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Klangunterschiede bei CD Playern, Ein Mythos ?

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HannesB
Stammgast
#351 erstellt: 21. Apr 2004, 13:48
So werde nochmal versuchen ein bisschen zusammenzufassen:

1. CD-Player können unterschedlich klingen

2. CD-Player die digital angeschlossen werden und die das digitale Signal unverfälscht (und ohne Fehler) aus dem digitalen Output ausgeben, klingen (also hörbar) objektiv gesehen alle gleich (wenn wir hier von CD-Playern reden die einigermaßen anständig in 44,1kHz das Signal ausgeben)

3. Für CD-Player aus Punkt 2 muss man kein Vermögen ausgeben! Das ist alles technisch gesehen absolout kein Problem mehr!

4. Wenn ich einen CD-Player kaufe der das digitale Signal manipuliet; auf 192kHz 24Bit hochrechnet oder sonst etwas... mag das leicht unterschiedlich klingen (bleit die Frage ob das wirklich besser ist... das kann ich aber nicht beurteilen und muss wohl jeder subjektiv für sich entscheiden) ... jedoch könnte immer auch ein anderes Gerät diese Umrechnungen vornehmen... es muss nicht der CD-Player machen... (dann könnte man wenigstens alle digitalen Geräte daran anschließen... (OK, es soll auch CD-Player geben die ein Input haben...)) und außerdem viel Geld für einen CD-Player auszugeben macht bestimmt keinen Sinn... dann schon lieber viel Geld für einen SACD oder Audio-DVD-Player ausgeben... der technisch gesehen wirklich besser klingen kann... (und bei entsprechendem Equipment wahrscheinlich auch wirklich besser klingen tut... habe selbst leider noch keinen SACD-Player oder Audio-DVD-Player gehört)

Gruß Hannes
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 21. Apr 2004, 13:50
Hallo,

ich weiss zwar nicht woher diese Zusammenfassung kommt. Denn bei Punkt 2 fehlt das Wort Theorie und bei Punkt drei ebenfalls. Der Nachsatz das es in der Praxis sich anders darstellen kann fehlt gänzlich. Nette verzerrende Darstellung.

Markus
Nasan
Ist häufiger hier
#353 erstellt: 21. Apr 2004, 13:52

4. Wenn ich einen CD-Player kaufe der das digitale Signal manipuliet; auf 192kHz 24Bit hochrechnet oder sonst etwas... mag das leicht unterschiedlich klingen (bleit die Frage ob das wirklich besser ist... das kann ich aber nicht beurteilen und muss wohl jeder subjektiv für sich entscheiden) ... jedoch könnte immer auch ein anderes Gerät diese Umrechnungen vornehmen... es muss nicht der CD-Player machen... (dann könnte man wenigstens alle digitalen Geräte daran anschließen...


Genau. Ich kann auch nicht sagen ob das Legato Hibit meines AX3 besser klingt als normaler Betrieb. Es klingt in Nuancen anders und gefällt mir persönlich besser. Ist aber nicht mehr das Originalsignal.
tjobbe
Inventar
#354 erstellt: 21. Apr 2004, 14:10
@Nasan: das gespeicherte Orginal sind lauter Nullen und einsen wie du sicher weißt (und die zu hören macht garkeinen spaß.. lege mal eine DTS-CD ein lasse sie im RAW mode laufen...DAS ist das gespeicherte Orginal

Durch DigitalFilter und D/A Umsetzer wird daraus etwas gemacht was DU hören kannst und bei diesem Prozeß gibt es kein "Orginalsignal" sonder du könntest jetzt höchsten kommen und sagen: welche Interpretation ist denn jetzt näher an der Orginalen Klangerzeugung.

wenn du dir eine SP/DIF schnittstelle im Kopf einplanzenläßt und dein gehirn die Wandlung macht ...ok, ansonsten ist es Auslegungssache des Entwicklers (oder die Geldfrage der Erbsenzähler, oder die Vrkaufsmasche der MArketingHeinis) welche Filter/Wandlerauslegung du nimmst

Legato Linear ist eine implementierung der Obigen Filter/Wandler auslegung... mehr nicht !

Das ist weder richtig noch falsch, geschweige den richtiger oder falscher als etwas anderes.... es ist EINE Interpretation

Cheers, Tjobbe
mimose
Ist häufiger hier
#355 erstellt: 21. Apr 2004, 14:13
Auch auf die Gefahr hin dass ich mich jetzt wiederhole:

Hier wird schon lange nicht mehr diskutiert, ob klangliche Unterschiede zwischen versciedenen CD-Playern bestehen, die man HÖREN kann. Sämtliche Teilnehmer dieses Threads haben eingeräumt, das h ö r b a r e Unterschiede bestehen können, und wenn diese nur darauf zurückzuführen sind, dass sie der Hersteller absichtlich herbeigeführt hat. Sind wir uns da jetzt ALLE einig?

Manchen "Goldohren" kann man sicherlich vorwerfen, dass Sie Ihre SUBJEKTIVEN Erfahrungen als Allgemeingut verkaufen. Das lehne auch ich ab.

Die Puristen hingegen meinen, dass es keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern geben darf. Warum eigentlich? Das habe ich noch nicht verstanden...

@Alex8529
Welche "Einwände der Techniker" sprechen gegen h ö r b a r e Unterschiede zwischen CD-Playern?

@Nasan:
Ganz genau: Es gefällt DIR besser. Und bei einem anderen ist es vielleicht genau umgekehrt.

gruß
mike
Jazzy
Inventar
#356 erstellt: 21. Apr 2004, 14:17
@Markus: erst E32-Fehler müssen interpoliert werden,dann entspricht das Digitalsignal nicht mehr dem Original.
Das ist aber ein Worst-Case-Szenario,wo die Cd schon massiv gestört sein muss(Kratzer/Kopierschutz).
Die beiden Stufen vorher rekonstruieren das Signal 100% exakt.Aber wie gesagt,es gibt ja noch genug Stufen danach,die den Klang beeinflussen....
P.S.: ich persönlich glaube nicht an Jitter,eher an Phasen-und Klirrtheorien für unterschiedlichen Klang.
Nasan
Ist häufiger hier
#357 erstellt: 21. Apr 2004, 14:22

Durch DigitalFilter und D/A Umsetzer wird daraus etwas gemacht was DU hören kannst und bei diesem Prozeß gibt es kein "Orginalsignal" sonder du könntest jetzt höchsten kommen und sagen: welche Interpretation ist denn jetzt näher an der Orginalen Klangerzeugung.


Wie gesagt: Der Analogteil der Wandlung kann den Klang beinflussen.


Legato Linear ist eine implementierung der Obigen Filter/Wandler auslegung... mehr nicht !


Und da hast du wieder nicht richtig gelesen: Ich sprach von Legato Hibit. Hibit macht aus einem beliebigen Digitalsignal ein solches mit 192kHz/24bit. Und hierbei kann es natürlich aufgrund von Interpolation zu einem minimal anderen Klang kommen.


Das ist weder richtig noch falsch, geschweige den richtiger oder falscher als etwas anderes.... es ist EINE Interpretation


Siehe Absatz oben. Die direkte Wandlung der 44,1kHz/16bit-Signals ist richtiger. Das auf 192kHz/24bit aufpolierte gefällt mir persönlich aber besser. Originaler ist aber zweifelsfrei der 44,1er.
HannesB
Stammgast
#358 erstellt: 21. Apr 2004, 14:40

Die Puristen hingegen meinen, dass es keine klanglichen Unterschiede zwischen CD-Playern geben darf. Warum eigentlich? Das habe ich noch nicht verstanden...


Weil am Digitalausgang des CD-Players (bei CD-Playern die die Daten nicht manipulieren) genau die digitalen Daten rauskommen die dort auch rauskommen sollen (lauter einsen und nullen... bei allen CD-Playern genau die selben Daten bei den selben CD's ... ist halt digital...)

Und jetzt bitte nicht wieder mit Jittern anfangen...

Gruß Hannes


[Beitrag von HannesB am 21. Apr 2004, 14:42 bearbeitet]
mimose
Ist häufiger hier
#359 erstellt: 21. Apr 2004, 14:51
@HannesB

Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedückt, jedenfalls hast du mich nicht richtig verstanden:

Die Frage war so gemeint, ob mann den Herstellern verbieten sollte, dass ihre CD-Player anders klingen als andere. Ich habe mich da gar nicht auf den Digitalausgang bezogen.

Und, wenn man es den Herstellern verbieten würde, wo liegt dann der Vorteil für den Kunden?

gruß
mike
jakob
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 21. Apr 2004, 14:54
@ nasan,

die Wiedergabe mit 44.1 kHz/16 Bit kommt ohne Digitalfilter aus, aber irgendwer muß einen passenden Rekonstruktionstiefpass zur Verfügung stellen, damit nicht nur der Theorie sondern auch den praktischen Anforderungen Genüge getan wird.
Man kann sich höchstens darüber streiten, ob eventuell natürliche, sowieso vorhandene Tiefpässe ausreichen (da vielleicht der Tiefpass des menschlichen Ohres schon ausreicht).
Jede elektronische Filterung wird im strengen Sinne eine Verfälschung darstellen müssen.
Gut möglich, daß die Ausgabe mit 192kHz/24 Bit eine geringere Verfälschung ist, theoretisch funktioniert die Interpolation verlustfrei, das ist gerade der "Witz" der Abtastung.

Ein DBT ist nicht frei von subjektiven Einflüssen, er verschleiert es nur geschickt.
Nicht DBTs können ebenfalls valide Ergebnisse ergeben, aber für Aussenstehende ist das häufig schwerer zu erkennen.

DBTs können ebenfalls völlig falsche Ergebnisse produzieren, es fällt nur nicht sofort auf, wegen einer merkwürdigen Art von "Unschuldsvermutung"

@ tjobbe,

asymmetrische Filter kommen nicht ohne Ringing aus, aber haben kein Pre-Ringing, dafür entsprechend stärkeres Post-Ringing.
Ansonsten, sehr schöne Zusammenfassung.

BTW, SACD und DVD-A leiden auch unter diesem Problem, wenn sie ihre Frequenzgrenzen ausreizen wollen.

@ HannesB,

ob CD-Laufwerke immer gleich klingen, kann vom Laufwerk abhängen, aber genauso von der Güte der folgenden Wandler resp. der Realisation ihrer Empfängerstufen.

Warum sollte man nicht mit Jitter anfangen? Es ist ein reales Problem.

Gruss
Interpol
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 21. Apr 2004, 15:04

ob CD-Laufwerke immer gleich klingen, kann vom Laufwerk abhängen, aber genauso von der Güte der folgenden Wandler resp. der Realisation ihrer Empfängerstufen.

Warum sollte man nicht mit Jitter anfangen? Es ist ein reales Problem.


ja, wie immer "kann". natuerlich kann es. kann auch sein, dass morgen die sonne explodiert. wer wollte das abstreiten.

aber bleiben wir doch mal auf dem teppich: jedes 20 euro CD-ROM laufwerk macht auch beim 30x grabben bitgleiche kopien.
mag sein, wenn du ein uraltes verdrecktes laufwerk nimmst, dass es nicht gleich klingt.

btw: was glaubst du eigentlich, was sich genau am klang veraendert, wenn nicht richtig ausgelesen wird, die "guete" der "empfaengerstufen" nicht stimmt (was genau meinst du damit?) oder der jitter unrelistisch hoch wird?

sind es die instrumente, die nicht mehr so "luftig" klingen? ist es die "buehne", die sehr schmal wird? ist es die dynamik, die flacher wird?
oder ist es rauschen, sind es aussetzer und klickser, die hoerbar werden?
HannesB
Stammgast
#362 erstellt: 21. Apr 2004, 15:09
Wir können ja schlecht einem Hersteller was verbieten... ich aber würde mir bestimmt keinen CD-Player kaufen der die Daten absichtlich manipuliert... wie wäre es mit einem Logo für CP-Player mit unverfälsche Daten... nur leider würden dann wohl die Hersteller ihre teuren CD-Player nicht mehr los
Man könnte natürlich im Gegenzug einfach mal anfangen eine Liste mit CD-Playern zu erstellen... ich meine das würde dem Kunden was bringen... (wird manipuliert und wenn ja wie; Manipulation abschaltbar; digitaler Eingang vorhanden um auch die Datenströme von anderen digitale Geräten zu minipulieren)

Gruß Hannes
Nasan
Ist häufiger hier
#363 erstellt: 21. Apr 2004, 15:10

@HannesB
Die Frage war so gemeint, ob mann den Herstellern verbieten sollte, dass ihre CD-Player anders klingen als andere. Ich habe mich da gar nicht auf den Digitalausgang bezogen.

Und, wenn man es den Herstellern verbieten würde, wo liegt dann der Vorteil für den Kunden?


Verbieten will es ihnen niemand. Allerdings sollte es Zwang sein ein solches Sounding angeben zu müssen. Mag durchaus sein, das ein gesoundeder Player vielen Hörern besser gefällt als ein neutraler, nur sollte man das dem Käufer auch ehrlich sagen
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 21. Apr 2004, 15:11

ja, wie immer "kann". natuerlich kann es. kann auch sein, dass morgen die sonne explodiert. wer wollte das abstreiten.


Hallo,

wolltest du nicht mit gutem Beispiel vorangehen und jeglichen Zynismus und Sarkasmus aus der Thematik heraushalten?

Markus
cr
Inventar
#365 erstellt: 21. Apr 2004, 15:14

jedes 20 euro CD-ROM laufwerk macht auch beim 30x grabben bitgleiche kopien.

Dafür würde ich nicht die Hand ins Feuer legen. Nicht mal der beste Plextor-Brenner läßt für AudioCDs beim Grabben mehr als 10-24x (10 innen, 24 außen) zu.
Etliche CDRs lassen sich mit 24x außen nicht mehr einwandfrei grabben, bei langsameren Geschwindigkeiten wie 8x aber sehr gut

Muß mich korrigieren: Audio-Grabbing ist auf 40x begrenzt.
Fehlerratentsests auf 10-24x, weil sie nämlich schon hier oft stark ansteigen.
Möglichkeiten der Interpolation bei nicht-korrigierbaren Fehlern bestehen nur bei 4x (8x nicht mehr zuverlässig).


[Beitrag von cr am 21. Apr 2004, 20:49 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 21. Apr 2004, 15:14


Verbieten will es ihnen niemand. Allerdings sollte es Zwang sein ein solches Sounding angeben zu müssen. Mag durchaus sein, das ein gesoundeder Player vielen Hörern besser gefällt als ein neutraler, nur sollte man das dem Käufer auch ehrlich sagen ;)


Hallo Jungs,

es hat nix mit dem Sounding, wie ihr es verstanden wissen wolt, zu tun!

Das Sounding ist in Nuancen mit dem Farbzusatz bei Kraftstoffen vergleichbar. Der eine hat es ein bisschen blauer, der andere grüner und der andere gelber...usw.

Jetzt mal Butter bei die Fische: WELCHER CD-SPIELER AM MARKT WÄRE DENN DIE REFERENZ FÜR NICHT GESOUNDET?
Jetzt solltet ihr mal bitte konkrete Marken und Modelle nennen.

Markus
Interpol
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 21. Apr 2004, 15:14

Man könnte natürlich im Gegenzug einfach mal anfangen eine Liste mit CD-Playern zu erstellen... ich meine das würde dem Kunden was bringen... (wird manipuliert und wenn ja wie; Manipulation abschaltbar; digitaler Eingang vorhanden um auch die Datenströme von anderen digitale Geräten zu minipulieren)


die meisten betrifft es ja gar nicht. die preiswerten player bis 500 euro (grob geschaetzt), duerften keine probleme machen (vielleicht ausgenommen marantz).

ich habe einige player dieser preisklasse subjektiv verglichen. niemals konnte ich unterschiede ausmachen. "sounding" bedarf haben wohl vornehmlich die selbsternannten high-end hersteller. irgendwie muessen die wohl ihren preis begruenden. da wird eben am sound gedreht, hauptsache anders.
HannesB
Stammgast
#368 erstellt: 21. Apr 2004, 15:16
@ Interpol

hast schön für mich geantwortet... besonders "kann auch sein, dass morgen die sonne explodiert. wer wollte das abstreiten." finde ich gut

Hannes
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#369 erstellt: 21. Apr 2004, 15:16


Man könnte natürlich im Gegenzug einfach mal anfangen eine Liste mit CD-Playern zu erstellen... ich meine das würde dem Kunden was bringen... (wird manipuliert und wenn ja wie; Manipulation abschaltbar; digitaler Eingang vorhanden um auch die Datenströme von anderen digitale Geräten zu minipulieren)


die meisten betrifft es ja gar nicht. die preiswerten player bis 500 euro (grob geschaetzt), duerften keine probleme machen (vielleicht ausgenommen marantz).


Hallo,

ich stelle mal was gewagtes auf, was meine subjektive Erfahrung in der Praxis ist: Genau in der genannten Preisklasse wurden viele CD-Spieler klanglich verschlechtert in den letzten Jahren. Zu den Gründen gibt es höchstens Mutmassungen. Aber es wurde ja schon in anderen Bereichen (LEBENSMITTEL) mit ähnlichen Mitteln gearbeitet.

Markus
mimose
Ist häufiger hier
#370 erstellt: 21. Apr 2004, 15:24
@hannesb

Man könnte natürlich im Gegenzug einfach mal anfangen eine Liste mit CD-Playern zu erstellen... ich meine das würde dem Kunden was bringen... (wird manipuliert und wenn ja wie; Manipulation abschaltbar; digitaler Eingang vorhanden um auch die Datenströme von anderen digitale Geräten zu minipulieren)


Na das ist doch schon mal eine gute Idee. Was sagen eigentlich die Goldohren dazu? Kann man so klangliche Unterschiede zwischen CD-Playern objektivieren?


@markus

WELCHER CD-SPIELER AM MARKT WÄRE DENN DIE REFERENZ FÜR NICHT GESOUNDET?


Diese Forderung kam so ähnlich weiter oben schon mal. Mal sehen ob jetzt vernünftige Vorschläge kommen...

Übrigens kam bis jetzt auch noch kein Argument, das ungesoundete Player besser klingen. Vorausgesetzt, es gibt sie überhaupt. Jemand vertrat auch schon die Auffassung, das es sie nicht gibt. Ich denke immer noch, dass jeder selbst entscheiden muss, mit welchem Player er am besten leben kann...
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#371 erstellt: 21. Apr 2004, 15:27


Na das ist doch schon mal eine gute Idee. Was sagen eigentlich die Goldohren dazu? Kann man so klangliche Unterschiede zwischen CD-Playern objektivieren?


Hallo,

ja kann man. Allerdings kann man sie dann nicht allgemeingültig halten. Das empfangende Gerät (also auch da das Zusammenspiel) spiel eine nicht unwesentliche Rolle.

Somit wäre die objektive Beschreibung nur ein "Trend".

Markus
klingtgut
Inventar
#372 erstellt: 21. Apr 2004, 15:28


ich habe einige player dieser preisklasse subjektiv verglichen. niemals konnte ich unterschiede ausmachen. "sounding" bedarf haben wohl vornehmlich die selbsternannten high-end hersteller. irgendwie muessen die wohl ihren preis begruenden. da wird eben am sound gedreht, hauptsache anders.


Hallo Interpol,

ich lade Dich herzlich ein zu einem Vergleichstest zwischen Cambridge 540 C und 640 C.Beide Preisklasse unter 500.- Euro,Du wirst Dich wundern...

Viele Grüsse

Volker
Nasan
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 21. Apr 2004, 15:30

ich lade Dich herzlich ein zu einem Vergleichstest zwischen Cambridge 540 C und 640 C.Beide Preisklasse unter 500.- Euro,Du wirst Dich wundern...


Und immer schön digital verkabeln.
mimose
Ist häufiger hier
#374 erstellt: 21. Apr 2004, 15:33

ich lade Dich herzlich ein zu einem Vergleichstest zwischen Cambridge 540 C und 640 C.Beide Preisklasse unter 500.- Euro,Du wirst Dich wundern...


so billig und schon gesoundet

da kann doch was nicht stimmen

übrigens kann dieser test nichts werden, weil interpol nix hören will, und deshalb funktioniert nichtmal der DBT
klingtgut
Inventar
#375 erstellt: 21. Apr 2004, 15:35


ich lade Dich herzlich ein zu einem Vergleichstest zwischen Cambridge 540 C und 640 C.Beide Preisklasse unter 500.- Euro,Du wirst Dich wundern...


Und immer schön digital verkabeln.


wird schwierig bei einem analogen Stereoverstärker...

Grüsse

Volker
klingtgut
Inventar
#376 erstellt: 21. Apr 2004, 15:36



übrigens kann dieser test nichts werden, weil interpol nix hören will, und deshalb funktioniert nichtmal der DBT


Hallo mimose,

wie kann er dann solche Behauptungen aufstellen ?

Viele Grüsse

Volker
jakob
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 21. Apr 2004, 15:37
Hi interpol,

die Elektrotechnik bedingt leider, daß Datenrichtigkeit in diesem Falle kein hinreichendes Kriterium ist, deswegen irritiert die Argumentation mit ebendieser auch so.

Gruss

P.S. was unter der Güte der Empfängerstufen zu verstehen ist, kann man im Thread "Jitter oder nicht Jitter" nachlesen.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 21. Apr 2004, 15:39
Hallo,

jetzt treiben wir es mal auf die Spitze:
CD-Player: Keinen klangunterschied, wenn ordentlich konstruiert
Verstärker: Verstärkerklang gibt es auch nicht.
Kabel und Stromversorgung haben eh keinen Einfluss.

Also kaufen wir demnächst eine Tchibo Anlage und den Rest stecken wir in Roomtuningmassnahemn (wo sich alle einig sind, das das A&O ist)

Markus

P.S. Warum gibt es dann eigentlich dieses Forum?
Alex8529
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 21. Apr 2004, 15:42



@Alex8529
Welche "Einwände der Techniker" sprechen gegen h ö r b a r e Unterschiede zwischen CD-Playern?


gruß
mike



es ging um das ALLGEMEINE Verhalten im Forum.

Das spezielle in diesem Thread kannst Du an der Dikussion
über BITs und BYTEs sehen

Frank
jakob
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 21. Apr 2004, 15:44
Hi mimose,

für solche Fälle wurde der Triple-Blind-Test erfunden.

Gruss
UweM
Moderator
#381 erstellt: 21. Apr 2004, 15:45

P.S. Warum gibt es dann eigentlich dieses Forum?


Für Lautsprecher und Raumakustik.

Grüße,

Uwe
HannesB
Stammgast
#382 erstellt: 21. Apr 2004, 15:47
@ Interpol und alle anderen die wissen wie CD-Player funktioneiern:

ich glaube alle die wir jetzt noch nicht überzeugen konnten nicht zu viel Geld für CD-Player auszugeben müssen selbst wissen was sie tun... die sollen dann halt einen der gewerblichen Teilnehmer anspechen und sich für 2000 Euro einen CD-Player anschaffen... (am besten mit Röhren *g* ne aber ganz im Ernst sowas wird wirklich verkauft... nur hat sowas nichts mit dem Digitalausgang zu tun )

@ Markus

Jetzt mal Butter bei die Fische: WELCHER CD-SPIELER AM MARKT WÄRE DENN DIE REFERENZ FÜR NICHT GESOUNDET?
Jetzt solltet ihr mal bitte konkrete Marken und Modelle nennen.


Da gibt es keine spezielle Referenz... das würde ja genau dem wiedersprechen was wir hier die ganze Zeit versuchen klar zu machen!!!


ja kann man. Allerdings kann man sie dann nicht allgemeingültig halten. Das empfangende Gerät (also auch da das Zusammenspiel) spiel eine nicht unwesentliche Rolle.


Richtiger wäre es wenn du gesagt hättest: der CD-Plyaer (nicht "gesoundet") spielt keine Rolle es spielt nur das "emfangende Gerät" (Reveiver oder oder) eine Rolle (digital angeschlossen).

So ich habe fertig... Tschüß
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 21. Apr 2004, 15:50



Jetzt mal Butter bei die Fische: WELCHER CD-SPIELER AM MARKT WÄRE DENN DIE REFERENZ FÜR NICHT GESOUNDET?
Jetzt solltet ihr mal bitte konkrete Marken und Modelle nennen.


Da gibt es keine spezielle Referenz... das würde ja genau dem wiedersprechen was wir hier die ganze Zeit versuchen klar zu machen!!!


Hallo,

also bewegen sich die "Klänge" aller CD-Spieler im Toleranzbereich? Ich dachte es gäbe welche die gesoundet sind? Somit sollte es auch ungesoundete Player geben, oder?

Ist das vielleicht das Streben von vielen?

Im übrigen Hannes funktioniert mein CD-Player im eingeschalteten Zustand mittels "Play"-Taste!

Markus
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#384 erstellt: 21. Apr 2004, 15:53


P.S. Warum gibt es dann eigentlich dieses Forum?


Für Lautsprecher und Raumakustik.

Grüße,

Uwe


Hallo Uwe,

ich sehe hier aber viele Foren. Und eigentlich finde ich eine Forenvielfalt schön. Aber ein wenig mehr Respekt vor anderen Erfahrungen/Meinungen wäre von ALLEN SEITEN wünschenswert.

Markus
Alex8529
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 21. Apr 2004, 16:00

Hallo,

jetzt treiben wir es mal auf die Spitze:

1) CD-Player: Keinen klangunterschied, wenn ordentlich konstruiert
2) Verstärker: Verstärkerklang gibt es auch nicht.
3) Kabel und Stromversorgung haben eh keinen Einfluss.

4) Also kaufen wir demnächst eine Tchibo Anlage und den Rest stecken wir in Roomtuningmassnahemn (wo sich alle einig sind, das das A&O ist)

Markus

5) P.S. Warum gibt es dann eigentlich dieses Forum?



1) falls das Gerät nicht gesoundet ist, sollten diese Unterschiede nicht mehr hörbar sein

2) siehe Pkt. 1

3) wenn das Kabel den elektrischen Anforderungen genügt, erübrigt sich jede Diskussion

4) NEIN wir werden demnächst Geräte kaufen, die lt. Pkt. 1 gebaut wurden

5) zur Aufklärung technisch weniger geschulter User


Frank
mimose
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 21. Apr 2004, 16:04
@hannesb

also, so einfach lasse ich dich hier nicht raus.

Es ist eben NICHT erforderlich, dass man weiß, wie ein CD-Player funktioniert. WENN man Unterschiede hören kann, hört man die auch o h n e technisches Hintergrundwissen.

Es hat auch nie jemand behauptet -äh Korrektur: jedenfalls nicht ich- dass man 2000 Euro für einen CD-Player ausgeben muss, bei dem man einen klanglichen Unterschied hört. Vielleicht gefallen mir PERSÖNLICH sogar einige 300,- Player besser als andere für 1000,-?

DAS wäre doch mal eine interessante Aufgabenstellung für einen HÖR-Test.

@jakob:
triple blind?
Wird da absichtlich ein Gerät eingeschleust, was definitiv anders klingt und der Proband dann trotzdem sagt: Klingt gleich? Der Test ist dann aber auch nicht vollständig sicher. Zumindest nicht mit nur einer Versuchsperson.
bukowsky
Inventar
#387 erstellt: 21. Apr 2004, 16:08


~~
ich stelle mal was gewagtes auf, was meine subjektive Erfahrung in der Praxis ist: Genau in der genannten Preisklasse wurden viele CD-Spieler klanglich verschlechtert in den letzten Jahren.


dann kann ich ja mit meinem alten Philips froh sein.

Deine These möchte ich unterstützen, auch wenn ich ganz sicher nicht die Erfahrungen/Vergleichsmöglichkeiten habe wie Du. Zumindest aber habe ich bei den wenigen Vergleichen in der Preisklasse 500 bis 1.000 Euro (übrigens auch bei Tuner und Verstärker) mich schon so manches Mal gefragt, warum es offenbar niemand bemerkt, dass vermeintliche Fortschritte auch mit für mich inakzeptablen Nachteilen einhergehen.

Damit möchte ich jetzt nicht sagen, dass alles unter 1.000 Euro Kram ist (!!) ... sondern ich habe den Eindruck, dass es oft in der Technik Fortschritte gibt, die sich eher in schlankerer Produktion und Marketing widerspiegeln ... die Produkte aber nicht unbedingt besser oder teilweise halt auch eher schlechter geworden sind.



jedes 20 euro CD-ROM laufwerk macht auch beim 30x grabben bitgleiche kopien.

hier habe ich andere Erfahrungen gemacht. Teilweise klangen Audio-CDs weniger "durchsichtig", wenn sie auf bestimmten Laufwerken mit mehr als zweifacher Geschwindigkeit gegrabbt wurden. Hatte mal ein Teac und einen Plextor, die beide allerdings bis achtfache Geschwindigkeit für meine Ohren fehlerlos gegrabbt haben.
Ist m. E. wohl auch noch eine Frage der Rechenleistung, der Software und der Schnittstelle, bis zu welchem Tempo fehlerfrei gegrabbt werden kann.
Nasan
Ist häufiger hier
#388 erstellt: 21. Apr 2004, 16:12

Teilweise klangen Audio-CDs weniger "durchsichtig", wenn sie auf bestimmten Laufwerken mit mehr als zweifacher


Entschuldige, aber das ist Schwachsinn. Es gibt genau einen Fehler, der beim Grappen auftreten kann: Knackser. Aber am Klangbild wird sich sowas NIE äußern...
bukowsky
Inventar
#389 erstellt: 21. Apr 2004, 16:15



Entschuldige, aber das ist Schwachsinn. Es gibt genau einen Fehler, der beim Grappen auftreten kann: Knackser. Aber am Klangbild wird sich sowas NIE äußern...


ja, ich entschuldige ... aber den Unterschied zwischen zwei- und vierfachem Grabbing habe ICH gehört - völlig subjektiv, klar
Nasan
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 21. Apr 2004, 16:17

ja, ich entschuldige ... aber den Unterschied zwischen zwei- und vierfachem Grabbing habe ICH gehört - völlig subjektiv, klar ;)


Rein technisch kann er leider nicht existieren. Wie soll sich den ein Pegelsprung in den PCM-Daten durch fehlende "Durchsichtigkeit" äußern?
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 21. Apr 2004, 16:19
Klangunterschiede bei CD Playern, ein Mythos? Nein - sind tatsächlich vorhanden und hörbar!

Es gibt auch Unterschiede in Fernsehern, Kaffeemaschinen, Flugzeugen, Eierbechern...

Nur Taube können dies negieren...

ohrmuschel
HannesB
Stammgast
#392 erstellt: 21. Apr 2004, 16:21

@hannesb

also, so einfach lasse ich dich hier nicht raus.

Es ist eben NICHT erforderlich, dass man weiß, wie ein CD-Player funktioniert. WENN man Unterschiede hören kann, hört man die auch o h n e technisches Hintergrundwissen.


Ok... dir will ich nochmal antworten
Du hast natürlich Recht... wenn man ein Unterschied höert hört man einen Unterschied egal ob man die Technik versteht oder nicht....
wenn man aber die Technik versteht... dann kann man auch ohne Hörtest sagen, dass es CD-Player gibt (die die am Digitaloutput das Signal unverfälscht wiedergeben) die digital angeschlossen identisch klingen! (da kommt es dann nur auf die Geräte hinter dem CD-Player an)

Gruß Hannes
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 21. Apr 2004, 16:22

4) NEIN wir werden demnächst Geräte kaufen, die lt. Pkt. 1 gebaut wurden


Hallo,

dann nenn mir doch mal einen!

Markus
HannesB
Stammgast
#394 erstellt: 21. Apr 2004, 16:31
Nun bin ich doch wieder hier... ob ich's nochmal schaffe hier rauszukommen????


Rein technisch kann er leider nicht existieren. Wie soll sich den ein Pegelsprung in den PCM-Daten durch fehlende "Durchsichtigkeit" äußern?


Ich meine gelesen zu haben, dass viele D/A-Wandler zunächst interpolieren wenn ein nicht mehr (durch Redundaz) korrigierbarer Lesefehler auftritt... wenn dann zu viele solche Fehler hintereinander aufreten und interpolieren kein Sinn macht wird "gemuted" ... vielleicht kann das ja die "Durchsichtigkeit" sein?!

Gruß Hannes
mimose
Ist häufiger hier
#395 erstellt: 21. Apr 2004, 16:35

dann kann man auch ohne Hörtest sagen, dass es CD-Player gibt (die die am Digitaloutput das Signal unverfälscht wiedergeben) die digital angeschlossen identisch klingen! (da kommt es dann nur auf die Geräte hinter dem CD-Player an)


Das bestreitet doch auch niemand. Nichtmal die Goldohren. Aber das Argument "unverfälscht" gleichzusetzen mit bestmöglichem Klang? Das ist völlig unsinnig, weil:

1. Musik wird ohne Messgeräte gehört.

2. Ein Mensch mit einem guten Gehör wird unter einer bestimmten Anzahl CD-Player VILLEICHT den herausfinden, der aus seiner Sicht am besten klingt. Oder sie klingen für Ihn alle gleich. AUCH GUT.

3. Er wird aber NIE herausfinden, welche CD-Player das Signal unverfälscht wiedergeben. Weil er ja nicht wissen KANN, ob überhaupt EINER der CD-Player ein unverfälschtes Signal wiedergibt.

Oder nicht
HannesB
Stammgast
#396 erstellt: 21. Apr 2004, 16:51


dann kann man auch ohne Hörtest sagen, dass es CD-Player gibt (die die am Digitaloutput das Signal unverfälscht wiedergeben) die digital angeschlossen identisch klingen! (da kommt es dann nur auf die Geräte hinter dem CD-Player an)



Das bestreitet doch auch niemand. Nichtmal die Goldohren.


Na wenn wir so weit wären dann wäre ich ja glücklich...

Gruß Hannes
jakob
Hat sich gelöscht
#397 erstellt: 21. Apr 2004, 16:52
@ mimose,

Triple-Blind bedeutet, daß die Testpersonen auch nicht wissen, !was! getestet wird.
Somit kann auch ein Bias (i.S.v. "zwischen CD-Spielern hört man eh keinen Unterschied" ) nicht mehr verfälschend einwirken.
Allerdings wird dadurch der Stress für die Testpersonen größer.

Gruss
Interpol
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 21. Apr 2004, 16:52


4) NEIN wir werden demnächst Geräte kaufen, die lt. Pkt. 1 gebaut wurden


Hallo,

dann nenn mir doch mal einen!

Markus


Yamaha CDX-396.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 21. Apr 2004, 16:56
Hallo,

gut das der CDX 590 deutlich besser klingt. Gut das ich somit weiss, das der Yamaha richtig ist. Schone absolute Aussage.

Markus
mimose
Ist häufiger hier
#400 erstellt: 21. Apr 2004, 16:56



dann kann man auch ohne Hörtest sagen, dass es CD-Player gibt (die die am Digitaloutput das Signal unverfälscht wiedergeben) die digital angeschlossen identisch klingen! (da kommt es dann nur auf die Geräte hinter dem CD-Player an)



Das bestreitet doch auch niemand. Nichtmal die Goldohren.


Na wenn wir so weit wären dann wäre ich ja glücklich...


soweit sind wir aber schon lange. Die Goldohren bestreiten ja nur, dass ALLE (h a l l o : ALLE) gleich klingen.

mike

sorry - doppelte Verneinung
ich glaub ich brauch eine Pause...


[Beitrag von mimose am 21. Apr 2004, 16:58 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 21. Apr 2004, 16:58
und warum sollten sich CD-Player nicht messen lassen ??

Ausgangsbasis könnte eine CD mit Daten sein, die auch für
die Frequenz / Impuls / Phasenmessung von Lautsprechern
verwendet wird.

Gemessen wird am Digitalausgang.

Wo könnte technisch das Problem sein ?

Frank
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