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Kabelklang von Netzkabeln - Der Selbstversuch!

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Beitrag
__schrat__
Stammgast
#457 erstellt: 19. Mai 2014, 18:45

hifi_angel (Beitrag #451) schrieb:

Du gehst also davon aus, dass nicht das Eingangssignal selber moduliert wird, sondern "nur" die konstante Versorgungsspannung (Gleichstrom!) von einer HF überlagert wird? Also eine demodulierte Hüllkurve eines Gleichstroms? Auch nicht schlecht, zumindest mal (für mich) was neues. Dann wird die Musik entsprechend der HF immer wieder lauter und leiser?

Vergiß es. So packtst du es nicht.
Wenn die HF demoduliert ist, ist es keine HF mehr, sondern nur noch Schmutz auf der Versorgungsspannung.

hifi_angel (Beitrag #451) schrieb:


Ansonsten kenn ich keine speziell auf Hifi angelegten Untersuchungen betreffs Netzkabel mit Filterwirkung. Die Suchfunktion des Forums sollte aber einiges hergeben, so neu ist die Diskussion ja auch wieder nicht.

Ich habe leider nichts dazu gefunden, aber du wirst doch deine Annahmen nicht nur so aus dem blauen Himmel getroffen haben, oder?

Natürlich nicht.
Soviel Möglichkeiten zur "Klangbeeinflussung" hat ein Netzkabel nicht.
__schrat__
Stammgast
#458 erstellt: 19. Mai 2014, 18:48

fast-surfer (Beitrag #454) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #449) schrieb:
[
Je nach Form der Störung (bzw. nach dem, was von ihr übrig bleibt, hört/mißt man was oder auch nichts.
Ansonsten kenn ich keine speziell auf Hifi angelegten Untersuchungen betreffs Netzkabel mit Filterwirkung. Die Suchfunktion des Forums sollte aber einiges hergeben, so neu ist die Diskussion ja auch wieder nicht.


Die "hoch komplexe Entwicklung von audiophilen Kabel" beruht dann also auf der reinen Annahme, dass diese Entwicklung eine klangliche Auswirkung hat, die dann ausschließlich von der "hörenden Kundschaft" zu bestätigen ist?

Wieso?
Die Tatsache, daß man beim schnellen Googlen nix findet, heißt doch nicht, daß es solche Untersuchungen nicht gibt.
__schrat__
Stammgast
#459 erstellt: 19. Mai 2014, 18:58

Rolf2001 (Beitrag #455) schrieb:

Eine ganz bestimmte Zielgruppe ist eben überhaupt nicht daran interessiert, die von dir beschriebenen Wahrnehmungseffekte (dahingestellt ob sie nun auf vorhandenen Differenzen beruhen oder nicht) in einer allgemein akzeptierbaren Form zu untersuchen.
Für diese Zielgruppe ist es letztendlich vorteilhafter, die Sache weiterhin nebulös zu formulieren.

Leider wiederum eine durch nichts gestützte platte Unterstellung.

Rolf2001 (Beitrag #455) schrieb:

Die Art und Weise, wie dieser Umstand jedoch im Heim-Audiobereich wie eine Sau durchs Dorf getrieben wird, ist für mich ziemlich unerträglich.
Dass Dich mein Befinden in dieser Sache nicht interessiert ist mir wohl bewusst, aber schreiben darf ich das trotzdem, oder ? ;)

Doch doch, das interessiert mich schon.
Du machst wirklich auf mich den Eindruck eines Leidenden. Das ist jetzt ernst gemeint.
Ein wenig mehr Distanz zu dieser Hifigeschichte würde vermutlich deinem Befinden förderlich sein.
Manchmal hilft aber auch schon der Umstieg auf koffeinfreien Kaffee.


[Beitrag von __schrat__ am 19. Mai 2014, 19:08 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#460 erstellt: 19. Mai 2014, 19:02
@fast-surfer

Welche Technologie entwickeln Wirtschaft und Industrie eigentlich sonst noch nach einem solchen Vorgehensmodell?


Die Weinindustrie, bzw. die kleinen Wein-Manufakturen. . Keine Technologie, aber jenseits abenteuerlicher Preisregionen durchaus mit dem audiophilen Netzkabel vergleichbar.

Der wirklich "audiophile Weinkenner" bemerkt das durchaus. Allerdings nicht im kontrollierten Test. Schon der Begriff passt nicht zum Genuß.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Mai 2014, 19:11 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 19. Mai 2014, 19:08

Leider wiederum eine durch nichts gestützte platte Unterstellung.


Hallo Schrat,
Im Bereich der Technik kann man seine Behauptungen zumindest teilweise stützen. In manchen Bereichen ist das nunmal nicht so einfach.
Da bleibt einem garnichts anderes übrig. Selbst wenn sich die Sachlage so klar wie in diesem Fall darstellt.


Doch doch, das interessiert mich schon.

Ich schenke dir da in etwa den selben Glauben, wie ich ihn in Sachen Netzkabelklang ausübe.
fast-surfer
Stammgast
#462 erstellt: 19. Mai 2014, 19:08
Stimmt die Branchen haben durchaus auch Parallelen;-) soll nich heißen, das ich den ein oder anderen seriösen Wein nicht zu schätzen weiß.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 19. Mai 2014, 19:13
Ich lasse mal die Hosen Runter. Einen Wein für >600 €/ Flasche habe ich noch nie probieren dürfen. Netzkabel für etwa diesen Preis aber schon.

Und jetzt mache ich mir mal eine Flasche Romanée-Conti Domaine de la Romanée-Conti auf. Der war ja nicht so teuer.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Mai 2014, 19:15 bearbeitet]
__schrat__
Stammgast
#464 erstellt: 19. Mai 2014, 19:14

Rolf2001 (Beitrag #461) schrieb:


Doch doch, das interessiert mich schon.

Ich schenke dir da in etwa den selben Glauben, wie ich ihn in Sachen Netzkabelklang ausübe. ;)

Macht nichts, dann nehm es einfach zur Kenntnis.
Ich wundere mich einfach, wie man sich über so eine Nebensächlichkeit dermaßen echauffieren kann.
hifi_angel
Inventar
#465 erstellt: 19. Mai 2014, 19:14

__schrat__ (Beitrag #457) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #451) schrieb:

Du gehst also davon aus, dass nicht das Eingangssignal selber moduliert wird, sondern "nur" die konstante Versorgungsspannung (Gleichstrom!) von einer HF überlagert wird? Also eine demodulierte Hüllkurve eines Gleichstroms? Auch nicht schlecht, zumindest mal (für mich) was neues. Dann wird die Musik entsprechend der HF immer wieder lauter und leiser?

Vergiß es. So packtst du es nicht.
Wenn die HF demoduliert ist, ist es keine HF mehr, sondern nur noch Schmutz auf der Versorgungsspannung.


Aber dann musst du doch bestätigen können, dass das Eingangssignal (Nutzsignal) verändert wird.
Wieso denn zuerst deine Ablehnung?




hifi_angel (Beitrag #443) schrieb:
Und gehe ich recht in der Annahme, dass du annimmst, dass diese HF-Störungen dann auch ungehindert ihren Weg zum Eingangssignal finden, es verändern und dann das Ergebnis verstärkt durch den Verstärker für uns hörbar wird?


Nein, da gehst du unrecht.
#angaga#
Inventar
#466 erstellt: 19. Mai 2014, 19:14

Rolf2001 (Beitrag #463) schrieb:
Ich lasse mal die Hosen Runter. Einen Wein für >600 €/ Flasche habe ich noch nie probieren dürfen. Netzkabel für etwa diesen Preis aber schon. ;)


Der Wein wäre das bessere Investment gewesen statt diesem Voodoo Netzkabel!

Gruß A.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 19. Mai 2014, 19:17

Ich wundere mich einfach, wie man sich über so eine Nebensächlichkeit dermaßen echauffieren kann.


Nun, ich wundere mich hingegen, warum gerade Du mir das hier vorwirfst.
__schrat__
Stammgast
#468 erstellt: 19. Mai 2014, 19:22

Rolf2001 (Beitrag #467) schrieb:

Ich wundere mich einfach, wie man sich über so eine Nebensächlichkeit dermaßen echauffieren kann.

Nun, ich wundere mich hingegen, warum gerade Du mir das hier vorwirfst. ;)

Ich werfe dir nichts vor, ich regstriere nur.
Aber wo echauffiere ich mich? Was ist mir so unerträglich wie dir?
__schrat__
Stammgast
#469 erstellt: 19. Mai 2014, 19:29

Himmelsmaler (Beitrag #432) schrieb:


Grundlegend geht es darum, den "Klanghörern" mit einfachen Mitteln zu zeigen, dass es keinen Kabelklang gibt, sondern die wahrgenommenen Unterschiede, die ja keinem abgesprochen werden, als eine reine Kopfsache zu verifizieren.


Also kein neutraler, ergebnisoffener Test, sondern schon mit einer gewissen Zielrichtung.
Nach meinen Erfahrungen wird dieses Ziel euch (wie bislang) mit dieser Methode immer gelingen, aber an der Diskussion nichts ändern.


Sorry, wenn ich jetzt mal persönlich werde. Aber selten habe ich so einen Dummfug lesen müssen.

Ja, der ist von dir (jetzt fett markiert).
Das war ziemlich deutlich ausgedrückt.
__schrat__
Stammgast
#470 erstellt: 19. Mai 2014, 19:32

hifi_angel (Beitrag #465) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #457) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #451) schrieb:

Du gehst also davon aus, dass nicht das Eingangssignal selber moduliert wird, sondern "nur" die konstante Versorgungsspannung (Gleichstrom!) von einer HF überlagert wird? Also eine demodulierte Hüllkurve eines Gleichstroms? Auch nicht schlecht, zumindest mal (für mich) was neues. Dann wird die Musik entsprechend der HF immer wieder lauter und leiser?

Vergiß es. So packtst du es nicht.
Wenn die HF demoduliert ist, ist es keine HF mehr, sondern nur noch Schmutz auf der Versorgungsspannung.

Aber dann musst du doch bestätigen können, dass das Eingangssignal (Nutzsignal) verändert wird.
Wieso denn zuerst deine Ablehnung?

Weil die HF eben nicht "ungehindert ihren Weg zum Eingangssignal" findet, sondern vorher demoduliert wird.
ingo74
Inventar
#471 erstellt: 19. Mai 2014, 19:33

anon123 (Beitrag #439) schrieb:
@Ingo:
So langsam bewegst Du Dich in Richtung eines einer Ahndung notwendig machenden Stalkings. Bitte unterlasse Posts dieser Art!

ich habe verstanden, die Diskussion ist nicht erwünscht.




Zum Thema Stalking - stalking, auf deutsch Nachstellung, ist eine Straftat und keine "leichte" Anschuldigung. Diese weise ich entschieden zurück..!


Der Begriff "Stalking" ist vom englischen Verb "to stalk" abgeleitet, das "anpirschen/ sich anschleichen" bedeutet und ursprünglich nur in der Jägersprache verwendet wurde.
Mittlerweile versteht man darunter das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Belästigen eines Menschen, sodass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird.

http://www.polizei-b...sthash.o666fKDf.dpuf


§ 238
Nachstellung
(1) Wer einem Menschen unbefugt nachstellt, indem er beharrlich
1.seine räumliche Nähe aufsucht,
2.unter Verwendung von Telekommunikationsmitteln oder sonstigen Mitteln der Kommunikation oder über Dritte Kontakt zu ihm herzustellen versucht,
3.unter missbräuchlicher Verwendung von dessen personenbezogenen Daten Bestellungen von Waren oder Dienstleistungen für ihn aufgibt oder Dritte veranlasst, mit diesem Kontakt aufzunehmen,
4.ihn mit der Verletzung von Leben, körperlicher Unversehrtheit, Gesundheit oder Freiheit seiner selbst oder einer ihm nahe stehenden Person bedroht oder
5.eine andere vergleichbare Handlung vornimmt
und dadurch seine Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

http://dejure.org/gesetze/StGB/238.html

Ich habe Jakob mehrmals vergeblich, dh ohne Antwort von ihm zu erhalten, aufgefordert, seine URL und seinen gewerblichen Namen mitzuteilen (so wie es die NUB´s immer noch eindeutig vorsehen), bzw zu schreiben, warum er das nicht tut, bzw was er zu verbergen hat.
Das ist kein Stalking oder Nachstellung..!!


[Beitrag von ingo74 am 19. Mai 2014, 19:38 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 19. Mai 2014, 20:08
Schrat schrieb


ch werfe dir nichts vor, ich regstriere nur.


Dann wundere ich mich eben, dass ausgerechnet Du das "registrierst", und dich darüberhinaus fragst, wie man sich...

Du lässt ganz offensichtlich keine Minute aus, dem Forum deine Ansichten zum Kabelklang mitzuteilen.
Und nichts anderes mache ich hier. Das Wort "unerträglich", dass ich ein einziges mal verwendet habe, diente dir offensichtlich als Aufhänger.

Schrat zu Himmelsmaler

Nach meinen Erfahrungen wird dieses Ziel euch (wie bislang) mit dieser Methode immer gelingen, aber an der Diskussion nichts ändern.


Welche Methode ändert denn etwas an der Diskussion, bzw. warum gehst du ganz offensichtlich davon aus, dass Himmelsmaler mit seinen Tests etwas an der zukünftigen Diskussion ändern möchte ?
Du interpretierst die Sätze deiner "Gesprächspartner" eindeutig zu abenteuerlich.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Mai 2014, 20:13 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#473 erstellt: 19. Mai 2014, 20:09
@ _schrat_

Nur mal so zum Verständnis. Jede Untersuchung, jeder Test entspringt einer Behauptung oder einer Fragestellung, außer du machst Grundlagenforschung, da gibt es noch andere Situationen.

Hier ist die Fragestellung: Ist Kabelklang, sofern er existiert, hörbar? Dazu gibt es 2 Meinungen, ja und nein.
Egal aus welchem Lager man kommt, wenn man einen "Versuch" diese Frage zu beantworten in einer Weise unternehmen will, dann muss man vor allem ergebnisoffen sein. Und man setzt sich mit "Fachleuten" und nicht Zitatenpostern zusammen, um einen aussagekräftigen Testaufbau und -ablauf zu entwerfen. Und zwar so, dass er wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Und das macht unser Test, sonst könnte unser Teammitglied seinen zukünftigen Doktor gleich in die Tonne werfen.

Ich warte immer noch auf DEIN Testszenario. Aber da wird wohl nichts kommen
fast-surfer
Stammgast
#474 erstellt: 19. Mai 2014, 20:17

Rolf2001 (Beitrag #463) schrieb:
Ich lasse mal die Hosen Runter. Einen Wein für >600 €/ Flasche habe ich noch nie probieren dürfen. Netzkabel für etwa diesen Preis aber schon. ;)


Dann haben wir ähnliche Erfahrungen gemacht.
Wohlschmeckender, seriöser Wein definiert sich ähnlich wie solide Kabel über einige relevante Grundeigenschaften, nicht über Preis, Etikett oder nicht geschmacksrelevante Zutaten oder Ritualien.

Sackteure, audiophile Kabel schleppt ein bekannter und bekennender Kabelklanghörer regelmäßig an. Sowohl an seiner sackteuren Anlage, als auch an meiner Soliden, stellen wir regelmäßig keine hörbaren Unterschiede fest ;-) Wenn er vorher davon erzählt sind sie natürlich riesengroß. Anschließend bestellt er wieder neue, natürlich noch bessere Kabel, ...klar wie es da wie hier weitergeht?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 19. Mai 2014, 20:20

Ich warte immer noch auf DEIN Testszenario.


Hallo Himmelsmaler,
Schrat hat ja bereits eingeräumt, dass er bereits nach kurzer Testzeit und den üblichen Testprozeduren selbst größere Differenzen -er schrieb von Lautsprechern- nichts mehr unterscheiden könne.

Die bevorzugte Testprozedur, die ich in solchen Fällen erwarte, dürfte der unverblindete Langzeittest sein. Man hört sich also Kabel A für eine Woche an der vertrauten Stereoanlage an, um dann für eine Woche das andere Kabel zu verwenden. Danach kann man ggf. nochmal Kabel A anschliessen und unverblindet und unkontrolliert entscheiden.
Also in etwa genau das, was die Leute auch zu Hause machen, wenn sie auf emotionaler Ebene Entscheidungen treffen.

Ich halte diese Vorgehensweise, die mir bereits viele audiophile Hörer als die Bevorzugte nannten, nichts anfangen. Sie taugt m.M. nach nicht dazu, etwas über die Kabel und deren Eigenschaften zu erfahren. Man erfährt bestenfalls etwas über den Hörer.
8erberg
Inventar
#476 erstellt: 19. Mai 2014, 20:22
Hallo,

natürlich wird keiner kommen... woher denn auch?

Anscheinend hat ja Jakob jetzt einen Adlatus fürs Grobe...

Peter
Mister_2
Ist häufiger hier
#477 erstellt: 19. Mai 2014, 20:50
Wie wird den ein Netzkabel "sorgfältig" abgestimmt?

Kommt da der französische Kabel-Chefkoch Alain und nimmt zum hochwertigen südamerikanischen Kupfer eine Prise argentinisches Silber natürlich im streng gehütetem Chefkochbuch festgelegtem Verhältnis.

Im Ernst, wie kann mann technisch nachvollziehbar und damit in einer Serie gleichbleibender Qualität, ein Kabel so verändern, dass es sorgfältig auf alle Gegebenheiten abgestimmt ist? Welche Bauteile sind hierfür verantwortlich?
fast-surfer
Stammgast
#478 erstellt: 19. Mai 2014, 21:10
kann man fast unendlich ergänzen:
Da es ja immer auf die gesammte Kette, auf welche Endgeräte wird denn abgestimmt?

Für welche(n) Ausgangsimpedanz / Ausgangswiderstand / Innenwiderstand, ... wurde das Kabel abgestimmt, womit harmoniert es am besten?

Welche Wechselwirkungen hat das entwickelte Kabel gegenüber anderen Kabeln in der Kette(Netzkabel vs LS Kabel vs XLR vs USB Kabel, vs SPDIF, AES, Netzkabel, ...)?

Steht sicher alles Im Beipackzettel, wird nichts dem Zufall überlassen. Solide nachvollziehbare Entwicklung und Wissenschaft halt.


[Beitrag von fast-surfer am 19. Mai 2014, 21:11 bearbeitet]
NoobXL
Stammgast
#479 erstellt: 19. Mai 2014, 21:13
Deshalb muss man doch an seiner eigenen Kette ausprobieren welches Kabel gut klingt.

Was aber sicher ist - gut klingen können nur highendige Spezialkabel.
Mister_2
Ist häufiger hier
#480 erstellt: 19. Mai 2014, 21:20
Noch einmal die Frage, ohne weitere Bausteine hinzu zu fügen oder gar die ganze Kette.

Wie wird das Netzkabel technisch verändert damit es sorgfältig angepasst ist und für was wird es angepasst?
hf500
Moderator
#481 erstellt: 19. Mai 2014, 21:47

Mister_2 (Beitrag #480) schrieb:

Wie wird das Netzkabel technisch verändert damit es sorgfältig angepasst ist und für was wird es angepasst?


Moin,
ganz einfach: Gar nicht und fuer nichts.
Das Netzkabel liegt schon mal nicht im Signalweg, ist also in der Hinsicht ziemlich unwichtig. Es soll das Geraet mit der Wandsteckdose verbinden, das gelingt jedem Kabel perfekt, das fuer die Spannung, den Strom geeignet ist und eine gewisse mechanische Beanspruchbarkeit mitbringt. Damit erfuellt es alles, was ein Netzkabel koennen muss. Solange das angeschlossene Geraet nicht jede Menge Ampere sehen will, reichen 0,75qmm locker aus, das reicht fuer 5-6A.
"Schlechten Klang" erzeugt das Kabel nur, wenn es defekt ist und an Wackelkontakten oder gleich an Bruch leidet. Dann gibt es komische Nebengeraeusche oder man hoert gleich gar nichts.

73
Peter
#angaga#
Inventar
#482 erstellt: 19. Mai 2014, 23:01

hf500 (Beitrag #481) schrieb:
......


Solche Banalitäten müßte man mal im OEF posten. Danach fallen sie alle im wahrsten Sinne des Wortes vom Glauben ab.

Gruß A.
__schrat__
Stammgast
#483 erstellt: 20. Mai 2014, 00:11

Rolf2001 (Beitrag #472) schrieb:

Du lässt ganz offensichtlich keine Minute aus, dem Forum deine Ansichten zum Kabelklang mitzuteilen.
Und nichts anderes mache ich hier. Das Wort "unerträglich", dass ich ein einziges mal verwendet habe, diente dir offensichtlich als Aufhänger.

Nein, nicht nur. Die Grundstimmung hattest du schon zuvor vorgegeben.
Du hattest vorher geschrieben:
"Dass die (sterbende) Branche ansich eine der unseriösesten überhaupt ist, steht für mich ohnehin fest."
Da steckt jemand voller Frust.

Rolf2001 (Beitrag #472) schrieb:

Schrat zu Himmelsmaler

Nach meinen Erfahrungen wird dieses Ziel euch (wie bislang) mit dieser Methode immer gelingen, aber an der Diskussion nichts ändern.

Welche Methode ändert denn etwas an der Diskussion, bzw. warum gehst du ganz offensichtlich davon aus, dass Himmelsmaler mit seinen Tests etwas an der zukünftigen Diskussion ändern möchte ?

Dann lies doch einfach mal.
Himmelsmaler hat geschrieben:
"Grundlegend geht es darum, den "Klanghörern" mit einfachen Mitteln zu zeigen, dass es keinen Kabelklang gibt."
D. h. er möchte "Kabelklanghörer" überzeugen, indem er "wasserdichte Beweise" für die Nichtexistenz von Kabelklang liefert. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, das mit Erfolg bislang noch niemand geschafft hat.
Wenn er es schaffen würde, sollte es die Diskussion verändern, wird es aber nicht.

Rolf2001 (Beitrag #472) schrieb:

Du interpretierst die Sätze deiner "Gesprächspartner" eindeutig zu abenteuerlich.

Das sehen nur die Leute, die selektiv lesen.

Himmelsmaler (Beitrag #473) schrieb:

Egal aus welchem Lager man kommt, wenn man einen "Versuch" diese Frage zu beantworten in einer Weise unternehmen will, dann muss man vor allem ergebnisoffen sein. Und man setzt sich mit "Fachleuten" und nicht Zitatenpostern zusammen, um einen aussagekräftigen Testaufbau und -ablauf zu entwerfen.

Da braucht man nichts zu entwerfen, da gibt es seit Jahren halbwegs normierte Vorlagen. Man muß nicht jedes Jahr das Rad neu erfinden.

Himmelsmaler (Beitrag #473) schrieb:

Und zwar so, dass er wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Und das macht unser Test, sonst könnte unser Teammitglied seinen zukünftigen Doktor gleich in die Tonne werfen.

Das erscheint mir sowieso äußerst zweifelhaft, daß jemand mit so einem "dubiosem" Thema promovieren will.
Aber irgendwann werden wir ja des Rätsels Lösung erfahren (oder auch nicht).

Himmelsmaler (Beitrag #473) schrieb:

Ich warte immer noch auf DEIN Testszenario. Aber da wird wohl nichts kommen.

Richtig. Das ist auch nicht nötig. Wenn ich sowas machen würde, dann z.B. nach den LTU-Richtlinien.

Rolf2001 (Beitrag #475) schrieb:

Die bevorzugte Testprozedur, die ich in solchen Fällen erwarte, dürfte der unverblindete Langzeittest sein. Man hört sich also Kabel A für eine Woche an der vertrauten Stereoanlage an, um dann für eine Woche das andere Kabel zu verwenden. Danach kann man ggf. nochmal Kabel A anschliessen und unverblindet und unkontrolliert entscheiden.
Also in etwa genau das, was die Leute auch zu Hause machen, wenn sie auf emotionaler Ebene Entscheidungen treffen.
Ich halte diese Vorgehensweise, die mir bereits viele audiophile Hörer als die Bevorzugte nannten, nichts anfangen. Sie taugt m.M. nach nicht dazu, etwas über die Kabel und deren Eigenschaften zu erfahren. Man erfährt bestenfalls etwas über den Hörer.

Ach, und beim Blindtest erfährst du etwas über die Kabel? Mach dich nicht lächerlich.
Not_Sure
Ist häufiger hier
#484 erstellt: 20. Mai 2014, 00:14
EIN Geisterfahrer? HUNDERTE!
__schrat__
Stammgast
#485 erstellt: 20. Mai 2014, 07:16

Not_Sure (Beitrag #484) schrieb:
EIN Geisterfahrer? HUNDERTE!

Dann stell dich mit deinem Dreirad auf den Standstreifen und warte, bis die Mama dich abholt!
ZeeeM
Inventar
#486 erstellt: 20. Mai 2014, 07:43

"Dass die (sterbende) Branche ansich eine der unseriösesten überhaupt ist, steht für mich ohnehin fest."
Da steckt jemand voller Frust.


Wenn der Anspruch High-Fidelity ist, die maximal exakte Reproduktion des originalen Schallfeldes.. Ja, das kann schon frustierend sein und High-End hat bestenfalls mit diesem Anspruch eine Schnittmenge. Ich gehe aber auch nicht ins Kino, staune über CGI und Riesenmonster und beschwere mich, was für eine Scheissdoku das war.
Es gibt Hersteller, die verkaufen dir Hosen und versprechen dir, das in dieser das Leben schöner wird.
Komisch wird es doch nur dort, wo jemand verzweifelt Stromkabel tauscht um das akustisch Wahrgenommene objektiv zu verbessern.
8erberg
Inventar
#487 erstellt: 20. Mai 2014, 08:05
Hallo,

ach ___schrat___ .... nicht schon wieder kindisch werden.

Das hatten wir schon und Du bist als "Naiver" eine klassische Fehlbesetzung...

Peter
__schrat__
Stammgast
#488 erstellt: 20. Mai 2014, 08:17

8erberg (Beitrag #487) schrieb:

ach ___schrat___ .... nicht schon wieder kindisch werden.
Das hatten wir schon und Du bist als "Naiver" eine klassische Fehlbesetzung...

Schade.
Wenn ich mir deine letzten fünf Beiträge hier im Thread anschaue, so stellst du in diesem Theater den kleinen nervigen Dazwischenquaker von den billigen Stehplätzen. Das machst du aber gut.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 20. Mai 2014, 08:38
Rollentausch!
Vom Naiven zum Agent Provocateur in nur einem Posting!
Himmelsmaler
Stammgast
#490 erstellt: 20. Mai 2014, 08:50

__schrat__ (Beitrag #483) schrieb:


Himmelsmaler (Beitrag #473) schrieb:

Ich warte immer noch auf DEIN Testszenario. Aber da wird wohl nichts kommen.

Richtig. Das ist auch nicht nötig. Wenn ich sowas machen würde, dann z.B. nach den LTU-Richtlinien.


So abgehoben wie du daherquasselst, kannst du dich nur an den LTU-Richtlinien orientieren. Aber ob du da was finden wirst...
NX4U
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 20. Mai 2014, 11:43
Kann man ein Gerät, daß auf den Austausch des Netzkabels "reagiert", eigentlich als Fehlkonstruktion oder zumindest mal als defekt ansehen? (Soweit Kabel nicht beschädigt und innerhalb der Norm... usw)
Ist doch keine besondere elektrotechnische Anforderung, oder?
Ansonsten ist das Goldohren-Rumgehampel darum auch nur Fetisch-Pflege, der Tanz ums Goldene Kalb. Wieder ein Teil um das man sich kümmern kann und die Kette abstimmen etc.
Eigentlich ziemlich öde, diese ständige Unzufriedenheit, oder?


[Beitrag von NX4U am 20. Mai 2014, 11:44 bearbeitet]
#angaga#
Inventar
#492 erstellt: 20. Mai 2014, 12:05

NX4U (Beitrag #491) schrieb:

Eigentlich ziemlich öde, diese ständige Unzufriedenheit, oder?


Deswegen bin ich so froh ein echtes Holzohr zu sein. Ich genieße einfach die Musik. Da ist es mir völlig egal, was für ein Netzkabel dranhängt.

Vielleicht sollten die ständig Suchenden und Unzufriedenen ihr Geld einfach mal in einen schönen Urlaub oder etwas anderes Sinnvolles investieren als es diesen Voodoo Kabeldealern sinnlos in den Rachen zu werfen. Und wenn auch der Urlaub usw. keine Abhilfe schafft einfach mal ärztlichen Rat aufsuchen. Der kann in bestimmten Fällen auch weiterhelfen.

Gruß A.
8erberg
Inventar
#493 erstellt: 20. Mai 2014, 12:06
Hallo,

LTU? nicht doch ITU?

Vielleicht mal interessant, nicht nur der Jakob vom Silbersee kann mir Gurgel umgehen:

http://www.tu-ilmenau.de/mt/lehrveranstaltungen/bachelor-mt/

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#494 erstellt: 20. Mai 2014, 12:47

Himmelsmaler (Beitrag #490) schrieb:

__schrat__ (Beitrag #483) schrieb:


Himmelsmaler (Beitrag #473) schrieb:

Ich warte immer noch auf DEIN Testszenario. Aber da wird wohl nichts kommen.

Richtig. Das ist auch nicht nötig. Wenn ich sowas machen würde, dann z.B. nach den LTU-Richtlinien.


So abgehoben wie du daherquasselst, kannst du dich nur an den LTU-Richtlinien orientieren. Aber ob du da was finden wirst...


Wäre es nicht langsam an der Zeit zu einer sinnvollen Diskussionskultur zurückzufinden?
Du weisst doch, daß _schrat_ ITU meinte, jeder der mitgelesen hat, weiss es auch und derartige ad personam-Beiträge helfen doch niemandem weiter.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 20. Mai 2014, 13:17
sagte jakob in einem ad personam beitrag, in dem er sich künstlich empört.
glashaus, steine und so.
Himmelsmaler
Stammgast
#496 erstellt: 20. Mai 2014, 14:12

Jakob1863 (Beitrag #494) schrieb:

Wäre es nicht langsam an der Zeit zu einer sinnvollen Diskussionskultur zurückzufinden?
Du weisst doch, daß _schrat_ ITU meinte, jeder der mitgelesen hat, weiss es auch und derartige ad personam-Beiträge helfen doch niemandem weiter.


Ach Jakob,
mit dir redet doch niemand. Und wenn du meinst, mit deinem Pseudo-Latein-Wissen beeindrucken zu können, bist du auf dem Holzweg. Wegen dir packe ich mein großes Latinum nicht mehr aus. Für dich reicht auch das hier:

Jakobs Dictionary
__schrat__
Stammgast
#497 erstellt: 20. Mai 2014, 14:53

Himmelsmaler (Beitrag #496) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #494) schrieb:

Wäre es nicht langsam an der Zeit zu einer sinnvollen Diskussionskultur zurückzufinden?
Du weisst doch, daß _schrat_ ITU meinte, jeder der mitgelesen hat, weiss es auch und derartige ad personam-Beiträge helfen doch niemandem weiter.

Ach Jakob,
mit dir redet doch niemand. Und wenn du meinst, mit deinem Pseudo-Latein-Wissen beeindrucken zu können, bist du auf dem Holzweg. Wegen dir packe ich mein großes Latinum nicht mehr aus.

Himmelsmaler, ich habe ja zunächst vermutet, daß du kein Tonmeister bist - aber jetzt weiß ich es.
Und was dein großes Latinum betrifft - vermutlich gibts da auch nicht viel auszupacken.
Meine Erfahrung sagt mir, daß bei Leuten, die mit angeblichen Abschlüssen und Ausbildungen zur Unterstützung ihrer "Argumentation" herumwedeln müssen, beim scharfen Nachbohren nur heiße Luft entweicht.
8erberg
Inventar
#498 erstellt: 20. Mai 2014, 14:58
Hallo,


Meine Erfahrung sagt mir, daß bei Leuten, die mit angeblichen Abschlüssen und Ausbildungen zur Unterstützung ihrer "Argumentation" herumwedeln müssen, beim scharfen Nachbohren nur heiße Luft entweicht.


Himmelsmaler hat nie damit "rumgewedelt" sondern es erst in dem Augenblick gesagt als er direkt darauf angesprochen wurde...

Spielst allmählich wirklich den "bösen Jungen" und Jakob versucht den gepflegten Auftritt als "good guy".... dolle Teamleistung, dafür einen Aktivatorchip...

Peter
__schrat__
Stammgast
#499 erstellt: 20. Mai 2014, 15:25

8erberg (Beitrag #498 ) schrieb:


Meine Erfahrung sagt mir, daß bei Leuten, die mit angeblichen Abschlüssen und Ausbildungen zur Unterstützung ihrer "Argumentation" herumwedeln müssen, beim scharfen Nachbohren nur heiße Luft entweicht.

Himmelsmaler hat nie damit "rumgewedelt" sondern es erst in dem Augenblick gesagt als er direkt darauf angesprochen wurde...

Niemand hat ihn auf "Tonmeister" oder "großes Latinum" angesprochen. Das ist von ganz allein aus ihm herausgepurzelt.

8erberg (Beitrag #498 ) schrieb:

Spielst allmählich wirklich den "bösen Jungen" und Jakob versucht den gepflegten Auftritt als "good guy".... dolle Teamleistung, dafür einen Aktivatorchip...

Eigentlich spiele ich hier nicht, sondern meine es schon ernst.
Jakobs m. E. kluge und kenntnisreiche Postings werden hier generell als "Nebelkerzen" tituliert.
Anscheinend versteht ihn hier niemand - also rede ich Klartext. Mit feingeistiger Ironie ist man hier jedenfalls aufgeschmissen, wie es aussieht.


[Beitrag von __schrat__ am 20. Mai 2014, 15:29 bearbeitet]
'Sleer
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 20. Mai 2014, 15:31

__schrat__ (Beitrag #499) schrieb:
Eigentlich spiele ich hier nicht, sondern meine es schon ernst.


__schrat__ (Beitrag #499) schrieb:
Mit feingeistiger Ironie ist man hier jedenfalls aufgeschmissen, wie es aussieht.


Was denn nun?
hf500
Moderator
#501 erstellt: 20. Mai 2014, 16:14

NX4U (Beitrag #491) schrieb:
Kann man ein Gerät, daß auf den Austausch des Netzkabels "reagiert", eigentlich als Fehlkonstruktion oder zumindest mal als defekt ansehen? (Soweit Kabel nicht beschädigt und innerhalb der Norm... usw)

Moin,
ja. Vernuenftig konstruierte Geraete reagieren erst dann auf das Netzkabel, wenn es eigentlich schon defekt ist.


Ist doch keine besondere elektrotechnische Anforderung, oder?

Wie ich oben schon ausfuehrte, nein, die Anforderungen an ein "HiFi-Netzkabel" sind geringer als an das eines Waffeleisens.


Ansonsten ist das Goldohren-Rumgehampel darum auch nur Fetisch-Pflege, der Tanz ums Goldene Kalb. Wieder ein Teil um das man sich kümmern kann und die Kette abstimmen etc.
Eigentlich ziemlich öde, diese ständige Unzufriedenheit, oder?


Da hast du recht. Die ewig Unzufriedenenkommen ja nicht mal dazu, sich ihre Tontraeger anzuhoeren. Staendig stimmt irgendwas nicht und dann muss Geld in die Hand genomen werden, um den Misstand fuer fuenf Minuten abzustellen. Dann faellt wieder irgendwas auf, das behandelt werden muss. Und so weiter.

73
Peter
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#502 erstellt: 20. Mai 2014, 16:21

"Dass die (sterbende) Branche ansich eine der unseriösesten überhaupt ist, steht für mich ohnehin fest."
Da steckt jemand voller Frust.


Hallo Schrat,
Das war nicht mehr als eine ganz normale Feststellung. Das hat überhaupt nichts mit Frust zu tun. Es ist mir auch schleierhaft, wie Du zu deinen Schlußfolgerungen kommst.


ann lies doch einfach mal.
Himmelsmaler hat geschrieben:
"Grundlegend geht es darum, den "Klanghörern" mit einfachen Mitteln zu zeigen, dass es keinen Kabelklang gibt."
D. h. er möchte "Kabelklanghörer" überzeugen, indem er "wasserdichte Beweise" für die Nichtexistenz von Kabelklang liefert. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, das mit Erfolg bislang noch niemand geschafft hat.
Wenn er es schaffen würde, sollte es die Diskussion verändern, wird es aber nicht.


Die meisten Tests dieser Art, möchten die Probanden von irgendetwas überzeugen. Es wird lediglich sogut wie nie derart unverblümt geschrieben, wie Himmelsmaler es getan hat.
Darüberhinaus gehe ich davon aus, dass Himmelsmaler diesen Beweis nicht per se (für alle möglichen und unmöglichen) Verbindungskabel erbringen möchte. Ich gehe schwer davon aus, dass er lediglich eine kleine Auswahl vorführt, die preislich sehr stark variiert, klanglich aber identisch bleibt.

Also der ganz normale, völlig alltägliche Fall.


Das sehen nur die Leute, die selektiv lesen.

Dann wären die selektiv lesenden und aktiv mitwirkenden Leute in diesem Thema aber deutlich in der Überzahl. Vielleicht solltest du die Ursache doch besser bei Dir und deinen Interpretationen suchen.


[Beitrag von Rolf2001 am 20. Mai 2014, 18:36 bearbeitet]
dudelmichel
Stammgast
#503 erstellt: 20. Mai 2014, 16:59

__schrat__ (Beitrag #497) schrieb:

Himmelsmaler, ich habe ja zunächst vermutet, daß du kein Tonmeister bist - aber jetzt weiß ich es.

Das könntest du ja leicht beweisen, fahr einfach mal zum Test.
Ach ne, geht ja nicht, keine Zeit, zu weit weg usw.
Ist halt immer das gleiche, ich sag nur, Seifenblase.
mfg Michael
Himmelsmaler
Stammgast
#504 erstellt: 20. Mai 2014, 17:25

Rolf2001 (Beitrag #502) schrieb:


Die meisten Tests dieser Art, möchten die Probanden von irgendetwas überzeugen. Es wird lediglich sogut wie nie derart unverblümt geschrieben, wie Himmelsmaler es getan hat.
Darüberhinaus gehe ich davon aus, dass Himmelsmaler diesen Beweis nicht per se (für alle möglichen und unmöglichen) Verbindungskabel erbringen möchte. Ich gehe schwer davon aus, dass er lediglich eine kleine Auswahl vorführt, die preislich sehr stark variiert, klanglich aber identisch bleibt.


Hallo Rolf, wir wollen mit diesem Test erst einmal niemanden vorsätzlich überzeugen. Denn einen großen Teil der sogenannten "Goldohren" kannst du nicht überzeugen. Da wird alles in Betracht gezogen, was gerade bei diesem Testbeispiel nicht funktioniert hat ( Sei es der Schlagzeuger der gerade atonal gehustet hat oder die Strassenbahn in 2km Entfernung, die durch ihre Fahrt böse Schwingungen induziert hat) Wir wollen den Leuten nur aufzeigen, dass die vermeintlichen Unterschiede im Kopf entstehen und nicht im Kabel und dass das Ganze in den Bereich der Psychoakustik fällt. Was die Kabel angeht: Wir haben insgesamt 3 fixe Kabel die wir verwenden: 1 x Oehlbach, 1 x Sommer, 1 x unser bewusst verfälschtes Kabel. Alle anderen Kabel werden von den Hörern mitgebracht oder es wird versucht, die entsprechenden Kabel nach Wunsch zu besorgen. Wir wollen damit auch genau deinen versteckten Vorwurf ausräumen, dass wir von vornherein "gleichklingende" Kabel benutzen. (Man beachte die Anführungszeichen) Und wenn ein Teilnehmer sein eigenes Nordost Valhalla, welches er im unverblindeten Test sofort klanglich beschrieb, im Blindtest nicht von einem einfachen Sommer Kabel unterscheiden konnte und er danach sich selbst seine Gedanken macht.... Dann liegt das an keinerlei Überzeugungsabsicht.

Gruß
8erberg
Inventar
#505 erstellt: 20. Mai 2014, 18:02
Hallo,

Ironie? Klug und kenntnisreich? Hab ich was verpasst?

Peter
satteluber
Ist häufiger hier
#506 erstellt: 20. Mai 2014, 19:37
@rolf

..Das ist rein theoretisch richtig. Bloß kommt es in der Praxis sogut wie nie dazu, dass man abgeschirmte Lautsprecherkabel Im Wohnbereich benötigt, wenn man einmal von Sattelubers ausgesprochen vertrauenerweckendem Bericht weiter oben absieht..

hast du es schon einmal probiert?...nein? ...denke ich mir!
ist auch nicht für leute gedacht wie dich,die ihre weisheit mit schaufeln gegessen haben!
NX4U
Hat sich gelöscht
#507 erstellt: 20. Mai 2014, 19:55
Wie oft eigentlich noch?

Ist das eigentlich immer die selbe Person, unter verschiedenen Accounts, die in die Threads rein geschneit kommt und was von "ausprobieren" lamentiert?

@satteluber

wir probieren es aus, wenn Du uns plausibel darlegst, wie Du bei Deinem Selbstversuch die Beeinflussung von anderen Faktoren (z.B. Selbstsuggestion/Täuschung, andere technische Gründe) ausgeschlossen hast.
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