastbarkeit der einzelnen Chassis achten. Oder wie geht das sonst? Interessiert mich total. Wenn du was drüber weißt: bitte Mitteilung.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
TerminX
Stammgast
#14 erstellt: 24. Jul 2011, 19:42

Oder wie geht das sonst? Interessiert mich total. Wenn du was drüber weißt: bitte Mitteilung.


Also ich kenn das unteranderem so, dass man drei einzelne Subs nimmt, nummer 1 und 3 halt "nach vorn" strahlend und nummer 2 nach hinten.

Aber ne Halbwegs große Zahnlücke (zB. 8 Subs) richtet ja auch schon ganz gut.
florian9634
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Jul 2011, 20:01
Also meint ihr dass das normal ist das man da keinen Unterschied hört wenn die Lautsprecher direkt nebeneinander stehen und nur 1 Subwoofer ist? Also ob der Subwoofer jetzt auf inphase oder auf outphase läuft?
olsound
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Jul 2011, 20:36
Haha - Zahnlücke ist gut! Aber im Ernst: beim Betrieb von 3 Lautsprechern an 2 Leitungen - ich gehe mal davon aus, dass der/die Sub(s) von 2 Stereokanälen angefahren werden. D. h. dann ja wohl an einer Leitung 1 LS und auf der anderen Leitung zwei Chassis. Die nieren- / keulenförmige Richtstrahlcharakteristik leuchtet mir bei der Konstruktion schon ein, aber ich mach mir halt einen Kopf wegen der ohm-schen Anpassung. Gerade bei tiefsten Frequenzen und entsprechendem Schalldruck kann die Impedanz schon mal unter 2 Ohm fallen, das packt nicht jeder Verstärker. Oder werden da entsprechend gebaute Chassis eingesetzt? Wie gesagt: hochinteressant und ein guter Ansatz für besseren Bass - aber eben impedanzmäßig kritisch. Denke ich halt mal.
LG aus Bayern
Peter
Hanniballo
Stammgast
#17 erstellt: 25. Jul 2011, 14:02
Wieso soll das kritisch sein?
3x 8Ohm parallel macht 2,66Ohm, was jede vernünftige Endstufe verkraften sollte.
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 25. Jul 2011, 14:11
naja manche DIN 8 Ohm Subwoofer-Chassis haben aber Impedanzen die sogar bis gut 5 Ohm runter gehen !!!

und da machen 3 parallel schon...., ähhhhh kopfrechnen schwach
light-Green_Apple
Inventar
#19 erstellt: 25. Jul 2011, 14:16

ähhhhh kopfrechnen schwach


Wozu Kopfrechnen?
5/3 Ohm....
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 25. Jul 2011, 14:18
das macht dann in Zahlen 1,6666 Ohm, oder wie
light-Green_Apple
Inventar
#21 erstellt: 25. Jul 2011, 14:19
Ist doch egal, auf jeden Fall weniger als 2, und da wirds nunmal kritisch
Mr_DnB
Stammgast
#22 erstellt: 25. Jul 2011, 14:22
Hallo,

@ Threadersteller:

Subwoofer sind nahezu ideale Kugelstrahler. Durch zusätzlich Raumeinflüsse kann es dann natürlich vorkommen, dass es hinter dem Sub lauter ist als vorne. Ich vermute jedoch einmal, dass du den Sub mit dem Rücken fast ganz zur Wand gestellt hast. Bei den Wänden und speziell in den Ecken ist der Bass immer lauter --> Du hörst den Bass hinter dem Sub lauter als vorne, weil du dann näher im Rauminneren stehst.

Wegen dem Polaritätsschalter: Mach dir mal keine Sorgen... Eigentlich müsste man den Unterschied schon hören, weil ja beide Lautsprecher fix bei 120Hz getrennt werden oder? Den Unterschied würde man wahrscheinlich auch hören, wenn man mal das ganze draußen auf der Wiese aufstellt und mal A-B Vergleiche macht.
Aber hey - wenn über den Schalter grübeln, wenn der Sound doch eh passt?!


@TerminX:


Eine Sinus Welle besteht aus Wellenberg und Wellental.
Befindest du dich grade an einem Wellenberg, hast du viel Pegel.
Befindest du dich grade an einem Wellental, hast du wenig(im Ernstfall sogar gar kein) Pegel.


Achtung bei solchen Beschreibungen! Das klingt nämlich so, als würde der Abstand Subwoofer - Ohren IMMER den Schalldruck bestimmen! In Wirklichkeit gilt dies natürlich nur, wenn eine stehende Welle im Raum ist. Sonst spricht man von Wanderwellen, bei denen die von dir beschriebenen Wellenberge -und Täler "durch die Luft weiterwandern".

--> Es ist z.B. bei Open Air gar nicht möglich dauerhaft in einem Wellental zu stehen, weil man sich mit ~340m/s von der Box weg bewegen müsste Ich hoffe jetzt ist klar, was ich meine.
Stehende Wellen entstehen nur im Wohnraum, wenn die Wellenlänge des Tons so groß wie eine Raumabmessung ist.


Und nun noch etwas, um ein wenig Licht ins Dunkel zum Thema Cardioid (man beachte die Schreibweise!!) Bass zu bringen:

1. kann eine Zahnlückenaufstellung nur den ungewollten Schall der zur Seite gehen würde unterdrücken und dadurch den gewollten Schall vor den Boxen weiter nach hinter bündeln. Hinter den Subs herrscht jedoch wieder ungefähr der gleiche Schalldruck wie vor dem Array.

Ein Cardioid System strahlt "herzförmig" ab (Cardioid ist lateinisch für Herz oder so ähnlich ). Das heißt, es wird der Schall hinter und in gewissen Maßen auch neben der Box effektiv gedämpft.

Wie funktioniert das?

Wie bereits beschrieben wurde, kommen im Normalfall 3 gleiche Treiber zum Einsatz. Wobei eines davon nach hinten strahlt.
Beruhigende Worte für Olsound: Die vorderen beiden bekommen einen Ampkanal und das hintere Chassies bekommt ebenfalls seinen eigenen Ampkanal --> Ist nichts mit "ohm-schen Anpassung" oder so .
Die Kanalaufteilung ist alleine deshalb schon nötig, weil das Signal für den hinteren Treiber speziell bearbeitet werden muss, damit die Cardioid Anordnung auch wirklich funktioniert. Die Signalbearbeitung sieht IMHO so aus: Phase um 180° drehen + Delay um die Gehäusetiefe. Dann noch viel viel experimentieren und fertig
Moderne Systeme schaffen damit schon eine rückwärtige Dämpfung von über 20dB!


mfg
Martin
olsound
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Jul 2011, 15:31
@ terminx. Ersma danke für die Ausführung. Nur ma so:: im ersten posting hast du "cardiodid" geschrieben - mit einem 2. "d". Aber macht nix. Ja, "cardio" heißt Herz, aber frag mich keiner ob griechisch oder Latein. Die Ensilbe "oid" heißt übrigens "ähnlich". Human -oid - = menschenähnlich, Andr - oid - = mann - ähnlich usw. (habs absichtlich getrennt).
Aber jetzt zum Thema. Also cardiod... herzförmig oder herzähnlich, in diesem Fall für die herzförmige Abstrahlung / Ausbreitung der Bass - Wellen. Das Prinzip leuchtet mir ein. Ist eine prima Idee und wie alle genialen Sachen so einfach, dasss man sich fragt, warum da nicht schon früher jemand drauf gekommen ist.
Jetzt hab ich aber trotzdem ein kleines Problem damit. Also einmal 2 LS mit 8 Ohm parallel, einer (anzunehmenderweise baugleich) single auch mit 8 Ohm. Wenn du die parallel zusammenklemmst, dann a) teilt sich doch die Impedanz auf 4 Ohm. Jetzt geht es mit weniger darum, dass die Impedanz in kritische Bereiche kommt, sondern darum, dass es dann auch Unterschiede in der benötigten Verstärkerleistung geben könnte. Lieg ich da falsch? Sparen wir uns das ganze Brimborium und schauen nur auf das, was dann hinten rauskommt. Dann ist doch ein Kanal leiser, weil bei gleicher Leistung / Signal ein Kanal 8 Ohm kriegt und der andere 4 Ohm (der mit den beiden parallelen Chassis). Okay, im Bassbereich wird das nicht so auffallen, aber ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass es dann trotz baugleicher Chassis auch Klangunterschiede bzw. Lautstärkedifferenzen zwischen den einzelnen Kanälen gibt. Wie wird das angegangen?
Bitte schlag mich nicht, das Thema interessiert mich einfach brennend.
Ach ja, was ich noch sagen wollte: wir sind mittlerweile ganz schön von Florians ursprünglicher Frage wegen seinem Sub abgekommen. Dem armen Jungen wird wohl schon der Kopf rauchen. Nix für ungut Flo, wir sind hier bei einem voll interessanten Gebiet.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
Equipment: Pioneer A 616 Mk II Reference, Cybernet CST 100, Denon DCD 685, Technics SL - Q300, Sony TC-WE435, Uher Royal de Luxe, Technics SH 8044, Phikips F 3538, JV BN-5, MB Quart 350, Canton GL 25, Quadral Maxi 300, Eminence Gamma 12
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 25. Jul 2011, 15:59

TerminX schrieb:

Befindest du dich grade an einem Wellenberg, hast du viel Pegel.

Befindest du dich grade an einem Wellental, hast du wenig(im Ernstfall sogar gar kein) Pegel.

Das gilt , wie bereits erwähnt nur für stehende Wellen, und da sind Wellental und Wellenberg eigentlich gleich. Der Nulldurchgang ist das wo du wenig Schalldruck hast


olsound schrieb:

Aber jetzt zum Thema. Also cardiod... herzförmig oder herzähnlich, in diesem Fall für die herzförmige Abstrahlung / Ausbreitung der Bass - Wellen. Das Prinzip leuchtet mir ein. Ist eine prima Idee und wie alle genialen Sachen so einfach, dasss man sich fragt, warum da nicht schon früher jemand drauf gekommen ist.

Wann man draufgekommen ist weiß ich nicht, aber es ist halt nicht sehr verbreitet, weil es nicht ganz unaufwändig ist und sicher keine plug and play Lösung. Du brauchst mindestens doppelt so viele Endstufenkanäle im Bass, um 50% mehr Basskisten, ohne daß sich der Wirkungsgrad des ganzen wesentlich steigert.

Zum Problem mit den Lautstärken: Wenn du so ein System einsetzt, hast du am Controller oder an den Endstufen die Möflichkeit die Pegel richtig einzustellen, da ist es im Prinzip egal, wenn ein Kanal durch die Lautsprecherimpedanz 3 dB mehr macht als ein anderer.


[Beitrag von cptnkuno am 25. Jul 2011, 16:00 bearbeitet]
olsound
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Jul 2011, 16:42
Oki, Danke für die Info. So in etwa hab ich mir das auch gedacht. Tja, wie du so schön sagst: mehr Kiste ohne wesentliche Steigerung vom Wirkungsgrad. Aber da kann man noch einiges rausholen. Sollte man den Entwicklern vielleicht vorschlagen, den Sub alternativ mit Durchgängen zu versehen und die Bässe schon vorab einzupegeln. Poti auf der Frequenzweiche oder so. Hat auf jeden Fall Potential, die Sache.
Vor 35 Jahren hat mich der Hifi-Virus erwischt ich hab immer geschaut, auf dem Laufenden zu bleiben. Nur gibt es da so viele Sachen, dass man einfach nicht alles kennen kann. Auf jeden Fallist das einmal eine echt gute Idee. Noch mal danke an alle zusammen.
Liebe Grüße aus Bayern
Peter
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 25. Jul 2011, 16:51
Dann solltest du vielleicht einmal nach Double Bass Array suchen. Da hast du genau Faktor 2 beim Equipment ohne daß es lauter wird. ;o)
Mr_DnB
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jul 2011, 18:06
und wenn du das Double Bass array dann satt hast, wirds Zeit um nach End fire array zu googlen

Das lässt sich auch wunderbar mit dem Double Bass Array und/oder Zahnlücke kombinieren
florian9634
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Jul 2011, 18:08
Aber wenn vom Subwoofer der Hochpassfilter aktiviert ist und der sub ein Frequenzgang von 36-120 hz und die Fullrange box dann von 120-18000 hz geht ist das dann nich egal auf was der Polaritätsschalter steht weil sich die Freqeuenzen sowieso nicht überschneiden oder bin ich jetzt auf dem falschen Dampfer=)??
Ralle14
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Jul 2011, 19:04
Der Phasenschalter ist definitiv nicht egal, er ist sehr wichtig für den summierenden Übergang zwischen Bass und Top.
Mr_DnB
Stammgast
#30 erstellt: 25. Jul 2011, 19:23
Ja klar, aber was solls, wenn beim Umschalten keine Änderung zu hören ist und auch sonst der Sound stimmt

Ich würd den Schalter nun einfach auf 0° stellen.
Big_Määääc
Inventar
#31 erstellt: 25. Jul 2011, 19:30
man könnte diesen ganze Cardioid-Kram auch so lösen wie Leo Kirchner

allerdings wird da wohl ordentlich Leistung für guten Maxpegel nötig

aber man braucht eig keinen Controler und zusätzliche Endstufen Kanäle
nur halt für den nötigen Pegel, da der Wirkungsgrad schwächer ist, um gut und gerne 10dB je nach Frequenz und Größe des Subs

aber man kann sich die Messarbeiten zum Cardioid erzeugen sparen

glaub ich doch
florian9634
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Jul 2011, 20:22
Ja ich hatte den Schalter jetzt schon immer auf inphase stehen! Aber ist schon komisch warum ich da keinen Unterschied höre.
Vielleicht sollte ich die beiden Lautsprecher nochmal anders zueinander aufbauen und nochmal probieren?
Vielleicht den Sub auf die eine Seite des Raumes und das Top auf die andere Seite?!

Hatte auch schon an Jbl direkt die Frage gestellt aber die haben bis jetzt nicht geantwortet!
Mr_DnB
Stammgast
#33 erstellt: 25. Jul 2011, 20:31
Wenn du die beiden LS auseinander stellst, wirst du erst recht keinen Unterschied hören können!
florian9634
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 25. Jul 2011, 20:37
ups ok dann wird das wohl nichts bringen=)ich probiere es nochmal aus da muss doch ein Unterschied zu hören sein=)
würde man theoritisch wenn man das top ganz ausdrehen würde wenigstens beim umschalten im betrieb beim sub einen Unterschied hören oder hört man da gar nichts wenn man im Betrieb wenn ein Signal anliegt also Musik spielt(nur der Sub) von inphase auf outphase umschaltet?
Mr_DnB
Stammgast
#35 erstellt: 25. Jul 2011, 20:40
Wenn nur der Sub alleine spielt, hörst du (außer vielleicht im Umschaltmoment) erst recht keinen Unterschied!

Wie bereits schon geschrieben wurde, dient der Schalter nur dazu, den Übergang zwischen Sub und Top zu "optimieren". Sodass es bei der Übergangsfrequenz (in deinem Fall 120Hz) keine Auslöschungen gibt.
light-Green_Apple
Inventar
#36 erstellt: 25. Jul 2011, 20:40
Da wirst du noch weniger was hören
Überleg doch mal wie wenige millisekunden das sind...
Das hörst du echt nur, wenn sich zwei Wellen aufheben oder inphase laufen...
florian9634
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 25. Jul 2011, 20:45
Ah ok ihr müsst meine dummen fragen entschuldigen aber für mich war das echt Neuland mit der Polarität=)
Vielleicht hört man deswegen auch keinen bzw. fast keinen Unterschied weil der Übergang zwischen Sub und Top sowohl inphase als auch outphase fast identisch ist.
Habe mich warscheinlich flasch ausgedrückt aber weiß jetzt nicht wie ich es sonst schreiben soll=)
cptnkuno
Inventar
#38 erstellt: 25. Jul 2011, 21:44

florian9634 schrieb:
Aber wenn vom Subwoofer der Hochpassfilter aktiviert ist und der sub ein Frequenzgang von 36-120 hz und die Fullrange box dann von 120-18000 hz geht ist das dann nich egal auf was der Polaritätsschalter steht weil sich die Freqeuenzen sowieso nicht überschneiden oder bin ich jetzt auf dem falschen Dampfer=)??

Um diese Frage aufzugreifen:
Du kannst, selbst im Aktivbetrieb, keine unendlich steilen Filter realisieren. Das bedeutet, daß als Trennfrequenz jener Punkt angegeben wird,bei dem das Chassis um 3 db abgefallen ist. Du erreichst durch die Summierung von 2 Chassis mit -3 db, daß bei der Übernahmefrequenz theoretisch wieder 0 dB herrschen (-3dB + -3dB = 0dB). Das heißt aber auch, daß rund um diesen Punkt beide Chassis spielen, und zwar je flacher der Filter ist, in einem größeren Bereich. Wenn du z.B. mit 12 dB/Oktave bei 120 Herz trennst, dann spielt der Höhenweg bei 60 Hz noch mit -12 dB und der Bassweg bei 240 Hz ebenfalls. Es hängt jetzt davon ab, in welchem räumlichen Verhältnis sich die beiden Schallquellen zueinander befinden, ob eine Verpolung nötig ist oder nicht.

florian9634 schrieb:

Vielleicht hört man deswegen auch keinen bzw. fast keinen Unterschied weil der Übergang zwischen Sub und Top sowohl inphase als auch outphase fast identisch ist.

Das sicher nicht, aber bei der Verpolungsgeschichte spielt ja auch noch die Frequenz mit. Du hast einen gewissen Frequenzbereich in dem beide spielen, und einen gewissen Abstand zwischen den beiden Schallquellen. Nur für manche Frequenzen in diesem Bereich ist eine Verpolung sinnvoll, das hängt von der Kombination Wellenlänge - Abstand der Schallquellen ab. Wenn jetzt beispielsweise genau in disem Bereich auch noch ein raumakustisches Problem auftritt kann es sein, daß eine Verpolung die Auswirkungen dieses Problems vermindert.


[Beitrag von cptnkuno am 25. Jul 2011, 21:52 bearbeitet]
florian9634
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 26. Jul 2011, 10:45
Ok also heißt das ich sollte den sub jetzt bei dieser Aufstellung inphase laufen lassen ist das richtig? Das mit den Hz und so habe ich etwas verstanden aber nicht ganz aber trotzdem vielen dank für die ausführlichen Erklärungen!
florian9634
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 26. Jul 2011, 17:48
So ich habe mich heute persönlich in Verbindung mit jbl gesetzt und nachgefragt was das auf sich hat mit dem Polaritässchalter warum ich da keinen Unterschied höre.
Er meinte das dass ganz normal sei das ich bei meiner konstalation keinen Unterschied höre da ich nur einen eón 515 mit dem sub betreibe und dadurch auch nur mono laufe und der schalter für die Polarität sei dafür da das wenn man stereo betrieb hat also 2 eon 515 angeschlossen hat und z.b im Kabel eine Polaritätsverdrehung ist so meinte er das?!
Und das wenn so etwas vorliegt man das ganz ganz deutlich hören würde da sie sich dann gegenseitig auslöschen würden.
Aber in meinem Fall sei es egal ob der Schalter nun auf in oder auf out stehe.
was meint ihr dazu?

Ich hoffe ich habe jetzt alles richtig wiedergegeben.
cptnkuno
Inventar
#41 erstellt: 26. Jul 2011, 17:51
Dafür kann man den Schalter natürlich auch verwenden. Sonst ist eigentlich alles bereits ausführlichst erklärt.
florian9634
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 26. Jul 2011, 18:02
Ja sonst ist alles gut erklärt danke. Habe gerade nochmal gelesen stimmt es das man die tops oder das top immer auf gleicher höhe haben sollte also nicht versetzt zueinander stehen sollten?
cptnkuno
Inventar
#43 erstellt: 26. Jul 2011, 18:04
das Top in gleichr Höhe wozu?
Wenn du Stereo fährst stellst du die Tops normalerweise schon gleich hoch auf.
florian9634
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 26. Jul 2011, 18:06
Ich glaube du meinst jetzt die höhe also z.b. 1,50m hoch ich meine aber das die auf gleich höher stehen also es steht nicht einer 5 meter weiter vorne und der andere 5 meter hinter.

Und so meine ich das auch wenn man Mono fährt so wie ich also mit top und bass das die auf gleicher höhe stehen müssen das der Schall sozusagen gleich bei einem ankommt?
cptnkuno
Inventar
#45 erstellt: 26. Jul 2011, 18:08
Ja, das stimmt
florian9634
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 26. Jul 2011, 18:12
Ah ok ist dazu dann auch der Polaritässchalter da das man wenn die enfernter voneinander stehen das man das beheben kann? so ähnlich steht es jedenfalls in der Beschreibung=)
florian9634
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 26. Jul 2011, 20:22
Ich habe jetzt im Internet Testtöne gefunden womit man die richtige phasenlage überprüfen kann. Die werde ich dann morgen mal auf cd spielen und dann mal schauen ob man dann da ein nterschied hört der Ton soll dann bei der richtigen Phase lauter sein!
olsound
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 26. Jul 2011, 21:48
Thema Höhe: die meisten (nicht alle) Standlautsprecher haben eine Höhe so um die 70 - 80 cm und den Hochtöner ganz oben. Weil wenn man sitzt, was zum hören meist auf der Couch passiert, man dann die Ohren in etwa in dieser Höhe hat.
Sind alles so Kleinigkeiten, die einem keiner erzählt.
Lg aus Bayern
Peter
cptnkuno
Inventar
#49 erstellt: 26. Jul 2011, 22:01

florian9634 schrieb:
Ich habe jetzt im Internet Testtöne gefunden womit man die richtige phasenlage überprüfen kann. Die werde ich dann morgen mal auf cd spielen und dann mal schauen ob man dann da ein nterschied hört der Ton soll dann bei der richtigen Phase lauter sein!

Das ist das, was dir der JBL Mitarbeiter erzählt hat, damit testest du, ob bei Stereowiedergabe ein Bass verpolt ist, wird dir ziemlich sicher nicht helfen
light-Green_Apple
Inventar
#50 erstellt: 26. Jul 2011, 22:11
Das Rauschen (!) klingt dann nicht lauter sondern anders...
Die CD des PA Handbuchs hat auch solche Testsignale dabei...
florian9634
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 27. Jul 2011, 10:51
Warum hilft mir denn das nicht kann ich damit nicht kontrollieren ob der sub und das Top auf der gleichen Phase laufen? Warum merkt man denn die verkehrte Phase nur bei Stereo betrieb wie der jbl Mitarbeiter meinte! Ich verste das irgendwie nicht ganz.
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