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Wie entmagnetisiert man eine CD?

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BlueScreeny
Stammgast
#51 erstellt: 30. Jan 2009, 03:44
Die Frage ob sich eine cd elektrostatisch aufladen kann ist nicht die eigentliche Frage. Denn wir wissen ja alle das Plastik z.b Stüropor sich aufladen kann und somit magnetisch wird.

Genau genommen kann sich jedes Plastik elektrostatisch aufladen.

Die Frage ist wiso läd sich eine Cd auf? Ist in einem Cd player ihrgentwas was Reibung an der Cd erzeugt?

Oder die Hardware verursacht Elektromagnetische wellen. (Plastik und Metal können Magnetische Wellen Absobieren und somit selber Magnetisch werden. Es dauert dann ca mehrere Wochen bis diese Gegenstände ihre Magnetische-wirkung verlieren.)

So und jetzt die Frage in wiefern kann sich so ein Magnetfeld auf die Elektronik eines Players auswirken?
Antwort: Garnicht! Sondern ehr umgekehrt ein starkes Magnetfeld würde die Daten auf der Cd zerstören. So stark kann es aber nie werden.


Um auf die Frage des Threates zu antworten. Entmagnetisieren tut man mit einem Wechsel-Magnetfeld das wir hier auf der Arbeit oft benutzen um Werkzeuge zu entmagnetisieren. (sonst bleiben Späne drann hängen)

Aber ein Wechsel-Magnetfeld würde eine CD warscheinlich zerstören also tuhen diese Geräte die man für cds kaufen kann warscheinlich "garnix"


[Beitrag von BlueScreeny am 30. Jan 2009, 03:50 bearbeitet]
cr
Inventar
#52 erstellt: 30. Jan 2009, 04:11
Nicht alles durcheinanderbringen:

Elektrostatische Aufladung hat mit Magnetismus genau Null zu tun.
Somit ist die ganze Argumentation eigentlich überflüssig.

Und ein nichtkonstantes Magnetfeld könnte ein CD nur insoferne zerstören, als in der Aluschicht derartige Wirbelströme zu kreisen beginnen, daß die zulässige Temperatur für den Plastikträger überschritten wird. Was aber wiederum auch nicht ganz einfach ist, denn einen Alutopf auf einem Induktionsherd zu erhitzen, funktioniert bekanntlich nicht.
Chrissi1
Stammgast
#53 erstellt: 30. Jan 2009, 09:34

BlueScreeny schrieb:

Antwort: Sondern ehr umgekehrt ein starkes Magnetfeld würde die Daten auf der Cd zerstören

Die CD ist ein optisches Medium bei der Pits und Lands quasi mechanisch in dem Datenträger drin sind. Die lassen sich nicht wegmagnetisieren. Wäre bei einer DAT/Video- Audiokassette was anderes, da dort wie wir wissen, magnetisch aufgezeichnet wird.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Jan 2009, 18:29

BlueScreeny schrieb:
Die Frage ob sich eine cd elektrostatisch aufladen kann, ist nicht die eigentliche Frage. Denn wir wissen ja alle, dass Plastik z.b Stüropor sich aufladen kann
Stop!
Das ist bis hierhin alles richtig.

und somit magnetisch wird.

Vorsicht: Anziehungskraft ist nicht gleich Magnetismus. Denke z.B. an die Erdanziehungskraft oder an die Marsanziehungskraft, auf dem Mars funktionieren nicht mal Kompaßnadeln. Zieht ein Magnet Plastik an?

Genau genommen kann sich jedes Plastik elektrostatisch aufladen.

Das stimmt. Genau genommen, kann sich alles was wir kennen elektrostatisch aufladen, auch Metall, es muß nur isoliert gelagert sein.

Die Frage ist wieso lädt sich eine Cd auf? Ist in einem Cd player irgendwas was Reibung an der Cd erzeugt?

O.k., eine CD kann sich elektrostatisch aufladen, obwohl sie innen Aluminium enthält. Das kann beim Entnehmen aus der Hülle oder beim Abwischen mit einem trockenen Tuch geschehen. Diese Aufladung ist aber normalerweise so schwach, daß sie kaum im Stande wäre, den Abtastlaser zu beeinflussen, Außerdem ist die Isolation von Plastik nicht beliebig groß und bei so einer dünnen Scheibe können sich kaum 20kV gegen Erde (Hand) aufbauen.

Oder die Hardware verursacht Elektromagnetische wellen.

Das ist zwar richtig, aber diese sind extrem schwach. Ein Radiosender ist viel Stärker. Elektromagnetische Wellen sind aber Wechselwellen, das bedeutet, um mit ihnen etwas aufladen zu können, müßte man sie gleichrichten (mit einem Surfbrett kann man trotz Wellen auch kein Wasser transportieren)

(Plastik und Metal können Magnetische Wellen Absobieren
Stop! Das ist falsch. Es gibt keine magnetischen Wellen, sondern nur elektromagnetische Wellen

und somit selber Magnetisch werden. Es dauert dann ca mehrere Wochen bis diese Gegenstände ihre Magnetische-wirkung verlieren.)
Das ist falsch.
Da die Vorraussetzung falsch ist, ist auch das daraus geschlossene hier falsch.Damit hat sich auch die Frage nach dem Magnetismus erledigt.


Um auf die Frage des Threates zu antworten. Entmagnetisieren tut man mit einem Wechsel-Magnetfeld das wir hier auf der Arbeit oft benutzen um Werkzeuge zu entmagnetisieren. (sonst bleiben Späne drann hängen)

Bleiben an Tischen, Stühlen und Händen auch Späne hängen? Entmagnetisiert Ihr Eure Hände auch mit dem Entmagnetisierer? Siehste! Du bist schon schlauer als manches "Goldöhrchen"

also tun diese Geräte die man für cds kaufen kann warscheinlich "garnix"

100 Punke!

Grüße
Mülleimer
B**eHasser
Inventar
#55 erstellt: 30. Jan 2009, 18:53
Hallo,

Wenn etwas magnetisiert ist, dann ist das NUR ein ferromagnetischer stoff, also Eisen, Kobalt oder eine Legierung aus den Stoffen. Alles andere ist was anderes aber KEINE magnetisierung und um eine magnetisierung los zu werden kann man den gegenstand nur erhitzen also sprich den CD-Player bzw. die CD ins feuer werfen oder durch schläge erschüttern, Sprich mit dem Hammer den CD-Player bzw. die CD tätscheln .
Klingt komisch, ist aber so

Hoffe ich konnte weiterhelfen

Gruß Frank
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 30. Jan 2009, 19:15
Hallo,

B**eHasser schrieb:

und um eine magnetisierung los zu werden kann man den gegenstand nur erhitzen also sprich den CD-Player bzw. die CD ins feuer werfen oder durch schläge erschüttern, Sprich mit dem Hammer den CD-Player bzw. die CD tätscheln .
Klingt komisch, ist aber so


Magnetismus ist gepolt. Man spricht von einem Nordpol und einem Südpol. Wenn ein Gegenstand magnetisch aufgeladen werden kann, dann kann auch wieder entladen oder umgeladen werden.

Beim Vorgang des Entmagnetisierens mit einer -->Entmagnetisierdrossel wird ein magnetisches Wechselfeld (noch keine Welle) nahe an den zu entmagnetisierenden Gegenstand gehalten und dann langsam entfernt. Dadurch wird die Magnetisierung immer schwächer. Das funktioniert aber so leicht nicht bei allen Magneten. Insbesondere Permanentmagneten gehen nach dem Eintauchen in ein umgekehrt gepoltes Magnetfeld wieder zurück in die vorherige Polarität. Selbiges passiert auch bei Hitze. Das macht man sich bei Temperaturschaltern in Lötkolben zu Nutze. Irgendwann ist aber auch da Schluß.

Praktische Anwendung finden Entmagnetisierdrosseln z.B. bei Tonköpfen in Tonbandgeräten.
B**eHasser
Inventar
#57 erstellt: 30. Jan 2009, 19:27
Aber das sind auch die einzigen wirksamen möglichkeiten zum entmagnetisieren, aber was versteht man unter umladen?
Ich kann mir darunter nichts vorstellen
umpolen ist schon viel logischer

Gruß Frank

P.S.:Wer kommt eigentlich immer auf solche sinnlose unphysikalische Ideen wo sowieso nie funktionieren werden?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 30. Jan 2009, 19:31
"Umladen" kommt aus der Elektrotechnik. Einen Kondensator kann man umladen von +- über 0 nach -+. Bei einem Elekromegneten kann man die Stromrichtung umladen, wenn man es so nennen darf. "Umpolen" ist natürlich vollkommen richtig.

Händler kommen auf solche Ideen. Man nennt sie auch "Bauernfänger".


[Beitrag von Mülleimer am 30. Jan 2009, 19:32 bearbeitet]
B**eHasser
Inventar
#59 erstellt: 30. Jan 2009, 19:37
Jetzt wird mir schon alles klarer, naja wer dafür dann geld ausgiebt ist ansich selber schuld

Gruß Frank
Systac
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 07. Feb 2009, 04:02
So also ich habe dazu mal eine ganz blöde Frage.

Vorrab: In jedem gängigen Computer findet sich ein CD/DVD (kostenpunkt 20-40 Euro) laufwerk welches Digitale Daten fehlerfrei auslesen kann und muss. Würde da auch nur 1 bit von den vielen Millionen falsch ausgelesen bekäme man höchstwahrscheinlich einen Fehler. z.B Installation von einem Programm würde fehlschlagen.

Wenn man jetzt bei einer CD die Digital ausgelesen wird klangunterschiede hört, die ja bei einer scheinbar magnetisierten cd durch lesefehler hervorgerufen werden müssten, so müssten dass Lesefehler im millisekundentakt sein damit man auch tatsächlich etwas wahrnimmt.

Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das gewisse Highend hersteller sich mit weniger zufrieden geben als der Computerqualität, die ja nun wirklich erschwinglich ist!

Man könnte ja mal eine Windows vista cd magnetisieren vielleicht wirds dann bedienbar *wuhaha*

Kurzum wenn ein CD laufwerk für 30 eus CDs fehlerfrei auslesen kann, sollte das ein CDP für mehrere hundert oder gar tausend euro schon zweimal können.

Bin gespannt wer mir dazu ne erklärung abgeben kann

fidele grüße
derdoctor
Stammgast
#61 erstellt: 07. Feb 2009, 16:10

Systac schrieb:


Kurzum wenn ein CD laufwerk für 30 eus CDs fehlerfrei auslesen kann, sollte das ein CDP für mehrere hundert oder gar tausend euro schon zweimal können.

Bin gespannt wer mir dazu ne erklärung abgeben kann

fidele grüße


Also das ist aber eine Stark vereinfachte Sicht auf die komplexität eines HighEnd CDP's.
Ich gehe mal davon aus das man die CDP's in der Preisklasse jenseits von 1000€ durchaus als "Rennpferd" bezeichnen kann. Wenn man nun nach der Landläufigen Meinung einiger "OpenHighEnder" ausgeht, dann ist ein High End CDP so was von empfindlich gegen jedwede innere und äußere Störung, das natürlich auch die in der CD herumirrenden Teslas den hochgezüchteten Abtastlaser des CDP aus dem Tritt bringen, eben so wie bei einem Rennpferd.

Mag ja sein das PC CD Laufwerke keine Unterschiede bei magnetisierten oder unmagnetisierten CDs zeitigen. Aber das ist doch eigentlich total klar: Dafür sind diese einfach zu billig konstruiert!!

Jedoch bei den richtig teuren auf Höchstleistungen getrimmtesten Geräten wirkt sich jede Tuningmaßnahme Positiv aus. Vom Austausch der hochgezüchteten DACs, über die OPAs, bis zu den Entmagnetisierern, den Stiften für den CD Rand und selbstverständlich den Blauen LED's für die Innenbeleuchtung. Denn nur in höheren Preisklassen hört man das erst so richtig und noch besser nach Austausch der höchstgezüchteten Aktiven Bauteile

Ich muss sagen es macht echt Spaß sowas zu schreiben.

Wer Ironie findet darf sie für umsonst mit nachhause nehmen.
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 07. Feb 2009, 17:28

cdps machen durchaus fehler bei der datenauslese.

etwa pro eine million information ist eine falsch.

tönt nach wenig, ist aber viel.

lässt sich mit viel aufwand auf werte wie 1 zu 1 billion verbessern . leider teuer.


[Beitrag von kptools am 07. Feb 2009, 19:48 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 07. Feb 2009, 17:30

yes_we_cant schrieb:
cdps machen durchaus fehler bei der datenauslese.

etwa pro eine million information ist eine falsch.

tönt nach wenig, ist aber viel.

lässt sich mit viel aufwand auf werte wie 1 zu 1 billion verbessern . leider teuer.

Wärst du so freundlich und würdest das den ganzen Minderjährigen auch erklären?

Du weißt doch, Minderjährige müssen noch lernen und da helfen ihnen Behauptungen nicht weiter.


Grüße,
Argon



[Beitrag von kptools am 07. Feb 2009, 19:49 bearbeitet]
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 07. Feb 2009, 17:34
bie cdp bringts folgendes tuning:

ppp
odin-stromkabel
beste tonbasen
beste tuningfeets
finitie elements RESONATOR

und all das bringt genau beim cdp am allermeistem

(und die oldies sollten genau dieses zeugs auch für den platti benützen)
cr
Inventar
#65 erstellt: 07. Feb 2009, 17:35
Wo hast du denn diesen Unfug her?
Das wären 1 Fehler pro 22 sek, wenn man sich auf die Abtaststützwerte bezieht.

Vor Fehlerkorrektur sind 220 Fehler/sek zulässig (BLER-RAte Redbook), im Schnitt sinds bei gepressten 1-10/sek. Nach Fehlerkorrektur sinds genau Null. Und wenn dus nicht glaubts, besorg dir ein Tool, mit dem du das Errobit im SPDIF auslesen kannst und die Sache hat sich.

Den Gegenbeweis kannst du gerne erbringen, aber mit Fakten, nicht mit Blabla.
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 07. Feb 2009, 17:37

Wärst du so freundlich und würdest das den ganzen Minderjährigen auch erklären?

Du weißt doch, Minderjährige müssen noch lernen und da helfen ihnen Behauptungen nicht weiter.


nein, die minderjärigen müssen einfach erfahrungen sammeln.
kopflastige erklären stören da nur
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 07. Feb 2009, 17:40

Wo hast du denn diesen Unfug her?



http://www.teac-esoteric.de/de/eso_de.html


genauigkeit 0,00005 ppm !!!!!! !!!!!
Kobe8
Inventar
#70 erstellt: 07. Feb 2009, 17:54
Gude!

yes_we_cant schrieb:

Wo hast du denn diesen Unfug her?



http://www.teac-esoteric.de/de/eso_de.html


genauigkeit 0,00005 ppm !!!!!! !!!!!

Beim "G-0Rb Master-Clock Generator" findet man tatsächlich "Genauigkeit: ±0,00005 ppm". Da es sich hier in diesem Thread aber schlicht um Auslesefehler handelt, kannst du ja mal Beweisen, dass du mehr als nur dumm rumlabern kannst, und was das mit der Taktgenauigkeit eines "Master-Clock Generators" zu tun haben soll - So, und jetzt ab in die Küche, Nüsschen und Bier hohlen...

Gruß Kobe
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 07. Feb 2009, 18:05

Da es sich hier in diesem Thread aber schlicht um Auslesefehler handelt, kannst du ja mal Beweisen, dass


ah ja sory, ist ja der auslese-tread
Kobe8
Inventar
#74 erstellt: 07. Feb 2009, 18:17
Gude!
Nun, dann wollen wir mal weiter einer gepflegten Konversation frönen:

Wie kommt da der Quatsch hier zustande?
yes_we_cant schrieb:
cdps machen durchaus fehler bei der datenauslese.

etwa pro eine million information ist eine falsch.

Was jetzt? Oder weißt du nicht mal, wie cr auf die 22,6757... Sekunden kommt? Oder kommt das Wollen doch nicht an's Können ran?

Fragen...
Kobe


[Beitrag von kptools am 07. Feb 2009, 20:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 07. Feb 2009, 20:28
Hallo,
yes_we_cant schrieb:
bie cdp bringts folgendes tuning:

ppp
odin-stromkabel....

Wie ich heute auf einer Vorführung aus erster Hand erfahren durfte (Vertriebsmann von Nord-Ost) sind die Netzkabel in Deutschland nicht zugelassen. Verkaufen tut man sie trotzdem. Eine "Vorführung" war allerdings nicht möglich, da die "Monsterstecker" nicht an die Vorführkomponenten passten .

Bei der Vorführung behandelte der Vertriebler die CDs übrigens, als seien sie "der letzte Dreck". Sie wurden regelrecht in den Player "geschmissen" und nach Entnahme mit der Ausleseseite auf Möbel und Geräte "geknallt". Erstaunlicher Weise konnte man trotzdem noch fehlerfreie Musik genießen, obwohl sie sich diese "Behandlung" sicherlich schon über eine längere Zeit gefallen lassen mussten. Der Vorführplayer machte beim Skippen derartig laute Knackgeräusche, daß man hätte meinen können, er werde diese Vorführung nicht mehr überstehen. Und das Alles bei einem Vergleich von RCA - Kabeln bis in den vierstelligen Bereich.

Grüsse aus OWL

kp
schobbekarl
Neuling
#76 erstellt: 07. Feb 2009, 20:52

kptools schrieb:
Bei der Vorführung behandelte der Vertriebler die CDs übrigens, als seien sie "der letzte Dreck". Sie wurden regelrecht in den Player "geschmissen" und nach Entnahme mit der Ausleseseite auf Möbel und Geräte "geknallt". Erstaunlicher Weise konnte man trotzdem noch fehlerfreie Musik genießen, obwohl sie sich diese "Behandlung" sicherlich schon über eine längere Zeit gefallen lassen mussten.

Eben. Die meisten Leute kapieren das überhaupt nicht. Da wird über Tuning von CD-Playern gesprochen, damit die Auslesefehlerrate auf Minimalstwerte gedrückt wird, obwohl die Fehlerkorrektur selbst mit größeren Mengen falschen Bits ohne Probleme zurecht kommt.
Die Tatsache, dass superteure CDP mit fehlerhaften Bits Probleme haben, beweist eigentlich nur, dass die Geräte schlecht sind und dass das ganze Primborium drumherum nur veranstaltet wird, um die Preise in astronomische Höhen zu treiben.

Oh Mann, wenn ich doch nur selbst nur so gut lügen könnte. Dann würde ich noch selbst so Geräte bauen und meine ahnungslosen Kunden mit völlig sinnlosem Technik-Geschwafel über den Tisch ziehen.

schobbekarl
Chrissi1
Stammgast
#77 erstellt: 07. Feb 2009, 21:08
Ich halte (erst noch) meine Klappe, wollte aber nur kurz darauf hinweisen, das in Eurer Diskussion der CDP mehr und mehr in den Mittelpunkt rutscht.
Die Blindtestfraktion (nix wie Ungut Argon )kann doch mal zwei Rohlinge mit der gleichen Musik brennen und die eine Scheibe mit Neodymmagneten quälen um irgendeinen Unterschied zu erhören. Die Rohlinge würde ich wohl als Unabhäniger spendieren.
Vielleicht sollte man den Thread umbenennen: Wie magnetisiert man eine CD?


[Beitrag von Chrissi1 am 07. Feb 2009, 21:10 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 07. Feb 2009, 21:47
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Kabelvorführung"
yes_we_cant
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 08. Feb 2009, 01:09

Was jetzt? Oder weißt du nicht mal, wie cr auf die 22,6757... Sekunden kommt?


die 22 sek haben mich etwas irritiert. bis ich gemerkt habe, dass cr das oversampling vergessen hat. bei 64fach sinds dann schon 3 fehler pro sek.

fehler, die gewandelt werden. fehlerkorektur hat damit nichts zu tun.
cr
Inventar
#80 erstellt: 08. Feb 2009, 01:33
Ist sowieso egal, weils darum überhaupt nicht geht auf der Teac-Seite
Kobe8
Inventar
#81 erstellt: 08. Feb 2009, 02:18
Gude!

yes_we_cant schrieb:

Was jetzt? Oder weißt du nicht mal, wie cr auf die 22,6757... Sekunden kommt?


die 22 sek haben mich etwas irritiert. bis ich gemerkt habe, dass cr das oversampling vergessen hat. bei 64fach sinds dann schon 3 fehler pro sek.

fehler, die gewandelt werden. fehlerkorektur hat damit nichts zu tun.

Total sinnlose Antwort, da es hier immer noch um's Auslesen geht - Aber wo soll's auch herkommen, ist ja immerhin ein gewerblicher.

Kobe
GerhardNL
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 09. Feb 2009, 18:02

BlueScreeny schrieb:
(Plastik und Metal können Magnetische Wellen Absobieren und somit selber Magnetisch werden. Es dauert dann ca mehrere Wochen bis diese Gegenstände ihre Magnetische-wirkung verlieren.)

Nein, können sie nicht. Lediglich ferromagnetische Metalle, wie zum Beispiel Eisen, können magnetisiert werden.


BlueScreeny schrieb:
Aber ein Wechsel-Magnetfeld würde eine CD warscheinlich zerstören

Im Prinzip ja. Wenn es stark genug ist. So wie beispielsweise im Mikrowellenherd.

MfG
Gerhard
NoobXL
Stammgast
#83 erstellt: 12. Feb 2009, 17:35
Wenn ich mir den Thread so durchlese...habe ich mehrere Gedanke.

Also, Magnetismut scheidet ja von vorne herein aus, so viel ist klar.

Ein Elektrisches Feld wird sich, sofern es in der Aluschicht ist, homogen verteilen und keinen Schaden mehr anrichten können, selbst wenn die CD richtig schnell gedreht wird.

Ausser vll dass es eine winzig kleine, absolut unwichtige F auf die Elektronen ausübt...Größenordnungsmäßig betrachtet kann mans vergessen, denke ich.


Ein Elektrisches Feld auf dem Plastikträger wäre da schon eher möglich, das würde sich dann auch nicht verteilen oder abfließen, nur Punktförmig bei Berührung mit einem Leitfähigen Material....und ein Stein oder Spray oder was auch immer ist nicht leitfähig. Da müsste man die CD schon eher auf eine geerdete Aluplatte legen...oder mit einem Geerdeten, leitfähigen Besen das Teil abstreifen.


So Felder auf dem Plastikträger könnten evtl durch drüberrubeln mit Wundertüchern oder so entstehen...

Aber selbst dann wäre die Wirkung so gering dass mans echt vernachlässigen kann....



Zumindest so weit meine Gedanken.



Gruß Tobi
Amperlite
Inventar
#84 erstellt: 12. Feb 2009, 18:37
Ich möchte eine Sache nochmals betonen, die noch nicht klar genug herausgestellt wurde:

Licht (eine elektromagnetische Welle) lässt sich nicht durch ein Magnetfeld ändern oder ablenken.

Es unterscheidet sich in dieser Eigenschaft von geladenen Teilchen wie einem Elektronenstrahl. Ein abgelenkter Elektronenstrahl findet beispielsweise im Fernseher Anwendung (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Braunsche_R%C3%B6hre ).

Man kann einen Laserstrahl also durch ein unendlich starkes Magnetfeld leiten, ohne dass dieses einen Einfluss auf das Licht hat.

Es braucht also nicht weiter über Effekte diskutiert werden, die sich auf den Weg zwischen CD-Oberfläche und Laserquelle bzw. Detektor ergeben könnten.

Im Zusammenhang mit den anwesenden Materialien kann sich allerdings ein Einfluss ergeben, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Faraday-Effekt .

Wer sich also eine pseudowissenschaftliche Erklärung für diese Geräte herleiten will, findet noch ausreichend Material.
Mit entsprechendem Verständnis dürfte sich aber alles entkräften lassen. [#]

Oben genannter Faraday-Effekt ist z.B. mit einem Satz abgehandelt:
Ob das Licht nun in die eine oder andere Richtung polarisiert wird, is dem Detektor piepegal. Der registriert nur ob das Licht an oder aus ist.

[#]:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Problem dabei:
"Ein Esoteriker kann in 5 Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben wiederlegen kann." Vince Ebert


[Beitrag von Amperlite am 12. Feb 2009, 18:46 bearbeitet]
sheckley666
Stammgast
#85 erstellt: 13. Feb 2009, 21:00

Amperlite schrieb:
Ich möchte eine Sache nochmals betonen, die noch nicht klar genug herausgestellt wurde:

Licht (eine elektromagnetische Welle) lässt sich nicht durch ein Magnetfeld ändern oder ablenken.

Es unterscheidet sich in dieser Eigenschaft von geladenen Teilchen wie einem Elektronenstrahl. Ein abgelenkter Elektronenstrahl findet beispielsweise im Fernseher Anwendung (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Braunsche_R%C3%B6hre ).

Man kann einen Laserstrahl also durch ein unendlich starkes Magnetfeld leiten, ohne dass dieses einen Einfluss auf das Licht hat.


Aus reiner Lust am Besserwissen heraus: Das ist nicht ganz korrekt. Irgendwann verliert jedes noch so eherne Gesetz seine Gültigkeit, und wenn Dinge unendlich werden, passieren die lustigsten Sachen, und sogar alle gleichzeitig

Konkret z.B.: Luft (und sogar Vakuum) hat einen intensitätsabhängigen Brechungsindex. Das führt dazu, dass der Brechungsindex im Inneren des Lichtbündels anders ist, als am Rande, was wiederum zu einer gewissen Selbstfokussierung (oder auch Selbst-Defokussierung) führt. Bei Anwesenheit eines starken äußeren Feldes ändert sich diese Brechungsindex-Verteilung über den Bündelquerschnitt, und damit auch die Selbst-(De)-Fokussierung. Voilà: Ein äußeres Feld verändert das Lichtbündel. Im Falle eines Gradienten kommt es sogar zur Ablenkung des Lichts!

Talentierte Nachwuchs-Physiker dürfen jetzt die Stärke dieses Effektes ausrechnen.

Grüße, Frank
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 13. Feb 2009, 21:21
Da ist was dran, soviel ich davon verstehe. Als nächstes folgt also das Thema: "Wie entmasse ich eine CD?",
denn das Gravitationsfeld einer Masse beeinflußt ja auch den Lichtstrahl, und eine Masse hat die CD wenigstens: 15g sind im Rennen.

Wer nicht so gut im Rechnen ist, kann in der Zwischenzeit den Einfluß des Lichts auf den Netzschalter ausprobieren
Argon50
Inventar
#87 erstellt: 13. Feb 2009, 21:27

Mülleimer schrieb:

Wer nicht so gut im Rechnen ist, kann in der Zwischenzeit den Einfluß des Lichts auf den Netzschalter ausprobieren ;)

Ein- oder ausgeschalten?


Grüße,
Argon

Mülleimer
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 14. Feb 2009, 16:50

Argon50 schrieb:
Ein- oder ausgeschalten?

Was, der Netzschalter oder das Licht?
Das Licht muß auf jeden Fall eingeschaltet bleiben, denn sonst wäre es ja ein Blindtest welcher bei sensiblen Menschen bekanntlich eine signifikante Sinneseintrübung bis hin zu Ohnmachtsanfällen auslöst. Beim Netzschalter müßte man mal einen Spezialisten fragen, an, aus - vielleicht irgendwo dazwischen.

Grüße
Mülleimer

bapp
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 15. Feb 2009, 02:39
Hallo Gemeinde,

das ist doch alles nicht sehr zielführend.
Dem geneigten Leser sei hiermit mitgeteilt, dass nichtmagnetisierbares Material, wie es eine CD nun mal darstellt, keinerlei Entmagnetisierung bedarf.

Gruß, Ulli
gbrost
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:30
Hi zusammen,

ich bin grad das erste mal auf den Thread gestossen. Unbezahlbar.

Ich glaube, des Pudels Kern ist Folgender:
Es gibt einen großen Unterschied zwischen den klassischen und den modernen Medien:
Die Audiosignale wurden analog auf analoge Medien überspielt, analog gelesen und analog wiedergegeben.
Gerade bei magnetischen Medien konnte man sicher viel mit Magnetismus spielen und sicher Einiges machen.

Jetzt digitalisieren wir analoge Signale und speichern sie digital, meist auf optischen Medien. Dann werden sie gelesen und wieder analog ausgegeben.
Im Teil der Kette A/D-Wandlung - Speichern auf dem medium - Lesen von dem Medium - D/A-Wandlung kann man mit Magnetismus rein garnichts bewirken. Der Redbook Standard ist, wie schon korrekt geschrieben, darauf ausgelegt, dass ziemlich viele Fehler abgefangen werden können. Und die Toleranzen für Laser und die optische Struktur der Medien ist bei Audio-CDs sind garnicht mal so eng gesteckt. Ob da der Strahl ein wenig dichter wird, weil ein Magnet im Motor des Laufwerks ein Luftteilchen ärgert, ist da mal Wurst.

Nur sind die Gedanken immer noch von der analogen Zeit geprägt und alle denken, da muss man doch was machen können. Aber im Ernst: Wenn hier jemand eine CD magnetisiert bekommt, kriegt er mehrere Preise und ein paar renommierte Physiker erschiessen sich.
Deshalb aber die Idee, mit extremen Standfüssen und wundersamen CD-Tellern irgendwas auszurichten. Da aber Fehler beim Lesen eingeplant sind und den resultierenden Datenstrom in keiner Weise beeinflussen, kann man sich da zu Tode zaubern.

Aber im Ernst: Wenn ich mir einen neuen CD-Player kaufe und man messtechnisch keinerlei Unterschied herausfinden kann, wird er mir aber besser gefallen. Einfach, weil ich eine Erwartungshaltung habe. Der Placebo-Effekt ist in der Medizin ja schon hinreichend belegt. Und wenn ich was machen kann, damit mir mein Klang besser gefällt, warum nicht?

Toll wäre nur wenn man nicht behaupten würde Alu wäre magnetisch, Ferromagnetismus hätte was mit Elektrostatik zu tun und Hühner wären eigentlich Kanarienvögel in guter Verkleidung.

Have fun
Xaver_Koch
Inventar
#91 erstellt: 08. Jul 2009, 11:19
Anbei ein Test drei verschiedener "Entmagnetisierer". Vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter: http://www.hifi-tuning.com/pdf/messungen_deutsch_demag.pdf


[Beitrag von Xaver_Koch am 08. Jul 2009, 11:19 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#92 erstellt: 08. Jul 2009, 12:53

Xaver_Koch schrieb:
Anbei ein Test drei verschiedener "Entmagnetisierer". Vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter: http://www.hifi-tuning.com/pdf/messungen_deutsch_demag.pdf


Punkt 5 zeigt sehr schön die sinnlosigkeit solcher geräte...

4 * 10^-6 T an der (unentmagnetisierten CD) vs. Erdmagnetfeld am 50. Breitengrad 4,8 · 10^-5 T, am Äquator 3,1 · 10^-5 T (Quelle Wikipedia)
Kobe8
Inventar
#93 erstellt: 08. Jul 2009, 12:59
Gude!

Soundscape9255 schrieb:
Punkt 5 zeigt sehr schön die sinnlosigkeit solcher geräte...

4 * 10^-6 T an der (unentmagnetisierten CD) vs. Erdmagnetfeld am 50. Breitengrad 4,8 · 10^-5 T, am Äquator 3,1 · 10^-5 T (Quelle Wikipedia)

Das hatte ich mir auch überlegt, wie messe ich an einer CD, die ja überhaupt nicht magnetisch sein kann, den Magnetismus? Aber klar, wenn ich einen Holztisch zur Schirmung benutze, messe ich eben das Erdmagnetfeld.
Ist Gauß überhaupt die aktuelle Einheit, nicht Tesla?

Gruß Kobe
RoA
Inventar
#94 erstellt: 08. Jul 2009, 13:13

Kobe8 schrieb:
wie messe ich an einer CD, die ja überhaupt nicht magnetisch sein kann, den Magnetismus? Aber klar, wenn ich einen Holztisch zur Schirmung benutze, messe ich eben das Erdmagnetfeld.





GECOM schrieb:
Diese Messungen sind an der Messgrenze


Eimal das. Und dann noch das:


GECOM schrieb:
Kalibrierscheine ohne Unterschrift und Stempel haben keine Gültigkeit


Aber genaugenommen wurde ja auch nicht kalibriert, sondern es wurde lediglich ein Funktionstest nach Herstellervorgaben durchgeführt.
Soundscape9255
Inventar
#95 erstellt: 08. Jul 2009, 13:15

Kobe8 schrieb:

Ist Gauß überhaupt die aktuelle Einheit, nicht Tesla?


Nö - eigentlich müsste da Tesla stehen - aber mit Gauß bekommt man größere Zahlen zustande....
Xaver_Koch
Inventar
#96 erstellt: 08. Jul 2009, 13:37

Soundscape9255 schrieb:

Punkt 5 zeigt sehr schön die sinnlosigkeit solcher geräte...

4 * 10^-6 T an der (unentmagnetisierten CD) vs. Erdmagnetfeld am 50. Breitengrad 4,8 · 10^-5 T, am Äquator 3,1 · 10^-5 T (Quelle Wikipedia)


Vollkommen richtig, eine so verschwindend geringe Menge Alkohol wie ein Promille, das ist nur ein Anteil pro Eintausend kann überhaupt keinen Einfluss auf die Reaktionsfähigkeit eines Menschen haben.

Aber Hauptsache, mal etwas vom Stapel gelassen.
Soundscape9255
Inventar
#97 erstellt: 08. Jul 2009, 14:03
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...

Wenn man Äpfel und Birnen nicht auseinander halten kann, sollte man die Klappe halten!
NoobXL
Stammgast
#98 erstellt: 08. Jul 2009, 14:05
Magnetfelder sind nicht mit Alkohol vergleichbar.
(Edit: Soundscape war schneller)

Datenblatt zum Messgerät und der verwendeten Sonde


Gruß Tobi


[Beitrag von NoobXL am 08. Jul 2009, 14:06 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#99 erstellt: 08. Jul 2009, 14:07
Gude!

Xaver_Koch schrieb:
Aber Hauptsache, mal etwas vom Stapel gelassen. :|

Von dir erwartet man an der Stelle doch nur noch, dass du davon berichtest, dass du jemanden gesehen hast, der so komische Stäbchen mit einem roten Kopf an einer Schachtel gerieben hat, und so Feuer gemacht hat - Um das du dann tanzen konntest.
Hast du schon mal auf den Kalender geschaut? Wir sind im Jahr 2009, die Menschheit war auf dem Mond, kann Atome spalten und fährt Kutschen ohne Pferde, und du spielst hier (wirklich glaubhaft, dass muss man schon zugeben) den Höhlenmenschen, der sich in die Neuzeit verirrt hat.

Gruß Kobe
Kobe8
Inventar
#100 erstellt: 08. Jul 2009, 14:09
Gude!

Soundscape9255 schrieb:

Kobe8 schrieb:

Ist Gauß überhaupt die aktuelle Einheit, nicht Tesla?


Nö - eigentlich müsste da Tesla stehen - aber mit Gauß bekommt man größere Zahlen zustande.... :KR

Man könnte aber mal testen, ob der gemeine HighEnder überhaupt Gauß in Tesla umrechnen kann.

Gruß Kobe
Xaver_Koch
Inventar
#101 erstellt: 08. Jul 2009, 15:07

Kobe8 schrieb:

Aber klar, wenn ich einen Holztisch zur Schirmung benutze, messe ich eben das Erdmagnetfeld.
Ist Gauß überhaupt die aktuelle Einheit, nicht Tesla?

Gruß Kobe


Interessant. Dummerweise haben Abspielgeräte von Silberscheiben aber kein Gehäuse aus Holz, aber das macht ja nichts. Hauptsache mal etwas gegen eine Messung sagen ohne selbst eine andere Quelle nennen zu können.
Xaver_Koch
Inventar
#102 erstellt: 08. Jul 2009, 15:10

Soundscape9255 schrieb:

Kobe8 schrieb:

Ist Gauß überhaupt die aktuelle Einheit, nicht Tesla?


Nö - eigentlich müsste da Tesla stehen - aber mit Gauß bekommt man größere Zahlen zustande.... :KR


Nur eine Nebelkerze Deinerseits, siehe hier:

http://www.convertworld.com/de/magnetische-flussdichte/Gauss.html
Xaver_Koch
Inventar
#103 erstellt: 08. Jul 2009, 15:14

Kobe8 schrieb:

Man könnte aber mal testen, ob der gemeine HighEnder überhaupt Gauß in Tesla umrechnen kann.

Gruß Kobe


Man könnte mal testen, ob der gemeine selbsternannte Techniker überhaupt ein Küchenradio blind von einer guten Anlage klanglich unterscheiden kann.
jottklas
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 08. Jul 2009, 15:20

Xaver_Koch schrieb:
Man könnte mal testen, ob der gemeine selbsternannte Techniker überhaupt ein Küchenradio blind von einer guten Anlage klanglich unterscheiden kann. :D


Und wieder einer dieser geistreichen Beiträge...

Jürgen
Amperlite
Inventar
#105 erstellt: 08. Jul 2009, 15:25

Xaver_Koch schrieb:
Interessant. Dummerweise haben Abspielgeräte von Silberscheiben aber kein Gehäuse aus Holz, aber das macht ja nichts. Hauptsache mal etwas gegen eine Messung sagen ohne selbst eine andere Quelle nennen zu können. :prost

Bevor du ansetzt einer Kritik den Wind aus den Segeln zu nehmen, versuch doch erst mal verstanden zu haben, worum es überhaupt geht!
Deine anhaltende und billige Polemik hilft dabei jedenfalls nicht.
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