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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Autor
Beitrag
blabupp123
Hat sich gelöscht
#6128 erstellt: 16. Nov 2014, 02:05

Weischflurst (Beitrag #6127) schrieb:
... meine Ohren fühlen sich eher an als seien sie aus Knorpel.

Das ist nur Dein eigenes, subjektives Empfinden, vulgo Einbildung.
Gefühle haben in der Wissenschaft nichts zu suchen.
Weischflurst
Gesperrt
#6129 erstellt: 16. Nov 2014, 02:25

Varadero17 (Beitrag #6128) schrieb:

Weischflurst (Beitrag #6127) schrieb:
... meine Ohren fühlen sich eher an als seien sie aus Knorpel.

Das ist nur Dein eigenes, subjektives Empfinden, vulgo Einbildung.
Gefühle haben in der Wissenschaft nichts zu suchen.


Deshalb frage ich ja. Aus welchem Material sind sie denn?
hifi_angel
Inventar
#6130 erstellt: 16. Nov 2014, 03:14

Janus525 (Beitrag #6123) schrieb:
Von Beginn an habe ich um Kooperation mit Holzohren geworben, um praktische Beteiligung an einem (wie ich finde) wichtigen Vorhaben, um gemeinsame, ergebnisoffene Blindtest-Untersuchungen. Ich habe darum geworben, habe eingeladen, habe um Hilfe bei den Messungen an den im BT erkannten Geräten gebeten, habe versucht jeden mit ins Boot zu nehmen der das gewollt hätte.

Und was ist passiert...? Außer Verweigerung, Schmähungen, Beschimpfungen und dem üblichen Gezeter habe ich nicht die kleinste praktische Hilfe erfahren. Hier war (von zwei Ausnahmen abgesehen) niemand der mal mit angepackt hätte. Der mal als Operator zur Verfügung gestanden hätte oder auch nur einen der BTs überwacht oder sich auch nur als Gast gemeldet hätte.


Aber Janus, du hast zumindest mein volles Mitgefühl. Hätten wir gewusst, dass es so schlimm ist, wir wären alle gekommen.

Aber vielleicht solltest du dich doch auch mal bedanken für all die Kritik mit der du deine Tests hättest sinnvoll verbessern können, so das sie zumindest ein Mindestmaß an Akzeptanz hätten aufweisen können. Du hast doch alle Rat- und Vorschläge in den Wind geschlagen.

Was glaubst du wofür das Forum da ist? Um deinen obskuren "Wahrheiten" und deinen unverrückbaren Vorstellung eine Absolution zu erteilen? Wie oft konnte man lesen, man solle dich erst mal machen lassen wie du es dir in den Kopf gesetzt hast und hinterher könnte man ja immer noch darüber reden und außerdem sei es ja jeden freigestellt dann seinen eigenen Test durchzuziehen. Ja selbst meinen Tool zur statistischen Auswertung, den ich dir zusenden wollte, hast du abgelehnt, da der Test ja nicht den nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten üblichen Standard erfüllen sollte.
Und wenn nur du Lakaien als Hilfskräfte suchst ist das Forum zur Rekrutierung sicherlich auch nicht unbedingt geeignet.

Ach ja was meinst du mit "Ergebnisoffen". Dass die Ergebnisse nicht schon vorher festgelegt wurden? Ja, Suuuuuper.
_ES_
Administrator
#6131 erstellt: 16. Nov 2014, 03:26

ergebnisoffene Blindtest-Untersuchungen


Blindtests werden eh überbewertet, egal ob offen oder geschlossen.
ZeeeM
Inventar
#6132 erstellt: 16. Nov 2014, 03:33
Man kann sogar über Kabel stolpern .. gefährliche Sache!
>Karsten<
Inventar
#6133 erstellt: 16. Nov 2014, 03:36
Oder eine Kabelbrücke bauen


[Beitrag von >Karsten< am 16. Nov 2014, 03:37 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6134 erstellt: 16. Nov 2014, 03:44

.JC. (Beitrag #6124) schrieb:
Die Gegner hier wollen doch mit Sicherheit nicht, dass es klar wird, dass Kabel selbstverständlich den Klang beeinflussen können. Und dann sollen sie dir dabei helfen das zu zeigen?...()...Weil es ihnen zu doof ist sich mit Leuten wie hifi_angel abzugeben.
Mir ist das mittlerweile auch zu doof, diese Zeilen schreibe ich für Dich, damit Du friedlich schlafen kannst. :*

Das ist nett von Dir, aber sei unbesorgt, ich schlafe ganz ausgezeichnet...

Ich finde das garnicht doof sich mit (z.B.) HiFi-Angel "abzugeben", wie Du es nennst, ganz im Gegenteil. Stell Dir doch mal vor hier lesen unbefangene Leute mit und lernen die unterschiedlichen Positionen zum Thema kennen. Um das Geschriebene einordnen zu können benötigen sie drei Informationen: 1. Was steht dort geschrieben...? Das ist unter kommunikationstechnischen Gesichtspunkten eher zweitrangig. Viel wichtiger ist der nächste Aspekt: 2. Wer - im Sinne von welche Persönlichkeit mit welchen ureigenen Persönlichkeitsmerkmalen - schreibt dort...? Da hier nur das Wort und nichts als das Wort als Orientierungshilfe herhalten kann ist es wichtig, Dein gegenüber häufig zu Äußerungen zu ermutigen, sonst sieht der unbefangene Leser ja nicht mit wem er es zu tun hat. Das wusste Sokrates schon lange vor unserer Zeitrechnung. Von ihm stammt der Satz: „Sprich, damit ich dich sehe.“ Und 3.) sollte erkennbar werden warum jemand etwas schreibt...? Was ist sein Motiv...? Was will er mit seinen Beiträgen erreichen..., oder was will er damit verhindern...? Wenn Du es so betrachtest können wir dankbar sein wenn hifi_angel viel schreibt, findest Du nicht...? Also ich für meinen Teil gebe mich gerne mit ihm ab...


R-Type (Beitrag #6131) schrieb:
Blindtests werden eh überbewertet, egal ob offen oder geschlossen. ;)

Genau genommen sind sie überflüssiger Quatsch. Deshalb verstehe ich ja auch nicht warum Holzohren über Jahre hinweg so nachdrücklich auf Blindtests bestanden haben. Muss ich aber auch nicht verstehen.


[Beitrag von Janus525 am 16. Nov 2014, 03:48 bearbeitet]
grindling
Stammgast
#6135 erstellt: 16. Nov 2014, 03:53
weil blindtests nachweisen können das vieles eben doch nur eingebildet ist, ich für meinen teil höre auch raus,wenn eine anlage gut klingt(also rein subjektiv natürlich),ohne zu wissen an welchen kabeln die ls hängen. also wenn ich zb. zu besuch bin...
aber egal,macht doch was ihr wollt-


[Beitrag von grindling am 16. Nov 2014, 03:55 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#6136 erstellt: 16. Nov 2014, 04:02
Wo fängt jetzt Voodoo bei Lautsprecherkabeln eigentlich an?
grindling
Stammgast
#6137 erstellt: 16. Nov 2014, 04:04
wenn technisch korrekte(kapazität/.querschnitt) Ls kabel den klang verändern...


[Beitrag von grindling am 16. Nov 2014, 04:05 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6138 erstellt: 16. Nov 2014, 04:18

grindling (Beitrag #6135) schrieb:
...ich für meinen teil höre auch raus,wenn eine anlage gut klingt(also rein subjektiv natürlich),ohne zu wissen an welchen kabeln die ls hängen. also wenn ich zb. zu besuch bin...

Na klar hörst Du das, warum auch nicht, dafür brauchst Du nicht zu wissen welche Lautsprecherkabel angeschlossen sind. Und Voodoo fängt bei LS-Kabeln dort an wo jemand meint den Begriff Voodoo ins Spiel bringen zu müssen, weil er das was er sieht - am Kabel selbst oder auf dem Preisschild - nicht für angemessen hält. In sofern ist der Begriff Voodoo etwas sehr Beliebiges und zur Bewertung eines Kabels ungeeignet. Hast Du doch an dem Foto das ich eingestellt hatte gesehen. Niemand traut sich dieses Kabel als Voodoo-Kabel zu bezeichnen, weil keiner weiß was es kostet. Scheinbar heißt es bei einigen Holzohren: "Nenne mir zuerst den Preis..., und danach sage ich Dir ob es Voodoo ist..."

Hier ist das Kabel noch einmal. Voodoo..., oder nicht Voodoo..., das ist hier die Frage... Fürchterlich diese Fixierung aufs Geld.

Kabel-Kimber-The Statement
burninnik
Inventar
#6139 erstellt: 16. Nov 2014, 04:19
Hat hier eigentlich schon mal jemand Tests mit extremen Kabeln gemacht, um zu testen, in welchem Rahmen sich hörbare Unterschiede überhaupt bewegen können? Wie klingt, wenn man statt mit 5 Metern Standardkabel durch 50 Meter Klingeldraht hört?
grindling
Stammgast
#6140 erstellt: 16. Nov 2014, 04:20
@ janus siehe oben...


[Beitrag von grindling am 16. Nov 2014, 04:21 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6141 erstellt: 16. Nov 2014, 04:23
...ja, gerade erst gesehen...
_ES_
Administrator
#6142 erstellt: 16. Nov 2014, 04:23

Deshalb verstehe ich ja auch nicht warum Holzohren über Jahre hinweg so nachdrücklich auf Blindtests bestanden haben


Aber nur so geht es. Wie soll es denn anders gehen.
Subjektive Aussagen helfen nicht wirklich weiter, weil jeder eben subjektiv denkt/empfindet.
Auch Holzohren...wird gerne vergessen, ist aber so.
Bei der Einbildung sind beide Parteien aber wieder eins.
Die einen wollen es offensichtlich nicht wahr haben, die anderen finden es furchtbar und mangelbehaftet.
Eine Einbildung haben aber alle.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6143 erstellt: 16. Nov 2014, 04:33

burninnik (Beitrag #6139) schrieb:
Hat hier eigentlich schon mal jemand Tests mit extremen Kabeln gemacht, um zu testen, in welchem Rahmen sich hörbare Unterschiede überhaupt bewegen können? Wie klingt, wenn man statt mit 5 Metern Standardkabel durch 50 Meter Klingeldraht hört?

Das weiß ich nicht, aber ich weiß wie es klingt wenn man ein 7,5 Meter langes, angeblich professionelles Verlängerungskabel zwischen (meinen) KHV und (meinen) Kopfhörer hängt. Kannst Du knicken, ist aus meiner Sicht teuer gekaufter aber billig gemachter Mist, feine Details gehen damit verloren. Gestern habe ich festgestellt dass die Klinkenbuchse mittlerweile innen drin einen Kontaktfehler hat, welch ein Murks. Der Hersteller/Vertrieb war nicht einmal bereit mir die Spezifikation des Kabelmaterials zu nennen. Erfahrung: Negativ...! Habs weggeworfen, für HiFi m.E. nicht zu gebrauchen. So sieht das Teil aus:


KHVK ----- KHVK-4
burninnik
Inventar
#6144 erstellt: 16. Nov 2014, 04:39
@ Janus:
Mir geht es eigentlich eher darum, wie stark oder wenig ein wirklich inadäquates Kabel wirklich klingt. Wie deutlich ist die SIgnaldämpfung hörbar, wie wirkt sich ein Abfall der Höhen aus etc. Ich frage also quasi nach einer Art Positivkontrolle, um abzustecken, in welchem Rahmen sich die möglichen Unterschiede überhaupt bewegen. Ich beispielsweise - nicht daß ich es erwartet hätte - höre keine Unterschiede mit 1.5 m Lautsprecherkabel mit 2x8mm2 im Vergleich zu 15 m Lautsprecherkabel derselben Spezifikation, zusätzlich durch eine Umschalteinheit geschleift.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6145 erstellt: 16. Nov 2014, 05:02

burninnik (Beitrag #6144) schrieb:
@ Janus: Wie deutlich ist die SIgnaldämpfung hörbar, wie wirkt sich ein Abfall der Höhen aus...

Ich hatte nicht den Eindruck dass ein Höhenabfall vorhanden war, nur Details wurden so undeutlich und verwaschen wiedergegeben, dass ich die beiden CD-Player damit nicht mehr unterscheiden konnte. Wenn das Verlängerungskabel raus war ging es wieder. Mit dem neuen Verlängerungskabel höre ich keinerlei Unterschied mehr zwischen "mit und ohne" Verlängerungskabel. Das angebliche Profizeugs taugte einfach nicht für kritisches Hören. Hier ist das neue Kabel an denselben Steckern..., wobei die Buchse, die Du im Bild siehst, schon im Eimer ist, vermutlich ist die nur für "Bindfäden" geeignet, billiger Mist eben auf dem "Profi" draufsteht...

KHVV-2
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6146 erstellt: 16. Nov 2014, 05:29
Wenn's "Profi" is', steht's selten drauf.
Dass das kein Profi-Material ist, sieht man schon auf dem Bild. Sollte man jedenfalls.



[Beitrag von 'Stefan' am 16. Nov 2014, 05:30 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#6147 erstellt: 16. Nov 2014, 12:43

Janus525 (Beitrag #6138) schrieb:

Hier ist das Kabel noch einmal. Voodoo..., oder nicht Voodoo..., das ist hier die Frage... Fürchterlich diese Fixierung aufs Geld.

Kabel-Kimber-The Statement


Das Kabel ist einfach ein Kabel. Mit knapp 90 Euro für zwei mal drei Meter ist es (branchenspezifisch) vergleichsweise günstig. Voodoo ist, mit welchen Argumenten es verkauft wird:


Schweres, aufwändiges Kabel aus reinstem OFC-Kupfer mit vergoldeten Hohlbananas. Die Kabelkonstruktion ist auf geringe Induktivität und Kapazität hin optimiert und leitet das Signal garantiert mit geringstmöglichen Verlusten zu den Lautsprechern. Dieses hochwertig konfektionierte High-End-Kabel wertet jede Stereoanlage auf.

Brilliante Höhen, klare, natürliche Mitten und ein straffer, konturierter Bass - so soll es klingen. Mit diesem Kabel bleibt garantiert keine musikalische Information auf der Strecke.

Die Z-Type-Stecker bieten sehr guten Kontakt und sitzen um Einiges fester als die üblichen Bananenstecker mit Lamellen-Federkontakten. Die Stecker passen auch für Arcam, Lynn + Cyrus mit BFA-Anschlüssen.

Das fast 20mm starke Kabel wird in einer mit Samt ausgeschlagenen Hardbox geliefert und ist so auch bestens als Geschenk geeignet.

Sie bekommen 2 Kabel mit je 2 m Länge - für Stereo-Wiedergabe.


Ich kann aber in dem Angebot weder die Induktivität, noch die Kapazität finden, daher vermute ich mal, es handelt sich um Worthülsen.

btw, @Jakob, wie wäre es, wenn Du dies Kabel mal nimmst, um die Grenzfrequenz zu berechnen? Du findest es unter "Proson Super Cable"
Janus525
Hat sich gelöscht
#6148 erstellt: 16. Nov 2014, 12:58

Weischflurst (Beitrag #6147) schrieb:
Das Kabel ist einfach ein Kabel. Mit knapp 90 Euro für zwei mal drei Meter ist es (branchenspezifisch) vergleichsweise günstig.

Prima, PE, das ist einfach ein Kabel. Irgendwas, keine Ahnung. Ein Voodoo-Kabel...? Ach wo, sieht nur so aus...
Weischflurst
Gesperrt
#6149 erstellt: 16. Nov 2014, 13:12
Ich würde es trotzdem nicht kaufen.

ps. Wo ist eigentlich Jakob? Ich habe noch drei Fragen offen aus diesem Beitrag
http://www.hifi-foru...682&postID=6034#6034

Hat er sich wieder geduckt und wartet bis der Thread kurz vor der Schließung steht, um dann wieder einen LKW Mist hier abzukippen?


[Beitrag von Weischflurst am 16. Nov 2014, 13:17 bearbeitet]
Peterb4008
Inventar
#6150 erstellt: 16. Nov 2014, 13:23
Das ausgerechnet Du dir ein so ein "professionelles KH Verlängerungskabel"
andrehen lässt wundert mich doch sehr.

Für den nächsten Kauf,hier stimmen Qualität und Optik.

KHVdelux
Janus525
Hat sich gelöscht
#6151 erstellt: 16. Nov 2014, 13:33
Ja, das war wirklich dumm, weggeworfenes Geld eben, Lehrgeld wenn Du so willst. Falls ich mal wieder eines benötige: Was für ein Kabel ist das da auf dem Bild und was kostet sowas in (z.B.) 7,5m...? Bitte per PM wenn Du mir das verraten möchtest...
burninnik
Inventar
#6152 erstellt: 16. Nov 2014, 13:42
Und hat nun jemand mal über Klingedraht einen LS angeschlossen? Geht hier ja um LS-Kabel...
Janus525
Hat sich gelöscht
#6153 erstellt: 16. Nov 2014, 13:43
Da muss ich passen. Aber mit dem viel zitierten Stacheldraht, das würde ich mal ausprobieren...


[Beitrag von Janus525 am 16. Nov 2014, 13:44 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#6154 erstellt: 16. Nov 2014, 13:45

.JC. (Beitrag #6124) schrieb:

Ist Dir denn noch nicht aufgefallen, dass all die Leute, die andere Kabel als 1,5 qmm Baumarktlitze verwenden u. die es zuhauf hier im Forum gibt (s. den Thread Bilder ...s.o.) hier nichts schreiben ?

Warum wohl?


Nun, weil sie befürchten hier dann auch noch ein Bild ihrer LS-Weiche einzustellen zu müssen, auf denen man dann die u.U. 30 Meter langen Kupfer-Lack-Drähte der Spulen mit Querschnitten von 0,5 mm² sehen kann, die zumindest für Mittel- und Tieftöner vollständig im Signalweg liegen?

Würdest du gerne so eine hässliche 30 Meter lange Kabelverlängerung zu deinen hübschen LS-Kabel sehen wollen?

Also mir würde dann direkt der Spaß am Kabelklang vergehen!
Weischflurst
Gesperrt
#6155 erstellt: 16. Nov 2014, 13:46

burninnik (Beitrag #6152) schrieb:
Und hat nun jemand mal über Klingedraht einen LS angeschlossen? Geht hier ja um LS-Kabel...


Na, ich habe das um 1980 mal bei jemand gesehen. Sechs Meter. Ich habe ihm 1,5mm² aus dem Baumarkt empfohlen und er ist heute noch zufrieden damit.
Peterb4008
Inventar
#6156 erstellt: 16. Nov 2014, 13:46
Dafür muss ich dir keine PM senden,einfach anrufen er "bastelt" dir jede gewünschte Länge.

http://www.google.de...vm=bv.79142246,d.ZWU

http://www.hippeli-pa.de/catalog/product_info.php?products_id=807
Janus525
Hat sich gelöscht
#6157 erstellt: 16. Nov 2014, 13:48
burninnik
Inventar
#6158 erstellt: 16. Nov 2014, 13:48
Heißt also unterm Strich, selbst Kabel , deren Widerstands-, Kapazitäts- oder Induktivitätswerte stark von einem vernünftigen Kabel abweichen, so daß meßbare Unterschiede zu erwarten sind, bleiben oberhalb der Hörschwellen?
Weischflurst
Gesperrt
#6159 erstellt: 16. Nov 2014, 14:18

burninnik (Beitrag #6158) schrieb:
Heißt also unterm Strich, selbst Kabel , deren Widerstands-, Kapazitäts- oder Induktivitätswerte stark von einem vernünftigen Kabel abweichen, so daß meßbare Unterschiede zu erwarten sind, bleiben oberhalb der Hörschwellen?


Also, mal metaphorisch ausgedrückt. Menschen können in tiefem Wasser ertrinken. Der eine ertrinkt bei 1,8 Meter Wassertiefe, der andere erst bei 2 Metern. Ab 2,50 kannst du sicher sein dass du ertrinkst, und im High End ist es üblich über dem Andreasgraben zu schwimmen.

Bezogen auf dieses Bild wäre der damals verwendete Klingeldraht (0,14 mm² starr) mit einer Wassertiefe von 1,75 anzugeben.
burninnik
Inventar
#6160 erstellt: 16. Nov 2014, 14:23
Gibt's von Deinen Klingeldrahtversuchen FG-Messungen an den Lautsprecherklemmen im Vergleich zu Standardkabeln?
Weischflurst
Gesperrt
#6161 erstellt: 16. Nov 2014, 15:15
Sag mal, willst du mich jetzt verscheißern? Das ist fünfunddreißig Jahre her, damals war Messtechnik für einen Schüler nicht leistbar, und es stellte sich auch nicht die Frage. Damals wusste man eben, dass man mit 1,5 mm² auf der sicheren Seite ist. Wenn nicht, hat man jemand gefragt der sich auskennt. Meinen Physiklehrer zum Beispiel.

Die Zweifel, die die Marketingmaschinerie einer untergehenden Branche in der Zwischenzeit gesät hat, erfordern dies heute vielleicht. Mit den gleichen Ergebnissen, also 1,5mm² beliebiges Kupferkabel und man ist auf der sicheren Seite.

Und damals war auch eine andere Situation, ich war bei einem Professor der Philosophie auf einen Tee eingeladen, im Verlauf des Gesprächs hat er über seine Unzufriedenheit über den Klang seiner Anlage geredet und ich habe ihn zufrieden machen können. Vermutlich ist er es immer noch.

Wo ist Dein Problem? Worauf willst du hinaus? Kläre mich auf.
burninnik
Inventar
#6162 erstellt: 16. Nov 2014, 15:41
Liebe Hifi-Dilettant,
ich rede nicht von Deinen 1.5 mm² -Kupferdraht, sondern von Klingeldraht, also die zuvor genannten 0,14 mm² . Was ist daran so schwer zu verstehen?

Meine Frage ist, wenn man das empirische "auf der sicheren Seite" (wissenschaftlich wertvolle Umschreibung) deutlich unterschreitet, wie eben z.b. mit einem mehr als zenhfach geringeren Querschnitt weg "von der sicheren Seite", ob und wie man das hört - und idealerweise auch mißt. Ich bin bei einem Diskutanten Deines Formats eigentlich davon ausgegangen, daß Du Dir das aus dem Ärmel schüttelst. Oder ist Deine Signatur doch weniger ironisch gemeint, als ich annahme? Du hast übrigens noch immer nicht geantwortet, wie Du auf die Idee gekommen bist, einen Tinnitus mit der Computertomographie zu diagnostizieren.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6163 erstellt: 16. Nov 2014, 15:50

Janus525 (Beitrag #6104) schrieb:
Mag sein. Aber Hörstern hatte geschrieben, Voodoo finge beim Preis an.

Das habe nicht ich geschrieben sonder Du!
günni777
Inventar
#6164 erstellt: 16. Nov 2014, 15:52
burninnik #6152 schrieb:

Und hat nun jemand mal über Klingedraht einen LS angeschlossen? Geht hier ja um LS-Kabel...


Ja ich! Hab noch 0,14 qmm Modell-Eisenbahn Kupferlitze sogar mit Etikett Cu 18 x 0,10mm gefunden. Ca. 2 m lange Strippen (länger ging nicht) an Amp B angeklemmt und an Meine Dynas DF-8 (94 dB 6 Ohm) mit 2 x 2 20cm Basschassis und mit an die vorhandenen Strippen am LS geklemmt.

Kann also von A jetzt auch nach B umschalten (B war vorher immer ohne Funktion). Ich bin Baff. Funktioniert ohne Probleme. Man merkt einen marginalen Unterschied beim Umschalten, das definitiv ja. Hochtonbereich kommt irgendwie minimal anders, fast noch marginal klarer und durchhörbarer? Aber da ich so ein miserables Kurzzeitgedächtnis habe, vergess ich immer spätestens, wenn ich am Laptop sitze oder Kaffee kochen und so, welche Variante gerade spielt, keine Chance.

Aber wenn ich umschalte je nach Aufnahme, z. B. Dubstep - Little Axe, das mir das 0,14 qmm sogar u.U. besser gefällt kurze Zeit nach dem Umschalten. Das ist aber auch eine minimal dumpf wirkende Aufnahme mit weichen Bässen und nicht wirklich wichtig.

Audio Hörtest CD mit ganz üblen Bass Signalen völlig problemlos. Bude fängt genau so an zu klappern wie mit dickerem Kabel. Hätte ich nicht vermutet. Auch dynamisch keine Abstriche. Anschlussfehler glaub ich nicht. Pegel normale und gehobene Zimmerlautstärke bis kurz mal ruhestörender Lärm.
ZeeeM
Inventar
#6165 erstellt: 16. Nov 2014, 15:53

burninnik (Beitrag #6162) schrieb:
Liebe Hifi-Dilettant,
ich rede nicht von Deinen 1.5 mm² -Kupferdraht, sondern von Klingeldraht


Sind bei 3m 0.38 Ohm.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6166 erstellt: 16. Nov 2014, 15:54

Janus525 (Beitrag #6016) schrieb:

Die Kabel sind stabil und günstig, etwas anderes habe ich nicht geschrieben, von Klang war keine Rede. Sie klingen übrigens genauso wenig wie alle anderen LS-Kabel auch. Zusammenhang immer noch nicht verstanden...? :)



Janus525 (Beitrag #6104) schrieb:

Ist doch klar. Verblindet (reale) Unterschiede zu erkennen muss man zunächst mühsam erlernen, das kann man nicht "einfach so".





Janus525 (Beitrag #6108) schrieb:
Statt dagegen aus Prinzip zu opponieren, empfehle ich vielmehr solche Tests selber durchzuführen.

Ja, hast Du das denn nun mal gemacht oder nicht? Ja oder Nein?


[Beitrag von Hörstern am 16. Nov 2014, 16:01 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#6167 erstellt: 16. Nov 2014, 16:01
[quote="Weischflurst (Beitrag #6161
Die Zweifel, die die Marketingmaschinerie einer untergehenden Branche in der Zwischenzeit gesät hat, erfordern dies heute vielleicht.
[/quote]

"Superkabel" sind keine Erfindung der Neuzeit.

In der 80er-Jahre hatte sogar der Massenprodukt-Hersteller Hitachi "Luxus-Chinc-Kabel" im Angebot.

Die nannten sich LC-OFC. Hierbei sollte es sich um eine "langkristaline Molekular-Struktur" handeln, gefertigt unter Sauerstoff-freien Bedingungen.
In der damalige Zeit längst noch nicht selbstverständlich: vergoldete Stecker. Zusätzliche Besonderheit: auf den Kabeln war per Pfeil-Symbol eine Signalrichtung angegeben, um der Material-Struktur zu folgen. So wie bei einem Steak, das nicht gegen die Maserung geschnitten werden soll.

Der Kaufpreis lag damals pro 50 cm bei 98,- DM. Was die Dinger heute kosten würden, darüber möchte ich erst gar nicht nachdenken.
burninnik
Inventar
#6168 erstellt: 16. Nov 2014, 16:03
@ günni:
Vielen Dank. Das würde etwas 350mOhm entsprechen mit Deinem 2m-Klingeldraht verglichen zu ca 25mOhm bei einem Standardkabel mit 1.5mm2. Der Widerstand würde also um den Faktor 14 ansteigen, aber immer noch ziemlich klein sein. Das allein macht sich schon hörbar?
soundrealist
Gesperrt
#6169 erstellt: 16. Nov 2014, 16:15

günni777 (Beitrag #6164) schrieb:
burninnik #6152 schrieb:

Und hat nun jemand mal über Klingedraht einen LS angeschlossen? Geht hier ja um LS-Kabel...


Ja ich! Hab noch 0,14 qmm Modell-Eisenbahn Kupferlitze sogar mit Etikett Cu 18 x 0,10mm gefunden. Ca. 2 m lange Strippen (länger ging nicht) an Amp B angeklemmt und an Meine Dynas DF-8 (94 dB 6 Ohm) mit 2 x 2 20cm Basschassis und mit an die vorhandenen Strippen am LS geklemmt.

Kann also von A jetzt auch nach B umschalten (B war vorher immer ohne Funktion). Ich bin Baff. Funktioniert ohne Probleme. Man merkt einen marginalen Unterschied beim Umschalten, das definitiv ja. Hochtonbereich kommt irgendwie minimal anders, fast noch marginal klarer und durchhörbarer? Aber da ich so ein miserables Kurzzeitgedächtnis habe, vergess ich immer spätestens, wenn ich am Laptop sitze oder Kaffee kochen und so, welche Variante gerade spielt, keine Chance.

Aber wenn ich umschalte je nach Aufnahme, z. B. Dubstep - Little Axe, das mir das 0,14 qmm sogar u.U. besser gefällt kurze Zeit nach dem Umschalten. Das ist aber auch eine minimal dumpf wirkende Aufnahme mit weichen Bässen und nicht wirklich wichtig.

Audio Hörtest CD mit ganz üblen Bass Signalen völlig problemlos. Bude fängt genau so an zu klappern wie mit dickerem Kabel. Hätte ich nicht vermutet. Auch dynamisch keine Abstriche. Anschlussfehler glaub ich nicht. Pegel normale und gehobene Zimmerlautstärke bis kurz mal ruhestörender Lärm.


Der minimale "Hochton-Vorteil" dürfte daher kommen, daß im Tieftonbereich bei der dünnen Litze ein Hauch verlorengeht und man dies aufgrund von geringeren Überlagerungen zwischen HT und TT die Veränderung sehr schnell als Veränderung im HT wahrnimmt.

Auf jeden Fall erst mal recht herzlichen Dank dafür, daß Du hier in die Preche gesprungen bist und Dir die Mühe gemacht hast.

Die von Dir beschriebenen Veränderungen dürften sich mit zunehmender Länge vermutlich verstärken, 2 m sind ja noch recht human.

Kannst Du denn irgend was aus Reststücken zusammenknoten, um irgendwie auf 10 m oder mehr zu kommen ? Die Idee mit den Eisenbahnkabeln ist absolut genial.Vielleicht schlummern ja noch in irgendwelchen Fallerhäuschen verweiste Überbleibsel ??!!
günni777
Inventar
#6170 erstellt: 16. Nov 2014, 16:20
Hallo Burninnik,

läuft gerade Testsignal hochfrequente Töne zum Aufspüren von Klappergeräuschen im Auto. Kann da beim Umschalten nicht den geringsten Unterschied hören.
Bei der Dubstep minimal definitiv ja. Scheint auch irgendwie mit den Aufnahmen was zu tun zu haben? Keine Ahnung.

Nachtrag: Audio Test-CD Musik Blues Company, je nach Passage und Pegel ein Hauch von Nichts, also extrem marginal bis Null, kann aber auch eingebildet sein.
Bass-Signale evtl. auch?, aber forget it.
Klassik hohe Frauenstimme mit dezenter Orgel. Unterschied je nach Passage minimal aber wahrnehmbar. Danach Wespenschwarm absolut Null Unterschied.

Wird mir auch zu anstrengend und ich krieg irgendwann einen anne Birne, wenn ich jetzt anfangen will, unbedingt Unterschiede hören zu wollen. An der Musikwiedergabe ändert das wohl nichts.


[Beitrag von günni777 am 16. Nov 2014, 16:48 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#6171 erstellt: 16. Nov 2014, 16:34

Meine Frage ist, wenn man das empirische "auf der sicheren Seite" (wissenschaftlich wertvolle Umschreibung) ;)deutlich unterschreitet, wie eben z.b. mit einem mehr als zenhfach geringeren Querschnitt weg "von der sicheren Seite", ob und wie man das hört - und idealerweise auch mißt.


Also von "hören" habe ich in Deiner Frage nichts gelesen. Stand das zwischen den Zeilen?


Ich bin bei einem Diskutanten Deines Formats eigentlich davon ausgegangen, daß Du Dir das aus dem Ärmel schüttelst. Oder ist Deine Signatur doch weniger ironisch gemeint, als ich annahme?


Meine Signatur ist so gemeint, wie sie da steht:

Gruß, PE - weil ich es nicht unter jedem Beitrag wiederholen möchte
und
HiFi-Dilettant - weil ich im Bereich des Hifi kein Geld verdiene.

Ein Dilettant (italienisch dilettare aus lateinisch delectare „sich erfreuen“) ist ein Amateur oder Laie und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Der Dilettant übt eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant.


Du hast übrigens noch immer nicht geantwortet, wie Du auf die Idee gekommen bist, einen Tinnitus mit der Computertomographie zu diagnostizieren.


Bin ich doch gar nicht. Hast Du Halluzinationen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6172 erstellt: 16. Nov 2014, 16:39

Hörstern (Beitrag #6163) schrieb:

Janus525 (Beitrag #6104) schrieb:
Mag sein. Aber Hörstern hatte geschrieben, Voodoo finge beim Preis an.

Das habe nicht ich geschrieben sonder Du! :{


Das stimmt..., aber ich habe gedacht Du hättest das bestätigt:


Hörstern (Beitrag #6086) schrieb:

Aber der Preis ist m.E. immer noch weit weg von dem was ich als Voodoo bezeichen würde.

Beim Preis fängt [also] Voodoo an.


An was sonst will man denn (aus Sicht von Holzohren) Voodoo festmachen...??? Am Klang der Anlage kann es ja nicht sein, da unterscheidet ihr ja nicht...


[Beitrag von Janus525 am 16. Nov 2014, 17:54 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6173 erstellt: 16. Nov 2014, 16:47

günni777 (Beitrag #6164) schrieb:
Hochtonbereich kommt irgendwie minimal anders, fast noch marginal klarer und durchhörbarer?...()...Aber wenn ich umschalte je nach Aufnahme, z. B. Dubstep - Little Axe, das mir das 0,14 qmm sogar u.U. besser gefällt kurze Zeit nach dem Umschalten....()... Audio Hörtest CD mit ganz üblen Bass Signalen völlig problemlos.

Na wenn das keine Empfehlung ist... Mit 0,14mm² nochmal eine Verbesserung hinzubekommen ist doch toll. Versuch mal unter 0,1mm² zu gehen, dann wird es vielleicht noch besser...

PS. Du wurdest ja ziemlich attakiert wegen der Geschichte mit dem verzinnten Kabel und den klingelnden Ohren. Aber jetzt, nach diesem Beitrag, werden Holzohren Dich in ihr Herz schließen, und Du musst keinerlei Kritik mehr befürchten. Gut gemacht...
günni777
Inventar
#6174 erstellt: 16. Nov 2014, 16:50
Guckt nochmal meinen #6170
Nachtrag:
günni777
Inventar
#6175 erstellt: 16. Nov 2014, 16:53
@Janus

Könnte mir vorstellen, das das stark vom jeweils angeschlossenen Lautsprecher und Kabellänge abhängt und 2 m ist sehr kurz.
burninnik
Inventar
#6176 erstellt: 16. Nov 2014, 16:56

Weischflurst (Beitrag #6171) schrieb:
Also von "hören" habe ich in Deiner Frage nichts gelesen. Stand das zwischen den Zeilen?

So eine dumme Nachfrage kann ich wohl getrost ignorieren.


HiFi-Dilettant - weil ich im Bereich des Hifi kein Geld verdiene.


Eine viel gebräuchlichere Definition von Dilettant ist aber folgende: a person who cultivates an area of interest, such as the arts, without real commitment or knowledge.


Du hast übrigens noch immer nicht geantwortet, wie Du auf die Idee gekommen bist, einen Tinnitus mit der Computertomographie zu diagnostizieren.

Bin ich doch gar nicht. Hast Du Halluzinationen?


Ähm, nein, ich verlinke also zunächst auf Deinen Beitrag: #5775

Dann hebe ich nochmals hervor, worauf ich mich darin beziehe:
muss ich an das Ohrgeräusch denken, das ich mal eine Zeitlang hatte wenn ich unter Stress stand.

Aber auch das ließe sich messen, zum Beipiel mit Computertomografie.


Sowohl Pigpreast #5914 als auch ich #5919 haben diese Deine Aussage korrigiert.
Das war inbesondere deswegen ein Anliegen, weil in einem technischen Forum nicht einerseits Goldohren Unwissenschaftlichkeit in der Argumentation oder Empirie mit lustvoller Arroganz vorgeworfen werden sollte, wenn man gleichzeitig ein gefährliches Halbwissen als letzte Wahrheit verkaufen will.


[Beitrag von burninnik am 16. Nov 2014, 17:01 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#6177 erstellt: 16. Nov 2014, 17:01

günni777 (Beitrag #6170) schrieb:

Wird mir auch zu anstrengend und ich krieg irgendwann einen anne Birne, wenn ich jetzt anfangen will, unbedingt Unterschiede hören zu wollen. An der Musikwiedergabe ändert das wohl nichts.

Würdest Du sagen, Du kannst da blind Unterschiede hören, wenn z.B. die Frau umschaltet, ohne das Du es merkst?
günni777
Inventar
#6178 erstellt: 16. Nov 2014, 17:20
burninnik # 6177 schrieb:

Würdest Du sagen, Du kannst da blind Unterschiede hören, wenn z.B. die Frau umschaltet, ohne das Du es merkst?


also jetzt bei Track Knock Out Blind definitiv Nein, bei der Dubstep weiß ich nicht, könnte evtl. von meiner Hörposition abhängig sein, möglich könnte das aber sein.

Vorhin bei Rosa? Rauschen Test Signal ist mir aufgefallen, das wenn ich von B (Klingeldraht) nach A schalte, das ich einen kleinen Unterschied höre, aber zurück, also von A nach B Null Unterschied gehört hab, sowohl kurz 1 - 2 Sek. als auch länger 5 - 7 Sek ungefähr gleiches Ergebnis. Umschalter ist ja auch kein Profi-Werkzeug. Trotzdem eigenartiges Voodoo.

Hausaufgabe @ an Alle, die es nicht glauben können:

Morgen 0,14 qmm Klingeldraht besorgen und anschließen und A, B Umschaltvergleich machen, sofern möglich.

Frage: Kann das Ergebnis auch stark vom angeschlossenen Lautsprecher und Leistung/Aufbau des Verstärkers abhängig sein?


[Beitrag von günni777 am 16. Nov 2014, 17:31 bearbeitet]
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