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Klangunterschiede bei CD Playern, Ein Mythos ?

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jock
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Apr 2004, 15:54
Hallo Leute,

nachdem ich kürzlich einen Tascam CDRW 700 erworben habe, bot es sich an mal die Probe aufs Exempel zu machen.

Versuchsaufbau:

Schallplatte auf CDRW kopiert ( mit dem Tascam ), per Computer auf zwei CDs gebrannt. O.g. Tascam Gerät sowie mein Marantz CD17 damit gefüttert, Lautstärke genau abgestimmt, CDs synchronisiert. Mittels Fernbedienung immer hin- und hergeschaltet.

Ergebnis: Für mich kein hörbarer Unterschied. Unmöglich zu entscheiden, ob das eine oder das andere Gerät lief.

Das hat mich dann doch etwas überrascht. Die genannten Probanden sind sicher keine absoluten High-End Geräte, angesichts des Preisunterschieds ( 500 zu 1000 ) hätte ich aber doch einen Unterschied erwartet. Ich glaube ich muss das jetzt doch mal mit meinem 15 Jahre alten Denon DCD920 ausprobieren...8)

Kann das sein ? Fehler im Versuchsaufbau ? Kommentare ?

jock
Interpol
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Apr 2004, 16:08
nun, scheinbar bist du voodoo-resistent und hoerst nur das, was wirklich zu hoeren ist. sehr sympathisch

du kannst keine unterschiede hoeren, weil cd-player gleich klingen (ausser sie wurden vom hersteller absichtlich gesoundet). das ist systembedingt so. falls du mehr wissen willst, hier ein aufklaerender link:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm
sound67
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Apr 2004, 16:18
CD Player klingen *nicht* absolut gleich, aber sie sind auch nicht durch Welten getrennt - außer im Preis.

Wenn man unterschiedliches Musik/Aufnahmematerial zur Hand nimmt und lange genug zuhört, dann kann man sehr wohl Unterschiede hören, nur eben nicht so dramatische wie zwischen Boxen.

Aber das Thema haben wir in den letzten paar Wochen schon mehrfach durchgekaut. Kein Grund, es schon wieder auszubreiten.

End of story.

Gruß, Thomas
tjobbe
Inventar
#4 erstellt: 09. Apr 2004, 16:27
Moin Jock,

nur eine kurze Frage zu deinem Versuchsaufbau: warum hast du nicht einfach eine CD 2*kopiert und stattdessen eine LP aufgenommen ?

Cheers, Tjobbe

EDIT: ich gehe mal davon aus das du den Cinch deines Plattenspielers nicht direkt an den TASCAM gehängt hast oder ?


[Beitrag von tjobbe am 09. Apr 2004, 16:29 bearbeitet]
jock
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Apr 2004, 17:19

Ich glaube ich muss das jetzt doch mal mit meinem 15 Jahre alten Denon DCD920 ausprobieren...8)


Identischer Versuch, jetzt mit Denon DCD 920 (da steht 'Real 20Bit 8 Times Oversampling Digital Filter' drauf) und Marantz CD17. Ergebnis wie oben, für mich kein Unterschied hörbar.

Aber so ne fette Alu-Frontplatte hat doch auch was.
Interpol
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Apr 2004, 17:23

Identischer Versuch, jetzt mit Denon DCD 920 (da steht 'Real 20Bit 8 Times Oversampling Digital Filter' drauf) und Marantz CD17. Ergebnis wie oben, für mich kein Unterschied hörbar.

Aber so ne fette Alu-Frontplatte hat doch auch was.
:prost


na, ist doch schoen, wenn die praxis die theorie bestaetigt.
stadtbusjack
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2004, 17:31
Moin,

ich glaub, ich muss mal wieder zum Ohrenarzt, damit der mir mal wieder ein bisschen Watte in die Ohren stopft, vielleicht werden meine Ohren dann wieder normal

Nein, im Ernst: IMHO gibt es Unterschiede, allerdings sind sie wirklich nicht allzu gewaltig. UND: Es kommt natürlich auch auf das musikalische Material an, das man hört. Bei Children of Bodom höre ich da auch keine Unterschiede
sound67
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Apr 2004, 17:40


Identischer Versuch, jetzt mit Denon DCD 920 (da steht 'Real 20Bit 8 Times Oversampling Digital Filter' drauf) und Marantz CD17. Ergebnis wie oben, für mich kein Unterschied hörbar.

Aber so ne fette Alu-Frontplatte hat doch auch was.
:prost


na, ist doch schoen, wenn die praxis die theorie bestaetigt.
:prost


Oder eine Einbildung die andere.

Gruß, Thomas
jock
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Apr 2004, 17:47


Nein, im Ernst: IMHO gibt es Unterschiede, allerdings sind sie wirklich nicht allzu gewaltig. UND: Es kommt natürlich auch auf das musikalische Material an, das man hört. Bei Children of Bodom höre ich da auch keine Unterschiede :D


Deswegen sagte ich ja, dass ICH keine Unterschiede höre. Evtl. sind meine Ohren ja ein Fall für den Doktor...

Ich werde den Hörtest gelegentlich mal mit meiner persönlichen 'audiophilen' Test-CD wiederholen. Die muss aber erst noch zusammengebruzzelt werden.

jock
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Apr 2004, 17:49

nun, scheinbar bist du voodoo-resistent und hoerst nur das, was wirklich zu hoeren ist. sehr sympathisch

du kannst keine unterschiede hoeren, weil cd-player gleich klingen (ausser sie wurden vom hersteller absichtlich gesoundet). das ist systembedingt so. falls du mehr wissen willst, hier ein aufklaerender link:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm


Na ja, ganz so, wie die Herren es in diesem Link verfasst haben, ist es ja nun doch nicht. Klingt zwar glaubhaft, aber

@ interpol

wie kommt es, daß du dem dargelegtem Schrieb glaubst, aber den Verfechtern der Unterschiede nicht? Weil du es nicht wahrnimmst oder weil es nicht sein kann?

Demnach erweitere ich diese Theorie und behaupte:
die Elektronik und Bildröhrentechnik der TV-Industrie ist heutzutage so ausgereift, Bildunterschiede sind nicht mehr auszumachen. Jetzt kommst du daher mit deiner Brille, wo ausgeschnitten aus Colaflasche und behauptest, alles ist gleich unscharf (nicht persönlich gemeint!).

Jedenfalls laß ich mir nichts suggerieren, und mit "Piet Blank" und Konsorten ist da natürlich nix auszumachen, aber mit gescheitem Material (Soft- und Hardware) ist es wahrnehmbar.

Puppenstechend: Bernd
Mas_Teringo
Inventar
#11 erstellt: 09. Apr 2004, 17:50
Ach Mensch, dass Ihr Euch deswegen immer wieder streiten müsst.

Jock hat für sich entschieden, dass er keine Unterschiede hört. Schön für ihn, denn er kann das Gerät rein nach Optik und Budget kaufen und zufrieden sein. Was will man mehr?

Ich dagegen habe im stundenlangen Blindtest mit 100%iger Treffsicherheit beide Player auseinanderhalten können. Der Unterschied war allerdings noch heftiger (1800EUR gegen 250EUR). Ein Freund und meine Freundin kamen übrigens zum gleichen Ergebnis.
Nun gut, ich kann vielleicht stolz auf meine Ohren sein, dafür muss ich mich damit abfinden einen Player nach dem Klang kaufen zu müssen. Dazu gehört für mich dann wieder Probehören, Gegenhören, Weiterhören, etc. Und am Ende muss ich dann noch viel mehr Geld ausgeben für ein Gerät, was nicht gefällt (optisch). Man nehme z.B. den Rega Planet 2000. Für mich Potthässlich, aber in der Preisklasse spielt er wirklich super.

Soll ich jetzt glücklich oder traurig sein?
Soll ich andere verachten und eines besseren Belehren, nur weil sie keine Unterschiede hören?

Wozu?

Jeder gibt soviel Geld aus, wie er kann und womit er glücklich wird. Ich habe auch den Unterschied zwischen dem Marantz PM 14 MKII KI und dem PM 17 MKII M nicht wirklich mit Sicherheit blind gehört, so dass ich dort nicht mehr investieren brauche.
Jetzt kommt bestimmt jemand und hat dort wiederum "Welten" gehört.
Na und? Schön für ihn. Dann kann er ja den 14er kaufen und damit glücklich werden. Sind seine Ohren halt besser als meine.

Ich finde es von beiden Seiten albern die andere Überzeugen zu wollen.

Wer den Unterschied hört, weiss doch was er da hört.

Wer den Unterschied nicht hört kann auch glücklich sein, soll aber den Hörenden nicht weismachen wollen, dass sie es sich nur einbilden.
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Apr 2004, 17:55
@ Mas Teringo

vollste Zustimmung!
jock
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Apr 2004, 17:59



Ich finde es von beiden Seiten albern die andere Überzeugen zu wollen.



Ich will ganz sicher niemanden von irgendwas überzeugen !! Fakt ist: Ich höre mit der verwendeten CD keinen Unterschied. Das heisst nicht, dass kein Unterschied existiert. Ich stelle eine CD mit 'besseren' Aufnahmen zusammen und wiederhole die Sache.

jock
Interpol
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Apr 2004, 19:04

Wer den Unterschied hört, weiss doch was er da hört.


diese aussage hat der kabeltest zum glueck 100% widerlegt

da blieb nicht mehr als raten. vorher wollten einige "welten an unterschieden" hoeren.

so viel zur menschlichen einbildungskraft.
dann doch lieber physik, wie in meinem link.
fender
Stammgast
#15 erstellt: 09. Apr 2004, 19:12
Hallo,

Also ich höre ganz deutliche Unterschiede mit meinem Marantz CD17 MK2 zu meinem alten Sansui 150Euro-Player.

Ich meine, dass der Unterschied von einem 150 bis 200euro-Player zu einem 1000 bis 2000euro-Player auf jeden Fall deutlicher zu hören ist, als zb. der Unterschied von einem 2000euro-Player zu einem 5000euro-Player, da wird der Unterschied IMHO kaum noch wahrnehmbar sein.

Was ich natürlich auch noch zugeben muss, ich hörte den Unterschied mit meinen Alten Lautsprechern und meinem alten Denon Verstärker nicht, erst seit ich den Röhrenamp und die Tannoy D900 habe.

Es kommt IMHO auch auf die gesamte Kette an, ob man Unterschiede bei CD-Playern hört oder nicht.

Gruß,Fender.
Interpol
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Apr 2004, 19:23

Ich meine, dass der Unterschied von einem 150 bis 200euro-Player zu einem 1000 bis 2000euro-Player auf jeden Fall deutlicher zu hören ist, als zb. der Unterschied von einem 2000euro-Player zu einem 5000euro-Player, da wird der Unterschied IMHO kaum noch wahrnehmbar sein.


wenn du mit solchen vorgefestigten vorstellungen einen hoertest machst, kann ich mir schon denken, wie das ergebnis ausfallen wird
Mas_Teringo
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2004, 19:32

diese aussage hat der kabeltest zum glueck 100% widerlegt

da blieb nicht mehr als raten. vorher wollten einige "welten an unterschieden" hoeren.

so viel zur menschlichen einbildungskraft.
dann doch lieber physik, wie in meinem link.


Hast Du eigentlich meinen Beitrag gelesen?
1. Geht es hier nicht um Kabel.
2. Habe ich vorher auch nicht an die Unterschiede geglaubt (bin aber halt offen).
3. WIR HABEN EINEN BLINDTEST GEMACHT. Das Ganze dann sogar 2x und jedesmal so ca 5 Stunden lang. Wir wollten nicht unbedingt Unterschiede hören (wozu auch, dann hat man ja wieder das Gefühl neue Komponenten zu brauchen), aber wir haben sie halt gehört.
Zitier ruhig weiter Deinen Kabeltest, von dem ich hier nicht rede. Ich rede von einem eigenen Test. Und zwar einem Blindtest.
Soll ich mir mit der Macht geholfen haben und somit gewusst haben, welcher Player spielt? Jaja, die Macht ist mit uns...
sound67
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Apr 2004, 19:36
@Interpol


wenn du mit solchen vorgefestigten vorstellungen einen hoertest machst, kann ich mir schon denken, wie das ergebnis ausfallen wird ;)


Na, was für ein Glück, dass Deine Meinung nicht vorgefestigt ist. Ich darf zitieren:


nun, scheinbar bist du voodoo-resistent und hoerst nur das, was wirklich zu hoeren ist. sehr sympathisch




Gruß, Thomas
stadtbusjack
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2004, 19:47
Moin,

beruhigt euch mal wieder! Das ganze wurde doch schon in einem Thread bis ins unerträgliche hinein ausgefochten, lasst uns das doch nicht nochmal aufwärmen.
tjobbe
Inventar
#20 erstellt: 09. Apr 2004, 19:52
ach ist das schön hier

mal ganz kurz:

- es ist euch allen entgangen das Jock gesagt hat er hätte eine analoge LANGSPIELPLATTE digitalisiert.

Schallplatte auf CDRW kopiert ( mit dem Tascam ), per Computer auf zwei CDs gebrannt. O.g. Tascam Gerät sowie mein Marantz CD17 damit gefüttert, Lautstärke genau abgestimmt, CDs synchronisiert. Mittels Fernbedienung immer hin- und hergeschaltet.
und euch Profis fällt nix dazu eine als der dolle Link zu unserm Freund
.... seit wann gelten Langspielplatten als Klangreferenzen...

- zum Thema bewußtes Frequnezgangverbiegen: Lieber Interpol.. ich warte noch auf eine antwort auf eine Frage ob man gleichzeitig den Frequenzgang bis 22khz linear halten kann und das pre-ringing unterdrücken. Oder wenn nicht ob dann das in Kaufnehmen des Pre-Ringings auch ein Fehler ist.

Es wäre reeller gewesen etwas professioneller zu antworten und Jock auf einen Fehler in seinem System hinzuweisen und zwar egal was man selber davon hält (... es sei denn man glaubt an die Überlegenheit der analogen Schallplatte ....)

Cheers, Tjobbe
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Apr 2004, 21:03

CD Player klingen *nicht* absolut gleich, aber sie sind auch nicht durch Welten getrennt - außer im Preis.


End of story.

Gruß, Thomas


Hey Thomas!

Richtig. Den Hauptunterschied den ich immer wieder feststelle ist folgender:

Baßbereich und Raumabbildung differieren ein wenig.

Liebe Grüße
Werner
cr
Inventar
#22 erstellt: 09. Apr 2004, 22:33
Deutliche Unterschiede zwischen CDPs gibt es nur bei extrem leisen Musiksignalen, laut abgehört. Bei normalen Musikmaterial sind die Unterschiede nach meiner Erfahrung marginal (ganz alte CDPs vor 1990 und ganz billige sowie Portis oder gesoundete mal ausgenommen).
gbean
Stammgast
#23 erstellt: 10. Apr 2004, 07:25
Hallo,

Habe einen Nad c 521Bee gegen einen C 542 bei mir zu Hause gehört! Der klangunterschied ist gewaltig. Wer das nicht hört, hört nicht gut. Zwischen diesen beiden Playern liegen Welten.

MFG
Dragonsage
Inventar
#24 erstellt: 10. Apr 2004, 08:44
Also ehrlich, immer wieder das selbe.

Alle CDP's klingen gleich und die Schwachsinnseite CCInfo gilt als ultimativer Beleg.

Typisch auch für den Zwischenpoligen, daß er immer wieder auf gleichem billigen Niveau seine Meinung als ultimative Wahrheit einzusetzen versucht. Zum Thema Meinung und Wahrheit habe ich mich bereits geäußert: http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-1549-3.html

Zum Thema:
Unterschiede zwischen CDP's, die Analog angeschlossen sind, sind gut hörbar. Dies ist an verschiedenen Stellen klärend festgehalten und lohnt nicht der Diskussion. Lediglich zum Thema digitaler Anschluß ist das nicht ausreichend geklärt.

Also @Jock, wie hast Du die CDP's angeschlossen?

Im Übrigen hängt die Möglichkeit, Unterschiede herauszuhören, nicht nur vom CDP ab. Daher ist es absolut im Rahmen des Möglichen, daß der Eine Unterschiede hört, der Andere nicht.

Gruß DS
bukowsky
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2004, 09:28


CD Player klingen *nicht* absolut gleich, aber sie sind auch nicht durch Welten getrennt - außer im Preis.


End of story.

Gruß, Thomas


Hey Thomas!

Richtig. Den Hauptunterschied den ich immer wieder feststelle ist folgender:

Baßbereich und Raumabbildung differieren ein wenig.

Liebe Grüße
Werner


das kann ich so unterschreiben, wobei ich noch einen Unterschied höre, nämlich bei einigen - billigen - Geräten eine Art Scheppern, Klirren im Hochtonbereich, wenn die Töne auf der Grenze zur Übersteuerung liegen, wie es z. B. auf der CD Love Hurts von Nazareth (1996) zu hören ist.
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Apr 2004, 09:42
Hallo,


Der klangunterschied ist gewaltig. Wer das nicht hört, hört nicht gut. Zwischen diesen beiden Playern liegen Welten.


Diese weltbewegenden ,gewaltigen, bahnbrechenden unterschiede zwischen zwei kleinen "einfachen" Playern durften ja hier nicht fehlen

Frage mich blos, wie gewaltig erst die Unterschiede bei den wirklich aufwendigen Konstruktionen dann sind?

Gibt es in diesen Regionen dann überhaupt noch Bezeichnungen für die "unendlichen Welten" zwischen diesen Geräten.
Müssen wir die "Grössen" neu definieren ?
DerOlli
Inventar
#27 erstellt: 10. Apr 2004, 12:14
Hi,

ich für meinen Teil muss auch mal meinen Senf hinzu
steuern. Für mich sind Klangunterschiede überhaupt kein
Mythos und ich selbst habe sie schon mit meinen Ohren
erst vorgestern festgestellt, da ich auch einen
Test gemacht habe. Hat ich einfach interessiert.
Es handelt sich um einen Kenwood CDP ~ 150 - 200 Eur.,
der gegen meinen Marantz CD 6000 OSE LE ~ 500 Eur.
und mein Sony DVP S 725 D ~ 750 Eur. lief.
Den Test habe ich blind gemacht, sprich mit verbundenen
Augen und mittels Fernbedienung konnte ich
direkt hin und her schalten. Dabei erhielt jeder
Player exakt das selbe Stück.

Anschluss: Analog!

Nun, um es kurz zu machen, der Marantz hat den Kenwood
locker an die Wand gespielt und selbst den nochmals
250 Eur. teureren DVDP! Das war sogar sehr gut rauszuhören.
Der Kenwood klang wenn man es ein bissl grob beschreibt
einfach gar nicht. Keine schönen Höhen, der Bass dumpf, vor der ganzen Musik hing einfach eine riesen große Decke.
Bei dem Sony DVDP war das ähnlich. Jedoch nicht ganz so extrem. Da kam die Musik schon greifbarer rüber. Druckvoller Bass, recht ordentliche Höhen, aber auch hier ein Tuch vor den Lautsprechern.

Dann der Marantz... siehe da. Die Musik ist vorhanden. Es ist klar durchhörbar. Der Bass genauso wie er sein sollte,
wunderschöne Höhen (IMHO - Für den ein oder anderen wohl zu Hell, weil... JA, er spielt doch irgendwo analytisch! Habe ich sehr stark gemerkt beim Test. Der Marantz arbeitet ganz schön hell) und kein Tuch vor den Lautsprechern. Die
Hörunterschiede waren stark bemerkbar, sodass auch andere
Personen, denen ich das vorgeführt habe, ohne irgendwas zu erklären um was es geht, diese Veränderung von Player zu Player wahrgenommen hat.

Mir kann und brauch keiner mit Belegen von irgendwelchen Seiten zu kommen, was meine Aussage evtl. widerlegt. Ich habe für mich einen Test gemacht, mit MEINEN Ohren und ich habe sehr deutliche Unterschiede herausgehört.
Interpol
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Apr 2004, 13:57


Den Test habe ich blind gemacht, sprich mit verbundenen
Augen und mittels Fernbedienung konnte ich
direkt hin und her schalten.


soll das ein witz sein?

wozu hast du dir die augen zugebunden, wenn du mit der fernbedienung gezielt einen player angesteuert hast?

woher wusstest du hinterher, welche player besser war, wenn du nicht wusstest, welcher palyer wann lief?

zur erinnerung: blintest heisst nicht, dass man sich nur die augen zubinden muss
Stefan
Gesperrt
#29 erstellt: 10. Apr 2004, 14:47
@ Interpol :

blindtest heisst nicht, ...

ROTFL

MfG Stefan
jruhe
Inventar
#30 erstellt: 10. Apr 2004, 14:58
Höhö...

Dann wären Blinde ja die idealen Testhörer. Wenn ein Blinder einen Unterschied hört, wäre der Beweis erbracht

Köstlich!

MfG
J.Ruhe
DerOlli
Inventar
#31 erstellt: 10. Apr 2004, 15:05
Hi,

den Blindtest habe ich gemacht um herauszufinden
welcher Player mir am besten gefällt. Habe davor
ohne "blind" getestet.

Desweiteren hätte ich mir ja die Playerbelegung
auf der Fernbedienung merken können.. insofern!

Ferner tut das dem Topic nichts zur Sache, es
ging lediglich darum das Player imo Klangunterschiede
aufweisen. Ich habe das für mich herausgefunden.
Desweiteren auch mal wieder den Beweis, dass ein
reiner CDP besser klingt als ein Kombi-Gerät
(welches sogar noch 250 ? teurer war...).
Dragonsage
Inventar
#32 erstellt: 10. Apr 2004, 16:19
Olli, sehr treffend. Vielen Dank.

Wenn man nun noch hingeht und den Marantz tunen läßt, dann legt dieser nochmals eine Klasse zu in Sachen Plastizität:

Musikinstrumente (Stimme kannst Du auch als solches betrachten) nehmen einen klar hörbaren Raum ein. Die Wiedergabe (und damit die Erkennbarkeit) der Instrumente nimmt deutlich zu. Die höhen bleiben klar, werden aber weniger Spitz. Der Bass wird noch straffer, aber auch noch satter.

Klar würde ich das nicht als Welten bezeichnen, aber es ist der feine Unterschied, der einem dem Liveerlebnis ein angenehmes Stückchen näher bringt.

Angenehmer Nebeneffekt ist, daß für viele Leute das Hören nach dem Tuning als weniger lästig empfinden und Du somit auch höhere Lautstärken hören kannst, ohne daß es aus Deinem Umkreis Beschwerden prasselt.

Übrigens glaube ich schon, daß Kombigeräte gut klingen können, wahrscheinlich aber ist dazu eine andere Preisklasse nötig.

Gruß DS
jock
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 10. Apr 2004, 16:38


Ich werde den Hörtest gelegentlich mal mit meiner persönlichen 'audiophilen' Test-CD wiederholen. Die muss aber erst noch zusammengebruzzelt werden.


Ok, hab das ausprobiert und einige Stücke von CDs, die mir klanglich zusagen zusammenkopiert.

Testequipment:

Tascam CDRW700
Denon DCD920 ( 1989 gekauft am Fixed-Out angeschlossen )
Marantz CD17MkII

angeschlossen an Marantz PM14KI.

Drei identische CDs gebraten, Player synchronisiert ( nerv... ), Lautstärke angepasst ( Marantz zu laut ), gehört und per Fernbedienung umgeschaltet.

Ich konnte keine Unterschiede feststellen. Ausser das die Player gegen Ende ( 40min ) geringfügig zeitlich auseinanderdrifteten.

Die NF Kabelfrage hab ich damit für mich auch gleich beantwortet. StraightWire Symphony, Fadel Arts IC4, Marantz Beipackstrippe => kein Unterschied.

Offensichtlich gehen mir eure Argusohren ab.

jock
Dragonsage
Inventar
#34 erstellt: 10. Apr 2004, 16:48

Ich konnte keine Unterschiede feststellen. Ausser das die Player gegen Ende ( 40min ) geringfügig zeitlich auseinanderdrifteten.

Die NF Kabelfrage hab ich damit für mich auch gleich beantwortet. StraightWire Symphony, Fadel Arts IC4, Marantz Beipackstrippe => kein Unterschied.

Ist doch ein schönes Ergebnis für Dich. Viel Spaß beim Hören.
DerOlli
Inventar
#35 erstellt: 10. Apr 2004, 16:54
Hi Dragonsage,

wo kann ich meinen Marantz den tunen lassen
und was würde das kosten? Ist das Lohnenswert?

Sicherlich können Kombigeräte gut klingen,
allerdings ist dafür imho immer mehr Geld
nötig, als für einen reinen CDP.
Und am Ende klingt der CDP besser und das
ganze für weniger Geld.
pink-man
Stammgast
#36 erstellt: 10. Apr 2004, 18:04
Hier ein link für CDplayer tuning
http://www.hoer-wege.de/
Thono
Stammgast
#37 erstellt: 10. Apr 2004, 18:46
Hallo,


Ausser das die Player gegen Ende ( 40min ) geringfügig zeitlich auseinanderdrifteten.


wie kann das sein? Wo kommen die zeitlichen Unterschiede her (und in welcher Größenordnung traten sie auf)? War das nur die Anzeige oder war auch die Musik unterschiedlich schnell beendet? Müßte es dann nicht gewisse (hörbare) Tonhöhenunterschiede geben?

Gruß
Thomas
jruhe
Inventar
#38 erstellt: 10. Apr 2004, 19:25


Ausser das die Player gegen Ende ( 40min ) geringfügig zeitlich auseinanderdrifteten.


wie kann das sein? Wo kommen die zeitlichen Unterschiede her (und in welcher Größenordnung traten sie auf)? War das nur die Anzeige oder war auch die Musik unterschiedlich schnell beendet? Müßte es dann nicht gewisse (hörbare) Tonhöhenunterschiede geben?


Tippe, es liegt daran, dass verschiedene Player am Anfang jedes Titels eine unterschiedliche Anzahl von Samples puffern, so dass es jeweils zu einem geringen Versatz kommt. Diese Differenzen summieren sich dann auf.
Nur eine Vermutung.

Falls es nicht so ist und die Player verschieden schnell spielen würden, würde man es in gewissen Grenzen auch nicht hören. Amerikanische und europäische DVDs unterscheiden sich aufgrund der verschieden Fernsehnormen auch in der Laufzeit. Merkt niemand.

MfG
J.Ruhe
jruhe
Inventar
#39 erstellt: 10. Apr 2004, 19:29


Ferner tut das dem Topic nichts zur Sache, es
ging lediglich darum das Player imo Klangunterschiede
aufweisen. Ich habe das für mich herausgefunden.
Desweiteren auch mal wieder den Beweis, dass ein
reiner CDP besser klingt als ein Kombi-Gerät
(welches sogar noch 250 ? teurer war...).


Prima, dass es für Dich keine Rolle spielt, ob sinnvolle Testbedingungen eingehalten werden. Dumm nur, dass das gerade das Wichtige ist.

MfG
J.Ruhe
jruhe
Inventar
#40 erstellt: 10. Apr 2004, 19:32
@dragonsage

Olli, sehr treffend. Vielen Dank.


Ah ja. Beim Kabeltest wurde der Test aufgrund nicht wissenschaftlicher Testbedingungen nicht ankerkannt. Wenn jemand aber Unterschiede hört, ist das plötzlich Wurscht und Fünfe werden gerade sein gelassen. Herzlichen Glückwunsch!

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 10. Apr 2004, 21:39 bearbeitet]
Thono
Stammgast
#41 erstellt: 10. Apr 2004, 20:20
Hallo,


Amerikanische und europäische DVDs unterscheiden sich aufgrund der verschieden Fernsehnormen auch in der Laufzeit. Merkt niemand.


natürlich nicht. Keiner kennt ja das Original. Selbst unterschiedliche Auflösungen merkt niemand, solange die Unterschiede nicht so sind daß aus einer Kugel ein Ei wird.

Gruß
Thomas
Dragonsage
Inventar
#42 erstellt: 10. Apr 2004, 21:51

Hier ein link für CDplayer tuning
http://www.hoer-wege.de/

oder www.clockwork.de.
Dragonsage
Inventar
#43 erstellt: 10. Apr 2004, 21:58

@dragonsage

Olli, sehr treffend. Vielen Dank.


Ah ja. Beim Kabeltest wurde der Test aufgrund nicht wissenschaftlicher Testbedingungen nicht ankerkannt. Wenn jemand aber Unterschiede hört, ist das plötzlich Wurscht und Fünfe werden gerade sein gelassen. Herzlichen Glückwunsch!


Danke für den Glückwunsch. Sonst wäre doch der ganze Samstag hin!

Hier hat jemand seine Erfahrung beschrieben, der ich uneingeschränkt zustimme. Mehr habe ich nicht gesagt.

Ich stelle mich nicht hin und halte das für den ultimativen Beweis des CDP Unterschieds und bezeichne diesen unwissenschaftlichen und subjektiven Erfahrungsbericht als die absolute Wahrheit. Würde ich das tun, wäre Deine Kritik berechtigt.

Warst Du nicht der, der mit Aussage und Meinung ein Problem hatte????

Gruß DS
Dragonsage
Inventar
#44 erstellt: 10. Apr 2004, 22:02


Ferner tut das dem Topic nichts zur Sache, es
ging lediglich darum das Player imo Klangunterschiede
aufweisen. Ich habe das für mich herausgefunden.
Desweiteren auch mal wieder den Beweis, dass ein
reiner CDP besser klingt als ein Kombi-Gerät
(welches sogar noch 250 ? teurer war...).


Prima, dass es für Dich keine Rolle spielt, ob sinnvolle Testbedingungen eingehalten werden. Dumm nur, dass das gerade das Wichtige ist.


Sag mal, dreht sich bei Dir alles um beweisen. Er schreibt, er hat für sich herausgefunden, daß es Unterschiede gibt. Für Ihn ein weitere Beweis, daß ein reiner CDP besser Kling als eine Kombi- Kiste. Und? Was braucht er da Testbedingungen, die er einhalten soll und für wen? Warum soll das dann so wichtig sein...
jock
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 11. Apr 2004, 09:22

Hallo,


Ausser das die Player gegen Ende ( 40min ) geringfügig zeitlich auseinanderdrifteten.


wie kann das sein? Wo kommen die zeitlichen Unterschiede her (und in welcher Größenordnung traten sie auf)? War das nur die Anzeige oder war auch die Musik unterschiedlich schnell beendet? Müßte es dann nicht gewisse (hörbare) Tonhöhenunterschiede geben?


Die CDs liefen nicht unterschiedlich schnell. Der Versatz war auch gering, aber beim Umschalten deutlich hörbar. Ich vermute, dass das in den Pausen zwischen den Stücken entstanden ist.

jock
cr
Inventar
#46 erstellt: 11. Apr 2004, 14:19

Wo kommen die zeitlichen Unterschiede her (und in welcher Größenordnung traten sie auf)? War das nur die Anzeige oder war auch die Musik unterschiedlich schnell beendet? Müßte es dann nicht gewisse (hörbare) Tonhöhenunterschiede geben?


Das kann man nicht hören. Wenn die Zeitdifferenz bei 40 Minuten zB eine Sekunde wäre, dann wären dies 0,04%.
Der Kammerton a hätte dann statt 440 Hz 440+/- 0,18 Hz
DerOlli
Inventar
#47 erstellt: 11. Apr 2004, 14:24
Hi jruhe,




Sag mal, dreht sich bei Dir alles um beweisen. Er schreibt, er hat für sich herausgefunden, daß es Unterschiede gibt. Für Ihn ein weitere Beweis, daß ein reiner CDP besser Kling als eine Kombi- Kiste. Und? Was braucht er da Testbedingungen, die er einhalten soll und für wen? Warum soll das dann so wichtig sein...


Einmal das... (Danke dragonsage das du mir den Text
erleichtert hast.. )


Prima, dass es für Dich keine Rolle spielt, ob sinnvolle Testbedingungen eingehalten werden. Dumm nur, dass das gerade das Wichtige ist.


Wie definierst du denn sinnvolle Testbedingungen!?
Was war denn an meiner nicht sinnvoll? Das sag mir
mal. Es war zumindest so sinnvoll das ich für mich-,
und nicht nur ich alleine, einen Unterschied gehört
habe.
Interpol
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Apr 2004, 15:53

Wie definierst du denn sinnvolle Testbedingungen!?
Was war denn an meiner nicht sinnvoll? Das sag mir
mal. Es war zumindest so sinnvoll das ich für mich-,
und nicht nur ich alleine, einen Unterschied gehört
habe.


sinnvoll sind testbedingungen, die objektive ergebnisse bringen. deine subjektiven bekundungen sind indes wertlos.


[Beitrag von Interpol am 11. Apr 2004, 15:53 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#49 erstellt: 11. Apr 2004, 16:08
Hi,


sinnvoll sind testbedingungen, die objektive ergebnisse bringen. deine subjektiven bekundungen sind indes wertlos.


Für mich sind sie alles andere als Wertlos.
Desweiteren verrate mir mal, wie ich denn deiner
Meinung nach objektive Ergebnisse erziele?
Indem ich den Test nochmal ohne verschlossene
Augen mache, was ich sowieso nebenbei auch tat!?

Oder soll ich mir wissenschaftliche Geräte
aneignen und verschiedene Messverfahren, etc.
anwenden!?

Ich bitte um eine Aufklärung.
DerOlli
Inventar
#50 erstellt: 11. Apr 2004, 16:10
...Ferner habe ich mit meinem subjektiven Eindruck
nur den Topic widerlegt, dass für mich!!
ein Klangunterschied bei CD-Playern kein Mythos ist.

Nebenbei auch andere Meinungen gestützt und gestärkt
und anders herum. Von daher sehe ich nicht das Problem
bzgl. objektiv.
sound67
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Apr 2004, 16:56


Hier ein link für CDplayer tuning
http://www.hoer-wege.de/

oder www.clockwork.de.


Die Dir die Geräte mit wertlosem, aber dennoch sauteuerem C-37 Lack aus dem Baumarkt zukleistern. Nein danke!

Gruß, Thomas
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