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Klangunterschiede bei CD Playern, Ein Mythos ?

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cr
Inventar
#551 erstellt: 25. Apr 2004, 23:28
Bei der diskreten Fourieranalyse hängt die Qualität vom Rechenaufwand ab.

Voraussetzung ist eine sehr gute Aufnahme des untersuchenden Tones.

Welcher Untertonbereich? Subsonic? Wenn er aufnahmetechnisch erfaßt wird, spiegelt er sich auch in der Fourieranalyse wider.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#552 erstellt: 25. Apr 2004, 23:37
Hallo,

darüber streiten sich die Gelehrten, ob man vieles mit Rechenaufwand kompensieren kann. Die Fourieranalyse gilt allgemeinhin nur als hervorragende Näherung!
Dazu wäre dann auch noch eine Kombination mit der Wavelet-theorie notwendig
Wavelet siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wavelet

Gute Erklärung für Untertöne
http://de.wikipedia.org/wiki/Untert%F6ne

Markus
bukowsky
Inventar
#553 erstellt: 26. Apr 2004, 00:01
spannend wären für mich weniger die eher deutlichen Unterschiede von einer Strat zu einer Paula als mehr die Unterschiede einer alten 59er zu einer beispielsweise 93er Historic Collection (wie ich sie u. a. habe) und einer Guten aus der aktuellen Kollektion; und zwar nicht über die Pickups, sondern rein akustisch.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 26. Apr 2004, 00:14
Hallo,

hier ist eine interessante Studie zum Thema Geige
http://www.bias.at/Forschung/pdf_dateien/2000d_Zopf_Diplomarbeit.pdf

Es sind bisher 4 (vier) Messungen notwendig!
http://www.bias.at/Lehre/deutsch/arbeiten.htm

Markus
Interpol
Hat sich gelöscht
#555 erstellt: 26. Apr 2004, 07:03
nette diskussion. allerdings gehoert sie in einen neuen thread.

bitte nicht vergessen: bei einer geige kennt man kein eingangssignal.

bei einer hifi-anlage kann man eingangs- und ausgangssignal vergleichen. so kann man eindeutig feststellen, ob ein geraet das eingangssignal unzulaessig veraendert.

sag mal einer geigerin, sie soll zweimal genau den selben ton spielen. klappt niemals. fuer das ohr mag es gleich klingen. aber wir wissen ja, dass ein ohr vieles verzeiht. messungen sind genauer. schon ein einfaches speicherossi wuerde zeigen, dass jeder ton den die geigerin erzeugt so einzigartig wie ein fingerabdruck ist. das macht die messung respektive deren bewertung so schwierig.

aber wie so oft achten die goldohren auf solche "kleinigkeiten" nicht, schmeissen alles durcheinander und basteln sich daraus ihre zweifelhaften erkenntnisse. typisch


[Beitrag von Interpol am 26. Apr 2004, 07:13 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#556 erstellt: 26. Apr 2004, 07:25

nette diskussion. allerdings gehoert sie in einen neuen thread.

~~

aber wie so oft achten die goldohren auf solche "kleinigkeiten" nicht, schmeissen alles durcheinander und basteln sich daraus ihre zweifelhaften erkenntnisse. typisch :.



... und wie so oft gibts von diesem User fast ausschließlich hilfreiche, konstruktive und sinnvolle Bemerkungen.
driesvds
Ist häufiger hier
#557 erstellt: 26. Apr 2004, 08:42
was ein schwachsinn hier; da kann man auch sagen dass alle verstärker gleich klingen.
Nasan
Ist häufiger hier
#558 erstellt: 26. Apr 2004, 08:52

was ein schwachsinn hier; da kann man auch sagen dass alle verstärker gleich klingen.


Tun sie doch auch solange nicht gesounded wird...
mimose
Ist häufiger hier
#559 erstellt: 26. Apr 2004, 10:39
@ interpol


bei einer hifi-anlage kann man eingangs- und ausgangssignal vergleichen. so kann man eindeutig feststellen, ob ein geraet das eingangssignal unzulaessig veraendert.


Das ist sicher richtig. Aber WAS ist das Eingangssignal für einen CD-Player? Die Daten auf der CD sind doch kein PCM-Datenstrom oder doch? Die müssen doch erstmal in einen PCM-Datenstrom umgewandelt werden. Oder nicht?

Diese Frage ist völlig ernst gemeint. Ich versuche nämlich gerade, herauszufinden was HannesB in seiner Umfrage mit Prämisse 1 eigentlich meint.

gruß
mike
tjobbe
Inventar
#560 erstellt: 26. Apr 2004, 10:47
im Sinne der "Black Box" Methodology wäre das das Signal, was in der analogen Domäne vorher digitalisiert wurde... (wenn du das analoge Ausgangssignal zur Referenzierung nimmst muß auch das eingangssignal ein Analoges sein)

-> daher sehe ich auch das aus meiner Sicht legitime Anpassen des frequenzganges als nicht dem Prinzip der "optimalen Wiedergabe" entgegen stehend.

Cheers, Tjobbe

EDIT: wenn deine "BlackBox" die Digitale Domane vergleicht dann ist der Vergleich der gespeicherten mit den am SP/DIF anliegenden Datenstrom in Wert&Zeit bei PCM notwendig


[Beitrag von tjobbe am 26. Apr 2004, 10:49 bearbeitet]
mimose
Ist häufiger hier
#561 erstellt: 26. Apr 2004, 10:57
@tjobbe

ich denke, dass wir das sehr ähnlich sehen. So müsste man dann auch die Prämisse 1 in der Umfrage von Hannes verstehen? Vielleicht kannst du mir auch mal erklären, warum es mir nicht gelungen ist, nachzuweisen, ob diese Prämisse überhaupt auf einen CD-Player anwendbar ist?

hier ist der Thread von dem ich rede (war oben schon mal erwähnt):

http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-1675-2.html

gruß
mike
bukowsky
Inventar
#562 erstellt: 26. Apr 2004, 11:11


gib mir einen Tipp, wie ich den unterschiedlichen Klang zwischen den genannten Gitarren messen kann


Mithilfe einer Fourieranalyse!


könnte ich mit Hilfe dieser Analyse zwischen gutem und weniger gutem Klang unterscheiden?
jruhe
Inventar
#563 erstellt: 26. Apr 2004, 11:34

Interpol schrieb:
aber wie so oft achten die goldohren auf solche "kleinigkeiten" nicht, schmeissen alles durcheinander und basteln sich daraus ihre zweifelhaften erkenntnisse. typisch :.


So wie Markus P., der mit seinen Binsenweisheiten mal eben der Mathematik irgendwelche Unstimmingkeiten andichtet, ohne irgendeine Ahnung von der Materie zu haben:


Markus P. schrieb:
darüber streiten sich die Gelehrten, ob man vieles mit Rechenaufwand kompensieren kann. Die Fourieranalyse gilt allgemeinhin nur als hervorragende Näherung!
Dazu wäre dann auch noch eine Kombination mit der Wavelet-theorie notwendig


*kopfschüttel*

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 26. Apr 2004, 11:34 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#564 erstellt: 26. Apr 2004, 11:35



gib mir einen Tipp, wie ich den unterschiedlichen Klang zwischen den genannten Gitarren messen kann


Mithilfe einer Fourieranalyse!


könnte ich mit Hilfe dieser Analyse zwischen gutem und weniger gutem Klang unterscheiden?



das kannst Du auch mit Deinen Ohren nicht

Deine Ohren würden den Klang Geschmacksbeeinflusst bewerten, sonst nichts.

Frank
Fidelio
Stammgast
#565 erstellt: 26. Apr 2004, 11:38
Hallo zusammen,

das geht ja ganz schön wild hin und her bei diesem Thread.

Langsam wird es ganz schön groß und wissenschaftlich.

Wäre es nicht einfacher und aussagekräftiger gewesen, wenn man zu Beginn ein Abstimmfeld eingefügt hätte, bei dem man mit ja oder nein abstimmen kann, wenn man sich 100% sicher ist, daß es Klangunterschiede gibt oder nicht?

Empirisch wäre es sicher vertretbar gewesen, bei den Unmengen an Aufrufen auf dieser Seite.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß einige das für unmöglich halten werden, da ja alle einer Massenhysterie zum Opfer gefallen sind .


[Beitrag von Fidelio am 26. Apr 2004, 11:40 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#566 erstellt: 26. Apr 2004, 11:38



gib mir einen Tipp, wie ich den unterschiedlichen Klang zwischen den genannten Gitarren messen kann


Mithilfe einer Fourieranalyse!


könnte ich mit Hilfe dieser Analyse zwischen gutem und weniger gutem Klang unterscheiden?


Bedingt schon. Du kannst Du bspw. dort irgendwelche Störfrequenzen entdecken, die im Signal nichts zu suchen haben. Der Nachweis von "Luftigkeit" wird Dir damit allerdings nicht gelingen, weil sowieso keine S.. weiß, was der Begriff überhaupt bedeutet.

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 26. Apr 2004, 11:40 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#567 erstellt: 26. Apr 2004, 11:48
@ jruhe,

vermutlich meint Markus_P Unstimmigkeiten bei der Anwendung der FT auf reale physikalische Fälle.

Wer Interesse an derartigen Diskussionen hat, sollte den Blick auch hierhin wenden:

de.sci.physik

zusätzliches Suchwort bei Google ist "Blumschein" (Sommerfee sei gedankt )

Gruss


[Beitrag von jakob am 26. Apr 2004, 11:48 bearbeitet]
mimose
Ist häufiger hier
#568 erstellt: 26. Apr 2004, 11:49
@fidelio

Wäre es nicht einfacher und aussagekräftiger gewesen, wenn man zu Beginn ein Abstimmfeld eingefügt hätte, bei dem man mit ja oder nein abstimmen kann, wenn man sich 100% sicher ist, daß es Klangunterschiede gibt oder nicht?


bei dieser simplen Fragestellung hätte man nur mit JA abstimmen können.

die fragen, die hier diskutiert werden sind vielschichtiger:

1. Unter welchen Voraussetzungen klingen CD-Player unterschiedlich. (Vor/Hinter dem DA-Wandler, teuer/billig, aufwändig/einfach konstruiert, gesoundet/ungesoundet)

2. Ob es (für den Verbraucher) von Vorteil ist, dass CD-Player unterschiedlich klingen.

Wie wenig solche Umfragen bringen, zeigt die Umfrage von Hannes, bei der es lediglich von der Auslegung der Prämisse 1 abhängig ist, ob man mit ja oder nein antwortet. (Und dort ging es nur um den Digitalausgang )

gruß
mike
bukowsky
Inventar
#569 erstellt: 26. Apr 2004, 12:12


das kannst Du auch mit Deinen Ohren nicht

Deine Ohren würden den Klang Geschmacksbeeinflusst bewerten, sonst nichts.

Frank


absolut, aber den Schweiß und die Benutzung einer alten Paula kann man schon raushören und auch spüren, wenn Du sie auf dem Schoß hast. Gut, dass diese Instrumente keinen Digitalausgang haben, sonst würdest Du mir noch meine Fehler vorrechnen ...
dr.matt
Inventar
#570 erstellt: 26. Apr 2004, 17:03


was ein schwachsinn hier; da kann man auch sagen dass alle verstärker gleich klingen.


Tun sie doch auch solange nicht gesounded wird...


Hi Nasan,

das ist nicht dein Ernst, oder ??

Was bist denn du für einer ??

Kennst du evtl. den jruhe persönlich ??


Matthias
jruhe
Inventar
#571 erstellt: 26. Apr 2004, 17:27



was ein schwachsinn hier; da kann man auch sagen dass alle verstärker gleich klingen.


Tun sie doch auch solange nicht gesounded wird...


Hi Nasan,

das ist nicht dein Ernst, oder ??

Was bist denn du für einer ??

Kennst du evtl. den jruhe persönlich ??


Matthias


Was, wie, was? Das mit den annährend gleich klingenden Verstärkern hat doch die Stereoplay gesagt. Was kann ich dafür?

MfG
J.Ruhe
Dragonsage
Inventar
#572 erstellt: 26. Apr 2004, 17:32



gib mir einen Tipp, wie ich den unterschiedlichen Klang zwischen den genannten Gitarren messen kann


Mithilfe einer Fourieranalyse!


könnte ich mit Hilfe dieser Analyse zwischen gutem und weniger gutem Klang unterscheiden?

Wie man Geigen nicht nur am Klang unterscheiden kann, sondern auch gut und schlecht klingend messen kann, damit beschasst sich u.a. http://www.schleske.de/.

Liebe Grüße

DS
driesvds
Ist häufiger hier
#573 erstellt: 26. Apr 2004, 18:23

was ein schwachsinn hier; da kann man auch sagen dass alle verstärker gleich klingen.


Tun sie doch auch solange nicht gesounded wird...


Hi Nasan,

das ist nicht dein Ernst, oder ??

Was bist denn du für einer ??

Kennst du evtl. den jruhe persönlich ??


Matthias


Was, wie, was? Das mit den annährend gleich klingenden Verstärkern hat doch die Stereoplay gesagt. Was kann ich dafür?

MfG
J.Ruhe


und dann fragen sich manche, warum es in der hifi-branche schlecht geht....
HannesB
Stammgast
#574 erstellt: 27. Apr 2004, 02:56
@ mimose

Ich finde nicht das meine Umfrage wenig bringt...
ich will damit klären ob (wenn man nur digital seine Geräte an den Verstärker/Receiver oder sonst was anschließt... nicht bei diesen Geräten Geld sparen kann um dann einmal einen möglichst guten D/A-Wandler (ggf. im Verstärker oder auch als exta Gerärt) sich zulegen zu können...

Genau dieser Meinung bin ich

Gruß Hannes
mimose
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 27. Apr 2004, 09:17

@ mimose

Ich finde nicht das meine Umfrage wenig bringt...
ich will damit klären ob (wenn man nur digital seine Geräte an den Verstärker/Receiver oder sonst was anschließt... nicht bei diesen Geräten Geld sparen kann um dann einmal einen möglichst guten D/A-Wandler (ggf. im Verstärker oder auch als exta Gerärt) sich zulegen zu können...

Genau dieser Meinung bin ich


Hallo Hannes,

deine Umfrage bringt deshalb nichts, weil unter deinen Prämissen nur eine der beiden Alternativen auswählbar ist. Das wäre noch nichteinmal schlecht, wenn die Prämissen für ALLE CD-Player verifizierbar wären. Da habe ich aber vor allem bei 1) ein erhebliches Problem mit.

Du gehst aus von deiner Meinung, bei den Zuspielern Geld zu sparen indem man Sie digital anstöpselt und das gesparte Geld lieber in e i n e n vernünftigen Wandler steckt (z. B. im Vertärker). Diese Ansicht ist sicher vernünftig und ich möchte mich da auch ganz klar anschließen. (Vielleich kommen demnächst sogar manche Player ohne Wandler, dann kan man nochmehr sparen)

Dir kann man aber vorwerfen, dass du eine Umfrage startest, die eigentlich nur deine Meinung bestätigen soll, und die Prämissen so geschickt wählst, dass man sich deiner Meinung anschließen MUSS.

Auch wenn ich mich wiederhole: Was ist u n v e r f ä l s c h t? Liegt denn auf der CD tatsächlich ein PCM-Datenstrom vor, den man mit jenem am DigOut des Players vergleichen könnte?

Gruß
Mike
Fidelio
Stammgast
#576 erstellt: 27. Apr 2004, 11:01

Vielleich kommen demnächst sogar manche Player ohne Wandler, dann kan man nochmehr sparen


Hab´ich schon mal irgendwo gesehen. Heißen dann glaube ich CD-Laufwerk.

Sind aber teurer, wie mit Wandler.

Warum? Verstehe ich nicht !
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 27. Apr 2004, 11:21
Du brauchst dafür kein spezielles Laufwerk, solange der Player opt. oder koax. Digitalausgänge hat.
Nasan
Ist häufiger hier
#578 erstellt: 27. Apr 2004, 11:32

Auch wenn ich mich wiederhole: Was ist u n v e r f ä l s c h t? Liegt denn auf der CD tatsächlich ein PCM-Datenstrom vor, den man mit jenem am DigOut des Players vergleichen könnte?


Auch wenn ich mich wiederhole: JA. Wir Techniker sind nicht zu blöd von uns entwickelte Verfahren auch fehlerfrei aufzubauen...
HannesB
Stammgast
#579 erstellt: 27. Apr 2004, 12:16
@ mimose


Dir kann man aber vorwerfen, dass du eine Umfrage startest, die eigentlich nur deine Meinung bestätigen soll, und die Prämissen so geschickt wählst, dass man sich deiner Meinung anschließen MUSS.


Ich habe hier schon versucht zu klären ob unter gewissen Prämissen es klanglich "egal" ist welchen (von den CD-Playern die fehlerfrei und unverfälscht die Audiodaten ausgeben) ich benutze... da hier aber immer wieder von anderen Prämissen ausgegenagen wurde hat es hier einfach keinen Sinn mehr gemacht das hier weiter zu dikutieren...
Außerdem finde ich ist es vernünftig das als Umfrage zu machen... denn an den Postings kann man ja nicht nachvollziehen ie viele Leute der einen oder anderen Meinung sind (warum sollten auch so viele andere schreiben, dass sie es genau so sehen wie ich... (Nasan: ) viel eher scheibt doch jemand wenn er einer anderen Meinung ist)
Außerdem... mit jakob bin ich ja gerade (ohne sich gegenseitig was an den Kopf zu werfen... dafür ein DANKE an dieser Stelle) dabei zu klären was alles dabei beachtet werden muss... (woran ich vielleicht noch nicht gedacht habe...) finde das auch nicht uninteressant... zumal es ja auch möglich gewesen wäre dass man (vernüntig begründet) zu dem Schluss kommt das man eiegntlich Prämissen aufstellen kann wie man will... CD-Player aber trotzdem seblst dann unterschiedlich klingen (müssen).


Auch wenn ich mich wiederhole: Was ist u n v e r f ä l s c h t? Liegt denn auf der CD tatsächlich ein PCM-Datenstrom vor, den man mit jenem am DigOut des Players vergleichen könnte?


Auf der CD selbst ist natürlich kein Datenstrom aber die Audiodaten die dort abgespeichert sind definieren 100% exakt wie ein unverfälschter und fehlerfreier Datenstrom auszusehen hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hannes
mimose
Ist häufiger hier
#580 erstellt: 27. Apr 2004, 13:27
@ Hannes

ich weiß ja nicht ob du es schon bemerkt hast, aber aus meiner Sicht nähern sich unsere Standpunkte an, äh Korrektur, jedenfalls nähert sich mein Standpunkt dem deinen

Außerdem werfen wir uns doch auch nichts an den Kopf? Oder hab ich da was verpasst? Und wenn du deine Prämissen so entwickeln willst, dass schließlich alle Player am DigOut gleich klingen, ist das auch in Ordnung.

Habe ich das jetzt e n d l i c h richtig verstanden? In deiner Umfage willst du wissen, ob deine Prämissen ausreichen, klangliche Unterschiede am DigOut des Players auszuschließen?

Ich bin doch nur ein armes Würstchen, das für sich persönlich verstehen will warum man so etwas überhaupt diskutieren muss. Und dazu habe ich schon wieder eine Frage:

Nasan behauptet, auf der Audio-CD liegt bereits ein PCM-Datenstrom vor. Hannes meint, sie defineren wie der Datenstrom schlussendlich auszusehen hat. Für mich sind das zwei verschiedenen Sachen, es sei denn, dass eine Norm verbindlich regelt wie aus den Daten der CD der PCM-Datenstrom erzeugt werden muss. Kann mir jemand sagen ob diese Norm existiert?
Dann können wir "unverfälscht" damit ersetzen, dass diese Norm 100% eingehalten wird. Und dann wäre ich glücklich und zufrieden.



PS Vielleicht sollten wir dass nur noch in Hannes' Umfragethread diskutieren, hier gehört es meiner Meinung nach nicht mehr hin.
Nasan
Ist häufiger hier
#581 erstellt: 27. Apr 2004, 13:38

Nasan behauptet, auf der Audio-CD liegt bereits ein PCM-Datenstrom vor. Hannes meint, sie defineren wie der Datenstrom schlussendlich auszusehen hat. Für mich sind das zwei verschiedenen Sachen, es sei denn, dass eine Norm verbindlich regelt wie aus den Daten der CD der PCM-Datenstrom erzeugt werden muss. Kann mir jemand sagen ob diese Norm existiert?


Klar im entsprechenden Redbook.


Dann können wir "unverfälscht" damit ersetzen, dass diese Norm 100% eingehalten wird. Und dann wäre ich glücklich und zufrieden. :)


Ich denke mal, nichts anderes meinen die Techniker hier.


[Beitrag von Nasan am 27. Apr 2004, 13:39 bearbeitet]
HannesB
Stammgast
#582 erstellt: 27. Apr 2004, 15:04
Hallo mimose,


ich weiß ja nicht ob du es schon bemerkt hast, aber aus meiner Sicht nähern sich unsere Standpunkte an, äh Korrektur, jedenfalls nähert sich mein Standpunkt dem deinen


Ist doch was (oder sollte ich das als Kritik ansehen "jedenfalls nähert sich mein Standpunkt dem deinen ")


Habe ich das jetzt e n d l i c h richtig verstanden? In deiner Umfage willst du wissen, ob deine Prämissen ausreichen, klangliche Unterschiede am DigOut des Players auszuschließen?


Jetzt könnten natürlich einige ankommen und sagen der Digitale Output klingt gar nicht ... aber ich denke du meinst das Richtige


Dann können wir "unverfälscht" damit ersetzen, dass diese Norm 100% eingehalten wird. Und dann wäre ich glücklich und zufrieden.


Das können wir machen freue mich doch auch wenn du Glücklich bist und man wieder mal etwas klären konnte (mir geht es auch nicht darum Recht zu haben... (wie hier mal behauptet wurde) wenn mir jemand verständlich erklären kann (also auch technisch begründet) wieso dies oder jenes in einem Klangunterschied resultieren kann dann freue ich mich, dass ich wieder was dazu gelernt habe).

Gruß Hannes
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#583 erstellt: 27. Apr 2004, 23:56

@ jruhe,

vermutlich meint Markus_P Unstimmigkeiten bei der Anwendung der FT auf reale physikalische Fälle.


Hallo,

wer meine Links verfolgt hat und richtig lesen kann, sieht das ich mich korrigiert habe, nachdem ich der Sache per Internet auf den Grund gegangen bin.

Es sind mind. 4 Messungen notweding. Inkl. Fourier...
Aber das interessiert ja keinen.

Markus
allgemeinheit
Hat sich gelöscht
#584 erstellt: 30. Apr 2004, 10:07
Ich hatte seit neuerm Gelegenheit, einige Klassikinterpretationen zu vergleichen.
Die Unterschiede von Klang und Interpretation sind teilweise derart krass, dass mich der Klang meiner Wiedergabegeräte mittlererweile kaum noch interessiert.

Aber steckt eure Energie ruhig weiter in solch höchst amüsante Diskussionen...
Fidelio
Stammgast
#585 erstellt: 30. Apr 2004, 12:49
Hallo allgemeinheit (ein guter Gag mit dem Namen),

das hat ja hoffentlich nichts mit Kapitulation vor der Mittelmäßigkeit zu tun.

Es wäre ja ganz schön traurig, wenn man sich nur noch Autos kaufen würde, die 30 km/h laufen, nur weil es 30-er-Zonen gibt.

Ausserdem rettet eine hochwertige Anlage das letzte Fünkchen Klangpotential einer Aufnahme.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß je höherwertiger (musikalischer) meine Anlage wurde, umso besser haben schlechte Aufnahmen geklungen.

Leute tun mir leid, die Anlagen haben, bei denen nur noch eine kleine Anzahl an Aufnahmen anhörbar sind, und der große Rest nur noch nervt. Das hat definitiv nichts mit HighEnd zu tun, auch wenn es so genannt wird, sondern sind nur noch überzüchtete Bastarde.
Nasan
Ist häufiger hier
#586 erstellt: 30. Apr 2004, 13:42
Seltsam, eigentlich hören sich miese CD immer schlechter an, je besser die Anlage wird... Wie soll den eine Anlage den Klang VERBESSERN?
jruhe
Inventar
#587 erstellt: 30. Apr 2004, 14:25

Seltsam, eigentlich hören sich miese CD immer schlechter an, je besser die Anlage wird... Wie soll den eine Anlage den Klang VERBESSERN?


Sehe ich auch so.

MfG
J.Ruhe
Cisco
Ist häufiger hier
#588 erstellt: 30. Apr 2004, 17:10
es gibt keine Unterschiede bei CD-Playern?

so, dann erklärt mir doch mal meine folgende Erfahrung mit CD-Playern:

Ich habe zeitweise 2 CD-Player gehabt, einen Yamaha 396 und einen NAD C521i.
Nun hatte ich einige Computer gebrannte CDs die bei dem Yamaha 396 an verschiedenen Stellen Knackser produzierten, und auch teilweise gebrannte CDs die beim Yamaha völlig abbrachen (springen).
All diese CDs liefen aber auf dem NAD-Player ohne hörbare Fehler durch!
Dann habe ich weil diese CDs bei dem NAD durchliefen, neu recordet auf neue Rohlinge über meinem Philips CD-Recorder angeschlossen über coaxial-digital am NAD-Player.

Diese neu aufgenommenen CDRs liefen dann, oh welch ein Wunder, auch auf dem Yamaha 396 problemlos ab.

Wenn es keine Unterschiede bei CD-Playern gibt - wie erklärt ihr mir dann diese Phänomen?


[Beitrag von Cisco am 30. Apr 2004, 17:12 bearbeitet]
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#589 erstellt: 30. Apr 2004, 17:36
Hallo zusammen,

auch ich kann durch meine Hörerfahrungen nur bestätigen, daß sich schlecht produzierte CD´s umso schlechter anhören, je besser und neutraler die Abhörkette aufgebaut ist. Zu glauben, eine hochwertige Anlage (vor allem ehrliche Lautsprecher) würden die Wiedergabe erträglicher machen, ist eine Mär. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Meine Kette ist auf höchste Neutralität und Impulsgenauigkeit getrimmt - da klingen sauber produzierte CD´s sehr gut, mies produzierte dagegen grottenschlecht. Die Fehler werden dann wie auf dem Silbertablett serviert.

Fazit: eine sehr gute Audio-Anlage benötigt auch sehr gutes "Futter" und gute Quellgeräte, Verkabelung, usw. Sonst hört man nur, was fehlerhaft ist!

audiophile Grüße
ohrmuschel
Fidelio
Stammgast
#590 erstellt: 30. Apr 2004, 20:27
@ohrmuschel


Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Meine Kette ist auf höchste Neutralität und Impulsgenauigkeit getrimmt - da klingen sauber produzierte CD´s sehr gut, mies produzierte dagegen grottenschlecht. Die Fehler werden dann wie auf dem Silbertablett serviert.


Davon habe ich gesprochen. Das böse Wort mit "B". Wer hat etwas davon, wenn man höchste Neutralität und Impulsgenauigkeit hat und nur einen kleinen Teil des Angebotes ertragen kann?


@Nasan und jruhe

Mit

Ausserdem rettet eine hochwertige Anlage das letzte Fünkchen Klangpotential einer Aufnahme.

war natürlich nicht gemeint, daß etwas verbessert wird. Keine Komponente der Welt kann die Original-Aufnahme 1:1 wiedergeben, geschweige denn verbessern.

Das habe ich vielleicht etwas blöd ausgedrückt.

Gemeint hatte ich eigentlich eher, daß eine Anlage, die musikalische Zusammenhänge stärker wie aufnahmetechnische Fehler wiedergibt, einen höheren Genuss erzeugt. Und das ist für mich eine bessere Anlage wie sogenanntes "HighEnd", das einem nur zeigt, was bei der Aufnahme falsch gemacht wurde und nicht was der Komponist oder Interpret gedacht/gefühlt hat.

Meine Anlage ist sicher für viele von Euch undiskutabel, besonders die besch...enen "Lautsprecher". Allerdings kann ich mit Ihr unterschiedliche Aufnahmequalitäten problemlos goutieren, ohne daß je eine schlechte Aufnahme unanhörbar ist. Das passiert mir schon eher bei "audiophilen Aufnahmen" die gar keinen musikalischen Inhalt haben, da die Musiker und Techniker vor lauter Wohlklang vergessen haben Musik zu machen.

Das ist nicht der technisch richtige Weg, aber mein einzig gangbarer Weg. Technische Diskussionen möchte und kann ich nicht anfangen. jruhe werde ich da nie das Wasser reichen können. Die anderen kenne ich leider nicht.

Also bitte keine mitleidvoll geheuchelten Toleranz-Sprüche, wie "Du machst alles falsch, aber wenn es Dir gefällt, warum nicht."

Dann lieber offene Anfeindung. Ich fang´ auch nicht gleich zu weinen an.
cr
Inventar
#591 erstellt: 30. Apr 2004, 20:30
@Cisco
Was hat das mit dem Klang zu tun?
Der Yamaha hat anscheinend ein Montagslaufwerk. Bei mir ist es umgekehrt so, dass der Yamaha alles fehlerfrei abspielt, wo andere schon längst aussteigen.
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#592 erstellt: 30. Apr 2004, 21:53
@fidelio:

Es freut mich für Dich, wenn Du miesen Aufnahmen über eine mittelmäßige Anlage klanglich noch etwas abgewinnen kannst. Trotzdem ist mir eine neutral abgestimmte Kette lieber, die die Fehler hörbar werden läßt. Dafür kann ich gute Aufnahmen auch in einer superben Klangtreue genießen - Automotoren können auch mit minderwertigem Benzin fahren, nur büßen sie halt an Leistung ein. So ist das eben mit der Qualität.

schöne Hörgrüße
ohrmuschel
Fidelio
Stammgast
#593 erstellt: 01. Mai 2004, 11:21
Tja Ohrmuschel,

so ist das halt. Die einen hören lieber Fehler. Ich lieber Musik über meine mittelmäßige, jahrelang optimierte 15000EUR-Anlage.

Übrigens machen es die Amerikaner vor, wie man Motoren baut, die mit Normalbenzin Sexapeal und Mörderleistung erzeugen. Da kann der langweilige BMW-Müll mit Motoren, die nur noch mit Super Plus rund laufen abstinken.

So ist das halt mit der Qualität. Die einen stehen auf die Form, die anderen auf den Inhalt.


[Beitrag von Fidelio am 01. Mai 2004, 17:41 bearbeitet]
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#594 erstellt: 01. Mai 2004, 11:33
@fidelio:

Sorry, aber ich denke, wir lassen unser verbales Geplänkel lieber.
Deine Replik an mich scheint mir sowohl in Form und Inhalt ziemlich daneben.

Gruß
ohrmuschel
Fidelio
Stammgast
#595 erstellt: 01. Mai 2004, 11:57
OK, lassen wir´s. Einen Konsens werden wir eh nicht finden.

Ausserdem ist das ja auch nicht das Thema dieses Threads.

Schönes Wochenende.
Dragonsage
Inventar
#596 erstellt: 01. Mai 2004, 20:41

Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Meine Kette ist auf höchste Neutralität und Impulsgenauigkeit getrimmt - da klingen sauber produzierte CD´s sehr gut, mies produzierte dagegen grottenschlecht. Die Fehler werden dann wie auf dem Silbertablett serviert.



Ausserdem rettet eine hochwertige Anlage das letzte Fünkchen Klangpotential einer Aufnahme.



Gemeint hatte ich eigentlich eher, daß eine Anlage, die musikalische Zusammenhänge stärker wie aufnahmetechnische Fehler wiedergibt, einen höheren Genuss erzeugt. Und das ist für mich eine bessere Anlage wie sogenanntes "HighEnd", das einem nur zeigt, was bei der Aufnahme falsch gemacht wurde und nicht was der Komponist oder Interpret gedacht/gefühlt hat.

Meine Anlage ist sicher für viele von Euch undiskutabel, besonders die besch...enen "Lautsprecher". Allerdings kann ich mit Ihr unterschiedliche Aufnahmequalitäten problemlos goutieren, ohne daß je eine schlechte Aufnahme unanhörbar ist. Das passiert mir schon eher bei "audiophilen Aufnahmen" die gar keinen musikalischen Inhalt haben, da die Musiker und Techniker vor lauter Wohlklang vergessen haben Musik zu machen.


Spannend, wie unterschiedlich die Ausrichtung sein kann. Bei einer Anlage, die wahrscheinlich an keine der o.a. heranreicht, ist mein Ziel auch immer die Klangoptimierung hinsichtlich der Wiedergabe aller meiner Quellen - und die sind leider nicht alle aus der Zauberhand audiophiler Tontechniker, sondern da gibt es einige, wo der Tontechniker bereits 'Optimierungen' durchgeführt hat, die nicht zu einer Verbesserung geführt haben.

Gute Quellen sind natürlich das a und o.

Dennoch haben sich viele Maßnahmen, die ich meiner Anlage habe angedeien lassen, dahingehend ausgewirkt, daß tolle Aufnahmen immer noch tolle Aufnahmen sind, daß die Schwächen schlechter Aufnahmen sich dadurch auch nicht verbessert haben. Jedoch quittert ein gros meiner CD's hörbar mit einer Verbesserung der Wiedergabe. Das heißt z.B.: Mittelmässige bleiben mittelmässig, aber relativ gesehen hat sich die Wiedergabe verbessert!!!

Also: gute ausgesuchte Investitionen lohnen!!

Gruß DS
Nasan
Ist häufiger hier
#597 erstellt: 01. Mai 2004, 21:25
Womit wir wieder beim Sounding wären
Dragonsage
Inventar
#598 erstellt: 02. Mai 2004, 08:49

Womit wir wieder beim Sounding wären :D

Ich hoffe Du spielst damit auf die Arbeit des Tonigenieurs an...

Eine Anlage der naturgetreuen Wiedergabe näher zu bringen, hat für mich wenig mit Sounding zu tun. Für mich ist Sounding quasi das integrierte Verstellen des Höhen und Bassreglers. Schließlich sind das i.d.R. nicht die Schwächen z.B. eines Verstärkers. Dies konnte man im Workshop in Essen leicht festmachen.

Gruß DS
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#599 erstellt: 02. Mai 2004, 10:02
Hallo,

da man sich immer wieder an dem Wort "naturgetreu" aufreiben wird, würde ich dazu lieber "natürliche" Wiedergabe empfehlen.
Denn naturgetreu geht technisch nicht.

Markus
frankhd
Ist häufiger hier
#600 erstellt: 02. Mai 2004, 12:01
Hallo Leute,
ich habe nun viel in diesem Thread gelesen. Bin ziemlicher Anfänger und so etwas verwirrt. Kann ich es also so zusammenfassen (im Sinne einer praktischen Lebens- und Kaufhilfe):

1. Wenn ich mir einen CD oder DVD-Player mit seinem Digitalausgang an den Verstärker hänge, kann hier schon Mal nicht viel schief gehen. Klangunterschiede sind nicht oder nur gering vorhanden?
2. Wenn ich mir einen neuen Verstärker mit Digitaleingang zulege sollte es auch relativ egal sein, welche Gerät ich mir zwischen 300 und 1000 euro kaufe? Spielt es dafür im klanglichen Sinn eine Rolle, ob ich nen Stereo oder einen Surroundverstärker kaufe?
3. Weiterführend, weil verwirrt bin: Die klanglichen Unterschiede, diem man in den Testberichten der Fchmagazine über CD und Verstärker lesen kann sind auch tendenziell eher voodoo?
4. Die klanglichenen Hauptunterschiede entstehen in der Box

Verstehe das bitte niemand als Provoktion! Ich habe im Moment einen nad3020 + philips-cd player + selbstgebaute tl-boxen und überlege, ob/wie sich hier eine klanglicher ´Quantensprung´ erreichen lässt?

Maigrüße an alle,-

Frank
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#601 erstellt: 02. Mai 2004, 12:09


1. Wenn ich mir einen CD oder DVD-Player mit seinem Digitalausgang an den Verstärker hänge, kann hier schon Mal nicht viel schief gehen. Klangunterschiede sind nicht oder nur gering vorhanden?


Hallo,

du denkst auch, das eine 5 MegaPixel Kamara IMMER einer 3 MegaPixel Kamara überlegen ist?
Das ein Auto mit 150 PS schneller fährt als eins mit 105 PS?

Alles auf die einfache Wahrheit reduziert. Digital ist nicht gleich digital. Aber da wurde ein schöner Mythos geschaffen.

Markus
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