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Gebrannte CDs? Ein Graus?

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Argon50
Inventar
#108 erstellt: 01. Mai 2009, 14:49

steve009 schrieb:

Tja, ich sehe es genau andersherum. Ich habe hier nie etwas Dogmatisches geschrieben, ich habe nur gesagt, dass ich zu einer Meinung neige etc.

Genau wie die Kirche, die hat auch immer nur eine (ihre!) Meinung vertreten.

Völlig egal wie unhaltbar diese Meinung war oder ist.


steve009
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 01. Mai 2009, 14:50

Argon50 schrieb:

steve009 schrieb:

Tja, ich sehe es genau andersherum. Ich habe hier nie etwas Dogmatisches geschrieben, ich habe nur gesagt, dass ich zu einer Meinung neige etc.

Genau wie die Kirche, die hat auch immer nur eine (ihre!) Meinung vertreten.

Völlig egal wie unhaltbar diese Meinung war oder ist.


:prost

Du Scherzkeks, welche Meinung soll ich denn sonst vertreten, wenn nicht meine eigene?
ptfe
Inventar
#112 erstellt: 01. Mai 2009, 15:02

steve009 schrieb:

Und wenn Du den Nobelpreis in Physik hättest, was hat das mit Deinen Ohren zu tun?

Das Wissen, dass man den Lauschlappen inkl. der wabbligen Masse im Schädel nicht allzu weit trauen sollte

Einfach mal lesen:
http://www.markus-fiedler.de/psychoakustik.html

http://www2.imw.tu-c...diarbeit/gehoer.html

cu ptfe
steve009
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 01. Mai 2009, 15:12

ptfe schrieb:

steve009 schrieb:

Und wenn Du den Nobelpreis in Physik hättest, was hat das mit Deinen Ohren zu tun?

Das Wissen, dass man den Lauschlappen inkl. der wabbligen Masse im Schädel nicht allzu weit trauen sollte

Einfach mal lesen:
http://www.markus-fiedler.de/psychoakustik.html

http://www2.imw.tu-c...diarbeit/gehoer.html

cu ptfe

Jo, dann trau doch den angeführten Ergüssen der wabbeligen Masse konsequenterweise auch nicht und tritt mal aus dem beengten Kreis heraus (nur mal als Tipp)
cu
Argon50
Inventar
#114 erstellt: 01. Mai 2009, 15:17

steve009 schrieb:

ptfe schrieb:

steve009 schrieb:

Und wenn Du den Nobelpreis in Physik hättest, was hat das mit Deinen Ohren zu tun?

Das Wissen, dass man den Lauschlappen inkl. der wabbligen Masse im Schädel nicht allzu weit trauen sollte

Einfach mal lesen:
http://www.markus-fiedler.de/psychoakustik.html

http://www2.imw.tu-c...diarbeit/gehoer.html

cu ptfe

Jo, dann trau doch den angeführten Ergüssen der wabbeligen Masse konsequenterweise auch nicht und tritt mal aus dem beengten Kreis heraus (nur mal als Tipp)
cu

So oder so ähnlich würde es der Papst, das Dogma der eigenen Unfehlbarkeit verteidigend, auch formulieren.

Wie war das? Es kann ja nicht sein was nicht sein darf, auch nicht die eigene Fehlbarkeit?
Trifft irgendwie perfekt auf dich und deine Mitstreiter zu.





P.S.
Wo bleibt eigentlich Lia?


[Beitrag von Argon50 am 01. Mai 2009, 15:19 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#116 erstellt: 01. Mai 2009, 15:21

ptfe schrieb:

steve009 schrieb:

Und wenn Du den Nobelpreis in Physik hättest, was hat das mit Deinen Ohren zu tun?

Das Wissen, dass man den Lauschlappen inkl. der wabbligen Masse im Schädel nicht allzu weit trauen sollte

Einfach mal lesen:
http://www.markus-fiedler.de/psychoakustik.html

http://www2.imw.tu-c...diarbeit/gehoer.html

cu ptfe


Außerdem sollte man die Texte auch verstehen. Daran werden die Intelligenz-Flüchtlinge der Schwurbler-Fraktion jedoch scheitern, wenn es denn überhaupt gelesen wird. Schließlich wurde bis jetzt jedes Posting und jeder Link ignoriert...

Scope hat vollkommen recht, dass Steeve009 nicht an den wirklichen Ursachen interessiert ist.

Also Steeve009 tue uns den Gefahlen und probier nicht mit technischen Argumenten deine subjektiven Empfindungen zubegründen, sondern differenziere zwischen tatsächlich vorhandenen Unterschieden und subjektiven Empfindungen. Dann gäb es die ganze (sinnlose) Diskussion inkl. Polemik gar nicht...
Pashka
Stammgast
#117 erstellt: 01. Mai 2009, 15:29

steve009 schrieb:

ptfe schrieb:

steve009 schrieb:

Und wenn Du den Nobelpreis in Physik hättest, was hat das mit Deinen Ohren zu tun?

Das Wissen, dass man den Lauschlappen inkl. der wabbligen Masse im Schädel nicht allzu weit trauen sollte

Einfach mal lesen:
http://www.markus-fiedler.de/psychoakustik.html

http://www2.imw.tu-c...diarbeit/gehoer.html

cu ptfe

Jo, dann trau doch den angeführten Ergüssen der wabbeligen Masse konsequenterweise auch nicht und tritt mal aus dem beengten Kreis heraus (nur mal als Tipp)
cu


Link gelesen? Anscheinend nicht oder nicht verstanden, nochmal lesen.

Übrigens könntest du ohne Physik gar nichts hören, weil es diese Geräte nicht gäbe. Wie sonst werden all diese technischen Geräte konstruiert?

Außerdem ist es immer wieder Amüsant, wie totale Laien wissenschaftliche Erkenntisse in Frage stellen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 01. Mai 2009, 15:35

meine Sinneswahrnehmungen


Deine Sinneswahrnemungen und deine bevorzugten Stellungen beim Sex kann und will dir keiner nehmen.

Aber....So interessant sind die für die Leser, die hier über CD und CDR Technik diskutieren möchten nun wirklich nicht.

Achso...Da fällt mir gerade ein, dass mir getrocknete Datteln besonders dann gut schmecken, wenn sie schon eine Weile in geöffneter Packung auf der Heizung gelegen haben.

So müssen getrocknete Datteln schmecken! ....Hmmmmm lecker.
Und diesen Genuß lasse ich mir hier nicht nehmen.

Nicht von euch!! So!

Das musste mal erwähnt werden.
cr
Inventar
#120 erstellt: 01. Mai 2009, 18:30
Ich glaube, es wäre einfach gescheiter, Troll-Aktivitäten zu ignorieren. Es ist schade um jede Minute, die man damit verbringt. Vermutlich ist die ganze Story sowieso nicht wahr, er kann ja nicht mal Kopien zur Verfügung stellen. Also was solls. Reine Provokation, sonst nichts.
cptnkuno
Inventar
#121 erstellt: 02. Mai 2009, 00:57

langsam schrieb:

Da frage ich jetzt mal ganz konkret, wer von denen, die hier "Abstreiter" spielen, hat verschiedene Rohlinge klanglich mit dem Original verglichen?

Ich , keinen Unterschied gehört.
cr
Inventar
#122 erstellt: 02. Mai 2009, 01:43
Ich.
Befasse mich schon lange mit CDR/Ws. Kein Problem, wenn man es richtig macht, egal ob mit PC, Consumer- oder Profi-Rekorder.
_ES_
Administrator
#123 erstellt: 02. Mai 2009, 01:54
Och..

Soviel kann man da nicht falsch machen..

Das erinnert mich an eine nette Anekdote.

Es wurde tatsächlich zeitweise behauptet, das DAT Aufnahmen von CD´s besser als original klingen...
cr
Inventar
#124 erstellt: 02. Mai 2009, 02:25
Im Stereo, kann ich mich dumpf erinnern.
Dann klangen plötzlich CDRs besser, und plötzlich auch CDRWs. Minidisc nicht zu vergessen, klang auch schon besser.
Accuphase_Lover
Inventar
#125 erstellt: 02. Mai 2009, 03:19

steve009 schrieb:
hmm, also ich habe zum Auslesen das Programm EAC (Exact Audio Copy). Trotzdem klangen die Kopien durch die Bank immer schlechter... Messen kann ich da leider nichts, sondern nur hören.


Da gehst du ja voll d'accord mit STEREO, die Jungs dort wollen auch eine Verschlechterung durch EAC gehört haben.
Ob's dadurch auch wahrer wird ?

Die GOLDOHR-Mannen um "Platinohr" Onkel Böde hören alles, ABSOLUT ALLES !


Dein "Argument", "ich höre es aber doch...", ist leider ein sehr schwaches. Die menschliche Sinneswahrnehmung unterliegt leider zahlreichen Beeinflussungen. Am größten ist in diesem Zusammenhang wohl die Erwartungshaltung, es müsse einfach Unterschiede geben. Eine Grundhaltung, die immerwieder dazu führt, daß einige HiFi-Freunde - Redakteure und Händler sowieso - jeder Komponente eine klangliche Beeinflußung zuschreiben. Und wenn es der Rohling oder Grabber ist !

Wie bereits dargelegt wurde, würde ein Verlust z.B. an Räumlichkeit u.Ä., eine "intelligente" Manipulation der Bits voraussetzen, es müßte also ein Effekt-Algorithmus zum Einsatz kommen. Noch dazu einer, der klangverschlechternd wirkt !




steve009 schrieb:
OK, in Ordnung. Ich werde mich ab jetzt anstrengen, keine Unterschiede mehr zu hören. Die Fakten sind einfach zu erdrückend.


Genau so ist es, denn die FAKTEN sind TATSÄCHLICH erdrückend !

Daß man GOLDOHRENTUM nicht mit Fakten beikommen kann, haben zahllose Threads bereits hinlänglich bewiesen.
Wer nicht bereit ist hinzunehmen, daß im Digitalbereich Bitidentität Gleichklang bedeutet, hat entweder ein technisches Verständnisproblem oder aber er WILL es nicht verstehen.

Bei dir scheint mir eher letzteres der Fall zu sein.






Grüße
Kobe8
Inventar
#126 erstellt: 02. Mai 2009, 09:19
Gude!

Gab's nicht auch die Empfehlung, die Fehlerkorrektur abzuschalten, weil's dann besser klingen würde?

Gruß Kobe
langsam
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 02. Mai 2009, 09:57

Kobe8 schrieb:
Gude!

Gab's nicht auch die Empfehlung, die Fehlerkorrektur abzuschalten, weil's dann besser klingen würde?

Gruß Kobe



Es gibt sogar einen Bastelhändler, der empfiehlt aus klanglichen Gründen einen Philips CD100 mit 14 bit linear laufen zu lassen. D.h. ohne Oversampling und ohne Digitalfilter.
Der "empfangende" Verstärker freut sich bestimmt über den ganzen hochfrequenten Müll, den er dann mitverstärken muss.

Aber vielleicht ist das ja ein bandbreitenbegrenztes Profimodell, dann geht es wieder .

Dogma:
ein einzelner armer Mensch begibt sich mit einer Frage in diese Schlagengrube, wird sofort von einer festen Front der "Abstreiter" abgewatscht, dass es staubt, keine Ahnung, Suggestion, die übliche verschwörung von Zeitschriften und Voodoo-Herstellern, Schwurbelei. Ist schließlich alles sauber erwiesen....
Und zur Krönung wird dann noch der Bogen zu Dogmen der katholischen Kirche geschlagen und ihm, der lediglich vollkommen unbedarft eine Frage gestellt hat, vorgeworfen genau dies zu repräsentieren.
Da frag' ich mich, geht's noch?
Jemand sucht Galileo und findet Stalin.

Wenn's ein wirklich interesantes und wichtiges Thema wäre, passt der Vergleich mit Orwell's Wahrheitministerium, aber in Wirklichkeit interessiert dieses Thema ausserhalb unseres kleinen Biotops draussen keine Sau. Deshalb scheitern auch die permanenten Versuchen, die Welt zu retten

grins, l
Rattensack
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 02. Mai 2009, 10:17

langsam schrieb:
Deshalb scheitern auch die permanenten Versuchen, die Welt zu retten

Hab noch etwas Geduld!

Es ist anzunehmen, das die Verblödung der Menschheit fortschreitet, und deshalb schlägt vielleich eines Tages dein Stündchen.
kptools
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 02. Mai 2009, 10:17
Hallo,

ah, wir sind also wieder bei den rhetorischen Spielchen angelangt . Na dann:

langsam schrieb:
Und zur Krönung wird dann noch der Bogen zu Dogmen der katholischen Kirche geschlagen und ihm, der lediglich vollkommen unbedarft eine Frage gestellt hat, vorgeworfen genau dies zu repräsentieren.

Nun wurde aber genau dieser Bogen von dem "einzelnen, armen Menschen in der Schlangengrube" geschlagen. "Stalin" wurde also von Ihm selbst hier eingeführt. Und es kam, wie es kommen musste: "Alles, was Sie sagen kann gegen Sie verwendet werden".

steve009 schrieb:
(das erinnert mich an die mittelalterliche Kirchendogmatik)

Solche Steilvorlagen werden dann natürlich gerne angenommen und verwandelt.





kptools schrieb:
Diese Erfahrungen zählen hier aber nicht und werden, wenn nicht gänzlich ignoriert, dann mit einer zu schlechten Anlage und / oder "Taubheit" abgeschmettert.

Was zu beweisen war. Und weiters....

kptools schrieb:
Was hast Du denn in der Richtung vorzuweisen?

....blieb auch diese Frage unbeantwortet.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 02. Mai 2009, 13:09

langsam schrieb:
Dogma:
ein einzelner armer Mensch begibt sich mit einer Frage in diese Schlagengrube, wird sofort von einer festen Front der "Abstreiter" abgewatscht, dass es staubt, keine Ahnung, Suggestion, die übliche verschwörung von Zeitschriften und Voodoo-Herstellern, Schwurbelei. Ist schließlich alles sauber erwiesen....


Alles richtig, mit folgenden kleinen, unbedeutenden Ausnahmen:
  • Der Mensch war nicht einzeln
  • Er ist sehr wahrscheinlich auch nicht arm
  • Er hat sich nicht mit einer Frage, sondern mit einer Behauptung hier herein begeben.
  • Er wurde nicht sofort abgewatscht, sondern die Abstreiter haben bemerkenswert lange versucht, sachlich und inhaltlich zu argumentieren. Bis besagter Mensch mit einer ausländischen Formulierung klar gemacht hat daß ihm alle inhaltlichen Argumente gestohlen bleiben können.
  • Gestaubt hat's erst als Du mit einer ordentlichen Dosis Polemik nachgeholfen hast.

    Der Rest stimmt, wie gesagt.


    Und zur Krönung wird dann noch der Bogen zu Dogmen der katholischen Kirche geschlagen und ihm, der lediglich vollkommen unbedarft eine Frage gestellt hat, vorgeworfen genau dies zu repräsentieren.
    Da frag' ich mich, geht's noch?
    Jemand sucht Galileo und findet Stalin.


    Auch hier wieder ein paar kleine Anmerkungen:
  • Besagten Bogen hat der Mensch selbst geschlagen
  • Ein Dogma ist etwas was man für wahr nimmt obwohl es dafür keine stichhaltige Begründung gibt. Der Mensch hat klar gemacht daß er an stichhaltigen Begründungen überhaupt nicht interessiert ist, und seiner eigenen Wahrnehmung den Vorzug gibt. Da liegt der Zusammenhang zum Dogma nicht fern.
  • Es ist unklar was der Mensch gesucht hat, aber ich vermute es war nicht Galileo.
  • Der Bezug zu Stalin ist etwas weit hergeholt.
  • Ich finde bisher geht's noch. Ich habe schon Schlimmeres erlebt.

  • langsam
    Hat sich gelöscht
    #131 erstellt: 04. Mai 2009, 09:16

    pelmazo schrieb:


    ...
  • Ich finde bisher geht's noch. Ich habe schon Schlimmeres erlebt.

    ;)


  • Ist bedingt beruhigend .

    @kptools,

    über die Anlagen der Kollegen äußere ich mich nicht. Schon gar nicht in der von dir angesprochenen Art.

    Gruß, l
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #132 erstellt: 04. Mai 2009, 09:21
    Hallo,

    Du hattest eine Frage gestellt, ich habe sie beantwortet (neben weiteren Usern):

    kptools schrieb:

    langsam schrieb:
    Da frage ich jetzt mal ganz konkret, wer von denen, die hier "Abstreiter" spielen, hat verschiedene Rohlinge klanglich mit dem Original verglichen?

    Ich ebenfalls. Damit habe ich sogar völlig sinnlos dem Herrn Sieveking Geld in die Kasse gespült, als ich mir dafür extra einen Satz seiner überteuerten Rohlinge gekauft habe, die mit verschiedenen Brennern und Geschwindigkeiten gebrannt wurden. Ist Alles hier im Forum nachzulesen.

    Und ja, ich gebe sogar zu, daß ich Kopien, die über die DA-AD - Wandler meines Pioneerrecorders gelaufen sind, erst in der vierten oder fünften Generation am dann verstärkten Rauschen erkennen kann. Und da bleibt kein Bit auf dem anderen. Oder die digitale, unbearbeitete Kopie einer LP nicht vom Original unterscheiden kann, wenn Knacken und Knistern (nach längerer Zeit) nicht völlig anders verteilt sind.

    Neben "Strom- und Kabelhören" (neben ein wenig "Wandlerhören") ist das nämlich das Feld, welches ich am Meisten "beackert" habe. Schon allein wegen unzähliger (auch eigener) analoger Aufnahmen, die ich in die digitale Welt überführt habe. Völlig ohne Messen. Und ohne "richtige" Blindtests.

    Diese Erfahrungen zählen hier aber nicht und werden, wenn nicht gänzlich ignoriert, dann mit einer zu schlechten Anlage und / oder "Taubheit" abgeschmettert.

    Was hast Du denn in der Richtung vorzuweisen?

    Dagegen empfinde ich meine Anlage ständig unterschiedlich klingend, obwohl ich gar nichts daran geändert habe. Dies ist aber allein von meiner Tagesform und Stimmung abhängig. Und weil ich mir genau darüber im Klaren bin, benötige ich auch keine objektiv wirkungslosen "Wundermittelchen" zum "guten Hören".

    Dann habe ich eine Gegenfrage gestellt, auf die Du mir so antwortest:

    über die Anlagen der Kollegen äußere ich mich nicht. Schon gar nicht in der von dir angesprochenen Art.




    Grüsse aus OWL

    kp
    langsam
    Hat sich gelöscht
    #133 erstellt: 04. Mai 2009, 10:09

    kptools schrieb:
    Hallo,

    Du hattest eine Frage gestellt, ich habe sie beantwortet (neben weiteren Usern):

    kptools schrieb:

    langsam schrieb:
    Da frage ich jetzt mal ganz konkret, wer von denen, die hier "Abstreiter" spielen, hat verschiedene Rohlinge klanglich mit dem Original verglichen?

    Ich ebenfalls. Damit habe ich sogar völlig sinnlos dem Herrn Sieveking Geld in die Kasse gespült, als ich mir dafür extra einen Satz seiner überteuerten Rohlinge gekauft habe, die mit verschiedenen Brennern und Geschwindigkeiten gebrannt wurden. Ist Alles hier im Forum nachzulesen.

    Und ja, ich gebe sogar zu, daß ich Kopien, die über die DA-AD - Wandler meines Pioneerrecorders gelaufen sind, erst in der vierten oder fünften Generation am dann verstärkten Rauschen erkennen kann. Und da bleibt kein Bit auf dem anderen. Oder die digitale, unbearbeitete Kopie einer LP nicht vom Original unterscheiden kann, wenn Knacken und Knistern (nach längerer Zeit) nicht völlig anders verteilt sind.

    Neben "Strom- und Kabelhören" (neben ein wenig "Wandlerhören") ist das nämlich das Feld, welches ich am Meisten "beackert" habe. Schon allein wegen unzähliger (auch eigener) analoger Aufnahmen, die ich in die digitale Welt überführt habe. Völlig ohne Messen. Und ohne "richtige" Blindtests.

    Diese Erfahrungen zählen hier aber nicht und werden, wenn nicht gänzlich ignoriert, dann mit einer zu schlechten Anlage und / oder "Taubheit" abgeschmettert.

    Was hast Du denn in der Richtung vorzuweisen?

    Dagegen empfinde ich meine Anlage ständig unterschiedlich klingend, obwohl ich gar nichts daran geändert habe. Dies ist aber allein von meiner Tagesform und Stimmung abhängig. Und weil ich mir genau darüber im Klaren bin, benötige ich auch keine objektiv wirkungslosen "Wundermittelchen" zum "guten Hören".

    Dann habe ich eine Gegenfrage gestellt, auf die Du mir so antwortest:

    über die Anlagen der Kollegen äußere ich mich nicht. Schon gar nicht in der von dir angesprochenen Art.




    Grüsse aus OWL

    kp




    Sorry, ich habe nicht erkannt, dass du mich angesprochen hast mit deiner Frage. Dachte, es ginge um steve009.

    Ich höre mit über 20 Jahre alten BC1, da braucht es keine "Wundermittel" beliebiger Art, die würden eh' nix nützen. ;). Allerdings finde ich die launigen Vorträge von Ingo H. auf der HighEnd immer recht erheiternd. Werde ich mir auch in diesem Jahr wieder antun, wenn ich vom Vicoustic Stand wegkommen sollte.

    Zum Thema Rohlinge: ich brenne (mit iTunes) ab und zu mal eine CD aus dem Schrank für's Auto. Die höre ich dann dort und bin glücklich. Auf deutsch, brennen interessiert mich nicht und ich würde keinesfalls meine knappe Freizeit opfern und Rohlinge vergleichen. Die kaufe ich bei Aldi oder Lidl, je nachdem, wo ich gerade vorbeikomme.
    Vor etlichen Jahren habe ich mal mit Plextools (und den entsprechenden "audiophilen" Einstellungen) gebrannt und das Ergebnis mit einer mit Nero gebrannten verglichen. Kann sein, dass es geringe klangliche Unterschiede gab. Aber es war mir nicht wichtig genug, da technisch nachzuforschen.

    Daher habe ich auch nichts "klangliches" angesprochen, es ging rein um die Art der Diskussion, wobei hier "Meinungsaustausch" der passende Begriff ist.

    Die Tagesform kennt jeder, ausser denen, die eh' nix hören bzw. sogar hören, wie der Bodenbelag des Raumes beschaffen war, in dem die CD als letztes lief.

    Habe ich dir Taubheit oder eine minderwertige Anlage vorgeworfen? Oder verstehe ich da was falsch?

    Gruß, l
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #134 erstellt: 04. Mai 2009, 16:17

    Auf deutsch, brennen interessiert mich nicht


    ...dann hast du dich hier im thread:



    Gebrannte CDs? Ein Graus?


    ...ziemlich verlaufen. Sieh mal zu, dass du deinen Weg wiederfindest.
    langsam
    Hat sich gelöscht
    #135 erstellt: 04. Mai 2009, 16:20

    -scope- schrieb:

    ...

    Sieh mal zu, dass du deinen Weg wiederfindest.



    Das wäre zweifellos einfacher für so manche Menschen hier.


    [Beitrag von langsam am 04. Mai 2009, 16:24 bearbeitet]
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #136 erstellt: 04. Mai 2009, 16:42
    Wie auch immer. Mich interessiert das Thema und ich WÜRDE mich gerne sachlich darüber unterhalten und ggf. dazulernen.

    Bei dir ist das -wie du schreibst- nicht der Fall.


    [Beitrag von -scope- am 04. Mai 2009, 16:42 bearbeitet]
    langsam
    Hat sich gelöscht
    #137 erstellt: 04. Mai 2009, 16:58
    Es wundert mich, dass es bei diesem Thema noch was zu lernen geben könnte. Wenn ich mir den Fred durchlese, ist alles klar und das Mögliche vom Unmöglichen einfach und deutlich unterscheidbar. Halt digital, da gibt es keine Varianz.

    Gruß, l
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #138 erstellt: 04. Mai 2009, 17:40

    Es wundert mich, dass es bei diesem Thema noch was zu lernen geben könnte.


    Soll das heissen, dass du bereits alles darüber weisst?


    Wenn ich mir den Fred durchlese, ist alles klar und das Mögliche vom Unmöglichen einfach und deutlich unterscheidbar. Halt digital, da gibt es keine Varianz.


    Es ist mir schleierhaft wie du zu dieser Annahme kommst. Es wurde bereits erwähnt, dass durch Verwendung von CD-R einige Fehler entstehen können.

    Duhast dich -wie du schreibst- mit diesem Thema weder praktisch noch theoretisch zu keiner Zeit näher befasst und kannst dir daher kaum ein "Urteil aus erster Hand" erlauben.

    Trotzdem mischst du hier sehr sig mit. Wie ist das zu erklären?


    [Beitrag von -scope- am 04. Mai 2009, 17:42 bearbeitet]
    hal-9.000
    Inventar
    #139 erstellt: 09. Mai 2009, 08:30
    Ich finde gebrannte grauenhaft - die sehen einfach nie wie das Original aus
    hf4711
    Stammgast
    #140 erstellt: 09. Mai 2009, 09:09
    Bei mir klingt die gebrannte CD nur anders, wenn ich sie vorher nicht auf meinen Optimizer gelegt habe:



    Gruss,
    HF
    hellboy666
    Inventar
    #141 erstellt: 09. Mai 2009, 11:21
    Das ist doch die Gehwegplatte für 1000,-€!!

    Absolut sinnfreie Abzocke!!
    stelo2
    Ist häufiger hier
    #142 erstellt: 09. Mai 2009, 11:47
    Hier wird das Thema unter der Überschrift "Auslese- und Brenngeschwindigkeit" gut erläutert: http://www.elektronikinfo.de/pc/audio_cd.htm

    Wir reden natürlich über 1:1 Kopien, nicht über zwischengeschaltete Kompressionsverfahren, wie mp3.
    cr
    Inventar
    #143 erstellt: 09. Mai 2009, 14:41
    Der Text ist aber aus der Frühzeit der CDR.
    Es gibt keine modernen Brenner, die mit 1x auslesen können.

    Ergänzend auch zur Schreibgeschwindigkeit noch folgendes:
    Bei mir bleiben die Fehlerraten praktisch gleich niedrig, wenn ich mit 4, 8 oder 16x brenne. Darüber wirds aber dann allmählich schlechter (wenn auch noch weit innerhalb der Spezifikation), was gerade bei CD-Playern, die CDRs ohnehin schon nicht wirklich gut lesen, dann aber durchaus zu zyklischen Störgeräuschen ("Drehgeräusch, Knistern, Aussetzer) führen kann.
    Wer also wirklich auf höchste Qualität und Haltbarkeit der CDRs Wert legt, sollte zumindst nicht schneller als mit max/2 brennen (also 24x für einen 48er Brenner).
    stelo2
    Ist häufiger hier
    #144 erstellt: 09. Mai 2009, 14:51
    Nur weil der Text älter ist, muss er ja nicht falsch sein. Und steht damit auch nicht in Widerspruch zu Deinem Post.
    Klinke26
    Hat sich gelöscht
    #145 erstellt: 24. Mai 2009, 15:21
    Mal an die Moderatoren, die sich hier tummeln ...

    Auf welcher Seite ging es das letzte Mal um die Klangqualität von selbstgebrannten CDs ?
    cr
    Inventar
    #146 erstellt: 24. Mai 2009, 23:06
    Eigentlich in letzter Zeit gar nicht. Früher gabs immer wieder mal was. Müßte man irgendwie zusammensuchen.
    CDR ist kein heißes Thema mehr. Bewegt sich jetzt alles mehr unter Festplatten-Archivierung (klings von der HD besser/schlechter, wie rippe ich, FLAC, WAV oder MP3 etc.)
    Klinke26
    Hat sich gelöscht
    #147 erstellt: 24. Mai 2009, 23:20
    Danke der Antwort.
    cr
    Inventar
    #148 erstellt: 25. Mai 2009, 00:13
    Dir kann geholfen werden.
    Man findet recht viel unter dem Suchstichwort "Mitsui"
    in der Suchfunktion des Forums
    http://www.hifi-forum.de/index.php?action=search&g=1

    Warum? Die meisten der Unterschiedehörer halten Mitsui Gold für besser.
    Ein besonders langwieriger Thread ist etwa dieser:
    http://www.hifi-foru...1310&back=&sort=&z=1

    Weiteres Suchwort:
    "mam-e"
    sowie
    "mfsl rohlinge"

    Anm: MFSL verkauft handselektierte Mitsui Gold Rohlinge. Sind sehr teuer und manche schwören drauf.

    Ich glaube, damit hast du so ziemlich alle wichtigen Threads.


    [Beitrag von cr am 25. Mai 2009, 00:14 bearbeitet]
    Amperlite
    Inventar
    #149 erstellt: 25. Mai 2009, 02:17
    In dem Zusammenhang wäre evtl. der Hinweis interessant, dass die Zeitschrift c't mal verschiedene Rohlinge auf ihre Haltbarkeit getestet hat (Bestrahlung, Salznebel, ...).
    Wenn ich mich recht erinnere, schnitten die "Audio-Rohling" mit am schlechtesten ab.
    cr
    Inventar
    #150 erstellt: 25. Mai 2009, 03:36
    Inzwischen gibt es auch nicht mehr viel Brauchbares:
    EMTEC (nach meiner Erfahrung Desaster)
    FuJi (detto)
    Dann wirds schon relativ schwierig, welche zu finden.
    TY als AudioCDR kaum erhältlich (habe noch nie eine gesehen)
    Verbatim: kaum erhältlich (sind recht haltbar)
    TDK sieht man noch fallweise - Hersteller keine Ahnung, ich habe seit Jahren keine mehr gekauft

    Mehr fällt mir nicht mehr ein zu dem Thema Audio-CDR. Ist ziemlich tot. Audiorekorder halten nicht ewig, neue gibts kaum, Profirekorder brauchen keine Audio-CDRs.
    Und der Preis der AudioCDRWs war ohnehin immer prohibitiv für einen breiten Einsatz (normale CDRW - Verbatim ab 0,70 Euro, Audio selten unter 5,-)
    aleister
    Stammgast
    #151 erstellt: 09. Jun 2009, 10:33
    ich hatte mal einen yamaha brenner mit "audio master" funktion-obs was gebracht hat? ist zulange her und das dumme ding war kurz nach garantieablauf kaputt.meine anlage hat sich natürlich auch geändert,also kann ichs leider nicht mehr nachvollziehen.
    wenn ich mir heute was für meinen cdp brenne, dann halt mit halber brenngeschwindigkeit(mehr aber wegen des ratschlags anderer als auf eigener erfahrung basierend) und keine billigst rohlinge nehmen(und keine emtec- die sind schon immer schlecht gewesen)-so konnte ich bis dato auch keine unterschiede feststellen.
    steve009
    Ist häufiger hier
    #152 erstellt: 09. Jun 2009, 11:01
    Hi. Meiner Erfahrung nach sind teure Rohlinge sind nicht unbedingt die besseren. Hatte oft die Aldi-Rohlinge und die klangen besser als die teureren Verbatim oder Sony, die sehr eng und unlebendig klangen.
    jottklas
    Hat sich gelöscht
    #153 erstellt: 09. Jun 2009, 11:07

    steve009 schrieb:
    Hatte oft die Aldi-Rohlinge und die klangen besser als die teureren Verbatim oder Sony, die sehr eng und unlebendig klangen.


    Wo kommen denn die Klangunterschiede her, wenn es sich um bitgenaue (also identische) Aufnahmen handelt?

    Gruß
    Jürgen
    cr
    Inventar
    #154 erstellt: 09. Jun 2009, 11:21
    Das frage ich mich auch immer.
    Komischerweise hört man auch öfter von Klangunterschieden bei CDRs als von Bildunterschieden bei DVDRs (wobei die natürlich zusätzlich auch noch anders klingen könnten)
    stoske
    Inventar
    #155 erstellt: 09. Jun 2009, 11:27
    Hi,

    >Wo kommen denn die Klangunterschiede her?

    Mangelnde Reflektion der eigenen Suggestion und typische Übertragung
    dieser in naheliegende beteiligte Komponenten. Dazu die aus der Überzeugung
    gewonnene und altbekannte Annahme die eigenen Erlebnisse wären allgemein
    gültig und beliebig übertragbar.

    Grüße, Stephan Stoske
    steve009
    Ist häufiger hier
    #156 erstellt: 09. Jun 2009, 13:16

    jottklas schrieb:

    Wo kommen denn die Klangunterschiede her, wenn es sich um bitgenaue (also identische) Aufnahmen handelt?

    Gruß
    Jürgen


    Woher soll ich das wissen? Interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal nachforschen, wenn Du Die Muße und die Zeit dazu hast.
    jottklas
    Hat sich gelöscht
    #157 erstellt: 09. Jun 2009, 13:28

    steve009 schrieb:


    Woher soll ich das wissen? Interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal nachforschen, wenn Du Die Muße und die Zeit dazu hast.


    Du hast doch mit dem Unfug angefangen...

    Ich weiß, dass identische Datenstöme nicht unterschiedlich klingen können...

    Gruß
    Jürgen
    RoA
    Inventar
    #158 erstellt: 09. Jun 2009, 13:33
    Nicht füttern!
    steve009
    Ist häufiger hier
    #159 erstellt: 09. Jun 2009, 13:38

    jottklas schrieb:

    steve009 schrieb:


    Woher soll ich das wissen? Interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal nachforschen, wenn Du Die Muße und die Zeit dazu hast.


    Du hast doch mit dem Unfug angefangen...

    Ich weiß, dass identische Datenstöme nicht unterschiedlich klingen können...

    Gruß
    Jürgen

    Tja, und ich höre eben Unterschiede. Wo ist Dein Problem?
    vaxcluster
    Ist häufiger hier
    #170 erstellt: 09. Jun 2009, 14:18
    Hallo.


    Paesc schrieb:

    Je nach Equipment, Musiktestmaterial und Gehör sind auch MP3s mit CBR 320 kbps sehr gut vom Original unterscheidbar.


    Dem verlinkten Test der ct Redaktion mit Lesern ging ein Test mit Fachleuten voraus. Das Equipment war jenseits jeglicher Kritik, die Musikauswahl vielfältig. Ergebnis: Die Fachleute waren im Blindtest nicht in der Lage, CD Titel von 128kbps MP3 Stücken zu unterscheiden.


    Paesc schrieb:

    Nicht zu vergessen: kein einziger Lossy-Codec ist perfekt. Es gibt immer wieder Musikpassagen, die selbst mit 320 kbps nicht ohne hörbare Fehler encodiert werden können(
    [...]


    Da stimmt etwas mit Deinem MP3-Kodierer nicht, oder Du hast falsche Parameter verwendet.

    Ich kann mich noch sehr gut an den Artikel in 2000 erinnern. Ich konnte das Ergebnis auch nicht fassen. Habe daraufhin viele viele Versuche unter unterschiedlichsten Bedingungen gemacht. Ergebnis: Im Blindtest hab ich auch nicht die geringsten Unterschiede zwischen gut codierten MP3 Titeln und CD Titeln gehört.
    Das ganze hat mich so beeindruckt, dass ich die entsprechende Ausgabe aufbewahrt habe.

    Ich habe vor dem Test nichts von MP3 gehalten.
    5 Jahre davor habe ich aber auch nichts von CDs gehalten.

    Gruss,
    MArco.
    cr
    Inventar
    #171 erstellt: 09. Jun 2009, 14:24

    Ich habe vor dem Test nichts von MP3 gehalten.
    5 Jahre davor habe ich aber auch nichts von CDs gehalten.


    Daraus könnte man auch den Schluß ziehen, daß schon die CD so schlecht ist, daß es auf MP3 auch nicht mehr ankommt.

    Ich nehme aber an, so ist es nicht gemeint?
    cr
    Inventar
    #172 erstellt: 09. Jun 2009, 14:29

    Woher soll ich das wissen? Interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal nachforschen, wenn Du Die Muße und die Zeit dazu hast.


    Wozu? Warum sollten wir aufgrund von Berichten, die nicht mehr als anekdotische Qualität haben, das tun? Außer bei fehlerhaft gebrannten oder mit einigen CD-Playern, die CDRs partout nicht lesen können, gibt es bei all den vielen, die ich gebrannt habe, keine Unterschiede, auch egal welche Marke (diese spielt tw. erst eine Rolle in der Langzeithaltbarkeit).
    Vielleicht können halt deine CDPs keine CDRs lesen, ist halt Pech, ein neues/anderes Gerät schafft ev. Abhilfe. Oder deine ganze Brennerei taugt nichts. Thats it!
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