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Klingt mp3 schlechter als normale CDs?

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Inventar
#252 erstellt: 31. Okt 2005, 22:06
...


[Beitrag von Hyperlink am 31. Okt 2005, 22:47 bearbeitet]
MH
Inventar
#253 erstellt: 31. Okt 2005, 22:07
wie warum? Die Begründung hast Du doch perfekt geliefert.

Gruß
MH
dj_ddt
Inventar
#254 erstellt: 31. Okt 2005, 22:14
der MEDIA MARKT MUSIK DOWNLOAD SHOP bietet übrigens MP3s an, aber nur sehr wenige...ist also nicht der rede wert.
Duncan_Idaho
Inventar
#255 erstellt: 31. Okt 2005, 22:15
Bitte zum Thema zurück.... ALLE.
Hyperlink
Inventar
#256 erstellt: 31. Okt 2005, 22:23
In eigener Sache.


MH schrieb:
wie warum? Die Begründung hast Du doch perfekt geliefert.

Gruß
MH


Sorry ich muss mich bei Dir entschuldigen.


MH schrieb:
Beides halte ich nicht für unwahrscheinlich.


Ich habe das nicht schlichtweg überlesen.

Post 250 und 252 sind hiermit hinfällig.


[Beitrag von Hyperlink am 31. Okt 2005, 22:48 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#257 erstellt: 31. Okt 2005, 22:29

Duncan_Idaho schrieb:
Bitte zum Thema zurück.... ALLE.


Vielleicht sollte man diesen Thread schließen und qualifiziert für "Hifi-Wissen" zusammenzufassen, er liefert hinlänglich Stoff um das Thema von vielen Seiten zu betrachten und zu erörtern.

Ich glaube kaum, daß zum Thema noch viel beigetragen werden kann, was nicht schon erörtert wurde, Andisharp hat es ja bereits angedeutet. In Anbetracht der bereits erreichten Länge bietet sich dieses Vorgehen auf jeden Fall an. Nur sehr fleissige und geduldige Leser vergreifen sich an Threads einer Länge von 13 Seiten.

gruss


[Beitrag von Hyperlink am 31. Okt 2005, 22:49 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#258 erstellt: 01. Nov 2005, 02:56
ich spar mir jetzt einfach die restlichen comments.
im zweifel, wenns hier nicht passt, sprech mich via boardmail an, aber nach dem folgenden kommentar


Die Technik ist jetzt schon verfügbar, mittels zweier entsprechend ausgerüsteter PCs kaum das Problem, nur eben nicht für preiswert für den Consumermarkt. Du musst auch gar nicht auf das letzte Quentchen im Audiobereich hoffen, wenn Du jetzt schon nach eigener Aussage, manche Lossy-Angebote als transparent einordnest. Niemand hindert Dich schon jetzt mittels zweier PCs und der entsprechend leistungsfähigen Übertragungstechnik preiswert anzufangen, mit Zugriff auf einen Musik Server von einem Client aus, Lossless abzuspielen. Vermische einfach nicht immer alles, trenne Dich von deiner undifferentierten Negativhaltung und konstruiere ein entsprechendes Anforderungsprofil für den Audio-Bereich. Dann könnten andere Dir sogar entsprechende Vorschläge machen, wie Du hochwertigst mittels Lossless einen Musikserver nebst Client aufbauen kannst, der Deinem Anforderungsprofil entspricht. Der Rest ist dann nur noch eine Frage des Geldes und des Preisverfalls.


wüßt ich gern, welcher momentane streaming client mit wlan, flac, divx´, mp3, wmv, svcd, vcd, dvd usw. mitmacht. sorry, aber das möcht ich haben. ich kauf mir kein gerät, was sündhaft teuer ist, dann kommt mein nachbar und hat nen film dabei, der bei mir nicht geht, und ich darf mir anhören das das sein 50 euro dvd player macht und mein teures equipment nicht.
sorry, aber das läuft nicht. wenn du einen kennst, klär mich auf, ich kenn keinen außer meinen pc......
zwaps
Stammgast
#259 erstellt: 01. Nov 2005, 11:43
Für mich klingen MP3s immer extrem anders als die dazugehörige CDs. Was mir vorallem auffällt, ist der Unterschied wenn ich mp3s wieder zurück auf eine CD brenne, und zwar mit Nero.

Ganz konkret: Mad Caddies "Macho Nacho":
Auf der Originalcd höre ich zwar die Basslastigkeit raus, aber auf der gebrannten Mp3 habe ich das Gefühl, dass bei den Stellen wo im Prinzip sehr viel passiert und gespielt wird, der Bass schwammig wird.
Es geht sogar so weit, dass ich klangliche Unterschiede höre bei Passagen, wo nur drei Instrumente spielen, z.B. ein ruhiges Intro bei Dream Theater, höre ich keinen Unterschied.
Wenn es aber richtig zur Sache geht, dann leidet die Transparenz.

Encoder war sowohl LAME, als auch Blade. Möglicherweise ist auch Nero das "defekte" Glied meiner Kette?

Wie dem auch sei, bitte empfehlt mir zum Testen nochmal gute Settings für LAME, dann wiederhole ich den Test.
zwaps
Stammgast
#260 erstellt: 01. Nov 2005, 11:54
Ich lese gerade im audiohq und da ich LAME 1.3 verwendet habe, werde ich Tests jetzt mal wiederholen.
Reset
Gesperrt
#261 erstellt: 01. Nov 2005, 12:49
Hallo Zaps

Wenn du diese Tests gleich veranstaltest, berücksichtige bitte:

1.) Rippen mit EAC:
2.) Encodieren mit Codec: LAME 3.97: http://www.audiohq.de/articles/codecs/lame-3.97b1.zip
3.) Encodieren mit diesen Settings: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52
4.) Encodieren mit Foobar2000: http://www.foobar2000.org/foobar2000_special.exe
5.) Vergleich als ABX mit Foobar2000: http://www.mpex.net/info/abx.html
6.) Als Diskussionsgrundlage poste hier das Log des Foobar-ABX

Gruss
zwaps
Stammgast
#262 erstellt: 01. Nov 2005, 13:03
Ich habs jetzt nicht mit Foobar encodiert (warum denn?) sondern mit EAC, aber mit den neuen Settings vbr-new und Standardqualität.

Fazit bisher zu Nutcracker Suit: Wow!
Hört sich gut an, kann mit meinen Sennheisern keine Unterschiede entdecken.


Aber ich muss ganz klar sagen: Frühere LAME Versionen sind da DEFINITIV sehr anders gewesen.
Zusätzlich benutze ich Izotope Ozone, was die Qualität am PC nochmal um gut 50% steigert.
Reset
Gesperrt
#263 erstellt: 01. Nov 2005, 14:45
Hallo

Du kannst natürlich auch mit EAC encodieren. Hauptsache, die Einstellungen stimmen. Mit welchem Programm du encodierst, spielt in Bezug auf die Qualität keine Rolle, entscheidend sind Codcec und Settings.

Warum z.B. ich mit Foobar encodiere, hat ganz praktische Gründe, denn es hängt mit meinem Workflow zusammen: Ich rippe mit EAC und encodiere diese Files als verlustlose Flacs, da ich diese archiviere. Brauche ich MP3s z.B. für portable Geräte, kann ich die dann mit Foobar transkodieren. Mein EAC ist für FLAC konfiguriert, d.h. ich müsste es jedesmal umkonfigurieren.

Dazu kommt, dass man bei Foobar eigene Presets erstellen kann, die man dann je nach Bedarf auswählen kann. Bei EAC ist man da weniger flexibel.

Es macht mMn am meisten Sinn, mit EAC in ein verlustloses Format zu rippen und erst später zu transcodieren. Wenn du mit EAC bereits MP3s erstellst, musst du die Arbeit mehrfach machen.

Gruss


[Beitrag von Reset am 01. Nov 2005, 14:47 bearbeitet]
themrock
Inventar
#264 erstellt: 01. Nov 2005, 15:19
Vielleicht sollte hier wirklich nur noch dann gepostet werden dürfen, wenn auch geschrieben wird auf welchen Abspielgeräten sie denn die Unterschiede gehört haben wollen.
Falls die WAV-Quelle und die MP3-Quelle nicht auf dem selben Gerät abgespielt werden können, sind doch die Hörergebnisse eh vom Abspielgerät abhängig.

Also "MH" und andere Unterschiedshörer, bitte Abspielgerät WAV und Abspielgerät MP3 bitte nennen.

Ich habe als Abspielgerät den Marantz 7300 der kann sowohl WAV-CDS als auch MP3-CDS abspielen, kein Unterschied zu hören.

Wer also in Zukunft nicht klarlegt, daß er beide Formate auf dem selben Gerät abgespielt hat,dessen Hörmeinung kann von mir leider nicht mehr für voll genommen werden


[Beitrag von themrock am 01. Nov 2005, 15:20 bearbeitet]
Nomadhunter
Stammgast
#265 erstellt: 01. Nov 2005, 15:34

zwaps schrieb:
Zusätzlich benutze ich Izotope Ozone, was die Qualität am PC nochmal um gut 50% steigert.

Wobei diese Aussage ein Thema für einen eigenen 25-Seiten-Thread ist...

Wenn du wirklich genau vergleichen willst, dann rippe dir mit EAC eine wav-Datei und eine mp3-Datei bzw. rippe eine wav-Datei und enkodiere dann nachher mit foobar2000 daraus eine mp3-Datei, das kommt aufs Gleiche raus, wenn du die beiden Dateien dann im ABX-Test von foobar2000 vergleichst, kannst du genau feststellen, ob du Unterschiede raushörst. Optimal wäre es, wenn du das Log sowie die Hardware (Soundkarte, Kopfhörer / Verstärker+Lautsprecher) hier posten würdest, Frank hat das hier ja in Post #108 schon wunderbar vorgeführt. (Der Post ist was fürs HiFi-Wissen. ;))


themrock schrieb:
Wer also in Zukunft nicht klarlegt, daß er beide Formate auf dem selben Gerät abgespielt hat,dessen Hörmeinung kann von mir leider nicht mehr für voll genommen werden

Eben, solange hier irgendwelche Vergleiche zwischen einem Stand-Alone-CD-Player und einem Notebook als Vergleiche Original vs. MP3 angesehen werden, kann hier nichts draus werden.

P.S.: Foren-Richtlinien auf AudioHQ, Punkt 4:
"In Audioforen kommt es naturgemäß oft zu Qualitätsaussagen. Wir bitten dich darum, solche Aussagen nach dem Vorbild von Hydrogenaudio durch Blindhörtest-Ergebnisse zu belegen. Ausgenommen davon sind natürlich solche, die längst vorliegen, wie z.B. durch aktuelle Hörtests, auf die dann nur verlinkt werden sollte. Zu den Ergebnissen gehören natürlich auch die verwendeten Samples."
Das ist es, was das HiFi- und insbesondere das Voodoo-Forum braucht.

-Lloyd


[Beitrag von Nomadhunter am 01. Nov 2005, 15:38 bearbeitet]
zwaps
Stammgast
#266 erstellt: 01. Nov 2005, 21:02
Ich habe jetzt meine alte LAME Version gelöscht, aber ich kann ja irgendwann nochmal den Hörstest machen.
Nur seh ich nicht ein, warum ich Foobar installieren soll (im Moment) das ist nur Datenmüll.
Ozone klingt mit den richtigen Settings schlichtweg besser als der Winamp EQ oder DFX oder sonstwas. Daher nutze ich Winamp. Per FFDSHOW das auf DX Wiedergabe zu legen ist nur nervig und drauf verzichten will ich nicht.
Dazu Sennheiser Kopfhörer und ne Noname Soundkarte.

Zu den anderen Geräten:
Pioneer DVD Player
Dream Theater - Octavarium
Mad Caddies - Live in Toronto

Beides als Original und jeweils als mp3 gerippt und wieder gebrannt (Nero 5).
Harman Kardon AVR 80 und Canton LE 103.
Unterschiede waren da mit der alten LAME Version ganz klar auszumachen.
Natürlich kein Blindtest, aber ich empfand es als sehr deutlich.
Nomadhunter
Stammgast
#267 erstellt: 01. Nov 2005, 21:15

zwaps schrieb:
Nur seh ich nicht ein, warum ich Foobar installieren soll (im Moment) das ist nur Datenmüll.
[...]
Natürlich kein Blindtest, aber ich empfand es als sehr deutlich.

Unterschätze bitte nicht, wie schnell man sich Unterschiede einbildet, und foobar2000 bietet nunmal eine praktische ABX-Test-Funktion, bei nicht-wav-Dateien auch mit ReplayGain, dich zwingen, foobar zu installieren, kann natürlich trotzdem keiner.


zwaps schrieb:
Ozone klingt mit den richtigen Settings schlichtweg besser als der Winamp EQ oder DFX oder sonstwas. Daher nutze ich Winamp. Per FFDSHOW das auf DX Wiedergabe zu legen ist nur nervig und drauf verzichten will ich nicht.

Dass du mit bestimmten EQs/EQ-Einstellungen für dich bessere Ergebnisse erreichst, ist kein Problem, Pauschalaussagen wie "was die Qualität am PC nochmal um gut 50% steigert", die zwar für dich zutreffen mögen, aber ganz sicher nicht allgemeingültig sind, führen oft zu (seitenlangen) Missverständnissen.

-Lloyd
Reset
Gesperrt
#268 erstellt: 01. Nov 2005, 21:21
Hallo zwaps


zwaps schrieb:
Ich habe jetzt meine alte LAME Version gelöscht, aber ich kann ja irgendwann nochmal den Hörstest machen.


Jetzt oder schweigen. Ausreden braucht es keine.


Nur seh ich nicht ein, warum ich Foobar installieren soll (im Moment) das ist nur Datenmüll.


Selten eine so dumme Aussage gelesen. Wen eine durchdachte, ausgereifte und extrem flexible Software, die diverse andere Programme ersetzt Datenmüll sein kann, solltest du erstmal darlegen. Datenmüll ist Windows, Mediaplayer etc.


Ozone klingt mit den richtigen Settings schlichtweg besser als der Winamp EQ oder DFX oder sonstwas. Daher nutze ich Winamp.


Ozone klingt besser, deshalb verwendest du Winamp?


Zu den anderen Geräten:
Pioneer DVD Player
Dream Theater - Octavarium
Mad Caddies - Live in Toronto

Beides als Original und jeweils als mp3 gerippt und wieder gebrannt (Nero 5).
Harman Kardon AVR 80 und Canton LE 103.
Unterschiede waren da mit der alten LAME Version ganz klar auszumachen.
Natürlich kein Blindtest, aber ich empfand es als sehr deutlich.


Dieser Test ist wertlos, weil unverblindet. PUNKT.

Gruss
plz4711
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 02. Nov 2005, 11:07
Ich Fiessling hatte schon eine "mp3-Test-CD" im Elektrodiscounter eingelegt, als ein Verkäufer meinte, MP3 und Klassik ginge nicht gut.
Natürlich war nur "gehobene Mittelklasse"-Hardware angeschlossen - mit Lautsprecherumschalter, natürlich...

Der arme Verkäufer: hatte Chopin's Klavierkonzert Nr. 2 einmal als "original-Wav" und einmal als "wav->mp3(192kbit)->wav" gebrannt, und erst als ich verriet, welches der beiden das Original war, hörte der Verkäufer die Unterschiede klar heraus,
nachdem er vorher nicht wusste, welches der Originaltrack war.
Allerdings waren's auch miese Abhörbedingungen (Kundenlärm im Hintergrund etc), zugegeben.
quaternione
Stammgast
#270 erstellt: 02. Nov 2005, 11:54
in einem high end laden hätte der händler dich vermutlich darauf hingewiesen, daß gebrannte cds anders als das original klingen...


eigentlich ist es doch ganz einfach:

1) mp3 ist prinzipiell schlechter, da es informationsverluste beim komprimieren gibt.

ob und wie deutlich hörbar, hängt von einige faktoren ab:

2) mp3 vs. wav am pc über kopfhörer, abhängig von demselben, der soundkarte, den kompressionseinstellungen mag das recht schwierig sein, kann aber unterschieden werden.

3) mp3 vs. cd an der hifi-anlage, abhängig von der entsprechenden anlage, dem cd-player, dem mp3 player mag relativ einfach sein.

mir scheint daß hier häufig der eine über 2) redet während der andere 3) meint.

für mich persönlich ist nachdem ich 2) im blindtest geklärt habe dieser fall nur von theoretischem interesse. 3) ist für mich maßgebend nach dem motto: interessant ist, was hinten rauskommt...

Q.
Reset
Gesperrt
#271 erstellt: 02. Nov 2005, 12:13
Hallo quaternione

Für den Konsumenten mag letztlich wichtig sein, was hinten rauskommt.

In dieser Diskussion hier geht es - oder ging es ursprünglich, bevor sich diverse Nachplapperer mit ihren qualifizierten Aussagen zu Wort gemeldet haben - darum, ob MP3 generell schlechter ist als CD.

A.) Fehler 1
Dein Test ist jedoch die Antwort auf die Frage *wie gut klingt CD-Player X mit orgininaler CD und wie gut mit MP3-CD?*. Um grundsätzliche Aussagen machen zu können, ist das hingegen nicht geeignet, denn damit testest du damit deine Hardware. Wenn deine Hardware mit MP3 schlecht klingt, liegt das nicht an MP3, sondern an deiner Hardware.

B.) Fehler 2
Aus deinen Aussagen 2 und 3 lässt sich die oft wiederholte Behauptung *an einer guten Anlage merkt man das sofort, am PC nicht* herauslesen.

Wenn du die Argumente zu Ende denkst, wird dir auffallen, dass die Unterschiede nicht daraus resultieren, weil die Anlage qualitativ besser wäre, sondern im Gegenteil weil sie MP3 nicht richtig abspielen kann, resp. du irgendwo einen Fehler gemacht hast. Denn, sobald du einen seriösen ABX machst und nur Format gegen Format vergleichst, sieht es plötzlich ganz anders aus.

So oder so, der Fehler liegt bei dir und deiner Versuchsanordung.

Gruss
quaternione
Stammgast
#272 erstellt: 02. Nov 2005, 12:39
schön das der fehler auf jeden fall bei mir liegt...

aber vielleicht ist dir entgangen, daß ich einen abx test gemacht habe und die ergebnisse auch hier gepostet habe. insofern habe ich tatsächlich 2 getestet.

daß im falle 3 die beteiligten komponenten eine rolle spielen ist doch klar, was anderes habe ich nicht geschrieben.

q
Reset
Gesperrt
#273 erstellt: 02. Nov 2005, 12:46
Hallo

Nein, deine beiden ABX sind mir nicht entgangen. In einem hattest du auch eine sehr hohe Trefferquote.

Dass man MP3 ABXen kann, hat noch nie jemand bestritten, der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Es wird hingegen bestritten, dass es sch***** klingt, man das immer, sofort und überall merkt, dass es ungeniessbar ist, dass sich MP3 nur für den Notfall eignet. etc.

Nur ziehst du leider den falschen Schluss aus deinen Erkenntnissen, vorallem wenn du nicht mit dem PC abhörst. Mag sein, dass du den Einfluss der Komponenten anerkennst, aber trotzdem kommst du zum Schluss dass man es am CD-Player einfach unterscheiden kann - und dies obwohl es nicht am Format liegt.

Gruss


[Beitrag von Reset am 02. Nov 2005, 12:48 bearbeitet]
quaternione
Stammgast
#274 erstellt: 02. Nov 2005, 13:22
wo habe ich etwas von sch... oder ähnlichem geschrieben?

ich ziehe keine falschen schlüsse sondern unterscheide fein säuberlich verschiedene fälle.

vielleicht liest du meinen vorvorigen beitrag einfach noch mal durch und interpretierst nicht aussagen von anderen oder nichtgesagtes hinein.
Q
zwaps
Stammgast
#275 erstellt: 02. Nov 2005, 14:43
Also Hifi-Etienne, nochmal um das zu verdeutlichen (du kannst ja gerne nochmal mein erstes Posting durchlesen):

Am PC, mit Ozone (ww.izotope.com, ist ein Winamp Plugin), höre ich keinen Unterschied. Aber ich höre ja auch hier nur mit Ozone, und nur hier mit meinem Kopfhörer, habe aber kein Vergleich.

Bei meiner Anlage, mit gebrannten Mp3s, hör(t)e ich einen Unterschied. Aber da ist ein Blindtest nunmal unmöglich. Sorry. Überigens lasse ich mir nicht den Mund verbieten.

"Selten eine so dumme Aussage gelesen. Wen eine durchdachte, ausgereifte und extrem flexible Software, die diverse andere Programme ersetzt Datenmüll sein kann, solltest du erstmal darlegen. Datenmüll ist Windows, Mediaplayer etc."

Du sagst zuerst, eine durchdachte, ausgereifte (etc) Software als Datenmüll zu betrachen wäre eine dumme Aussage. Und einen Satz weiter machst du genau das selbe.
Gib dir vielleicht doch mal Mühe zu verstehen, was ich sagen will.
Warum soll ich mir NOCH eine Rip/Playersoftware auf den Computer werfen. Das IST Datenmüll.
Und auf mein Ozone will ich nicht verzichten. Ob das jetzt wirklich wie ein Röhrenverstärker klingt, ist mir völlig schnuppe. Es klingt gut!

Aber leider nicht in Foobar...
Hyperlink
Inventar
#276 erstellt: 02. Nov 2005, 15:29
Nochmal.

Frage:
Klingt mp3 schlechter als normale CDs?

Antwort:
Nein.

Begründung:
Werden mp3 mittels LAME (empfohlene Version) und EAC mit qualitätsorientierten Presets (>V2, APE oder APS ) erstellt, anschließend replaygaint um Decoder-Clipping vorzubeugen und dann auf CD gebrannt, so ist im Regelfall von Transparenz auszugehen (überprüfen kann man dies nach einem Lautstärkeausgleich mittels ABX). In diesem Fall erzielt mp3 wie jeder andere Lossy-Codec eine "effektive Transmission" der Inhalte, mehr ist gar nicht seine Aufgabe, da die Unterschiede nur noch etrem schwer oder gar nicht mehr erkennbar sind.

Einschränkung:
In seltenen Fällen kann es bei einigen Arten von Musik zu Artefakten, Preechos und anderen aber hinlänglich bekannten Problemen kommen. Ist dies der Fall so, wechselt man einfach zu einem anderen LossyCodec, zB Ogg-Vorbis oder Musepack, oder gleich zu einem Lossless-Codec.

Hinweis:
Wer mehr als diese "effektive Transmission" haben will, also "generelle und mathematisch nachgeweisbare Transparenz", der muss auf eine Kompressionsratio von etwa 1:2 ausweichen und Lossless benutzen. Für sowas sind Lossy-Codecs auch nie entwickelt worden.


[Beitrag von Hyperlink am 02. Nov 2005, 17:08 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#277 erstellt: 02. Nov 2005, 15:42
Hallo


quaternione schrieb:
wo habe ich etwas von sch... oder ähnlichem geschrieben?


Ich habe deine Trivialaussagen mit dem allgemeinen Hinweis worum es geht, erwiedert.


ich ziehe keine falschen schlüsse sondern unterscheide fein säuberlich verschiedene fälle.


Du testest Geräte, nicht das Format. Trotzdem kommst du danach zu einem Qualitätsurteil über das Format. Das IST und BLEIBT ein falscher Schluss.


vielleicht liest du meinen vorvorigen beitrag einfach noch mal durch und interpretierst nicht aussagen von anderen oder nichtgesagtes hinein. Q


Danke, danke für diesen feinen Hinweis. Deine Postings in diesem Beitrag habe ich alle gelesen.

Gruss

P.S: Nichtssagend sind deine Aussagen über MP3 am CD-Player, denn du testest damit das Gerät, nicht das Format.
Reset
Gesperrt
#278 erstellt: 02. Nov 2005, 15:53
Hallp zwaps


zwaps schrieb:
Also Hifi-Etienne, nochmal um das zu verdeutlichen (du kannst ja gerne nochmal mein erstes Posting durchlesen):


Nein danke, habe ich schon mehrmals gemacht.


Am PC, mit Ozone (ww.izotope.com, ist ein Winamp Plugin), höre ich keinen Unterschied. Aber ich höre ja auch hier nur mit Ozone, und nur hier mit meinem Kopfhörer, habe aber kein Vergleich.


Danke für den Hinweis, ich weiss was Ozone ist.


Bei meiner Anlage, mit gebrannten Mp3s, hör(t)e ich einen Unterschied. Aber da ist ein Blindtest nunmal unmöglich. Sorry.


Dieses Argument lasse ich nicht gelten, denn ein solcher Blindtest lässt sich ohne Probleme durchführen. Zwei Samples in richtiger Anordnung von einem Helfer auf CD brennen lassen, in die Anlage einlegen, anhören, notieren und am Ende vom Helfer auswerten lassen. Das ist keine Hexerei.


Du sagst zuerst, eine durchdachte, ausgereifte (etc) Software als Datenmüll zu betrachen wäre eine dumme Aussage. Und einen Satz weiter machst du genau das selbe.
Gib dir vielleicht doch mal Mühe zu verstehen, was ich sagen will.


Mit der Behauptung, Windows sei eine durchdachte und ausgereifte Software, gibst du dich der Lächerlichkeit preis.

Deine Aussage habe ich verstanden. Du hast ohne Angabe von Gründen behauptet, Foobar sei Datenmüll und du wolltest dir nicht noch eine Software installieren. Man könnte dies auch als plumpen Versuch, einen Foobar-ABX zu umgehen, werten.

Wenn du dir die Mühe machst, dir einen Überblick über Player-Software zu verschaffen, wirst du schnell feststellen, dass Foobar die mit Abstand beste Software auf diesem Gebiet ist. Als Anwender von Winamp Foobar als Datenmüll zu bezeichnen ist mehr als nur frech.

http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=432


Warum soll ich mir NOCH eine Rip/Playersoftware auf den Computer werfen. Das IST Datenmüll.
Und auf mein Ozone will ich nicht verzichten. Ob das jetzt wirklich wie ein Röhrenverstärker klingt, ist mir völlig schnuppe. Es klingt gut!


Schon mal drüber nachgedacht, dass man mit EAC und Foobar mit zwei, ich wiederhole zwei Programmen praktisch alles machen kann?

Wenn du nicht viel Software auf deinem PC willst, ist Foobar erst recht die richtige Software, denn sie ersetzt, Winamp als Player, einen Tagger, ein Tool zum transcodieren etc.

Gruss
quaternione
Stammgast
#279 erstellt: 02. Nov 2005, 16:02
seuftz, ich gebe es auf.
wer nicht lesen kann oder nicht verstehen will, dem ist nicht zu helfen.
Q
quaternione
Stammgast
#280 erstellt: 02. Nov 2005, 16:07

Hyperlink schrieb:
Nochmal.

Frage:
Klingt mp3 schlechter als normale CDs?

Antwort:
Nein.

Begründung:
Werden mp3 mittels LAME (empfohlene Version) und EAC mit qualitätsorientierten Presets (>V2, APE oder APS ) erstellt, anschließend replaygaint um Clipping vorzubeugen und dann auf CD gebrannt, so ist im Regelfall von Transparenz auszugehen (überprüfen kann man dies nach einem Lautstärkeausgleich mittels ABX). In diesem Fall erzielt mp3 wie jeder andere Lossy-Codec eine "effektive Transmission" der Inhalte, mehr ist gar nicht seine Aufgabe, da die Unterschiede nur noch etrem schwer oder gar nicht mehr erkennbar sind.

Einschränkung:
In seltenen Fällen kann es bei einigen Arten von Musik zu Artefakten, Preechos und anderen aber hinlänglich bekannten Problemen kommen. Ist dies der Fall so, wechselt man einfach zu einem anderen LossyCodec, zB Ogg-Vorbis oder Musepack, oder gleich zu einem Lossless-Codec.

Hinweis:
Wer mehr als diese "effektive Transmission" also "generelle und nachgewiesene Transparenz", der muss auf eine Kompressionsratio von etwa 1:2 ausweichen und Lossless benutzen. Für sowas sind Lossy-Codecs auch nie entwickelt worden.


soso, und daß heißt zu deutsch, es klingt nicht schlechter aber manchmal hapert es etwas mit der 'transmission' der inhalte???
natürlich klingt es schlechter wie nun hinreichend durch blindtests belegt - die einzige frage ist, ob das für den normalen gebrauch nicht ausreicht.
Q
MH
Inventar
#281 erstellt: 02. Nov 2005, 16:13
wie steht es eigentlich mit der Aussage, dass die Unterschiede zwischen CD und MP3 auf guten Anlagen kaum und auf schlechten Anlagen deutlicher hörbar sein sollen?

Ich bilde mir ein, dass ich Unterschiede höre. Das könnte neben meiner Einbildung, einer falschen Konvertierung doch vielleicht auch an der Anlage liegen?????

Gruß
MH
Nomadhunter
Stammgast
#282 erstellt: 02. Nov 2005, 17:03

MH schrieb:
wie steht es eigentlich mit der Aussage, dass die Unterschiede zwischen CD und MP3 auf guten Anlagen kaum und auf schlechten Anlagen deutlicher hörbar sein sollen?

Ein eingebildeter, nicht durch Blindtest nachgewiesener Unterschied ist grundsätzlich erstmal als nicht vorhanden anzusehen. Da spielt die Anlage (solange es sich nicht um irgendwelche Brüllwürfelchen (da klingt dann auch eine 128kbit/s-MP3 wie das Original) handelt, eigentlich keine große Rolle, in erster Linie sind spezielle Instrumente/Geräusche notwendig, mit denen LAME bekanntlich Probleme hat sowie ein trainiertes Gehör und Konzentration notwendig, um eine MP3 vom Original zu unterscheiden. Und glaub mir, wer ganz normal (und normale) Musik hört, ohne sich auf irgendwelche Pre-Echos oder Ähnliches zu konzentriert, der stellt bei qualitätsorientierten Settings (LAME v2) keinen Unterschied mehr fest.

Hyperlinks einer Post beantwortet die Threadfrage bereits ausreichend, der Rest der 14 Seiten redet im Grunde nur am Thema vorbei.

-Lloyd


[Beitrag von Nomadhunter am 02. Nov 2005, 17:04 bearbeitet]
quaternione
Stammgast
#283 erstellt: 02. Nov 2005, 17:04
das hängt von den beteiligten gerätschaften und der qualität der kompression (= verwendete programme und einstellungen) ab, würde ich meinen. so generell würde ich über so eine aussage staunen.

ich höre deutliche unterschiede an meiner anlage, allerdings mit den mp3 geräten meiner kinder bzw. mit dem notebook. der unterschied mag sich mit besseren mp3 playern verkleinern.

natürlich sagt dies nichts über den theoretischen unterschied zwischen mp3 und wav auf einem pc aus. dies habe ich aber auch verglichen und muß sagen, da schneidet mp3 erstaunlich gut ab oder anders formuliert, die unterschiede sind nur bei bewußtem hören zu erkennen.

allerdings höre ich eben nicht am pc sondern über meine anlage, unterwegs oder im auto und hier spielen die geräte dann eben doch eine rolle. an meiner anlage höre ich deshalb kein mp3, für unterwegs oder im auto ist das auf jeden fall gut genug und für die, die einen pc als stereoanlage nutzen, auch allemale ausreichend.
Q
Hyperlink
Inventar
#284 erstellt: 02. Nov 2005, 17:33

quaternione schrieb:
soso, und daß heißt zu deutsch, es klingt nicht schlechter aber manchmal hapert es etwas mit der 'transmission' der inhalte???


Fast.
Es hapert an den Stellen, wo grundsätzliche Problemsamples, zB Fatboy.wav, encodiert werden sollen. Hier versagt eine "effektive Transmission" aus unterschiedlichen Gründen. Von diesen Extremen abgesehen, kann man aber davon ausgehen, daß nahezu alles "weitreichend transparent" encodiert wird.

Eine generelle Aussage wie die zu Eingang des Threads ist also immer mit Nein zu beantworten, wenn man qualitätsorientiert encodiert, keine Problemsamples verwendet und Decoder-Clipping durch Replaygain vermeidet.

Encodiert man hingegen mit den falschen Einstellungen oder Encodern, provoziert Clipping durch falsches Gaining, oder transcodiert von anderen Lossy-formaten aus, so klingt selbstverständlich mp3 niemals wie eine CD. Selbiges gilt natürlich insbesondere wenn man absichtlich die Problemsamples wählt.


Man spricht von Transparenz, wenn zwischen zwei Samples kein hörbarer Unterschied existiert. Dieser Zustand muss allerdings differenziert betrachtet werden; Transparenz ist ein subjektiver Begriff, d.h. vom Hörer abhängig. Deshalb sollte man vermeiden, verallgemeinernde Aussagen darüber zu verwenden und von sich auf andere zu schlussfolgern. Nicht jeder Hörer muss automatisch in der Lage sein, Unterschiede ebenfalls zu hören, oder auch keine Unterschiede wahrzunehmen.


Quelle

Das normale Verfahren ist dann zu höher entwickelten Codecs oder Lossless zu wechseln. Man kann zwar die Problemsamples melden, allerdings dauert es dann eine Weile, bis diese von den Entwicklern abgearbeitet werden.

Link0 (Beispiel)
Link1


quaternione schrieb:
natürlich klingt es schlechter wie nun hinreichend durch blindtests belegt - die einzige frage ist, ob das für den normalen gebrauch nicht ausreicht.
Q


Das muss jeder für sich anhand seiner persönlichen Qualitätsmassstäbe herausfinden. Verallgemeinert kann man aber die Aussage nicht stehen lassen, daß mp3 schlechter klingt, weil das eben nicht der Fall ist.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 02. Nov 2005, 17:35 bearbeitet]
quaternione
Stammgast
#285 erstellt: 02. Nov 2005, 17:46
hallo?

wenn man unterschiede hören kann (was man kann)

dann ist mp3 nicht so gut wie die cd.

da hilft auch kein langer aufsatz.

was in meinen augen auch kein problem darstellt, schließlich ist es ja auch nicht der anspruch von mp3, daß es ohne verluste arbeitet.

was heute mit mp3 möglich ist, ist beachtlich - ändert aber nichts an der tatsache.

Q
Hyperlink
Inventar
#286 erstellt: 02. Nov 2005, 17:58

MH schrieb:
wie steht es eigentlich mit der Aussage, dass die Unterschiede zwischen CD und MP3 auf guten Anlagen kaum und auf schlechten Anlagen deutlicher hörbar sein sollen?


Ich lese sowas zum ersten Mal in dieser Form. Ich wüßte keine logische Begründung dafür.

ABX-Tests werden sind auf den unterschiedlichsten Komponenten und Wiedergabegeräten möglich, vom Notebook-Lautsprecher bis zum PC mit Audiokarte angeschlossen an eine hochwertige Stereoanlage. Theoretisch müßte es mit einer steigenden Güte möglich sein, leichter und schneller die ABX-tests durchzuführen. Der Umkehrschluss hingegen, daß man nur eine genügend gute Anlage oder ein entsprechendes Gehör ("Goldohr"-Voodoo) bräuchte um immer mp3 "rauszuhören" funktioniert nicht zuverlässig genug, weil ja im Regelfall eine "weitreichende Transparenz" existiert. Die weitreichende Vorstellung in der HIFI-Welt, daß man zwingend mp3 auf einer Burmester-Anlage "immer raushört" ist hingegen falsch, eine "Urban Legend".

Abfällige Pauschalurteile von HighEndern/Voodooisten basieren vermutlich eher auf einer pcfeindlichen Einstellung und einem geringen Wissen um die Audiokompression und Technik, denn auf verifizierbare ABX-Tests. Solange allerdings niemand diese Pauschalurteile hinterfragt, solange bleiben diese Urteile natürlich auch der verbreitete Wissenstand in der Hifi-Branche, also um Jahre den Entwicklungen und möglichen Qualitäten hinterher.


MH schrieb:
Ich bilde mir ein, dass ich Unterschiede höre. Das könnte neben meiner Einbildung, einer falschen Konvertierung doch vielleicht auch an der Anlage liegen?


Hinzukommen noch weitere Bedingungen:

- Decoder-Clipping bei mp3-Hardwaredecodern
- Pegelunterschiede
- falsche Encoderwahl
- Auswahl einer CD, die Problemsamples enthält
- eventuell bist Du preechosensitiv (sehr selten der Fall)

Müßte man mal näher austesten per ABX.
Nomadhunter
Stammgast
#287 erstellt: 02. Nov 2005, 18:02
@quaternione:

Einigen wir uns darauf, aus dem "Nein" ein "unter normalen Bedingungen Nein" zu machen?

Dass an deiner Anlage aus bestimmten Gründen eine MP3(-CD) schlechter klingt als eine Audio-CD ist problemlos möglich, dass du mit Audio-CDs glücklich bist ebenfalls, es geht ja darum, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Nur lässt sich aus diesem Ergebnis natürlich keinerlei allgemeine Schlussfolgerung ziehen, ob MP3 schlechter als das Original klingt.

-Lloyd
quaternione
Stammgast
#288 erstellt: 02. Nov 2005, 18:11
wie oft soll ich es noch sagen? meine meinung über das format basiert wie von euch immer wieder gefordert auf einem abx test auf dem pc!

mein vergleich auf meiner anlage ist ein anderes ding. daraus ziehe ich keine schlüsse auf das format - siehe oben - sondern nur auf das reale leben in dem halt die benutzten komponenten eine rolle spielen.

da ich nun aber eine gute anlage habe, sehe ich für mich keinen grund, bessere mp3 hw anzuschaffen um herauszufinden, wie groß oder klein er dann sein mag. aber das ist meine persönliche entscheidung.

und mein fazit auf die frage: 'klingt mp3 schlechter als normale cds' ist halt differenzierter als eure.
in der frage steht übrigens nichts darüber, ob es sich auf das format an sich bezog oder ein vergleich über die anlage gemeint war oder was auch immer. somit sind diese varianten zulässig. aber aus der formulierung 'CD' und nicht wav file ist wohl zu vermuten, daß der fragesteller eher an einen üblichen bergleich auf einer anlage gedacht hat. aber wie dem auch sei...

ich würde die antwort so formulieren:

ja, aber in einem blindtest auf dem pc unter allen möglichen randbedingungen wie beste einstellungen so gut wie nicht erkennbar unter normalen bedingungen.

bei einem vergleich auf einer anlage kommen noch mehrere komponenten hinzu, die diesen unterschied noch vergrößern können.

Q.


[Beitrag von quaternione am 02. Nov 2005, 18:18 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#289 erstellt: 02. Nov 2005, 18:31

quaternione schrieb:
hallo?

wenn man unterschiede hören kann (was man kann)

dann ist mp3 nicht so gut wie die cd.

da hilft auch kein langer aufsatz.


Guten Tach

Lange Aufsätze werden es weil zuviele das Pferd immer noch auf den Sattel schnallen, statt umgekehrt.

Kollege Bicking hat das nötige Handwerkszeug geliefert. Post 108

Auf das hochladen weiterer Samples von Leuten, die behaupten mp3 klinge generell schlecht, warten wir sicherlich umsonst. Zweck0r's Kommentar gilt immer noch. Frank Bickings Kommentar Post 206 gilt ebenso.


was in meinen augen auch kein problem darstellt, schließlich ist es ja auch nicht der anspruch von mp3, daß es ohne verluste arbeitet.


Korrekt.


was heute mit mp3 möglich ist, ist beachtlich - ändert aber nichts an der tatsache.


Falsch, eine Aussage wie "mp3 klingt schlechter als normale CDs?" kann nur über Problemsamples formuliert werden, was anderes hast Du ja auch nie getestest oder uns zur Verfügung gestellt. Es ist ja nicht der Fall, daß jeder und immer unter allen Bedingungen einen Unterschied hören kann.

Das Applaus ein "Problemsample" wußten wir schon, deshalb heißen die Dinger ja auch so. Schau doch mal wieviele Anläufe und Zeit Du brauchtest, bis Du zweifelsfrei per ABX Unterschiede bei konzentriertem Hören finden konntest, wohlgemerkt bei einem Problemsample, was meinst Du wie lang Du bei normaler Musik brauchst überhaupt zu merken was mp3, flac oder Wav ist, wenn es Dir überhaupt auffallen wird.

Kleine Hilfe:
Je länger und schwieriger es wird überhaupt "Unterschiede" zu ermitteln und zu belegen, desto effektiver ist die Transmission der Inhalte.

Alles was wir bisher diskutiert haben, widerlegt eigentlich alle diejenigen, die mp3 abqualifizieren. Wir haben ja an vielen Beispielen nachgewiesen, daß in der Mehrzahl der Fäle diejenigen, die so etwas behaupten ohne Beleg blieben, oder die Audiokompression fehlerhaft durchführten, mal abgesehen davon, daß selbst wenn Hörtests stattfanden, diese nicht fachgerecht durchgeführt wurden.


[Beitrag von Hyperlink am 02. Nov 2005, 20:18 bearbeitet]
Nomadhunter
Stammgast
#290 erstellt: 02. Nov 2005, 18:32

quaternione schrieb:
wie oft soll ich es noch sagen? meine meinung über das format basiert wie von euch immer wieder gefordert auf einem abx test auf dem pc!

Natürlich, hab ich etwas anders behauptet? Ich habe nur gesagt, dass der Vergleich an der Anlage nicht allgemeingültig ist, über deine Meinung habe ich überhauptnichts gesagt.

Außerdem ging es in diesem Thread nie über CD-Player, DVD-Player und Co. sonder grundsätzlich nur über den Computer als Abspielgerät, ich zitiere da nochmal das Eingangsposting:

Tourban schrieb:
Hallo!
Ich wollte euch mal fragen ob mp3s deutlich schlechter klingen als ganz normale CDs?

Ich habe so gut wie nur mp3s (Anlage am Computer angeschlossen) und höre kaum CDs, deswegen kann ich das selber nicht sagen, es würde mich aber eure Meinung interessieren!

Vielen Dank,
Tourban


Also lässt sich als Antwort auch sagen:
Sofern beim Ripvorgang auf Qualität Wert gelegt worden ist, sind unter normalen Bedingungen keine Unterschiede feststellbar.
Frank_Bicking
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 02. Nov 2005, 18:40

Nomadhunter schrieb:
(solange es sich nicht um irgendwelche Brüllwürfelchen (da klingt dann auch eine 128kbit/s-MP3 wie das Original)

Dazu möchte ich anmerken, dass ich überhaupt erst zu diesem Thema gekommen bin, weil mir vor 4-5 Jahren der Klang von mit MusicMatch erstellten MP3-Dateien mit 128 und auch 192 kbps auf Brüllwürfeln für 69 DM nicht gefallen hat. Also bitte nicht von sich auf andere schließen.


Nomadhunter schrieb:
Hyperlinks einer Post beantwortet die Threadfrage bereits ausreichend, der Rest der 14 Seiten redet im Grunde nur am Thema vorbei.

Dieses Fazit haben wir zwischendurch dutzendfach gezogen, nur kamen immer wieder neue Teilnehmer mit neuen unbelegten Aussagen hinzu. Es galt auch, einige Grundlagen wie das richtige Encodieren von MP3-Dateien, Begriffe wie Transparenz oder Artefakte und Methoden wie Blindhörtests überhaupt erst einmal zu vermitteln. Davon, dass man nur eine Antwort reinsetzt und die als richtig postuliert, ändern sich keine irrtümlichen Meinungen, das führt zu garnichts.


Nomadhunter schrieb:
Sofern beim Ripvorgang auf Qualität Wert gelegt worden ist, sind unter normalen Bedingungen keine Unterschiede feststellbar.

... was zur Frage führt, was denn normale Bedingungen sind. Sowas würde ich weglassen.


quaternione schrieb:
meine meinung über das format basiert wie von euch immer wieder gefordert auf einem abx test auf dem pc!

... auf nur einem Test? Und das soll deiner Ansicht nach ausreichen?

Es ist prinzipbedingt mit keinem verlustbehafteten Codec möglich, Ergebnisse zu erzeugen, die für jeden Hörer bei jedem Musikstück nicht vom Original zu unterscheiden sind. Diese Aussage ist gleichbedeutend damit, dass es immer jemanden geben wird, der selbst bei den höchsten Qualitätsstufen einen Unterschied finden wird, was ich in diesem Thread bereits nachgewiesen habe. Dies lässt sich natürlich insofern abschwächen, als dass ein Hörer den Klang natürlich als transparent empfinden kann. Bitte ebenfalls nicht mit Behauptungen verwechseln, jeder müsste selbst bei den höchsten Einstellungen zwingend Unterschiede hören können.

Jedem unterscheidbaren Sample stehen immer (über das Verhältnis lässt sich streiten) nicht unterscheidbare gegenüber, die man hier nicht vergessen darf. Wenn deine Meinung auf nur einem ABX-Test mit einem Sample basiert (meinetwegen auch zwei oder drei), dann steht sie auf einem recht wackeligen Fundament.

MP3 soll übrigens garnicht die CD exakt wiedergeben, dafür gibt es verlustfreie Codecs, sondern Ergebnisse erzeugen die so gut sind, dass man den Kompromiss der in einigen Fällen hörbaren Unterschiede aufgrund des gesparten Speicherplatzes als hinnehmbar empfindet. Das ist augenscheinlich für viele Nutzer bei mittleren Einstellungen der Fall, anspruchsvolle Hörer geben sich sogar sehr häufig mit den hohen Qualitätseinstellungen zufrieden, auch wenn sie mit einigen Samples Unterschiede ausmachen können. Wer den Kompromiss generell nicht eingehen möchte, für den gibt es Lossless.

Das finde ich halbwegs differenziert.


[Beitrag von Frank_Bicking am 02. Nov 2005, 18:49 bearbeitet]
Nomadhunter
Stammgast
#292 erstellt: 02. Nov 2005, 18:58

Frank_Bicking schrieb:

Nomadhunter schrieb:
(solange es sich nicht um irgendwelche Brüllwürfelchen (da klingt dann auch eine 128kbit/s-MP3 wie das Original)

Dazu möchte ich anmerken, dass ich überhaupt erst zu diesem Thema gekommen bin, weil mir vor 4-5 Jahren der Klang von mit MusicMatch erstellten MP3-Dateien mit 128 und auch 192 kbps auf Brüllwürfeln für 69 DM nicht gefallen hat. Also bitte nicht von sich auf andere schließen.

OK, die Aussage nehme ich zurück.


Frank_Bicking schrieb:

Nomadhunter schrieb:
Sofern beim Ripvorgang auf Qualität Wert gelegt worden ist, sind unter normalen Bedingungen keine Unterschiede feststellbar.

... was zur Frage führt, was denn normale Bedingungen sind. Sowas würde ich weglassen.

Das sollte natürlich, würde es beispielsweise in einer FAQ stehen, in einem folgenden, etwas längeren Absatz noch erklärt werden (Unterschiede bei hohen Qualitätseinstellungen sind nur an Problemstellen und mit geschultem Gehör bzw. im Direktvergleich hörbar u.s.w.), als Kurzantwort finde ich sowas aber ausreichend, genauso wie man beispielweise sagen kann, dass bei FLAC-Dateien die Dekodiergeschwindigkeit unabhängig vom Kompressionsgrad ist, obwohl in der Praxis trotzdem minimale (unbedeutende) Unterschiede vorhanden sind.

-Lloyd
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 02. Nov 2005, 19:04

Dazu möchte ich anmerken, dass ich überhaupt erst zu diesem Thema gekommen bin, weil mir vor 4-5 Jahren der Klang von mit MusicMatch erstellten MP3-Dateien mit 128 und auch 192 kbps auf Brüllwürfeln für 69 DM nicht gefallen hat. Also bitte nicht von sich auf andere schließen.


würde mir auch nicht gefallen, allerdings würde ich das auf die würfelchen schieben.


... was zur Frage führt, was denn normale Bedingungen sind. Sowas würde ich weglassen.


gute laufwerke zum auslesen, keine probs mit dem kopierschutz, gute encoder, gute wandler bei der wiedergabe.
Nomadhunter
Stammgast
#294 erstellt: 02. Nov 2005, 19:19

MusikGurke schrieb:
gute laufwerke zum auslesen, keine probs mit dem kopierschutz, gute encoder, gute wandler bei der wiedergabe.

Da es bei der Ursprungsfrage aber nur um die Wiedergabe am PC geht, fallen Laufwerk, Kopierschutz und Wandler aber raus, die normale CD-Wiedergabe am PC hat mit den gleichen Problemen zu kämpfen, solange man also mit ordentlich konfiguriertem EAC, aktueller LAME-Version und preset standard = v2 rippt/enkodiert, sollte abgesehen von Problemsamples kein Unterschied mehr zu hören sein, die drei Parameter sind also für mich Normalbedingungen:

- ordentlicher Ripper (bevorzugt ordentlich konfiguriertes EAC), aber auch ggü. CDex z.B. dürften die Unterschiede bei nicht zu zerkratzter/verschmutzter CD nicht/kaum hörbar sein
- ordentlicher Encoder (aktuelle LAME-Version) + qualitätsorientierte Settings (v2 aufwärts)
- Art der "Musik": solange man nicht speziell Problemsamples anhört, sollten in den allerseltensten Fällen auch nur subtilste Unterschiede herauszuhören sein

Nur lässt sich das einfach nicht in einen Satz pressen, deswegen kann ein einziger Satz eben nicht die "ganze Wahrheit" vermitteln.

-Lloyd
quaternione
Stammgast
#295 erstellt: 02. Nov 2005, 19:21
"Es ist prinzipbedingt mit keinem verlustbehafteten Codec möglich, Ergebnisse zu erzeugen, die für jeden Hörer bei jedem Musikstück nicht vom Original zu unterscheiden sind. Diese Aussage ist gleichbedeutend damit, dass es immer jemanden geben wird, der selbst bei den höchsten Qualitätsstufen einen Unterschied finden wird, was ich in diesem Thread bereits nachgewiesen habe. "

was anderes sage ich auch nicht. ich verstehe nicht die aufregung.

Q
quaternione
Stammgast
#296 erstellt: 02. Nov 2005, 19:28

Nomadhunter schrieb:
@quaternione:
Dass an deiner Anlage aus bestimmten Gründen eine MP3(-CD) schlechter klingt als eine Audio-CD ist problemlos möglich, dass du mit Audio-CDs glücklich bist ebenfalls, es geht ja darum, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Nur lässt sich aus diesem Ergebnis natürlich keinerlei allgemeine Schlussfolgerung ziehen, ob MP3 schlechter als das Original klingt.

-Lloyd


ja, hast Du.
diese aussage von dir habe ich gemeint: ich habe eben nicht wie von dir geschrieben allgemeine schlüsse aus dem vergleich an der anlage gezogen.

Q
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 02. Nov 2005, 19:32

Da es bei der Ursprungsfrage aber nur um die Wiedergabe am PC geht, fallen Laufwerk, Kopierschutz und Wandler aber raus, die normale CD-Wiedergabe am PC hat mit den gleichen Problemen zu kämpfen, solange man also mit ordentlich konfiguriertem EAC, aktueller LAME-Version und preset standard = v2 rippt/enkodiert, sollte abgesehen von Problemsamples kein Unterschied mehr zu hören sein, die drei Parameter sind also für mich Normalbedingungen:


aber irgendwie muss doch die orginal cd in eine mp3 umgewandelt werden. für das auslesen derselbigen gibts halt wieder die punkte: laufwerk, kopierschutz, auslesesoftware,..

und wenn du das wiedergeben möchtest soundkarte (also da wandler) und wiedergabesoftware,...
zwaps
Stammgast
#298 erstellt: 02. Nov 2005, 19:44
Etienne,

wir können gerne darüber diskutieren, ob Windows eine ausgereifte Software ist. Nachdem ich ein Jahr lang Gentoo, dann (erfolglos) Ubuntu benutzt habe, nur um mir dann anzuhören "Naja hättest gleich mal BSD benutzt", bin ich wieder nach Windows.
Mit den richtigen Settings sind die Dinge, die ich mache schneller und besser.
Graphik ist unter Linux auch nicht ausreichend möglich (kommt mir nicht mit Gimp oder Crossover Office). Maya im Vergleich zu Cinema z.B. einfach zu verdammt teuer.
usw.

Aber zum Thema.
Nochmal.

Ich will meine mp3s, die überigens durchaus perfekt klingen mit den neuen Settings, mit Ozone genießen. Es klingt einfach X-mal besser (für mich) - in jeder Hinsicht.
Foobar kann das nicht, denn es gibt kein Plugin dieser Richtung für Foobar.
Daher fällt Foobar aufgrund fehlender Features als Mediaplayer komplett flach.
Für mich ist das Datenmüll.

Für dich? Keine Ahnung.
Frank_Bicking
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 02. Nov 2005, 20:04

Für mich ist das Datenmüll.

Muss man das denn so drastisch und beleidigend formulieren?

Es ist einfach eine Software, die nicht zu deinem Nutzerprofil passt und nicht deinen Ansprüchen gerecht wird.
Nomadhunter
Stammgast
#300 erstellt: 02. Nov 2005, 20:21

quaternione schrieb:

Nomadhunter schrieb:
@quaternione:
Dass an deiner Anlage aus bestimmten Gründen eine MP3(-CD) schlechter klingt als eine Audio-CD ist problemlos möglich, dass du mit Audio-CDs glücklich bist ebenfalls, es geht ja darum, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Nur lässt sich aus diesem Ergebnis natürlich keinerlei allgemeine Schlussfolgerung ziehen, ob MP3 schlechter als das Original klingt.

-Lloyd


ja, hast Du.
diese aussage von dir habe ich gemeint: ich habe eben nicht wie von dir geschrieben allgemeine schlüsse aus dem vergleich an der anlage gezogen.

Q

Du kannst so viel zitieren wie du willst, trotzdem habe ich nur geschrieben, dass sich keine allgemeinen Schlüsse daraus ziehen lassen*, nicht dass du irgendwelche allgemeinen Schlüsse daraus gezogen hättest, bitte also erstmal genau durchlesen.

* Womit ich andeuten wollte, dass der Anlagenverglecieh hier im Thread niemandem hilft, es geht ja nur um den Vergleich MP3 vs. CD, nicht um die verwendete Hardware. (Der Threadsteller selbst hat ja sogar nur vom Vergleich am PC gesprochen.)


MusikGurke schrieb:
aber irgendwie muss doch die orginal cd in eine mp3 umgewandelt werden. für das auslesen derselbigen gibts halt wieder die punkte: laufwerk, kopierschutz, auslesesoftware,..

und wenn du das wiedergeben möchtest soundkarte (also da wandler) und wiedergabesoftware,...

Es geht um den Vergleich CD vs. MP3 am PC, und da für CD und MP3 das gleiche Laufwerk verwendet wird, man bei beiden, wenn vorhanden, mit dem gleichen Kopierschutz kämpfen muss und beide mit der gleichen Soundkarte und normalerweise auch Wiedergabesoftware wiedergibt, spielen diese Faktoren keine Rolle, da sie ja für beide "Konkurrenten", CD und MP3, identisch sind.

-Lloyd
quaternione
Stammgast
#301 erstellt: 02. Nov 2005, 20:28
dann bin ich ja beruhigt.

was der threadsteller gemeint haben könnte, ist spekulation.
Q
quaternione
Stammgast
#302 erstellt: 02. Nov 2005, 20:30

Frank_Bicking schrieb:

Für mich ist das Datenmüll.

Muss man das denn so drastisch und beleidigend formulieren?


bravo. ich schlage vor, du liest unter diesem aspekt einige deiner beiträge noch einmal durch.

Q
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