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Gebrannte CDs? Ein Graus?

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pelmazo
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 01. Aug 2009, 21:20
Z.B. EAC überprüft das und wurde hier erwähnt.
Abbuzze_0
Stammgast
#275 erstellt: 01. Aug 2009, 21:38
Ich gehe mal davon aus, das die meisten, die einen Klangunterschied hören, sich eine "AudioCD" gebrannt haben. Klingt ja auch im 1. Moment logisch und wenn die Normalisierung über die Quelldaten gerauscht ist, dann hört sich das wirklich anders an!

Um eine 1:1 AudioCD zu erstellen muss man halt eine DatenCD erstellen.

Deswegen sind MixedCDs häufig so eine Sache...
cr
Inventar
#276 erstellt: 02. Aug 2009, 02:51

Also wer glaubt, dass hier eine 1:1 kopie entsteht irrt!(es geht zwar nur um 0 und 1er, aber da fehlen dann ein paar)


Jetzt verstehge ich endlich, warum man PC-Dateien nicht auf CD/CDRW/DVDR/DVDRW backuppen kann. Klar, weil soviele Fehler beim Brennen auftreten. Wenn man sie dann öffnen will kommt, "Datei fehlerhaft"!
Vielen Dank für die aufwendige Informationsschrift!


[Beitrag von cr am 02. Aug 2009, 02:58 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#277 erstellt: 02. Aug 2009, 03:12
Ich habe nicht eine einzige CD-R in meiner Musik-CD Sammlung.

Und würde auch nie eine abspielen wollen.

Natürlich nicht aus klanglichen Gründen.

Sonderm zum einen aus der mir eigenen Phobie, meinem Laser im Player damit nichts Gutes zu tun.

Und zum anderen, weil ich nicht in einer Kopie den Sinn sehe, wenn ich das Original besitze
cr
Inventar
#278 erstellt: 02. Aug 2009, 03:22
Wenn man 100e Pop-CDS hat, machen Sampler durchaus Sinn. Und im Auto würde ich auch meine Originale nicht abspielen, insoferne machen Kopien ebenfalls Sinn.
Außerdem gehts darum überhaupt nicht. CDRs sind nichts Illegales und für manchen durchaus sinnvoll.
Unter dem von dir genannten Aspekt würde es auch keinen Sinn machen, CDs auf TB-Festplatten zu archivieren. Das macht aber durchaus Sinn (für viele zumindest, denen das Handling von 1000en physischen CDs stinkt (es macht auch bei Klassik Sinn, erst seitdem ich vieles auf HD habe, kann ich ganz rasch Interpretationen vergleichen, was vorher ein derartiges Affentheater war, daß man es meist bleiben ließ))

Was soll das dem Laser tun? Ich spiele CDRs seit 1998 und noch kein CDP ist seither ex-gegangen. Ich sehe zudem den CDP mehr als Gebrauchsgerät, das man nicht mit Glacé-Handschuhen anfassen muß.
_ES_
Administrator
#279 erstellt: 02. Aug 2009, 03:28
Während mir die Abnahme der Lebensdauer von Lasern bei zeitgleicher Zunahme der Verbreitung von CD-Rs auffiel, jedenfalls, als ich noch aktiv in der Reparatur beschäftigt war.

Muss nicht stimmen, mir reicht das aber.

Das ewige hin und her wechseln geht mir bei etwa 2300 Originalen auch auf den Keks.

Ich nehme es aber tapfer hin.

Für´s Auto empfinde ich eher MP3 als ein Segen, reicht völlig von der Quali dort aus und wenn mal was weg kommt- who cares..
cr
Inventar
#280 erstellt: 02. Aug 2009, 03:50

Für´s Auto empfinde ich eher MP3 als ein Segen, reicht völlig von der Quali dort aus und wenn mal was weg kommt- who cares..


Das ist ja schon fast Sophisterei, die CDR für unnötig zu erklären, aber dann MP3s zu benützen
Denn das Fazit wäre dann, daß man Kopien schon braucht, der eine bevorzugt halt CDRs, der andere nimmt MP3s oder steckt eine Festplatte im Auto/Wochenendhaus an.


Interessanter als die Abnützung des Lasers durch CDRs (eigentlich sollte sich ja nicht die Laserleistung beim CDR-Abspielen erhöhen, sondern der Verstärkungsfaktor des Empfängers anpassen), scheint mir die stärkere Abnützung von Brennern beim RW-Brennen (doppelte Leistung nötig). Das ist zwar bei den 30-Euro-Brennern auch egal, aber für teure Profi-Audiobrenner oder nicht mehr erhältliche Plextoren ev. ein Thema. Ich wollte eigentlich vermeiden, mit den Plextoren viel zu brennen und habe mir daher einen LG gekauft. Das Ergebnis ist aber in der Regel ein solcher Krampf, daß ich nun den LG-Brenner verstauben lasse (nach drei Jahren hat die aktuellste Firmware immer noch die Ziffer 1 und so schauen die Brennergebnisse aus - ein mieses Produkt, das auch beim auf den ersten Blick günstigen Preis noch zu teuer ist). LG werde ich daher nie mehr kaufen, egal ob LCD oder sonst was.
aleister
Stammgast
#281 erstellt: 02. Aug 2009, 08:21

EAC (Exact Audio Copy) ist, wie der Name schon sagt, eine (sehr gute, wenn nicht die Beste ) Freeware zum rippen und brennen
du hast natürlich recht-asche auf mein haupt...
_ES_
Administrator
#282 erstellt: 02. Aug 2009, 09:30

Das ist ja schon fast Sophisterei, die CDR für unnötig zu erklären, aber dann MP3s zu benützen


Für mich ist sie unnötig.

MP3 werden immer mehr in meinen Bekanntenkreis auf den Stick geladen und dann ins Auto bugsiert..

Ich selber nutze sowas nicht.(Weder CD-R, noch MP3)


[Beitrag von _ES_ am 02. Aug 2009, 09:41 bearbeitet]
ThaDamien
Inventar
#283 erstellt: 02. Aug 2009, 09:56
Ich nutze gebrannte CDs nur fürs Auto, einfach weil mir meine Originale zu lieb sind im Handschuhfach zu zerkratzen (Ob Hülle oder CD).

Für unterwegs nutze ich MP3s (EAC / Lame) in Kombi mit meinem Sony NWZ A 815 inkl. Original Kopfhöreren kommt da was erträgliches raus.


Zuhause kommen mir nur Audio-CDs/Konzert DVDs in den Player.
Meist habe ich am Ende des Tages an die 10 Alben auf der Ablage liegen.

Hierbei gehts mir aber eher ums "Gefühl" das Original in den Player zu schieben. Klangliche Unterschiede zwischen gut gebrannten CDRs und Original CDs konnte ich noch nicht ausmachen.

Das man beim CDR brennen in eine Menge Fettnäpfchen treten kann will ich dabei garnicht abstreiten.
_ES_
Administrator
#284 erstellt: 02. Aug 2009, 10:02

Klangliche Unterschiede zwischen gut gebrannten CDRs und Original CDs konnte ich noch nicht ausmachen.


Gibt es auch nicht.
ZeeeM
Inventar
#285 erstellt: 02. Aug 2009, 11:27

cr schrieb:

Also wer glaubt, dass hier eine 1:1 kopie entsteht irrt!(es geht zwar nur um 0 und 1er, aber da fehlen dann ein paar)


Jetzt verstehge ich endlich, warum man PC-Dateien nicht auf CD/CDRW/DVDR/DVDRW backuppen kann. Klar, weil soviele Fehler beim Brennen auftreten. Wenn man sie dann öffnen will kommt, "Datei fehlerhaft"!
Vielen Dank für die aufwendige Informationsschrift!


Daten CDs haben sind mit aufwändigerer Fehlerkorrektur versehen. Wenn man die Tauglichkeit beurteilen will sollte man die Fehlerrate betrachten. Die Haltbarkeit von Rohlingen ist mittlerweile auch gruselig. Während so manche korrekt gelagerte nach 1-2 Jahren Leseprobleme hat, habe ich noch alte Daten auf Kodak Gold-Gold von 1996 die vollkommen einwandfrei sind.
Grundsätzlich muss man sich bei Datenspeicherung Gedanken darüber machen, wie lange kann ich diese lesen, wann treten Fehler auf und wie bringe ich die rechtzeitig auf ein neues Medium.
cr
Inventar
#286 erstellt: 02. Aug 2009, 13:43
Na ja, so gruselig ist die Langzeit-Haltbarkeit nicht. Nach einigen kleineren Fehlschlägen hält sich bei mir alles wunderbar, und das seit 10 Jahren. Mitsui Gold, Taiyo Yuden (waren unter zahlreichen anderen Labels erältlich), auch die alten Maxell, TDK und Ritek sind hervorragend haltbar.
Zudem hat sich ja auch Plextor was gedacht, eigene CDRs (die IMMER von Taiyo Yuden waren) anzubieten, weil man gesehen hat, daß der Markt von Schrott überschwemmt wurde. Diese CDRs sind weit verbreitet und halten gut. Voraussetzung ist immer, daß schon von Anfang an eine geringe Fehlerzal vorliegt. Wenn man mit einer BLER-Rate von 100 beginnt, kann es nicht ewig halten. 90% der User erzeugen ja nur Husch & Pfusch-CDs mit der höchsten Brenngeschwindigkeit, miesen Rohlingen und minderwertigen Laufwerken. Was soll dabei groß rauskommen?
mroemer1
Inventar
#287 erstellt: 02. Aug 2009, 13:48

R-Type schrieb:
Ich habe nicht eine einzige CD-R in meiner Musik-CD Sammlung.

Und würde auch nie eine abspielen wollen.

Natürlich nicht aus klanglichen Gründen.

Sonderm zum einen aus der mir eigenen Phobie, meinem Laser im Player damit nichts Gutes zu tun.

Und zum anderen, weil ich nicht in einer Kopie den Sinn sehe, wenn ich das Original besitze :?


Bei mir kommen die Kopien auch nur ins Autoradio, damit den Originalen zuhause nix passiert!

Leider frißt mein Werksradio keine MP3s.


[Beitrag von mroemer1 am 02. Aug 2009, 13:49 bearbeitet]
hf500
Moderator
#288 erstellt: 02. Aug 2009, 18:45

R-Type schrieb:
Während mir die Abnahme der Lebensdauer von Lasern bei zeitgleicher Zunahme der Verbreitung von CD-Rs auffiel, jedenfalls, als ich noch aktiv in der Reparatur beschäftigt war.



Moin,
trotzdem ist es dem Laser vollkommen egal, was man da in das Laufwerk steckt, und wenn es eine Papp-CD ist (die natuerlich nicht gelesen werden kann, aber das ist eine Sache der Auswertung ;-)

Der Laserstrom wird _nicht_ in Abhaengigkeit von der Reflektionseigenschaft des Mediums geregelt, sondern die Monitordiode "beobachtet" den Laser direkt, um das Ergebnis an die Regelschaltung zu geben.

Du kannst soviel Selbstgebrannte in den CD-Spieler stecken, wie du willst, dem Laser ist das schnuppe.

Die von dir beobachtete Korrelation hat einen anderen Grund, gleichzeitig mit der Einfuehrung von beschreibbaren CDs fand man heraus, wie man CD-Abtaster und deren Laser einfacher und billiger bauen kann, aus einen exklusiven High-Tech Produkt wurde Schuettgut.

_Das_ allein erklaert deine Beobachtung.

73
Peter
_ES_
Administrator
#289 erstellt: 02. Aug 2009, 18:55

Der Laserstrom wird _nicht_ in Abhaengigkeit von der Reflektionseigenschaft des Mediums geregelt, sondern die Monitordiode "beobachtet" den Laser direkt, um das Ergebnis an die Regelschaltung zu geben.



Es wird lediglich die Verstärkung angehoben- macht Sinn.


Die von dir beobachtete Korrelation hat einen anderen Grund, gleichzeitig mit der Einfuehrung von beschreibbaren CDs fand man heraus, wie man CD-Abtaster und deren Laser einfacher und billiger bauen kann, aus einen exklusiven High-Tech Produkt wurde Schuettgut.


So wirds dann sein.
cr
Inventar
#290 erstellt: 02. Aug 2009, 18:56

Der Laserstrom wird _nicht_ in Abhaengigkeit von der Reflektionseigenschaft des Mediums geregelt, sondern die Monitordiode "beobachtet" den Laser direkt, um das Ergebnis an die Regelschaltung zu geben.


Wie ich mir dachte, nur war ich nicht 100%ig sicher.
Ich nehme an, beim Abspielen von RWs wird auch nur die Empfindlichkeit der Diode (Verstärkungsfaktor) kräftig hinaufgeschraubt.
hf500
Moderator
#291 erstellt: 02. Aug 2009, 21:22
Moin,
nein, die Sache ist viel simpler.

Die Empfaengerdioden liefern einen inkonstanten HF-Pegel, der in einem geregelten Verstaerker (AVR (*)), evtl. mit Begrenzer, auf den gewuenschten Pegel gebracht wird. Dieses Signal ist dann weitgehend amplitudenkonstant und wird an das Schieberegister im Eingang des Decoders weitergereicht. Ab hier wird digital weiterverarbeitet und die Pegelverhaeltnisse sind klar.

(*) eine uralte Technik, hat seit Ewigkeiten fast jeder AM-Super und nennt sich Schwundausgleich. Auch Begrenzerverstaerker sind eine alte Sache, jeder UKW-Empfaenger hat einen, naemlich im ZF-Verstaerker.

73
Peter
dirkseidel
Schaut ab und zu mal vorbei
#292 erstellt: 04. Aug 2009, 15:25

R-Type schrieb:
Während mir die Abnahme der Lebensdauer von Lasern bei zeitgleicher Zunahme der Verbreitung von CD-Rs auffiel, jedenfalls, als ich noch aktiv in der Reparatur beschäftigt war.

Muss nicht stimmen, mir reicht das aber.



aber finde ich schon gruselig, daß einer der anscheinend in der Reparatur beschäftigt war, sich so nen Quatsch zusammenreimt.
_ES_
Administrator
#293 erstellt: 04. Aug 2009, 15:30
Ich weiss einiges, aber nicht alles.

Wusstest Du es ?

Weisst Du alles ?
dirkseidel
Schaut ab und zu mal vorbei
#294 erstellt: 04. Aug 2009, 15:33
sorry, ich ging davon aus, daß einer der CD-Player repariert, auch wissen muß wie diese funktionieren, war bei mir halt so, außerdem habe ich erst nach dem abschicken des posts gesehen, daß Du Moderator bist....

Sonst hätte ich es anders formuliert.
_ES_
Administrator
#295 erstellt: 04. Aug 2009, 15:36
Hat mit Moderator nix zu tun- ich poste hier und moderiere nicht.

CDPs hatte ich in den 90ern parallel zum E-Technik Studium repariert.

Zugegebenermassen war ich damals noch recht grün.

Heute ist meine Baustelle im anderen elektrischen Bereichen, so daß man mir meine damalige Schlussfolgerung verzeihen mag..
dirkseidel
Schaut ab und zu mal vorbei
#296 erstellt: 04. Aug 2009, 15:38
ist schon ok - ich hoffe Du verstehst Spass
Sascha_kh
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 25. Nov 2009, 21:12
also zu diesem fred muss ich auch mal meinen senf abgeben...
ich war vor etwa einem jahr bei einem hifi händler bei mir in köln...
hab mir ebenfalls einen sampler zusammengestellt, musik die ich schätze und vor allem gut kenne.
als der verkäufer die cd gesehen hat, wollte er mich fast schon nach hause schicken. nach kurzer absprache 'durfte' ich die cd doch hören...
nach nur etwa einer halben minute unterbrach er mich, brachte eine tollen sampler (natürlich auf 24 karat gold cd) und legte diesen ein. ich bin aufgestanden und gegangen...
ich habe so ein, oder ähnliches verhalten schon oft erlebt und finde es einfach nur dreist...
Amperlite
Inventar
#298 erstellt: 25. Nov 2009, 21:39

Sascha_kh schrieb:
ich bin aufgestanden und gegangen...
ich habe so ein, oder ähnliches verhalten schon oft erlebt und finde es einfach nur dreist... :|

Dies ist auch das einzig richtige Verhalten. Ein Fachhändler sollte wenigstens die absoluten Grundlagen seines Fachs verstanden haben. Wie soll ein derart Ahnungsloser seine Kunden anständig beraten können?
ZeeeM
Inventar
#299 erstellt: 25. Nov 2009, 21:46

Amperlite schrieb:

Sascha_kh schrieb:
ich bin aufgestanden und gegangen...
ich habe so ein, oder ähnliches verhalten schon oft erlebt und finde es einfach nur dreist... :|

Dies ist auch das einzig richtige Verhalten. Ein Fachhändler sollte wenigstens die absoluten Grundlagen seines Fachs verstanden haben. Wie soll ein derart Ahnungsloser seine Kunden anständig beraten können?


Also Alos, ein bischen mehr Elite und originäres HighEnddenken bitte. Sonst steigt noch jemand mit schmutzigen Gummistiefel in einen Ferrari.

So was habe ich auch mal in ähnlicher weise mitte der 80er erlebt. Ich wollte mir einen kleinen Accuphase Amp kaufen und wurde nach meinen Boxen gefragt. Als ich DIY sagte (es war eine klassische KEF T27,B110,B129 TL) wollte er mir den Amp nicht verkaufen. Ein anderer Händler hatte mir da 3 Amps mitgegeben und es ist nicht der Accuphase geworden.
mroemer1
Inventar
#300 erstellt: 25. Nov 2009, 23:11
Würde mich sehr interessieren welcher Kölner Händler das war.
lotharpe
Inventar
#301 erstellt: 26. Nov 2009, 20:39

R-Type schrieb:

Klangliche Unterschiede zwischen gut gebrannten CDRs und Original CDs konnte ich noch nicht ausmachen.


Gibt es auch nicht.


Dem muß ich ebenfalls zustimmen, man braucht beide Datenträger nur mal mit dem HD800 zu vergleichen.
Wichtig ist allerdings, dass die CD's sauber ausgelesen und gebrannt werden und das machen die wenigsten.
Wenn ich so bei meinen Bekannten schaue, wird das Original mit max. Geschwindigkeit ausgelesen, die CD ist dabei noch verschmutzt und im Brennprogramm steht das Häkchen bei Lesefehler ignorieren.
Danach wird der billigste Rohling eingelegt und mit allem gebrannt was die Kiste hergibt.
Das Resultat lässt sich erahnen, im Auto setzt zeitweise die Musik aus und in der Kneipe streikt der alte CD Player bei jedem zweiten Einlegen mit No Disk, oder braucht ewig zum Einlesen.
Wenn ich CD-R's aus selbst erstellten Samplern oder eine Kopie vom Original mitbringe, läuft der alte Freund hinter der Theke plötzlich wie am ersten Tag, erstaunlich für so manch Anwesenden.
Die Sampler werden zum Teil aus WAV und Flac Dateien vom Original erstellt, manchmal auch aus selbstgerippten 320er Mp3, es kommt immer auf die Musik an.
Geliehene Chart Sampler werden in Mp3 ausgelesen, eigene alte und neue CD's in letzter Zeit nur noch in WAV.
Ich benutze keinen CDP mehr, die Musik kommt vom Server im Zimmer nebenan.


[Beitrag von lotharpe am 26. Nov 2009, 21:57 bearbeitet]
RoA
Inventar
#302 erstellt: 27. Nov 2009, 11:43

lotharpe schrieb:
Wenn ich so bei meinen Bekannten schaue, wird das Original mit max. Geschwindigkeit ausgelesen, die CD ist dabei noch verschmutzt und im Brennprogramm steht das Häkchen bei Lesefehler ignorieren.
Danach wird der billigste Rohling eingelegt und mit allem gebrannt was die Kiste hergibt.
Das Resultat lässt sich erahnen


So einen kenne ich auch. Keine der CDs, die er für mich kopiert hat, läßt sich am PC fehlerfrei auslesen.
cr
Inventar
#303 erstellt: 27. Nov 2009, 13:40
Die meisten gebrannten CDs, die man von unbedarften Leuten erhält, leiden an Fingerabdrücken (vor dem Brennen), wodurch sie untauglich oder knapp an der Grenze sind.
Sascha_kh
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 28. Nov 2009, 18:06

mroemer1 schrieb:
Würde mich sehr interessieren welcher Kölner Händler das war.


wenn du vom heumarkt richtung neumarkt fährst, auf der rechten seite. weisst du wen ich meine?
die meißten verkäufer sind dort auch ein bisschen elitär aufgelegt... man brauchtumbedingt kimber kabel, sonst klingen die ls nicht.... und einen 6500€ verstärker für ls die 2500€ gekostet haben... naja...


RoA schrieb:

lotharpe schrieb:
Wenn ich so bei meinen Bekannten schaue, wird das Original mit max. Geschwindigkeit ausgelesen, die CD ist dabei noch verschmutzt und im Brennprogramm steht das Häkchen bei Lesefehler ignorieren.
Danach wird der billigste Rohling eingelegt und mit allem gebrannt was die Kiste hergibt.
Das Resultat lässt sich erahnen


So einen kenne ich auch. Keine der CDs, die er für mich kopiert hat, läßt sich am PC fehlerfrei auslesen. :(



es ist ja nicht so als hätte ich meine cd so gebrannt... aber wenn man's richtig macht, hört man keinen unterschied.
mroemer1
Inventar
#305 erstellt: 28. Nov 2009, 19:47
Ja, ich weiß wenn du meinst, den Laden habe ich auch aus persönlichen Gründen gefressen.

2x gabs da Ärger mit und ich wurde wie ein xxxxx von denen behandelt.

Da gehe ich freiwillig sicher nie wieder rein.
Sascha_kh
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 28. Nov 2009, 22:02
naja... die sinds selbst schuld...
ich bin noch recht jung und wurde von denen sehr arrogant behandelt und belächelt, als ich mehrere lautsprecher probehören wollte...
naja hab dann im endeffekt 2500€ für die ls wo anders liegen lassen .
Sascha_kh
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 28. Nov 2009, 22:07
kannst du mir ein paar gute händler im raum köln empfehlen?
mroemer1
Inventar
#308 erstellt: 29. Nov 2009, 00:24
Ehrliche Antwort?

Nein!

Namen möchte ich mal keine nennen, du weißt wer gemeint ist.

Wenn überhaupt wäre ein Besuch des Alter Marktes noch ganz in Ordnung.

Ob Severinsstraße oder Bonnerstraße, ich kann es nicht empfehlen, da ist der Neumarkt ja fast noch besser.

Am Friesenplatz ist mann auch verkehrt, am Barabarossaplatz und in der Nähe des Planetenmarktes auch.

Rath geht gar nicht und das war es ja auch fast in Köln.

Ich selbst fahre mittlerweile durch halb NRW und weiter wenn ich was brauche.

Meine bevorzugten Händler sind in M'Gladbach und Elze.

Ach übrigens, bin jetzt fast 25 Jahre HiFi-Kunde, das hat wirklich nix mit dem Alter oder dem Budget zu tun, was hier in Köln läuft ist für mich nur ...


[Beitrag von mroemer1 am 29. Nov 2009, 00:35 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#309 erstellt: 04. Dez 2009, 14:41

cr schrieb:
Die meisten gebrannten CDs, die man von unbedarften Leuten erhält, leiden an Fingerabdrücken (vor dem Brennen), wodurch sie untauglich oder knapp an der Grenze sind.


Kommt in der Tat leider öfters vor... Unwissende wissen nicht, was Fingerabdrücke und Kratzer bereits vor dem Brennen auslösen können. Dass nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch die Langzeithaltbarkeit darunter leiden dürfte uns klar sein...

Allerdings ist es auch nicht gerade einfach, die idealen Voraussetzungen für gute Kopien ausfindig zu machen: Die allermeisten Hersteller lassen einen im Stich, einzig über gut Informierte, Foren und mit etwas Glück auch Google lassen sich gute Infos holen.

Greez
Paesc
Amperlite
Inventar
#310 erstellt: 04. Dez 2009, 20:14

Paesc schrieb:
Allerdings ist es auch nicht gerade einfach, die idealen Voraussetzungen für gute Kopien ausfindig zu machen: Die allermeisten Hersteller lassen einen im Stich, einzig über gut Informierte, Foren und mit etwas Glück auch Google lassen sich gute Infos holen.

Ich hab mir einen neuen Brenner eingebaut. Nun möchte ich die Qualität mit NERO DISCSPEED überprüfen und was ist - der Brenner unterstützt es nicht.
Also wieder die alte IDE-Kiste als Kontroll-Laufwerk einbauen.

Die Schwelle für gute Kopien liegt viel zu hoch, das ist keinem Laien zuzumuten.

Normalerweise müsste standardmäßig JEDES Brennprogramm nach dem Brennen den Rohling kontrollieren und mit einem Ampelsystem (Rot-Gelb-Grün) anzeigen, ob der Brand gut war. War er nicht gut, muss z.B. die Empfehlung kommen, langsamer zu brennen oder andere Rohlinge zu kaufen.
cr
Inventar
#311 erstellt: 04. Dez 2009, 20:30
Plextor hat das ja ab ca 2002 angeboten. Das kostet halt was und fast niemanden hats interessiert, sodaß es inzwischen keinen einzigen Plextor-Brenner mehr gibt, der das macht. Die Leute sind nicht bereit, für einen internen Brenner mehr als 20 und einen externen mehr als 35 Euro auszugeben. Daß dann alle Medien (die ihrerseits nicht mehr als 0,20 oder 0,35 Euro (CD/DVD) kosten dürfen) nach einem halben Jahr hin sind, ist ja kein Wunder.

Das ist ein typischer Fall eines Marktes, wo Qualität nicht honoriert wird, weil man es nicht unmittelbar merkt.

Genau dasselbe sieht man ja in der Nahrungsmittelbranche, wo immer minderwertigere Produkte bessere verdrängen, und besonders kraß in der Gastronomie, wo im Normalfall überhaupt nur mehr das Allerbilligste (Fleisch, UHT-Milchprodukte, Margarine etc.) zum Einsatz kommt, was dann in extremis in Gammelfleisch und Fischauftauaktionen (mit dem Heizstrahler im Hinterhof) - wie gehabt - mündet.
ThaDamien
Inventar
#312 erstellt: 04. Dez 2009, 20:32
Also nur mal so am Rande...

EAC macht immer einen abgleich und gibt genaue Informationen viel % des Tracks tatsächlich Fehlerfrei gelesen wurden.

Ebenso wird nochmal dir Prüfsumme geprüft.

Das Program ist Freeware und macht es eigentlich sehr einfach zumindest "recht gute" Kopien zuerstellen.

Ebenso lassen sich hier auch Enkoder für andere Datenformate (Flac / Mp3 / Ogg etc.) einbinden oder einfach inm Wave-Format abspeichern.

Nero hat bei mir schon lange ausgedient hiermit lassen sich einfach keine guten Ergebnisse erzielen weil sein Programm für den "Massenmarkt" ist dass Feature-Überladen ist und in dem sich niemand zurecht findet um die tatsächlich wichtigen Einstellungen vorzunehmen die man braucht.

EAC ist genau auf die Bedürfnisse des "Audio-Interessenten" zu geschnitten und nicht auf die Interessen von zig Millionen Usern.
cr
Inventar
#313 erstellt: 04. Dez 2009, 20:38
Schon, aber die echte Brennqualität bekommt man auch nicht.
Eine CD kann zB dauernd 200 c1-Fehler pro Sek. haben, was sogar zulässig ist und komplett korrigierbar. Also sind alle Daten am PC-Brenner korrekt und alles super (einige heikle CD-Player werden allerdings streiken, andere nicht). Nach einem halben Jahr ist sie aber hin.
Sehe ich dagegen, daß sie selbst beim 24x-Auslesen nur 1-5 Fehler im Mittel pro Sek. hat, dann weiß ich: Fast jeder CDP kann sie spielen, und sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach in 10 Jahren auch noch gut sein.
cr
Inventar
#314 erstellt: 04. Dez 2009, 20:41
EAC ist in Wahrheit viel zu kompliziert für den Laien, man muß ggf. beim Brenner den Cache deaktivieren, sonst nützt das ganze EAC nichts usw.

Wirklich einfach zum Handhaben war Plextools Professional in der kleinen Version. Schnell, zuverlässig, fehlerfrei, nichts Kritisches zum Einstellen, wo man was falsch machen kann.
ThaDamien
Inventar
#315 erstellt: 04. Dez 2009, 20:49
Zu EAC gibts aber genügend Tutorials die einem die Bedienung erleichtern.

Ebenso entscheided immer noch der Brenner(und die Geschwindigkeit) über die endgültige Qualität.

Welche ihr aber schon angesprochen habt, hier gilt "geiz is geil".

Bei der Brenngeschwindigkeit gilt bei vielen "faster is better" wie oft man sieht das Audio-CDs mit 48x durch den Brenner laufen.

Zu Plextools kann ich nix sagen, nie genutzt.
RoA
Inventar
#316 erstellt: 05. Dez 2009, 10:34

cr schrieb:
Die Leute sind nicht bereit, für einen internen Brenner mehr als 20 und einen externen mehr als 35 Euro auszugeben.


Weil man es schon seit einigen Jahren nicht mehr muß.


Daß dann alle Medien (die ihrerseits nicht mehr als 0,20 oder 0,35 Euro (CD/DVD) kosten dürfen) nach einem halben Jahr hin sind, ist ja kein Wunder.


Ohne die Abgaben an die Verwertungsgeselllschaften würden Rohlinge sogar nur die Hälfte kosten müssen. Und Millionen und Aber-Millionen Anwender haben auch keine Probleme mit gebrannten CDs und DVDs, weil die Technik seit Jahren ausgereift ist und auch funktioniert.


Eine CD kann zB dauernd 200 c1-Fehler pro Sek. haben, was sogar zulässig ist und komplett korrigierbar. Also sind alle Daten am PC-Brenner korrekt und alles super (einige heikle CD-Player werden allerdings streiken, andere nicht). Nach einem halben Jahr ist sie aber hin.


Die vorzeitige Alterung von Medien und C1-Fehler sind nicht zwingend auf die gleiche Ursache zurückzuführen.

Man könnte hier den Eindruck bekommen, als wäre das Brennen immer noch eine Geheimwissenschaft. Das ist es aber seit mindestens 5 Jahren nicht mehr. Im Gegenteil, es ist altbacken. Dank externer Platten und USB-Sticks brenne ich schon länger fast gar nicht mehr, und analog zu Musik werden die Filme in absehbarer Zeit von DVD auf Platte zurückgesichert. Wenn die Selbstgebrannten bis dahin halten (und das werden sie), ist doch alles in bester Ordnung.
lotharpe
Inventar
#317 erstellt: 05. Dez 2009, 13:40

RoA schrieb:
Dank externer Platten und USB-Sticks brenne ich schon länger fast gar nicht mehr, und analog zu Musik werden die Filme in absehbarer Zeit von DVD auf Platte zurückgesichert.


Nur sollte man die wichtigsten Dinge mindestens auf zwei Platten sichern, denn auch diese können unverhofft ausfallen.
Wenn ich bei mir z.b. eine alte Festplatte gegen eine größere austausche, wird die alte mit wichtigen Daten beschrieben und entprechend beschriftet, danach wird sie eingelagert.
Die Musik und andere wichtige Sachen sichere ich mehrfach auf den 6 Datenplatten im Server und gibt eine mal den Geist auf, was noch nicht vorgekommen ist, ist alles noch vorhanden.
Auch achte ich sehr auf die Qualität der Festplatten.
In meinen Rechnern werkeln als Systemlaufwerke WD Raptor oder Veloci Raptor und als Datenplatten die RE 24/7 Reihe ebenfalls von WD.

Aber auch das ist keine optimale Datensicherung, denn Elektronik kann z.b. durch Überspannung oder andere Einflüsse ausfallen.
Man kann sich aber entsprechend absichern, gegen Überspannung durch einen Grobschutz in der Verteilung und Feinschutz an den Steckdosen, bei einem Netzwerk mit integriertem Internet die Telefonleitung nicht vergessen.
Bei den heimischen PC's immer hochwertige Netzteile verwenden, denn die günstigen Varianten geben gerne mal mit einem Knall ihren Geist auf und wenn man Pach hat, geht der Rest des PC's gleich mit hoch.


[Beitrag von lotharpe am 05. Dez 2009, 13:58 bearbeitet]
RoA
Inventar
#318 erstellt: 05. Dez 2009, 14:05

lotharpe schrieb:
Nur sollte man die wichtigsten Dinge mindestens auf zwei Platten sichern, denn auch diese können unverhofft ausfallen.


Das wird natürlich beherzigt, ausser bei Filmen (es sind einfach zu viele).
Florian_1
Stammgast
#319 erstellt: 05. Dez 2009, 14:12
Wenn die wichtigsten Daten Fotos sind kann man sie auch einfach drucken lassen - Ich lass mir immer so die schönsten 60 vom Urlaub machen.
djtechno
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 05. Dez 2009, 23:38
Eine Sahe fällt mir aber ein: AFAIK kann man bei HDCD's die Zusatzinformationen ja nicht rippen, da das wav-format die nicht kennt. Und selber am pc mastern kann man HDCD afaik auch nicht. Ob man üer das iso format hdcd-ströme mitkopiert, oder nicht, weiß ich nicht.

Alledings nutzen die meisten modernen Produktionen ja nicht mal die Dynamik von pcm aus, von daher wird hdcd ja auch fast nie genutzt, player,die das auswerten können,sind ja auch rar

edit: Wer mit dem Begriff "HDCD" nix mehr anfangen kann,da das Verfahren aus den Anfängen der Audio cd stammt und leider de facto gefloppt ist (keine große verbreitung), hier infos dazu

http://de.wikipedia.org/wiki/HDCD

Ich kenne leider keinerlei endgeräte (außer meinem elta dvd portable),die die zusatzdaten dekodieren können


[Beitrag von djtechno am 05. Dez 2009, 23:46 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#321 erstellt: 05. Dez 2009, 23:52

djtechno schrieb:
Eine Sahe fällt mir aber ein: AFAIK kann man bei HDCD's die Zusatzinformationen ja nicht rippen, da das wav-format die nicht kennt. Und selber am pc mastern kann man HDCD afaik auch nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/HDCD


So wie das dort beschrieben ist, enthalten die 16Bit Daten die HDCD-Informationen und somit würde ein 16Bit Rip diese auch enthalten. 2 Bit enthalten halt Steuerinformationenm die u.A. auch, wie man in dem Artikel lesen kann, vom Windows Mediaplayer verarbeitet werden können.
djtechno
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 05. Dez 2009, 23:54
Hmm,stimmt, ich dachte immer,das würde außerhalb des pcm stroms gespeichert, aber offenbar wirds im pcm-strom gespeichert. Habe den Artikel auch grad durchgelesen
Demnach müßte das wirklich mit jeder wav-datei gehen und rippar sein


[Beitrag von djtechno am 05. Dez 2009, 23:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#323 erstellt: 05. Dez 2009, 23:57
Der Windows Media Player auf xp kann es doch sogar anzeigen, ob er HDCD-Dateien abspielt, soviel ich weiß. Microsoft hat ja die HDCD-Patente gekauft, wozu, weiß allerdings niemand.
ZeeeM
Inventar
#324 erstellt: 06. Dez 2009, 00:04

djtechno schrieb:
Hmm,stimmt, ich dachte immer,das würde außerhalb des pcm stroms gespeichert, aber offenbar wirds im pcm-strom gespeichert. Habe den Artikel auch grad durchgelesen
Demnach müßte das wirklich mit jeder wav-datei gehen und rippar sein


Die beiden Bits steuern Filter/Dynamikexpander.
Das klingt für mich nach einer Neuauflage alter Kompandertechnologien.
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