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Sony UBP-X800M2 Ultra-HD Blu-ray Player

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LeDeNi
Inventar
#1601 erstellt: 11. Jun 2025, 21:06
Nutzt jemand von euch DSEE HX? Hab das mal testweise aktiviert, dadurch wird AC3 zu PCM 96kHz


DSEE HX-Upscaling
Optimieren Sie die Frequenzen und den Dynamikbereich von mp3s und anderen komprimierten Musikformaten (selbst CDs) auf nahezu High-Resolution Audio Qualität, und erleben Sie den Sound wie im Original.
Der_Eld
Inventar
#1602 erstellt: 11. Jun 2025, 22:23
Danke für den Hinweis.
In der BDA und dem OSD liest sich DSEE HX wie ein verschlimmbesserer.
Kunibert63
Inventar
#1603 erstellt: 12. Jun 2025, 10:08
Bestimmt ähnlich shlimm wie es in Küchenradios oder Boomboxen gemacht wird bei DVB und Net-Radio?

Und dann nennen sie eine CD Komprimiert. Das war mal HIFI. Heute klingt das oft wie Sandpapier was da drauf ist.

Und wir suchen dann Lautsprecher die nicht so sehr spitz klingen........
Nemesis200SX
Inventar
#1604 erstellt: 12. Jun 2025, 12:16
dafür verwende ich lieber den Restorer vom AVR. Der Player soll am Besten einfach nur unverändert abspielen. Um das Bild kümmert sich der TV, um den Ton der AVR. Da braucht nicht das Abspielgerät auch schon etwas am Signal ändern.
Speed_King
Stammgast
#1605 erstellt: 12. Jun 2025, 15:27
Jepp.

Dann funktionieren auch Dialognormalisierung und Loudnessmanagement bestimmungsgemäß.
dsfasdfasdfasdf
Ist häufiger hier
#1606 erstellt: 13. Jun 2025, 12:26
Ist das Ding eingestellt, oder warum ist es nirgendwo mehr zu finden?
outofsightdd
Inventar
#1607 erstellt: 13. Jun 2025, 12:32

AusdemOff (Beitrag #1600) schrieb:
...Jeder AVR mit eingebauter Raumkorrektur verfügte über einen 6-Kanal Analogeingang, bevor man auf digital umstieg.

Diese beiden Dinge haben funktional bis auf wenige, sehr teure Modelle (Yamaha DSP-Z9, Marantz SR9600, Denon AVC-A1XV...) aber nichts miteinander zu tun. Was über 6-Kanal-analog reingeht, kann nicht mehr korrigiert werden und wer sich eines der teuren Geräte leisten konnte, hatte auch Ressourcen für einen manuell optimierten, ansprechend großen Raum. Da sind wir wieder beim Ursprung, es gab seitens der Hersteller gar kein nachhaltiges Interesse, die SACD wirklich als CD-Nachfolger für größere Nutzerkreise zu etablieren.

...Audiophile trauten der Digitaltechnik und ihren "Treppen" grundsätzlich nicht. Und dann erklären das ihr wertvolles Audiomaterial auch noch via HDMI in ein Videobild verpackt wird - geht gar nicht!...

Weitere Totgeburten wie iLink und Denon Link haben aber auch nicht gezündet, eben weil man zu sehr auf Befindlichkeiten eingegangen ist ohne das große Ganze im Blick zu behalten. Da sind wir auch wieder beim Thema: HDMI war von Beginn an trotz der Kompromisse imstande, für den Großteil der Nutzer zu funktionieren und SACD ist da zu spät drauf eingestiegen.

Geschichten von früher ändern nichts an den Fakten, welche der Markt geschaffen hat. Natürlich gibt's selbst heute noch Verbindungsthemen, wie oft haben sich Nutzer über die im Zusammenhang mit 4k und HDR einhergehenden Probleme auch im Zusammenhang dieses Players von Sony hier ausgetauscht. Trotzdem ist die Schnittstelle für Audio und Video heute das einzig sinnvolle in einer Kette mit möglichst flexibler Anpassung auf das eigene Heim.

...Quadrophonie geht auch mit SACD. Bedingt aber ein anderes LS-Setup, das mit SACD und auch 5.1 eigentlich inkompatibel ist... hat aber mit der Idee der Quadrophonie nicht mehr viel zu tun...

An einem ebenfalls zu späten Punkt hat Sony Music Japan festgestellt, dass man diese alten Aufnahmen trotzdem ziemlich gut in authentischer Form auf SACDs bringen und verkaufen kann. Der Brite Michael J. Dutton macht das mit seinem kleinen Label schon seit Jahren und die Ergebnisse sind ohne sich daheim sklavisch an historische Lautsprechervorgaben zu halten sehr gut hörbar, in meinen Ohren speziell die Sony-Veröffentlichung von Santana-Alben sogar sehr weit vorn von der Klangqualität, so was müssen manche Studios für ihre modernen Atmos-Musikabmischungen erst einmal hinbekommen.

Aber inzwischen ist die Zeit eben weiter, man braucht dazu kein DSD, wenn WarnerMusic/Rhino ähnliches aus den Archiven ausgräbt und in seinem Quadio-Store anbietet, ist das auf 2k BD auch hervorragend anzuhören, ohne ein Sony-Gerät mit SACD-Lizenz zu brauchen.
outofsightdd
Inventar
#1608 erstellt: 13. Jun 2025, 12:36

dsfasdfasdfasdf (Beitrag #1606) schrieb:
Ist das Ding eingestellt, oder warum ist es nirgendwo mehr zu finden?

Womöglich, vom UBP-X700 hat Sony eine leicht modifizierte Variante des kleineren Modells mit dem /K am Ende gebracht, die weitgehend verfügbar ist.

Ob vom 800er noch eine Neuauflage gleicher Art kommt, ist bisher nicht bekannt.
AusdemOff
Inventar
#1609 erstellt: 13. Jun 2025, 12:50

Was über 6-Kanal-analog reingeht, kann nicht mehr korrigiert werden und wer sich eines der teuren Geräte leisten konnte, hatte auch Ressourcen für einen manuell optimierten, ansprechend großen Raum.

Das stimmt so nicht. Natürlich hatte man die Option den Mehrkanalton unbehandelt (straight) weiterzugeben.
Trotzdem folgte darauf ein A/D-Wandler der den internen DSP fütterte. Hat auch rein gar nichts mit teuren Produkte zu tun.

Was bis heute nur im Profibereich geht ist DSD direkt zu verarbeiten. I.d.R. wird im Consumerbereich von DSD auf PCM gewandelt, insofern nicht die Option straight verwendet wird. Dann sind aber alle Korrekturen aus, also auch die Raumanpassungen.

HDMI ist der etablierte Standard im Consumermarkt. Nach wie vor hat die Schnittstelle mit Kompatibilitätsgründen zu kämpfen.
Ob das nun an mangelnder Dokumentation oder Unfähigkeit der Hersteller liegt, sei einmal dahin gestellt.

Ich kenne kein anderes Interface das derartige Probleme hat. HDMI ist auch eines der wenigen dem kein internationaler
Standard zu Grunde liegt.

Ja, die Welt dreht sich weiter. Probleme mit den D/A-Wandlern haben sich mehr oder weniger erübrigt. Mehrkanal und höhere
Auflösung werden mit HiRes (wer's braucht) erschlagen. Physikalische Medien braucht es eigentlich auch nicht mehr. Dafür reicht eine DVD-A und die konnte in ihrer Videoausführung nur SD ...
Chaos62
Stammgast
#1610 erstellt: 14. Jun 2025, 07:23

AusdemOff (Beitrag #1609) schrieb:


Was bis heute nur im Profibereich geht ist DSD direkt zu verarbeiten. I.d.R. wird im Consumerbereich von DSD auf PCM gewandelt, insofern nicht die Option straight verwendet wird. Dann sind aber alle Korrekturen aus, also auch die Raumanpassungen.

..



Zumindest gibt es am Consumer Markt schon seit über 10 Jahren diverse Receiver, die DSD nativ wiedergeben...
Rascas
Inventar
#1611 erstellt: 14. Jun 2025, 08:39
Die SACD ist bei Mehrkanal relativ schnell an Grenzen gestossen, weil sie "nur" 5.1 umsetzen kann. Dieser Drang, immer mehr Lautsprecher ins Wohnzimmer bringen zu wollen hat dem Thema Wohnzimmer-/Heimkino in der Breite nicht unbedingt gut getan. Meiner Meinung ist man da irgendwann falsch abgebogen und hat unnötigerweise Formate geopfert, die durchaus mehr Potenzial haben.

Ich oute mich mal, weil ich heute noch gerne SACDs kaufe. Auch DVD-Audios machen meiner Ansicht nach durchaus immer noch Sinn. Die BluRay-Audio hatte meiner Meinung nach einen komischen Start: als diese 2013 aufkamen gab es zunächst einige Titel, die ausschließlich Alben in 2.0 enthielten. Keine Extras und Auflösung von 24/96 und 24/192. Das gab und gibt es bei DVD-Audio aber auch und dort ist meist noch Mehrkanal mit enthalten.

Richtig Sinn macht BluRay-Audio meiner Meinung nach erst, wenn Extras mit drauf sind und Atmos als "exklusives" Tonformat. So manche spätere bzw. heutige BluRay-Audio ersetzt inhaltlich so genannte Super-Deluxe-Boxen.

Ich finde diese Formate aus mehreren Gründen immer interessant:

A haben sie nur kleine Auflagen und sind nur für eine kleine Zielgruppe wirklich interessant. Das hält die Preise stabil bzw. sie können sogar steigen. Eine CD ist in der Regel in dem Moment (fast) wertlos, in dem man sie kauft.

B (und wichtiger) finde ich, dass es etliche Versionen nur auf diesen speziellen Formaten gab bzw. gibt. Ich könnte hier einige Beispiele aufzählen, wo die BluRay-Audio eines Albums (unabhängig von der Auflösung!) einen wesentlich höheren DR-Wert hat als die vergleichbare CD. Und das hört man dann auch! Das wäre mit der CD auch möglich gewesen, aber da geht es wahrscheinlich um "Zielgruppen", die man bedienen will.

(Es gibt auch Negativ-Beispiele, wo auf einer BluRay-Audio eindeutig die schlechtere Version gegenüber bestimmter CD-Versionen drauf ist. Aber das sind eher Ausnahmen.)

Man hat mit diesen Formaten die Möglichkeit, die jeweils bestmögliche oder nur so erhältliche Version eines Albums oder gewisser Extras zu bekommen. Das macht das für bestimmte Leute interessant. Jetzt muss man das nur noch abspielen können....

Am einfachsten geht das über sogenannten Multi-Disk-Player. Der Sony ist theoretisch dazu in der Lage, aber, wenn man es genau nimmt, nur eine preiswerte abgesteckte Version dieser Gerätegattung. Spätestens als Oppo sich aus diesem Markt verabschiedet hat, war das Thema eigentlich durch.

Heute gibt es noch ein paar Oppo-Clone, die teilweise recht teuer sind. Der Sony ist für mich ein backup falls mein Cambridge Audio BD 752 (= baugleich Oppo) irgendwann die Grätsche macht.

Ich habe mich aber inzwischen auf eine andere Nutzung festgelegt, die mir viel sinnvoller erscheint: alle DVD-Audio, Bau-Ray-Audio, SACD oder was auch immer, versuche ich als FLAC- oder DSD-Daten vorliegen zu haben. Sowohl 2- als auch Mehrkanal. Das hat sich als viel leichter nutzbar herausgestellt als die unterschiedlichen Scheiben. Abspielen lässt sich das z.B. über einen Eversolo DMP 6 (Generation 1 oder 2). Wenn es "nur" um Musik geht, eines der besten Angebote und für Mehrkanal-Musik-Daten das einzige zeitgemäße Gerät. Der Sony kann das auch, aber das ist wesentlich unbequem. So bleibt der Sony für mich "nur" ein backup.

Er kann UHD's abspielen. Ok! Habe ich am Anfang genau 1 x gemacht. Ich sehe den Nutzen von UHD-Scheiben für mich nicht. Auf meinem TV (65 Zoll) sehe ich kaum Unterschiede zu einer BluRay. Die Scheiben sind/waren mir zu teuer und bei Apple TV konnte ich die Filme viel günstiger und bequemer bekommen. Deren komprimiertes 4k reicht mir völlig. Aber das darf und soll jeder so machen, wie er es für sich braucht...
outofsightdd
Inventar
#1612 erstellt: 14. Jun 2025, 14:37
Der Vorteil war, dass Sony über die vielen Jahre den Bedarf für die SACD-fähigen Laufwerksbauteile aufrecht erhalten hat.

Ob die Reste der Sanyo-Laufwerkssparte noch weiter die Bauteile anbieten, wenn Hersteller wie Sony und Panasonic ihre Scheibenplayer-Sparte dichtmachen, ist die große Frage, die mit eingestellten Modellen wie dem X800 an Dringlichkeit zunehmen wird.

Kleinere Hersteller haben vielleicht noch Chancen in größeren Gemeinschaften, wo zuletzt Denon/Marantz ja wieder in bessere Hände gelangt ist und auch Onkyo wohl wieder aktiver sein will. Aber ob man da ggf. SACD einfach aufgibt (die da schon jetzt nur noch als Stereo-Medium unterstützt wird), bevor man zu teure Komponenten einkaufen muss, wird heute auch keiner definitiv sagen können. Accuphase und Teac/Esoteric allein werden den Bestand nicht sichern können.


[Beitrag von outofsightdd am 14. Jun 2025, 14:41 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#1613 erstellt: 14. Jun 2025, 14:46

AusdemOff (Beitrag #1609) schrieb:
...Natürlich hatte man die Option den Mehrkanalton unbehandelt (straight) weiterzugeben.
Trotzdem folgte darauf ein A/D-Wandler der den internen DSP fütterte...

Das ist nicht richtig. Die verbauten A/D-Wandler in 99% aller gebauten AVR waren/sind reine Stereo-Wandler als Einzelstück den Stereo-Eingängen zugeordnet, welche am Multichannel-Eingang nicht greifen, auch die teils verfügbaren Pegelsteller an diesem Anschluss wirkten dann als analoge Bauteile.

Seltene Beispiele mit 6 bzw. 8 verbauten 2ch-A/D-Wandlern habe ich genannt, das kann man in verfügbaren Schaltbildern nachprüfen. Zudem kann man in jeder Anleitung der damaligen AVRs von Denon, Marantz, Onkyo, Pioneer, Sony und Yamaha ja nachlesen, dass auf dem Eingang mit 6x/8x analog Audio die DSP-Programme, Upmixer und EQ-Einstellungen wirkungslos sind.


[Beitrag von outofsightdd am 14. Jun 2025, 14:48 bearbeitet]
Der_Eld
Inventar
#1614 erstellt: 14. Jun 2025, 14:50
Leider sind, aus meiner Sicht, BD-Audios zweischneidig.
PureAudio BDs funktionieren ohne Bild (TV, Beamer), sind gefühlt leider weniger geworden in den letzten Jahren.
BD-Audios wiederum brauchen Bild um überhaupt durch die Menüs an die Musik zu kommen.
Und, zumindest in Deutschland, sind häufig zu den BD_Audios keine CDs dabei als Alternative.

SACD ansich mag ich selber und dank dem x800m2 kommen ausgesuchte Alben in meine Sammlung.
Rascas
Inventar
#1615 erstellt: 14. Jun 2025, 17:07
Aber man kommt bei BluRay-Audios relativ leicht(er) an Musikdaten als bei SACDs. Das geht auch, ist aber tricky.
AusdemOff
Inventar
#1616 erstellt: 14. Jun 2025, 17:32

outofsightdd (Beitrag #1613) schrieb:

AusdemOff (Beitrag #1609) schrieb:
...Natürlich hatte man die Option den Mehrkanalton unbehandelt (straight) weiterzugeben.
Trotzdem folgte darauf ein A/D-Wandler der den internen DSP fütterte...

Das ist nicht richtig. Die verbauten A/D-Wandler in 99% aller gebauten AVR waren/sind reine Stereo-Wandler als Einzelstück den Stereo-Eingängen zugeordnet, welche am Multichannel-Eingang nicht greifen, auch die teils verfügbaren Pegelsteller an diesem Anschluss wirkten dann als analoge Bauteile.

Seltene Beispiele mit 6 bzw. 8 verbauten 2ch-A/D-Wandlern habe ich genannt, das kann man in verfügbaren Schaltbildern nachprüfen. Zudem kann man in jeder Anleitung der damaligen AVRs von Denon, Marantz, Onkyo, Pioneer, Sony und Yamaha ja nachlesen, dass auf dem Eingang mit 6x/8x analog Audio die DSP-Programme, Upmixer und EQ-Einstellungen wirkungslos sind.

Wenn ich mir meine alten Yamaha DSPs und AVRs ansehe konnten die sehr wohl das analoge 6ch-Signal auf ihre DSP-Programme legen. Und jetzt?
AusdemOff
Inventar
#1617 erstellt: 14. Jun 2025, 17:42

Chaos62 (Beitrag #1610) schrieb:

AusdemOff (Beitrag #1609) schrieb:
Was bis heute nur im Profibereich geht ist DSD direkt zu verarbeiten. I.d.R. wird im Consumerbereich von DSD auf PCM gewandelt, insofern nicht die Option straight verwendet wird. Dann sind aber alle Korrekturen aus, also auch die Raumanpassungen...

Zumindest gibt es am Consumer Markt schon seit über 10 Jahren diverse Receiver, die DSD nativ wiedergeben...

Es wurde nie etwas anderes behauptet.

Straight, oder nativ, wie esmann auch nennen kann, bedeutet das der DSD-Stream nicht mehr über den üblichen D/A-Wandler läuft, sondern über einen delta-sigma-Wandler und einem relativ einfachem Tiefpassfilter. Diese Varianten ist Teil der verbauten D/A-Wandler. Genau das ist einer der Vorteile von DSD. Die aufwendigen Tiefpassfilter überlicher D/A-Wandler werden durch simple R-C-Tiefpassfilter ersetzt deren Arbeitsbereich über dem Nutzspektrum liegt, somit unhörbar ist.
LeDeNi
Inventar
#1618 erstellt: 15. Jun 2025, 13:51

Rascas (Beitrag #1615) schrieb:
Aber man kommt bei BluRay-Audios relativ leicht(er) an Musikdaten als bei SACDs. Das geht auch, ist aber tricky.

Das stimmt selbstverständlichy trotzdem eignet sich unser x800-m2 hervorragend zum Rippen von SACDs

Es wird lediglich dieses kleine Regionfree Modul klick benötigt.


[Beitrag von LeDeNi am 15. Jun 2025, 13:53 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#1619 erstellt: 15. Jun 2025, 18:09
Spannend! Kannte ich noch nicht. Mein alter Cambridge Audio 752 kann das, wie einige andere Modelle aus der Zeit, "ab Werk" (mit entsprechender Software-Unterstützung). Der Sony braucht ein neues Board?! Das ist schon ein tieferer Eingriff.
outofsightdd
Inventar
#1620 erstellt: 18. Jun 2025, 09:40

AusdemOff (Beitrag #1616) schrieb:
...Wenn ich mir meine alten Yamaha DSPs und AVRs ansehe konnten die sehr wohl das analoge 6ch-Signal auf ihre DSP-Programme legen. Und jetzt?

Ohne Modellbezeichnungen...?

Meine Yamaha-AVRs ab HDMI1.2a (RX-V1700, RX-V3800) mit DSD-fähigen Wandlern können zumindest in Pure Direct SACD-Ton direkt wie von den Entwicklern gedacht ausgeben. Dagegen in "Straight" ist alles so programmiert, dass tonformatunabhängig alle PEQ- und Lautsprechereinstellungen wirken sollen, da wird dann nach PCM gewandelt. Signale am analogen MultiCH-Eingang (8ch) werden nur im Pegel angepasst, obwohl da das Display behauptet im Modus "Straight" zu sein, aber immerhin fungiert der Anschluss dort als Eingang über den Hauptwähler. Die meisten älteren Yamahas haben den Anschluss "6ch Input" sogar als separate Taste vom normalen Eingangswahlregler getrennt, so dass mit hörbarem Klacken bei diesem Anschluss die ganze digitale Verarbeitungssektion abgeschaltet wird. Treffsicher findet sich der einschränkende Hinweis immer im Abschnitt "Selecting a sound field program", wo eine Fußnote einem dann sagt, was nicht möglich ist bei Wahl dieses Anschlusses.
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